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  • From Josef Auer on Ein Prachtbau im Saggen, Teil 3

    Das ist sehr interessant, vielen Dank für diese aufschlussreiche Dokumentation! Die Kapelle des Canisianums wurde im Jahr 1970 vom bekannten Architekten Josef Lackner im Stil der Zeit modernisiert und neu eingerichtet.
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    2023/11/06 at 2:34 pm
  • From Robert Engelbrecht on Wir gehen in die Luft! - Wieder einmal

    Danke für das Foto, wo jetzt das „ein bisserl weiter rechts“ perfekt umgesetzt ist, – Amras pur!

    Das Aufnahmedatum würde ich um 1962/63 vermuten: Die Amraserstr. beim Pradler Friedhof ist offenbar schon erweitert, der Kindergarten in der Geyrstr. noch ein Bauernhaus und von den „Blöcken“ Gerh.Hauptmann- und Phil.Welser-Strasse natürlich noch nichts zu sehen.

    Entsprechend auch kein Amraser See mehr, damals schon längst „die Au“.
    Das Foto zeigt die Chancen, welche man mit einer guten Planung in diesem Gebiet gehabt hätte, – draus geworden ist eine einzige städteplanerische Schande, wie hier völlig planlos ein derartiges brummendes Chaos betoniert wurde!

    Ja, die angesprochene Struktur und die Verwüstungen beim „Tiergarten“ sind sicher Autobahn, – die wahnsinnige Fortführung über den Bichlweg liegt noch in der Zukunft. Ein Teil davon konnte Jahrzehnte später durch die Einhausung repariert werden.
    Nördlich der „Struktur“ die Bleiche, westlich der bald danach eröffnete Viehmarkt.

    An der Kreuzung Phil.Welser-/Amraserstraße steht noch die Stapfkapelle, dahinter geht’s mit dem Auto in Richtung Bretterkeller und Mittelgebirge.

    Bemerkenswert der Südring, dessen Verlängerung hier noch der alte Bizan-Hof im Weg steht. Gleich daneben der Tschugg-Hof samt Feld, wo jetzt maximal verdichtete, unbezahlbare Wohnungen gebaut werden sollen.
    Da sind wir gleich beim nächsten Opfer der planlosen Amraser Betonorgie: Die Gerh.Hauptmannstr. endet hier noch in einem Feldweg, bevor sie als „Notventil“ für den DEZ-Verkehr aufgemacht wurde, mittels Farbe neuerdings zum doppelseitigen „Radweg“ ernannt, – und statt der versprochenen „Wohnstraße“ wohl sie bald wieder überbelastet zwecks Immoblien für Spekulanten.

    Noch völlig unverbaut und schön nachvollziehbar die Streckenführung der Umfahrungsbahn – „ein bisserl weiter links“ wären wohl noch die Brückenköpfe erkennbar.

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    2023/11/06 at 1:27 pm
  • From Günther Mayregger on Glasklar oder?

    Der Start beider Bahnen, Bob und Rodel, erfolgte wie schon von Herrn Schönherr beschrieben, beim Objekt Heiligwasserweg 39. Dieses Startgebäude diente nicht nur den Mitgliedern der Rennkommission und der Zeitnehmung, sondern beinhaltete ein kleines Kaffee. Die Trassenführung ist im oberen Teil, bis zur Kurve 3 eine andere, ab dort verläuft sie nahezu identisch mit der alten Bahn. Dort wo früher die größte Kurve der Bahn, der sogenannte „Hexenkessel“ stand, befindet sich heute der Kreisel. Die aufgestellten Eisblöcke auf dem Bild haben mit der Trassenführung der Bahn nichts zu tun, sie dienten lediglich der Abgrenzung der Wege für die Zuschauer an der Bobbahn. Der Turm im Hintergrund , der für Streckenposten und Fernsehen vorgesehen war, stand bei der Kurve „Schanze“, benannt nach der Sprungschanze, die 1923 an dieser Stelle erbaut und am Neujahrstag 1924 eingeweiht wurde.

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    2023/11/06 at 12:23 pm
  • From Josef Auer on Nichts ist so wie es scheint... II

    Laut dem Tiroler Raumordnungs-Informationssystem gibt es die Adressenbezeichnung „Laubichl“ nur in einer einzigen Gemeinde, nämlich in Mayrhofen.

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    2023/11/06 at 11:57 am
  • From Manfred Nendwich on Die dreifache Olympia

    Eine kleine Ergänzung sei bitte erlaubt.
    Bereits 1903 gründete der Innsbrucker Turnverein eine Fußball Riege, aus der 1905 der erste Fußballverein Tirols „Fußball Innsbruck“ (heute Innsbrucker Sportverein) hervorging. 1910 wurde der „Tiroler Sportclub“ gegründet. Bis zum Kriegsbeginn entwickelte sich eine rege Spieltätigkeit beider Vereine, vor allem mit ausländischen Klubs. Wie bei allen anderen Sportarten bedeuteten die Kriegshandlungen auch das Ende der Fußballspiele für beinahe fünf Jahre.
    Am 5. September 1919 fand im Gasthof „Grauer Bär“ die Gründungsversammlung des Tiroler Fußballverbandes mit folgenden Mannschaften statt:
    Sportverein Innsbruck
    FC Wacker Innsbruck (Gründungsjahr 1913)
    FC Rapid Innsbruck (1922/23 fusioniert mit FC Wacker als FC Sturm)
    Innsbrucker Turnverein
    FC Veldidena
    ATVI (später IAC)
    FC Germania
    Das erste Spiel hatte schon am 23. März 1919 stattgefunden, wo bei sich der SVI und der FC Wacker gegenüberstanden.
    Meisterschaft 1920/21
    1. Innsbrucker Turnverein
    2. FC Wacker Innsbruck
    3. Innsbrucker Turnverein II
    4. FC Rapid Innsbruck
    5. FC Rapid Innsbruck II

