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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From brigitte pixner on Rätselhaft

    ich habe heute von einem älteren herren, der in der franz-fischer-straße groß geworden ist, eine geschichte erzählt bekommen, die sich vermutlich in den 1950er-/1960er-jahren abgespielt hat: in der peter-mayr-straße 29 (das ist das haus in der bildmitte mit dem geschäftslokal) soll es ein zuckerlgeschäft gegeben haben und ein schüler im alter von ca. 12–15 jahren soll die verkäuferin mit einem stein erschlagen haben, um zuckerln zu stehlen. ich habe grade in anno nach artikeln zu dieser gräueltat gesucht, bin aber nicht fündig geworden. vielleicht weiss ja ein*e mitarbeiterin des archivs oder eine*r der stammgäst*innen dieser wunderbaren seite darüber näheres?
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    2023/09/30 at 7:10 pm
  • From Lhtm on Puppenspiel

    Ich hätte jetzt spontan gesagt: Rudolf-Greinz-Straße.

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    2023/09/30 at 4:38 pm
    • From Markus Unterholzner on Puppenspiel

      der Weg/ die Straße scheint abschüssig zu sein. In Pradl eher weniger der Fall

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      2023/10/03 at 8:57 am
  • From Josef Auer on Durstlöscher für die Kleinen

    Sehr schade, um dieses wunderbare und unverkennbare Brunnen-Ensemble… Heute wäre an diesem Platz ein Trinkbrunnen für Zweibeiner und Vierbeiner in der Tat wichtiger denn je.

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    2023/09/30 at 2:20 pm
  • From Josef Auer on Harald Pickert - Künstler, Verleger und Zeitungsherausgeber, Teil 3

    Das Ehepaar Karl und Berta Turetschek hat 1939 in der Maximilianstraße 5 gewohnt, bereits wenig später sind sie in die Erzherzog-Eugen-Straße 32 umgezogen.
    Hier wäre jetzt die Heimatrolle praktisch, um Näheres zu dieser Familie zu erfahren.

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    2023/09/30 at 2:10 pm
  • From Karl Hirsch on Puppenspiel

    sind doch bestens warm eingepackt, ich komm schon beim Betrachten ins Schwitzen. Erst recht, weil ich die Frage nicht beantworten kann.

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    2023/09/30 at 12:57 pm
  • From Karl Hirsch on Mit der Drehleiter durch Innsbruck – Teil 6

    Das interessante Y-Hochhaus. Was noch als Bote jener Zeit ins Auge springt: Es war in der Mittelschicht – wenigstens in der oberen Hälfte – nicht absolut unüblich, gelegentlich auch zu Hause Krawatte zu tragen, bei Familienfesten sowieso. Und bei Feuerwehrübungen.

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    2023/09/30 at 12:48 pm
  • From Hermann Pritzi on Mit der Drehleiter durch Innsbruck – Teil 6

    Hochhaus Kärntner Straße- Kreuzung Fenner Straße

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    2023/09/29 at 10:28 pm
  • From Martin Schönherr on Ruhe am Bau III

    Nachdem nun „Gaswerk“ die Lösung ist… handelt es sich bei dder Regalartigen Konstruktion rechts im Bild um einen geöffneten „Scrubber“ zur Reinigung des Stadtgases?

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    2023/09/29 at 9:26 pm
  • From Karl Hirsch on Die Hendlleiter

    Für den heutigen Halbhendlpreis von bald schon 12 Euro (am Grillstandl) hätte man laut historischem Währungsrechner im Jahr 75 zwei bis drei halbe Hendln bekommen. Aber nicht nur die Hendln wurden bekanntlich teurer: Die damals häufig geübte Sitte, sich Hendln mit dem Taxi liefern zu lassen, ist heute wahrscheinlich ausgestorben. Was bei mir die neugierige Frage auslöst: Gäbe es überhaupt am Abend noch ein offenes Grillstandl? Während untertags ein Lieferservice angeboten wird (laut Rezensionen meist hoffnungslos verspätet) gibt es nachts bis 00:00 Uhr in Innsbruck nur einen offiziellen Gassenverkauf mit Lieferdienst (mit einschlägigen Mängeln).
    Fürs Mittagessen (Aktuelles Stichwort „Warme Mahlzeit“) kommt man immer noch relativ günstig weg, wenn man zum einfachen Standl auf Rädern pilgert.

