https://www.hellabrunn.de/der-tierpark/ueber-hellabrunn/tierparkhistorie
Das „Dickhäuterhaus“ hat eine sehr charakteristische Architektur, man erkennts gleich. Wenn das ein Sonntagsausflug war, dann eher nicht mit der Bahn.
Es schaut auch heute noch in etwa so aus:
https://earth.google.com/web/@48.09694304,11.55613427,529.38641139a,51.88396589d,35y,49.40081625h,47.74996009t,0.00000002r
Nachdem ich mir inzwischen sicher bin, wovon ich rede, hier die Vorderansicht
https://tinyurl.com/593357cy . An der nächsten Ecke in Blickrichtung ist übrigens jener Tapezierer Weitlaner, dessen Auslage mit dem Ewigkeitsfauteuil wir vor einigen Monaten bewundern konnten
Der Friseur war dort seit ich mich erinnern kann. Er hieß früher Grünbacher, jetzt Karin. Ich glaub aber nicht, daß das jene Karin war, die in der Damenabteilung als Friseuse arbeitete.
Der Laden des Putzmeisters Gunes hat hingegen eine lebhaftere Geschichte. Erst jahrzehntelang eine Metzgerei (Mayr) mit heute unvorstellbar gutem Fleischkäs, dann leer, dann eine Bar der naja-Kategorie, dann noch was anderes, das ich vergessen habe, vielleicht ein print/copy Shop, kann mich aber auch irren.
Während ich beim verbauten Maisfeld nicht genau weiß, wo das ist (sein könnte schon), bin ichmir hier fast sicher, mit dem Foto des Innenhof des Mandelsberger Blocks ein Wiedersehen mit der engeren Umgebung meiner Kindheit zu erblicken.
Eine alte Aufnahme, dem Zaun nach zu urteilen, den man durch den Durchlass sieht, der vor den Bahnelerhäusern die Kurve der nahezu verkehrsfreien Egger Lienz Straße säumte. Der Durchlass blickt nach Osten, Richtung Besele Park, Friedhof und damals wohl noch nicht bestehender Kirche. Und Richtung neulicher Baustelle…
Im obersten Stock lüftet man in der Sonne die Federbetten oder wenigstens Pölster.
Sehen Sie Herr Hirsch, einmal mache ich keine Anspielung auf den Zaun – es lag mir auf den Lippen bzw. Fingern, aber zweimal der Schmäh in zwei tagen schien mir dann doch zu viel – und schon werde ich wieder eines besseren belehrt.
Vielleicht wollte der Künstler damit das stolze Türkenfeld bewahren, das dem Bau weichen musste. Meine Phantasie erblickt markante Attribute der Pflanze wie Blätter, Kolben und Flitschen. Quasi eine Höttinger Ausgabe vom Silberfarn der Maori.
Tatsächlich hörte ich nie von archäologischen Ausgrabungen am Bergisel, obschon es sehr nahe liegt, dass solche Plätze perfekt zum siedeln waren, bzw. sich als Kultplätze eigneten. Wie man im letzten Beitrag las, deutet auch die Namensherkunft des Bergisel in die selbe Richtung.
Hab auch damals die Ausgrabungen am Arzler Kalvarienberg verfolgt und das Team dort mit Fragen gelöchert.
Dort kamen jene römischen Zeugnisse zu Tage, deren Kenntnis nur mehr in einer alten Geschichte oder Sage überlebte.
Gefunden wurde im Laufe der Geschichte bestimmt viel, doch maximal wurden wertvolle und außergewöhnliche Dinge beschrieben oder gar bewahrt. Erstaunlich und überaus spannend, was man aus den Resten heute herauszulesen vermag, wie die Menschen damals lebten und ticken, und auch die vielen Fragen die wohl unbeantwortet bleiben.
Ich danke bestens für die guten Wünsche und das Lob. Zweiteres darf aber nicht mir gelten, sondern wir betreiben einen Mannschaftssport und so ist das Lob auf viele Köpfe zu verteilen.
Danke trotzdem!
Liebe Frau Stepanek,
ich kann Ihnen leider nicht berichten wie die Ernte dort heuer ausfiel. Jedoch kann ich Ihnen mitteilen, dass mein Vater dieses Jahr einen Feigenbaum aus Italien mitgebracht hat um diesen in unserem Garten zu setzten. Sollte das Projekt in Zukunft Früchte tragen, dann wird es dazu einen entsprechenden Beitrag geben 🙂
….auf den ich mich jetzt schon freue!
Bei uns ist die Ernte heuer leider ausgefallen. Erst jetzt hat mir mein mittlerer Sohn gestanden, daß er wohl im Vorjahr dem Feigenbaum immer wieder einen Kübel Regenwasser zukommen hat lassen – und heuer nicht…
(Ich gebs einmal weiter – und wünsche guten erfolg bei der Feigenzucht in Vaters Garten!)
So.
Und gestern habe ich mich dazu aufgerafft, die „Habsburger“-Bücher endlich auszugraben und nachzuschlagen.
(Sind ganz schön schwer übrigens für zwei patscherte alte Hände).
Und in einem dieser Wälzer steht, daß unser EH Eugen 1934 (Ständestaat) die Erlaubnis erhalten habe, wieder nach Österreich zu kommen, wo er sich dann im neugebauten Ordenskonvent Gumpoldskirchen/NÖ, nach der Aufhebung des Ordens durch die Nationalsozialisten in Wien und ab 1945 bis kurz vor seinem Tod „in Igls bei Innsbruck“ aufgehalten hat.
(Und in einem anderen Büchl wird behauptet, man habe mit der Idee gespielt, ihn als Bundespräsidenten vorzuschlagen.)
