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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Karl Hirsch on Ein Egg' verschwindet

    So wie ich den Artikel im Bezirkss(Stadt)blatt lese, scheint man garnicht alles abzureissen, sondern aufzustocken und neu zu gestalten. Vielleicht bleibt das „Egg“ als Pfeiler stehen. Das Haus war mit seiner Baugeschichte schon immer skurril.
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    2024/01/25 at 7:41 pm
  • From Thomas Fink on In Schwimmen-zwei-Vögel

    Und da links, auf der Landzunge, der (damals noch) fesche junge Mann (heute nur mehr fesch), des bin i !!! Hab mi sofort wiedererkannt. Ja ja, man glaubt´s nit, aber so hab i damals ausgschaugt !

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    2024/01/25 at 7:32 pm
  • From Thomas Fink on Aus alt wurde neu

    Im Haus der Tiroler Gehörlosen – welch süße Erinnerung – hab i Anfang der 70er mit meiner ersten Band a Probelokal im Keller ghabt (wurde uns vom Tiroler Gehörlosenverband damals – i glaub sogar gratis – dankenswerterweise zur Verfügung gestellt). I war der Drammer (=Schlagzeugspieler). I hörs heut no: „She loves you yeah yeeaahh yeeeaaahhh…“ Weiter kann i in Text heit leider nimmer…

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    2024/01/25 at 5:19 pm
  • From Thomas Fink on 43. Stiftungsfest des Akademischen Gesangsvereins

    Ja, alles gstandene Herren. Gibt´s den Akademischen Gesangverein eigentlich no ? Dann könnt i ma überlegen, ob i nit no zum Singen anfang (immer offen für Neues). Schad, daß de Hompehdsch koa Audio hergibt, sonscht hatt i euch vorgsungen: „Gaudeamus igitur, iuvenes dum su-hu-mus…“. Da entgeht euch echt was !

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    2024/01/25 at 5:06 pm
  • From Thomas Fink on Nichts für Morgenmuffel

    Also, wenn man die Gsichter so anschaut…viel Freud ham die nit beim Turnen.
    Aber die am Reck, i glaub, die hätt ma damals gfallen.

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    2024/01/25 at 4:55 pm
  • From Stefan on Ludwig von Pastor

    Man könnte noch ergänzen, dass Ludwig von Pastor am Friedhof bei der Wiltener Basilika bestattet wurde und die daran vorbeiführende Straße nach ihm benannt wurde.

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    2024/01/25 at 4:44 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Es geht auch enger

    Das letztes Jahr? Na geh, das war doch keine politische Debatte. Da war nur ein erneuter undemokratischer und misslungener Versuch einiger rechtspopulistischer Parteien, denen die Klimakatastrophe egal ist, ein Problem zu konstruieren, wo keines existiert, um politisches Kleingeld zu machen. Dass der Steg breit genug ist für Zufußgehende und Radfahrende, haben die Fachleute der zuständigen Behörde bereits vor zehn Jahren festgestellt und mit der Genehmigung einer Öffnung für den Radverkehr quittiert. Damals wurde eine politische Debatte geführt, bevor der Innsteg dann nach langer Vorbereitungszeit und einem Umbau in Abstimmung mit dem Landesdenkmalschutz auf Basis demokratischer Beschlüsse von Stadtsenat und Gemeinderat für den Radverkehr geöffnet werden konnte. Auch ich fahre von Montag bis Freitag meist zwei Mal pro Tag drüber, wenn ich nicht im Homeoffice bin, und es gab noch nie ein Problem.
    Der Innsteg ist ein wichtiger Lückenschluss im Radwegenetz, und das wird er auch bleiben. Ich bin mir sicher, dass auch der umsichtige und vorausschauende Monsieur Béthouart das so gewollt hätte.
    Über diese Bretter würde ich allerdings ganz sicher nicht fahren, geschweige denn mich auf einen Träger stellen wie der Arbeiter links – brrrr!

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    2024/01/25 at 4:10 pm
    • From Karl Hirsch on Es geht auch enger

      Ein schiebender Radfahrer braucht jedenfalls mehr Platz als ein fahrender. Man sollte das Schieben verbieten,

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      2024/01/25 at 4:31 pm
      • From Manni Schneiderbauer on Es geht auch enger

        Ja, genau, im Argumentarium der Radgegner:innen war „zu geringe Breite“ (was auf Grund der Statik bei dieser Brücke nicht einfach änderbar ist, und natürlich auch wegen des Denkmalschutzes), gleichzeitig verlangten sie aber eine „Schiebestrecke“ – das kannst gar nicht erfinden

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        2024/01/25 at 5:37 pm
        • From Stephan Ritzenfeld on Es geht auch enger

          Wie schön wär eine Welt, in der Menschen Herz und Hirn und nicht andere Körperregionen als Basis für alle Entscheidungen heranzögen.
          Ich radle auch gern über diese Brücke, wenn ein Fußgänger sich fürchtet, bleib ich auch mal stehen.
          Und: ich würde diese Brücke auch lieber ohne Sicherungseile, über die ich dauernd stolpere, reinigen. Wach sein genügt und sonst kann ich mich am Schlauch fest halten, falls ich stolpere.
          Verantwortung für alle – füreinander und für sich.