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    2023/09/29 at 3:51 pm
  • From Josef Auer on Ruhe am Bau III - Fortsetzung

    Hier in diesem Beitrag sieht man das betreffende Gebäude samt Umgebung besonders gut:

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    2023/09/29 at 2:54 pm
    • From Manfred Roilo on Ruhe am Bau III - Fortsetzung

      Auch im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/kennt-sich-jemand-in-pradl-aus/ sieht man dieses Horrorbauwerk samt Umgebung gut. Am 7. Jänner 2021 habe ich auch erzählt, warum ich damals so viele Ängste ausgestanden habe!

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      2023/09/29 at 3:30 pm
  • From Markus Unterholzner on Die Hendlleiter

    diese Preise würden heute jeden erschrecken.

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    2023/09/29 at 2:20 pm
  • From H on Ruhe am Bau III - Fortsetzung

    G a s w e r k ?
    ?
    ?

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    2023/09/29 at 12:48 pm
  • From Manfred Roilo on Ruhe am Bau III - Fortsetzung

    Kaum bin ich einige Tage weg, kommen Pradler Beiträge! Diesmal sogar Bilder vom Bau des Horrorbauwerkes meiner Kinderzeit!! Wenigstens ist Herr Hirsch für mich eingesprungen und hatte in https://innsbruck-erinnert.at/ruhe-am-bau-iii/ schon die richtige Lösung parat!!

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    2023/09/29 at 12:47 pm
    • From Joachim Bürgschwentner on Ruhe am Bau III - Fortsetzung

      Nachträglich: Sensationell! Und ein Garant dafür, dass der Running Gag mit den Zäunen sicher noch etwas weiterlaufen wird. 🙂

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      2023/09/29 at 1:02 pm
  • From Josef Auer on Stau im Vier-Viecher-Eck

    Rechts sieht man das Firmenschild der Fleischhauerei des Heinrich Pittl. Dieser war 1922 in Konflikt mit dem damals noch bestehenden Kriegswucheramt und damit sogar in die Berichterstattung des Tiroler Anzeigers vom 24. Juli 1922 geraten:

    „Einschreiten des Kriegswucheramtes. Der Fleisch­-
    hauer Franz Schlapp in Brixlegg verkaufte anfangs Juli
    dem Innsbrucker Fleischhauer Heinrich Pittl 50 Kilo­-
    gramm hinteres Fleisch von einer Kalbin zu 5800 Kronen,
    welche Pittl in Innsbruck als Ochsenfleisch zu 7000 Kronen
    per Kilogramm ausschrotete. Die Preisprüfungsstelle
    fand in ihrem Gutachten die Forderung des Metzgers
    Schlapp offenbar übermäßig und billigte demselben nur
    einen Verkaufspreis von 4138 Kronen zu. Das Kriegswucher-
    amt hat gegen Schlapp die Anzeige wegen Preistreiberei-
    Verdachtes an die Staatsanwaltschaft und gegen Pittl
    wegen Irreführung der Käufer erstattet, weil er das
    Fleisch einer Kalbin als Ochsenfleisch verkaufte.“

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    2023/09/28 at 11:04 pm
  • From Josef Auer on Stau im Vier-Viecher-Eck

    Hinter der den Trottoir gerade passierenden, wohl auf einer Shopping-Tour zum nächsten Geschäft eilenden Dame sieht man das Geschäft für Seilerwaren des Hermann Knofler. Die Schriftzüge „Knofler“ und „Seilerwaren“ sind über den Schaufenstern des Ladens gerade noch zu erkennen.

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    2023/09/28 at 10:23 pm
  • From Josef Auer on In Windeseile

    Zur Datierung lässt sich sagen, dass sich diese Szenen am 4. April 1971 abgespielt haben. Die Palmweihe am Palmsonntag, dem Beginn der Karwoche, erinnert an den Einzug Jesu in Jerusalem. Die Palmweihe ist auch heute noch ein wichtiges Ereignis im Jahreslauf.

    Die Weihe von Zweigen war ursprünglich wohl ein heidnischer Brauch, welcher erst im Mittelalter christlich unterfüttert und mit einem neuen Sinngehalt versehen wurde.