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    2023/11/06 at 11:57 am
    • From Joachim Bürgschwentner on Die dreifache Olympia

      Lieber her Nendwich! Herzlichen Dank für dieses Grobgerüst zu den Anfängen des Innsbrucker Fußballs. Selbstverständlich ist diese Ergänzung erlaubt, es gäbe ja zu diesem Thema sicher noch vieles zu sagen…

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      2023/11/08 at 10:34 am
  • From Josef Auer on Ein Prachtbau im Saggen, Teil 2

    Am 15. Oktober 1911 wurde das neue Haus sogar durch zwei Bischöfe feierlich eingeweiht. Das Salzburger Kirchenblatt vom 19.10.1911 berichtet:

    „Die Einweihung des neuen Konviktes in Innsbruck fand
    am 15. d. Mts. (Kirchweihsonntag) statt und
    wurde durch Fürsterzbischof Dr. Altenweisel und Bischof Dr.
    Belopotoczky vorgenommen. In dem aus diesem Anlaß reich
    geschmückten, prächtigen Theologenheim am Saggen herrschte schon
    seit den frühen Morgenstunden bewegtes Leben. Gegen halb 5 Uhr
    früh begann Bischof Dr. Belopotoczky als Innsbrucker Altkonviktor
    mit der Konsekration der vier Seitenaltäre in der im ersten Stock­-
    werke an der Ostseite gelegenen Kapelle. Gegen halb 8 Uhr vor­-
    mittags erschien Fürstbischof Altenweisel und vollzog die Segnung
    der Kapelle von außen und im Innern sowie die Konsekration des
    Hochaltares, der dem göttlichen Herzen Jesu geweiht wurde. Hierauf
    las der hochwürdigste Fürstbischof eine stille heilige Messe, wobei
    die deutsche Schubertmesse durch den Konviktschor „Cäcilia“ zur
    Aufführung gelangte. Erst kurz vor 12 Uhr fand die kirchliche
    Feier ihren Abschluß. Bei dem nachher im großen Speisesaal des
    Hauses abgehaltenen Festmahl brachte Bischof Dr. Belopotoczky den
    ersten Toast auf Papst und Kaiser aus. Hierauf nahm Fürstbischof
    Altenweisel das Wort, pries den seligen Petrus Canisius, von dem
    das Konvikt den Namen trage, als leuchtendes Vorbild und Muster
    echter kirchlicher Gesinnung und sprach den hochwürdigen PP.
    Jesuiten als den vieljährigen erprobten Leitern des Konviktes den
    Dank aus. Es sprachen ferner noch Ordensprovinzial P. Wimmer,
    Baumeister Retter, Regens P. Hofmann und der Konviktor
    P. Fidel Varkonyi.— Abends um 5 Uhr fand eine Segen-
    andacht mit Tedeum statt, daran reihte sich eine Festvorstellung der
    Herren Konviktoren.“

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    2023/11/05 at 3:35 pm
  • From H on Ein Prachtbau im Saggen, Teil 2

    Wie oft kommt man denn durch die Tschurtschentalerstraße – und wann nimmt man sich denn schon die Zeit, dieses Canisianum länger und genauer anzuschauen? Bestenfalls „aha, ja, ein buntes Mosaik…“ – aber sonst halt ein grauer Klotz, so wie sie halt seit 1900 im Saggen herumstehen….
    Genauer betrachtet tastet sich der Historismus zaghaft gegen den Jugendstil Münchner Prägung vor – sage ich als blutiger Laie. Fachleute mögen mir bitte ungeniert widersprechen!
    Und dieser hohe Turm? Hat der einmal ein Geläute beherbergt? War er überhaupt dafür bestimmt? Wozu sollte er dann dienen? Und wozu hat er gedient? Fragen über Fragen.
    Der Speisesaal – hinaus mit den Tischen und Stühlen – und ein Ballsaal ist fertig!
    Die zugrunde liegenden Gedanken der kirchlichen Auftraggeber und der weltlichen Baumeister kennenzulernen, wäre wohl nicht uninteressant.
    (Warum habe ich schon wieder den Vers von Erich Kästner im Hinterkopf? „Was man auch baut – es werden stets Kasernen“)
    (Und noch eine Frage: Gabs hier auch einen Karzer für eventuell „aufmüpfige“ Seminaristen? Wir werdens nie erfahren, denn wenn ja, so wird es wohl ein ewiges Geheimnis bleiben)

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    2023/11/05 at 2:48 pm
  • From Josef Auer on Hitler entsorgen

    Das klingt in der Tat nach einer sehr interessanten, und auch wichtigen Ausstellung zum Umgang und Reflektieren der Gegenwart über eine zugleich ferne und doch nahe Vergangenheit, gerade für Schulklassen und den Zeitgeschichte-Unterricht bestimmt sehr zu empfehlen.

