Am 1. November 2023 erschien das Buch von Oliver Lubrich: „John F. Kennedy’s Hidden Diary, Europe 1937: The Travel Journals of JFK and Kirk LeMoyne Billings“. In diesem Buch finden sich die Reiseaufzeichnungen von JFK und auch jene seines Mitreisenden Lem Billings. Vielleicht hat Billings mehr über Innsbruck aufgeschrieben.
Der ominöse Punkt bleibt ein Rätsel, sofern es sich nicht um ein zufälliges Artefakt handelt. Allerdings erscheint die ganze Nummerntafel aus der gewohnten Proportion geraten zu sein. Bei Tafeln im Hochformat waren die dreistelligen unteren Ziffern schön symmetrisch zur Hochachse angebracht, siehe https://postimg.cc/RJmf5M3p
Wozu sollte man das fälschen wollen?
auch wenn ich nicht weiß, ob diese Rodelpartie nicht schon oben in Heiligwasser ihren Anfang genommen – und nur wegen des Fotos hier auf der Viller Straße angehalten hat:
Danke für die vielen wunderbaren Bilder! – und dem gesamten Team des Stadtarchivs ein fröhliches Fest – wie und wo immer Sie es dieses Jahr feiern – und ebensoviel Schwung und Elan wie bisher auch im Jahr 2024!
Und allen Schreibern und Kommentatoren wünsche ich ebenfalls fröhliche Weihnachten und ein gesundes Jahr 2024.
Schließe mich den Wünschen von heute inkognito vollinhaltlich an. Danke Lukas dir und deinem Team, die ihr uns diese wunderbaren Spaziergänge durch die Vergangenheit ermöglicht und danke an alle Schreiberlinge, von denen wir so viel lernen können. Euch allen ein frohes Fest, guten Rutsch und ein ganz tolles neues Jahr !!!
Lieber Thomas,
Danke für Deine und „heute inkognito“s wertschätzenden Worte. Natürlich ist es sehr viel Arbeit und andere Sachen müssen dann halt warten, aber so lange wir den Eindruck haben, dass unsere Arbeit gut ankommt und gelesen wird, werden wir auch weitermachen. Der Dank gilt da aber allen AutorInnen des Stadtarchiv/Stadtmuseum und Museum Goldenes Dachl, die Zeit, Hirnschmalz, Wissen, Witz und Recherchezeit in die Texte stecken. Und sehr viele (von mir alle) Texte entsehen dabei in der Freizeit.
Schönen Abend,
Lukas
Vor ungefähr 15 Jahren besuchten wir mit einer Gruppe auch 4 evangelische Damenstifte, und zwar waren dies jeweils katholische Stifte gewesen.
Wir hatten jeweils eine Führung in Lüne, Medingen, Wienhausen und Ebstorf (Weltkarte!).
Die Führerin in Medingen erzählte – ja, dieses Stift sei, so wie die übrigen drei, auch einmal ein „katholisches Frauenkloster“ gewesen. Und dann kam Martin Luther, „krempelte sich die Ärmel hoch“ und wollte das Kloster aufheben.
Aber da seien die adeligen Mütter gelaufen gekommen und hätten gesagt „Aber das könn’Sie doch nicht machen? Wo sollen wir denn mit unseren überzähligen Töchtern hin?“ Und so wurde Medingen halt ein evangelisches Damenstift – wie die drei anderen auch…
„Überzählige Töchter“ . Und da waren sie versorgt – und beschäftigt – und aufgehoben.
Da Ferdinand I, wenn ich richtig gezählt habe, 13 Kinder gezeugt hat, davon 3 Söhne, war er sicher froh über den Entschluß Magdalenas, ein gottgeweihtes Leben zu führen – und ihre Schwestern Margarete und Helene ebenfalls zu sich zu nehmen.
„Wie sie selbst trugen auch sämtliche Klosterinsassen Trauerkleidung.“ lesen wir im Lexikon „Die Habsburger“ von Brigitte Hamann.
….und die Werbung „Farbschöne Haare verschweigen die Jahre“ lautete , ins Innschbruggerische übersetzt:
„Neue Haar‘ – und an alts G’sicht…“ (Beas sein die Leit, gell!)
Die Damenfrisur dürfte genau aus der Zeit der Einführung des Haarsprays aus der Sprühdose stammen…
Also gegen Ende der 50-er Jahre.
Nein, ich hale die Klappe.
Aber Ergänzungen zu Prof. Murr, der ständig ein äh in die Rede einflocht, zu Schrom mit seinem „Heuwägelchen!“ (tätschelte mit dieser Phrase die Hand eines nervösen Prüflings),konnte aber auch recht zynisch sein, und zum Hohlbrugger, den ich nur aus der Supplierstunde kannte.
Hohlbrugger begann mit Ciceros Catilinarede, die er aber eher lallte als stilecht vortrug: „Quo usque tandem abutere, Catilina, patientia nostra?“ klang etwa so wie „Kwoo uskwww tnmm abuthmmnne,Catilina pazienzza nossa?“ dabei ging er durch die Bankreihen und Peng! haute er nach nossa den Cicero dem nächstbesten Schüler auf den Kopf, der gerade neben ihm saß. „Was heißt das, S…theiner? Zu dumm dafür, gell.“. Hohlbrugger hatte einmal einen dicken Lottogewinn gemacht, war immer gut gekleidet und fuhr einen dicken Opel Kapitän, wenn nicht gar einen Amischlitten. Er rauchte, trank Whiskey und trieb sich in Bridgeclubs herum und war unter den Kollegen sicher ein enfant terrible. Nur Klell machte ihm diesen Titel streitig. Hohlbrugger kam mir immer vor wie die Volksausgabe von Hans Albers.
Lustig gemeinte Gewalt war in kleinen Dosen durchaus üblich, der Deutschlehrer Vinatzer bewarf Schüler mit seinem Schlüsselbund, und der Religionslehrer Bodner teilte robuste Kopfnüsse aus. Alles überlebt.
