Ergänzung- auf dem Bild zu sehen: ganz links Trainer Otto Basic, neben den erwähnten Hans Edtmayr Helmut Senekowitsch und ganz rechts Franz Wolny. Tolle Menschen, super Fußballspiel.
Auch ich habe 50 Jahre in der Stafflerstrasse gewohnt, der österreichische Hof ist heute ein Wohnhaus, nur im Erdgeschoss ist ein Restaurant, einmal dieses, einmal jenes. Die Häuser daneben ist die Zentrale des SOS Kinderdorfes. Und das Haus ganz am Ende ist das Haus Sonnenburgstrasse Nr. 9. Und der Platz davor ist der Sonnenburgplatz, ob damals schon der Brunnen war, weiß ich leider nicht.
Der Brunnen am Sonnenburgplatzl, dieses „Pfeffer- und Salz-„Brünndl mit den beiden „Rollm..“, pardon, nein, ich sags nicht, ich bleibe ernst – dieser Brunnen also wurde 1905 vom Bahnhofsplatz (Südtiroler Platz), wo er dem Vereinigungsbrunnen weichen mußte, hierher übertragen. Ich zitiere den „Dehio Tirol“, 1980 Schroll-Verlag:
„Zwischen zwei marmornen Muschelbecken barockisierend geschwungener Sockel mit Delphinen“
Die jeweilige Trauerweide (ich weiß nicht, in welchen Intervallen eine Fällung und Neupflanzung nötig war) hat ihn oft zur Gänze verdeckt.
Zur Abrundung und weils mir grad einfällt: Kurz vor oder nach, je nach dem aus welcher Richtung man sich näherte, gab es im „Türmchen“ auf der ungeraden Seite lange ein kleines Cafe mit dem sinnigen Namen „Schikane“.
Zum letzten Foto (Quelle Chizzali) von Herrn Schneiderbauer steht links ein bekannter Straßenkreuzer. Er hat mehrmals als Staffage gedient und ich glaube, es könnte somit ein Zusammenhang zwischen dem Besitzer und dem als „Erstes amerikanisches Kaufhaus“ (jetzt Fahrradhändler) bezeichneten Geschäft bestanden haben. Den Blechsalat vor dem Hotel Greif halte ich für die Abstellfläche für dessen Gäste. !960 ist der Autobesitz erst zur Mittelschicht herab gelangt.
Die 3er wird wohl bis zur Ablösung der Basler Garnituren durch die nicht rangierfähigen neuen Straßenbahnen zum Wiltener Platzl gefahren sein. Was die Frage nach dem Ende der Haltestelle Wiltener Platzl nur zu „Wann kamen die neuen Garnituren?“ umwandelt. Ich könnte ja schwindeln und im Buch von Kreutz nachsehen, aber ich lasse das Herrn Schneiderbauer über, der das sicher ohne Buch im Kopf hat.
Das Stilllegungsdatum der Straßenbahn durch die Leopoldstraße hatte ich oben mit 1.1.1964 benannt, aber tatsächlich war es der 31.12.1964. Ich entschuldige mich für den Fehler. – Die damals neue Fahrzeuggeneration für die Linie 3, die „Lohner“-Triebwagen, hatte nur auf einer Seite einen Führerstand und brauchte deshalb eine Schleife zum Wenden, was am Wiltener Platz nicht möglich war. Damit war ein willkommener Grund gefunden, wieder ein paar Meter Gleis der lästigen Bim stillzulegen und zu überteeren.
Danke an Herrn Schneiderbauer für das genaue Datum 1964 (statt 1965, wie ich es falsch in Erinnerung hatte)
Also – meine letzte erinnerliche Fahrt mit der 3-er am Gründonnerstag 1964 im Beiwagen mit Mitteleinstieg.
Damit ist das mit dem Datum hiermit geklärt, danke, Frau Stepanek. Weiter oben hatte ich dazu schon herumüberlegt gehabt, weil es einfach nicht zusammenpasste. 🙂
Die Idee, die Linie 3 bis Bergisel zu verlängern klingt verlockend, Herr Hirsch. Da nirgends erwähnt wird, dass darüber auch nur nachgedacht wurde, muss es gewichtige Gründe dagegen gegeben haben. Einer wird der Fahrzeug- und Personalmehrbedarf gewesen sein; vom Wiltener Platz bis zum damaligen Bergiselbahnhof sind es 600 Meter, das macht 2 min 24 sec Fahrzeit pro Richtung bei 15 km/h oder knapp 5 min hin und retour, was bedeutete dass man jedenfalls einen zusätzlichen Zug benötigt hätte. Ein gewichtigerer Grund dürfte die Eingleisigkeit dieses Streckenabschnitts gewesen sein bei gleichzeitiger Verwendung als Betriebsstrecke für Verschubfahrten. Zugbegegnungen wären ohne Bau mindestens einer Ausweiche nicht möglich gewesen. Ein weiterer Grund könnte die Platzsituation im Bergiselbahnhof gewesen sein, in dem es kein drittes Wartegleis mit Bahnsteig für eine weitere Linie mehr gab. Auch dort wäre ohne Umbau nichts gegangen: https://postimg.cc/RNyc4KtJ (Bahnhof Bergisel am 22.6.1964, Foto unbek., eigene Bearbeitung, Negativ in meiner Slg.).
Der Hauptgrund wird jedoch die Stillegung der Strecke durch die Leopoldstraße gewesen sein, die bereits mit 3.10.1960 erfolgte, da wurde wegen Neuorganisation des Bergiselbahnhofs, der für die neuen Großraumtriebwagen („Lohner-Vierachser“, Nr. 61-66) angepasst wurde, der Gleisanschluss der Leopoldstraße zum Bergiselbahnhof gekappt. Ich gehe davon aus, dass das stillgelegte Gleis dann recht bald stellenweise überteert wurde und die Oberleitung auch nicht mehr lange überlebt hat. Das war eigentlich die Einleitung des Niedergangs dieser Tramstrecke.