„Das facettenreiche, für Werte der Religion, Bildung und Kunst so aufgeschlossene Leben des beliebten Heerführers und letzten Ritter-Hochmeisters, der sehr klar das Ende der Donaumonarchie voraussah und daher die bleibende geistliche Zielsetzung seines Ordens zeitgerecht ermöglichte und förderte, wartet noch auf den kompetenten Biographen “
(Unterschriftskürzel: „D:“)
Also am ehesten 1. (31.5.1945) oder 2. (1946) Prozession nach dem Krieg.
Vielen Tag Frau Stepanek und Frau Stolz für Ihre rege Diskussion!
Tatsächlich handelt es sich bei einem Mann um Erzherzog Eugen, erkennbar an dem weißen Umhang mit dem Kreuz des Deutschen Ordens.
Neben Erzherzog Eugen in der ersten Reihe finden Sie Prof. Dr. P. Hugo Rahner SJ (hier ein Beitrag zu seiner Person: https://innsbruck-erinnert.at/der-unbekannte-rahner-die-gebrueder-rahner-teil-1/).
Den Anmerkungen auf der Bildrückseite nach handelt es sich in der zweiten Reihe v.l. um Oberst Goussot und Prof. Godehard Josef Ebers. Den dritten Herrn konnte leider bisher nicht näher identifiziert werden. Ob es sich bei der goldene Halskette, die Sie als Indiz für EH Eugen annahmen, tatsächlich um eine des Ordens des Goldenen Vlieses handelt, kann nicht mit Sicherheit gesagt werden, da nicht erkennbar ist ob das Objekt in der Mitte ein Lamm ist.
Ihre Diskussion zur Zeitangabe war sehr spannend und entspricht auch unserem angenommenen Zeitrahmen. EH Eugen sowie P. Rahner kehrten 1945 nach Innsbruck/Igls zurück, was somit den Startpunkt bildet. 1954 muss mit dem Tod von EH Eugen die obere Grenze bilden. Einen Anlass für die Prozession konnte leider nicht herausgefunden werden.
Als kleine Ergänzung vielleicht noch:
Die Oma (pardon! „Frau Großmutter“) vom Erzherzog Eugen war jene Dame, der wir den ersten Christbaum verdanken: die (evangelische) Henriette von Nassau – Weilburg – und der Opa, das war „der Sieger von Aspern“, Erzherzog Karl. Also eine Seitenlinie.
Es scheint sich um einen Bau in der Zollerstraße zu handel, oder nicht weit daneben. Hier habe ich eine mir einstens von Nico Hofinger eingescannte Aufnahme, wo man das Haus im Hintergrund sieht. Südtirolerhäuser, Bauten an der Eggerlienzstraße und die Bahnanlagen mit den Karwendelstraßenbauten sollten die Orientierung ermöglichen.
https://postimg.cc/LnCyG9CL
Was der Zaun dabei helfen hätte sollen 🙂 ? Wohl eine Anspielung auf Herrn Roilos Déjà-vu beim Torgglhaus.
ad Zaun: Herr Hirsch, Sie haben natürlich ganz recht mit dem Grund für die Anspielung. Jetzt muss ich dann meinen Schematismus zücken. Wenn Herr Roilo der hochlöbliche k. k. Bevollmächtigte für Holzzäune ist, zu was darf ich Sie dann aufgrund der Hinterhofszene XII ernennen? Adjunkt? Revident? Wie gesagt, ohne k. k. Fachlektüre kann ich es nicht sagen.
Ach ja und mit der Datierung dürften Sie auch recht gut dabei sein. Das Original ist eine Glasplatte…
Diese Treibhaus-Eintrittskarte DIv 3154 (das Foto mit den fünf Hühnern – 2 weiß, 3 braun) – i s t d a s
s c h o n I n n s b r u c k ???
Ich bin nicht imstande, die zwei Stiegenaufgänge mit den geistlichen Herren davor „irgendwie“ zuzuordnen.
(Oder handelt es sich bloß um 2 reifere Hausfrauen, schwarzgewandet, eine davon mit Milchkanne?)
Eine sehr interessante Rätselfrage! Innsbruck ist das in der Tat nicht…… Die Eintrittskarte zeigt unverkennbar ein Standbild aus dem Film „Das weiße Band“ von Michael Haneke. Die Szene auf der Eintrittskarte ist im Vergleich zum Film jedoch spiegelverkehrt!
Die Häuser stehen in Netzow, einem Ortsteil der Gemeinde Plattenburg im Landkreis Prignitz, Land Brandenburg.
Hier sieht man den direkten Bildbeweis:
Da noch ein Vergleich: https://postimg.cc/34ryk27y
Das Foto ist, nach der altertümlich verlegten Telefonleitung zu schließen,Vorkriegszeit. Das 40er Jahr Luftbild verwirrt aber eher, obwohl man mit der Bedingung „Türmchen etwas links vom vorderen Giebel, die unteren Giebelschwünge der beiden sichtbaren Giebel schneiden sich ziemlich exakt am Fußpunkt“ eigentlich nicht viel Spielraum hat. Die dreiteilige Fassade und das Haus im Mittelgrund sollte man doch sehen können? Deutlich vor 1940? Den Knopfleistentest hab ich übrigens durchgeführt, das Bild ist seitenrichtig :-).
Ja, dieses Fenster – wie ein Gebiß mit grimmig gefletschten Zähnen unter der „Allongeperücke“ des pseudobarocken Giebels!