Sehr beliebt war der Naturgeschichte und Chemielehrer Tamerl, damals der mit Abstand jüngste Lehrer. Er sprach in einem Telegrammstil: Mann gewesen, umgefallen – hin! Herzschlag.
Genug.
Ja ja, der Hohli, der „normannische Kleiderschrank“ (neben Curd Jürgens). Einmal hatten 2 Mitschüler die Idee, ein Sackl voller Maikäfer vor der Lateinstunde im Papierkorb zu versenken. Während des Unterrichts kamen die Viecherl dann heraus und schwirrten munter durch die Klasse. Aber – wie´s der Teufel haben wollte – eines landete punktgenau auf Hohlis Kopf. Mit lässiger Geste wischte er das Käferlein herunter, was zur Folge hatte, dass seine Haare wie das Horn bei einem Nashorn kerzengerade in die Luft standen. Da konnte die Klasse das Lachen nicht mehr halten. Nachdem die Übeltäter nicht zu ermitteln waren, mußte die ganze Klasse zur Strafe ein gut Teil der „Vier Weltalter“ aus Ovids Metamorphosen (in diesem Fall Buch I, Verse 89 – 140), die wir gerade lasen, auswendig lernen. Hängengeblieben ist bei mir nur mehr Vers 89 „Aurea prima sata est aetas quae vindice nullo“. Vielleicht, weil ich bei weitem nicht alles Aufgegebene auswendig lernte und lieber einen Fleck in Kauf nahm (von dem ich aber mit viel Glück verschont geblieben bin).
Ja und der Klell, wohl das größte Original der ganzen Schule. Er ezählte uns alle möglichen Gschichtln, z.B. wie er früher Büffeljäger in Nordamerika gewesen war und die Büffel mit bloßer Kraft erlegte, indem er sie bei den Hörnern packte und zu Boden zwang. Außerdem erklärte er uns den unschätzbaren Vorteil eines Künstlers, nämlich dass man „immer genug naggate Weiber“ zur Verfügung habe. Das „naggate Weiber“ wurde dann bei uns zum geflügelten Wort, vor allem weil er´s immer wieder daherbrachte. Vor ein paar Jahren konnte ich bei Amazon gerade noch einen Bildband von ihm ergattern (gebraucht, aber in Bestzustand), den ich hoch in Ehren halte.
Tja 1000 Erinnerungen und mehr…
das sind schöne Erinnerungen an eine längst vergangene Zeit und an die die Maikäfer-Aktion mit Hohli kann ich mich auch gut erinnern und für Klell’s naggate Weiber gilt das gleiche.
Hallo Markus, so schön, nach dieser langen Zeit von dir zu hören, echt bärig! Kann mich noch so gut an dich erinnern, wie auch an so manche andere Schulfreunde. Ja, war ne geile Zeit. Wenn ich manchmal am Akademischen vorbeispaziere, ist das heute noch sehr emotional für mich…
Der Tamerl, ja auch ein echtes Original.
Wir hatten ihn in Physik. Einmal gingen wir in den Physiksaal. Dort mussten wir die Rollos herunterlassen, der Tamerl stellte einen Filmprojektor auf. Der Raum war komplett finster. Dann schaltete er den Projektor ein, der Lichtstrahl bahnte sich seinen Weg durch die Finsternis. Dann zündete er sich eine Zigarette an, rauchte diese genüsslich und blies den Rauch ins Licht. Keine Ahnung mehr, wie der physikalische Fachausdruck dafür heißt. Danach Rollos rauf, Projektor aus und Tamerls Erklärung (werd ich nie vergessen): „Jetz wissts wieso i Physiklehrer woarn bin: da kann ma während der Arbeit zwischendurch amol oane raaachn.“ Mit Auf- und Abbau hat des Ganze a volle Unterrichtsstunde gedauert. Echt genial, der Dieter Tamerl !!!
Auf dem Titelfoto ist die bekannte Lehrerin Elfrieda Rungg geb. Lechleitner fotografisch verewigt, welche über den Schriftsteller und Heimatforscher Prof. Dr. Hermann Holzmann ihre Dissertation geschrieben hat. Sie wurde am 10. September 1903 geboren und starb am 6. März 2004 im 102. Lebensjahr. Ihr Grab befindet sich am Westfriedhof.
Das gleiche Foto sieht man auch in diesem Beitrag:
Hallo Hanna,
das ist das Marienbild beim Bucher Johann, vulgo Kassl Hansi in der Dorfgasse. Das Bauernhaus ist mit dem Marienbild ca. im Jahre 1983 abgebrand wurde danach wieder aufgebaut und das Bild wieder an der Hausfassade angebracht. Näheres und Fotos vom Brand beim Kassl kann Dir sicher Lercher Christian (FF Hötting, Pension Heis) zur Verfügung stellen.
NICHTS in meiner Jugend hat so viele Erinnerungen hinterlassen wie das Akademische Gymnasium ab 1964. Der Hofrat Auer („Freund, geh zum Friseur !“), all die ehrwürdigen Professoren wie Gerber (Mathés – ein wunderbarer Mensch), Hohlbrugger (Latein – „Hast wieder nicht studiert, Bursche! Jeder will studieren und keiner will studieren.“ Wobei er st wirklich als s-t und nicht tirolerisch als sch-t ausgesprochen hat), Murr (Griechisch – rief immer triumphierend die Namen der von ihm Auserkorenen zur Prüfung), Schrom (der mich mit seiner außerordentlichen Gabe als Pädagoge für´s Leben geprägt hat), Klell (ein echter Künstler), Gerhold („Krautwachter ! Stehplatz bis Weihnachten !“) usw. usw., also darüber könnte ich echt auch einen ganzen Wälzer schreiben. Alles in allem hat mir diese Schule unschätzbare Werte für´s Leben mitgegeben, obwohl ich Rolling Stones Fan war (und immer noch bin).
Dann die „Erholungsmärsche“ im Hof in der großen Pause – alle geordnet schön im Kreis und immer in Bewegung – und eng damit verbunden natürlich auch die Zeit in der MK mit dem legendären Pater Kripp.