Ein Fehler, der bis heute nachwirkt, denn heute wird überlegt, wie eine zweite Zufahrt zu den Betriebsgeländen im südlichen Wilten wieder hergestellt werden kann, denn im Fall einer unterwarteten länger dauernden Unterbrechung am Südast der Linie 1 hätten wir ein Riesenproblem, da alle Linien über diesen seidenen Faden mit Bahnen „gefüttert“ werden, die morgens zu ihren Strecken zufahren und abends „nach Hause“ fahren müssen. Gerade erst vor wenigen Tagen ist dort ein Dach auf den Schienen gelegen….
Dieses ‚Riesenproblem‘ gäbe es mit
E-Bussen nicht. Auch Radfahrer könnten entspannter unsere Stadt beradeln, und hätten ebenfalls ein ‚Riesenproblem‘ weniger.
Man hätte die Dreier bis zum Bergiselbahnhof verlängern können, möchte man meinen. Die Fahrzeit hin und zurück hätte vielleicht der Rangierpause entsprochen und nicht einmal den Fahrplan kaputt gemacht. An der Engstelle hätts halt im Lauf der Zeit eine Ampel gebraucht.
Ich glaube mich erinnern zu können, daß man den Wendelinbrunnen oder dessen gesamten Standort am Hottinger Bild generalsaniert hat. Der Wald im Hintergrund tät ja passen. Rückenlehnen hät man aber schon spendieren können.
Näheres dazu gibt es im Archiv der Freiw. Rettung Innsbruck.
Demnach war dieses Auto ein Kriegssanitätsauto, welches 1918 von der Freiw. Rettung gekauft wurde. Wahrscheinlich war der Unfall auch in diesem Jahr.
Jedenfalls tat das Fahrzeug noch weiter seinen Denst, bis es 1930 als „Zeiselwagen“ an die Polizei verliehen wurde.
Ob Sie es glauben oder nicht, Herr Brand, nach der Hälfte Ihres Textes war ich mir sicher, es geht um die „Jogging High“. Musste mich sehr beherrschen nicht gleich hinunter zu scrollen, um meine Vermutung schneller bestätigt zu sehen und habe schön brav fertig gelesen.
Ich habe diese Schuhe geliebt, sie waren universell einsetzbar, ein Paar hat’s unversehrt bis auf den Gipfel der Schesaplana und retour geschafft. Noch bevor das jeweilige Ende absehbar war wurden neue nachgekauft, verbunden mit der Hoffnung, dass sie zwar wieder lange halten, aber nicht recht lange so niegelnagelneu aussehen mögen.
Tatsächlich quetschten sich durch die Engstelle in der Leopoldstraße nicht nur Triebwägen, sondern ganze Züge (Zug = mind. 1 Triebwagen + ein oder mehrere Beiwägen der Linien 2, 3, 4 und 6. Das Gleis führtr zum Wiltener Platz, wo die Straßenbahnen in drei Himmelsrichtungen weiter ausschwärmten: die Linie 2 nach Westen in die Fischerstraße bzw. damals Fischergasse, wo sie an der Kreuzung Fischer x Andreas-Hofer ihre Endstation zum Anschluss an den Bahnhof Wilten hatte (einen Block von diesem entfernt) und ihr Gleis in jenes der Linie 1 einmündete, bis es 1920 stillgelegt wurde; die Linie 6 durch die Leopoldstraße Richtung Süden weiter Richtung Bergiselbahnhof und Stubaitalbahnhof; die Linien 3 und 4 hatten dort Endstation, erstere bis zur Stilllegung der Strecke mit 1.1.1964. Zu Dampftramzeiten fuhr auch die „Haller“ von dort weiter bis Bergisel.
Von der Engstelle selbst habe ich keine eigenen Archivbilder, aber von der Leopoldstraße unmittelbar nördlich der Engstelle (alle Fotos aus meiner Sammlung und in meiner Bearbeitung) und auch vom Wiltener Platz südlich davon, ich beschränkere mich hier aber auf den nöerdlichen Abschnitt.
Ein paar Jahre nach ihrer Eröffnung fährt die Dampftram auf die Engstelle zu: https://postimg.cc/kRJzgFs4 (AK Kupfertiefdruck, Foto: unbekannt; handschriftlich datiert mit „18.9.1900“)
Vermutlich 1917 oder kurz davor sehen wir an etwa der selben Stelle Triebwagen 50 als Linie 2, zu dieser Zeit war die Leopoldstraße von der Trumphpforte bis zur Engstelle schon zweigleisig, die beiden Gleise vereinigten sich in etwa dort auf nur noch eines, wo sich die/der Fotograf:in befindet: https://postimg.cc/XZKCkwK4 (Foto: Stempfle, AK, gel 1917)
Hier sehen wir den Beginn der zweigleisigen Leopoldstraße, die Linie 3 auf dem Weg zum Wiltener Platz (links hinten) rollt gerade auf uns zu. Auch die Triumphpforte musste jahrzehntelang eingleisig durchfahren werden. Es ist ca. 1925. https://postimg.cc/5Xswh5Yg (Foto: John, Berlin)
Rechts ist übrigens ein Triebwagen der Linie 5 zu sehen, die mit der heutigen Linie 5 nichts gemein hat, wie auch die damalige Linie 2 mit der heutigen nichts gemein hatte. Sie ist am Weg in die Maximilianstraße, eine Straßenbahnstrecke die es heute ebenfalls nicht mehr gibt.
Etliche Jahre später, 1950, sieht es am Anfang der Leopold so aus. Die Linie 4 fährt schon nicht mehr zum Wiltener Platz, sondern biegt Richtung Hauptbahnhof ab, ein Zug der Linie 3 mit Beiwagen 156 umfährt die Triumphpforte Richtung Maria-Theresien und dann Pradl: https://postimg.cc/McP8NG8N (AK, Foto: Alpiner Kunstverlag, Much Heiss Nachf.)