In den 20-er Jahren gabs hier noch einen Karzer, in welchen sich ungebärdig gebende Schülerinnen nachmittags „Einrücken“ mußten…
….von ihrer Lehrerin bewacht…
….welche einmal die nachmittäglichen „Insassinnen“ einmal nach ihren Berufswünschen befragt habe…
….und die Achtjährige habe ihr zur Antwort gegeben , scheu und mit gesenktem Kopf: „I mecht amal ins Kloster gehn!“
worauf die Lehrerin sprach: „So-we-nig-wia-a-pappelgrianer-Fleck-auf-diiieses-braune-Weschtl-passt- -so-wenig-passesch-du-ins-Kloschter!“
Und beim pappelgrünen Fleck passierte es! Der besagten Schülerin pflutschte ein lauter Lacher heraus —-
….und die Strafe folgte auf dem Fuße: „Noch eine Stunde Karzer!!!“
Übrigens – warum war der „erste“ Karzer verhängt worden? Nun, die Schülerin hatte doch tatsächlich am Schulweg zu ihrer Mitschülerin, der Juch Irma, auf die andere Straßenseite hinüber zugerufen „Juchhei, Blümelein!“…
…was diese in der Schule gleich tränenüberströmt der Dame Volkschullehrerin berichtete.
Ja, dieses grimmige Gebiß des Fensters unterm Giebel! Unterm pseudobarocken.
Ah – deswegen denke ich schon die ganze Zeit; Den Herren mit der Glatthaarfrisur und der korrekten Knopfleiste – den habe ich doch kürzlich erst gesehen!!!
Aber ich hätte nicht mehr gewußt, wohin ich ihn tue.
Jetzt weiß ichs: Auf dem letzten Rätselbild der Südtiroler-Siedlungs-Rätsel, stand er da nicht auch irgendwie herum!?!?!
Jedenfalls danke, Herr Hirsch! (Da schläft man wieder ruhiger, gell.)
Besser nicht weiterforschen. Die Herren ( v.l. Cavaliere Enzo „Lo Strozzo“ Rigoroso, Marcellino Piccolino und Mimmo „La Lupa“ Dalla Pieta) sind von der Mafia, Marcellino, der zu ihren Handlangern gehörende Herr mit Hut und Schaufel, kontrolliert gerade, ob der Beton dick genug für die Leiche (außerhalb des Bildes) und verdünnt genug ist, um die Marge des Anbots etwas anzuheben.
Nun, da spricht eigentlich nichts dagegen, außer dem dreiteiligen Fenster der „Dachbodenklasse“, 1950/51 3b und 1951/52 4b. Sie ahnen, woher ich das weiß. Es war übrigens die „Auswärtigenklasse“
Leider kann ich mich nicht mehr erinnern, ob dieses Fenster damals so ausgesehen hat.
-stutzig hat mich nur dieses Street View, nach dem es sich (jetzt) um ein größeres Mittel- und zwei kleinere Seitenfenster handelt. Aber vielleicht hat man in jüngerer Zeit wieder einen ursprünglichen Entwurf hervorgezaubert – vielleicht war es ursprünglich so gewesen und durch Kriegseinwirkung beschädigt, vereinfacht wiederhergestellt worden.
Wenn ich mich recht erinnere, war dieses 3teilige Fenster eher sehr hoch angebracht, von innen gesehen. Sicherheitsgründe?
Und daß der südöstliche Teil der Gaismayrstraße (gegen das Adambräu hin) damals noch mehr oder weniger unverbaut war – ja, sowieso!
Und in der Mentlgasse – gegen die Adamgasse hin – ist also zum Zeitpunkt der Aufnahme gebaut worden – wovon ich von 1950 – 52 nichts mitbekommen habe. Natürlich! Wird vielleicht nach 1955 gewesen sein?
vielen Dank für die rege Beteiligung. Hier kommt des Rätsels Lösung: Frau Stepanek hat richtig geraten. 1957 wurde mit diesem recht pompösen Leichenzug der Gemeindepolitiker und Landtagsabgeordnete Josef Wilberger zu Grabe getragen. Er verstarb bereits im Alter von 54 Jahren.
Eine kleine Randnotiz. Ich hatte 1963 gerade die Matura an der LBA bestanden, da kam die Nachricht vom Tode des Landeshauptmanns. Für uns wurde jede Maturafeier untersagt, auch keine Maturareise.
der Wasserfall bildet in manchen Wintern eine schöne Eiskaskade. Die sich manchmal über den Weg fortsetzt und das belächelte Gefahrentafele schnell zum Ernstfall werden läßt.
Der Wasserfall wird leider immer spärlicher, die früher ein Bründl bildende Quelle oberhalb (dort, wo die Wege vom Andreashofer Weg und von der Geisterhütte zusammenkommen) ist regelrecht versumpft. Jetzt haben Holzindustriegeräte endgültig alles plattgewalzt.
Mit dem Herren in der 2. Reihe Mitte und der Unterschrift bin ich mir inzwischen sicher, dass es sich um EH Eugen und sein „Autogramm“ handelt. Auf der alten (der Link sollte trotzdem funktionieren) Homepage der Deutschorden-Webseite findet man einen Artikel über ihn, der anlässlich seines 150. Geburtstages im Jahr 2013 erstellt wurde.
Darin ist ein Foto zu sehen, das ihn am Tage seines Eintritts in den Deutschen Orden zeigt. Am unteren Bildrand der Schriftzug „Zur Erinnerung an den 11. 1. 1887“ mit der Signatur „Erzherzog Eugen“. In dem Erinnerungs-Artikel heißt es auch: „Die meisten Berichte zeigen zeitnahe Kommentare und Anweisungen Eugens in seiner schwer lesbaren Schrift.“ Also hat man sich schon zu seinen Lebzeiten schwer getan, seine Schrift zu entziffern, aber eine große Ähnlichkeit mit der Unterschrift am Titelbild ist zweifellos vorhanden.
https://www.deutscher-orden.at/site/home/article/350.html
Es stimmt, Frau Stepanek, dass EH Eugen groß gewachsen war (um 1,90 m), aber auch große Menschen verlieren im Alter an Größe. Er erreichte mit 91 Jahren ein stattliches Alter und es mag sein, dass er in seinen letzten Lebensjahres etwas gebeugt ging, aber auf dem Titelbild war er ganz bestimmt noch keine 90 Jahre alt.
