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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Ingrid Stolz on Die Straßen von Innsbruck – Die Hofgasse

    Frühe Vorbesitzer des Hauses Hofgasse 4 wären interessant:
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    2023/07/13 at 8:50 pm
  • From Martin Schönherr on Wer traut sich?

    Nie im Leben! Das 3´er reichte mir einmal.
    Doch das Schwimmen im Sprungbecken, am besten um 7h15, sofern der Staubsauger noch nicht zu Wasser gelassen wurde (sonst darf man wegen Stromschlaggefahr nicht rein), ist ein Genuss!
    Ein Kollege schätzt auch das Absinken zum Grund und das langsame Aufsteigen.

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    2023/07/13 at 8:41 pm
  • From Martin Schönherr on Madonnen-Rätsel IV

    Ich würde es auf den östlichen Teil Innsbruck einschränke, da man in der Spiegelung den Langen Sattel sieht, müsste der Photograph östlich der Seegrube stehen. Also irgendwo in den Reichenau oder O-Dorf; ich würde Roßbachstraße vorschlagen, da gibt es stilistisch ähnliche Wandgemälde. Ziemlich sicher Nr. 26

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    2023/07/13 at 8:36 pm
    • From Josef Schönegger on Madonnen-Rätsel IV

      Lieber Martin, fast erkannt: Nr. 28
      https://www.google.at/maps/@47.2744977,11.4228381,3a,15y,121.09h,93.58t/data=!3m7!1e1!3m5!1sNqLVmHUpL0RZCF-RHUB83Q!2e0!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixels-pa.googleapis.com%2Fv1%2Fthumbnail%3Fpanoid%3DNqLVmHUpL0RZCF-RHUB83Q%26cb_client%3Dmaps_sv.tactile.gps%26w%3D203%26h%3D100%26yaw%3D179.61719%26pitch%3D0%26thumbfov%3D100!7i16384!8i8192?entry=ttu

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      2023/07/13 at 9:38 pm
  • From Hans Pechlaner on Lauter Fragezeichen…

    Mr. Brooks lebte Ende der 60er in Europa, seine Tochter Virginia ist
    Absolvent der American School in Lugano. Gut möglich, dass ihn der olympische Hype nach Igls lockte und er dort auf eine Liesl traf, die er in seinen Comics verewigte.
    https://virginiabrooks.com/about-the-artist
    Gehört zwar nicht hierher, aber auch der berühmte Cat Steven’s ging mal mit einer Patti d’Arbanville die sich jedoch von ihm trennte und zu Mick Jagger wechselte. Der traurige Cat Steven’s verewigte sie in einem berühmten Song in dem er sie sterben ließ:
    „Lady d’Arbanville“

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    2023/07/13 at 3:59 pm
    • From Verena Kaiser on Lauter Fragezeichen…

      Lieber Herr Pechlaner,

      vielen Dank für Ihren interessanten Beitrag.

      Liebe Grüße und schönes Wochenende.

      Verena

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      2023/07/14 at 9:46 am
    • From Hans Pechlaner on Lauter Fragezeichen…

      Er hieß einfach Stevens, ohne Apostroph, den mir diese Autokorrektur in einem unbeobachteten Moment wieder mal unterjubelte.

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      2023/07/13 at 4:13 pm
  • From Hans Pechlaner on Typische Szene des Stadtlebens

    Die Fahrgäste an der Strassenbahn sind im Gegensatz zu unserem scharf abgelichteten Läufer verwackelt, obwohl es umgekehrt doch logischer wäre. Sehen wir hier alternative Fakten?

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    2023/07/13 at 3:00 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Typische Szene des Stadtlebens

      Als Hobbyfotograf darf ich erklären: Belichtungszeit um 1/30-1/60, Kamera wird dem Läufer nachgezogen. Das Bild dürfte eher so entstanden sein, als dass Midjourney es sich eträumt hätte. xD

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      2023/07/13 at 4:45 pm
  • From Hans Pechlaner on Warum sind wir hier?

    Mit dem Schwedenmarsch haben diese Fans damals einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

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    2023/07/13 at 9:36 am
    • From Christian Herbst on Warum sind wir hier?

      Das war wirklich beeindruckend – daran kann ich mich noch gut erinnern. Möglicherweise war ich da mit einen „kleinen Bier“ und Kamera bewaffnet dabei… mal schauen ob ich die Fotos von damals noch finde… :o)

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      2023/07/17 at 10:17 am
  • From Martin Raich on Warum sind wir hier?

