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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Josef Auer on Wo sind wir hier?

    Auf Grund der Uhrzeit lässt sich erschließen, dass es sich um den kleinen Innenhof zwischen Herzog-Otto-Straße und Domplatz 2 handelt.
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    2023/11/16 at 7:31 am
    • From Martin Schönherr on Wo sind wir hier?

      Sieht man in diesen Hof aus den Werkstatträumen der Firma Schwab hinein?

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      2023/11/18 at 7:10 pm
    • From Hanna Fritz on Wo sind wir hier?

      Beeindruckende Schlussfolgerung. Macht Sie aber nicht unbedingt weniger unheimlich, Herr Auer…

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      2023/11/16 at 10:22 am
    • From Hermann Pritzi on Wo sind wir hier?

      Ja es ist der Domplatz Nr. 2 oder 4.
      Die Räumlichkeiten hinter den verschlossenen Türen, im Innenhof, waren zur Zeit der städtischen Sicherheitswache Gefängniszellen.
      Im Parterre dieses Objektes befand sich, oder befindet sich immer noch, eine „Seniorenstube.“

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      2023/11/16 at 10:15 am
      • From Henriette Stepanek on Wo sind wir hier?

        Jetzt bin ich aber doch neugierig!
        „Zur Zeit der Städtischen Sicherheitswache“ – was heißt das genau???
        Wie lange war die „Sicherheit“ in „städtischer“ Hand?
        Residierte die „Städtische Sicherheitswache“ auch schon am Burggraben?
        Und deren „Organe“? Trugen diese Pickelhauben – oder was?
        Und – vor allem!!!: Wie sah die Möblierung dieser „Anhaltezellen“ in dem bezaubernden Innenhof zwischen Herzog-Otto-Straße 10 und Domplatz 2 aus???
        Ich stelle mir vor, daß sie später als Holz- und Kohlen-„Keller“ in Verwendung waren – und jetzt als Abstellräume.
        (Schrecklich, wenn die Leut so neugierig sind, gell!)

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        2023/11/21 at 9:51 am
        • From Hermann Pritzi on Wo sind wir hier?

          Liebe Frau Stepanek, ich hoffe ich kann Ihre „Neugier“ bedienen.
          Bis 1866 gab es in Innsbruck die k.k. Polizeidirektion. Der Standort war in der Altstadt, vermutlich eh am Domplatz,
          da dort der Arrest war. Diese Polizeieinheit bestand aus 100 Polizisten.
          Ab 1866 wurde die Städtische Sicherheitswache errichtet, ebenfalls mit Standort in der Altstadt.
          193 3entstand ein Bundespolizeikommissariat in der Herrengasse, dessen Kommandant der Polizeimajor Franz Hickl war.
          Franz Hickl wurde 1934 von zwei NS-Tätern vor dem Kommissariat erschossen.
          Ab 1936 war dann die Bundespolizeidirektion für die Sicherheit in Innsbruck verantwortlich. Diese bestand bis zum
          Anschluss und wurde nach dem Krieg wieder in Bundespolizei umbenannt.
          Mit freundlichen Grüßen
          Hermann Pritzi

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          2023/11/21 at 11:34 am
          • From Henriette Stepanek on Wo sind wir hier?

            Danke für die prompte Antwort! Und die „Anhaltezellen“ werden ja mit der „Erbauung“ der „Schmerlinger Alm“ (und Einrichtung einer dortigen Wachstube) überflüssig geworden sein.
            Denn bis auf eine Holzbank und einen Blechkübel kann ich mir kein Mobiliar vorstellen…

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            2023/11/21 at 11:56 am
  • From Ingrid Stolz on Ein geselliges Plätzchen

    Danke für’s Auflösen, Herr Rettenbacher! Bei derart ausgefuchsten Rätseln sind auch ausgefuchste Methoden – ganz ohne „Duck und weg“ – erlaubt, finde ich ;-). Auf jeden Fall Gratulation an Herrn Pechlaner für’s Erraten im ersten Anlauf!

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    2023/11/15 at 10:15 pm
    • From Hans Pechlaner on Ein geselliges Plätzchen

      Herzlichen Dank für Ihr Lob Frau Stolz. War ja sogar der Erste, wovon man sagt dass der frühe Vogel den Wurm fängt. Tatsächlich bin ich sonst eher Anhänger der Fortsetzung:
      „Aber erst die zweite Maus bekommt den Käse“.

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      2023/11/21 at 9:09 am
  • From Martin Schönherr on Zurück nach Innsbruck (Abessinien Teil 17)

    Etwas schade, dass auf dem Foto von Notre Dame de la Garde, der Aufzug (links außerhalb des Bildes), der der Kirche beinahe die Show stahl, ausgeblendet wurde (https://madeinmarseille.net/12483-ascenseur-funiculaire-notre-dame-garde/)

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    2023/11/15 at 9:57 pm
    • From Henriette Stepanek on Zurück nach Innsbruck (Abessinien Teil 17)

      Das war jetzt ein Genuß – von diesem Schrägaufzug zu lesen, dessen Abbau – trotz des infernalischen Lärms – die Anrainer schlußendlich bedauert haben – und an welchen noch der Name der Busstation und eines Gastronomiebetriebs erinnern!
      Danke schön!!!

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      2023/11/16 at 9:17 am
  • From Martin Schönherr on Wo sind wir hier?