Die tw. unterschiedlichen Jahrzahl-Angaben sind noch klärungsbedürftig. So heißt es im verlinkten Artikel, dass er seinen Ritterschlag (Eintritt in den Deutschorden) am 11. Jänner 1887 erhielt. Demnach wäre er zu diesem Zeitpunkt 24 Jahre alt gewesen, was stimmen wird, sieht er doch auf diesem Erinnerungsbild blutjung aus. Gleiches Datum für diese Handlung auch in den IN vom 4. 1. 1887 S 6, mit dem Hinweis, dass die Zeremonie in der Augustinerkirche in Wien stattfinden würde.
Eine Übereinstimmung mit dem Wikipedia-Eintrag genau 10 Jahre später (11. Jänner 1897 in Igls) und in einen zweiten Orden habe ich bis jetzt noch nicht gefunden. Ohne die geringste Ahnung von Ritterorden zu haben, vorstellen kann ich mir das nicht.
Bevor ich noch mehr Artikel durchforste, warte ich, ob von Frau Schaiter eine Rückmeldung kommt, die evtl. ein paar Stunden Suche erspart. Womöglich steht ja alles ganz genau auf der Rückseite des Titelbildes. Der/Die stolze Autogramm-Besitzer*in hat sich das Ereignis bestimmt notiert.
Mehr dazu https://innsbruck-erinnert.at/der-hausherr-wohnt-hier-nicht/
Auf den Bilder sieht man noch die schöne Friedhofallee in ihrer ganzen Pracht. Später so: https://innsbruck-erinnert.at/wer-erkennt-ein-potpourri-aus-den-stadtteilen_teil-28/
Ja, da komm ich auch manchmal vorbei . Über den Wegrand darf man aber trotz allem besser nicht hinaus geraten. Weiter unten steht sogar ein Rest eines massiven Mäuerchens. Dann käme bald das Gasthaus wenn man die Autobahn nicht gebaut hätte. Doch, es i s t der Weg
So war das Cafe Greif zwischen 1950 und 1976 zu sehen – ein weiter Zeitrahmen, ich weiß. Die Kutsche fuhr Richtung Süden, also wird das Ziel ein Wiltener Friedhof gewesen sein. Der frühere Landeshauptmann Hans Tschiggfrey starb im Juni 1963, er wurde auf dem Friedhof der Basilika beerdigt.
Ich kann mich an den Trauerzug erinnern, wir bekamen schulfrei und mussten uns geschlossen an der Straße aufstellen. Ich weiß noch, dass wir am Rennweg vor der Hofburg standen. Aber an eine Kutsche kann ich mich nicht erinnern und diese hätte doch sicher einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
Tschiggfrey-Begräbnis spräche auch gegen sämtliche von Herrn Unterholzner angeführten Ausschlusskriterien. Allerdings bin ich hier einmal bei einem Rätselbild dem Irrtum aufgesessen, auf dem Foto wäre eine komplette Prozession zu sehen. Die Aufklärung kam mit nachgereichten Bildern: auf dem damaligen Titelbild war nur der hintere Teil derselben zu sehen. Vielleicht sind ja hier auch schon einige Abordnungen voraus gegangen
Ich stand als abkommandierter Schüler am anderen Ende, auf der Konzertbrücke. So eine Kutsche hätte ich mir auch gemerkt.
Da war das als etwas nahe am Pomp bekritelte Begräbnis der Altbürgermeisterin geradezu schlicht: https://www.krone.at/241679
Von der Mode der Zuschauer und Mitziehenden her vermute ich eher die Fünfziger. Einer der Mitmarschierenden lag noch zeitnah an der Tradition des Hitlerbärtchens.
Da sich der Leichenzug von der Maria-Theresien-Straße südwärts zum Wiltener Friedhof bewegt, hat bei mir etwas geklingelt:
So gegen Mitte der 50-er Jahre gab es das Begräbnis von
Josef W I L B E R G E R ,
Chef der Stubaitalbahn und, wenn ich nicht irre, Landtagsabgeordneter – aber das finden Sie besser heraus als ich.
Ich habe nur den empörten Bericht einer Schwiegertochter der alten Frau Rieder, meiner „Gewährsfrau“, über dieses Begräbnis im Ohr.
Irgendwie haabe ich im Hinterkopf, daß Herr Wilberger auch Landtagsabgeordneter der SPÖ war.
Aber falls ich da wieder einmal etwas durcheinanderbringe, bitte ich jetzt schon um Entschuldigung.
Kein kirchlicher Würdenträger
kein christlicher Politiker, sonst würden CV oder MKV chargieren
freiheitlicher Politiker scheidet wohl auch aus, da auch keine Waffenstudenten mitgehen
ein Künstler?
ich tippe eher auf eine/einen Sozialdemoktratischen Politiker in den 60ern. jedenfalls vor meiner Zeit
oder ganz was Anderes? unddie Zeit mögen Andere besser eingrenzen
Fast humorig, Ihre Aufzählung der durchaus korrekten Ausschließungsgründe. Der von Eisenbahnern (Post eher nicht) gebildete Ehrengarde spricht für einen Sozi (mit ÖBB Affinität).