    Mein Schwedisch ist nicht das allerbeste, aber die ungefähre (nicht wortgetreue und angepasste) Übersetzung der Aufschriften:

    Doppa mackan i starköl – tränk‘ das Sandwich in Starkbier (eine Strophe aus einem Sauflied der Punkt/Metal Band „The Kristet Utseende“ die vor allem zwischen 1994 und 2013 aktiv war. Wobei sie den wohl größten kommerziellen Erfolg zwischen 2006 und 2013 feierten. Würde also vom Zeitraum her mit der Schätzung von Herrn Pokorny, es handle sich um die EM 2008, zusammenpassen.)

    vi glider uf …. litet aventyr tillsammans – gemeinsam erleben wir ein kleines Abenteuer

    lite sang, lite dans, lite naket – bisschen singen, bisschen tanzen, bisschen nackt

    vi bor alla i backsätet – wir alle leben auf dem Rücksitz

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    2023/07/13 at 7:49 am
  • From Markus Unterholzner on Das Bierwastl

    Optiker Melzer, war das Geschäft vom Bruder des ehemaligen Bbürgermeisters.

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    2023/07/13 at 7:08 am
  • From Matthias Pokorny on Warum sind wir hier?

    Fußball-EM 2008? Sponsor Cola auf der Fahne hats verraten

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    2023/07/12 at 10:17 pm
  • From Manfred Roilo on Industriecharme

    Was mir bei der Suche nach der Trientlgasse aufgefallen ist: Östlich des Langen Weges gibt es fast nur „Wege“ und „Gassen“. Ich muss aber zugeben, dass ich die Entwicklung der Roßau verschlafen habe, ich sehe immer noch die weitläufigen Wiesen meiner Jugendzeit vor mir – siehe auch

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    2023/07/12 at 9:27 pm
  • From Manfred Roilo on Die Straßen von Innsbruck – Die Hofgasse

    Vom Burgriesen gab es schon im letzten Jahr etwas: https://innsbruck-erinnert.at/hof-riesen-gibt-es-wirklich/

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    2023/07/12 at 8:40 pm
  • From Henriette Stepanek on Berge so weit das Auge reicht...

    Zu meinem großen Entzücken sehe ich:
    Das „Veldidena“ steht ja schon – am äußersten westlichen Ortsrand von Wilten.
    Ebenso die beiden Eisenbahner-Blöcke A.-Hofer- und Sonnenburgstraße.
    Und schon wieder habe ich die Stimme der alten Frau Rieder im Ohr, die erzählt hat:
    „Bei uns in die Patteer – da sein alls lei Kanzleien g’wesn – weil die Direktion hats no nit gebn – und in Westbahnhof aa nit.“
    Aber was war der weiße Gebäudekomplex an Stelle des „Konsum?“
    Und die Pappeln am Weg zur Wiltener Kirche kennen wir auch.
    Und was den Berg Isel betrifft – den hat er eh samt Steilwand zum Bahngeleise soweit ganz gut getroffen – er hat ihn halt, so groß wie er im Vordergrund gewesen wäre, einfach zum Retterschlößl hinüergeschoben.
    Ja mei!
    Es wurde ja einst der gesamte „Höhenzug“ als „Berg Isel“ verteidigt – die Kanonenkugel am Andreas Hofer Weg beweist das ja.

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    2023/07/12 at 7:59 pm
  • From Ingrid Stolz on Warum sind wir hier?

    Hippie-Adventure-Tours in Oenistock.

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    2023/07/12 at 7:45 pm
  • From Werner Schröter on Hürden überall

    Stimmt, die Stallungen waren im nordöstlichen Eck des Geländes untergebracht. Der Zugang/Zufahrt erfolgte vom Langen Weg aus, gegenüber dem Stadtwerke Umspannwerk Ost. Da waren auch ihre Vereinslokale. Interessant war, dass meist das Heu/Stroh mit einem Eisenbahnwaggon, welcher auf einem Kulemayer verladen war, antransportiert wurde. Die Fahrer dieses tausendfüsser Gespanns zeigten dabei ihr Können. Vom schmalen, noch nicht ausgebauten, Langen Weg schoben sie rückwärts den Anhänger in die Einfahrt – 90 Grad Kurve – weiter dem kurvigen Weg zur Stallung. Das waren noch Könner.

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    2023/07/12 at 6:54 pm
  • From Werner Schröter on Der Paradezug zwischen Schweiz und Österreich

    bei genauem Hinsehen erkennt man eine Person am Führerstand, üblicherweise dürfte niemand hinten am Zug sitzen. Ergo sollte die Fahrtrichtung zum Hauptbahnhof sein. Der Zug befindet sich hinter dem Bahnsteig, welches üblicherweise Richtung Arlberg durchfahren wird.

