Das rundum gehende Spruchband lautet „O Maria segne uns mit deinem lieben Kinde“. Nennen wir es Segnungstyp im Gegensatz zur Maria vom guten Rat. Eine andere Einteilung wäre die Darstellung als Ausschnitt (meistens mit Kind) und die Madonna als Ganzes mit den Untergruppen Madonna alleine (oftt mit Mondsichel und zertretenem Schlangengewürm) , Madonna mit Jesus als Kleinkind, Pieta. Jesus als Kleinkind wiederum entweder in Kuschelpose an Maria geschmiegt oder in Segnungspose mit ausgebreiteten Armen wie beim Schwarzen Adler. Jesuskinder, die zum Segnen mit Kreuzzeichenpose abgebildet sind, halte ich für makaber.
Nett ist das Madonnenbild in der Feldkapelle bei Götzens, wo eine frohgemute Mutter ihr göttliches Baby stillt und der kleine Jesus, Wesentlicherem zugewandt, uns den Buckel zukehrt.
Frage: Um welchen Madonnen „TYPUS“ handelt es sich bei dieser Darstellung (oder vielleicht „Maria von der immerwährenden Hilfe“ in einer Anpassung an den Stil (Geschmack) des späten 19.Jhdts.
Madonnenexperten: Bitte um Auskunft.
Jedenfalls war ich entsetzt – das war aber schon irgendwann im vergangenen Jahrtausend! – als ich bei einem Besuch in diesem Militärfriedhof plötzlich die Bosniakengräber an der Ostwand mit Blickrichtung Westen vorfinden mußte.
Aber das wurde zum Glück wieder korrigiert.
Inzwischen hab ich überlegt: Sind sie einfach „nach Osten gewandt“ – oder korrekt im „Winkel“ Richtung Mekka?
Ich nehme an, d. h. ich bin eigentlich ganz sicher, Herr Herbst, Sie waren am Amraser Militärfriedhof (vis a vis vom Pradler Friedhof, südlich der Wiesengasse) und haben dort nicht den sprichwörtlichen Wurm, sondern die erhoffte Abkühlung im Schatten gefunden.
Dieses Foto habe ich vor Jahren dem Stadtarchiv übergeben.
Der Grund dafür war, dass im Vordergrund der Aufnahme noch deutlich die Mauern des aufgelassenen Judenfriedhofes zu sehen sind und ich der Meinung war, das Bild gehört in ein öffentliches Archiv und nicht in mein privates. Genau diese Mauern sind nun im Scan (unten) abgeschnitten, dafür aber unbedeutender Himmel im Hintergrund (oben) belassen. Bitte um Neueinscannung MIT Vordergrund.
danke für Ihre Rückmeldung. Ihren Hinweis habe ich zum Anlass genommen, der Sache nachzugehen und dabei hat sich folgendes gezeigt. Wir haben dieses Bild (mindestens) zweimal in unseren Beständen: Bei der Variante, die ich zum Ausgangspunkt meines Beitrags genommen habe, ist der Rand unten (im Original nicht im Scan) etwas beschnitten, sodass – wie Sie anmerken- die Reste des aufgelassenen jüdischen Friedhofs fast gar nicht mehr zu erkennen sind. Nimmt man nun jenes Bild zur Hand, das Sie dankenswerterweise dem Archiv überlassen haben, dann ist dort die von Ihnen beschriebene Mauer deutlich zu erkennen, auch im Scan unserer Datenbank. Bei Gelegenheit stelle ich diese Variante des Bildes gerne auch in unseren Bilderblog.
Ein bissl habe ich auf schöneres Wetter warten müssen! Das ist nun der Ausblick aus unserem Fenster, der Aufnahmestandpunkt des Rätselfotos im Beitrag ist etwas weiter südwestlich.
https://postimg.cc/sQR6mwBx
In den nächsten Tagen werde ich wieder einmal hinaus in die Wiesen wandern und versuchen, ein deckungsgleiches Bild aufzunehmen!
Aber auf beiden Bildern sieht man im Hintergrund den ersten Dreitausender des Ötztales, den Acherkogl, rechts oben das Gebiet der Roppener Alm, links den Grombichl (der bei unserer Aussicht das Dorf Karres und die Innschlucht verdeckt) und im Vordergrund Brennbichl, das teilweise zur Gemeinde Karrösten und teilweise zur Stadtgemeinde Imst gehört. Die Grenze bildet der Gurglbach (Pigerbach), dessen Verlauf man hier erahnen kann (Brücke links – Uferbepflanzung in der Mitte quer durch das Bild – Einmündung in den Inn rechts).
Die gut sichtbare Straße ist die B 171 Tirolerstraße mit dem Anstieg zur Karrer Höhe, sie wurde in den Jahren 1937 bis 1940 erbaut (zumindest in diesem Zeitraum, ich müsste der Sache noch genauer nachgehen!).
Wegen der Datierung muss ich noch passen. „Um 1955“ kann ich mir aber gut vorstellen. Ich begann meine aktive Laufbahn nach der Matura jedenfalls 1955 im Baubezirksamt Imst!
Also ein derartiger Anflug auf Leben und Tod ist die Landung in Innsbruck jetzt doch nicht.
Als die beiden Boeing 737-200 der Maersk hier landeten, gab es nur das klassische erste Anflugverfahren. Diese machte sich die meteorologisch bekannte Laune des Innsbrucker Wetters zu Nutze, daß bei vielen Schlechtwetterlagen zwar die Berge wolkenverhangen, im Inntal selbst aber unter einer relativ hohen Wolkendecke ausreichende Sicht für eine Landung besteht. Man stellte im Gnadenwald in der Nähe der Thierburg zwei Localizer auf, die eine präzise Flugachse Richtung Sellrain bzw. Richtung Rattenberg legen. Der Pilot kann vom Kühtai kommend mit dieser Hilfe hindernisfrei bis zu einer gewissen Sicherheitshöhe sinken und bei freier Sicht über Absam eine Kurve drehen und in Innsbruck nach Sicht landen. Konnte die Wolkendecke nicht durchstoßen werden, fliegt der Pilot dem zweiten Localizer entlang wieder hindernisfrei im Steigflug aus dem Gipfelbereich Richtung Rattenberg. Zusätzlich gibt es ein Entfernungsmeßgerät, welches dem Piloten die Position auf dem Leitstrahl anzeigt.
Diese Prozedur ist es, die von den Piloten eine Spezialausbildung verlangt. Insbesonders die unerläßlich genaue Einhaltung der vorgeschriebenen Höhen und die Kenntnis der Geographie des Inntals zwischen Absam und Flughafen macht diese nötig.
Früher trainierten die Piloten den Anflug mit einem „richtigen“ Flugzeug, natürlich bei besten Sichtbedingungen, später waren dann die Flugsimulatoren realitätsnah genug, um die Besatzungen „zu Hause“ trainieren zu können.