Vielleicht könnte das Stadtarchiv bezüglich dieses Bildes den Malteser Hospitaldienst (mit Angehörigen aus Igler Adelskreisen) zur endgültigen Klärung des „Who is who?“ kontaktieren?
Da Erzherzog Eugen sehr großgewachsen gewesen und im Alter eher getaucht gegangen sein soll, entspricht der „Träger des Goldenen Vlieses“ auf dem ggst. Foto nicht ganz dieser Beschreibung.
Die Goldkette mit diesem Orden dürfte dazu auch ein nicht zu unterschätzenden Gewicht (gehabt) haben. Wieviel sie wohl gewogen haben mag?
Herzlichen Glückwunsch, Herr Morscher, zu Ihrem Vierteljahrhundertdienstjubiläum – und zu diesem respektvoll und warmherzig verfassten Beitrag! Richtig schön zu lesen.
Der 14. September 1998 war mit Sicherheit ein Glückstag für das Stadtarchiv. Und das Foto in dem von Herrn Roilo verlinkten Artikel entstand offensichtlich nach 10:00 Uhr 😉
Lt. Wikipedia war Erzherzog Eugen von 1894 bis 1923 Hochmeister des Deutschen Ordens. „Am 11. Jänner 1897 wurde er in Igls bei Innsbruck zum Großoffizier des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem in der österreichischen Statthalterei investiert und war zuletzt Großkreuz-Ritter.“
Seine Nachfolger als Hochmeister des Deutschen Ordens waren
1923 – 1933 Bischof Norbert Johann Klein
1933 – 1936 Abt Paul Heider
1936 – 1948 Abt Robert Johann Schälzky
1948 – 1970 Abt Marian Tumler und weitere
Vielleicht hat ja einer seiner Nachfolger anlässlich eines Jahrtages dieser Investitur den Erzherzog, der nach dem 2. WK in Igls wohnte, besucht und mit ihm an einer Jubiläums-Prozession teilgenommen. Wenn es eine Jahrtagsfeier war, könnte es die 40-jährige gewesen sein, dann wäre der großgewachsene Hochmeister Robert Johann Schälzky. Norbert Johann Klein schließe ich aus, weil EH Eugen von 1919 bis 1934 im Exil in der Schweiz lebte. Während der Amtszeit von Paul Heider wäre sich ein rundes (oder halbrundes) Jubiläum nicht ausgegangen.
EH Eugen war Inhaber des Ordens vom Goldenen Vlies. Der mittlere Herr in der 2. Reihe trägt einen solchen, deshalb vermute ich, dass es sich um Erzherzog Eugen handelt und die Unterschrift entsprechend lautet. Entziffert hätte ich sie nie und nimmer als solche. Womöglich ist ihm während des Schreibens eingefallen, dass er ja eigentlich gar kein Erzherzog mehr ist …
Freiherr war er nicht lange der Herr von Sieberer, denn erst 1910 wurde Sieberer in den erblichen österreichischen Freiherrenstand erhoben und 4 Jahre später verstarb er.
Das mit den erblichen Titeln war dann auch bald vorbei.
Zunächst zur Jesuitenkirche:
Ich war eigentlich sehr erstaunt zu sehen, daß nicht nur die beiden Türme auf die Finanzierung durch Frh.v. Sieberer zurückgehen, sondern auch die Wappenkartuschen mit den Wappen Leopolds und Claudias in den gesprengten Segmentgiebeln der Bekrönung beider Rundbogenfenster des Obergeschosses, sowie der geschwungene Giebel als obere Fassadenbekrönung. Ich wußte nur: „…die Dreifaltigkeitsgruppe“
Zum Siebererschen Waisenhaus:
Im Buch „Das unversehrte Jahr“ schildert Josef Leitgeb seinen Aufenthalt an dieser Anstalt (beendet durch die 2. Verehelichung des Vaters, wodurch er eine liebevolle 2.Mutter bekam)
(Übrigens – das dürfte Herrn Roilo interessieren! – fanden wir nach dem Tod meiner Schwägerin Anni 2002 in der untersten Schublade der alten Kommode ein noch aus der Kindheit meiner Schwiegermutter stammendes gerahmtes Foto des Siebererschen Waisenhauses… Nachdem es auch mit „Pflegeplatz“ bei einer parteiblattverteilenden glühenden Sozialistin so gar nicht „hingehaut“ hat, hat ihr Vater ebenfalls wieder geheiratet – nach ihrer Aussage hätte sie keine bessere Mutter bekommen können…)
…..aber Sie haben Herrn von Sieberer wahrscheinlich gerade jetzt „hereingestellt“, weil am „Tag des Denkmals“, dem 24.9., das Grabmal von Sieberer besichtigt werden kann. Oder?
Brenner gewesen? Die Autobahn verläuft selbstverständlich immer noch gleich, trotzdem wirken die Aufnahmen in der heutigen Zeit geradezu unwirklich. Schon gleich das Titelbild hab ich nur an den Bergen wieder erkannt. Blick ins „Gschlicke“ nach der Mautstelle. Heute so: https://tinyurl.com/2p8n95yu. Wie hatte man damals ohne ständige Behubschrauberungen autofahren können?
Die einsamen anderen Autos sind ein Opel Rekord und – dann wirds schon schwieriger – ein Karman Ghia(?) . Allesamt inklusive Mercedes im Winter üble Schleuderkandidaten. Der Mercedesfahrer wird auf der aperen Europabrücke aufgeatmet haben.
Hier noch die Retterwerkplakette aus dem 15. Jahrhundert https://postimg.cc/rDZdSvfx
„Also lautet ein Beschluß,
daß der Mensch was lernen muß!“
dichtete bekanntlich der uns allen lieb- und teuere Wilhelm Busch.