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    2023/07/12 at 6:18 pm
  • From Stefan on Hürden überall

    Waren die Ställe nicht im Nordosten an der Hegnerstraße, gegenüber von der Hauptschule? Zumindest roch es da immer nach Pferd, wenn ich mich recht erinnere…

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    2023/07/12 at 2:08 pm
  • From Karl Hirsch on Der Paradezug zwischen Schweiz und Österreich

    Wie erkennen wir die Fahrtrichtung? Der Zug fährt Richtung Wien oder der Lokführer fährt rückwärts in die Schweiz, ab Buchs stimmts dann wieder. https://postimg.cc/4Hfj66bS

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    2023/07/12 at 2:01 pm
  • From Henriette Stepanek on Der perfekte Sommertag

    Mir scheint, da wird gerade an einer Babystrumpfhose eifrig gestrickt. Muß nicht für ein eigenes Kind sein – geübte Strickerinnen hatten um die Wende 19./20. Jhdt. damit ein Nebeneinkommen, während sie sich im Schrebergarten „erholten“. Die Hände (auch nur für 10 Minuten) „in den Schoß zu legen“, stellte den Tatbestand der 7.Todsünde, nämlich der „Trägheit“, dar
    In diesem Fall – wenn meine Annahme stimmt – war es etwas Nützliches und dringend Benötigtes, das man damals noch nicht (oder im feinen Babywarengeschäfr – ebenfalls in Handarbeit hergestellt) zu kaufen bekam.

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    2023/07/12 at 1:28 pm
  • From Werner Schröter on Letzter Halt Wilten

    danke dem Stadtarchiv und Hrn. Schneiderbauer für die tollen Aufnahmen von einem meiner Lieblingsplätze. Zwar war es ein netter Weg vom Tivoli da hinauf, aber das umherstöbern in dem Gelände war einfach toll.

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    2023/07/12 at 12:33 pm
  • From Werner Schröter on Der Paradezug zwischen Schweiz und Österreich

    die Aufnahme des ÖSTERREICHISCHEN Paradezuges muß um 1968/70 entstanden sein. Der Triebzug 4010.01 hatte Anfangs eine andere Stirnfront. Allerdings war hier noch der schöne ÖBB Adler montiert, der in den 70ern durch ein neues Logo ersetzt wurde.
    Also sicher keine Erstfahrt, aber eine schöne Aufnahme, der Photograph war sicherlich überrascht vom Vorbeifahren des Zuges, deshalb die Schräglage. Übrigens kommt der Zug am „falschen“ Gleis daher, im Oberland wurde im Gegensatz zur Brennerlinie rechts gefahren.

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    2023/07/12 at 12:17 pm
  • From Karl Hirsch on Das Bierwastl

    Luftbild 76: Rauch steht noch
    Luftbild 77: Rauchhaus abgerissen
    Luftbild 78: neues Ex-Rauchhaus steht

    Zusammen mit dem schon erwähnten Eindruck des Leerstehens des Rauchhauses – auch wenn im Schaufenster neben der Uhrensäule ein einsames Buch stehen geblieben zu sein scheint – bleibt zusammen mit der Schneelage Feber/März 1977 übrig.

    Das Rätsel ist – angenommen ich hab mich nicht verrennt – aber noch nicht ganz gelöst, es geht weiter: Was um Himmelswillen ist eine Nasengarantie?

    Zum Bierwastl selbst hab ich keine Erinnerung, eine Tante eines Mitschülers im Gymnasium (etwa 1965) war beim Bierwastl Kellnerin. Na sooowas, wird man sich jetzt denken. Und das Bierwastl hatte damals schon kein weiß Gott wie tolles Renommee. Online Bewertung **.

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    2023/07/12 at 12:13 pm
    • From Ingrid Stolz on Das Bierwastl

      Ich glaube, Herr Hirsch, da haben Sie jetzt Ihre Fantasie ganz schön galoppieren lassen mit der Nasengarantie. Bin gespannt, ob das noch bestätigt werden kann. Aber vielleicht wollten Sie ja auch einfach nur die Diskussion am Laufen halten 😉

      Die Tochter des Bierwastl-Wirtes Sebastian Kastner, Anna Kastner, war die Mutter von Josef Friedrich Hummel, dem in der Seilergasse eine Gedenktafel gewidmet wurde und über den es hier einen Beitrag gab: https://innsbruck-erinnert.at/denk-mal-mit-und-ohne-bart/

      Ich kann mich weder an die Straßen- noch an die Gartenseite vom Bierwastl erinnern, dafür aber an das Gasthaus Gruber, ein paar Häuser weiter am Innrain 22. Das hatte auch einen (kleinen) Garten – oder war’s eine Terrasse – zur Markthalle hin und war eigentlich immer recht gut besucht, jedenfalls zu Mittag. Es gab hier vom Innrain einen Durchgang zur Markthalle bzw. umgekehrt.

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      2023/07/12 at 2:50 pm
      • From Karl Hirsch on Das Bierwastl

        https://postimg.cc/KRpsM4cc

        Ich glaub, das ist eine Feh Taschentuch Reklame. Rechts darunter sieht man (Phantasiealarm!) zwei feh-Packungen.

        Heute wirbt man mit Anti-Rote-Nasengarantie.

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        2023/07/12 at 3:05 pm
        • From Henriette Stepanek on Das Bierwastl

          Frage an Herrn Hirsch:
          Gilt die Anti – Rote Nasen“-Garantie auch im Falle eines Spitalsaufenthaltes?

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          2023/07/12 at 6:53 pm
          • From Karl Hirsch on Das Bierwastl

            Ich weiß, was oder wen Sie meinen. Auch Preisboxer könnten über eine solche Garantie froh sein.