    Beim auffälligen Buch mit dem stilisierten Stadtwappen auf dem Ausstellungsplakat handelt es sich wohl um eine „Hochzeitsgabe“ der sogenannten „Gauhauptstadt Innsbruck“, welche damals alle Ehepaare bekamen, welche im Standesamt Innsbruck geheiratet haben.

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    2023/11/05 at 2:12 pm
  • From Christian Haisjackl on Einen einzigartigen Blick...

    Auch interessant am zweiten Foto, Triebwagen 54 der Innsbrucker Straßenbahn. Das Fahrgestell wurde weiter verwendet, während der Wagenkasten verschrottet wurde. Der noch in Krieg neu aufgebaute Triebwagen 54 ist auch noch heute bei den Tiroler MuseumsBahnen fahrtüchtig anzutreffen.

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    2023/11/05 at 12:13 pm
  • From Josef Auer on Die dreifache Olympia

    Dazu passt auch gut dieses seltene und aufschlussreiche Foto aus der Frühzeit des FC Wacker von 1920 samt Porträts und Namen einiger wichtiger Personen und Protagonisten, wie z.B. Alfred von Ferrari oder Max Mair.
    Man sieht auch sehr gut die damaligen hell und dunkel gestreiften Trikots.

    Auf dem Foto ist sogar das Stadtwappen von Innsbruck mitdargestellt. Wenn es in der Sammlung des Stadtarchivs noch fehlt, so wäre das Bild, welches jemand dankenswerterweise auf Wikipedia zur allgemeinen Verwendung eingestellt hat, bestimmt eine gute Ergänzung für die digitalen Bestände:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:FC_Wacker_Innsbruck_1920.jpg

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    2023/11/05 at 11:28 am
  • From Martin Schönherr on Hinaus ins Land (85)

    Ja, „evt“ nur wg. der Griesspitze, da mir die Bezeichnugn aus der Landkart nicht ganz klar ist.

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    2023/11/05 at 8:15 am
  • From Martin Schönherr on Hinaus ins Land (87)

    Rietzer Grieskogel, vermutlich von Rosshütte oder Härmelekopfabfahrt aus.

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    2023/11/04 at 9:04 pm
  • From Josef Auer on Die Straßen von Innsbruck – die Müllerstraße

    Vielen Dank für das interessante Titelbild, lieber Herr Permann! Es ist dies eine der seltenen Gelegenheiten, bei denen man eine Ansichtskarte aus dem Verlag von Fritz Gratl direkt mit der Original-Glasplatte vergleichen kann – der modernen Digitalisierung und EDV sei Dank.

    Die Original-Glasplatte war nämlich bereits Thema dieses Beitrags – man sieht gut, wie die fotografische Schicht auf der Glasplatte durch den Zahn der Zeit immer mehr abzublättern beginnt:

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    2023/11/04 at 7:10 pm
  • From Josef Auer on Einen einzigartigen Blick...

    Ein nettes Detail ist auch das nostalgische Leucht-Schild der Firma Nordsee, welches von links gerade noch auf das Foto gepasst hat. Das ist Motiv auf dem Schild ist nicht ganz eindeutig zu erkennen, eventuell ist es eine große Perle und ein Fisch.

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    2023/11/04 at 7:04 pm
  • From Henriette Stepanek on Einen einzigartigen Blick...

    So wunderbar – dieses große Schaufenster der Kunsthandlung Unterberger – mit Werken lebender Innsbrucker Künstler! Morgens von der Straßenbahn aus rasch einen Blick hinüber – und am Heimweg lange davor gestanden und geschaut, geschaut, geschaut….
    Das Farbfoto dürfte zwischen 1952 und 1955 entstanden sein, würde ich schätzen.Lustig ist auch das gefleckte Dach des Franziskanerklosters links im Hintergrund.

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    2023/11/04 at 6:11 pm
  • From Josef Auer on Pembaur – wer? Eine Innsbrucker Musikgeschichte_Teil 6

    Zum Thema der Hitler-Entsorgung hat Herr Hofinger einen interessanten Beitrag geschrieben:

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    2023/11/04 at 10:40 am
  • From Henriette Stepanek on Doch ein paar Fragen offen