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    2023/09/28 at 8:51 pm
  • From H on Die Entstehung des Pradler Friedhofes

    Entschuldigung! Aber da hat wohl jemand RINKS und LECHTS verwechselt!
    Der Pradler Friedhof liegt nicht „in Amras“, sondern:
    „… an der Grenze zu Amras, am südöstlich(st)en Teil des Pradler Stadtgebietes“
    und er grenzt nördlich auch nicht an den Pradler Militärfriedhof, sondern, zumindest im älteren Teil, der hier besprochen wurde:
    nördlich an die Kaufmannstraße,
    östlich an die Amraserstraße,
    südlich, zumindest im hier besprochenen ältesten Teil, an die Wiesengasse (die alte Landstraße nach Amras)
    Und erst jenseits der Wiesengasse liegen der Pradler Kriegerfriedhof- und westlich an diesem der neueste Teil des Pradler Friedhofs.

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    2023/09/28 at 7:54 pm
  • From Josef Auer on Neues aus der Gruft

    Mehr zur spannenden Vita des Philanthropen Johann von Sieberer kann man auch in diesem aufschlussreichen Beitrag nachlesen. In diesem Beitrag sieht man auch ein gutes Porträtbild. Die Sepulkralskulptur Sieberers auf dem spätgründerzeilichen Gruft-Sarkophag ist künstlerisch sehr gut angefertigt worden und sieht ihm auch sehr ähnlich:

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    2023/09/28 at 7:52 pm
  • From Vinzenz Theiss on Neues aus der Gruft

    Für alle, die nicht dabei sein konnten, wäre es sehr schön, ein Bild des Sarkophages zu sehen.

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    2023/09/28 at 3:04 pm
    • From Josef Auer on Neues aus der Gruft

      In den Bezirksblättern gab es am 7. Juni 2023 einen Bericht zum Tag des Denkmals samt sehr schönen Fotos von der Gruft und der beeindruckenden Grabskulptur des Freiherrn Johann von Sieberer:
      https://www.meinbezirk.at/event/innsbruck/c-brauchtum-kultur/tag-des-denkmals-2023-ein-unbekanntes-kleinod-die-grablege-eines-innsbrucker-wohltaeters_e1051797

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      2023/09/28 at 3:41 pm
  • From Karl Hirsch on Wer mag wohl diese Frau sein?

    Die Sparkasse wird sich nicht in der Pflicht sehen, das Kunstwerk zu reinigen, nachdem sie diesen Historienkrapfen endlich los geworden ist. Dafür ist die Hofburgverwaltung zuständig und die ist meines Wissens in Wien, also unerreichbar. Die Sparkasse reut es wohl eher, nicht die stark gestiegenen Metallpreise abgewartet zu haben.

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    2023/09/28 at 10:07 am
  • From Karl Hirsch on Ein unvergesslicher Ausflug

    „Der“ Fotograf war seine Frau und saß am Soziussitz.

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    2023/09/28 at 9:46 am
  • From Markus Unterholzner on Ein unvergesslicher Ausflug

    die drei Schotterreisen im Hintergrund können eigentlich nur die, heute noch sichtbare, Reisen westlich der Rumerspitz sein.
    damit schätze ich, daß der Standpunkt etwas östlich der Rauchmühle sein dürfte, jedenfalls östlich der Eisenbahnbrücke über den Inn.

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    2023/09/28 at 8:20 am
  • From Manni Schneiderbauer on Ein unvergesslicher Ausflug

    Aufgrund der Lage und Beschaffenheit des Bahndamms im Hintergrund tippe ich auf das heutige Industriegebiet Mühlau-Arzl. Der Durchlass durch den Bahndamm (rechts neben dem Baum im Hintergrund) könnte jener der ehemaligen Werksbahn der Ziegelei Mayr sein, die zu einem Steinbruch nahe des Arzler Kalvarienbergs führte, heute eine praktische Radwegverlängerung der Richard-Berger-Straße in den Fuchsrain. Wenn das stimmt, würde heute die dort befindliche Raffinerie den Blick zum Bahndamm verstellen.
    Vielleicht liege ich aber auch völlig falsch.

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    2023/09/28 at 12:25 am
  • From Ingrid Stolz on Ein unvergesslicher Ausflug

    Der Besitzer des „Kraftrades“ mit dem Kennzeichen E 6267 war lt. KFZ Verzeichnis Tirol 1936 Herr Gebhard Köhler, wohnhaft in Innsbruck, Haspingerstraße 7.

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    2023/09/27 at 11:59 pm
  • From Karl Hirsch on Drunter und Drüber

    Richtig, das Fernheizwerk bildet eine unüberwindliche Untergrenze für das Datum. Das erwähnte Haus Uferstr. 8, der einzige gefundene Neubau zur Zeit der Aufnahme, war auf diversen Luftbildern 1977 aber noch nicht vorhanden, 1978 im Bau und 1979 vor der Fertigstellung. Da 1980 schon die ersten Säulen der Westabfahrt zu sehen sind, bin ich auf 1979 gekommen.