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          2024/01/25 at 11:12 pm
  • From Thomas Fink on Ein Egg' verschwindet

    Bilderrätsel: Bilder nebeneinander hinlegen und – wo ist der Unterschied ? Bitte rot ankreuzen !

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    2024/01/25 at 4:07 pm
  • From Josef Schönegger on Ein Egg' verschwindet

    Auch dem Prachensky ist nichts Aufregenderes dazu eingefallen.

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    2024/01/25 at 2:43 pm
  • From Josef Auer on Ludwig von Pastor

    Dazu passt auch dieser aufschlussreiche Beitrag über den Ludwig-von-Pastor-Erinnerungsschrank im Vatikan:

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    2024/01/25 at 2:40 pm
  • From Henriette Stepanek on Stolzer Hausherr im Schnee?

    Jaaa, und so wie ein echter Pradler überall (auch beim 2. Versuch!) P r a d l drin sieht, so sehe ich im Bild anhand des Gebirgspanoramas (vom Kemacher zum Hafelekar und… und….und…) sowie der oberhalb des Tales liegenden Gegend (natürlich „eindeutig“…!) den Blick von der Wiltener Seiten ummi!
    (Immerhin hat ja auch Herr Hirsch etwas von „Wilten“(berg) anklingen lassen.
    Aber wo dee Hüttn mit de zwoa Geischter… Nein, ich gebs auf!
    Welcher Partei dieser stark kurzsichtige Herr damals wohl angehört hat – und ob die beiden „Geister“ deswegen
    ihm nachgeschaut haben – je länger man das Foto anschaut: Fragen über Fragen.

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    2024/01/25 at 2:37 pm
    • From Manfred Roilo on Stolzer Hausherr im Schnee?

      Nicht überall wo Roilo steht muss Pradl drinnen sein (ein bissl angepasst halt). Ich habe gar nichts von Pradl geschrieben, oder, Frau Stepanek? Mir hat nur Brandjoch und Achselkopf von Herrn Hirsch nicht ganz gepasst, ich habe das von Anfang an anders gesehen und deshalb auch das Bild „verdunkelt“.

      Aber ich muss schon zugeben, dass ich alle alten Alt-Pradler Bauernhöfe abgegrast habe, da hat leider nichts zusammengepasst. Nachdem Sie nun aber „eindeutig“ 😉 festgestellt haben. Dass dies der Blick von der „Wiltener Seiten ummi“ ist, kann ich diese Nachforschungen beiseitelegen!

      Aus welcher Zeit könnte das Bild stammen? Eines dürfte sicher sein: Das Gwandl stammt aus der dahinterliegenden Werkstatt!

      Auch ich habe in den Adressbüchern nach Schneidern gesucht – ein Wahnsinn, wie viele es da gegeben hat. Man findet sie zum Beispiel 1938 unter „Kleidermacher“ und „Kleidermacherinnen“ streng getrennt!

      Hoppla 1938: Hat nichts mit dem Aufnahmedatum zu tun!!

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      2024/01/25 at 4:59 pm
      • From Henriette Stepanek on Stolzer Hausherr im Schnee?

        Nein, diesmal haben Sie wirklich nichts von Pradl geschrieben. Aber heute nachmittags haben wir ja ziemlich gleichzeitig „in die Tasten gehaut“, gell – und ich habe nur auf den Beitrag „Ein zweiter Versuch“ (Jenewein-Aquarell) angespielt, der doch ein – deu – -tig…ich sag eh nix mehr.
        Wissen Sie, beim Foto – so wie die Linie des Waldes nach links hinunter in den Höttinger Graben mündet und die plane (ebene) Fläche vom danach benannten „Planötz“enhof sich davorschiebt…
        (Warum ich „Planötz“ so hervorhebe? Familiengeschichte! Meine Nonna war einmal im Dienst auf einem Gut, einem „maso“, namens „Pianizza“, südöstlich oberhalb von Trient. ) Jetzt ist an diesem wunderbaren Platz… was wohl? Natürlich die Mülldeponie der Stadt – so wie die von Bozen beim Schloß Sigmundskron.
        (Die „Einheit Tirols“ läßt grüßen)
        Entschuldigung – das hat nichts mit dem Rätselbild zu tun.

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        2024/01/25 at 5:51 pm
    • From Thomas Fink on Stolzer Hausherr im Schnee?

      Meinens etwa: Blockwart ? Oder Oberstrumpfbandführer, so in der Richtung ? Na ja, vom gestrengen Blick her…aber vielleicht gilt der ja seim Kampf-Rehlein ?

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      2024/01/25 at 4:37 pm
  • From Manfred Roilo on Stolzer Hausherr im Schnee?

    Vielleicht hilft das ein bisschen weiter? https://postimg.cc/5YhZzNws ?

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    2024/01/25 at 2:35 pm
    • From Karl Hirsch on Stolzer Hausherr im Schnee?