Vor einigen Jahren war Tag der offenen Tür im Gymnasium. Ich ging rein und stellte mich im 1. Halbstock, unter dem Kreuz auf genau den Platz, wo der Hofrat Auer immer mit seinem Bambusstöckchen gestanden ist und die Haare der Schüler kontrolliert hat (1 cm über den Ohren war so ziemlich die tolerierte Obergrenze – also nix Beatles oder Stones !). Dann sagte ich ganz laut: „Freund, geh zum Friseur !“ Zum Glück war niemand in der Nähe. Die hätten wohl gedacht „Na der hat oan schianen Schuß“ .
Vielleicht schreib i meine zahlreichen Erinnerungen doch noch einmal auf, Zeit genug hätt ich jetzt ja.
Kann mich noch gut erinnern, welche Hysterie der Film „Helga – vom Werden des menschlichen Lebens“ (lief als „Aufklärungsfilm“ im Kammerkino, wurde aber im Volk als Sexfilm gehandelt, weil – wie man mir erzählte – „da sigsch du Aufnahmen, de du no nia gsegn hasch“) 1967/68 entfacht hat. Eine riiieeesige Menschentraube stand vor dem Kinoeingang, als ich vorbeiging. Als ca. 14jähriger hatte ich natürlich keine Chance da reinzukommen. Ich glaube, die Vorstellungen waren auf Dauer der Laufzeit ausverkauft. Viele Jahre später kam ich irgendwie in den Genuss des Films und konnte nur lachen und den Kopf schütteln über die damalige Aufregung.
Demgegenüber bin ich im Koreth Kino einmal „geflogen“. Der Film hieß „Old Surehand“ mit Stewart Granger und Pierre Brice als Winnetou. Der war ab 16 (!!!!!) und am Kinoeingang stand ein Polizist (!!!!!), der mich prompt nicht reinließ, weil ich wohl zu jung aussah (ich glaube, ich war damals auch noch nicht ganz 16). Die 6 oder 7 Schilling für die Eintrittskarte habe ich auch nicht wiederbekommen, Punkt, aus, friß oder stirb und geh nach Hause.
Überhaupt war es damals üblich, daß während mancher Vorstellungen das Licht anging und ein Polizist mit Argusaugen die Reihen abschritt, und so manchen Jungspund herausholte und des Saales verwies.
Dann gab´s da ja noch das Triumphkino (Nackenstarre in der 1. Reihe inklusive), Zentralkino, Forumkino, Laurinkino (der Direktor Kinigadner – eine wundervolle Seele von einem Menschen, ich denke heute noch oft an ihn) und eben besagtes Korethkino und…und…und…Erinnerungen…
Löwenkino kenn ich vom Hören, hab ich aber selber nicht mehr erlebt.
Nonstop-ja selbstverständlich, waren ja die Sonntagsausflüge bei Schlechtwetter. Nach einem BESONDEREN Festtagsmahl (heißt Hendl oder Schnitzel) spazierten wir (Papa, Mutti und Kind=ich) ins Nonstop (3 Wochenschauen, 1 Dokumentarfilm und speziell für mich Zeichentrickfilme). Danach gabs noch irgendwo Kracherl/Schabeso und Kuchen und dann Spaziergang nach Hause in die Türingstrasse.
Bei Schönwetter: Spaziergang ab Türingstrasse durch die Sillschlucht auf die Sonnalm und retour. Tja, so war das damals.
Salzburg/München wird es leider nicht werden. Eher Passau via Rosenheim, wenn der Schnee von der Kettenbrücke direkt in den Inn entsorgt wird.
Das Kennzeichen am Unimog schaut schon sehr gefälscht aus, speziell durch den Punkt nach dem „S“.
Ich weiß nicht, wie es anderen Teilnehmern geht, aber für mich ist dieses Bild mit den aufgereihten Schweinen eine noch größere Überraschung als manches der hier oft präsentierten städtebaulichen Gustostücke. Ein absolut verschwundenes Bild. Dabei geht es mir um Himmelswillen nicht um tierschützerische Pflichtempörung, Fleischkonsum Pflichtempörung oder ähnliches, mich plagt die Frage. Was tut man mit dieser Menge? Auch wenn am Foto etliche Frauen zu sehen sind, Hausfrauen, auch wohlhabend verheiratete, werden sich kein ganzes Schwein gekauft haben, Wirtsleute binden auch nicht gerne Personal mit Zerlegungsarbeiten. Bleiben die Mezger. Da die Kühlgeräte damals aber nicht das selbe waren wie heute, muß das meiste (??) in Speck, Räucherschinken und Geselchtes verwandelt worden sein. Oder weiß da jemand Genaueres?
Den Lodenbaur gibts schon längst nicht mehr, weiß garnicht wann der zugesperrt hat. Auch die an seiner Stelle etablierte Zillertaler Trachtenwelt hat das Geschäft aufgelassen.
Das Bild der Ladengeschäfte hat sich in der Brixnerstraße total verändert.
Nicht mehr existent: Ecke Boznerplatz Wiener Moden, dann (was ist das denn für eine Adresse? Brixnerstraße 2 ist erst das nächste Haus?) Wagon Lits und später die AVA Bank (die Brennerautobahn und ein Badeinrichter mit einem jahrelang gleichen schwarz verfliestem Musterbad waren in mir nicht mehr erinnerlicher zeitlicher Zuordnung auch dort beheimatet), eine altertümliche Tabaktrafik mit ständig den gleichen Pfeifen im Schaufenster, und dann das Europastüberl. Alles weg, dafür eine an Schlichtheit dem doofen Massentourismus angepaßte Fassade eines Reisebüros…
Auf der Anderen Seite gabs einstens den Foto Wolffram, ein erst in jüngerer Zeit aufgegebenes Spezialgeschäft für Briefmarkensammler und – ewig her – das Swissair Büro.