Die Leopoldstraße 1960, also wenige Jahre vor der Stillegung der Strecke, mit einem 3er-Zug an gleicher Stelle. Man sieht an den dicken, chromglänzenden Platz- und Benzinfressern, dass jetzt erstmal das Zeitalter des Autos angebrochen war. Dementsprechend wurde das Auto gegenüber der Tram priorisiert und hatte die Polizei den als Autoverkehrshindernis empfundenen Beiwagenverschub im straßenbündigen Wendebahnhof Wiltener Platz verboten (laut „Kreutz“), was letztlich auch das Ende dieser Strecke bedeutete. https://postimg.cc/jCQC3zFF (AK, Foto: Chizzali).
Von der Engstelle Leopldstraße selbst gibt es gute Fotos mit Straßenbahn in der erhältlichen Literatur, z.B.: „…von Dampf zu Niederflur“, „Innsbruck’s Alpine Tramways“, „Straßenbahnen und Lokalbahnen in Innsbruck“.
Ja, Herr Schneiderbauer, herzliche Gratulation zu Ihrem wie immer gründlichen Kommentar zur Innsbrucker Straßenbahngeschichte – und vielen Dank!
Ich selber zermartere mir schon die ganze Zeit mein Hirn, ab wann die Dreier nicht mehr bis zum (Wiltener) „Kaiserschützenplatz“ gefahren ist.
Meine diesbezügliche Erinnerung reicht ins Jahr 1965 zurück, da bin ich von einem Ausflug über Ampaß – Egerdach – Amras gegen Abend von der Endstation Amraser Straße aus nach Wilten gefahren – ohne lange auf die Einser zu warten und umzusteigen – vom Kaiserschützenplatz bis Westbahnhof ist es ja ein Katzensprung.
Aber sonst – wenn man direkt an der Einser wohnte…
1968: Verehelichung, Übersiedlung nach Pradl, 1969 und 70 die beiden ersten Kinder, also – da ist komplett an mir vorbeigegangen, ab wann die Dreier nicht mehr durch die Leopoldstraße gefahren ist, sondern die Schleife über den Hauptbahnhof….
Danke Frau Stepanek!
Gemäß der Kreutz-Chronik sollte die 3er ab 1.1.1965 diese Strecke nicht mehr befahren haben. Ich habe jetzt auch im Nachfolgewerk, ich nenne es den „Pramstaller“ („… von Dampf zu Niederflur“ von Walter Pramstaller) nachgesehen, dort gibt es ebenfalls zwei Chronikeinträge dazu.
Am 8.9.1965 wurde am anderen Ende der Linie 3 die Verlängerung zur neuen Endschleife Amras in Betrieb genommen. Hier zu sehen in der damals noch nagelneuen Schleife ein ex Basler Zug aus Triebwagen 32 und einem Beiwagen: https://postimg.cc/XBjyXPzv (Foto: J. Deijs, 6.6.1966).
Zuvor wendete die Linie 3 an der Kreuzung Amraser Straße x Rudolf-Greinz-Straße in Pradl, hier die damalige Endstation ebenfalls mit einem ex Basler Zug, diesmal Tw 27 und Bw 152: https://postimg.cc/MXtxGzMf (Foto: unbekannt, 22.6.1964, Negativ in meiner Slg.)
Eine linienmäßige Fahrt von der Endschleife Amras bis Wiltener Platz kann demnach nie stattgefunden haben, weil beides nicht gleichzeitig in Betrieb war. Ich will aber nicht ausschließen, dass die Strecke zum Wiltener Platz nach Stilllegung noch eine Weile lang außerplanmäßig befahrbar geblieben sein könnte.
Wenn Ihr Ausflug definitiv 1965 stattgefunden hat und nicht etwa 1964, dann hätten wir wohl einen Fehler in der Chronik gefunden.
Ich schätze ab 1988 war das mein einziger und ganzjahres Schuh. Er hat jeweils ein Jahr überlebt, dann war er durch. Weiß, ja zu weiß war er, deshalb habe ich ihn einfach angemalt. Die bunten Schuhbänder kamen vieeeeel später in Mode, da war ich bekleidungstechnisch eher schon/noch bei Espandrillos, die, wenn man im Herbst noch irgendwo eine frisch geteerte Fläche zur Imprägierung der Sohle fand, auch hervorragende Winterschuhe waren 😉
Das Verschwinden des Jogging High hat auch mich, damals schon längst Erwachsen, sehr enttäuscht. Nie mehr so was Leichtes, Robustes und Passendes gefunden. Ich würde diesen Schuh heute noch tragen, trotz der weißen Farbe.
Woll, haben Platz gehabt, Auto und 3er: https://postimg.cc/DSb3gV6n , leider unscharf.
Die Gegend kenn ich auswendig. Die Jahrzehnte gleiche Geschäftsszene Uhrmacher, Speck Mayr, Papierwaren, Elektro Tangl, und hinten Kohlen Wurzer hat sich erst in diesem Jahrhundert endgültig verändert. Was im Geschäft mit den heruntergelassenen Rolläden untergebracht war, weiß ich nimmer.
1950 – erste bewußte Erinnerung an den „Bretterkeller“ – der westlich vorgestellte Terrassengastgarten mit dem Holzgebäude – nördlich der Straße, über welche ja damals der gesamte Verkehr von und nach Igls führte!!!
Und zwischen Gebäude und Felsenkeller ein dauerndes Hin und Her von einem (oder warens mehrere) Kellerei-
burschen – und, an den Rand gedrängt, die Spaziergänger, die zum Tummelplatzweg, zum Bederlungerweg oder eifach ein stück weiter in den Wald am Paschberg wollten. Daran denkt keiner mehr, wie es – sich ständig steigernd! – hier bis zum Bau der „Igler- (und Aldranser) Auffahrt zuging!
Wie lange? Ich könnte kein genaues Jahr nennen!
Zum Bretterkeller gehört natürlich auch der Felsenkeller-gelagerte Graue Kas, welchen ich am Wochenende genussvoll gegessen habe, während die Schnitzel-Esser daneben in der Hitze nicht ganz so glücklich ausgeschaut haben.
Interessant der Zusammenhang mit der Familie Adam! Im Lokal hängen schöne Fotos von der Vor-Autobahn-Zeit.
Vorerst ein Dankeschön an Herrn Hirsch für das Einstellen der Melzergasse-Abbildung nach Gröber und an Herrn Pechlaner für den Link zur Beschreibung der Theresienstraße im Jahre 1877!