Gut, uns im Lande Maria Theresias gehts ja weiter nichts an – aaaaaaaber oft hab ich mich schon gefragt, ob diese liebwerte Kaiserin die erste war, welcher die Unterrichtspflicht für alle Teile der Bevölkerung eingefallen ist –
oder ob sie da – wie es später so manche Nachkommen ihrer Untertanen taten! – bloß von ihren Nachbarn abgeschrieben hat…???
Das Foto hat eine grottenschlechte Auflösung, mit Müh und not kann man die Mühlauer Friedhofskapelle erkennen und den Kalkofen. Zu den Arzler Einfamilienhäuschen läßt sich so keine Aussage machen. Schade. Herr Ebner hat das, was erkennbar ist, schon beschrieben.
Außergewöhnliche Heumandln sehe ich keine, außer, daß es vielleicht STrohmandln sind.
Dieses flache Gebäude mit den drei Toren müsste an der Stelle gestanden sein an der die erste elektrische Eisenbahn Tirols abgefahren ist. Diese führte von der Kreuzgasse nach Mühlau und war eine Verbindung von Eisenbahnnetz zu den Betrieben in Mühlau. War es die sog. „Olea“ oder die Rauch Mühle?
Heute steht an dieser Stelle hinter einer riesigen Mauer ein Wohnblock. Genauso ist es östlich (rechts) von der Eisenbahnbrücke.
Der Fotograf wird wohl im Bereich der heutigen Hallerstraße gestanden sein, wo ihm die Sicht heute durch viele (Firmen)Gebäude verstellt wird.
Die klaffende Wunde im oberen Bereich des Bildes ist ein alter Steinbruch, in dem sich im zweiten Weltkrieg Luftschutzstollen befunden haben die später in Friedenszeiten als Schießstand verwendet werden. Heute steht ein Wohnblock davor.
Zu der angesprochenen „Turmruine“ kann ich etwas beitragen. Es handelt sich dabei um die Seitenblende (heute noch sichtbar) eines Schießstandes der Tiroler Kaiserjäger. Von dort wurde auf Entfernungen von 400, 500 und 600 Schritt geschossen. Die Zielerdeckungen für 400 und 500 Schritt befanden sich in der Einsiedlerau, das ist die damals so genannte Fläche, die heute zur Gänze von der Baustelle des Brennerbasistunnels beansprucht wird. Die Zielerdeckung für 600 Schritt war auf der anderen Seite der Sill, ziemlich genau dort wo die beiden Tunnelröhren vorangetrieben werden, damals führte dahin ein von den Kaiserjägern errichteter Steg. Der Schießbetrieb auf diesem Stand wurde in den 1930er Jahren eingestellt, da aus Sicherheitsgründen immer die Viller Straße gesperrt werden musste und dies für den zunehmenden Verkehr zu Behinderungen führte.
Meinten Sie das französische Souvenirgeschäft Magasin Français „Chez Jacqueline“, welches vorher in der Maximilianstraße neben dem Radio Pickl war? Sportgeschäft weiß ich nimmer wo das war, es gibt heute noch welche in der Umgebung. Ich erinnere mich nur ans Café Wolny, auch ein ehemaliger Wackerspieler, weiter oben, bei der Haltestelle.
Ja genau „Chez Jacqueline“ hiess das Geschäft. Das Sportgeschäft war genau am Eck wo der M-Preis davor war. Vom Cafè Wolny kann ich mich auch ganz ganz gut erinnern, da war die Edith tätig (die Frau vom verstorbenen Franz), ich war im Sommer fast jeden Vormittag dort mit meiner Grossmutter.
Irgendwie sieht dieser süße Wollknäuel wie ein Plüschtier aus. Das Foto finde ich gut getroffen mit der großen Schleife. Die straffe Leine gefällt mir weniger. Ich mag Hunde sehr, bin mit ihnen aufgewachsen. Der beste Freund des Menschen.
Walter Kreutz hat mir einmal dieses Foto vom Aukenthaler Kiosk am Leipzigerplatz geschenkt, der Text auf der Rückseite stammt auch von ihm (siehe 2. Bild!)
https://postimg.cc/gallery/mLPmdGr
Wenn es mich nicht täuscht, sieht man den Kiosk auch am Titelbild, neben der Straßenbahn! Oder?
Die Form des Kiosks ist eine andere. Es gab davon eine ganze Serie, mir fällt grade der bei der Einserendstation ein, der bei der Unibrücke sah auch so aus, an der Höhenstraße, am Eck unter dem eisernen Straßenbahnviadukt, alle hatten diese Form mit dem runden Dach.
Der andere Typ war die „Häuschenform“ im Knusperhäuschenlook, wie z.B. der an der Brennerstraße, am Sillufer unterhalb des Betterkellers. Auch in der Leopoldstraße beim Hotel Greif, beim Stubaitalbahnhof usw.
Der beim Leipzigerplatz war eine Sonderform des Häuschentyps, wie derin der Erzherzog Eugenstraße eine Ausreißer der abgerundeten Schule.
Verstehe ich das nun richtig: Sie glauben also nicht, dass der Kiosk auf meinem eingestellten Bild derselbe ist, den man im Titelbild am Leipzigerplatz rechts von der Straßenbahn sieht?
interessant ist, daß im modernen Gewand die Aufschrift mit der Aussage, wessen Wille denn geschehen solle, verschwunden ist. Eine Anpassung an den egoistischen Zeitgeist?
Schriftenmalerei ist teurer als ein größerer Strahlenkranz. Wieder ein Paradigmenwechsel um Synergien zu nutzen damit eine win-win Situation entsteht :-).