    Diesen Hang zur Unverschämtheit habe ich zwar auch; doch den Hof hier erkenne ich nicht. Korbbögen, früher wohl offen, heute als Kellerabteile adaptiert,, Breccie Schlusssteine und Pfeiler, andererseits gotische Fenstersturzhohlkehlen. Ich vermute mal, dass es nicht weit vom Stadtarchiv entfernt liegt. So schön dreiseitig rechtwinklige Innenhöfe gibt es aber dort nicht so viele.
    Die moosigen Stellen deuten auf dort längeren Schatten hin…somit Blickrichtung ca. Ost.
    Ob der Rollstuhl Hinweise geben kann doer nur zufällig dort ist?

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    2023/11/15 at 9:45 pm
  • From Josef Auer on Wo sind wir hier?

    Uhrzeit? 09 Uhr 05 Minuten und 53 Sekunden. Das Wo ist jedoch deutlich schwerer zu eruieren als der Aufnahmezeitpunkt.

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    2023/11/15 at 8:13 pm
  • From Tobias Rettenbacher on Ein geselliges Plätzchen

    Ich sehe schon, es ist an der Zeit die Bombe platzen zu lassen. Auch unter dem Gesichtspunkt, dass Herr Hirsch ausgefuchste Methoden zur Hinweissammlung verwendet 😉 In Zukunft muss ich bei nicht verzeichneten Aufnahmen auch bei den Dateinamen behutsam vorgehen.

    Es handelt sich in der Tat, wie von Herrn Pechlaner vermutet, um die Ottoburg. Die Innenansicht dürfte den Status kurz vor der Neugestaltung des Innenraumes im Jahr 1977 zeigen. Hierzu konnte ich leider keine genaueren Informationen finden. Interessanterweise hat ein Kollege die Räumlichkeiten sofort erkannt, da er als junger Mann öfters hier ein Kaltgetränk erworben hat.

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    2023/11/15 at 2:10 pm
    • From Hans Pechlaner on Ein geselliges Plätzchen

      Freut mich richtig getippt zu haben. Kaltgetränke waren jedenfalls keine im Spiel. Zumindest nicht mehr als andernorts.

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      2023/11/21 at 9:01 am
  • From Josef Auer on Ein geselliges Plätzchen

    Vielleicht lässt sich das Rätsel ja mit Raten lösen. Im Adressbuch von 1976 finden sich DREI Seiten, von Seite 105 bis 107, mit den Namen aller Gaststätten von Innsbruck, da müsste das Restaurant eigentlich dabei sein. Mit einer Wahrscheinlichkeit von 33% steht es auf einer der drei Seiten. Man kann auf gut Glück raten, dass es auf Seite 106 steht, das zufällige Raten ergibt immerhin eine 33% Erfolgsquote:
    https://www.innsbruckerinnen.at/bild.php?buch=1976&seite=106

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    2023/11/15 at 1:53 pm
  • From Karl Hirsch on Ein geselliges Plätzchen

    Die Datei heißt übrigens innen_ob . Oberrauch? Njein niemals. Am Ende doch, wie von Herrn Pechlaner angedacht, Ottoburg? Touristenfalle wär es ja eine. Duck und weg.

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    2023/11/15 at 1:41 pm
  • From Josef Auer on Ein geselliges Plätzchen

    Also, wenn niemand der Anwesenden des Rätselkränzchens dieses Lokal je von innen gesehen hat, dann muss es wohl eine arge Touristenfalle gewesen sein, wo kaum die Einheimischen verkehrten….
    Da hat Herr Rettenbacher wohl eine besonders harte Rätselnuss aus den unergründlichen Tiefen des Stadtarchivs ausgegraben.

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    2023/11/15 at 12:09 pm
  • From Josef Auer on Die Feuerwehr braucht Nachwuchs!

    Wieder ein sehr interessanter und aufschlussreicher Beitrag, vielen Dank lieber Herr Egger!

    Wissen Sie vielleicht zufällig, was aus der schönen Fahne geworden ist? Gibt es diese Fahne noch?

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    2023/11/15 at 12:06 pm
  • From Karl Hirsch on Ein geselliges Plätzchen

    größer: https://postimg.cc/8JTHgmg6

    Können auch Artefakte durchs bearbeiten sein.

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    2023/11/15 at 11:21 am
  • From Ingrid Stolz on Ein geselliges Plätzchen

    Sieht so aus als läge das Lokal unter Straßenniveau. Es gab in der Riesengasse (Rg. Herzog-Friedrich-Str. etwa in der Mitte der linken Häuserzeile) das Speisehaus Pfeifhofer. Ich habe keine Erinnerung an die Räumlichkeiten, aber beim Vorbeigehen konnte man einen gewölbten „Vorraum“ sehen, der sich zwar hinter dem Torbogen aber irgendwie doch noch im Freien befand. Erst von diesem führte eine Türe ins eigentliche Lokal. Manchmal stand diese Türe offen und ermöglichte einen Blick in die Gaststube – ein zugegeben recht kleiner Ausschnitt – aber ich meine, dass man von der Straße aus an der hinteren Wand eine Schank sehen konnte.

    Allerdings hätte es dort sicher einen Stein- oder Holzboden gegeben, diesen derart zu verschandeln? Und wer weiß, ob die Türe tatsächlich die Eingangstüre war und nicht z. B. der Zugang zu den Toiletten, dann wäre meine „unter Straßenniveau-Theorie“ ohnehin für die Katz‘.

    Fakt ist zumindest das Gewölbe, demnach käme als Standort ein Haus in der Altstadt oder auf der linken Inn-Seite in Frage. Es sei denn, Herr Rettenbacher will in die Irre führen und hat ein Bild aus z. B. Hall eingestellt. Aber das würde er niemals tun. Nicht er! Wäre ja in diesem Fall richtig geschummelt. Vielleicht kann er als kleine Hilfestellung verraten, ob man sich hier auf der rechten oder linken Seite des Inns befindet?