Leider wurde auch diese Fassade, wie so viele andere in Innsbruck, Opfer einer blinden Verschandelungswut, die diese Stadt seit dem Krieg heimzusuchen scheint und ist heute nur noch zum Teil vorhanden. (Die Trachten hätten sich vielleicht besser aus einem klassischen Schaufenster heraus verkauft, aber who am I…) Auch der Bindestrich bei „Loden-Versandthaus“ schien den Wandel von der Residenzstadt Innsbruck, hin zur postmodernen Megacity in the Alps nicht überstanden zu haben.
Eine, meiner Meinung nach, ganz spannende Parallele. Der Gründer des „Kleiderbauer“ Modegeschäfts, des einzigen Bauers, der dieser Tage in Innsbruck noch etwas mit Mode zu tun hat, hieß ebenfalls Rudolf. Aber dem aufmerksamen Lesenden wird schon aufgefallen sein: BauEr nicht Baur.
Noch zu „(Die Trachten hätten sich vielleicht besser aus einem klassischen Schaufenster heraus verkauft….)“: Diese „Trachten“ sicher nicht!! Das Schild passt zu diesem Laden, aber ganz und gar nicht zur übrigen Hausfassade. Wer hat eigentlich diesen Umbau der Schaufenster verbrochen und wann war das?
Ja, der Sockelaufsatz, das könnte es gewesen sein, vielleicht erinnere ich mich DARAN. Wie lang hats eigentlich den Kürschner Schwammenhöfer links gegeben ? Ist mir auch noch sehr gut in Erinnerung.
Ich brauch langsam doch ein Implantat, die Reihen lichten sich,,, Jedenfalls werd ich drauf bestehen, daß man damit wie üblich das Bier aufbeißen kann. Mit russischen Implantaten geht das.
Der Gutshof wurde doch schon in den 70ern abgerissen, oder? Der „Raul“ wird damals Stadtrat gewesen sein, Vizebürgermeister wurde er erst 77, da sieht man am Luftbild schon keinen Gutshof mehr.
Ja, was haben die geredet? „Wie geht es Ihnen? Sind Sie zufrieden? Kann die ÖVP irgendwas für Sie tun was mich nix kostet? Niescher war ÖVP Obmann des Stadtteils Reichenau, Prokurist der Tiroler Gemeinnützigen und kannte sich dort besser aus als die Gesprächspartner. Natürlich konnte er mit einem Bagger nix anfangen, das politische Grab hat er sich auch viel eleganter mit Verkehrskonzept und gescheiterter Olympiabefragung geschaufelt. Aber sein Nachfolger war dann kritikwürdiger, besonders im menschlichen Sinn.
Am 31. März 2023 schrieb Herr Hirsch in einem Kommentar: „……. Im Übrigen hoffe ich, daß dieses schöne Stadtarchivforum unpolitisch bleibt……….“
Nachzulesen in: https://innsbruck-erinnert.at/fast-aus-der-stadt-verschwunden/comment-page-1/#comment-32863
Mir gefällt die in Rückenansicht zu sehende Dreiergruppe – Die Mammi im „Paletot“, an ihrer Rechten der 9 – 10jährige Sohn, zu ihrer Linken eine kleine „Nachzüglerin“, welche – der Haltung nach ratlos-erstaunt – die Bedeutung dieser Schilderwand zu enträtseln versuchen…
…..und die Uhr – am Turm der Servitenkirche – die scheint auch schon wieder zu gehen? Die in die M.Th.Str. vorspringende Seitenaltarnische ist noch nicht wiederaufgebaut (Für den Wiederaufbau wurden damals „Politische“ /vom Gefängnis herüber/ eingesetzt.)
Das Sac ist mir jetzt gar nicht aufgefallen…Es hat um diese Zeit die Neugründung des SAC, Salzburger Automobil Club, gegeben, aus dem später der ÖAMTC wurde.
Könnte(!) es mit gewagter Spekulation so sein, daß dieser Club (von der Kleinschreibung sehen wir einmal ab) tatsächlich gemeint ist und dieser ganz in der Nähe war und die Belehrungstafel dann von ihm stammt?
Die Aufschrift ist mir auch schon mehrfach auf Bildern der Triumphpforte aufgefallen, habe mir darauf aber auch noch keinen Reim machen können, insofern finde ich Ihre Vermutung interessant. Ich hatte eher einen Bezug zur französischen Besatzungsmacht im Sinn, aber habe nichts diesbezügliches gefunden
Was etwa die Aufschrift SAC auf der Triumphpforte bedeuten mag? Oder fehlen noch ein paar Buchstaben? Könnte französisch sein. Das Bild dürfte im April (1947?) entstanden sein, wie man an den knospenden Kastanien erkennen kann.
Zur Schilderwand kann ich leider nichts beitragen. Das Mädchen an der Haltestelle beim Greif brachte mich aber zum Schmunzeln. Wahrscheinlich googelt es gerade die Abfahrtszeit der 3er auf seinem Handy / Tablet.
Das Rätsel ist insoferne „gelöst“, als daß wir jetzt wissen, wo sich dieser Schilderwald befunden hat. Aber immer noch keine Rede davon, ihn in eine Erläuterung einbetten zu können.
Sicher bin ich mir, daß es nicht zur Palaisruine gehört hat, das Ding ist höher als die an den Resten in ihren Dimensionen erkennbaren Räume. Also wird man das Tafelgerüst einmal von irendwoher herbeigeschleppt haben.
Die erste Assoziation ist natürlich, es als Lehrmaterial zu sehen, Inventar einer zivilen oder behördlichen, militärischen etc. Fahrschule.
Aber es gäbe auch noch die Möglichkeit, daß das die Präsentation eines Sortiments eines Schildermalers gewesen sein könnte. Ganz in der Nähe, Leopoldstraße 2a, gab es z.B, die Firma Albrecht, in der bombengeschädigten Heiliggeiststraße einen weiteren Schildermaler.
Vielleicht?
Jetzt lese ich erst einmal die „Aichnersche Vermutung“.
Gehe ich in Lembkescher Manier recht in der Annahme, Herr Aichner, daß Sie glauben, daß auf Grund der neuen Straßenverkehrsordnung diese Tafeln sozusagen als „Open Air“-Anschauungsmaterial an einer belebten Kreuzung aufgestellt worden ist, wo jeder bald einmal vorbeikommt? Es gab ja kein Internet 🙂 . Ja, doch, so könnte es sein.