    Bitte um Entschuldigung, wenn ich Sie ein bißl korrigieren muß:
    Das Gasthaus Staatsbahn war nämlich i m Fischerhaus, Erdgeschoß, mit Eingang über ein paar Stufen vom Gehsteig aus.
    Ich erinnere mich gerne an die schwarze Tafel, auf der jeweils (am Gehsteig seitlich vom Eingang) das Tagesangebot stand:
    „Menu 1“ bestand meist aus Suppe und einer einfachen Hauptspeise mit Gemüse oder Salat,
    „Menü 2“ hingegen nur aus dem Hauptgang-
    Der Hauseingang des Fischerhauses befindet sich „ums Eck“ an der Südfront.
    Das Haus Sonnenburgstraße 16 beherbergt(e einmal) ein Universitätsinstitut – aber fragen Sie mich nicht, welches.
    Und das Haus Nr. 14, 1950 bis…. (?) schwärzlich-rußgrau wie so vieles andere damals, erhielt auf einmal eine zartgrüne Färbelung – und wieso? Ja, das ist interessant! Der Besitzer, der diese Farbgebung in Auftrag gegeben hatte, war zuvor in Rußland gewesen, auf einer Kulturreise zur Eremitage in St.Petersburg – und (bitte, ich war nie dort!) diese soll in demselben Farbton erstrahlen.
    In meiner Wiltener Zeit 1950 – 1968 habe ich drei Trauerweiden erlebt – eine mußte gefällt werden, um einer jungen Platz zu machen, diese wuchs auch rasch heran und wurde bei einem starken Sturm auf den Brunnen geworfen – und halt wieder eine neue nachgepflanzt…
    Ja, es war alles da am und rund um den Sonnenburgplatz – Gemischtwaren, Metzger, Schuster, später Schneider, Bäckerei, Friseurin und Friseur.
    Gaiswinkler war ursprünglich ausschließlich Herrenfriseur. Erst als die Frau Bibus ihren Damensalon schloß, war Gaiswinkler dann ein Herren- und Damensalon. Damenfriseur war der Junior.
    So – und dreimal dürfen Sie raten, wer am 1.6.1968 um 6h morgens zur Stelle war, um der Smola-Jette von A-Hofer-Str.55 eine wunderschöne Hochzeitsfrisur zu verpassen? Jawohl! Sonnenburgplatzl……..

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    2023/11/03 at 8:04 pm
    • From Henriette Stepanek on Doch ein paar Fragen offen

      Gerade sehe ich, daß es auf dem Titelfoto das Gasthaus „Staatsbahn“ noch gar nicht gegeben hat. Da wurde die Türe an der Stelle des nördlichsten Parterrefensters also erst nachträglich eingebaut -mit den obligaten 4 oder 5 Marmorstufen hinauf.
      1950 hieß die Wirtin übrigens „Grameiser“, den Namen habe ich mir eingeprägt. Für meinen sehr kranken Papa mußte ich damals immer wieder eine Flasche Siphon holen, zur Erfrischung, damit’s ihm im Mund ein bißl prickelte „…und ja nicht fallen lassen, weil die Flasche sonst explodiert“
      Was für Erinnerungen Ihr vom Stadtarchiv da immer wieder heraufbeschwört…

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      2023/11/03 at 8:17 pm
      • From Henriette Stepanek on Doch ein paar Fragen offen

        Der „junge“ Geiswinkler war doch auch so nebenher ein „mords Bergsteiger“ – oder, Herr Nendwich?
        Sie erinnern sich bestimmt besser als ich, in welchen höheren, hohen und höchsten Regionen der Welt der Rupert Geiswinkler unterwegs gewesen ist – und in Innsbruck sowieso auch bei der Bergrettung.

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        2023/11/04 at 5:46 am
  • From Manfred Nendwich on Doch ein paar Fragen offen

    Stimmt nicht ganz, Herr Morscher.
    Heute zählt dieser Platz sicher nicht mehr zu den schönsten von Innsbruck. Aber was ich noch bemerken will: Ganz links zu sehen das Gasthaus „Staatsbahn“, daneben das Fischerhaus, und ganz rechts in der Stafflerstraße 11 haben seit 1909 meine Großeltern gewohnt, ich von 1944 bis zum Jahre 1996.
    Vieles hat sich in dieser Zeit verändert nur eines ist gleich geblieben: Der Brunnen, ohne und später mit einer Trauerweide daneben.

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    2023/11/03 at 6:18 pm
  • From Karl Hirsch on Körperliche Ertüchtigung

    Das ist der nicht mehr existierende Sportplatz an der Soll, im Hintergrund die Häuser Amraserstr. 19 und das Doppelgiebelhaus in der Körnerstraße 15 und 17.

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    2023/11/03 at 7:38 am
  • From Markus A. on Körperliche Ertüchtigung

    IAC seit 1919 .. – bravo! (hier Sektion Leichtathletik)

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    2023/11/02 at 8:44 pm
  • From Josef Auer on Brunnen gesucht!

    Innenhof der Theresianischen Normalschule in der Kiebachgasse – ein wahres Kleinod!

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    2023/11/02 at 4:09 pm
  • From Henriette Stepanek on Archivwürdig (S2/E5)

    Danke für den Podcast – und unbekannterweise einen Gruß an den „Woasch wer des isch – der Dr. Weimann?
    Des isch der Bua von der Schindler Mitzi – von der Maximilianstraßn 3“ – so hat meine Mutter sehr erfreut reagiert, wenn wieder einmal der Name Dr.Josef Weimann in der Zeitung erschien – und gleich kamen auch die Namen der Tanten und des Onkels Josef.

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    2023/11/02 at 12:13 pm
    • From H on Archivwürdig (S2/E5)

      Bezüglich Entbindungsstationen 1945 :
      Auch im Stubaital gabs eine solche Station – aber ob in Telfes oder Fulpmes?
      Jedenfalls ist dort das Töchterchen Evi des Ehepaares Karl Passamani und Hermine geb. Kern zur Welt gekommen. Herr Passamani ist gefallen und hat dieses Töchterchen nie gesehen… Das größere Brüderchen war der Passamani Heinzi.
      (Aufgrund evtl. Meldezettel könnte dieser Geburtsort verifiziert werden.)