Ob es von dem Gröber Aquarell auch den Blick in die Gegenrichtung gibt? Vom Stadtmagistrat wurden ja an diesen Maler immer wieder Aufträge vergeben, vor allem, um dem Stadtarchiv / der Nachwelt ein Abbild zu erhalten von jenen Objekten, denen eine baldige Veränderung bevorstand.
Klar ist mir diese Gebäude-Situation immer noch nicht und die etlichen inzwischen gefundenen Berichte machen die Sache auch nicht einfacher. Wird vermutlich wieder mal eine zeitaufwändigere G’schicht. Aber, was tät‘ man denn auch sonst 😉
Also an ein VIP-Zelt vom FC Wacker möchte ich nicht glauben.
Eher an irgendwelche Ausgrabungen (Veldidena 2?), welche fotografiert, vermessen und wieder zugeschüttet wurden? – aber ich kann mich an nichts in dieser Richtung erinnern.
Womöglich ein Vorbote der Wacker-Investoren, welcher nicht auf Holz, sondern auf Tragluft setzt?
Am Ehesten doch das Dienstfahzeug des neuesten Sponsors aus ET-Land ….
Sollte da nicht der von den Autofahrern größtenteils strikt eingehaltene Zebrastreifenparagraf der StVO genügen?
Das Kreuzl auf der Trennlinie enthebt dieselben atürlich ihrer Bedeutung als solche, weil das Signalkastl den Radweg versperrt. Aber der Gedanke an eine Begegnungszone ist lustig. An dieser Stelle begegnen oder An dieser Stelle nicht begegnen! ist die Frage.
In ein paar Jahrzehnten wird man sich über die niederen Häuser und das Fehlen eines Akzishäuschens Richtung Höttinger Au wundern. Das Häuschen hat die Form einer PCCP-Säule (PersonalChipCheckPoint, gesprochen Petschítschipe) der keiner auskommt und die automatisch Geld fürs Überwechseln ins nächste Stadtviertel vom Konto abzieht. Autofahrer zum Schröpfen gibts ja dann keine mehr.
Apropos Viertel: Aus dem Stadtarchiv ist bis dorthin ein Archivviertel geworden.
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Sollte da nicht der von den Autofahrern größtenteils strikt eingehaltene Zebrastreifenparagraf der StVO genügen?
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Hier sind ja nicht nur ordinäre Straßenfahrzeuge unterwegs, sondern auch Schienenfahrzeuge in Form der Bim. Und für die Bim existiert ein Schutzweg rechtlich nicht. Da manche Zufußgehende und Radfahrende das aber nicht wissen und die Gefahr bestünde, dass die direkt vor die anrollende Bim latschen, gibt es an solchen Stellen sicherheitshalber eine Ampel.
Zudem würde ein reiner Zebrastreifen ja immer den Fußgängerinnen und Radfahrern vortritt geben. Bei der hohen Frequenz an Nichtmotorisierten auf der Unibrücke hätte der Straßenverkehr wohl zu bestimmten Zeiten Probleme, jemals über die Brücke zu kommen. Da wird die Ampel also sicher auch ohne Bim sinnvoll sein.
Och, sportlich denken, Herr Bürgschwentner, ich gehe da immer ohne Ampel und Zebrastreifen auf die andere Seite, wenn sich grade eine Lücke bildet, was sie zuverlässig immer tut. Man muß nur auf den Radfahrer aufpassen (und der auf mich) der gerade die selbe Idee hat.
Ja ohne Ampel und Zebrastreifen ist was anderes – da passen Fußgänger und Radfahrer ja die Lücke im Verkehr ab, so wie Sie sagen. Was ich meinte ist, dass wenn die brav lückenabwartetenden Nichtmotorisierten einen unbeampelten Zebrastreifen hätten, dann gingen sie nicht lückenabwartend, da sie schließlich Vortritt haben – und dann wäre es für den Autoverkehr recht schwierig. Sprich, es braucht keinen Zebrastreifen, aber wenn, dann müsste es einer mit Ampel sein.
Munding ist es sicher nicht. War unser Samstäglicher Treffpunkt. Munding hat auch keine solch unbequeme Kustledersessel.
und auch keine runden Tische
Ev. Katzung?
Ort Matreiwald,
Aufstellung einer neuen Anzeigetafel.
3 Vertreter der Brennerautobahn AG, 2 Vertreter der Lieferfirma (Forster?)
die Dame mit dem Kopftuch könnte die Gattin des mittleren sein.
Herr Hirsch machte uns auf die Sonne, die durch die Anichstraße scheint aufmerksam. Heute ist’s dort doch breiter wie mir scheint.
In den Innsbrucker Nachrichten vom 24.12.1927 auf Seite 6 gibt’s eine Artikel über „die Maria Theresienstraße vor 50 Jahren“ also von 1877. Darin wird von 2 Häusern berichtet, die der Anichstraße weichen mussten. Übrigens zählt der interessante Artikel alle Häuser und Geschäfte dieser Zeit auf.
https://ulb-digital.uibk.ac.at/obvuibz/periodical/pageview/3918356
Die leider unbekannten Damen und Herren auf dem Bild scheinen recht fröhlich zu sein. Hurra, endlich eine Baustelle. Im Hintergrund einsam der Lastwagen der Stunde.
Ohne den Transit – keine Angst, wird nicht politisch – wäre Innsbruck wohl eine Ortschaft wie Telfs oder Zams geblieben und hieße womöglich Hötting, wenn überhaupt. Im Gegensatz zu Schwaz mit seinem Silber und Hall mit dem Salz ist die Bedeutung Innsbrucks eher in seiner Funktion als Herberge für den Handelsweg über den Brenner zu sehen.
Kleiner Ausritt ins Politische, oder ins Zeitgeschichtliche: Man hätt halt beim EU-Beitritt die einmalige Chance erkennen müssen oder wollen, und das Auslaufen der Ökopunkte niemals unterschreiben dürfen. Wenn wenn wenn hatti tati wari…. Grad daß man nicht zuviel raunzt.