Obwohl, die Druckereien, allen voran der Zeitungen, lagen ja nicht darnieder, und für die Debatte des Gesetzesentwurfs wird man auch papierene Informationen zur Hand gehabt haben müssen.
An die Verkehrsregelung an dieser Stelle durch einen Polizisten kann ich mich noch sehr gut erinnern. In meiner frühesten Kindheit- muss wohl Mitte bis Ende der 50er gewesen sein – stand dort ein Polizist mit weißem Mantel und weißer Schirmmütze/Tellerkappe auf einem weißen Podest und regelte den Verkehr. Muss einen ziemlichen Eindruck auf mich gemacht haben, dass ich mich noch so genau daran erinnern kann.
Nur beim Podest bin ich mir nicht ganz sicher, ich hab´s „zu meiner Zeit“ (hi hi) weiß und aus Kunststoff in Erinnerung (auch ohne Sicherheitsgeländer). Vielleicht hams des gemauerte Podest aus Verkehrssicherheitsgründen abgebaut ?
Oder – i täusch mi ganz einfach.
Ich habe da noch etwas über die Verkehrsregelung am Stockereck gefunden – schon mit Ampel und mit Schaltpult am Gehsteig. Aber der Sockel (ohne Geländer) steht noch – wahrscheinlich als eiserne Reserve.
Bei diesem Angriff wurde das Amraser Feuerwehrhaus durch einen Volltreffer zerstört.
Entgegen der Polizei-Dienstanweisung befand sich die Mannschaft nicht im Feuerwehrhaus, sondern war von Kommandant Karl Zimmermann in sichere Keller geschickt worden. Niemand hätte diesen Volltreffer überlebt. Die Amraser Feuerwehr gedenkt dieses Ereignisses bis heute an jedem 19.12.
Überhaupt fielen an diesem Tag über 1000 Bomben auf das Gemeindegébiet von Amras.
Eindrucksvoll nachzulesen im „Amraser Boten“ vom Dezember 2003, verfasst vom Enkel des damaligen Kommandanten, dem kürzlich allzu früh verstorbenen Hans Zimmermann.
Laut diesem Bericht gab es bei diesem Angriff Todesopfer, nämlich die gesamte Familie Dr. Bergmann in der Lönsstraße.
6020 Innsbruck – Anton-Rauchstr.14Erbaut 1898 für den Wattefabrikanten Carl Metzler. Im Erdgeschoß 1928 von Baumeister Josef Mayr ein Geschäftslokal (ehemalige Apotheke) ausgebaut. Zweigeschoßige Villa mit genutetem Erdgeschoß und Gesimsgliederng. Der mittlere Balkonvorbau im Erdgeschoß gemauert mit Rundbogenfenster (1928), im Obergeschoß über gemauerter Brüstung in Holz erbaut mit schlanken toskanischen Säulen, Rundbogen durch Schleierbretter gebildet und Giebelabschluß.
wir haben in unseren Beständen einige Bilder und Ansichten von markanten Gebäuden in Mühlau (Pfarrkirche, Badhaus, Koreth, Volksschule, Ansitz Grabenstein, etc.). Einzelne Ansichten wurden auch schon in unserem Blog vorgestellt, so zB hier:
Frau Stepanek hat auch Recht und die Spiegelbilder von Herrn Hirsch: Haus Nr. 25!
https://earth.google.com/web/@47.26999503,11.40493398,578.78588867a,0d,60y,309.91849828h,113.83544084t,0.0017r/data=IhoKFkFFSHdIS1RMdTZyZWdma1NwN3N0WkEQAjoDCgEw
Zum Aufnahmezeitpunkt knapp nicht mehr, aber es ist schön, dort aufgewachsen zu sein. Ihr Gedächtnis ist wirklich phänomenal, Frau Stepanek. Ganz liebe Grüße zurück!
Da Sie ja in der Rennerschule in der Parallelklasse meines mittleren Sohnes waren – und dieser bei mir am Tablet Ihren Namen las – und voll Freude ausrief: Der Schneiderbauer-Manni!!!- der wohnt da in Dreiheiligen drüben – mitn Radl isch er allweil ummigfahrn nach der Schul! – nein, das hat nichts mit phänomenalen Gedächtnis zu tun! .Denn das ist ja wirklich erst zwei, drei Jahre her, gell.
Und ich hoffe, mich auch weiterhin noch lange über Ihre fundierten Straßenbahn-Expertisen freuen zu können (so langs halt mir als 38-er Baujahr noch erlaubt ist!).Und Ihnen alles, alles Gute – und xund bleim, gell!
Bis zum nächsten Jahr!
!
Erker mit dunkelgrünen Fensterrahmen auf gelber Fassade – ich glaube, ich habe die schon mal gesehen.
Eine Straßenbahn zur Dreiheiligenkirche war 1911 immerhin ernsthaft in Diskussion gewesen, ich war ganz aus dem Häuschen als ich als 12-Jähriger erstmals im „Kreutz“ davon gelesen habe. Die wäre dann immerhin nur einen Block weiter südlich vorbeigefahren und wenn es sie 70 Jahre später noch gegeben hätte, dann hätte ich sie vom Hauseingang aus sehen können.
Zitat „Kreutz“ 3. Auflage, S. 30: „Die Zweiglinie (…) nach Dreiheiligen hätte ihren Ausgangspunkt an der Ecke Pradler Straße/Defreggerstraße, km 0,4 Hst. Schmiedgasse, km 0,6 Hst. Zeughausplatz, km 0,9 End-Hst. Dreiheiligen (vor der Kirche).“
Ich nehme an, dass die Verbindungsstrecke dann dort an die Strecke der Linie 1 angebunden worden wäre, ähnlich der 2er-Strecke vom Kaiserschützenplatz zur Andreas-Hofer-Straße. Wäre ein schöner Netzlückenschluss von Pradl nach Dreiheiligen gewesen, bis heute sinnvoll. Wie wir alle wissen, ist leider noch nichts daraus geworden. Aber für die Zukunft ist nichts auszuschließen. 🙂
In den Aufzeichnungen meines Vaters, Luis Schönherr, ist ein Treffer im Hochaus nur beim Angriff am 15.12.43 notiert. Ein Totalschaden eines Straßenbahnzugs am Westbahnhof und Treffer bei der Lokalbahnendhaltestelle sind auch bei diesem Angriff u.a. erwähnt.