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      2023/11/02 at 12:30 pm
      • From Walter Rangger on Archivwürdig (S2/E5)

        Die Gebärabteilung des Sanatoriums der Kreuzschwestern wurde damals in das Hotel Serles in Telfes verlegt.

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        2024/08/07 at 12:26 pm
  • From Schneider Erwin on Archivwürdig (S2/E5)

    Die eigentliche alte Chirurgie war links in dem Titelbild ist nicht sichtbar. War U förmig angeordnet und in der Mitte war auch so ein Pavillion wie der im Bild sichtbare angeordnet. In diesem befanden sich der OP Saal. Hinter dem sichtbaren Sechseck Pavillion das Verwaltungsgebäde des Alg. Krankenhaus so wie es früher hieß.
    Die neue Chirurgie sieht man im Hintergrund und ist bereits in Betrieb.
    Dr. Flora und Dr. Weimann waren das Spezialisten Team für Gefäßchirurgie.

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    2023/11/02 at 11:52 am
  • From Sebastian on Archivwürdig (S2/E5)

    Das weiße Ungetüm ist natürlich die Chirurgie, das im Vordergrund ist der Vorläufer. Rechts hinter dem in Abriss befindlichen Chirurgie-Pavillon das heute Verwaltungsgebäude. Am Standort des Fotografen steht seit Anfang der 80er die FrauenKopfKlinik.

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    2023/11/02 at 11:32 am
  • From Markus Unterholzner on Geburtstagswecken oder Geburtstags-Wecken

    und ich dachte doch gleich wieder an Zigarren. 😉

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    2023/11/02 at 11:23 am
  • From Manni Schneiderbauer on Sonderbare Sonderfahrt

    Als frisch eingestellter, sehr junger Redakteur für ein heute vergessenes Lokalmedium, den damals mangels Privatfernseh-Lizenz noch aus Standbildern bestehenden Vorläufer von Tirol TV der Kabelgesellschaft „Telesystem“, habe ich damals, am 30. November 1995, im „Kabeltext“ über dieses Ereignis berichtet und war deshalb dienstlich vor Ort. Es war meine zweite Reportage überhaupt.
    Für die Innsbrucker Straßenbahn war das ein sehr wichtiger Tag, wurde doch nach 30 Jahren der Stagnation und Kürzung die erste Neubaustrecke eröffnet. Das markierte den entscheidenden Turnaround und mit etwa 10-jähriger Verzögerung den Beginn der damals europaweiten, heute weltweiten Renaissance der Straßenbahn auch in Innsbruck. Bis dahin hätte sich kaum jemand gedacht, dass das Straßenbahnnetz eines Tages wieder wachsen würde, was es aber bis heute tut, und ein Ende ist noch lange nicht in Sicht, mehrere Netzerweiterungen stehen in den nächsten Jahren und Jahrzehnten an.
    Ein kleiner Konvoi von herausgeputzten Schienenfahrzeugen, angeführt von dem abgebildeten Triebwagen (entweder Nr. 51, 52, oder 53), bewegte sich damals unter großem Interesse der Bevölkerung über das neu gebaute Nordgleis durch die Museumstraße Richtung Innrain. Während dieses Gleis vom Landesmuseum bis zum Marktplatz bereits früher existiert hatte (allerdings bei der Maria-Theresien-Straße nie durchgängig), sahen der Innrain und die nördliche Bürgerstraße zum ersten Mal Straßenbahnen.
    Mit der neuen Tramstrecke ging die weitestgehende Sperre von Museumstraße, Burg- und Marktgraben für den privaten Auto- und Motoradverkehr einher, eine entscheidende Maßnahme im „Verkehrskonzept 1989“. Es war aber auch der Grundstein für den Erhalt und späteren Ausbau der Straßenbahn und die entscheidenden politischen Beschlüsse 2003 und 2007.

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    2023/11/02 at 11:18 am
  • From Werner Schröter on Vorstädtische Zeit

    Manni: hier führte kein zweites Gleis vorbei, dies war die Ausweiche für die Haller, bzw das Abstellgleis zum Bereitstellen der Verstärkungswagen der Haller. Entlang dem S zur Bruneckerstrasse war alles eingleisig. Nur beim Dreieck der Haltestelle Bruneckerstrasse führte mal ein zweites Gleis bis hinter die Haltestelle, wurde aber bald auf eingleisig zusammengeführt.
    Die 4achser fuhren in der Regel Wochentags auf der 3er und Sonntags auf der 1er.

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    2023/11/02 at 11:17 am
    • From Manni Schneiderbauer on Vorstädtische Zeit

      @Werner: danke für die Information bezüglich der Vierachser, das wusste ich nicht.
      Das zweite Gleis im Bereich der S-Kurve ist hier zu sehen, aber schon außer Betrieb: https://postimg.cc/TLX1Wh5W
      Ich finde auf die Schnelle nicht heraus, wie lange es das so gegeben hat. Sehr lange kann es aber nicht gewesen sein, weil es eben m.W. nicht viele Bilder davon gibt. Ich hatte bis jetzt vermutet, dass das Abstellgleis der Linie 4 (und danach noch das Wartegleis der STB bis 2003 mit dem Weichen-Überrest) eigentlich Reste dieser zweigleisigen Gleisanlage waren?