An ein Pfeifenseppl Bild dachte ich auch schon, doch sollte der nicht besser in der Sonne stehen und würde man nicht einen Photograph hinterm Kasten erwarten?
Aber wer oder was huschte da ganz links durch’s Bild? Ein weiterer Hund oder doch ein Photograph? Vielleicht auch nur ein Fehler beim Entwickeln?
Zusätzliche Datierungshilfen (Annasäule von 1864 – 1905 ohne Putti, Czichnahaus seit 1869 ohne Oreillon, Litfaßsäule ca. auf Höhe der Gaslaterne ab Herbst 1889) grenzen den von Herrn Pechlaner vermuteten Zeitraum leider nicht enger ein.
Dann dachte ich schon, ich hätte eine weitere Datierunghilfe gefunden mit dem Abriss des Melzerhauses (1877 – zwecks Öffnung Theresienstraße:Anichstraße) und wähnte zunächst das hier links im VG sichtbare Haus als das Melzerhaus. Aber wie kommt auf ein abgerissenes Haus das Straßenschild einer neu eröffneten Straße? Geht sich nicht aus.
Wenn ich es mir richtig zusammenreime, ist das hier links sichtbare Haus mit den Werbeaufschriften das später vom Schloss- und Brauereibesitzer Robert Nißl um- (oder neu?) gebaute Haus Ecke Theresienstraße-Anichstraße 2 / 2a. Dann muss südlich anschließend das ersatzlos abgerissene Melzerhaus gestanden sein , an dieses anschließend das Haus des Weißwarenfabrikanten Joerg Heinrich (Anichstraße 1) und irgendwo dazwischen hat es den Durchgang zu einem Feldweg (spätere Anichstraße) gegeben.
Fragen an das Stadtarchiv: 1) Ist meine Vermutung richtig und 2) gibt es eine Aufnahme, auf der dieses Melzerhaus zu sehen ist? Die Ausführungen hier haben mich eher irritiert als in meiner Überlegung bestätigt, aber vielleicht ist es auch einfach nur schon zu spät … https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=18800624&seite=4&zoom=53&query=%22Melzerhaus%22&ref=anno-search
Wenigstens die Fischnalerchronik hat eine Abbildung nach einem Aquarell von Gröber. So hat es vor dem Durchbruch zur M. Theresienstraße ausgesehen.
https://postimg.cc/7Jzc0RQp
Auf dem Titelbild scheint die Sonne an dieser freien Stelle durch wo das Melzerhaus gestanden ist. Südlich sieht man noch eine kleine Ecke des Hauses wo der Fotograf Gratl sein Atelier aufgemacht hat. Wenn mich nicht alles täuscht, kann man in ihm den Besitzer der Holzkastenkamera vermuten, der grade einen original Tiroler Pfeifenseppl ablichtet. Vielleicht gibts dieses Porträt noch und es taucht einmal mit Jahreszahl in ebay auf. Man muß nur Glück haben.
Das markant ‚runde‘ Moden Schirmer Eckhaus Maria Theresienstraße 24/Anichstraße 2 wurde in den Jahren 1889–1893 erbaut und ist hier auch noch nicht zu sehen, also ist die Aufnahme sogar noch vor 1889 entstanden.
Jaaa, die gute alte Schulküche in der Mädchenhauptschule (damals Michael Gaismayr Straße). Sie befand sich im Keller. Herein kam man vom Stiegenhaus im Osten.
Die Fenster gingen nach Norden in den Schulhof und =garten (in welchem wir im Frühjahr für 2 Fotos Aufstellung nehmen durften).
Auch einen langgestreckten „Speisesaal“ Richtung Westen gab es.
Im Schuljahr 1951/52 war die Einrichtung im Prinzip „genauso“, nur weniger modern, da nicht chromblitzend. Auch erinnere ich mich an nur zwei „Arbeitsblcke“ mit Herden statt der drei am Foto. Und die „Kuchlkastln“ waren halt halbmatt lackiert.
Oder so.
Die Klasse war in zwei Gruppen geteilt.
Wer in Handarbeiten „bei der Rützler“ war, kam auch in „ihre“ Kochgruppe.
Die „Ramert“-Handarbeitsgruppe – also wir! – kam zu der stets vergnügten Fachlehrerin Martha Humer – wie alt wird sie gewesen sein? Mitte 40? (3 oder 4 Jahre später wurde sie Direktorin der Hauptschule – k e i n e Fehlbesetzung – sie war eine „kommunikative Person“)
Und so kochten wir uns vom ersten Menu
„Geröstete Grießsuppe – Erdäpfelgulasch – Keks mit Apfelmus“
über das vorweihnachtliche Essen
„Frittatensuppe – Naturschnitzel mit Kartoffelpurree – Schwedischer Apfelkuchen“
empor zum Ostermenu
Milzschnittensuppe – Kalbsvögerl mit Reis – Biskuittorte mit Kaffeecremefülle
zum Abschlußessen in die lichten Höhen von
Brandteigkrapferlsuppe – gebackener Fisch mit Salat – Indianerkrapfen
empor.
Beim gemeinsamen Verzehr dieser Köstlichkeiten saß die Kochlehrerin am Haupt der Tafel, unterhielt uns mit munterem Geplauder – und erzählte voller Stolz von jener ehemaligen Schülerin, die jetzt 7 oder 8 Jahre nach der Schulzeit, zu ihr in die Schule auf Besuch gekommen sei.
Sie sei jung verheiratet – und habe voll Stolz berichtet, wie hochzufrieden und überglücklich der frischgebackene Göttergatte mit ihren Kochkünsten sei – denn:
– sie koche einfach alle 18 Menus aus dem Kochheft, eins nach dem anderen – der Reihe nach durch – und fange hernach halt mit dem ersten wieder an!
(Wie lange das gutging, bis der Gatte eines Tages sagte:
„Aber meine Mutter hat immer….“
das weiß ich leider nicht.)
Im Frühjahr hat uns Frau Fachlehrerin Humer mit ihrem Fotoapparat „draußen“ im Schulgarten fotografiert.