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            2023/07/12 at 8:08 pm
        • From Karl Hirsch on Das Bierwastl

          größer: https://postimg.cc/XptmPXRH

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          2023/07/12 at 3:09 pm
          • From Ingrid Stolz on Das Bierwastl

            Boah, ich bin platt, das ist sowas von überzeugend – überzeugender geht’s nicht mehr! Keine Fantasie, sondern tatsächlich Adleraugen und gekonnter Umgang mit Photoshop o. Ä.

            Ja klar, eindeutig sieht man rechts darunter (ganz ohne Fantasiealarm!) 2 Packungen Taschentücher. Also ich. Jetzt.

            ‚Keine Fantasie‘ natürlich nur in diesem Fall, ansonsten haben Sie davon bestimmt jede Menge. Und bevor jetzt ICH mich vergaloppiere und aus dieser Nummer nicht mehr raus komme, sage ich ganz schnell danke für das „Beweisfoto“!

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            2023/07/12 at 3:59 pm
  • From Ingrid Stolz on Der perfekte Sommertag

    Wikipedia weiß zu berichten, dass in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts immer mehr Wiener Bürger ihre Sommerfrische in Heiligenstadt verbrachten. Nicht zuletzt vielleicht auch deshalb, weil es eine gute Bahnverbindung dorthin gab.

    Heute noch kann man mittels Street View zwischen den Gleisanlagen und der Boschstraße eine kleines Schrebergarten-Areal ausmachen. Ein weitaus größeres gibt’s an der Grinzingerstraße.

    Womöglich existierten die Anlagen damals schon und dieses Hüttl stand tatsächlich in einer davon. Für mich steht es jedenfalls viel eher in Heiligenstadt als irgendwo in Tirol.

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    2023/07/12 at 11:43 am
  • From Werner Schröter on Auf Entdeckungsreise

    zum Kommentar von Herrn Pechlaner, das Jahr 1904 stimmt nur teilweise. Die Werke in Mühlau versorgten noch länger mit ihrem Zweiphasenstrom einen Teil von Innsbruck. Der Grenzbereich der Stromversorgung war um den Burggraben. In der Stainerstrasse/ Marktgraben befand sich die erste Schaltzentrale der städt. E-Werke. Mühlau, Saggen, Altstadt und Teile von Hötting wurden von Mühlau versorgt. Der südl. Teil von Innsbruck vom Sillwerk. Es gab aber auch eine Zweiphasen- und Drehstrom Trafo-Verbindung zwischen beiden Netzen. Spätestens 1923 wurde alles auf Drehstrom umgestellt.

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    2023/07/12 at 11:22 am
  • From Lucas Brand on Wenn die Erde bebt (2)

    Danke dir! Bestechungen in Form von süßen Leckereien liegen alsbald auf deinem Schreibtisch zur Wiedergutmachung 😀

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    2023/07/12 at 11:14 am
  • From Ingrid Stolz on Das Bierwastl

    Ein Anhaltspunkt könnte auch die Straßenuhr sein. Weiß jemand, wann diese zeitanzeigenden Werbeflächen aus dem Stadtbild verschwunden sind? Sicher nicht alle an einem Tag, aber evtl. innerhalb eines Jahres. Sie waren hier übrigens schon einmal Thema, da wusste Herr Engelbrecht zu berichten, dass so eine Uhr bis 1977 in der Roseggerstraße stand: https://innsbruck-erinnert.at/rinderwahn/

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    2023/07/12 at 10:00 am
    • From Robert Engelbrecht on Das Bierwastl

      Danke, Frau Stolz!
      Diese Uhr gab es offensichtlich noch Anfang der 1980er-Jahre, als der Ursulinen-Westtrakt schon abgerissen war:

      Im Bierwastl haben sich offensichtlich alle möglichen Vereine getroffen, wohl ähnlich dem „Arlberger Hof“ etc.
      Irgendwo habe ich gelesen, dass es dort auch ein eigenes Kino gegeben hat.
      Bekannt ist, dass hier 1905 der Sportverein Innsbruck gegründet wurde, der älteste Fußballverein Westösterreichs.

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      2023/07/12 at 2:21 pm
    • From Manfred Roilo on Das Bierwastl

      In https://innsbruck-erinnert.at/prae-terminale-zeit/ kann man die Innrain-Uhr in Farbe sehen, aber mit anderer Werbefläche (vielleicht auch mit einem etwas anderen Standplatz ??)

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      2023/07/12 at 10:38 am
  • From Karl Hirsch on Kaiserliche Klänge

    Der 1. August war ein Samstag, was für eine Terminverschiebung spricht Wochentag, Tagesdatum und Monat zugleich verkehrt ist eher kein Druckfehler. Oder doch? Wer kennt sie nicht, die dummen copy-paste Fehler, wenn man einen schon geschriebenen Text für was anderes verwenden möchte und ein Detail, welches zu ändern gewesen wäre, übersieht. Hier hat man vielleicht das Programm als Konstante verwenden können und den Ort immer ausgewechselt, und -saggrafix! – das Datum nicht.