Das Anflugverfahren gibt es in modernisierter Form heute noch, es wird aber kaum mehr benutzt. Dafür gibt es Anflugverfahren aus Richtung Osten, deren neuere dank Satellitennavigation bei unzureichender Sicht ein Durchstarten Richtung Telfs ermöglichen, wobei der kritische Punkt auf Höhe des Einkaufszentrums West liegt. Die ältere Variante hatte wesentlich höhere Wetterminima mit Entscheidungspunkten über der Stadt, gefolgt von einer Linkskurve zurück auf den Leitstrahl nach Rattenberg. Umgekehrt kann man heute dank GPS bei nicht allzu schlechtem Wetter direkt aus dem Oberland nach Instrumenten landen.
Und das braucht eben ein durch Training garantiertes Wissen der Prozeduren.
Als Passagier hat man nur den ungemütlichen Föhn – und ich meine nicht das Lokal – zu „fürchten“. Außerdem: Auch in München und London muß der Pilot auf der Piste landen und nicht daneben.
Die ersten Charter, die das Wolkendurchstoßverfahren nutzten, waren die Belgier, anfangs noch mit einer urtümlichen viermotorigen Propellermaschine.
Hier die Anflugkarte nach dem ersten Instrumentenverfahren aus dem Jahr 1978.
https://postimg.cc/zyKpCwTm
Auf dem Foto von Herrn Schneiderbauer – danke! – sieht man das Schild des ominösen, von Frau Stepanek mit geradezu spürbar hochgezogener Augenbraue erwähnten Föhn Kasinos an der Stelle der späteren Eisgrotte, während die Aufschriften des Hotels Neue Post schon fehlen. Das datiert das Foto auf die Zeit ab 1919 als dieses „Skandal“ Etablissement in die Räumlichkeiten der ehemaligen Neuen Post einzog. Laut Walder-Gerstenbachers Buch „Vom Gasthaus zum Grand Hotel“ ein Animierlokal mit Varieté und astronomischen Preisen, derer sich sogar der Bürgermeister Rapoldi tadelnd annahm. Auch die Mode paßt zu dieser ersten Nachkriegszeit.
Kleines Detail: Die vor Kurzem als Beispielgrenzstein dienende Markierung des Übergangs von Wilten nach Innsbruck vv. war damals größer und ging ums Eck, gleichzeitig die heute noch bestehende Gehsteigengstelle weiter verengend und dem Erker des GH Krone eine unwillkommene Obstruktion bietend.
Gegen die spürbar hochgezogene Augenbraue protestiere ich aufs schärfste. Auch von meinem ältesten Onkel Konstantin, der ja als Jahrgang 1900 und im Stöcklgebäude wohnhaft, habe ich nie auch nur ein abfälliges Wort gehört.
Bitte vergessen Sie nicht, daß auch w i r (meine Herkunftsfamilie mütterlicherseits) automatisch „Außenseiter“ waren, da (wegen der nun „im feindlichen Ausland liegenden Geburtsorte Cembra und Vezzano“) nach dem 1.Weltkrieg automatisch
als „Walsche“ diffamiert waren…
Übrigens: Die Tochter Irma Löwy, später verehelichte Krug, wurde vom Betrieb des „Föhn-Casinos“ (nach Aussage meines Onkels) sorgfältigst ferngehalten.
Und außerdem waren Frau Löwy und die „Löwy-Buam“ (wie Onkel Konstantin sagte) „uns“ gegenüber freundlich und loyal.
Gell!!!
Hier gehört, finde ich, noch die früheste deutliche Kindheitserinnerung meiner Mutter (1916 – 1997) her:
Sie hat erzählt, sie sei durch Gläserklirren und laut schreiende Männerstimmen aufgewacht und ihre Mutter habe am Fußende des Bettchens das „Matratzl“ aufgehoben und etwas darunter geschoben (…versteckt).
Meine Großmutter hat erzählt, ja, damals sei „geplündert“ worden – und falls „die“ von herunten heraufgekommen wären, hätte sie das Kind (meine Mama) und sich mit diesem Messer verteidigt…
Ich war dabei, als meine Mutter in den 50-er Jahren meinen Onkel Konstantin (1900-1990) befragte „Sag amal, Stanzl, was haben ddddddie damals im Parterr vom Stöckl gesucht, die Plünderer? Und wieso die Glasscherben?“
Und die Antwort war: „Ja, da war das Lager für die Weinflaschen und so – vom Föhn Kasino – und auf des ham sie’s abg’sehgn g’habt?“
„Im Stöckl?“
„Ja, da haben sie an direkten Durchgang dazu g’habt, von dort, wo jetzt die „Eisgrotte“ isch – unter der Außenstiagn vom Stöckl durch – und die Plünderer sein nacha weiter, die Leopoldstraßn aui…“
Soweit meine Erinnerung an die Erzählungen vom „Föhn-Kasino“
Liebe Frau Stepanek, wenn man von einer „nur zu bekannten“ Geschichte redet und den Herrgottswinkel als mit den sonstigen Inhalten des Etablissements für unvereinbar erklärt, dann klingt das halt so. Die unabhängige Beschreibung des Föhn im umständlich zu zitierenden Gasthausbuch tut ein übriges.
Und ich hab ja nicht Naserümpfen gesagt. Und basta.
Hier sieht man das Schild der „Föhn Kasino Bar“ wie von Frau Stepanek oben gemeinsam mit mit einer Frau Löwy als Betreiberin thematisiert, falls ich das richtig interpretiere.
Mir war weder noch bekannt, aber man findet zur Geschichte der Fam. Löwy folgende traurige Geschichte:
Zur Fragestellung kann ich zwar leider nichts sagen, aber das interessante Motiv des Triebwagens Nr. 42 als Linie 3 möchte ich durch dieses Leo-Stainer-Motiv eines 3er-Zuges mit dem selben Triebwagen ein paar Meter weiter östlich ergänzen: https://postimg.cc/pmbJB19j (eigene Bearbeitung).
Eine genaue Datierung habe ich leider nicht, das Bild kann von 1911 bis 1926 entstanden sein.
Ja danke, Herr Schneiderbauer, für das Einstellen dieses Fotos! Wegen des Schildes „Föhn Casino“ am Haus Maximilianstraße 3 läßt sich die Zeit der Aufnahme noch weiter eingrenzen! Also auf alle Fälle n a c h 1918/20
ersichtlich, wurde die Fassade der Ursulinen im ausgehenden 19. Jahrhundert verändert.
Hier sieht man noch den wenig ansprechenden Zustand vorher.
Die Lokalbahn fuhr dort seit 1891, sodass die Aufnahme wohl kurz nachher entstand.