Natürlich waren die Kochschürzen im Handarbeitsunterricht des Vorjahres selbst genäht worden. nachdem wir erst einmal (vermittelst des üblichen „Nähflecks“)gelernt hatten, die Nähmaschine (die damals noch nicht – und jetzt nicht mehr) in jedem Haushalt stand – oder steht.
Der durchbrochene Spitzeneinsatz am Latz der Schürze war (Herr Hirsch wird jauchzen und jubeln) natürlich handgehähelt!!!
(Übrigens bestand diese Schulküche schon in der Zwischenkriegszeit und es wurden hier in den Dreißigerjahren abendliche Kochkurse für Berufstätige abgehalten)
Liebe Frau Stapanek,
ganz lieben Dank, dass Sie Ihre Geschichte mit uns geteilt haben. Das klingt ja nach wirklich tollen Menüs und einer sehr netten Lehrerin.
Die Kochschürzen hatte ich auch schon bewundert. Die sind wirklich sehr nett.
Auch herzlichen Dank für die Information zu den Vorgängerküchen.
Das scheint eher eine Ausschreibung für Erinnerungsprofis unter den Künstlern als eine Aufforderung an die Allgemeinheit zu sein und wieder auf die Errichtung eines Mahnmals bildhauerischer Machart abzuzielen. Wer kann denn als Laie auch nur den geforderten Kosten- und Finanzierungsplan, ggf. mit Angabe der zusätzlichen FördergeberInnen realistisch abschätzen. Am Herunterladen des auszufüllenden Datenblattes wird es kulturmaschinellen Laien endgültig zu dumm werden, auch wenn wer die brillanteste Idee hätte.
die gedenk_potenziale zielen in erster Linie nicht unbedingt, wie von Ihnen vermutet, „auf die Errichtung eines Mahnmals bildhauerischer Machart“ ab, sondern auf innovative Formen des Gedenkens. So wurde im Rahmen der gedenk_potenziale 2022 der sehenswerte Dokumentarfilm „Wir erinnern uns immer nur an morgen“ der Innsbrucker Filmemacherin und Politologin Nicola Nagy und im Rahmen der gedenk_potenziale 2023 eine Text- und Klangintervention des Innsbrucker Künstlers Lucas Norer gefördert, die noch bis zum 9. November 2023 an vier Orten der NS-Täterschaft in Innsbruck zu sehen bzw. zu hören ist.
Die formalen Anforderungen, wie ein realistischer Kosten- und Zeitplan, sind weder außergewöhnlich noch unüberwindbar.Auch nützt die brillanteste Idee nichts, wenn sie sich mangels Zeit und/oder Geld nicht umsetzen lässt.
Bei Fragen/Unklarheiten hinsichtlich der (formalen) Anforderungen stehe ich Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.
mein Einwand war der, daß die Ausschreibung doch nur für Leute Sinn macht, die im öffentlichen Kunstbetrieb zu Hause sind, also schon Erfahrung mit Kunstprojekten im öffentlichen Raum besitzen und kein Aufruf an die Allgemeinheit, sich da einzubringen. Unter diesem Gesichtspunkt sehe ich auch die nötige Erfahrung mit der Abschätzung der notwendigen finanziellen Mittel, sonst ist das ganze Konzept ein Wagnis. Ein Laie als Preisträger kann sich da finanziell regelrecht ruinieren, wenn man sich da verschätzt oder einen Punkt völlig außer Acht läßt. Bei der Stadt wird man halt bedauern, aber eben auf den Kostenvoranschlag zeigen. Einfallen tät mir sogar selber was. aber..
Man sieht keine Gleise der Lokalbahn Hall Innsbruck. Demnach wären wir hier vor 1891. Das Czichnahauses steht seit 1870 und seit 1878 heißt die Anichstraße so. Die Aufnahme müsste dann wohl zwischen 1878 und 1891 entstanden sein.
Interessanterweise sieht man links einen weiteren Fotoapparat.
Das „Kuratoriums Gesundes Leben“ hat anscheinend sein Leben bereits ausgehaucht.
Interessant ist die Bildvorschau ähnlicher Bilder im Microsoft Edge: Während sich die KI normalerweise schwer tut, tatsächlich ähnliche Bilder zu finden, hört bei diesem Bild die
Fülle vorgeschlagener Schülerküchenbilder gar nimmer auf. Kochplatten müssen ein mächtiger optischer Anker sein.
Zum Edge Browser: Er ist meiner früher geübten Methode, Bilder über den Quelltext zu suchen und herunterzuladen, haushoch überlegen.
Rumkugeln werden in Kleie (oder doch Kokosflocken?) gewälzt, und im Backrohr scheinen gesunde Haferflocken Busselen zu backen.
In der Vorweihnatszeit hat es das Kuratorium für Gesundes Leben eben denkbar schwer.
Rechter Hand, eigentlich schon in der Seilergasse, sieht man ein Fürbass Schild an der Fassade.
Mit dem Schlosserwappen wurde das evangelisches Pfarrhaus zum ‚Schlosserturm‘. Gab’s den Turm bereits in der Zeit der Theresianischen Normalschule?
Die Bäckereiaufschrift wird bestimmt von kompetenterer Seite kommentiert werden.
Der Raum könnte zum Munding passen, doch die Einrichtung sieht anders aus, ist selbst bereits recht ‚historisch‘ und soll noch von den Innsbrucker Architekten Walther und Ewald Guth – ich schätze aus den 50er Jahren – stammen.
Eben so alt wirkt die Aufnahme nicht – eine Änderung des Innenraumes beim Munding erscheint mir deshalb auch unwahrscheinlich… Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, dass es gar nicht in Innsbruck ist…
Unglaublich die Dimensionen dieses Kraftwerks und wirklich interessant, dass diese Fotos so lange danach (auch) in Innsbruck auftauchen!
Wer heimische Überschwemmungen samt ihren (Folge)schäden erlebt hat, kann vielleicht ansatzweise ermessen, was hier in diesen Dimensionen – zum wiederholten Mal – der Bevölkerung angetan wurde. Vielleicht noch schlimmer für die Betroffenen, dass es wieder keine Naturkatastrophe war, sondern wieder der Irrsinn von – objektiv bislang unbekannten – Kriegs-„Strategen“.