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    2023/07/12 at 9:38 am
  • From Manfred Unterlerchner on Hürden überall

    Was die Datierung angeht:
    Ich bin mit meiner Familie vor 55 Jahren, also 1968 in das linke Hochhaus eingezogen.
    Da war es allerdings kein Rohbau mehr(haha)

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    2023/07/12 at 9:03 am
  • From Markus Unterholzner on Das Bierwastl

    ich kann hier nur einige Stunden im City Pub beisteuern, die wir bei G’spritzen dort, statt in der Schule, verbracht haben.

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    2023/07/12 at 7:47 am
  • From Karl Hirsch on Das Bierwastl

    Zeitmarken müßten die Optik Melzer sein und das „Rauch Haus“, welches den Anschein erweckt, daß die Buchhandlung Felizian Rauch schon aufgelöst wurde und der Abbruch des Hauses bald bevorsteht, auch der Firmenname ist nur mehr andeutungsweise lesbar. Das war gegen Ende der 70er, schätze 77.
    Ein Hinweis dürfte auch das Feuerwehrauto sein. Das Auto mit der Linzer Kurznummer ist ein von 66-75 gebauter SIMCA 1301/1501. Da das Auto noch rostfrei zu sein scheint, ist die Obergrenze des Datums mit 1978 anzusetzen.

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    2023/07/11 at 6:56 pm
  • From Schneider Erwin on Das Bierwastl

    Man beachte am Titelbild die hervorragende Arbeit bei der Deckengestaltung von den Zimmerleuten.
    So etwas findet man heute nicht mehr.

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    2023/07/11 at 5:02 pm
  • From Vanessa Jenewein on Archivding der Woche

    Ich bin wirklich begeistert von Ihren Recherche Fähigkeiten. Sie haben das Rätsel eigentlich schon ohne mich aufgelöst. Auf der Rückseite steht geschrieben: „Das ist die Überhaut in der mein Großvater Karl Hackl am 27.11.1851 in Mürzzuschlag auf die Welt gekommen ist“. Wir gehen davon aus, dass es sich um die Fruchtblase handelt. In selten Fällen können Kinder noch eingehüllt in der Fruchtblase auf die Welt kommen. In einer Vorlesung haben wir gelernt, dass dies als gutes Zeichen galt.
    Tut mir Leid, dass meine Antwort so lange auf sich warten hat lassen – aber mein Praktikum war Ende Juni leider schon zu Ende. Den Beitrag habe ich nun um das Bild mit der Lösung ergänzt. Es freut mich, dass Sie so viel Interesse für mein Archivding der Woche gezeigt haben und ich kann Ihnen nur nochmals gratulieren!! Besonders die Bildbearbeitung und Entschlüsselung – das würde ich auch gerne beherrschen ;).

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    2023/07/11 at 4:47 pm
    • From Ingrid Stolz on Archivding der Woche

      Vielen Dank, Frau Jenewein, für Ihre Rückmeldung und das zusätzlich eingestellte Foto! Sehr freundlich von Ihnen, zumal Sie ja gar nicht mehr in „Amt und Würden“ sind und sich vermutlich wohlverdiente Ferien gönnen.

      Weil ich das Datum (inkl. Jahr) so schlecht lesen konnte, habe ich im Taufbuch von Mürzzuschlag den 27. Jänner, 27. Feber und 27. November sowohl im Jahr 1857 als auch 1853 gesucht. Da hätte ich 1852 und 1851 grad auch noch dazunehmen können. Jetzt aber g’schwind im Taufbuch 1851 geblättert und fündig geworden:

      (Großvater) Karl Hackl wurde am 27. November 1851 um halb fünf Uhr früh in Mürzzuschlag, Markt Nr. 36 geboren und am 28. November getauft.
      Vater: „Johann Hackl, gewes. Conducteur bei der k. k. Süd-Staatsbahn, nunmehro Wagnermeister dortselbst.“
      Mutter: „Anna geb. Vogel Ehegattin“
      Pate: „Karl Vostner, k. k. Baudirektionsassistent zu Hermannstadt.“

      Bei dieser Gelegenheit auch ein Dankeschön an Herrn Schönegger und Herrn Herbst für das positive Feedback!

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      2023/07/11 at 8:54 pm
  • From Manfred Nendwich on Geliebt oder gehasst...

    Ich habe jetzt den Artikel noch einmal gelesen und ich kann mich nur wiederholen – so negativ und abenteuerlich war es sicher nicht. Der Turnsaal schaute zu meiner Zeit auch noch so aus (1950-1954 und 1956-1958) und die Lehrer waren angenehm, mir ist nichts Negatives in Erinnerung.