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      2023/11/02 at 11:51 am
  • From Werner Schröter on 1000 Jahre Wacker Innsbruck

    mich wundert, dass man hier noch keine Bautätigkeiten für den Bau der Umfahrungsbahn erkennt. Diese führte dann ja etwas südlich der Sillhöfe vorbei. Dieses Bombardement war vermutlich erst Anlass, dass man den Ernst der Lage erkannte und diese U-Bahn errichtete.
    Die Knollerstrasse 20 steht auch noch da.

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    2023/11/02 at 11:04 am
  • From Manni Schneiderbauer on Puch bei dem Bach

    Darüber dürfte sich deshalb nichts in der damaligen Lokalpresse finden, weil es sich hier, wie mir jemand aus Zirl erzählt hat, um natürliches Augebiet handelt, wie es im Inntal überall und großflächig existierte, bevor der Inn reguliert wurde. Die Straße führt auf einem Damm mittendurch. Vielleicht war das Wasser in diesem Jahr ein bisschen höher als sonst meistens. Heute werden solche sogenannten Retentionsflächen wieder neu geschaffen (allerdings technisch kontrolliert), weil erkannt wurde, dass Flüsse vor allem dann gefährlich werden, wenn sie kanalisiert fließen müssen und Hochwasser nirgendwo gepuffert werden kann.

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    2023/11/02 at 10:45 am
  • From Werner Schröter on Archivwürdig (S2/E5)

    1967 durfte ich diese Chirurgie, wie viele andere, auch aufsuchen. Sie war in den Wintermonaten heillos überbelegt, Ich musste mit vielen anderen am Gang meine Zeit abliegen. Damals kannte jeder den Otto, der das eingipsen perfekt beherrschte.

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    2023/11/02 at 10:40 am
  • From Markus Unterholzner on Archivwürdig (S2/E5)

    Ich glaube hinter den Bäumen, links neben dem weißen Ungetüm, das das Gebäude Peter Mayr Straße 2 zu erkennen.
    Damit wären die Gebäude unten am Boden alte Klinikpavillions mit Autos der Ärzte und das weiße Ding ein Vorläufer der Chirurgie.

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    2023/11/02 at 10:21 am
    • From Rolf Parzer on Archivwürdig (S2/E5)

      Den Otto gab es lange, ich habe ihn noch in den 1980er Jahren erlebt. Ein sehr lustiger netter Mensch.

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      2024/08/07 at 11:58 am
  • From pension heis on Madonnen-Rätsel XI

    Hötting, Riedgasse Nr. 5, wo neulich leider die Tabaktrafik ihre „Pforten“ geschlossen hatte.

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    2023/11/01 at 6:02 pm
  • From Lhtm on Madonnen-Rätsel XI

    Ich bilde mir jetzt ganz fest ein: Innstraße, nach dem Bethouartsteg ostseitig vor der leichten Kurve.

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    2023/11/01 at 5:25 pm
  • From Josef Auer on Madonnen-Rätsel XI

    Das obere Madonnenbild zeigt – sehr ungewöhnlich für Innsbruck mit den allgegenwärtigen Mariahilfbildern à la Cranach! – die „Madonna della seggiola“ von Raffael. Das Original befindet sich im Palazzo Pitti in Florenz. Es wäre in der Tat interessant, ob dies die einzige „Madonna della seggiola“ im öffentlichen Raum von Innsbruck ist….

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    2023/11/01 at 5:15 pm
  • From Peter on Ein Zuhause für die gefiederten Freunde

    Schon lange war ich nicht mehr im Garten der Villa Blanca. Der Anblick der heruntergekommenen leeren Vogelvolieren war traurig! Ich freue mich sehr über deren Renovierung und Wiederbesiedelung. Wenn ich allein unterwegs bin, verbringe ich gern einige Minuten mit der Beobachtung der Bewohner!

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    2023/11/01 at 5:15 pm
  • From Manfred Nendwich on Auf den zweiten Blick

    Eine kleine Ergänzung. Im 2. Stock links wohnte meine Tante mit Familie. Da wir in der Stafflerstraße wohnten, sahen wir direkt hinüber. Und wenn meine Tante mit einem weißen Tuch winkte, war das das Zeichen für meine Mutter, zu einem Kaffeeplausch hinüber zu gehen.
    Übrigens das war auch ein besonderes Signal. Meine Tante war Volksschullehrerin in Gramais. Die Schule war sehr klein. Und wenn der Inspektor sich nach Gramais „verirrte“, war das weiße Tuch auch das Zeichen, dass hoher Besuch zu erwarten sei.
    Nach dem Harasser übernahm die Familie Geiswinkler den Laden und baute ihn zu einem Friseursalon um. Und im Parterre wohnte eine Verkäuferin von Einselen am Burggraben. Ich traf sie später einige Male im Geschäft und ihr Wissen über alles Musikalische war enorm.

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    2023/11/01 at 3:35 pm
  • From Klaus Fischler on Gänzlich unspektakulär ...

    Heute mit geschlossener Baulücke und neu gefärbelt. Die Quergasse trägt den Namen des Stadtteiles in dem sie sich befindet.

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    2023/11/01 at 3:06 pm
  • From Sebastian on Wir gehen in die Luft! - Wieder einmal

    Die gebogene Struktur ist die in Entstehung begriffene Autobahnanschlussstelle Innsbruck-Ost. Inbetriebnahme 1968.