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    2023/09/27 at 7:23 pm
  • From Henriette Stepanek on Eine Prozession in Igls

    Damals, als zwischen „Europaratsallee“ und Hofgarten das Erzherzog-Eugen-Denkmal aufgestellt wurde, kam uns (über den Stiefcousin meiner Mama) aus monarchistischen Kreisen in Vezzano/TN folgende Äußerung zu Gehör:
    „Mußten d i e den Erzherzog wirklich ‚in camicia ‚ (im Nachthemd) aufs Denkmal stellen?“

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    2023/09/27 at 6:58 pm
  • From Helmut Mader Prof.Ing. on Drei Autos zwei Käfer

    In der zweiten Hälfte der 50er Jahre – ca. 1957-
    ging ich als Gast im Schülerheim oft täglich ein und aus.
    Kaplan Geiger war eher gefürchteter Heimleiter.

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    2023/09/27 at 6:28 pm
  • From Ingrid Stolz on Eine Prozession in Igls

    Danke für Ihre Ergänzungen, Frau Schaiter! Schade, dass auf der Karte weder Anlass noch Datum der Prozession vermerkt sind, aber vielleicht kommt ja auch hier irgendwann der Zufall zu Hilfe.

    Auch wenn die stattliche Größe des Erzherzogs bekannt war (um 1,90 m), das Deutschorden-Mitglied auf dem Titelbild schien mir noch um einiges größer zu sein, weshalb ich den EH in der 2. Reihe vermutete. Dazu hat auch der vermeintliche Orden beigetragen, an dem ich das Widderfell deutlich zu erkennen glaubte. Einzig die Länge und die etwas „lose“ Verarbeitung der Kette haben mich etwas verwundert. Dank Ihres Hinweises auf Prof. Godehard Josef Ebers kann ich jetzt den Orden vom Goldenen Vlies ad acta legen 😉

    Ein letzter Datierungs-Strohhalm: Wenn die Kette von Herrn Ebers eine Amtskette war, könnte evtl. sie noch zur zeitlichen Eingrenzung beitragen. Der Professor übernahm lt. Wikipedia 1947 und 1951 „nochmals das Amt des Dekans der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Innsbruck.“ Der Hinweis ’nochmals‘ ließe eigentlich auf eine weitere (frühere) Amtszeit schließen, die in dem Artikel allerdings nicht erwähnt wird und die ich auch sonst nirgends finden konnte.

    Soviel ich weiß, werden solche Insignien nach Beendigung des Amtes immer an den/die Nachfolger*in übergeben. Demnach wäre das Jahr 1951 der letztmögliche Zeitraum für Prof. Ebers gewesen, diese Kette zu tragen, da er mit Ende des Jahres 1951 als emeritierter Professor in den Ruhestand trat. Falls überhaupt Amtskette, falls für das Amt des Dekans, falls … Es wird wohl doch auf den Zufall zu warten sein.

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    2023/09/27 at 5:51 pm
  • From Josef Auer on Dollfuß in Innsbruck

    Hinter Dollfuß sieht man den hohen Geistlichen und Kirchenmann Dr. Sigismund Waitz. Von 1921 bis 1938 fungierte er als Apostolischer Administrator von Innsbruck-Feldkirch. Weiters war er von 1934 bis zu seinem Ableben 1941 Fürsterzbischof von Salzburg. Der viele Jahrhunderte alte Titel eines Fürsterzbischofs wurde sogar noch bis 1951 von seinem Nachfolger Andreas Rohracher getragen.

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    2023/09/27 at 5:26 pm
  • From Josef Auer on Dollfuß in Innsbruck

    Über dem Torbogen zum Franziskanerplatz scheinen die Fräulein des Adeligen Damenstifts von den Fenstern herunterzuschauen.
    Wenn man genau schaut, scheint es fast so als würde Dollfuß Schuhe mit Plateausohlen tragen, damit er etwas größer wirkt.
    Meine Geschichtelehrerin pflegte bei launigen Unterrichtsstunden über die Erste Republik, Dollfuß als „Millimetternich“ zu bezeichnen.

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    2023/09/27 at 5:18 pm
  • From Wolfgang Unterberger on Drunter und Drüber

    Zeitlich gesehen dürfte man sogar von 1979 noch 2 bis 3 Jahre zurückgehen, denn das Fernheizwerk nördlich der Huterhäuser steht schon, und das ging 1977 in Betrieb.