    Mich wundert übrigens ein wenig, dass Herr Hirsch noch nicht mittels Bildbearbeitung den Blick aus dem Fenster deuten konnte, der gäbe doch sicher einiges her 😉

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    2023/11/15 at 11:02 am
    • From Karl Hirsch on Ein geselliges Plätzchen

      Weil der Herr Hirsch auch einmal auf Urlaub war, so komisch das in der Pension klingt. Und mit dem Smartphone kann man die Beiträge höchstens kurz mit Tippfehlern kommentieren.

      Aber bitte sehr, wenn auch nicht gleich: https://postimg.cc/BPtd506N
      Täusch ich mich da, oder sieht man eine Gebilde welches wie zwei Kirchtürme ausschaut?

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      2023/11/15 at 11:18 am
  • From Schneider Erwin on Ein geselliges Plätzchen

    Man sagt heute nicht mehr Zigeunerschnitzel sondern „Schnitzel vom Volk mit unsteten Aufenthalt“
    Die armen Jäger welche zu Schnitzel verarbeitet wurden……………..
    Spass muss auch sein…………

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    2023/11/15 at 8:56 am
    • From Thomas Fink on Ein geselliges Plätzchen

      Na na Herr Schneider, Sie dürfen ruhig weiterhin Zigeunerschnitzel sagen. Ich sag ja auch seit 70 Jahren Neger und werds auch weiterhin tun, weil ich das in keinster Weise abwertend finde. Die Indianer beim Karl May bleiben auch die gleichen. Und daß der Donald Duck mit der Daisy nit verheiratet war, stört mi bis heute nicht: also lasse ich mir wohl bis zu meinem Lebensende den Stempel dieser ultramoralistischen Weltverbesserer, die offensichtlich nix anderes zu tun haben, sicher nit aufdrücken. Und jetzt mach ich mir einen Kaffee und ess an Mohrenkopf dazu !

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      2024/02/15 at 4:59 pm
  • From Karl Hirsch on Wir rätseln wieder

    https://innsbruck-erinnert.at/muehlauer-villenpanorama-iv/ erwähnt das Datum des Umbaus des Dollinger links im Bild. Ich kann es nicht genau erkennen, ob der Gasthof Koreth schon umgebaut ist, Der ist 1935 abgebrannt und hat 1936 den charakteristischen Vorbau erhalten.

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    2023/11/15 at 8:41 am
  • From Hans Pechlaner on Nachtwächter, sollen aufmerksamer seyn

    Man liest unten im Eck tatsächlich 23. Dezember 1775. Ein erst im Folgejahr datierter Einlaufvermerk ist daher nicht unwahrscheinlich. Diese Praxis wäre auch heute nicht viel anders.

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    2023/11/15 at 8:39 am
  • From Manfred Roilo on Wir rätseln wieder

    Der Fotograf steht im Türmchen am Dach des Altbaus vom Sanatorium der Barmherzigen Schwestern an der Kettenbrücke
    https://postimg.cc/TK5hh91Z

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    2023/11/15 at 8:32 am
  • From Henriette Stepanek on Die Straßen von Innsbruck – die Adamgasse

    Zur Postkarte:
    Mir scheint, der Herr Künstler hat dieses Gebäude – die stolzeGastwirtschaft – ein bißl „verdreht“ – oder täusche ich mich da? Hatte es diese Prunkfassade denn nicht an der Adamgasse – und war an der Heiliggeiststraße schlichter gehalten?

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    2023/11/15 at 7:34 am
    • From Manfred Roilo on Die Straßen von Innsbruck – die Adamgasse

      Diese Postkarte sahen wir schon im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/adam-ohne-eva/ – Kommentare hierzu gab es damals interessanterweise keine! Die zweite („richtigere“) Ansicht war in https://innsbruck-erinnert.at/bier-garten-und-operette/comment-page-1/#comment-7039 zu sehen

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      2023/11/15 at 10:15 am
      • From Karl Hirsch on Die Straßen von Innsbruck – die Adamgasse

        Das ist schon die richtige Seite, also Heilig Geist Straße. Sah gleich aus wie die Prunkseite an der Adamgasse. Bierdeckel sagen (wie der ganze Biertisch) die Wahrheit: https://postimg.cc/q6sNrxmn

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        2023/11/15 at 11:02 am
        • From Manfred Roilo on Die Straßen von Innsbruck – die Adamgasse

          Na ja, Herr Hirsch,“gleich“ schaut ein bisserl anders aus! Aber es stimmt schon, beide Bilder zeigen die Ansicht in der Heiliggeistraße

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          2023/11/16 at 11:16 am
        • From Henriette Stepanek on Die Straßen von Innsbruck – die Adamgasse

          ….und ich hatte den Verdacht, der Künstler hat einfach Serles und Nockspitz attraktiver gefunden als den Glungezer. Aber natürlich – ich hätte auch den Schindler-Marmeladen-Kamin berücksichtigen sollen!
          Danke, Herr Hirsch!

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          2023/11/15 at 1:35 pm
  • From Stefan on Wir rätseln wieder

    Der Photograph steht direkt gegenüber der 1927/28 erbauten Auto-Garage (heute von Feuerwehr und Wasserrettung genutzt), also vermutlich im/auf dem Sanatorium der Barmherzigen Schwestern.