Trefferliste im Detail:
Cafe „Weiß“, Hauptbahnhof (Gleisanlagen und Ankunftshalle,
letztere mußte später gesprengt werden), Unterberger
Haus, Meinhardstraße, Boznerplatz (Konradapotheke),
Jesuitenkirche, Hochhaus, Kochstraße, Frauenanger
(Priester-Villa), Gaswerk, Lokalbahnendstation, Rhombergfabrik
(Pradl) Erlerstraße, Seilergasse, Anatomisches
Institut, Westbahnhof, Volltreffer in Straßenbahnzug
vor dem Westbahnhof (Hotel Veldidena).
Der rückwärtige Teil des Kaufhauses „Kraus“ (ehemals
Bauer & Schwarz) brannte noch im Lauf des Nachmittags
völlig aus und das Haus Erlerstraße 14 (Schneiderei
Dawatsoh) wurde von den Parteien schon geräumt, da ein
Übergreifen des Feuers befürchtet wurde.
Das obere Bild ist eine Bundesheererinnerung, die letzten paar Wochen als OPd war ich noch in der Klosterkaserne stationiert (1967, das Versetzungsgesuch von Salzburg hat viele Monate gedauert, und ich landete ohne besondere Kompetenzen in einem Büro, wo man mich nicht brauchte) . Die Alpenrose war damals eine Stehbar, ein „Schluf“ oder Schlauch eben, mit grauslichem Rauch und ständig lautem Gebrüll der sehr zahlreichen Gäste die man bis zur Torwache herüber hörte.
Ich halte das obere Bild für das ältere, da hatte das Lokal ein Fenster weniger, dafür neben dem Eingang noch eine Haustür.
Immer diese Rückzieher. Wenn ich die frischen Beschriftungen des Lokals und der Drogerie mit der Fassade des Farbfotos vergleiche, dann ist doch das untere Foto das ältere. Selten, daß man etwas kleiner Macht anstatt es zu erweitern. Der Schlauch wurde noch schmäler.
Ein Sprung weiter nach links war doch die Bäckerei Moschen, die Graue Katz und der Vitschela, des Obstgeschäft…… Und wieder nach rechts war ein Friseur, da musste ich als Kind rein, mir für meine Erstkommunion die Haare machen lassen und ich fands einfach nur scheußlich….
Bruno Witschela (darf ich auf W korrigieren?) hatte ein sehr nettes Geschäft in einem Gewölbe mit bestem Obst und Gemüse. Daneben hatte er ein paar Kleinigkeiten. die man häufig brauchte, in Kleinmengen. Er war ein sehr freundlicher bescheidener Mensch, der sich mit seiner Frau Anni die Arbeit teilte und ewig mit einem alten Opel Caravan unterwegs war. Er verstarb 2012, seine Frau 2019.
Ja genauso war es Herr Hirsch! Wir waren quasi Nachbarn und die Frau Anni hatte immer diese Handschuhe, welche an den Fingern offen waren. Ach das waren noch irgendwie unbeschwerte Zeiten… Und der Bruno lachte immer so über seine eigenen Witze..
Übrigens hab i damals einen guten Freund ghabt, der wurde auch „Schlauch“ genannt, der Günter Tomasini, seines Zeichens Malermeister und Eishockey-Schiedsrichter. War der Vater der Frau eines meiner besten Freunde. Wir sind oft in der legendären Saggen-Bar und im Jahnstüberl beinandergsessen und haben a Mordshetz ghabt (vor allem der Schlauch hatte ja eine spitze Zunge). Später haben wir dann mit dem Bachmann Fritz (hatte ein Obststandl im Saggen), einigen Anderen und unseren Frauen eine Kegelrunde im Gasthof Tengler aufgemacht. Mesch, war das eine Hetz damals. Echt bärig (sorry Hansi, aber hier MUSS ich dich zitieren) !
Oha, der „Schlauch“, war ich einige Male drinnen. Interssantes Lokal damals und – interessant, wenn man die beiden Photos vergleicht, muß das Lokal irgendwann zum „Schlauch“ mutiert sein. Kann mich aber auch noch an den Gastraum und die Tische erinnern. Desgleichen an den Friseur links daneben. Wie sich Bilder einprägen…
Was sagst du dazu, Hermann ?
Ja Thomas, möglicherweise wurde das Lokal irgendwann umgebaut. Auf dem Bild von 1972 sieht es aus, als wäre es größer als ich es
in Erinnerung habe. Mir ist auch nicht in Erinnerung, daß dort eine Küche bestand, was die zwei Fenster vermuten lassen.
Kann mich nicht erinnern, daß dort aufgekocht wurde. Der Gastraum war definitiv sehr eng, eben der „Schlauch.“
Auch ohne google kann iches ein Halb-Einheimischer bestätigen. Hinten Milders, der Eingang zum Stubaier Obernbergtal, die Häuser am Bichl und weiter talein die von Ober und Unteregg, oben Seblas und Brennerspitz. Irgendwo müßte man auch die Milderaunalm sehen, eventuell Brandstatt, wenn keine Bäume davor stehen.
Ich würd sagen, dass es Milders im Stubai ist – Im Hintergrund ist die linke Spitze die Brennerspitz
Stackler würde dem Standort des Fotografen gerecht werden
Ins Blaue geraten: Stanzer Tal bei Schnann/Pettneu? Aber müsste man dann nicht die Arlbergbahn sehen, oder ist sie das womöglich im Vordergrund mit den Masten?
Oder im Lechtal?