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    2023/07/11 at 1:40 pm
  • From Manfred Nendwich on Aus Müller wurde Brüll

    Ich hatte das Glück, diese Schule zweimal zu besuchen. Einmal von 1950 – 1954 als die LBA mit der Übungsschule untergebracht war. Das eigentliche Gebäude in der Fallmerayerstrasse diente nach als Spital für die Soldaten der französischen Besatzung. Inzwischen war die LBA wieder in der Fallmerayerstrasse und ich konnte von 1956 bis 1958 die Hauptschule besuchen.
    Ich habe alles in bester Erinnerung. Ich weiß noch in der Baulücke ( heute ist dort ein städtisches Seniorenheim) war der Sportplatz der Hauptschule. Klein aber fein.

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    2023/07/11 at 1:34 pm
  • From Manfred Roilo on Ein leuchtendes Rätsel

    Diese Ansichtskarte samt einem Angebot auf der Rückseite habe ich gerade auf der Webseite eines Anbieters von alten Ansichtskarten entdeckt. Sie passt gut hierher, besonders zum Kommentar von Herrn Auer (welcher mir übrigens in diesem Blog sehr abgeht!!)
    https://postimg.cc/sM05nhFQ
    https://postimg.cc/sM05nhFQ

    (https://www.akpool.at/preorder/30779309/new)

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    2023/07/11 at 12:54 pm
  • From Karl Hirsch on Berge so weit das Auge reicht...

    Lemmenhof geht sich bei genauem Hinsehen auch nicht aus, das ist die Aussicht vom Bergisel, der links herübergrüßt 🙂 .

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    2023/07/11 at 11:12 am
  • From Joachim Bürgschwentner on Das Archivding der Woche

    Wenn man sich die Kopfform ansieht, könnte man die Lösung eigentlich entweder im Minecraft-Universum oder im Halloween-Fachhandel (Kürbis?) erwarten…

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    2023/07/11 at 9:36 am
  • From Karl Hirsch on Berge so weit das Auge reicht...

    Man mußte schon ein hartgesottener Alpinist sein. daß diese Ansichtskarte nicht als eine vom Besuch unserer Gegend abratende Warnung sondern als Illustration einer attraktiven Landschaft dient. Sogar der zum Berg Isel mutierte Bergisel erweckt den Eindruck der Fortsetzung in doppelsinnig schwindelnde Höhen. Der bizarre Bergkranz beim Sonnjoch erinnert an die in alten populärwissenschaftlichen Astronomiebüchern wild zerklüftet dargestellten „Mondberge“.

    Als Standort des Betrachters vermute ich einen Aussichtspunkt im Bereich Lemmenhof oder Villerstraße bei der Abzweigung des Sticklsteiges.

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    2023/07/11 at 9:06 am
  • From Ingrid Stolz on Das Archivding der Woche

    Herr Egger ist es nicht. Tobias (Cro) Rettenbacher? Ich sage jetzt einfach so lange Rettenbacher, bis es irgendwann stimmt. Und Herr Hirsch geht vielleicht wieder als angeblicher Kripobeamter von Schuhgeschäft zu Schuhgeschäft …

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    2023/07/11 at 12:42 am
    • From Karl Hirsch on Das Archivding der Woche

      Die Schuhgeschäfte spuckten Gigft und Galle, schon wieder so ein Chinesenpatschen aus dem Internet.

      Auch der Besuch in einem renommierten Uhren und Schmuckgeschäft in der M. Theresienstraße brachte nichts. Ich vermute nämlich, daß der Archivar vor dem Fotografiertwerden verschämt seine Rolex abmontiert hat. „Ja, wir kennen den Kunden, dürfen aber aus Datenschutzgründen blablabla usw“.

      Bleibt nur noch der Flug nach London, um in Monthy Pythons „Ministry for Funny Walking“ die Auslandsabteilung um Hilfe zu bitten.

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      2023/07/11 at 9:21 am
      • From Tobias Rettenbacher on Das Archivding der Woche

        Lieber Herr Hirsch, als bekennender Fan von Monty Python und amtlicher Kollegialität muss ich Sie darauf hinweisen, dass es sich um das „Ministry of Silly Walks“ handelt 🙂

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        2023/07/11 at 11:37 am
    • From Tobias Rettenbacher on Das Archivding der Woche

      Auch dieses Mal handelt es sich nicht um mich Frau Stolz. Ich bleibe weiterhin inkognito 😉

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      2023/07/11 at 8:55 am
  • From Daniela Caccavo on Industriecharme

    Korrektur : Stadlweg 40

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    2023/07/10 at 6:45 pm
    • From Manfred Roilo on Industriecharme

      Weder Stadlweg 20 noch 40 stimmt, sondern Trientlgasse
      https://earth.google.com/web/@47.26995097,11.4340372,571.25756836a,0d,90y,123.3716122h,88.911443t,0r/data=IhoKFkdHYVIxOUFrUEZ4YXRwQVRLN1JHRUEQAg?utm_source=earth7&utm_campaign=vine&hl=de

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      2023/07/11 at 4:00 pm
      • From Karl Hirsch on Industriecharme

        Natürlich ist es die Triendlgasse, diesmal von mir sogar richtig geschrieben, aber wenn man jedes Jahr einmal beim ARBÖ Pickerle machen läßt, dann denkt man beim Anblick des obigen Fotos googlebefreit automatisch an die dortige Partie am Stadlweg. Frau Caccavo wirds ähnlich ergangen sein.