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    2023/11/15 at 12:57 am
  • From Manni Schneiderbauer on Die Straßen von Innsbruck – die Adamgasse

    Das links im Bild am Titelfoto kann eigentlich der Sillkanal sein, oder?
    Aber warum ist der Kanal im Bildhintergrund nicht mehr zu sehen? Er verlief entlang der Adamgasse doch offen?

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    2023/11/15 at 12:33 am
    • From Manfred Roilo on Die Straßen von Innsbruck – die Adamgasse

      Lageplan – Detail aus https://innsbruck-erinnert.at/nackenstarre-fuer-stadtplannarrische/ :
      https://postimg.cc/FdykMCyy

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      2023/11/15 at 9:59 am
    • From Henriette Stepanek on Die Straßen von Innsbruck – die Adamgasse

      Nein, Herr Schneiderbauer! – der kam wirklich erst unterm Haus heraus, da links vom Ladele mit den schönen Emailletafeln.
      Und faszinierend war für mich als 3 – 4 jährige dieses Rad!
      „Mama, was ist das?“
      „Das ist eine Mühle – da drin wohnt der Müller!“
      – und ich konnte mir nicht erklären, wie das gehen sollte – in einem solchen Rad überm Wasser zu wohnen und zu schlafen. An das Haus dahinter hab ich nicht gedacht. Da sah ich auch keine Tür!
      Der Kanal verschwand weiter nördlich eh wieder unter der Erde – dort, wo diese Außenstiege vom Gehsteig in den ersten Stock hinauf führte – und eine Einfahrt in den Hof dahinter war.

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      2023/11/15 at 7:25 am
      • From Martin Schönherr on Die Straßen von Innsbruck – die Adamgasse

        …er verschwand jedenfalls wieder unterm Haus Brixnerstraße 2, wo man im Sockel sowohl hier an der Nordseite alsauch an der Südseite die schrägen Fugen der Stichkappe des Gewölbes überm Kanal noch erkennt: https://maps.app.goo.gl/CfbNTpAwSXEfH6L28 (links des Hauseingangs „Advokatur“unterm Gitter des Kellerfensters).

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        2023/11/15 at 10:05 pm
      • From Henriette Stepanek on Die Straßen von Innsbruck – die Adamgasse

        …und der Verlauf des Sillkanals ist wohl am besten zu erkennen im „Schönegger“ (Ehrentotzen!!!) auf den Seiten 291 / 292 auf K 68, K 71, K 72, K 74, K 75, K 76, K 80, K81.
        Das Städtische Dampfbad ist erst – wann genau? – dazugekommen, also „zunehmend immer unterirdischer“
        Interessant, daß der Kanal südlich der (heutigen) Salurnerstraße in der Adamgasse h i n t e r den Häusern verlief!
        Im nördlichsten Teil der Adamgasse machte dieser Kanal den Schwenk hinter den Häusern der Brixnerstraße (teils offen, teils bedeckt dargestellt) – und kam dann so wunderbar ud idyllisch in der Meinhardstraße wieder ans Tageslicht – und unter dem Museumstrasen“bergl“ durch schräg den Klara – Pölt – Weg entlang. Wunderbar!
        Aber – liebe Eisenbahnfans! – die Konzertkurve hat ihm vollends den Garaus gemacht, diesem idyllischen Sillkanal…
        (Und zeitgleich seit dieser Umgestaltung entstand dieser wunderbare Dienstweg des Herrn Tobias Rettenbacher!!!)

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        2023/11/15 at 10:30 am
  • From Henriette Stepanek on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXIII

    Im Hintergrund geradeaus steht dieser Fabriksschlot.
    Unscharf sind auch einige Türme zu entdecken.
    Das „linksschlotige“ Zwiebeltürmchen- kann das von der „Mädchenhauptschule sein?
    Und die beiden rechts vom Fabrikskamin? Herz Jesu Kirche & Hauptpost?
    Noch weiter rechts eine Kirche – Serviten?
    Das hieße, daß das Titelfoto nach 1908 gemacht worden sein müßte – oder?
    Das vordere der beiden Häuser im Mittelgrund schaut mir eigentlich schon sehr „modern“ aus – 20er – 30er Jahre?
    Damit könnte der Aufnahmezeitpunkt eingegrenzt werden.
    Weil der Weg – der hat auch Anfang der 50er Jahre nicht anders ausgesehen. Der Friedhof war auch damals noch am Ende der Welt…..

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    2023/11/14 at 10:32 pm
  • From Josef Auer on Nachtwächter, sollen aufmerksamer seyn

    Deme Edlen Vesten Ehrsamen Weisen Communal-Archivarius der Stadt Innspruck Hochlöblichen Herrn Christoffen Aichner, Oeniponti XIV Novembris im 2023. Jar anno domini.
    Unnsern gvnnstigen Grueß zuvor
    Zur Historia der Nachtwächter auf dem Thurm passet auch ein Bericht aus denen Zeyttungen reverender Innsprucker Nachrichten de anno 1936 XVIII Februaris. Die Nachtwächter waren ein sehr wichtiger Dienst. Demnach patrouillierten zur Sicherheit der schlafenden Bürgersleute um 1800 und wohl auch im 18. Jahrhundert interessanterweise bis zu 8 Nachtwächter durch die Gassen der Stadt, wobei weitere 4 Nachtwächter auf dem Stadtturm ihren Dienst taten:
    „Bis dahin – 1817 – waren von der Stadt nicht
    weniger als 12 Nachtwächter bestellt gewesen. Vier da­-
    von hatten im Stadtturm die Feuerwache zu besorgen,
    die anderen waren dazu bestimmt, nächtens die Aufsicht
    in den Straßen zu führen. Jeder Nachtwächter erhielt
    im Jahre 26 Gulden. Zu ihrer Bequemlichkeit bestanden
    zwei Nachtwächterstuben, die eine auf dem
    Turm, die andere in der Stadt herunten. Für Licht,
    Holz und Oel zur Heizung und Beleuchtung der beiden
    Stuben war ein Jahresaufwand von 100 Gulden vor­-
    gesehen. (….) .— Neben der Wache am
    Stadtturm gehörten übrigens zur Feuerwachmannschaft
    noch drei „Feuer-Tamboure“, die je mit 1 Gulden jähr­-
    lich entlohnt waren und wohl bei ausgebrochenem
    Feuer mit ihren Trommeln die Straßen zu durchziehen
    und die Bewohner zur Hilfeleistung aufzurufen hatten.“