Das ist ein tolles Bild meiner Kindheit. Ich war so circa 10 Jahre alt als es am Eck den M-Preis gab, ich stell mir vor das diese Aufnahme aus mitte der 80er entsteht. Einige Jahre später machte der verstorbene Wolfgang Spielmann (Bruder von Andreas, damaliger Wacker Spieler), ein Sportladen auf. Wenn ich mich nicht täusche hat danach ein Souvenir geschäft aufgemacht. Leider war ich immer nur in Sommer wieder zu Hause und vieles ist mir wahrscheinlich entgangen.
Schön zu sehen, wie schön die Fassaden der Altstadthäuser sein könnten, wenn man sie nicht verflacht, modernisiert und zuckerlfarben angemalt hätte. (vergleiche https://tinyurl.com/46md8tcw)
Im zum Zeitpunkt der Fotografie nur als Erdgeschoß vorhandenen Unterbergerhaus werkte der Uhrmacher Pfister. Bis vor kurzem mit unverändertem Innen und Außen, jetzt geht er (oder ging er schon?) in Pension.
Das erkennbare Papiergeschäft war der Papier Jeggle. Die Nordsee, später ohne Vorbau, aber mit Speisesalon im Obergeschoß, zog sich in Sillpark und DEZ zurück.
Und das einsame Auto ist irgend ein Modell der Baureihe „Vedette“, ein schlanker sechssitziger Achtzylinder, ab 1954 gebaut.
Von den sichtbaren Geschäften sind WMF und Wagnersche übrig geblieben, die Pfisterfassade wer weiß wie lange noch.
Dieses Foto kenne ich von josefauer.com, dort wird es allerdings auf 1942 datiert!?
Hinten das Haus Defreggerstr. 8 vor der Bombardierung mit jenem wunderschönen Balkon, welcher noch auf der anderen Seite (Amraserstr.) erhalten ist.
Und links das unverwüstliche Haus Amraserstr. 5, welches heute noch genau wie damals ausschaut, während sich rundherum (Gasthof Hallenbad etc.) doch einiges verändert hat.
Wie die Leute damals ohne die heutigen 100 Verkehrsinseln am Leipzigerplatz zurecht gekommen sind, ist mir allerdings unerklärlich.
From Karl Hirsch on Der Ausflug zum Sonntag
Go to comment2023/09/17 at 5:58 pm
From Manfred Roilo on Der Ausflug zum Sonntag
Go to comment2024/05/31 at 8:26 pm
From Thomas Fink on Der Ausflug zum Sonntag
Go to comment2024/05/31 at 7:42 pm
From Josef Auer on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 35
Go to comment2023/09/17 at 2:45 pm
From Karl Hirsch on Hinterhofszene XII
Go to comment2023/09/17 at 11:44 am
From Karl Hirsch on Hinterhofszene XII
Go to comment2023/09/17 at 11:08 am
From Joachim Bürgschwentner on Hinterhofszene XII
Go to comment2023/09/19 at 9:43 am
From Karl Hirsch on Eine Lanze für Parksheriffs
Go to comment2023/09/17 at 10:07 am
From Hans Pechlaner on Kunst am Bau VI
Go to comment2023/09/17 at 12:07 am
From Hans Pechlaner on Brandopferplatz oder prähistorische Stätte? Vielleicht auch beides?
Go to comment2023/09/16 at 10:38 pm
From Lukas Morscher on SR Dr. Walter Frenzel – in eigener Sache und noch viel mehr
Go to comment2023/09/16 at 9:26 pm
From Henriette Stepanek on Speckbacher's Feigen
Go to comment2023/09/16 at 12:15 pm
From Tobias Rettenbacher on Speckbacher's Feigen
Go to comment2023/09/25 at 8:54 am
From Henriette Stepanek on Speckbacher's Feigen
Go to comment2023/09/25 at 9:44 am
From Henriette Stepanek on Eine Prozession in Igls
Go to comment2023/09/16 at 9:40 am
From Team Stadtarchiv on Eine Prozession in Igls
Go to comment2023/09/25 at 10:34 am
From Henriette Stepanek on Eine Prozession in Igls
Go to comment2023/09/25 at 11:28 am
From Karl Hirsch on Ruhe am Bau II
Go to comment2023/09/16 at 9:34 am
From Joachim Bürgschwentner on Ruhe am Bau II
Go to comment2023/09/19 at 9:46 am
From Henriette Stepanek on In den Tiefen der Studierenden Bar…
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From Josef Auer on In den Tiefen der Studierenden Bar…
Go to comment2023/09/16 at 11:54 am
From Karl Hirsch on Ruhe am Bau II
Go to comment2023/09/16 at 9:07 am
From Karl Hirsch on Ruhe am Bau II
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From H on Ruhe am Bau II
Go to comment2023/09/17 at 9:24 am
From H on Ruhe am Bau II
Go to comment2023/09/18 at 8:49 am
From H on Ruhe am Bau II
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From H on Ruhe am Bau II
Go to comment2023/09/16 at 5:38 pm
From Karl Hirsch on Ruhe am Bau II
Go to comment2023/09/16 at 6:43 pm
From Richard Dietmar Mair on Der lange Weg zur Pfarrkirche in Wilten West Teil III
Go to comment2023/09/15 at 9:55 pm
From Karl Hirsch on Ruhe am Bau II
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From H on Ruhe am Bau II
Go to comment2023/09/15 at 10:04 pm