Mit den verschwommenen Autos wären es sieben, zwei VW T1, zwei Opel Rekord A, ein Peugeot 404 und ein schwer identifizierbarer geparkter PKW, gefühlsmäßig ein Opel. Die Rekord A wurden ab 1963 gebaut, also 1963 oder später.
Das Haus sieht man von der Sillseite her noch in zwei anderen Beiträgen
https://innsbruck-erinnert.at/noch-mal-land-unter/ und https://innsbruck-erinnert.at/wer-erkennt-ein-potpourri-aus-den-stadtteilen_teil-15/
Mit dieser Mauer – ich weiß nur nicht mit der Errichtung oder mit dem Abriss – hatten seinerzeit auch die Schüler der Bauabteilung der Gewerbeschule (heute HTL) was zu tun. Während meiner Schulzeit dort von 1950 bis 1955 wurde darüber gesprochen, irgendwo habe ich auch einmal darüber gelesen.
Zufällig habe ich in Michael Svehlas schon weiter oben erwähnten Buch „Als in Innsbruck die Sirenen heulten“ dieses Foto entdeckt: https://postimg.cc/HcKXW1Dj
From Josef Auer on JFK was here
Go to comment2023/12/22 at 11:26 am
From Karl Hirsch on Schnee muss nach Salzburg/München
Go to comment2023/12/22 at 9:37 am
From heute inkognito on Ein Vorschlag für das Familienfest
Go to comment2023/12/22 at 9:33 am
From Thomas Fink on Ein Vorschlag für das Familienfest
Go to comment2023/12/22 at 9:14 pm
From Lukas Morscher on Ein Vorschlag für das Familienfest
Go to comment2023/12/22 at 9:31 pm
From H on Eine Edeldame…
Go to comment2023/12/21 at 10:58 pm
From Henriette Stepanek on Ich hab' die Haare schön
Go to comment2023/12/21 at 10:14 pm
From Hanna Fritz on Ich hab' die Haare schön
Go to comment2023/12/27 at 9:40 am
From Karl Hirsch on Ein Rätsel aus der Werkstatt
Go to comment2023/12/21 at 8:24 pm
From Karl Hirsch on Alt & ehrwürdig
Go to comment2023/12/21 at 7:49 pm
From Thomas Fink on Alt & ehrwürdig
Go to comment2023/12/22 at 12:43 pm
From Markus Egg on Alt & ehrwürdig
Go to comment2024/05/26 at 4:09 pm
From Thomas Fink on Alt & ehrwürdig
Go to comment2024/05/26 at 6:50 pm
From Thomas Fink on Alt & ehrwürdig
Go to comment2023/12/21 at 8:34 pm
From Karl Hirsch on Alt & ehrwürdig
Go to comment2023/12/21 at 9:41 pm
From Thomas Fink on Alt & ehrwürdig
Go to comment2023/12/21 at 9:50 pm
From Josef Auer on Skandal: "Supersexkino" in Innsbruck
Go to comment2023/12/21 at 6:46 pm
From Josef Auer on Ein Rätsel aus der Werkstatt
Go to comment2023/12/21 at 6:40 pm
From Manfred Leiter on Madonnen-Rätsel XVI
Go to comment2023/12/21 at 6:21 pm
From Hanna Fritz on Madonnen-Rätsel XVI
Go to comment2023/12/27 at 11:16 am
From Thomas Fink on Alt & ehrwürdig
Go to comment2023/12/21 at 5:33 pm
From Thomas Fink on Ich hab' die Haare schön
Go to comment2023/12/21 at 3:15 pm
From Thomas Fink on Skandal: "Supersexkino" in Innsbruck
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From Manfred Roilo on Skandal: "Supersexkino" in Innsbruck
Go to comment2023/12/21 at 1:41 pm
From Thomas Fink on Skandal: "Supersexkino" in Innsbruck
Go to comment2023/12/21 at 2:47 pm
From Manfred Roilo on Skandal: "Supersexkino" in Innsbruck
Go to comment2023/12/21 at 1:39 pm
From Hermann Pritzi on Skandal: "Supersexkino" in Innsbruck
Go to comment2023/12/21 at 4:03 pm
From Thomas Fink on Skandal: "Supersexkino" in Innsbruck
Go to comment2024/01/19 at 8:14 pm
From Hannes Lechner on Schnee muss nach Salzburg/München
Go to comment2023/12/21 at 11:54 am
From Karl Hirsch on Am Thomasmarkt
Go to comment2023/12/21 at 10:34 am
From Karl Hirsch on Kleidungshaus Rudolf Baur
Go to comment2023/12/21 at 8:27 am
From Martin Raich on Kleidungshaus Rudolf Baur
Go to comment2023/12/21 at 7:17 am
From Manfred Roilo on Kleidungshaus Rudolf Baur
Go to comment2023/12/21 at 8:09 am
From Manfred Roilo on Kleidungshaus Rudolf Baur
Go to comment2023/12/21 at 7:57 am
From Thomas Fink on Aus dem Stadtbild...
Go to comment2023/12/20 at 7:20 pm
From Karl Hirsch on Ein gestelltes Pressefoto
Go to comment2023/12/20 at 11:30 am
From Manfred Roilo on Ein gestelltes Pressefoto
Go to comment2023/12/28 at 2:07 pm
From Manfred Roilo on Ein gestelltes Pressefoto
Go to comment2023/12/19 at 9:39 pm
From Manfred Roilo on Ein gestelltes Pressefoto
Go to comment2023/12/19 at 9:54 pm
From Henriette Stepanek on Des Rätsels Lösung
Go to comment2023/12/19 at 8:54 pm
From Henriette Stepanek on Des Rätsels Lösung
Go to comment2023/12/19 at 9:01 pm
From Karl Hirsch on Des Rätsels Lösung
Go to comment2023/12/19 at 7:59 pm
From Christof Aichner on Des Rätsels Lösung
Go to comment2023/12/22 at 12:31 pm
From Robert Scheitnagl on Des Rätsels Lösung
Go to comment2023/12/19 at 7:41 pm
From Karl Hirsch on Des Rätsels Lösung
Go to comment2023/12/19 at 7:34 pm
From Karl Hirsch on Des Rätsels Lösung
Go to comment2023/12/19 at 7:42 pm
From Christof Aichner on Des Rätsels Lösung
Go to comment2023/12/22 at 12:27 pm
From Thomas Fink on Aus dem Stadtbild...