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    2023/11/14 at 3:45 pm
  • From Josef Auer on Es christkindlt sehr!

    Sehr interessant, vielen Dank lieber Herr Rettenbacher! Bei diesen Bildern – bewegt und unbewegt – kann man wunderbar in Nostalgie und Adventstimmung versinken….

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    2023/11/14 at 10:25 am
  • From Henriette Stepanek on Man lernt nie aus...

    Chronisch neugierig, wie ich – angeblich schon von Geburt an! – bin, würde mich folgendes interessieren:
    War dieses (wunderbare!!!) Schaufenster (in der halben Bombenruine) zur Gänze von einem Verein (Künstlerschaft?) angemietet – und organisierte dieser die jeweiligen kleinen Ausstellungen?
    Oder ging die Kunsthandlung von sich aus auf die Künstler zu und stellte ihnen (gegen Miete???) dieses Schaufenster als Auslage ihrer Werke zur Verfügung?
    Aber darüber wird es wahrscheinlich keine Unterlagen (mehr) geben…..

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    2023/11/14 at 10:24 am
    • From Martin Schönherr on Man lernt nie aus...

      Den Kunstpavillon am Rennweg gibt es m.W. seit kurz nach dem 2. Wk. Also wäre hier eher ein Privatintiative zu vermuten – oder aber Werbung für den doch zum Stadtzentrum disolzierten Pavillon; dann müsste man das Datum der Aufnahme mit dem damaligen Ausstellungsprogramm des Kunstpavillons vergleichen….

      PS
      Zugleich erinnere ich mich an die auch immer sehr interessanten Schaufenster des Dortheums, als es noch in der südlichen Raikapassage angesiedelt war. Dort waren oft gute Gemälde zu sehen, oder auch anderes , wie z.B. ein raumfüllendes Scherenfernrohr mit Gußfuß (eher für ein Schiff), das recht günstig zu haben war.

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      2023/11/15 at 10:14 pm
  • From Martin Schönherr on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXIII

    Korrektur!
    https://1.bp.blogspot.com/-ZtnB6D7LWIU/UnFjFA6VYiI/AAAAAAAACkU/PlsNuyAED_k/s1600/allerheiligen2013_001.jpg

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    2023/11/13 at 9:52 pm
    • From Henriette Stepanek on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXIII

      Ja, das ist eine der schönsten „Trauernden“, die wir auf Innsbrucks Friedhöfen finden! Mir fehlt am Bild nur „Das Mädchen mit dem Tränenkrüglein“, das wohl darauf hinweist, daß hier eine Mutter um ein noch kleines Kind – ein Mädchen – trauert…. wie in Bechsteins Märchen.
      Gibt es das nicht mehr – oder hat es sich hinterm Grabstein versteckt?

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      2023/11/13 at 10:37 pm
  • From Martin Schönherr on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXIII

    Ich sehe, mein indirekter Hinweis hat hier das Rätselnim Gegensatz zum jüngsten Madonnerätsel verlängert :-). Ich entschuldige mich, dass ich den Dr hc von Riehl unterschlagen habe. Hier noch das Ehrengrab, wie es 2008 aussah https://paschberg.blogspot.com/search/label/Josef%20Riehl .

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    2023/11/13 at 9:51 pm
    • From Karl Hirsch on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXIII

      Ach, es ist immer wieder schön im Paschbergblog zu lesen! Ich müh mich statt Patsch-Europabrücke immer über Raitis-Schupfen-Stephansbrücke zum Stollensteig. Der Weg via Gallhof direkt von Unterberg ist einem Radwegbau zum Opfer gefallen. Man macht mit dem Fahrrad den selben Fehler wie mit dem Auto: Natur den Verkehrsflächen opfern auf denen man zu Fuß nix mehr verloren hat.

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      2023/11/14 at 9:48 am
  • From Daniela Caccavo on Großbaustelle

    Erinnerungen gibt’s keine, nur dass ich ständig über diese Brücke auf der Haller Straße fahre…..

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    2023/11/13 at 9:17 pm
  • From Martin Schönherr on Madonnen-Rätsel XII

    Mariahilfstraße 20. Die Madonna mutet etwas Millonig-Artig an. War ja hier nicht so unwahrscheinlich.

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    2023/11/13 at 8:27 pm
  • From H on Man lernt nie aus...

    ……und tatsächlich zwängte sich hier der ganze Verkehr von der Innenstadt „einbahnig“ durch den Franziskanerbogen und über den Rennweg stadtauswärts –
    – während es stadteinwärts über die Herzog Otto Str. gegangen zu sein scheint – und über den Marktgraben in die Theresienstraße – oder?