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    2023/09/27 at 5:18 pm
  • From Josef Auer on Dollfuß in Innsbruck

    Bei diesem Foto sieht man besonders gut die Körpergröße von Dollfuß – er war 151 cm groß. Schuschnigg war mit 183 cm über 30 cm größer.
    Stalin z.B. war 165 cm.

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    2023/09/27 at 2:32 pm
  • From Hans Pechlaner on Die Straßen von Innsbruck – Die Conradstraße

    Viktor Hess, der Entdecker der kosmische Strahlung hat in der Conradstrasse gewohnt.

    https://www.uibk.ac.at/archive/public-relations/presse/archiv/2012/050302/index.html.de

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    2023/09/27 at 12:45 pm
  • From Hans Pechlaner on Die Straßen von Innsbruck – Die Conradstraße

    Indirekt ein paar Hinweise auf dieses italienische Konsulat. Mir gefällt’s jetzt dort besser.

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    2023/09/27 at 12:37 pm
  • From Schneider Erwin on Kunst am Bau VII

    Herr Auer liegt mit der Universitätsquestur vollkommen richtig. Ich wollte nur nicht zu sehr ins Detail gehen. Eine Nachbarin war jahrelang dort als Buchhalterin tätig.Welche Univ. Einrichtungen sich heute dort befinden entzieht sich meiner Kenntnis.

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    2023/09/27 at 8:28 am
  • From Alex M. on Die Straßen von Innsbruck – Die Conradstraße

    Wurde an dieser Stelle nicht später der Betonklotz des italienischen Konsulats hingestellt? (der inswischen schon durch einen fake-Altbau-Palast ersetzt wurde)
    vielleicht hat jemand ein Foto von desem Gebäude – Brutalismus mitten im Saggen

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    2023/09/27 at 8:27 am
  • From Karl Hirsch on Wenn die Nordkette nicht wäre…

    Das Dach im Vordergrund paßt zum Lemmenhof. Der Fotograf stand oberhalb, da wo heute der Speichersee des Sillkraftwerks ist.

    Zwischen den beiden Baumreihen – heute Südring und Adele Obermayr Straße – liegt der Tivoli Sportplatz in seiner frühen Ausprägung. Die Bedeutung der weißen Stangen kann ich nur raten, vielleicht Fahnenstangen für ein Sportfest?

    Die Datierung kann ich nicht genauer als wie „irgendwann in den 30er-Jahren“ angeben. Rechts vom Militärfriedhof sieht man ein damals neueres Haus. Es könnte das Haus Anzengruberstraße 5 oder 7 sein. Da müßten unsere Pradlexperten Näheres wissen. Herrn Roilo vermisse ich eh schon die längste Zeit.

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    2023/09/27 at 8:04 am
    • From Henriette Stepanek on Wenn die Nordkette nicht wäre…

      Ja, Herr Hirsch – das Anzengruberstraßenhaus !
      Erbaut in der Zwischenkriegszeit, wurde es Anfang der 50-er Jahre als „atemberaubend modern“ empfunden…
      Aber ob es Nr. 3 oder 5 hat, wüßte ich auch nicht.
      (Für „Die Baudenkmäler Innsbrucks“ ist es zu jung – und für andere Veröffentlichungen zu bedeutungslos. Ist ja nur ein Wohnhaus (vormals „im Grünen…“), erbaut vermutlich zwischen 1928 und 1932)

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      2023/09/27 at 10:08 am
  • From Martin Schönherr on Ruhe am Bau III

    Unter dem Rundholz liegt eine Kipplore (nur die Mulde, kein Fahrgestell)
    Die Geleise (im hintergrund übrigens einen sehr einfache Drehscheibe) würde ich auch als Werkbahn identifizieren.
    Das Metallgestell könnte der Rest eines Ofens oder ein Teil der Strangpresssanlage für Ziegel oder Dachpfannen sein.
    Alles nur Mutmaßungen. Evt. Ziegelei?

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    2023/09/26 at 9:56 pm
  • From Karl Hirsch on Drunter und Drüber

    Der Blick auf die Autobahnausfahrt Innsbruck West hat noch eine Lücke, die Ausfahrt aus Richtung Ost gabs damals noch nicht. Wäre am großen Bogen erkennbar. Jahrelang gabs da nur so einen angedeuteten Stummel.
    Die Freiburger Brücke war 80 im Bau. Man kann andeutungsweise erste Baustellenvorbereitungen am Innufer vermuten. Die Westabfahrt wurde ebenfalls 1980 begonnen, davon sieht man aber noch nichts. 1979 vermute ich.