Go to comment2023/12/19 at 6:57 pm
From Manfred Roilo on Aus dem Stadtbild...
Go to comment2023/12/19 at 9:09 pm
From Thomas Fink on Aus dem Stadtbild...
Go to comment2023/12/20 at 1:39 pm
From Thomas Fink on Aus dem Stadtbild...
Go to comment2023/12/20 at 4:11 pm
From Manfred Roilo on Aus dem Stadtbild...
Go to comment2023/12/20 at 5:11 pm
From Joachim Bürgschwentner on Hinaus ins Land (94)
Go to comment2023/12/19 at 2:25 pm
From Robert Engelbrecht on Fliegeralarm! (IX.)
Go to comment2023/12/19 at 1:21 pm
From walter oberhammer on Schöner wohnen
Go to comment2023/12/19 at 12:38 pm
From Matthias Egger on Schöner wohnen
Go to comment2023/12/19 at 6:10 pm
From walther oberhammer on Schöner wohnen
Go to comment2023/12/24 at 10:44 am
From Matthias Egger on Schöner wohnen
Go to comment2024/01/04 at 1:11 pm
From Manfred Roilo on Des Rätsels Lösung
Go to comment2023/12/19 at 11:37 am
From Manfred Roilo on Madonnen-Rätsel XV
Go to comment2023/12/19 at 8:52 am
From Angelika Maislinger on Madonnen-Rätsel XV - 2
Go to comment2023/12/19 at 6:25 am
From Manfred Roilo on Madonnen-Rätsel XV - 2
Go to comment2023/12/19 at 8:45 am
From Henriette Stepanek on Madonnen-Rätsel XV - 2
Go to comment2023/12/19 at 9:15 am
From Manni Schneiderbauer on Madonnen-Rätsel XV - 2
Go to comment2023/12/22 at 9:00 pm
From Henriette Stepanek on Madonnen-Rätsel XV - 2
Go to comment2023/12/22 at 10:20 pm
From Karl Hirsch on Madonnen-Rätsel XV - 2
Go to comment2023/12/19 at 8:39 am
From Manfred Roilo on Madonnen-Rätsel XV - 2
Go to comment2023/12/19 at 9:37 am
From Karl Hirsch on Madonnen-Rätsel XV - 2
Go to comment2023/12/18 at 10:24 pm
From Henriette Stepanek on Madonnen-Rätsel XV - 2
Go to comment2023/12/18 at 10:41 pm
From Manni Schneiderbauer on Madonnen-Rätsel XV - 2
Go to comment2023/12/22 at 9:22 pm
From Martin Schönherr on Fliegeralarm! (VIII.)
Go to comment2023/12/18 at 9:08 pm
From Karl Hirsch on Verblühte Alpenrosen
Go to comment2023/12/18 at 8:44 pm
From Karl Hirsch on Verblühte Alpenrosen
Go to comment2023/12/18 at 8:55 pm
From Daniela Caccavo on Verblühte Alpenrosen
Go to comment2023/12/18 at 7:43 pm
From Karl Hirsch on Verblühte Alpenrosen
Go to comment2023/12/18 at 8:52 pm
From Daniela Caccavo on Verblühte Alpenrosen
Go to comment2023/12/18 at 9:37 pm
From Thomas Fink on Verblühte Alpenrosen
Go to comment2023/12/18 at 6:27 pm
From Schneider Erwin on Verblühte Alpenrosen
Go to comment2023/12/18 at 4:11 pm
From Thomas Fink on Verblühte Alpenrosen
Go to comment2023/12/18 at 6:16 pm
From Manfred Roilo on Verblühte Alpenrosen
Go to comment2023/12/18 at 4:18 pm
From Thomas Fink on Verblühte Alpenrosen
Go to comment2023/12/18 at 3:15 pm
From Hermann Pritzi on Verblühte Alpenrosen
Go to comment2023/12/18 at 4:24 pm
From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (94)
Go to comment2023/12/18 at 9:57 am
From Markus Unterholzner on Hinaus ins Land (94)
Go to comment2023/12/18 at 8:41 am
From Andreas on Hinaus ins Land (94)
Go to comment2023/12/18 at 8:06 am
From Walter Rangger on Hinaus ins Land (94)
Go to comment2023/12/18 at 7:40 am
From Stefan on Hinaus ins Land (94)
Go to comment2023/12/18 at 12:11 am
From Markus Unterholzner on Hinaus ins Land (94)
Go to comment2023/12/18 at 6:31 am
From Manfred Roilo on Bilder, die die Welt – nicht ? – braucht – V
Go to comment2023/12/17 at 9:48 pm
From Richard Dietmar Mair on Was ist denn hier passiert?
Go to comment2023/12/17 at 5:09 pm
From Manfred Roilo on Bilder, die die Welt – nicht ? – braucht – V
Go to comment2023/12/17 at 5:04 pm
From Josef Auer on Bilder, die die Welt – nicht ? – braucht – V
Go to comment2023/12/17 at 7:12 pm
From Manfred Roilo on Bilder, die die Welt – nicht ? – braucht – V
Go to comment2023/12/17 at 9:43 pm
From heute inkognito on Keksfabrik
Go to comment2023/12/17 at 4:00 pm
From Manfred Roilo on Was versteckt sich unter dieser Schutzmauer?
Go to comment2023/12/17 at 3:15 pm
From Manfred Roilo on Was versteckt sich unter dieser Schutzmauer?
Go to comment2024/01/10 at 8:33 am
From Manfred Roilo on Autoherzen schlagen höher
Go to comment2023/12/17 at 2:58 pm
From Stefan on Kunst am Bau XVI
Go to comment2023/12/17 at 2:19 pm