      Ja, diese Schablone hab ich mir auch schon herausvergrößert und angedunkelt, damit man die Perspektive nachvollziehen kann, aber ein Punkt ist dabei nicht herausgekommen, eben grad der breite Streifen vom Achselkopf ins Tal. Also eine Hausnummer weiß ich keine.

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      2024/01/25 at 7:57 pm
    • From Thomas Fink on Stolzer Hausherr im Schnee?

      Danke, Herr Roilo. Sie haben wie immer die Lösung gefunden und mir die Augen geöffnet. Jetzt weiß i, wo´s is, i sag´s aber nit !

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      2024/01/25 at 4:13 pm
  • From Hans Pechlaner on Stolzer Hausherr im Schnee?

    Außer Apfelputzen käme da noch irgend ein Apportier Holz oder sonstiger Wurfgegenstand für Waldi in Frage. Ich tippe übrigens auf einen betuchten Kunden mit Fellhut.
    BTW: Schneeburggasse im Schnee hätte mir gut gefallen.

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    2024/01/25 at 2:23 pm
  • From Thomas Fink on Ein knall rotes Gummiboot (Abessinien Teil 5)

    Da fällt mir ein:
    „Er hat ein knall rotes Gummiboot
    mit diesem Gummiboot fahren wir hinaus,
    er hat ein knall rotes Gummiboot
    und erst im Abendrot kommen wir nach Haus…“
    Ja ja, die Wencke…

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    2024/01/25 at 12:13 pm
  • From Thomas Fink on Stolzer Hausherr im Schnee?

    Ja und das Rehlein (wenn es denn ein solches ist) ? Kam es ganz zufällig, dem Hungertriebe frönend, auf der Suche nach Essbarem vorbei ? Oder handelt es sich gar um ein Kampf-Rehlein, stets bereit, sein Rehlein-Leben für das frisch eingekleidete Herrl hinzugeben ? Fragen über Fragen…

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    2024/01/25 at 11:52 am
  • From Karl Hirsch on Stolzer Hausherr im Schnee?

    In der Schneeburggasse hat es allerdings einen Haufen Schneider, Nr. 21,23,33,62. Aber das einzig freistehende Haus steht um 90 Grad verdreht herum.

    Mit den Bergen dahinter ist Hötting sicher richtig. Das alte Bauernhäusl ist wohl nimmer auffindbar. Ich halte aber auch einen Stock tiefer, Höttinger Au oder die Gegend westlich der Bahn, für möglich. In der Schneeburggasse müßte der Achselkopf mehr im Weg sein, Brandjoch und Achselkopf und Haus scheinen in einer Linie zu stehen, wobei die „Linie“ eher ein 100 m breiter Streifen ist. Wenn das über dem Dach sichtbare markante Walddreieck der Achselkopf ist.

    Unabhängig davon kann man raten, ob der Herr der Schneidermeister selber ist, in Gestalt seiner eigenen Werbung, oder ein Kunde, entweder am Weg zum Schneider derart gekleidet, daß der Meister gleich sieht, in welcher Kategorie von Gewand er da unterwegs ist, oder der Kunde kommt von dort, frisch geschalt in seinem nagelneuen Gewand. Alle drei Varianten mit einem Pferdefuß.

    Unlösbar? Welche Sorte endete als Apfelbutzen?

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    2024/01/25 at 11:43 am
  • From Vinzenz Theiss on Ein Egg' verschwindet

    Und was kommt jetzt hin?

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    2024/01/25 at 10:20 am
    • From Josef Schönegger on Ein Egg' verschwindet

      hier das neue Projekt:
      https://www.meinbezirk.at/innsbruck/c-lokales/die-bauarbeiten-haben-begonnen_a6481156

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      2024/01/25 at 2:27 pm
    • From Hanna Fritz on Ein Egg' verschwindet

      Ich hätte gehofft, dass mir das Zeitunglesende Leser*innen sagen können 😉

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      2024/01/25 at 12:31 pm
      • From Karl Hirsch on Ein Egg' verschwindet

        Im Bezirksblatt steht auch nur daß und nicht was.
        https://www.meinbezirk.at/innsbruck/c-lokales/die-bauarbeiten-haben-begonnen_a6481156

        Immerhin sieht man, daß es gelungen ist, die bisherige grottenhaßliche Quadratur des Zahnrads zu wiederholen und sogar zu verfeinern. Wenn man die Geschäftsräume zu den vermutlichen Märchenpreisen nicht los wird, kann man immer noch Sportwettbüros unterbringen und die Schaufenster zupicken.

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        2024/01/25 at 2:30 pm
        • From Thomas Fink on Ein Egg' verschwindet

          Ha haa haaa, „Quadratur des Zahnrads“, köstlich !
          Übrigens das mit den Sportwettbüros kommt sicher. Oder a türkische(r) Pizzeria/Kebapladen. Aber is eh wurscht, Hauptsach Cash-flow !

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          2024/01/25 at 4:43 pm
        • From Karl Hirsch on Ein Egg' verschwindet

          eh schon.

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          2024/01/25 at 2:31 pm
  • From H on „Eine führende Persönlichkeit der sozialdemokratischen Frauenbewegung“

    Schade, daß nicht erwähnt wurde, mit wem Adele Stürzl die Gefängniszelle geteilt hat.