Zum „Narrativ“ des „Angriffskrieges“ möchte ich sagen, dass ich anderer Meinung bin (Stichworte Kuba, NATO-„Osterweiterung“, …).
Vielleicht sucht wer auf YouTube das Interview der Ukrainerin Krissy Rieger mit der von Markus Lanz & Co. gedemütigten Wissenschaftlerin Ulrike Guérot. Für mich ein besserer Ansatz zum Frieden als die medialen Schlagwörter.
Da höre ich direkt die k.u.k. Postbeamtenhirne knacken. Wie verhindert man, daß jemand das billigere Ansichtskartenporto ausnutzt, um mit der Lupe einen ganzen Brief hinzukrakeln,den der Adressat wieder mit der Lupe lesen kann? A Vurschrift muaß her!
Der ehrgeizige, auf Avancierung bedachte Postadjunkt Pospisil platzt heraus: Dann machma sich einfach die Adressenplacierungsvorsehfläche so groß, daß man nur die Adresse draufschreiben kann. – Aber wenn durten trotzdem jemand was hinschreibt? – Na, dann schreibma noch dazu: Ausschließlich zur Adressierung zu verwenden! In allen Sprachen der Monarchie natürlich. – und Grüße keine? – Nojo, am Bild sehen wir ein freies Eckerl vur, grad so für Servas Poldi, Rudi.
Tatsächlich wurde der Vorschlag angenommen und der Adjunkt Pospisil zum Postoffizial ernannt. Er starb, inzwischen völlig vergessen, an einem Herzinfarkt, als ihm ein Bekannter eine Ansichtskarte mit einer Nachricht auf der Adressenplacierungsvorsehfläche sandte.
P.S.: Bitte keine Klimadebatte, aber daß es im Sommer „schon damals“ sehr heiß war, ist weniger interessant, als vielmehr persönliche Erfahrung seit über 70 Jahren…auch meine Oma, Jahrgang 1876, hätte nie etwas Ungewöhnliches erwähnt.
p.p.s.: 31, März ist was anderes. Da teile ich die Annahme daß der Gruß aus Dubrovnik kommt und ergänze „in Tiroler Winterkleidung“. Aber März hat nichts mit Hundstagen zu tunn, nur das Motiv. Das linke Hündchen könnte ein Corgi sein.
Wo hielt sich Ida wohl auf, wenn es an einem 30.März bereits unerträglich heiß war. Sie scheint dort schon länger zu wohnen. Vielleicht ist Ihr Schatz ein Offizier dem Sie nach Dubrovnik folgte?
Dieses Haus wird es nicht mehr lange geben, weil dort ein IMO Investeor eine elitäre Wohnanlage hinstellen will!
Schade, wieder ein Stück altes Innsbruck weniger…………..
Grad wieder einmal vorbei geschaut und gerätselt. Meine ganze Sillhaustheorie hat inzwischen gewaltige Risse bekommen. Erstens sieht man im Hintergrund an einem nach unten führenden Geländer, daß das Haus erhöht stehen muß, zweitens sind Haus und Schlot rechts hinten immer noch verläßliche Abschußbasen jeglicher Lokalisierungsversuche, und schließlich hab ich mir die Rumerspitze genau angeschaut. Da muß man weit nach Westen gehen, etwa zum Autobahnknoten West, um den Berg in ähnlicher Perspektive zu sehen. Nur um sofort wieder das Freudentöterpaar Haus und Schlot vor der Nase zu haben. Was meinen Sie, Herr Roilo?
Habe erst jetzt gesehen, dass Sie mich am 18.7.2023 direkt angesprochen haben! Wir sind also wieder einmal bei der Rumerspitze angelangt! Siehe auch https://innsbruck-erinnert.at/hab-acht/comment-page-1/#comment-28063
Ihre neue Perspektive: https://innsbruck-erinnert.at/stadtblick/ (??) – schaut alles gleich aus – die Rumerspitze halt!! 😉
From Manfred Nendwich on „Österreichs neuer Fußballmeister heißt…
Go to comment2023/07/22 at 6:42 pm
From Manfred Nendwich on Christmas Ahoi!
Go to comment2023/07/22 at 6:28 pm
From Henriette Stepanek on Christmas Ahoi!
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From Karl Hirsch on Gaffer am Geländer
Go to comment2023/07/22 at 4:02 pm
From Vinzenz Theiss on Dieses feine Platzl ...
Go to comment2023/07/22 at 3:19 pm
From Markus Unterholzner on Dieses feine Platzl ...
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From Hans Pechlaner on Dieses feine Platzl ...
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From Karl Hirsch on Ein enges Sträßchen
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From Manni Schneiderbauer on Ein enges Sträßchen
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From Karl Hirsch on Ein enges Sträßchen
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From Manni Schneiderbauer on Ein enges Sträßchen
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From Henriette Stepanek on Ein enges Sträßchen
Go to comment2023/07/23 at 9:15 am
From Manni Schneiderbauer on Ein enges Sträßchen
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From Hans Pechlaner on Ein enges Sträßchen
Go to comment2023/07/24 at 10:34 am
From Karl Hirsch on Ein enges Sträßchen
Go to comment2023/07/22 at 11:58 pm
From Karl Hirsch on Dieses feine Platzl ...
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From Robert Engelbrecht on Gaffer am Geländer
Go to comment2023/07/22 at 10:06 am
From Ingrid Stolz on Den Kinderschuhen entwachsen
Go to comment2023/07/22 at 7:48 am
From Manni Schneiderbauer on Ein enges Sträßchen
Go to comment2023/07/22 at 12:27 am
From Henriette Stepanek on Ein enges Sträßchen
Go to comment2023/07/22 at 9:42 am
From Manni Schneiderbauer on Ein enges Sträßchen
Go to comment2023/07/23 at 10:07 pm
From Stephan Ritzenfeld on Den Kinderschuhen entwachsen
Go to comment2023/07/21 at 11:04 pm
From Karl Hirsch on Den Kinderschuhen entwachsen
Go to comment2023/07/21 at 7:27 pm
From Karl Hirsch on Ein enges Sträßchen
Go to comment2023/07/21 at 7:20 pm
From Henriette Stepanek on Die Durstlösch-Anstalt - der Bretterkeller
Go to comment2023/07/21 at 5:57 pm
From Robert Engelbrecht on Die Durstlösch-Anstalt - der Bretterkeller
Go to comment2023/07/21 at 5:24 pm
From Robert Engelbrecht on Ein enges Sträßchen
Go to comment2023/07/21 at 5:14 pm
From Ingrid Stolz on Innsbruck meets America - Fairyland Tyrol (VI.)