Sie haben sich sehr mit der Geschichte Innsbrucks befasst. Dürfte ich Sie anschreiben oder Sie schreiben mir? Lotte.RoemerATgmx.de. Ich hätte ein paar Fragen, vielleicht können Sie mir bei der Beantwortung helfen.
Danke an Herr Roilo und Frau Stepanek. für Kommentare. Der selbstbewwußte stiegen Sitzer war aber vermutlich mein Bruder Peter. Ich war eher schüchtern. Danke auch für den Viller Brunnen. Wie kann ich Fotos beitragen. Und gibt es sowas wie einen Pradler Stammtisch? Beim Roilo war doch damals einen Bäcker Namens Vinzenz ?
Gruß aus dem Saggen – heute mit Fahrradl durch die Schmiedgasse – Schmuckgasse gefahren.
Die Firma Wagner hat 1919 ihr Warenlager von der Landhausstraße 7 in die Maximilianstraße 3 verlegt und dies am 29. November 1919 bekannt gegeben: https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=tan&datum=19191128&query=%22Hotel+Neue+Post%22&ref=anno-search&seite=6
Im AB von 1918 wird als Besitzer des Hauses Maximilianstraße 3 und des dort befindlichen Hotels „Neue Post“ noch der Restaurateur Franz Weiß genannt. 1919 muss dann der Verkauf an die Brüder Gustav und Oskar Wagner erfolgt sein.
Ebenfalls im AB von 1918 wird als Besitzer des Hauses Karlstraße 11 (ab 1919 Wilhelm-Greil-Straße 11) der Cafetier Ludwig Lehner genannt. Er hatte das Haus im Jahr 1907 vom Buchdruckereibesitzer KarL Lampe um 170.000 Kronen erworben, um dort das Café Stockinger einzurichten. (IN, 25. Juni 1907, S 4) Vermutlich 1919/20 hat er das Haus an den o. e. Franz Weiß verkauft, der dann das Lokal als Café Weiß führte.
Am 31. Dez. 1920 eröffnete Ludwig Lehner in der Maximilianstraße 15 eine Frühstückstube und Stehbierhalle „Zur Hauptpost“ (ATA, 31. Dez. 1920, S 5), in der Folge Gasthof / Restaurant „Zur Hauptpost“.
Sechs Jahre später fand dort ein größerer Umbau statt: „Gasthofausbau. Der bekannte Obmann der Innsbrucker Gastwirtegenossenschaft und Begründer des früheren Café Lehner (heute Weiß), Herr Ludwig Lehner, hat seine Restauration in der Maximilianstraße durch Adaptierungen erweitert und als Gasthof und Restaurant ‚Neue Post‘ am Samstag abends im Rahmen einer kleinen Eröffnungfeier dem gastwirtschaftlichen Betrieb erschlossen. Frau Anna Lehner besorgt in den neugeschaffenen Küchenräumen eine erstklassige Wiener Küche, die Stehbierhalle wurde neu getäfelt, das Bürgerzimmer vergrößert und in Kirsche gefällig und gemütlich getäfelt, einen besonders anheimelnden Eindruck macht aber das neue Herrenzimmer, dessen Wände und Möbel in Lärche gebrannt und mattgrün gebeizt sind und das neben Jagdtropäen des Hausherrn künstlerischen Wandschmuck trägt. In einfachen und doch sehr geschmackvollen Formen ist das Zimmer nach den Entwürfen des Baumeisters Franz Moder von der Alpinen Holzindustrie A. G. ausgeführt, die Beleuchtungskörper hat die Firma Ing. Dumler, die Vorhänge die Firma Fohringer geliefert, so daß der ganze Ausbau ein Werk heimischen Gewerbefleißes ist. Herr Lehner hat mit diesem Ausbau den ersten Schritt zur Vergrößerung seines Betriebes getan, der im Laufe der Zeit von der Stehbierhalle über die Restauration sich zu einem Hotel ‚Neue Post‘ ausdehnen wird.“ (IN, 20. Sept. 1926 S 4)
Das Hotel „Neue Post“ des Herrn Weiß in der Maximilianstraße 3, am Titelbild vorne links, ist so gesehen nicht in die Maximilianstraße 15 übersiedelt. Herr Lehner hat sich wohl nach einigen Jahren dazu entschlossen – vielleicht sogar in Absprache mit Herrn Weiß – die ursprüngliche Bezeichnung von Nr. 3 auch für seine Lokalität auf Nr. 15 zu verwenden.
Meine Herkunftsfamilie mütterlicherseits wohnte seit 1918/19 an der Adresse Maximilianstraße 3, zunächst im Stöckl, dann im 4.Stock.
Aus Erzählungen ist mir nur das Wäschegeschäft Wagner (Hausbesitzerfamilie) geläufig – sowie das „Föhn-Kasino“
Sogar meine Mutter (Jg.1916) fragte in meinem Beisein ihren ältesten Bruder, meinen Onkel Konstantin „Du, Stanzl, sag einmal, w o war da eigentlich das ‚Föhn-Kasino‘?“ und er antwortete: „Ja- da, wo jetz die ‚Eisgrotte‘ isch!“
Die Geschichte der Betreiberin, Frau Löwy, und ihrer Familie ist wohl nur zu bekannt… ja!
Aber da sich in diesem schnuckelig pseudovolkstümlichen Ambiente ein „Herrgottswinkel“ befindet, kann dieser Raum damit nichts zu tun haben.
Andere Lokalitäten an dieser Adresse sind mir aus den Erzählungen meiner Familie nicht bekannt.
Es „reicht“ wohl auch so…
Ja, sowas! Da meldet sich doch tatsächlich jener Knabe, der einst auf der Türschwelle des Hauses Schmiedgasse 1 gesessen ist und meiner Schwiegermutter selbstbewußt geantwortet hat: „Ich heiße Kurt M a n n und bin 5(?) Jahre alt!“
(Sie hatte einen anderen SWchreibnamen verwendet)
Schade, daß der Obstdiebstahl schon verjährt ist! Auf Grund Ihres freimütigen Geständnisses hätten Sie sicher mildernde Umstände bekommen! (Vor Vögeln und Knaben ist sowieso kein Obstbaum sicher. Aber geschimpft muß werden! – weil sonst der Gartenbesitzer eine Mitschuld trägt, wenn dem Lauser (um Gottes Willen! Hoffentlich bloß nicht!) etwas passiert.
Sie haben sicher schon folgende Beiträge gefunden:
Bäckerei Roilo in Altpradl
Altpradl III – Zeitsprung
Der Maler von Altpradl
Raimund Wörle und Altpradl
Sporthaus Kiefer
Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit! Herr Roilo wird gebeten, ergänzend, bezw. korrigierend, einzugreifen!
Danke, daß Sie sich so nett gemeldet haben! Schönen Sonntag wünscht Ihnen die Stepanek – Schwiegertochter.