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    2024/01/25 at 9:44 am
  • From Hans Pechlaner on Stolzer Hausherr im Schnee?

    In den Adressen Bücher der 30er Jahre findet man jede Menge Schneider meist aber in der Innenstadt. Allein stehende Häuser dieses Typs sind fast keine dabei. Am ehesten passt noch die Schneeburggasse.

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    2024/01/25 at 9:27 am
  • From Karl Hirsch on Stolzer Hausherr im Schnee?

    Neben Rehlein und Gespenst gäbe es ja noch ein solides Blechschild an der Ecke, wo draufsteht wer drin ist. Allerdings fast von der Kante, aber neben dem nicht überraschenden Schneiderei kann man als Vorschlag schwach erkennen: Irgendein ….berger am ehesten. Dummerweise verdeckt ein Stück Holz den Anfang des Namens.
    Im Hintergrund sieht man noch ein zweites Haus, vom Typ schlichte Villa.

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    2024/01/24 at 9:44 pm
  • From Henriette Stepanek on Stolzer Hausherr im Schnee?

    In den beiden Fenstern am Foto rechts:
    Optische Täuschung?
    Oder lugen da wirklich 2 Gesichter neben dem beiseite geschobenen Vorhang heraus?
    Links ein weißhaariger Herr mit Brille, schmalem Gesicht und Spitzbart, weißes Hemd, schwarzes Sakko
    und rechts eine ebenfalls weißhaarige Frau, schwarz gekleidet, mit Sonnenbrille?
    Aber weiterhelfen tut uns das auch nicht-

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    2024/01/24 at 7:47 pm
    • From Thomas Fink on Stolzer Hausherr im Schnee?

      Ja, jetzt seh ichs auch, Frau Stepanek, eindeutig ein Geischterhaus, wuuuaaahaahaaa!!! Will jetzt eigentlich gar nimma wissen wo’s is !!! Der Protagonischt isch a unhoamlich, na na, i verabschied mi an der Stelle !

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      2024/01/24 at 8:00 pm
  • From Thomas Fink on Das Archivding der Woche

    3 Wochenschauen (sehr zu meinem Leidwesen, haben mich überhaupt nicht interessiert), 1 längerer Dokumentarfilm (Gääähn), dazwischen Zeichentrickfilme (ja jaa jaaa !!!). Dazu noch a Sackl Stollwerck, wenn der Papa guat aufglegt war (war er eigentlich immer). Des war für mi des Nonstop. Körk Dulgas hab i damals nit kennt.

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    2024/01/24 at 7:43 pm
  • From Thomas Fink on Stolzer Hausherr im Schnee?

    Sehr schwer. Nit amal der Apfelbutzen in der rechten Hand oder der Hund links unten geben oan Hinweis. I glaub, nit amal die Herren Roilo oder Hirsch kriagn des außer !

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    2024/01/24 at 4:20 pm
  • From Manfred Roilo on Die Straßen von Innsbruck – die Tschamlerstraße

    Bei mir ist gerade dieser Beitrag vorbeigekommen: https://innsbruck-erinnert.at/die-zeit-vergeht/. Da gäbe es auch etwas von dieser Gegend zu sehen, wenn auch etwas unscharf (ließe sich das Bild nicht noch etwas bearbeiten??) und aus etwas früherer Zeit.
    Die Frage wann? wurde hier auch noch nicht gelöst!!

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    2024/01/24 at 11:29 am
  • From Karl Hirsch on Vor dem Landeslagerhaus

    Ich nehme an, daß hier keine Privatleute warten, sondern Unternehmer bzw. deren Personal.

    Dem Link folgend hab ich nochmals den Leserbrief des Wutbürgers vor 100 Jahren gelesen. Man ist nicht klüger geworden, Der Leserbrief liest sich wie ein Protest aus der heutigen Zeit.

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    2024/01/24 at 11:14 am
  • From Tobias Rettenbacher on Hinterhofszene XV

    Da liegen Sie beide natürlich goldrichtig!

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    2024/01/24 at 8:28 am
  • From Schneider Erwin on Hinterhofszene XV

    Eindeutig Rathaushof. Links waren die Fahrzeuge der Berufsfeuewehr untergbracht. Auch die Bergrettung hatte dort einen Stellplatz für ihren US Jeep später dann ein VW Bulli.

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    2024/01/24 at 8:16 am
    • From Hermann Pritzi on Hinterhofszene XV

      Im Rathaushof war auch bis 1972 das Polizei Wachzimmer Innere Stadt, die größte Dienststelle zu dieser Zeit. Danach übersiedelte
      das Wachzimmer in die Adamgasse, mit Zugang durch die Raika-Passage und dem Südtiroler Platz. Ende der 90er Jahre erfolgte
      der letzte Standortwechsel in die Maximilianstraße/Bürgerstraße in das Gebäude des Landes-Oberlandesgericht.