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    2023/11/13 at 7:30 pm
  • From Josef Auer on Man lernt nie aus...

    In diesem unlängst erschienenen Beitrag von Herrn Egger sieht man das Schaufenster der Kunsthandlung Unterberger auf einem interessanten Bild. Das Einbahnschild scheint in beiden Fotos das gleiche zu sein:

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    2023/11/13 at 6:37 pm
  • From Hans Pechlaner on Man lernt nie aus...

    Wird wohl am Burggraben sein

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    2023/11/13 at 6:26 pm
  • From Henriette Stepanek on Man lernt nie aus...

    Ja, der Berann! Seine Wolken waren eine Wucht!
    Er hat ja auch sehr viele „Panoramas (oder – en, ist von mir aus Geschmacksache!)“ gemacht – und „alles“, was er gemalt hat, ist ja nicht in diesem Schaufenster gelandet.
    Sein Atelier war in Lans, soviel ich weiß.
    So schöne Wolkenformationen sieht man derzeit eh auf „Österreich – wetter.ORF.at – bloß beim Berann haben sie mir besser gefallen, unter uns gesagt.
    Wie sieht eigentlich ein Mensch aus, der so fantastische Wolken malt – bezw. „sah“ und „malte“?

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    2023/11/13 at 5:53 pm
    • From Martin Schönherr on Man lernt nie aus...

      Zu Beranns Aussehen um ca. 1980 kann ich auch ein wenig beisteuern: Damals war er bereits schlohweiß. die Haartracht ein bißchen wie Hoimar v. Ditfurth. Ich war bei einem Atelierbesuch dort. Sein Atelier lag in einer Sackgasse vom Kochholzweg abzweigend hinterm Gasthof Walzl und war voll mit nepalesischen Erinnerungen. Im Zuge der Führung fand auch ein Diavortrag mit resieerinnerunge aus Nepal und ich vermute auch Buthan statt. Er trug bei der Veranstaltung eine weite blaue Trachtenbluse mit Stickereien. Sah etwas norwegisch aus, was bei seinen Kriegserinnerungen, die n.m.E. auch ein kurz gestreiftes Thema waren, ja nicht so abwegig wäre.
      Dabei erinnere ich mich auch an einen Zeitgenossen Beranns: Karl Häupl (https://www.uibk.ac.at/brenner-archiv/archiv/haeupl.html) der gerade zu dieser Zeit auch einige Ausstellungen in Innsbruck machte. Ob sich die beiden bereits aus Norwegen kannten? Es wäre nicht unwahrscheinlich.
      Jeder auf sein Art ein genialer Künstler.

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      2023/11/13 at 8:21 pm
    • From Josef Auer on Man lernt nie aus...

      Hier sieht man ein Foto des Künstlers:
      https://www.designaustria.at/veranstaltung/buchpraesentation-designerleben-19-heinrich-c-berann-die-welt-im-kleinen/

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      2023/11/13 at 6:10 pm
  • From Walter Rangger on Großbaustelle

    Das ist die Hochbrücke auf der Haller Straße, Blickrichtung Westen.

    Die Baufirma Rella ging Mitte der 80er in Konkurs und ging dann in der STUAG auf.

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    2023/11/13 at 4:05 pm
  • From Daniela on Ein geselliges Plätzchen

    Evtl. westliche Herzog-Friedrich-Straße (Haus Nr. 22 – 28 irgendwo) – ehemaliges Café im 1. Stock (Name entfallen)… Ist es das?

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    2023/11/13 at 1:24 pm
    • From Karl Hirsch on Ein geselliges Plätzchen

      Lamprechter ?

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      2023/11/13 at 2:42 pm
      • From Schneider Erwin on Ein geselliges Plätzchen

        NEIN Lamprechter ist es NICHT – war früher Speisehaus wo die Fam. Lamprechter auskochte.
        War günstig und gut und zu Mittag immer voll mit Studenten. Wurde später zum Cafe umgebaut. Das „Lampi“ war lange unser Samstag Stammcafe.
        Ich würde auf Weinhaus Happ tippen – ich glaube das befindet sich im Helbinghaus – war aber noch nie dort …………….

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        2023/11/14 at 2:18 pm
        • From Karl Hirsch on Ein geselliges Plätzchen

          Das Weinhaus Happ war neben dem Katzunghaus. Die Innenräume wurden unnachahmlich vom Architekten Franz Baumann geplant. In https://www.uibk.ac.at/de/archiv-baukunstgeschichte/sammlung/kurz-und-fuendig/weinhaushapp/ leist man die Aussage „ranz Baumann bezog sich in seiner Ausstattung der Gasträume nicht auf die gedrungene und rundumvertäfelte Tiroler Stube, sondern wählte ein elegantes Ambiente mit lediglich akzentuiertem Einsatz von Holzeinbauten und dunklen Möbeln. “ Also leider ganz anders als die Einrichtung auf dem Foto. Die Maumannstube hat man nicht mit Postkutschenlampen aufmotzen müssen. Der Happ schloss Ende August 2021 seine Pforten.
          Das Foto riecht für mich eher nach Zigeunerschnitzel mit Dosenpaprika und Jägerschnitzel mit Dosenchampignons. Bin gespannt auf die Auflösung und ob ich mich dann entschuldigen muß.

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          2023/11/14 at 8:07 pm
  • From Schneider Erwin on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXIII

    Könnte das die Mauer von dem Kriegerfriedhof beim Tivoli Schwimmbad sein????