Ergänzung:
Auch den Namen des Brunnens haben Sie richtig „im Ohr“! Nur die korrekte Schreibweise wäre wohl
„Villerbrunnen“
Wegen des „Viller-Bauern“ gegenüber, Pradlerstraße 14, hinter dem die Schmiedgasse begann.
Ja, die Besitzverhältnisse in Altpradl – oder zumindest die Bezeichnungen – gingen manchmal auch „über die Straße“ hinüber.
Der „Viller-Stadel“, der „nach Adam Riese“ eigentlich „Pradlerstraße 12“ wäre, wenn er so etwas wie eine Hausnummer hätte, soll ursprünglich zur Hausnr. Pradlerstraße 11 gehört haben. Oder weiß Herr Roilo da nichts? Meine Schwiegermutter hats halt behauptet.
Naja, da war schon eine Straße dazwischen, und die ging noch fast 200 Meter weiter bis zur Grenze Pradler Sillbrücke, wie man auf den alten Karten sieht. Und zu Grenzsteinen gehörte eigentlich das Wappen beider Gemeinden, wie zb, beim alten Grenzstein bei der Triumphpforte https://tinyurl.com/bddaddys
Andererseits Wilten ist eben Wilten samt reichem Kloster, welches sich schon einen Prunkstein leisten konnte. Hinter der Sillbrücke lag 1699 noch ein kleines Dorf und dahinter noch eins.
Hallo. Endlich finde ich eine Seite wo meine Kindheit wach wird. Ich wuchs in der Schmiedgasse 1 auf (JG 53). Als Kind musste ich oft Wasser beim Füllerbrunnen holen. Name des Brunnens habe ich im Gedächtnis aber ob er so genannt wurde? Weiße Mäuse konnte ich bei Herr Steppanek holen. ( Apfel klauen aus Garten auch). Mit Reinhard Jusko – der sehr Technik und Musikbegeistert war begleiteten wir die Pradler Musikkapelle. Die Schmuckgasse brannte ca. 1962 ab – wir könnten vom Balkon aus die Flammen sehen. Frau Singewald könnte ich vor 3 Jahren kurz im Hof sprechen. Bei Lippert (Lebesmittel im Stepanekhaus) könnte ich wurstsellel kaufen. Beim Nachfolger Dengg arbeite ich als 11/12 jähriger – mit Handwagerl Milch holen beim Milchhof in der Ing.Etzelstraße…… bei Intresse könnte ich noch einige Ideen aus meiner Jugend hervorkramen. (Jungschützen, Pfadfinder, Roilo Bäcker wo ich mit Radl Brot Ausfuhr…). Müller Metzger, Kölle, Stauder, Bruckenwirt, Voldrauer, ….
..
Endlich ein neuer alter Altpradler!! Grüß Gott Herr Mann – herzlich willkommen in dieser Runde. Wie schön ist es für mich „Ausgewanderten“, all diese vertrauten Namen wieder zu hören! Es ist auch meine Kindheit, allerdings war ich schon ein bissl früher dran (JG 36) und zu der Zeit, in der Sie in die Altpradler Geschichte eintraten, schon eine Weile weg.
Ja, Herr Pechlaner, bis zur 1820-er Überschwemmung floß die Sill ja der „Ferrarischulmauer“ entlang herunter und machte hier die Kurve, ziemlich genau Richtung Osten – der „Sillkanal“ ist sozusagen „der letzte Rest des alten Sillbettes vor 1820“.
Als erstem Haus von Innsbruck (oder „als letztem“, je nachdem aus welcher Richtung man kam) ist das wohl der logische Platz für einen Grenzstein an der „Landstraße“
Ob da ein Mauteinheber auf der Lauer lag (zwecks Straßenerhaltung“) oder obs ein Akzishäusl gab – wir werden es nie mehr erfahren.
Die Villa Hernstein hat die Adresse Rechenhofweg 101 und ich erinner mich, dass in den 1970er-Jahren, wenn wir in meiner Kinderzeit zum Rechenhof wanderten, das Haus als Pension genutzt wurde. Im Innsbrucker Adressbuch von 1976 ist Hernstein ebenfalls als Pension angeführt.
Familie Schuh bewohnte das Nachbarhaus Rechenhofweg 103.
Ich erkannte es schon am Haus im Hintergrund, Fischnalerstr.19, welches in einer Wohnbauzeile aufgegangen ist. Von unserer Wohnung aus sah man über den Inn direkt hinüber. Die sich sicher fühlenden Bewohner hatten abends großteils keine Vorhänge zugezogen und ich Schlingel musterte mit einem kleinen Fernrohr von einem ideal im Winkel liegenden Erkerfenster die südwestseitigen Wohnungen, aha, so wohnen die Schoschonen. In Erinnerung blieb nur ein elendshoher Gummibaum, das damalige absolute Muß für das Wohnzimmer von Welt.
Lieber Herr Roilo, der Plan, von dem Sie eine Ausschnitt im Zeughaus fotografiert haben, ist mein ganzer Stolz, denn ich habe ihn gemeinsam mit meinem Freund Brigadier Gerhard Fasching im Österreichischen Staatsarchiv entdeckt. Er ist wohl der erste exakt vermessene Plan von Innsbruck und Umgebung und stammt ziemlich genau aus dem Jahre 1750.
https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&category=Detailkarten_georef&map=344&scale=36111.9818670124¢erx=1268701.64338894¢ery=5985442.017549073¢erspatial=102100
Nähere Angaben dazu finden Sie im Infotext und natürlich auch in meinem Buch, wo es einen besonderen Platz einnimmt. Die Abbildung im Zeughaus wurde für die Ausstellung „Des Kaisers Zeug“ 2019 angefertigt.
Ja, lieber Herr Schönegger, natürlich habe ich inzwischen in Ihrem herrlichen Buch nachgeschaut! Ein Wahnsinn, auch ein Zeitfresser! Ich habe sogar meinen Garten vergessen!!
Weil im heutigen Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/eine-stinknormale-strasse/comment-page-1/#comment-29758
wieder einmal von dieser Gegend die Rede ist: Weiß vielleicht jemand, warum in der Mauer der Ferrarischule seinerzeit Fenster waren?
Das Studium der verschiedenen Attitüden des p.t. Publikums ist recht vergnüglich, besonders das der Männer auf dem Frauenkampffoto, die gruppenbildend und im Rücken Geht-mi-nix-an verschränkte Hände verschränkend herumstehen und aufs Mittagessen warten. Hoffentlich kocht sie noch für uns. Interessant nebenbei die Unterscheidung zwischen Frauen und Müttern, deren Sickerpotential wohl nicht aufgefallen ist.