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    2023/11/01 at 7:55 am
  • From Karl Hirsch on Nichts ist so wie es scheint...

    Oder Copy Paste. Die Bildbearbeitung ist aber eher bei der Unkenntlichmachung der Aufschrift auf der Tafel an der Stange mit dem Abfallkübel zur Anwendung gekommen.

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    2023/10/31 at 9:08 pm
    • From Christian Herbst on Nichts ist so wie es scheint...

      Bildbearbeitung stimmt natürlich – ich musste das Rätsel ja etwas schwerer machen. :o) Ich lade noch das Original hoch dann wirds mit der Lösung schneller gehen denke ich.

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      2023/11/06 at 10:58 am
  • From Josef Auer on Wir gehen in die Luft! - Wieder einmal

    Luftbilder wie diese ermöglichen es natürlich wunderbar, städtische Strukturen wie Straßen, Gebäude oder Grünflächen zu analysieren und ihre Veränderungen im Wandel der Zeit zu beobachten.

    Annehmen kann man wohl, dass es sich um eine Aufnahme von Richard Frischauf handelt. Dazu passt auch gut dieser Beitrag von Herrn Hofinger mit einem Luftbild aus der Gegenperspektive und einigen interessanten Beobachtungen:

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    2023/10/31 at 8:19 pm
  • From Josef Auer on Die Straßen von Innsbruck – die Leopoldstraße

    Der Künstler und pensionierte Landschaftsoberoffizial Karl Jenewein ist nur 3 Jahre nach diesem Aquarell verstorben. Er starb im Jänner 1917 und wurde am Westfriedhof beigesetzt.

    Bürgermeister Wilhelm Greil würdigte ihn bei einer Rede im Gemeinderat wie folgt:
    „Jenewein war ein alter Innsbrucker, der seine Vaterstadt über alles liebte und stets mit Freuden seine Dienste derselben widmete.“

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    2023/10/31 at 8:10 pm
  • From Ingrid Stolz on Die Straßen von Innsbruck – die Leopoldstraße

    IN, 11. Feb. 1890, S 5: „(Besitzwechsel.) Das Neunerhaus in Wilten (Nr. 3 Leopoldstraße) ist an Herrn Bräuereibesitzer Nißl und das Müllerhaus (Nr. 12 Leopoldstraße) in den Besitz des Herrn Apothekers Hans Riester übergegangen. Herr Nißl ist, indem er obenerwähntes an die Accisestation anstoßende Haus mit den großen dazu gehörigen Gärten erworben hat, nun im Besitz des ganzen Grundes von der Triumphpforte bis zum Schäfer’schen Hause.“ (Anm.: Schäfer’sches Haus = Leopoldstr. 5)

    Robert Nissl erwarb demnach das Gebäude 1890; 1908 ließ er es zu einem Gasthof umbauen:
    IN, 24. April 1908, S 3: „Das Haus Nr. 3 in der Leopoldstraße, das ehemalige Neunerhaus, jetzt Eigentum des Brauereibesitzers und Gemeindevorstehers Robert Nißl, wird zu einem Gasthofe umgebaut. Im Erdgeschoß werden die Restaurationslokalitäten eingerichtet, die übrigen Räume des Hauses finden als Fremdenzimmer Verwendung. Der neue Gasthof, dessen Betrieb die derzeitigen Besitzer der Restauration Flunger übemehmen, soll im Sommer eröffnet werden.“

    Der tw. sichtbare Brauerei-Schriftzug kann also erst ab 1908 angebracht gewesen sein. Theoretisch hätte K. Jenewein von Mitte 1908 (Umbau) bis Ende 1913 (Abriss Akzishaus) Zeit gehabt das Bild zu malen.

    Herr Hirsch hegte schon beim Rätselbild „Ein zweiter Versuch“ den Verdacht, dass dieses nach einer Fotografie gemalt wurde. Ich kann mir das auch bei diesem Leopoldstraßen-Bild vorstellen. Als Vorlage diente womöglich die Aufnahme vom Akzishaus (lt. Hrn. Morscher um 1907) aus dem Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/was-ist-ein-akzis-und-warum-braucht-er-ein-haeuschen/ Wäre interessant zu wissen, ob dieses Foto im Original rechts und links eine Fortsetzung hat.

    Es gibt auf jeden Fall viele Parallelen (Stromleitungen, Straßenbahnschienen, Schatten, PeterLONGO-Schriftzug, …). Am auffälligsten für mich sind jedoch die mehr oder weniger gleich großen Bäume und die nahezu ident schneebedeckte Rumer Spitz. Statt der mühsam zu malenden Schaufenster/Vitrinen hat er einige Personen als Staffage eingefügt, macht das Ganze etwas lebendiger …

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    2023/10/31 at 7:41 pm
  • From Josef Auer on Ein Wagen und ein Rätsel

    Ja, lieber Herr Rettenbacher, natürlich war dieser Wagen schon Stargast auf Innsbruck erinnert:

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    2023/10/31 at 1:28 pm
    • From Tobias Rettenbacher on Ein Wagen und ein Rätsel

      Da haben Sie natürlich sehr gut aufgepasst, Herr Auer 🙂

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      2023/11/08 at 4:33 pm
    • From Schneider Erwin on Ein Wagen und ein Rätsel

      In Wien nannte man so eine Bühne „PABLATSCHEN BÜHNE“ wurde von umherziehenden Schauspieler oder Musikern verwendet. Im Grätzel hieß es heut gemma zur Pablatschen.