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      2024/05/04 at 10:13 am
      • From Thomas Fink on Hinterhofszene XV

        Hallo Hermann,
        jetzt muss ich dich doch fragen: das Wachzimmer gab’s doch länger als bis 1972, oder? Ich war nämlich ab 1974 im „Alten Rathaus“ in der Stadtkasse im 1. Stock tätig, mit Blick der Büros in den Innenhof (gegenüber dem Wachzimmer). Da gab es eine wunderschöne blonde Politesse, die dort ein- und ausging. Wir haben ihr den Namen „Sommertraum“ gegeben. Tauchte sie auf und einer von uns stand zufällig am Fenster, rief er laut den anderen zu: „Achtung der Sommertraum isch wieder da !“ und alle stürmten zu den Fenstern und wir schauten ihr sehnsuchtsvoll nach. Wie die Dame geheißen hat, haben wir nie erfahren, aber es war uns allen klar, dass wir wahrscheinlich eh keine Chance bei ihr hätten. So bleibt nicht mehr als ein schöner Traum… das waren noch Zeiten !

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        2024/05/04 at 10:57 am
        • From Hermann Pritzi on Hinterhofszene XV

          Servus Thomas,
          nach der Übersiedlung 1972 in die Adamgasse verblieb ein kleines Wachzimmer, und zwar links im Hof, wenn man von der
          Maria-Theresien-Straße hereinging. 1974 kommt insofern hin, weil zu dieser Zeit die ersten Politessen ihren Dienst in diesem
          kleinen Wachzimmer versahen und dieses dann nur zur Verkehrsüberwachung diente.
          Wir hatten auch „Sommerträume“ mit anderen Haarfarben.

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          2024/05/04 at 11:11 am
          • From Thomas Fink on Hinterhofszene XV

            Aha, so war das, danke für die Info !
            Ja ja, der Name stammt von einem Lied von der Band Mandy und die Bambis. Die haben die fesche Dame sicherlich auch gekannt und der Mandy hat dann das Lied für sie gschrieben. Wenn ich dieses Lied heute noch zuweilen höre, fällt mir immer noch deine fesche Kollegin ein. Also die hat offensichtlich wirklich einen bleibenden Eindruck hinterlassen…

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            2024/05/04 at 11:27 am
  • From Josef Auer on Die Straßen von Innsbruck – die Tschamlerstraße

    In diesem Beitrag findet sich der betreffende Plan aus dem Jahre 1893, welcher oben erwähnt wird:

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    2024/01/24 at 7:52 am
  • From Karl Hirsch on Die Straßen von Innsbruck – die Tschamlerstraße

    Das schlimme Utopia, welches ich immer haushoch über das letztlich nur spießige Treibhaus mit seinem Berufsrevoluzzertum für Angepaßte , gestellt habe. Im Utopia die von der Bregenzer Aida gerettete Palme, die irgendwann doch einging, der 5 Tonnenkrans aus der ehemaligen Werkstatt (die wird leise gewesen sein), der Balkonkranz ganz oben, an der Bar Motorradsättel zum Sitzen, und ein herrlich gemischtes Publikum, ebensolche Zeitungen aufliegend. Wenn man wollen hätt, hätt man es retten können nach dem fehlkalkulierten Debakel am Bergisel (halb Innsbruck am Gardasee, Wetter sehr kühl und ein Publikum, welches Miles Davis mit John Miles verwechselte).
    Und wenn man das Utopia nicht mochte: In der Tschamlerstraße war einmal das gern besuchte Forum Kaufhaus (mit Gratisgarage), der Werkzeug und Baumarkt vom Köllensberger, und vorne beim Südring das erste ÖAMTC Zentrum, wo es in den 60/70er Jahren die berühmten Benzincoupons für Italien gab. Man kaufte viel mehr als man brauchte und verhökerte sie an der Tankstelle.

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    2024/01/23 at 10:32 pm
    • From Manfred Roilo on Die Straßen von Innsbruck – die Tschamlerstraße

      Darf ich noch einmal??? Köllensperger! Nit bös sein – nur der Ordnung halber

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      2024/01/23 at 10:38 pm
      • From Henriette Stepanek on Die Straßen von Innsbruck – die Tschamlerstraße

        Ja, der Köllensperger!
        Solange mein Onkel Konstantin noch am Westbahnhof im Magazin Dienst machte, schaute er nachmittags kurz bei seiner Mutter und seiner Schwester – meiner Nonna und meiner Mama also – vorbei. Mein Papa war ja schon verstorben, 41-jährig.
        Und wenns was zu reparieren gab, hieß es „Geh, Richetta, schaug ummi zum Köllensperger um…“ oder „Da brauchn mir an g’scheidn ‚Köllensperger-Leim‘ (was soviel bedeutete wie ‚a paar passende Schraufn oder Nägl‘) – und ich unterbrach das Schreiben der jeweiligen Hausübung, bin hinüber, bei der Haustür Fischergasse 7 die paar Stufen hinauf, rechts bei einer offenen Tür hinein… ja, da bekam ich alles – ob von einer Frau im schwarzen Clothmantel oder von einem jungen Burschen, je nachdem – und der Onkel Konstantin hatte gerade den ihm von der Nonna kredenzten „Hauskaffee“ ausgetrunken, reparierte uns alles flugs – er war nämlich ein „mords Bastler“… – und sauste wieder hinüber ins Magazin der ÖBB auf seinen Arbeitsplatz.
        Ja, in meinen Erinnerungen an unser Familienleben, da gehört der Kollensperger auch dazu.