    Ich habe leider keinen einzigen Neubau entdecken können. Nur in der Uferstraße steht ein Kran neben einem spätestens 1980 fertiggestellten Haus (Uferstr. 8)

    Ein Gustostückl war die Verkehrsführung im Bereich, der jetzt unter der geschwungenen Westabfahrtsbrücke liegt. Zwei miteinander verbundene Halbkreise leiteten den Verkehr vom Innrain und der Egger Lienz Straße zur Autobahn und zur Landesstraße nach Völs und umgekehrt. Das ging nur mit dem damals schon regen aber noch nicht ausgeuferten Verkehr. Eine harte Nuss für jeden Fahrschulprüfling,

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    2023/09/26 at 7:48 pm
  • From Schneider Erwin on Kunst am Bau VII

    Ich glaube das ist die Villa Ecke Innerkoflerstraße – Schöpfstraße.
    In dem Gebäude befinden sich Einrichtungen der Universität Innsruck.
    Am Dach eine Wetterstation der Universitären Wetterfrösche.
    Soweit mir bekannt, wurde die Villa der Universität von dem Besitzer vererbt.

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    2023/09/26 at 5:35 pm
    • From Christian Herbst on Kunst am Bau VII

      Spät aber doch der Kommentar von der „offiziellen Seite“ – die Antwort ist natürlich richtig. Gratulation!

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      2023/10/06 at 10:40 am
    • From Matthias Pokorny on Kunst am Bau VII

      Ich glaube Sie liegen richtig. Wenn man von der Schöpfstraße zum Kindergarten am Besele geht, sieht man diese Darstellungen an diesem Haus noch (Friedhofseite)

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      2023/09/26 at 5:49 pm
      • From Josef Auer on Kunst am Bau VII

        Im Tiroler Kunstkataster wird das gesuchte Gebäude Schöpfstraße 45 als Universitätsquästur bezeichnet. Der Kunstkataster schreibt weiters:

        „Zweigeschoßiger, kubischer Mauerbau mit Walmdach. Über dem Eingang zwei Sgraffiti Walther von der Vogelweide und Oswald von Wolkenstein.“

        Die Kunstwerke wurden vom renommierten Künstler Ernst Degn geschaffen.

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        2023/09/26 at 6:33 pm
  • From Josef Auer on Schatten der Vergangenheit

    Ein sehr nettes Rätsel, besonders auch weil es der Ort Ihrer Kindheit ist. Die Auflösung gibt es in diesem Beitrag von Herrn Egger, dem dieses Bild bestimmt auch gut gefallen hat:

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    2023/09/26 at 12:57 pm
    • From Jonathan jautz on Schatten der Vergangenheit

      Vielen Dank für die Aufklärung Herr Auer. Da ist es mir wohl voller Begeisterung über den Bezug zu mir passiert, dass der Beitrag schon erstellt war.

      Ich hoffe ich konnte trotzdem mit meiner kleinen Dichtung Ihnen den Tag ein wenig versüßen.

      Liebe Grüße
      Jonathan

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      2023/10/03 at 11:45 am
  • From Sebastian on Drunter und Drüber

    Nach 1975, auf der Autobahn wird schon gefahren. Vor ca. 1979, oder wann genau war der Baubeginn der Freiburger Brücke? Fertigstellung jedenfalls 1981.

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    2023/09/26 at 11:19 am
  • From Barbara on Mr. Gouard & Jimmy

    Das Haus im Hintergrund könnte in Igls sein, Patscher Straße 7.
    https://www.google.com/maps/@47.2292939,11.4087829,3a,75y,32.66h,90t/data=!3m7!1e1!3m5!1sSPI_WHY9Po5A5jinTdbtoQ!2e0!5s20210301T000000!7i16384!8i8192?entry=ttu

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    2023/09/26 at 7:16 am
  • From Ingrid Stolz on Eine ungewöhnliche Perspektive

    Wenn man den Blog mit dem Schlagwort „Bismarkplatz“ durchsucht, scheinen einige Beiträge auf. Aber wie Herr Herbst feststellte, zeigt keiner den Platz aus dieser Perspektive. Am ehesten entspricht das Titelbild aus dem Beitrag „Meinung gefragt III“ dem heutigen. Bei den gestapelten Baumstämmen dürfte es sich um die Reste der am Vergleichsbild noch sichtbaren Trauerweide handeln: https://innsbruck-erinnert.at/meinung-gefragt-iii/

    Ob die übrigen Bäume (parallel zur Heiliggeiststraße) auch schon dran glauben haben müssen oder ob sie das Trauerweiden-Schicksal demnächst ereilen wird, verrät das Titelbild grad nicht mehr …

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    2023/09/25 at 9:54 pm
  • From Ingrid Stolz on Wer mag wohl diese Frau sein?