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        2023/07/12 at 12:29 pm
        • From Manfred Roilo on Industriecharme

          Ich habe mich anfangs auch nicht an Google gehalten, sondern zuerst an den Text von Herrn Herbst: „… mit den Bergen dahinter … „. Frau Caccavo hatte mit Stadlweg 40 wenigstens diese Vorgabe erfüllt.

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          2023/07/12 at 9:02 pm
        • From Karl Hirsch on Industriecharme

          Trien T lgasse, saggrafix.

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          2023/07/12 at 12:33 pm
  • From Daniela Caccavo on Industriecharme

    Stadlweg 20

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    2023/07/10 at 6:42 pm
  • From Vinzenz Theiss on Berge so weit das Auge reicht...

    War „Miemingen“ ein Druckfehler, oder wurde der Ortsname irgendwann verkürzt?

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    2023/07/10 at 3:34 pm
    • From Manfred Roilo on Berge so weit das Auge reicht...

      Ist kein Schreibfehler – Mieming hat Miemingen geheißen, genau so wie Haiming Haimingen. Man sieht das gut auf Karten des 19. Jahrhunderts, z.B. https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&category=Uebersichtskarten_georef&scale=72223.9637340248&centerx=1222407.342316991&centery=5987016.366617088&centerspatial=102100&map=7
      und anderen.
      Man hört das auch heute noch.

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      2023/07/10 at 4:43 pm
      • From Vinzenz Theiss on Berge so weit das Auge reicht...

        Danke Herr Roilo!
        Wieder etwas gelernt und „eine Ausnahme bestätigt die Regel“: anscheinend war Flaurling nie Flaurlingen…

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        2023/07/10 at 5:36 pm
        • From Manfred Roilo on Berge so weit das Auge reicht...

          Auf der Suche nach „Miemingen“ und „Haimingen“ bin ich auf diesen Reisführer aus 1845 gestoßen – sehr unterhaltsam!!
          https://books.google.at/books?id=j39XAAAAcAAJ&pg=PA57&lpg=PA57&dq=Miemingen&source=bl&ots=l8YtVGKl9k&sig=ACfU3U1SNoyrwcD03D9XO3AsqMNCDyyiiQ&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwiyxfKlgYeAAxX8g_0HHfeFA744ggEQ6AF6BAgYEAM#v=onepage&q=Miemingen&f=false

          Flaurling war damals zumindest „Flauerling“

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          2023/07/12 at 10:47 am
  • From Karl Hirsch on Industriecharme

    StadLweg… Auto Korrektur. Für den Sportwagen brauch ich einen größeren Display.

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    2023/07/10 at 2:10 pm
    • From Manfred Roilo on Industriecharme

      Ich war in der Trientlgasse – oder?

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      2023/07/10 at 2:44 pm
      • From Karl Hirsch on Industriecharme

        Wieder einmal gleichzeitig und nicht lesen können… sie haben Recht, Triendlgasse . Die Gebäude gibt’s samt Kamin noch immer. Stadlweg ist nur ähnlich. Aber sehr ähnlich

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        2023/07/10 at 10:54 pm
  • From Karl Hirsch on Industriecharme

    Stadtweg, die Kurve beim ARBOE zu

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    2023/07/10 at 1:54 pm
  • From Manfred Roilo on Industriecharme

    Halle links gehört zu den Postautos, rechts hinterm Zaun steht jetzt das A1 – Gebäude

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    2023/07/10 at 1:51 pm
  • From Karl Hirsch on Industriecharme

    Die Kurve beim ARBOE?

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    2023/07/10 at 1:40 pm
  • From Hans Pechlaner on Auf Entdeckungsreise

    Frau Stolz hat sicher recht, auch wenn es bereits Maiaufmärsche gegeben haben mag, war der 1.Mai erst 1929 ein Feiertag. Beflaggt man den Stadtturm übrigens auch an katholischen Feiertagen?
    Die Jahreszeit schätze ich der, an manchen Bäumen noch fehlenden Belaubung nach auf Frühling. Auch liegt noch Schnee am Kili.. nein, am Glungezer. Augusttermine scheiden dann schon mal aus.
    Ostern war im Jahr 1902 der 30.März. Der Radausflug am 29. März könnte dann mit der Beflaggung und der Jahreszeit zusammen passen.

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    2023/07/10 at 8:09 am
    • From Hans Pechlaner on Auf Entdeckungsreise

      Hatte mich vertippt. Der 1.Mai ist nicht erst seit 1929 sondern bereits seit 1919 ein Feiertag in Österreich

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      2023/07/10 at 8:11 am
  • From Ingrid Stolz on Auf Entdeckungsreise

    Ich habe versucht, das Aufnahmedatum mit Hilfe der Asphaltierungsfrage herauszufinden. Die Innstraße wurde 1927 asphaltiert. Für die Innbrücke habe ich bisher nur einen Hinweis gefunden. Demnach wurde sie 1932 asphaltiert, was ich nicht recht glauben kann, weil das knappe 60 Jahre (!) nach ihrer Einweihung gewesen wäre.