Dazu ein letzter Blick auf das von Jahr zu Jahr auf Restaurierung hoffende alte Stadtsaalgebäude. So kaputt war es laut Zeitzeugen nämlich garnicht. Aber wahrscheinlich hätte man es später dann sowieso abgerissen.
Mit viel zuviel Phantasie gesegnet deute ich den Wappenstein wie folgt:
Hier geht eine Brücke über die Sill.
In der Mitte dieses Flusses befindet sich die Grenze zwischen dem Gebiet der Stadt Innsbruck und dem Dorf Amras (Fraktion Pradl)
Also: „Vorsicht! Sie verlassen jetzt städtisches Gebiet – „Stadtluft macht frei!“ – und ab Brückenmitte kann Ihnen die Stadt Innsbruck nicht mehr helfen!“
Wer weiß, ob da nicht wirklich einmal eine Brücke war – hinüber zur heutigen Schmiedgasse würde die Verlängerung der Dreiheiligenstraße ja reichen – und soooo alte Pläne für diese damals von der „Stadt“ aus gesehen noch unwichtigere Gegend als heute – die gibt es ja nicht, oder?, sondern erst ab – siehe Schönegger!
Liebe Frau Stepaneck, der älteste mir bekannte Plan dieser Gegend ist aus dem Jahre 1612 und befindet sich in der Graphischen Sammlung des Ferdinandeums und natürlich auch in meinem Buch im Kapitel Dreiheiligen.
https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&category=SonstigeKarten_Plaene_nicht_georef&map=47
Auf der gegenüberliegenden Seite der Sill gab es nur die „Amrosser Felder“. Die Brücke links oben diente wohl als Holzrechen (siehe Anmerkung von F. H. Hye im Infotext).
Allerdings, er wurde mir schon zur Schulzeit als „einer von drei Innsbrucker Grenzsteinen“ gezeigt, die beiden anderen sind an der „Goldenen Krone“ und in der Rechengasse.
Später war dann ein vierter in der TT abgebildet – der am Hofwaldweg.
Gibts noch einen – oder mehrere?
Aber zu dem in der Dreiheiligenstraße: Analog zum Innsbrucker Wappen mit der Innbrücke auf 2 (früher 3) Pfeilern kanns ja wohl die Sillbrücke sein – auf einem Pfeiler. Wahrscheinlich kam sie bis 1820, 1899 (die „alte“ Frau Singewald ging als vorschulpflichtiges Mädchen damals zum Sillkanal hinüber, der – was niemans für möglich gehalten hätte! – überging und die Zeughausgasse hinunterrann) und eben 1985 niemandem allzu gefährlich vor…- und blieb brav in ihrem Bette. Und jetzt hat sie – dank Sigl Ander! – ja gar keinen Pfeiler mehr-
(Aber regelmäßige Querrisse im Gehsteig-Asphalt, immer gleicher Abstand!)
Da hätt ich auch vorher nachschauen sollen – auf der Friedhofs-App nämlich.
Frau Johanna Singewald geb. Huber hat vom 5.12.1886 – 1.1.1978 gelebt.
Die „vorschulpflichtige“ Sill(kanal)überschwemmung müßte demnach nicht 1899 sondern 1891
„stattgefunden“ haben – aber dazu gibts wohl irgendwo Unterlagen, nicht?
Ich muss zugeben nicht ganz zu verstehen, wozu dieser Grenzstein zu Pradl links der Sill gut war, wo doch hier alles Innsbruck und meines Wissens nach erst rechts der Sill Pradl und Amras begann.
Wenn mit dem Bindenschild jener von Innsbruck gemeint ist, könnte dieser die militärisch Anlage von Innsbruck abgegrenzt haben. Dann müssten solche auch um das Zeughaus gestanden haben. Wahrscheinlich bin ich aber hier irgendwo mit meiner Meinung falsch abgebogen.
Im eckigen, gelben Haus (siehe Farbfoto) befand sich der Ursprung von MPreis – die Bäckerei der Therese Mölk! Man sieht gerade nicht mehr den früheren Eingang in den Bäckerladen und daneben stadtwärts das große Einfahrtstor in die dahinterliegende Bäckerei.
An diesem Bäckerladen ging / fuhr ich immer mit Verachtung vorbei, war doch die Mölk neben der Etab die größte Konkurrenz für unsere Bäckerei in der Pradlerstraße!
Ja, und beim vormals“M-Preis“, bezw. Bäckerei Therese Mölk und dem Wappenstein-Haus daneben, Herr Roilo, da tut sich jetzt einiges!
Seit über einer Woche geht hier der gesamte Auto-, Bus- und Radverkehr unter einem gewaltigen Kran durch. Und über dem Gehsteig befindet sich eine Bretterabdeckung, damit den Fußgängern kein Ziegel- oder Mörtelbrocken auf den Schädel fällt.
Letzte Woche sind beim schmalen Durchgang zwischen dem Wappensteinhäusl und dem Haus Grillparzerstraße 1 lauter kleinere Containerlen mit Ziegelbrocken herausgeschafft worden.
Was die Kulturbackstube da wohl vorhat?
Wir werden uns wohl vom gewohnten Anblick verabschieden müssen.
Da darf ich doch nach Imst berichten:
Sowohl der „Therese Mölk“ als auch dem „Wappensteinhaus“ hat man zwei Stockwerke aufgesetzt. Da ich bekanntlich a u c h vom Bau Ü b e r h a u p t n i c h t s verstehe, würde ich es Ihnen folgendermaßen beschreiben: Lauter aufgestellte Elemente (also „Platten“) – keine Ahnung, ob aus Sägespänen oder Gips oder beidem zusammen – jeweils in Raumhöhe, mit Überböden – bisher weitere 2 Stockwerke.
Zur Straße nach Süden – also vorne – offen.
Wird das womöglich eine „Glasfront“?
Was schätzen Sie aufgrund dieser Beschreibung?
Baufortschritt: In die im obersten Stock (4, Obergeschoß)eingebauten Riesenglasfenster wurden schwarzgerahmte (ebenfalls Glas-) Türen eingesetzt. Ob auch in den unteren Stockwerken konnte ich nicht erkennen – denn vom 3. Stock abwärts sind beide Häuser nach wie vor “ verschleiert“, „Mölk“ in Weiß, „Wappensteinhaus“ 3. und 2. Stock weiß, Altbau in Rot (wie Dirndlbluse und rote Dirndlschürze…)
Aber – es ist Ferienzeit – und heiß wars auch…
Ach Gott, Herr Roilo, den Garten „macht“ unser Jüngster, der Friedrich – halt ein bißchen… und östlich des Holzschuppens, der Schmiedgasse entlang, haben sich zwei Lehrerinnen von der Waldorfschule ein paar Beete angelegt. Manchmal haben sie eine gute Handvoll Kinder im Grundschulalter dabei.