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    2023/11/13 at 11:29 am
    • From Karl Hirsch on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXIII

      Ja. Darauf bezieht sich auch die Bemerkung von Herrn Schönherr. Dort liegt Herr Rühl begraben ( ich hab nur gedacht, das kann nicht die Riehlstraße sein).

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      2023/11/13 at 12:14 pm
      • From Manfred Roilo on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXIII

        …. und auch mein Link weiter droben. Es ist das Eck des Alten Militärfriedhofes in der Anzengruberstraße. Dr. Ing. Josef Riehl, der Tiroler Eisenbahnpionier ist hier auch begraben – siehe auch https://innsbruck-erinnert.at/alter-militaerfriedhof-pradl/

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        2023/11/13 at 12:34 pm
  • From Manfred Roilo on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXIII

    https://earth.google.com/web/@47.26189793,11.4091258,584.78167725a,0d,60y,235.58296123h,91.10902062t,0r/data=IhoKFjYzcUpWNmdKWU1rY0xxZVA4aXg1Y2cQAg

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    2023/11/12 at 10:37 pm
  • From Martin Schönherr on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXIII

    Der schütteren Bebauung im Hintergrund nach zu schließen, lag zu diesem Zeitpunkt hinter der Mauer Ing. Josef Riehl noch nicht.

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    2023/11/12 at 10:09 pm
  • From Karl Hirsch on Einladung: "Sportstadt Innsbruck"

    Sportkultur klingt für mich wie Schwimmanker 😉

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    2023/11/12 at 5:20 pm
  • From Josef Auer on Übermalung als Kunstform der Nachkriegszeit

    Im Amtsblatt der Gauhauptstadt Innsbruck vom 20. November 1939 findet sich das zweite Jakoby-Bild ein weiteres Mal publiziert. Hier illustriert es einen Bericht über Egon Denz anlässlich seines 40. Geburtstags.

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    2023/11/12 at 5:03 pm
  • From Manfred Roilo on Einladung: "Sportstadt Innsbruck"

    Da Herr Auer bei diesem schönen Wetter gerade spazieren gegangen ist, springe ich für ihn ein: Dieses Foto sahen wir schon einmal – das zweite Bild in https://innsbruck-erinnert.at/gentlemen-start-your-engines/comment-page-1/#comment-8135

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    2023/11/12 at 4:30 pm
  • From Hans Pechlaner on Archivding der Woche

    Die Sonne oder das Sonnenweibchen war das inoffizielle Maskottchen der Winterspiele 1976 in Innsbruck.

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    2023/11/12 at 3:47 pm
    • From Christian Herbst on Archivding der Woche

      Es war sogar ein offizielles Maskottchen der Spiele (https://amtsblatt.stadtarchiv-innsbruck.at/bild.php?id=19539&suchtext=Sonnenweiberl) – nur wurde es fast vergessen.

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      2023/12/14 at 9:20 am
  • From Karl Hirsch on Archivding der Woche

    Die „Haxn“ lassen auch keine im ersten Moment hochgestiegene Verbindung mit der doofen Antiatomsonne zu. Außerdem, wo wäre da die Bedeutung für Innsbruck? Sonnenplateau ist eher ein außerhalb Innsbrucks benutzter Begriff, und wozu diese Haxn? Oder gar Vorahnung des Sonnendecks?
    Die optisch dümmliche Verwandtschaft mit dem Olympiaknödel ist jedenfalls gegeben.

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    2023/11/12 at 8:29 am
  • From Hans Pechlaner on Da fehlt doch ein Stück Kirche

    Oberhalb der großen hellen Geländenarbe zwischen Judenbühel und dem Heimgartl erkennt man noch die Mauern des alten jüdischen Friedhofs, der dort bis 1864 bestand.
    Gebaut wurde dort nie. Gleich rechts daneben sieht man Strukturen im Hang, die ihn möglicherweise stabilisieren sollten. Noch weiter östlich könnte tatsächlich die von Ihnen angesprochene Bautätigkeit begonnen haben.

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    2023/11/11 at 9:50 pm
  • From Ingrid Stolz on Archivding der Woche

    Es gab hier schon einmal das Maskottchen der Olymp. Winterspiele 1976: https://innsbruck-erinnert.at/das-archivding-der-woche-i/
    Vielleicht stand diese Sonne zunächst auch zur Auswahl, wurde aber dann zugunsten des Schneemandls ausrangiert. Oder sie war das Maskottchen für eine sommerliche Jugendsport-Veranstaltungen. Andrerseits Stöckelschuhe und Sport? Womöglich versuchter Ausgleich zu den männlichen Glücksbringern?

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    2023/11/11 at 7:37 pm
  • From Ingrid Stolz on Da fehlt doch ein Stück Kirche

    Vielleicht wollte der unbekannte Fotograf gar nicht die Christuskirche ablichten, sondern die Hangrutschungen (oder beginnenden Bautätigkeiten) oberhalb des Hohen Weges?

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    2023/11/11 at 6:28 pm
  • From Hans Pechlaner on Da fehlt doch ein Stück Kirche

    Im Hintergrund sieht man das Kloster der Barmherzigen Schwestern, noch ohne Sanatorium. Das wird erst 2010 gebaut werden.
    Entlang der heutigen Erzherzog Eugenstraße verläuft heute wie damals die Klostermauer mit dem markanten kleinen Tor.
    https://maps.app.goo.gl/9hCZ8mgZoM3c9UMg8

    Auch einen Teil der Klosterkirche kann man erkennen. Rechts davon sieht man ein Bauernhaus und davor die südliche Klostermauer. Hier entlang wird später die Sennstraße verlaufen. Die landwirtschaftlichen Gebäude des Klosters standen dort noch bis Anfang der 70er Jahre  mit ca. 20 Michkühen, ca. 100 Schweinen, vielen Hühnern und einer Gärtnerei. Der Nachfolgebau befindet sich seither im Osten der Klosterwiese, am Ende der Ing.Etzel-Straße.