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        2024/01/24 at 10:16 am
  • From Karl Hirsch on Die Straßen von Innsbruck – die Tschamlerstraße

    Das schlimme Utopia, welches ich immer haushoch über das spießige Treibhaus mit seinem Berufsrevoluzzertum für Angepaßte 🙂 , gestellt habe. Die von der Bregenzer Aida gerettete Palme, die irgendwann doch einging, der 5 Tonnenkrans aus der ehemaligen Werkstatt (die wird leise gewesen sein), der Balkonkranz ganz oben, an der Barr FMotorradsättel zu sitzen, und ein herrlich gemischtes Publikum, ebensolche Zeitungen aufliegend. Wenn man wollen hätt, hätt mans nach dem fehlkalkulierten Debakel am Bergisel (halb Innsbruck am Gardasse, Wetter sehr kühl und ein Publikum, welches Miles Davis mit John Miles verwechselte)
    Und wenn man das Utopia nicht mochte: In der Tschamlerstraße war einmal das gern besuchte Forum Kaufhaus (mit Gratisgarage), der Werkzeug und Baumarkt vom Köllensberger, und vorne beim Südring das erste ÖAMTC Zentrum, wo es in den 60/70er Jahren die berühmten Benzincoupons für Italien gab. Man kaufte viel mehr als man brauchte und verhökerte sie an der Tankstelle.

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    2024/01/23 at 10:27 pm
  • From Michael Dold on Noch ein Höttinger Fundstück...

    Der schönste Rahmen für das Goaßlschnalzen (Aperschnalzen) war wohl der Höttinger Burgstadl. Auf diesem Hügel, oberhalb des Höttinger Turm, konnten sich die Schnalzer richtig austoben, ohne auf den Strassenverkehr Rücksicht zu nehmen.
    Besonders bei einem sogenannten „Doppler“ bei dem zwei Schnalzer kurz hintereinander ihre Goaßln peitschten, war das rhythmische Knallen weit bis hinunter in die Stadt zu hören.
    Ich besitze sogar noch eine alte Aufnahme von einem der Schnalzer auf dem Burgstadl.

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    2024/01/23 at 8:00 pm
  • From pension heis on Ein romantisches Gassl

    Bäckerbühelgasse ist sicher richtig, Bildl vom unteren Drittel, gleichnach dem „Knick“ mündet die Gasse in die St. Nikolausgasse mit dem rechten Eckhaus von Eishockey- und Faschingslegende Fredl Püls. Bergwärts kommt man in die Riedgasse zum Schützenwirt, links am Haus vorbei über Stiagelen ins Nageletal zur Höhenstrasse, weiter über Schlerngasse … u.s.w. und sofort ….

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    2024/01/23 at 6:00 pm
  • From Manfred Roilo on Ein romantisches Gassl

    Ich sage: Bäckerbühelgasse

    https://earth.google.com/web/@47.27334533,11.39253621,583.78421206a,115.77878395d,35y,157.08377518h,47.56996844t,359.99959886r/data=OgMKATA

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    2024/01/23 at 5:24 pm
  • From Henriette Stepanek on Die Straßen von Innsbruck – die Tschamlerstraße

    ….und warum wurde die Tschamlerstraße erst so spät nach Herrn Dr.Tschamler benannt? Weils da vorher ja keine „Straße“ gab, sondern eine Art „Blinddarm“ zwischen dem Haus östlich (Fischergasse 5, südlich dran 5a und 5b) und dem „Köllensbergerhaus“ westlich (Fischergasse 7, südlich dran 7a und 7b). Und da war „Schluß mit Lustig“
    Zum NSV-Kindergarten gings da hinein, später „Hüttenberger-Heim“, Anfang der 50-er Jahre Ballettschule Nücky Godlewsky.
    Die Geschichte mit dem Utopia – und der daraus resultierenden Lärmbelästigung! – wann war eigentlich die?

    Und wann erfolgte der tatsächliche Durchbruch zum Südring? Ich weiß nicht mehr, ob sofort schon – oder
    hat man da erst einen zweiten Blinddarm von Süden her vorgetrieben – und, aus welchem Grund auch immer, eines Tages die Absperrung feierlich entfernt – kann ich mich auch nicht erinnern….

    Und die feierliche Namensnennung – vor oder nach dem Blinddarmdurchbruch?Jedenfalls schon wesentlich früher als die Umbenennung unserer Fischergasse in die „Franz“….straße.

    Oder habe ich da etwas falsch in Erinnerung?

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    2024/01/23 at 4:59 pm
  • From Ingrid Stolz on Ein romantisches Gassl

    Einen markanten Knick gibt es in der Höttinger Gasse, auch den Blick auf Serles und auf einen Teil des Patscherkofels, wie im Titelbild zu sehen. Aber über die Höttinger Gasse wurde hier schon mehrmals berichtet.