Die große Obstwiese mit dem uralten hohen Birnbaum (vor den Balkonen von Schmiedgasse 12b) ud den anderen Obstbäumen, soweit noch vorhanden, wird vom mittleren Sohn, dem Bernhard (Tyrolia) betreut und gemäht. Die Bienenstöcke, welche ein ehemaliger Kollege meiner Schwägerin Anni jedes Frühjahr zur Zeit der Obst- (und Löwenzahn-) blüte an der Mauer (gegen den „Volderauer“) aufstellt, die sind schon auf „Sommerfrische“ zwecks Gewinnung des Waldhonigs…
„Ja!“, werden Sie jetzt sagen, „…aber bei schönem Wetter im Garten sitzen…?“
Geht auch nicht mehr – der Boden „zieht“ zu sehr, wir verstehen einander…
Aber morgens – gleich nach dem Aufstehen, Duschen und Ankleiden – da mache ich meine Runde,
soweit es geht, der Sill – oder zumindest dem Sillkanal entlang.
Und im Vorjahr konnte ich morgens einmal einen „unter Wasser“ treibenden „Baumstamm“ beobachten, der plötzlich aus dem Wasser emporstieg – auf den Zwickel zwischen Fluß und Kanal – und sich das Wasser kräftig abbeutelte….
und ein, zwei Wochen sspäter schwamm da ein komisches Entele – ohne Schnabel, ohne Bürzel – was hat das arme Vogele bloß? – und macht auf einmal eine „Rolle“ seitwärts – und wie ein silbernes Schwert blitzt im Morgenlicht die schuppige Unterseite seiner Kelle im Morgenlicht auf….
und auch im Kanal selbst war einmal so ein dunkles Stück unter Wasser aufwärts am Weg – und stieg gegenüber dem Haus Dreiheiligenstraße 29 anhand einer dort hingelegten Stange aus dem Wasser und verschwand in einem der zahllosen Löcher, die sich mittlerweile an der Böschung befinden.
(Dreiheiligenstraße 29 – das rot gefärbelte mit dem gotisierenden Dekor).
Und wenn ich meine Runde weitergehe, sehe ich, was „bei der Mölk“ drüben gerade vonstatten geht…
Das war jetzt ein „Morgenspaziergang“ von Pradl an Sill und Sillkanal entlang, ausnahmsweise ummer halber sechse am Nachmittag…
Danke, Frau Stepanek, dass Sie mich im fernen Imst immer mit aktuellen Nachrichten versorgen! Entschuldigen Sie bitte auch, dass ich Ihren Eintrag vom 21.3.2024 total übersehen habe. Es ist schon wirklich eine verflixte Sache mit diesem „innsbruck-erinnert“: wenn man nicht ständig am Ball bleibt, ist man sofort weg vom Fenster! Gerade im Sommer gibt es soviel anderes zu tun, ich bin umgeben von Garten und Wald und unser Haus kommt halt auch schon in die Jahre. Da fällt mir gerade ein: Wie machen Sie das mit Ihrem doch sehr großen Garten, den ich schon als Bub immer bewundert habe?
Also hat es die Mölk-Häuser auch erwischt! Zugegeben: Das Wohnen hier muss ja herrlich sein, nach Süden alles frei (das Ferrari Palais werden’s ja nicht auch noch schleifen und das ganze Areal verbauen??). Bin schon neugierig, was da den MPreis-Architekten alles eingefallen ist. Was soll das überhaupt abgeben, eine Maxi-Kulturbackstube? Gibt es darüber irgendwo was zu lesen?
Jahrelang ging ich oder fuhr ich mit dem Radl an diesem Stein vorbei, ich habe ihn nie bewusst wahrgenommen! Ärgert mich ein bissl!
Im Text wird die „dem Militär gehörige Proviant-Behausung“ angesprochen. Auf die Schnelle habe ich nur in https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&category=Detailkarten_georef&scale=4513.99773337655¢erx=1269495.5375620765¢ery=5986063.370642811¢erspatial=102100&map=236
nur den Eintrag “k.k Proviant Haus“ an dieser Stelle gefunden. Ist dieses Haus ein Übrigbleibsel davon?
Jetzt ärgere ich mich nochmals! Auch 2006 habe ich hier ein Foto gemacht und den Grenzstein nicht wahrgenommen!
https://postimg.cc/5X04kgwF
Hier sieht man auch noch die Oberleitungen der Linie O
Ein ähnliches Bild hatten wir schon in https://innsbruck-erinnert.at/unterwegs-mit-pfarrer-goehlert-xvi/! Hier sieht man zwar diesen Stein nicht mehr, dafür mehr von dieser charakteristischen Mauer rund um das Ferrari-Palais (noch unverputzt und unverschmiert!) und einen Obus der Linie B. Auch gab es in diesem Beitrag sehr viele Kommentare über dieses Gebiet!
Als damals Zweijähriger kann ich mich im besten Willen nicht mehr erinnern. Von den Erzählungen meiner Eltern blieb mir nur die Funktion als Abendrestaurant im Gedächtnis. Bis ich selbst Interesse an altvaterischer Tanzunterhaltung gehabt hätte gab es das Café längst nimmer,
Einen winzigkleinen Einblick in das Geschehen in diesem Sündenpfuhl bietet diese Einladung zu einem Faschingsball, Kehraus und Heringsschmaus, aus dem Jahr 61, gestempelt mit 9. Feber, eine Einladung für Schnellentschlossene also
https://postimg.cc/hfJJ4Vkm
Köstlich Herr Hirsch ! Die Franky-Brothers !
Ich kann mich an das Hochhaus-Cafe noch erinnern, allerdings nur ganz schwach. In frühester Kindheit (muß Mitte bis Ende der 50er gewesen sein) haben mich meine Eltern offensichtlich dorthin mitgenommen. Ich habe nur 1 Bild vor Augen: das Cafe, Livemusik und die Leute tanzen wie die Wahnsinnigen. Was mir noch erinnerlich ist – es war später Nachmittag (wenn ich mich nicht irre, wie Sam Hawkins zu sagen pflegte), also gabs da vielleicht 5-Uhr-Tee ? Wann das genau war und weitere Abläufe – weiß ich nicht mehr. Das ist nur eine Erinnerung wie eine Momentaufnahme, so als ob man die Schutzkappe ganz kurz vom Objektiv abzieht und dann gleich wieder draufsetzt. Aber – ich war dort !
Eion genauerer Blick auf den Stein wieder einmal mit Google-Streetview:
https://www.google.at/maps/@47.2686726,11.4050811,3a,15y,350.9h,73.6t/data=!3m6!1e1!3m4!1sXPwW_8xSyHCvyjrrwqGQyA!2e0!7i16384!8i8192?hl=de&entry=ttu
Sicher frischer, noch baaaziger Asphalt, fahren durften da wohl sowieso nur Berechtigte, und das nur wegen einer temporären Sperre eines sonst üblichen Fahrweges. Müllautos (zu schwer, aber es gibt kleinere), Anrainer wegen der geschilderten kurzzeitigen Umleitung (ausnahmsweise bis auf Widerruf gestattet). 3,5 Tonnen sind auch die Grenze für Wohnmobile, also Urlaub gerettet, falls justament zu der Zeit.