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      2023/11/08 at 3:25 pm
  • From Hans Pechlaner on Happy Halloween

    Manche Osttiroler behaupten mit dem Krapfenschnaggeln den ursprüglichen Brauch direkt, also ohne Umweg über den großen Teich, heute noch zu praktizieren.

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    2023/10/31 at 10:30 am
  • From H on Nichts ist so wie es scheint...

    A geh! Da hat irgend ein Spaßvogel hetzhalber eine Straßentafel von Innsbruck ersteigert – wann war das noch? In den
    90er-Jahren? – und hat sie dann an seinem Stadel nahe der Bushaltestelle irgendwo zwischen Telfs und Zirl montiert…..
    Oder?
    Für bessere Vorschläge bin ich selbstverständlich gern zu haben.

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    2023/10/31 at 8:39 am
    • From Stefan on Nichts ist so wie es scheint...

      Ich denke, H hat recht. Die Schilder konnten ab 2009 ersteigert, ab 2013 zum Preis von 50 Euro gekauft werden (https://www.ibkinfo.at/strassentafeln-1). Ich weiß nicht, ob der Aufkleber auf dem Papierkorb wirklich weiterhilft, das muss ja kein Gemeindewappen sein, sondern kann auch das Logo eines Sportvereins etc. sein.

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      2023/10/31 at 11:00 am
    • From Hans Pechlaner on Nichts ist so wie es scheint...

      Bei der Durchsicht aller Tiroler Gemeindewappen würde der Lienzer Löwe zum Wappen am Papierkorb gut passen.

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      2023/10/31 at 10:17 am
  • From Manfred Roilo on Nichts ist so wie es scheint...

    Vielleicht Birkenfeld, Blaustein, Aidlingen etc. schauen????

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    2023/10/31 at 8:20 am
  • From Schneider Erwin on Nichts ist so wie es scheint...

    Ich glaube mit der Lupe zu sehen, dass die Tafel ist falsch geschrieben ist SCHÖNBLICHWEG statt SCHÖNBLICKWEG

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    2023/10/31 at 7:49 am
  • From Karl Hirsch on Nichts ist so wie es scheint...

    Das ist entweder eine gefälschte Tafel oder ein anderer Schönblick Weg siehe auch das Zeichen auf dem Abfallkübel.

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    2023/10/31 at 7:02 am
  • From Josef Auer on Die Straßen von Innsbruck – die Leopoldstraße

    Die Datierung des Bildes gibt einige Rätsel auf. Der Künstler Karl Jenewein hat es mit 1914 datiert. Da gab es jedoch das Akzishäuschen schon nicht mehr. Es wurde 1913 abgerissen.

    Wahrscheinlich hat Jenewein das Aquarell bereits Ende des Jahres 1913 en plein air begonnen und es erst 1914 zu Hause fertiggestellt oder er hat es gleich von einem Foto abgemalt.

    Über den Abbruch und die bewegte Besitzgeschichte des Häuschens berichten die Innbrucker Nachrichten vom 12. Dezember 1913:
    „(Abbruch.) Vor einigen Tagen wurde mit
    dem Abbruch des langgestreckten Anbaues zwi­-
    schen der Triumphpforte und dem Hotel „Greif“
    begonnen. Das eigenartige stillose Objekt mit
    einem von Säulen gestützten Vorraume ist
    Eigentum des Brauereibesitzers Nißl und diente
    seit jeher geschäftlichen Zwecken. Auch die städtische
    Gefällsstation war seit Jahren dort unterge­-
    bracht. Der nach dem Abbruche frei werdende
    Raum dient zum Teile zur Verbreiterung der
    Maximilianstraße und zur Verlängerung der Ve-
    randa des Hotels „Greif“. Das Objekt wurde
    seinerzeit von der Stadt Innsbruck gebaut, dann
    verkaufte sie es an den damaligen Südbahn­-
    stationschef Kastner und von diesem erwarb es
    Herr Nißl. Nun mußte die Stadt einen Teil
    des Häuschens wieder zurückerwerben, und zwar
    jenen Teil, der zur Verbreiterung der Maxi-
    milianstraße nötig ist.“

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    2023/10/30 at 4:03 pm
  • From Schneider Erwin on Die Straßen von Innsbruck – die Leopoldstraße

    Frage:
    Was sind das für Schienen beim zweiten Bild auf der rechten Seite?
    Könnte es sich um die Stubaier Bahn handeln?
    Am ersten Bild sieht man im Hintergrund das Haus vom Büchsenmacher Peterlongo.

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    2023/10/30 at 3:33 pm
    • From Henriette Stepanek on Die Straßen von Innsbruck – die Leopoldstraße

      Das war das „Gleis“ der „Dreier“- Straßenbahn. Die Garnituren der Linie 3 fuhren abends „nach getaner Arbeit“ alle brqav heim in den „Berg Isel Bahnhof“ – bis der Bau dieser Konzertkurve das unmöglich machte (und uns auch sonst (gell, Herr Rettenbacher!!!) so allerhand „Unvergleichliches“ (in Röhrenform) bescherte…)

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      2023/10/31 at 8:32 am
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