    Weniger oft kam hingegen die Kirschentalgasse vor. Sie kann ebenfalls mit Knick(en) aufwarten, in ihr ging es etwas ruhiger (romantischer?) zu und die Serles sollte man von „schrecklich viel höher“ ebenfalls sehen. Ob die Wohnanlagen in dem zerstörten Grätzl Backsteinfassaden haben, konnte ich über Street View nicht erkennen, aber dieser Hinweis könnte auch ein klassischer „Einileger“ des Verfassers sein.
    Ich tippe daher auf die Kirschentalgasse.

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    2024/01/23 at 4:56 pm
  • From Thomas Fink on Hinterhofszene XV

    Eindeutig der uralte Rathaushof Blickrichtung Fallmerayerstraße, in der MItte bei den Stiegen noch das Gebäude, wo die „Amtsdruckerei“ untergebracht war.

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    2024/01/23 at 4:44 pm
  • From Stefan on Zwei Postkartenverlage - ein Motiv

    Die schnurgerade, breite Straße diagonal durchs Bild muss die Falkstraße sein. Man sieht sehr schön, dass die heute unauffällig wirkende Straße damals die zentrale Achse durch den Saggen war.

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    2024/01/23 at 3:18 pm
  • From Markus Unterholzner on Ein romantisches Gassl

    mal laut überlegen. das Gasserl führt zuerst fast genau auf die Serles zu (Südlich) um dann etwas Richtung Osten abzuknicken. Die zusammengebauten Häuser schauen nach Hötting aus, jedoch passt dann das Gefälle nicht. St. Nikolaus, Bäckerbühlgasse stimmt auch das Gefälle der Straße nicht.
    ich schaue und schaue, bleibe jedoch immer am Bäckerbühel hängen. aber das glaube ich nicht recht.

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    2024/01/23 at 2:54 pm
  • From Werner Schröter on Häuserlinien

    Interessant ist hier noch hinter der Foradori Fabrik die Feuerwehrschule und der Campingplatz Reichenau.

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    2024/01/23 at 2:42 pm
  • From Johann Heis on Ein romantisches Gassl

    Durchaus möglich, dass da einmal Brot erzeugt wurde ….

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    2024/01/23 at 2:34 pm
  • From Manfred Roilo on Sportliche Einkehr

    Es ist nur die „Tiroler Weinstube“ – nix Südtiroler (die visavis von der Pradler Polizei)

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    2024/01/23 at 12:28 pm
  • From Schneider Erwin on Sportliche Einkehr

    Da gab und gibt es noch weitere Gastro Beisel in Innsbruck:
    Wie die Socke bei der Sillbrücke – GH Mondschein – Kundler Bierhalle – Reichenauer Stüberl bis heute erhalten – die graue Katz – das Krügerl – das/der Lewisch – die Kneipe beim ex Milchhof Name ist mir leider entfallen – dann die Südtiroler Stube vis a vis von der Pradler Polizei u.s.w. in der Art………….
    In diesen Kneipen, von Herrn Hirsch liebevoll Espresso benannt, wurde politisiert – Pfeife geraucht – Karten gespielt – gestritten – gerauft und vor allem Gscheid gered (geredet) hier fand man auch manches Innsbrucker Orginal.

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    2024/01/23 at 12:00 pm
    • From Thomas Fink on Sportliche Einkehr

      Kenn ich alle noch. Heute gibts lediglich noch das Reichenauer Stüberl, das Krügerl und – von Ihnen Südtiroler Stube genannt – die Tiroler Weinstube. Letztgenannte ist seit den 70er Jahren noch nahezu unverändert und wird von mir auch noch besucht.. Wie gesagt, was Nostalgiker wie ich noch frequentieren können, sind der Bretterkeller und evtl. das Bierstindl. Mehr fällt mir im Moment nicht ein…schade.

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      2024/01/23 at 12:28 pm
    • From Hermann Pritzi on Sportliche Einkehr

      Herr Schneider, die Kneipe beim ehemaligen Milchhof war das Gasthaus „Hatzl“

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      2024/01/23 at 12:23 pm
      • From Schneider Erwin on Sportliche Einkehr

        Danke Herr Pritzi! Ist mir nicht eingefallen, obwohl ich vom Hatzel Bilder beim Stadtarchiv abgegeben habe.
        Im Hatzel hatte auch ein bekannter Alpin Club seine Stammkneipe wo auch Hermann Buhl Mitglied war.

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        2024/01/23 at 2:50 pm
  • From Henriette Stepanek on Zwei Postkartenverlage - ein Motiv

    Gehe ich recht in der Annahme, daß der Fotograf seine „Plattenkamera“ mit dem 3-beinigen Holzstativ am Spitzbichl aufgestellt hatte-
    auf welchem einst ein Hotel geplant war – bloß kam der 1.Weltkrieg dazwischen…
    (wer das Hotel „angedacht“ hätte – „Wild“ – „Pension Edelweiß“-Mühlau, wenn ich mich recht erinnere)

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    2024/01/23 at 10:35 am
  • From Wolfgang on Aus Müller wurde Brüll

    Auch ich habe diese Schule besucht. Wir hatten damals einen Turnlehrer der anscheinend keine Berechtigung hatte zu unterrichten. Sein Unterricht war immer sehr lebendig und für uns, wilde Burschen wie wir waren, bestens geeignet.
    Wir hatten nach 40 Jahren ein Klassentreffen samt unserem Klassenvorstand und einem damals unterrichtenden Lehrer. Da wurden viele Erinnerungen ausgetauscht. Die Müllerschule habe ich in guter Erinnerung.