Go to comment2023/07/21 at 4:50 pm
From Robert Engelbrecht on Alien frisst Bagger
Go to comment2023/07/21 at 1:37 pm
From Joachim Bürgschwentner on Ein Nichtmotorisiertentraum?
Go to comment2023/07/21 at 12:15 pm
From Karl Hirsch on Ein Nichtmotorisiertentraum?
Go to comment2023/07/21 at 10:50 am
From Manni Schneiderbauer on Ein Nichtmotorisiertentraum?
Go to comment2023/07/21 at 1:52 pm
From Joachim Bürgschwentner on Ein Nichtmotorisiertentraum?
Go to comment2023/07/28 at 9:16 am
From Karl Hirsch on Ein Nichtmotorisiertentraum?
Go to comment2023/07/28 at 10:42 am
From Joachim Bürgschwentner on Ein Nichtmotorisiertentraum?
Go to comment2023/07/28 at 1:51 pm
From Schneider Erwin on Hilfe erbeten
Go to comment2023/07/21 at 10:02 am
From Markus Unterholzner on Transit, Transit, Transit
Go to comment2023/07/21 at 8:10 am
From Markus Unterholzner on Transit, Transit, Transit
Go to comment2023/07/21 at 10:05 am
From Martin Raich on Madonnen-Rätsel VI
Go to comment2023/07/21 at 6:53 am
From Hans Pechlaner on Innsbruck meets America - Fairyland Tyrol (VI.)
Go to comment2023/07/20 at 8:57 pm
From Stefan on Madonnen-Rätsel VI
Go to comment2023/07/20 at 3:07 pm
From Karl Hirsch on Transit, Transit, Transit
Go to comment2023/07/20 at 10:36 am
From Hans Pechlaner on Innsbruck meets America - Fairyland Tyrol (VI.)
Go to comment2023/07/20 at 10:22 am
From Ingrid Stolz on Innsbruck meets America - Fairyland Tyrol (VI.)
Go to comment2023/07/20 at 1:29 am
From Karl Hirsch on Innsbruck meets America - Fairyland Tyrol (VI.)
Go to comment2023/07/20 at 8:18 am
From Hans Pechlaner on Innsbruck meets America - Fairyland Tyrol (VI.)
Go to comment2023/07/19 at 7:01 pm
From Henriette Stepanek on Gemeinsames Kochen nach neuen Erkenntnissen
Go to comment2023/07/19 at 5:15 pm
From Amelie Sturm on Gemeinsames Kochen nach neuen Erkenntnissen
Go to comment2023/07/20 at 1:55 pm
From Karl Hirsch on GEDENK_POTENZIALE 2025 - Jetzt einreichen!
Go to comment2023/07/19 at 1:26 pm
From Matthias Egger on GEDENK_POTENZIALE 2025 - Jetzt einreichen!
Go to comment2023/07/19 at 2:03 pm
From Karl Hirsch on GEDENK_POTENZIALE 2025 - Jetzt einreichen!
Go to comment2023/07/22 at 11:43 am
From Hans Pechlaner on Innsbruck meets America - Fairyland Tyrol (VI.)
Go to comment2023/07/19 at 1:02 pm
From Karl Hirsch on Gemeinsames Kochen nach neuen Erkenntnissen
Go to comment2023/07/19 at 12:09 pm
From Markus A. on Alien frisst Bagger
Go to comment2023/07/19 at 10:29 am
From Hans Pechlaner on Alien frisst Bagger
Go to comment2023/07/19 at 10:27 am
From Hans Pechlaner on Gemeinsames Kochen nach neuen Erkenntnissen
Go to comment2023/07/19 at 10:03 am
From Martin Schönherr on Im Teutoburger Wald
Go to comment2023/07/18 at 8:58 pm
From Hans Pechlaner on Die Straßen von Innsbruck – die Schlossergasse
Go to comment2023/07/18 at 4:28 pm
From Sebastian on Man sieht sich immer zweimal
Go to comment2023/07/18 at 1:40 pm
From Hans Pechlaner on Hilfe erbeten
Go to comment2023/07/18 at 1:20 pm
From Christian Herbst on Hilfe erbeten
Go to comment2023/07/18 at 3:33 pm
From Robert Engelbrecht on Man sieht sich immer zweimal
Go to comment2023/07/18 at 1:03 pm
From Hans Pechlaner on Im Teutoburger Wald
Go to comment2023/07/18 at 12:45 pm
From Hans Pechlaner on Ein zweiter Versuch
Go to comment2023/07/18 at 12:29 pm
From Hans Pechlaner on Ein zweiter Versuch
Go to comment2023/07/18 at 11:14 am
From Hans Pechlaner on Hinaus ins Land (74)
Go to comment2023/07/18 at 10:32 am
From Karl Hirsch on Hundstage anno 1901
Go to comment2023/07/18 at 10:27 am
From Karl Hirsch on Hundstage anno 1901
Go to comment2023/07/18 at 11:21 am
From Hans Pechlaner on Hundstage anno 1901
Go to comment2023/07/18 at 10:26 am
From Schneider Erwin on Ein Haus in aller Munde
Go to comment2023/07/18 at 9:11 am
From Karl Hirsch on Ein zweiter Versuch
Go to comment2023/07/18 at 9:06 am
From Manfred Roilo on Ein zweiter Versuch
Go to comment2023/09/01 at 12:39 pm
From Joachim Bürgschwentner on Ein zweiter Versuch
Go to comment2023/07/18 at 9:29 am