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    2023/11/11 at 4:56 pm
  • From Josef Auer on Da fehlt doch ein Stück Kirche

    Auf diesem netten Bild kann man die berühmte Ausaperungsfigur des Falkenträgers bereits ziemlich gut erkennen. Das gleiche Bild hat übrigens auch Herrn Hofinger so gut gefallen, dass er damit fast unlängst einen Beitrag zum Reformationstag illustriert hat:

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    2023/11/11 at 3:21 pm
  • From Manfred Roilo on Neu gegen alt

    Rechts, im Zwickel zwischen alter und neuer Reichenauerstraße sieht man eine Reklame der Firma Reifen Rebitzer (der rechte Autoreifen!) – siehe auch https://innsbruck-erinnert.at/ikonen-auf-engem-raum/

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    2023/11/11 at 12:06 pm
  • From Manfred Roilo on Photobomb

    Was steht eigentlich auf der Tafel des Gutshofgebäudes? Wer kann das entziffern??

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    2023/11/11 at 11:31 am
  • From Schneider Erwin on Neu gegen alt

    Das könnte das Gebäude der ehemaligen Wasenmeisterei sein ……………..

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    2023/11/11 at 10:07 am
    • From Manfred Roilo on Neu gegen alt

      Dieser Bereich ist planlich im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/schatz-ich-bin-beim-polo/ besonders gut dargestellt!

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      2023/11/12 at 4:41 pm
    • From Manfred Roilo on Neu gegen alt

      Nein, ist es nicht. Die Wasenmeisterei war in der General-Eccher-Straße – sie auch Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/geld-oder-hund/.

      Hier handelt es sich, wie auch oben erwähnt, um ein Gebäude des städtischen Gutshofes entlang der alten Reichenauerstraße. Dazu eine Ansicht aus besseren Zeiten https://innsbruck-erinnert.at/photobomb/comment-page-1/#comment-9226

      Zur Orientierung siehe auch das Titelbild des Beitrages https://innsbruck-erinnert.at/hoch-hinaus/. Man sieht hier besonders gut die Straßenführung der alten Reichenauerstraße mit ihren Kurven und Ecken und die zahlreichen Gebäude des Gutshofes. Auch die Wasenmeisterei entdeckt man – am Ende der General-Eccher-Straße knapp vor der Sill.
      Nebenbei: Mich wundert es, dass es zu diesem Beitrag keinerlei Kommentare gibt!! Wer beginnt damit??

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      2023/11/11 at 11:23 am
  • From Karl Hirsch on Vom Gauhaus zum Landhaus. Ein Tiroler NS-Bau und seine Geschichte

    Kann nur zustimmen, war grade gestern dort. Nur die Jahreszahl 1948 am Foto der Landhausplatzumgebung paßt nicht zu den Autos. Imma dat Jenaue.

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    2023/11/11 at 9:38 am
    • From Karl Hirsch on Vom Gauhaus zum Landhaus. Ein Tiroler NS-Bau und seine Geschichte

      Natürlich ist mir bewußt, dass diese Jahreszahlherumreiterei angesichts des dargestellten Schreckens dieser Zeiten am Rande der Lächerlichkeit angesiedelt ist. Innsbruck-erinnert-sich-Syndrom. Verzeihung.
      Dennoch ist die Ausstellung an einer Stelle der Erheiterung zugänglich: Die Spottzeichnung betreffend die ÖVP-Entnazifizierungsmaschine ist einfach herrlich bissig.
      In den beiden angrenzenden Räumen vergeht einem sowieso wieder das Lachen. Man betritt das Büro des Gauleiters mit seiner entnazifizierten Balkendecke, nachdem man vorher im vermutlichen Vorzimmer eine reichliche Zahl von themenbezogenen Büchern und Zeitungskopien studieren konnte. Auf dem hölzernen Wartebankerl zu sitzen mag selbst für reinrassige Nazis nicht ohne ungute Gefühle abgegangen sein. Man durfte schließlich kein falsches Wort sagen.
      Die Ausstellung bemüht sich neben der Darstellung der Holocaust Mithilfe der Politik auch die Gehirnwäsche gegenüber der „arischen“ Zivilbevölkerung zu erfassen, und die Schrecken zu visualisieren, als dann die Bomben fielen. Von der Dokumentation der haarsträubenden Praxis der Euthanasie garnicht zu reden. Man kann gar nicht genug darauf hinweisen, daß man auch als Arier vom Irrwitz dieser NS-Denkweise nicht verschont geblieben ist. Soviel denen ins Hirn gehämmert, die heute wieder glauben, das waren schöne Zeiten ehrenvoller Macht und beispielgebendem Heldentum. Das könnte man sogar noch mehr herausstreichen.

      Zum Chillen empfehle ich einen leicht anschließbaren Besuch der Gemäldegalerie der ehemaligen Landeshauptleute vom prädemokratischen Adel über bekannte Namen bis hin zu selbst noch gekannten. Jenseits des Bildes von LH Tschiggfrey, den ich als letzten ernst zu nehmenden Exponenten dieses Amtes ansehe, schrammen die Porträts zunehmend an unfreiwilliger Komik vorbei.

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      2023/11/11 at 11:31 am
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