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    2024/01/23 at 8:44 am
  • From Manfred Roilo on Wieder einmal in die Luft gegangen

    Sonst niemand mehr? Ich wäre dabei! Schließlich wurde uns das ja auch vor beinahe drei Jahren schon versprochen! Dann, wenn die Pandemie vorbei ist!! Gibt es den Tunnel unter den Geleisen schon? Möchte ja gerne mit der Bahn aus dem Oberland anreisen!

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    2024/01/23 at 8:11 am
  • From Manni Schneiderbauer on Zwei Postkartenverlage - ein Motiv

    In „B. K. Sch. W. I.“ steht das „K. Sch.“ für den Namen Karl Schmelzer. Gab es vielleicht einen „Buch- und Kunstverlag Karl Schmelzer Wien-Innsbruck“?

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    2024/01/22 at 10:45 pm
  • From Michael Dold on Wir schreiben...

    Liebe Redaktion.
    Als eingeborenen Höttinger, bin in der Schneeburggasse 21 aufgewachsen, freut es mich immer wieder, alte Ansichten von Hötting zu sehen. Ebenso erhellend sind die Kommentare von Höttingern als Zeitzeugen oder von Menschen, die sich eine gewisse Zeit dort aufhielten.
    Ich kann mich an die genannten Wirtshäuser und Geschäftslokale noch gut erinnern.

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    2024/01/22 at 6:55 pm
  • From Stefan on Kunst am Bau XIX

    Das Sgraffito wurde lt. Tiroler Kunstkataster 1965 von Max Spielmann geschaffen.

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    2024/01/22 at 5:52 pm
    • From Manfred Roilo on Kunst am Bau XIX

      Kann also nur in der Reichenau sein!

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      2024/01/22 at 6:17 pm
      • From Karl Hirsch on Kunst am Bau XIX

        Messerscharf daneben! Gefällt mir besser als das Gegenstück ums Eck.

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        2024/01/22 at 7:40 pm
        • From Ingrid Stolz on Kunst am Bau XIX

          Danke für Ihren dezenten Hinweis, Herr Hirsch! Das „Kunst am Bau XIX-Werk“ befindet sich am Haus Innrain 119.
          Ich nehme an, bei dieser Arbeit konnten Sie dem Herrn Spielmann von Ihrem Fenster aus aber nicht zusehen – ums Eck schauen wäre dann doch etwas schwierig gewesen 😉

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          2024/01/22 at 10:56 pm
      • From Stefan on Kunst am Bau XIX

        Nein…

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        2024/01/22 at 6:30 pm
  • From Manfred Roilo on Noch einmal dieselbe Baustelle

    Bei solchen Bausstellenbildern „hoamelets bis grausts“ mich immer wieder! An Ort und Stelle zusammengebastelte Bauhütten, hölzerne Werkzeugkisten mit Griff zum Weitertragen, lebensgefährliche Stromanschlusskästen, herumliegende Dieselfässer, Tonziegelmauerwerk, keinerlei Fertigschalelemente, in den Himmel stehende Steckeisen, nichtausgenagelte, herumliegende Bretter – mittendrin ein Betonschotterhaufen mit einem 500lt Trommelmischer ….

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    2024/01/22 at 2:22 pm
    • From Walter Rangger on Noch einmal dieselbe Baustelle

      … und die NF-Ziegel wurden mehrmals und einzeln manipuliert.
      Der Gittermast des Seilkrans wurde nur mit Muskelkraft zusammengebaut.

      Heutzutage alles nicht mehr vorstellbar!

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      2024/01/22 at 3:31 pm
  • From Stefan on Häuserlinien

    Schönheit liegt im Auge des Betrachters und man kann an der Reichenau wie an allen Neubauvierteln sicher auch objektiv einiges kritisieren. Aber zumindest bei der Infrastruktur wurde wenig falsch gemacht. Es gibt eigentlich alles, was man braucht. Mehrere Kindergärten, Volksschule, Hauptschule/Mittelschule, Gymnasium, eine (später zwei) katholische, eine evangelische Kirche, zahlreiche Grünanlagen und Spielplätze, die erwähnten (früher besseren) Einkaufsmöglichkeiten, guten ÖPNV-Anschluss, Vereine (Feuerwehr, Musikkapelle, Schützen, Sportvereine…)

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    2024/01/22 at 1:50 pm
    • From Manfred Roilo on Häuserlinien

      Dann freue ich mich für alle Bewohner des Stadtteiles Reichenau – und nix für ungut, Herr Stefan

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      2024/01/22 at 2:02 pm
      • From Stefan on Häuserlinien

        Wie es heute ist, da zu wohnen, weiß ich auch nicht (bin seit über 20 Jahren weg). Es hat sich ja viel verändert, gerade in den letzten Jahren.

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        2024/01/22 at 10:59 pm
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