Mit frischem Teer ist nicht zu spaßen, wie gestern ein IVB Busfahrer erfahren mußte.
Die Bögen in den Wänden und der Kaminofen in der Ecke könnten reine Dekoration sein. Auch die Deckenbalkenattrappen waren mal hoch in Mode, zumindest einer dürfte der charakteristischen Risse wegen aber tatsächlich echt sein.
Wenn man sich das alles wegdenkt könnte es überall sein, es bringt uns nicht weiter.
Gerade um die Zeit, als diese Aufnahme gemacht worden sein dürfte, kam ein Herr an unsere Wohnungstür und
wollte meinen Mann sprechen, der („natürlich“ sagt jetzt Herr Roilo) nicht da war.
Er stellte sich mir als Dr.Hermann Götsch, Gemeinderat – und im Stadtgartenamt(?) tätig, vor – und ich sagte:
„Es wär halt schön, wenn wir auf diesem Grund einen größeren Park bekommen täten – zum Rapoldipark dazu…“
„Oh mei“, meinte er wehmütig, „mir miassn scho froh sein, wenn sie uns da nit alles 10-stöckige Hochhäuser draustelln…“
Ja.
Und dann ergab ein Gutachten: Soviele Schadstoffe seien im Boden, die sich in die Mauern und Wände eines Gebäudes fressen könnten – wirklich! Das hat es damals geheißen!- aber bei einer Grünanlage sei es kein Problem, da blase der Föhn alles weg – und die Bäume erzeugen ja jede Menge Sauerstoff…
Und so können wir uns – so kann ich mich – hoffentlich noch lange über unseren Stadtpark freuen.
Danke für Ihren Hinweis, Herr Pritzi, Sie vermuten bestimmt richtig! Zumindest in den beiden letzten Adressbüchern — 1970 und 1976 — sind Herr Dr. Max Schuh und Frau Dr. Anneliese Schuh als Eigentümer des Objektes Rechenhofweg 103 (und dort wohnend) eingetragen. 1991 wurde ihnen die Genehmigung zur Errichtung eines Flugdaches erteilt (Innsbruck informiert, 1991 Nr. 11, S 24).
Bei den vielen Metern Wäscheleine ist eine (temporäre?) Nutzung als Pension vorstellbar. Das Wann und Wie und Warum der Bezeichnung Hernstein wird Herr Rettenbacher vielleicht noch herausfinden. Frage an ihn: Ist auf der Ansichtskarte vermerkt, wann die Aufnahme entstanden ist?
Liebe Frau Stolz,
bislang haben wir den Zeitungsartikel leider noch nicht gefunden. Eine Datierung ist auf der Rückseite nicht vorhanden.
Ich kann Ihnen aber berichten, dass ich mittlerweile den Gewerbeakt ausgehoben habe und dieser doch sehr umfangreich ist. Ich werde diesen in den nächsten Tagen genauer sichten und vermutlich in einem weiteren Beitrag einige Erkenntnisse teilen.
Huuuch, das löst viele Erinnerungen bei mir aus, obwohl ich den Kochunterricht in der Mädchen-Hauptschule Rennerschule absolvierte. Das Nähen der Schürzen und Kopftücher und der penible Kochunterricht sind mir unvergesslich… war eigentlich nicht schön für mich, aber ich hatte damals eine schwere Zeit und recht schlechte Noten in der dritten Klasse… Aber das ist eine andere Geschichte. Unsere erste Hauptschulzeit verbrachten wir noch in der Siegmayr-Schule, in einem ehemaligen Kindergartenraum mit niedlicher Betonplatten-Terrasse und kleinen Mäuerchen zwischen den einzelnen Terrassen…
Um Himmels Willen. Diese meine Schlamperei sollte im Heiligen Land Tirol eigentlich nicht passieren. Zur Läuterung werde ich jetzt fünf Mal „Auf zum Schwur, Tiroler Land“ singen…
Danke für diesen Beitrag. Die Forderungen „Wir wollen Fleisch ohne Skandal, Brot ohne Steuer, Wohnungen ohne Wucher!“ sind aktueller denn je, aber Gemeinderatsarbeit „ehrenamtlich“ – da denken wir heute schon erheblich anders. Zum Glück. Es ist ein harter „Job“, wenn er ernsthaft ausgeübt wird. Heute denken wir zum Glück insgesamt anders über das Ehrenamt, insbesondere von Frauen zur Zeit des Equal Pension Gap und des Schlagwortes der „Altersarmut bei Frauen“.
Diese Ansicht könnten wir hier bereits im Zusammenhang mit verschiedenen Themen bewundern.
Das ehemaljge städtische Obdachlosenheim oder den Kräuterturm und dessen Nutzung als Verlies und Folterkammer wie später unweit davon in der Nazizeit.
Erst hier fällt mir diese Leiter auf, die zum Turmdach führt, gerade so als ob hier ein Delinquent entkommen wäre. Vermutlich blieb’s aber beim frommen oder auch unfrommen Wunsch.
Irgendwie kenn ich dieses Sgraffito sehr genau… Kann das in der Radetzky-Straße gewesen sein, nach der Ecke Klappholzstraße… Mir scheint, dass das unser Teppichklopfhof war, auf der Teppichstange haben wir geturnt und auf dem Mäuerchen um die Mülltonnen saßen wir und haben gespielt… Ich wuchs in der Klappholzstraße 54 auf. Da Bild ist mir SEHR vertraut… aber es existiert wohl nicht mehr… Ich bin um 1980 dort weggezogen, schon möglich, dass das Bild im Zuge einer Fassadensanierung verschwunden ist…
Hab mir das gerade online angeschaut. Die Fenster würden einmal stimmen. Am Haus hat man inzwischen straßenseitig Lifttürme angebaut bekommen, bei dieser Gelegenheit wird man auch die Wärmedämmung mit der bekannten Folge angebracht haben. Aber wer will auch, daß man ihm bildlich mit der Kanone ins Fenster schießt?
Wenn man mit den dicken Dämmstoffmatten und -platten anmarschiert, erhebt sich immer die Frage, ob man die Fassadenkunst unter Verzicht auf Wärmeverluste aussparen oder alles überkleben soll. Auf diese Weise sind schon manche Fassadenkunstwerke verschwunden. Das hab ich mit altbekannter Folge gemeint.