From Karl Hirsch on Ruhe am Bau II
Go to comment2023/09/15 at 8:01 pm
From Verena Kaiser on Die letzte Reise…
Go to comment2023/09/15 at 11:08 am
From Franz on Die letzte Reise…
Go to comment2023/09/15 at 10:06 am
From Manfred Nendwich on Die letzte Reise…
Go to comment2023/12/07 at 11:57 am
From Vinzenz Theiss on Alpiner Waldspaziergang
Go to comment2023/09/15 at 9:28 am
From Karl Hirsch on Alpiner Waldspaziergang
Go to comment2023/09/15 at 10:03 am
From Ingrid Stolz on Eine Prozession in Igls
Go to comment2023/09/14 at 10:18 pm
From Henriette Stepanek on Die letzte Reise…
Go to comment2023/09/14 at 7:32 pm
From Karl Hirsch on Die letzte Reise…
Go to comment2023/09/14 at 7:15 pm
From Karl Hirsch on Am Ende des Regenbogens
Go to comment2023/09/14 at 7:09 pm
From Karl Hirsch on Alpiner Waldspaziergang
Go to comment2023/09/14 at 6:14 pm
From Ingrid Stolz on Die letzte Reise…
Go to comment2023/09/14 at 5:50 pm
From Karl Hirsch on Die letzte Reise…
Go to comment2023/09/14 at 7:05 pm
From Henriette Stepanek on Die letzte Reise…
Go to comment2023/09/14 at 5:44 pm
From Alex M. on Die letzte Reise…
Go to comment2023/09/14 at 3:19 pm
From Alex M. on Die letzte Reise…
Go to comment2023/09/14 at 3:45 pm
From Markus Unterholzner on Die letzte Reise…
Go to comment2023/09/14 at 2:51 pm
From Karl Hirsch on Die letzte Reise…
Go to comment2023/09/14 at 3:34 pm
From H on Eine Prozession in Igls
Go to comment2023/09/14 at 10:36 am
From Ingrid Stolz on SR Dr. Walter Frenzel – in eigener Sache und noch viel mehr
Go to comment2023/09/14 at 9:48 am
From Manfred Roilo on SR Dr. Walter Frenzel – in eigener Sache und noch viel mehr
Go to comment2023/09/14 at 8:19 am
From Ingrid Stolz on Eine Prozession in Igls
Go to comment2023/09/13 at 10:49 pm
From Hans Pechlaner on Die Straßen von Innsbruck – Die Siebererstraße
Go to comment2023/09/13 at 3:41 pm
From Henriette Stepanek on Die Straßen von Innsbruck – Die Siebererstraße
Go to comment2023/09/13 at 1:13 pm
From Henriette Stepanek on Die Straßen von Innsbruck – Die Siebererstraße
Go to comment2023/09/13 at 2:34 pm
From Karl Hirsch on Autofahrer unterwegs
Go to comment2023/09/13 at 8:40 am
From Henriette Stepanek on Für die "Glückseligkeit der Nationen"
Go to comment2023/09/12 at 2:11 pm
From Markus Unterholzner on Wo steht der Fotograf?
Go to comment2023/09/12 at 8:57 am
From Manfred Roilo on Wo steht der Fotograf?
Go to comment2023/09/12 at 9:32 am
From Markus Unterholzner on Wo steht der Fotograf?
Go to comment2023/09/12 at 10:02 am
From Hans Pechlaner on Wo steht der Fotograf?
Go to comment2023/09/12 at 2:55 pm
From Karl Hirsch on Wo steht der Fotograf?
Go to comment2023/09/12 at 7:27 am
From Karl Hirsch on Wo steht der Fotograf?
Go to comment2023/09/12 at 8:28 am
From Wolfgang Ebner on Wo steht der Fotograf?
Go to comment2023/09/12 at 5:44 am
From Manfred Roilo on Wo steht der Fotograf?
Go to comment2023/09/12 at 9:32 am
From Christian Haager on Blick zum Bergisel
Go to comment2023/09/11 at 11:37 pm
From Christian Haager on Bergisel oder Berg- Isel?
Go to comment2023/09/11 at 11:29 pm
From Karl Hirsch on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 34
Go to comment2023/09/11 at 10:09 pm
From Gianfranco Schramseis on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 34
Go to comment2023/09/12 at 11:08 am
From Manfred Roilo on Ein Wintertag in Pradl
Go to comment2023/09/11 at 8:12 pm
From Daniela Caccavo on Wie man Hunde richtig hält ...
Go to comment2023/09/11 at 8:09 pm
From Manfred Roilo on Ein Wintertag in Pradl
Go to comment2023/09/11 at 7:57 pm
From Karl Hirsch on Ein Wintertag in Pradl
Go to comment2023/09/11 at 9:20 pm
From Manfred Roilo on Ein Wintertag in Pradl
Go to comment2023/09/12 at 9:53 pm
From Vinzenz Theiss on Kapellen-"Rätsel"
Go to comment2023/09/11 at 6:13 pm
From Josef Schönegger on Kapellen-"Rätsel"
Go to comment2023/09/11 at 8:24 pm
From Markus Unterholzner on Kapellen-"Rätsel"
Go to comment2023/09/12 at 8:10 am
From Karl Hirsch on Kapellen-"Rätsel"
Go to comment2023/09/12 at 8:36 am
From Gianfranco Schramseis on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 34
Go to comment2023/09/11 at 4:32 pm
From Karl Hirsch on Pembaur – wer? Eine Innsbrucker Musikgeschichte_Teil 3
Go to comment2023/09/11 at 3:18 pm
From Karl Hirsch on Die besten Freunde des Menschen sind seine Bücher...
Go to comment2023/09/11 at 12:04 pm
From Robert Engelbrecht on Ein Wintertag in Pradl
Go to comment2023/09/11 at 11:07 am