    Herr Pechlaner konnte das mit seiner Methode (Stand der Elektrifizierung) ohnehin bedeutend näher eingrenzen, was auch mit der Kleidung der Menschen besser überein stimmt. Aber ob zwischen 1890 und 1904 der 1. Mai schon ein Feiertag war?

    Evtl. machten die schneidigen Radler einen Vereinsausflug. In Sachen Ausflüge waren die zahlreichen Innsbrucker Radfahrerclubs recht rege, wobei der Treffpunkt Innbrücke ein beliebter gewesen sein dürfte:

    Am 15. 8. 1901: „(Radfahrer-Club Union.) Morgen Verbandesfahrt, resp. Entgegenfahrt. Abfahrt morgens mit dem Verbande nach Silz oder mittags nach Telfs, von der Jnnbrücke.“ (IN, 14. 8. 1901, S 7)

    Am 29. 3. 1902: „(Radfahrerverein »Veldidena.«) Morgen Vereinsausflug nach Telfs. Zusammenkunft halb 2 Uhr Innbrücke, Abfahrt 2 Uhr.“ (IN, 28. 3. 1902, S 8)

    Am 24. 8. 1902: „Radf.-Klub (»Jnnsbrucker Schwalben.«) Morgen Ausflug nach Telfs Treffpunkt bei Seiser 2 Uhr Abfahrt von der Jnnbrücke“ (IN, 23. 8. 1902, S 7) usw. usw.

    So wie die Fahnen am Stadtturm flattern und nicht nur ein Radfahrer seinen Hut festhält, fand das Ereignis bestimmt an einem klassischen Innsbrucker Föhn-Tag statt.

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    2023/07/09 at 10:39 pm
  • From Martin Schönherr on Hinaus ins Land (73)

    Leutasch Gasse; ein bisschen was ist noch davon da.

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    2023/07/09 at 8:01 pm
    • From Joachim Bürgschwentner on Hinaus ins Land (73)

      @ Hr Hirsch & Fr. Stolz – Da war wohl das Schreiben im Akkord zu schnell für die Bilder. Mea Culpa und Dank an den aufmerksamen p.t. Kollegen.

      @ Hr. Schönherr Danke. Gibt es das, dass unser Bild seitenverkehrt ist? Ich habe mich jetzt etwas mit google Streetview gespielt, aber ich bekomme die Perspektive nicht so hin, wie auf dem Foto – ich finde die verschneite Felswand nicht… – aber vielleicht sind diese Dinge auch ein Vorrecht der Kommentierenden. 🙂

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      2023/07/11 at 10:05 am
      • From Martin Schönherr on Hinaus ins Land (73)

        Meine Vermutung ist ein Standort in etwa bei Gasse Hnr. 179 oder 180, wahrscheinlich Aufnahme mit leichtem Tele. Die Lehnerkapelle (wäre weiter hinten) sieht man noch nicht. Das letzte gut sichtbare Haus in der Reihe sollte 186 sein; das hat auch heute noch im Osten einen kleinen Vorbau zur Straße hin

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        2023/07/13 at 8:53 pm
  • From Stefan on Die bewegte Geschichte…

    Der „städtische Friedhof“ ist vermutlich der heutige Westfriedhof, der bis zur Errichtung des Ostfriedhofs 1912 und den Engemeindungen der einzige städtische Friedhof war und dementsprechend bezeichnet wurde.

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    2023/07/09 at 7:02 pm
  • From Martin Schönherr on Auf Entdeckungsreise

    Critical Mass war es damals nicht.
    Vielleicht hat es mit dem was zu tun: https://innsbruck-erinnert.at/frischluft-freiheit-fahrrad/
    Wobei diese Radfahrer eher „casual“ daherkommen

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    2023/07/09 at 6:31 pm
    • From Hans Pechlaner on Auf Entdeckungsreise

      Radfahrer sind zwar einige unterwegs, für ein Rennen aber bestimmt zu langsam, es sei denn, dass hier der/die Letzte gewinnt. Soll’s auch schon gegeben haben. Bei der damaligen Belichtungszeit müssten sonst alle verschwommen sein, wie der Arm der eben zum Hut fährt. Auch warten die Leute eher nicht bis sie rüberkommen, den der Spitzbub in der Mitte spricht dagegen. Ich denke da kommt noch irgendein Ereignis über die Brücke heran und bilde mir ein hinter dem Gespann dort viele Köpfe zu erkennen.
      Irgendwas festliches vielleicht, wie es auch die Fahnen am Stadtturm andeuten? Der langen Rede kurzer Sinn: Nix genaues weiß man immer noch nicht.

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      2023/07/09 at 9:09 pm
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