Im vorliegenden Fall wäre ein ganzes Stockwerk auf der Nordseite ohne Wärmeschutz, für das obere und untere Stockwerk stellt die dämmungsfreie Fläche zusätzlich eine Kältebrücke dar. Von Feuchtigkeit und Schimmelanfälligkeit nicht zu reden. Also weg mit der Kunst, die meistens wie beim aktuellen Beitrag ohnehin eher bemüht als berühmt gewesen ist. Mögen zukünftige Generationen die alten Fresken und Sgraffitos wieder ausgraben und über den Kult rätseln.
From Karl Hirsch on Madonnen-Rätsel V - Auflösung
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From Henriette Stepanek on Madonnen-Rätsel V - Auflösung
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From Manfred Roilo on Was der frühe Vogel alles findet
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From Manfred Roilo on Was der frühe Vogel alles findet
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From Manfred Roilo on Was der frühe Vogel alles findet
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From Henriette Stepanek on Was der frühe Vogel alles findet
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From Ingrid Stolz on Was der frühe Vogel alles findet
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From Manfred Roilo on Was der frühe Vogel alles findet
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From Manfred Roilo on Was der frühe Vogel alles findet
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From Christian Herbst on Was der frühe Vogel alles findet
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From Andreas Rauch on Innsbrücken
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From Christof Aichner on Innsbrücken
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From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (76)
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From Joachim Bürgschwentner on Hinaus ins Land (76)
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From Karl Hirsch on Heikler Anflug aus luftigen Höhen
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From Team Stadtarchiv on Heikler Anflug aus luftigen Höhen
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From Karl Hirsch on Hilfe erbeten – Nächstes Foto in der Reihe
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From Henriette Stepanek on Hilfe erbeten – Nächstes Foto in der Reihe
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From Hans Pechlaner on Hilfe erbeten – Nächstes Foto in der Reihe
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From Manni Schneiderbauer on Hilfe erbeten – Nächstes Foto in der Reihe
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From Monika Himsl on Noch einmal ein St. Nikolauser Panorama
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From Manni Schneiderbauer on Hilfe erbeten – Nächstes Foto in der Reihe
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From Manni Schneiderbauer on Hilfe erbeten – Nächstes Foto in der Reihe
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From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (76)
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From Hans Pechlaner on Die Straßen von Innsbruck – der Marktgraben
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From Römer on Die Straßen von Innsbruck – der Marktgraben
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From Kurt Mann on Baulückenforensik
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From Ingrid Stolz on Hilfe erbeten – Nächstes Foto in der Reihe
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From Henriette Stepanek on Hilfe erbeten – Nächstes Foto in der Reihe
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From Henriette Stepanek on Baulückenforensik
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From Henriette Stepanek on Baulückenforensik
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From Karl Hirsch on Eine stinknormale Straße
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From Kurt Mann on Baulückenforensik
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From Manfred Roilo on Baulückenforensik
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From Karl Hirsch on Hilfe erbeten – Nächstes Foto in der Reihe
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From Christian Herbst on Hilfe erbeten – Nächstes Foto in der Reihe
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From H on Eine stinknormale Straße
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From Barbara on Ein Ansitz und seine Nutzung
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From Karl Hirsch on Mit der Drehleiter durch Innsbruck - Teil 3
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From Karl Hirsch on Eine stinknormale Straße
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From Manfred Roilo on Eine stinknormale Straße
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From Josef Schönegger on Eine stinknormale Straße
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From Manfred Roilo on Eine stinknormale Straße
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From Henriette Stepanek on Eine stinknormale Straße
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From Manfred Roilo on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XVI
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From Manfred Roilo on Mit der Drehleiter durch Innsbruck - Teil 3
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From Karl Hirsch on Daumenkino vor dem Landestheater
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From Henriette Stepanek on Eine stinknormale Straße
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From Josef Schönegger on Eine stinknormale Straße
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From Henriette Stepanek on Eine stinknormale Straße
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From Manfred Roilo on Eine stinknormale Straße
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From Henriette Stepanek on Eine stinknormale Straße
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From Henriette Stepanek on Eine stinknormale Straße
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From Hans Pechlaner on Eine stinknormale Straße
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From Manfred Roilo on Eine stinknormale Straße
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From Manfred Roilo on Eine stinknormale Straße
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From Henriette Stepanek on Eine stinknormale Straße
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From Henriette Stepanek on Eine stinknormale Straße
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From Henriette Stepanek on Eine stinknormale Straße
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From Henriette Stepanek on Eine stinknormale Straße
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From Manfred Roilo on Eine stinknormale Straße
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From Henriette Stepanek on Eine stinknormale Straße
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From Manfred Roilo on Eine stinknormale Straße
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From Manfred Roilo on Eine stinknormale Straße
Go to comment2023/07/29 at 7:35 am
From Manfred Roilo on Eine stinknormale Straße
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From Manfred Roilo on Eine stinknormale Straße
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From Karl Hirsch on Merci, Chérie
Go to comment2023/07/28 at 9:58 pm
From Thomas Fink on Merci, Chérie
Go to comment2023/12/15 at 4:56 pm
From Karl Hirsch on Eine stinknormale Straße
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From Josef Schönegger on Eine stinknormale Straße
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From Karl Hirsch on Achtung Schilda!?
Go to comment2023/07/28 at 10:37 am
From Stephan Ritzenfeld on Ein Swimmingpool?
Go to comment2023/07/27 at 11:25 pm
From Hans Pechlaner on Hilfe erbeten - Bestand Richard Müller II
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From Henriette Stepanek on Ein Swimmingpool?
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From Manfred Roilo on Ein Swimmingpool?
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From Hans Pechlaner on Archivwürdig (S1/B2)
Go to comment2023/07/27 at 3:11 pm
From Gottfried Opperer on Ein Swimmingpool?
Go to comment2023/07/27 at 2:25 pm
From Ingrid Stolz on Ein Ansitz und seine Nutzung
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From Tobias Rettenbacher on Ein Ansitz und seine Nutzung
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From Walter Rampl on Was ist denn da los?
Go to comment2023/07/27 at 11:46 am
From Monika Himsl on Gemeinsames Kochen nach neuen Erkenntnissen
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From Hanna Fritz on Madonnen-Rätsel VII
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From Monika Himsl on "Richtig, wirtschaftlich denkende Hausfrauen"
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From Hans Pechlaner on Die Straßen von Innsbruck – die Herrengasse
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From Manfred Roilo on Die Straßen von Innsbruck – die Herrengasse
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From Hans Pechlaner on Die Straßen von Innsbruck – die Herrengasse
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From Monika Himsl on Kanonendonner und Pulverschwaden...
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From Christian Herbst on Kanonendonner und Pulverschwaden...
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From Karl Hirsch on Kanonendonner und Pulverschwaden...
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From Monika Himsl on Kanonendonner und Pulverschwaden...
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From Karl Hirsch on Kanonendonner und Pulverschwaden...
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