    Dass der Kaiser vor diesen 3 Mädchen kniet, scheint mir eher unwahrscheinlich. Wenn überhaupt würde er vielleicht vor einem hohen kirchlichen Würdenträger knien. Für mich sieht es so aus, als säße er auf einem Stuhl oder Schemel und beugte sich etwas vor, damit die Dame besser einschenken kann …

    Dieses Bronzerelief von Emmerich Kerle befindet sich im Durchgang von der Hofgasse zum Hofburg-Innenhof und soll mit „Drei Innsbrucker Mädchen kredenzen Kaiser Maximilian I. eine Schale Wein“ betitelt sein. Ein offizielles Werkverzeichnis konnte ich im www bislang noch nicht finden.
    https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bronzerelief_Maximilian_Hofburg.jpg

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    2023/09/25 at 8:07 pm
    • From Team Stadtarchiv on Wer mag wohl diese Frau sein?

      Gratulation Frau Stolz!
      Sie haben unser Rätsel korrekt gelöst. Tatsächlich handelt es sich um das Relief von Emmerich Kerle mit dem Titel „Drei Innsbrucker Mädchen kredenzen Kaiser Maximilian I. eine Schale Wein“, das im Durchgang der Hofgasse zu sehen ist (heute leider nicht mehr so strahlend wie damals). Gewidmet wurde es von der Tiroler Sparkassen Bank AG und 1997 im Durchgang angebracht.

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      2023/09/27 at 2:50 pm
  • From Karl Hirsch on Wer mag wohl diese Frau sein?

    Einwenig unfreiwillig humoristisch ist dieses Relief ja schon, abgesehen davon, daß ein solcher Zinken dem kaiserlichen Antlitz den Ernst nimmt. Dazu Kniefall, Troubadix mit der Taschenharfe und der aus der Schwarzmanderkirche entwischte Ritter

    Die Deutung von Herrn Theiss klingt plausibel. Der Standort bleibt geheim. Auch auf der Homepage des Hotels Maximilian, meine Hoffnung, sieht man*s nicht, vielleicht im Museum beim Goldenen Dachl?

    E. Kerle wird Emmerich Kerle sein. Die Jahreszahl 1950 verrät nicht viel.

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    2023/09/25 at 7:47 pm
    • From Henriette Stepanek on Wer mag wohl diese Frau sein?

      Nichts für ungut, Herr Hirsch – aber bezüglich der 3 Männergestalten habe ich eine fantasievolle Deutung:
      Maximilian s e l b s t ist hier dreifach dargestellt:
      als alternder müder Kaiser
      als „Sänger“ (=Verfasser) des Weißkunig, des Freydal und des Theuerdank – und, da zuletzt –
      als „letzter Ritter“
      (Wir pflegen nicht nur die Schrift, sondern auch Bilder von links nach rechts zu „lesen“.)

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      2023/09/26 at 10:56 am
      • From Robert Engelbrecht on Wer mag wohl diese Frau sein?

        Wenn es der Künstler wirklich nach den drei Mädchen benannt hat, wird’s wohl so sein.
        Aber Ihre fantasievolle Deutung gefiele mir viel besser, Frau Stepanek!

        „Nicht mehr so strahlend“ ist ein diplomatischer Ausdruck — vielleicht könnte die Sparkasse unter dem Titel „Instandhaltung/Nachhaltigkeit“ eine kompetente Reinigung veranlassen?

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        2023/09/28 at 8:28 am
        • From Henriette Stepanek on Wer mag wohl diese Frau sein?

          Oh, danke Herr Engelbrecht – sehr lieb von Ihnen!
          Dann setze ich gleich dazu, daß die beiden Frauengestalten ganz links Maria von Burgund ( kenntlich an dieser „burgundischen“ „Schultüte“, die sie am edlen Haupte trägt) und drüber Maria Blanka Sforza, geschlossenen Auges (als ob sie ihn nicht sehen möchte) sind.
          Ich bezweifle, daß zwischen 1500 und 1510 dieser burgundische spitze Frauenhut (wie ihn Maria von Burgund ja auch am Goldenen Dachl trägt) in Innsbruck getragen wurde – aber vielleicht findet sich ein Bild, welches das Gegenteil beweist.
          Also – alles in allem – eine „Kurzbiographie“ Maximilians.
          Aber das ist, wie gesagt, nur e i n e mögliche Deutung.

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          2023/09/28 at 8:50 am
  • From Karl Hirsch on Eine ungewöhnliche Perspektive

    Stilleben mit verschneitem Käfer und drei städtischen Abfallkörben. Tatsächlich ein ungewohnter Anblick. Hinten liegen schon Reste früher vorhandener Bäume. Vorbereitung der Bausünden in dieser Ecke. Was war schneller mit dem Verwüsten, der Möbel Greif oder das Holiday Inn? Das Holiday Inn, glaub ich. Bald wird der VW wegfahren müssen. Um die Abfalleimer kümmert sich der Bagger.

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    2023/09/25 at 7:28 pm
  • From Vinzenz Theiss on Wer mag wohl diese Frau sein?

    Wie wir schon vom Goldenen Dachl her wissen, verwehrte Maximilians zweite Gattin Bianca Maria ihrem Gatten den Liebesapfel, worauf er „anderwertig“ bei einer namenlosen Salzburgerin Labe und Erquickung suchte. Diese gebar ihm (in aller Diskretion) zwei Söhne: Georg [1505-1557] und Cornelius [1507 -??]. Ich muss aber zugeben, dass mir der Standort dieses Reliefs völlig unbekannt ist (so wie auch das Relief selbst).

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    2023/09/25 at 5:07 pm
  • From Hans Pechlaner on Ruhe am Bau III

    Vielleicht sehen wir eine Gießerei?

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    2023/09/25 at 10:01 am
  • From Henriette Stepanek on Hinaus ins Land (80)

    Nur eine kleine Erinnerung an meine erste Zeit bei der Post.
    Jeden Vormittag kam ein Amtsbote in unsere Abteilung (damals war ich in der „Zensur“) und brachte alle Belege aus der Amtskasse des Bahnpostamtes direkt zu uns.
    Er hatte ein stets freundliches Gesicht und ein heiteres Wesen.
    Geschickt holte er diese kleinen Belege (Zettelchen im Postkartenformat) mit der Linken aus seiner Umhängetasche, die er mit dem Stummel (der ihm von der rechten verblieben war) festhielt.
    Mein Kollege, der Nußbaumer, erzählte „Ja, der ist von Pettnau oben. Ist doch ein ganz einfacher Mensch. Und was verdient der schon als Amtsbote?!! – Aaaaber – sein Sohn studiert! Jawohl! Da kann sich mancher eine Scheibe abschneiden! Alle Achtung!“
    Ja, und da Leiblfing ja eine Fraktion – ein Ortschaftsbestandteil – der Gemeinde Pettnau ist, finde ich, daß auch diese kleine Erinnerung hierher gehört.
    Der Amtsbote, der H a i d e r , ist bereits im darauffolgenden Jahr in Pension gegangen.
    Und eines der Bücher seines Sohnes, (Dr.) F r i e d r i c h H a i d e r , liegt gerade neben mir, weil ich nachgeschaut habe, welche Bräuche darin für Leiblfing angegeben sind.
    Nun, Herr Haider verweist darin auf Seite 186, daß Leiblfing ein Fastentuch besitzt – und auf Seite 421, daß man im Friedhof von den klobigen Grabsteinen abkomme und wieder schöne Schmiedeeisenkreuze aufstelle.
    Von der Gemeinde Pettnau gehen die Erwähnungen über die Arbeiten Anfang Februar – über Wetter – Aberglauben und -Sprüche bis zur „Stamparaba“, die früher in der Stube hing – und daß vor dem Besuch der Weihnachtsmette die Deckblätter von 12 Zwiebeln so auseinander geben mußte, daß „Zwiebelkelche“ entstanden. Da hinein kam etwas Salz.
    Der Reihe nach aufgestellt, galten sie als Orakel, in welchem Monat des folgenden Jahres es viel Niederschläge geben würde…
    Ja, selbst wenn Dr.Friedrich Haider nur dieses eine Buch verfaßt hätte…..
    Aber sicher weiß das Stadtarchiv mehr über ihn zu berichten – ich meine, wenn er schon ein Leiblfinger Pfarrkind war….!!!

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    2023/09/24 at 8:03 pm
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