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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Josef Auer on Das Theresianum

    Wenn man die alten Zeitungen liest, gewinnt man den Eindruck, dass es sich bei diesem Gebäude schon vom baulichen Zustand her geradezu um eine „Horror-Schule“ gehandelt hat. Die Innsbrucker Nachrichten vom 15. Feber 1902 berichten: „In längerer Ausführung weist der Bürgermeister darauf hin, dass die Innsbrucker Bürger auf das Staatsgymnasium nicht gut zu sprechen sind. Es wird viel geklagt über den baulichen Zustand der Schule, die Zimmer sind sehr tief, schlecht beleuchtet, sodass es vielen Schülern unmöglich ist, dem Unterricht zu folgen. Die Heizung ist nach dem alten System, es ist keine Ventilation vorhanden, die Closettzustände sind schlecht. Es fehlt jeder Turnsaal, überhaupt soll der Bauzustand nicht unbedenklich sein. Aber die Klagen der Bevölkerung betreffen nicht nur das Gebäude, sondern die Schule selbst. Es scheint an dieser Schule die Absicht nicht so sehr darauf gerichtet zu sein, dass alle Schüler das Lehrziel erreichen, nicht nur dass nur die besser begabten Schüler vorwärts schreiten, sondern vielmehr, dass möglichst viele Schüler durch strenge Classification veranlasst werden, vorzeitig das Gymnasium zu verlassen. Die statistischen Zahlen der letzten Jahre führen in dieser Beziehung eine beredte Sprache. Es ist merkwürdig, dass Schüler, welche hier nicht entsprechen, an anderen Gymnasien Vorzugsschüler werden. Am Staatsgymnasium scheint die Tendenz zu walten, dass die Kloster-Gymnasien mehr Schüler erhalten. Die Missstimmung über das hiesige Gymnasium ist eine vielseitige, fast allgemeine, und jeder Vater, der ein Kind im Gymnasium hat, weiß von dieser Leidensgeschichte zu erzählen!“
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    2022/05/17 at 2:51 pm
  • From Josef Auer on Das Theresianum

    In diesem unlängst veröffentlichten Beitrag sieht man auch das schöne Gatter:

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    2022/05/17 at 2:35 pm
  • From Schneider Erwin on Archivding der Woche

    Bei der 3er Stütze gab es sehr wohl einen Zustieg zur Gondelbahn dieser diente zur Versorgung der Bodensteinalm und wir von der Bergrettung luden die Schihaxen welche oberhalb der 3er Stütze verunfallten dort in die Gondel. Die unterhalb der 3er mussten wir mit dem Akia bis zur Hungerburg transportieren. War nicht gerade lustig…………

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    2022/05/17 at 1:17 pm
  • From werner schröter on Neugierde in Wilten

    Etwas weiter westlich, am Spielplatz Orleyweg, kann man noch Spuren der Römer, bzw. der Siedlung Veldidena, finden.
    An der Konzertkurve ist es total vernachlässigt – schade.

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    2022/05/17 at 11:12 am
  • From Tobias Rettenbacher on Europazug

    Entweder hatte ich beim Verfassen einen schlechten Tag oder mein Browser war beleidigt. Nach den Rückmeldungen habe ich erneut gegoogelt und es kam sofort der Wikipedia Eintrag. Danke dennoch für die raschen Antworten Herr Auer und Herr Hirsch 🙂

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    2022/05/17 at 10:38 am
    • From Josef Auer on Europazug

      Jedenfall vielen Dank für diesen wunderbaren Beitrag. So ein Europazug wäre heute auch noch bzw. erst recht eine gute Sache.

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      2022/05/17 at 11:19 am
  • From Josef Auer on Europazug

    Hallo Herr Rettenbacher,
    ich weiß ja nicht welche Suchmaschinen Sie verwendet haben, aber auf Wikipedia gibt es einen Artikel über den Europazug:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Europazug

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    2022/05/17 at 10:27 am
  • From Karl Hirsch on Europazug

    Also beim ersten Googleversuch hab ich schon einmal ein einschlägiges Wiki gefunden, welches ich jetzt aber nicht abschreibe. https://de.wikipedia.org/wiki/Europazug

    Damals war der Europagedanke ein ganz anderer. Auch wenn der Europazug die wirtschaftliche Zusammenarbeit androhte, war in den Köpfen der Menschen der Friedensgedanke eines vereinten humanen Europa vorherrschend, der noch lange in die 50er hinein gültig war bis die dämlichen 68er, die völlig zu Unrecht heutzutage hochgejubelt werden, das politische Denken mit Hassbereitschaft gegenüber allem und jedem zerschossen haben.

    Das zentrale Organ der Vorstellung eines vereinten Europas war damals der heute ein Schattendasein führende Europarat (nicht zu verwechseln mit dem Europäischen Rat, dem Tanzboden der Lobbyistengeimpften EU Minister).

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    2022/05/17 at 10:25 am
  • From Josef Auer on Europazug

    Es gab auch moderne Geräte wie z.B. einen telephonischen Tonbandinformationsdienst. Auf diesem Bild vom 9. August 1952 sieht man wie der Innsbrucker Bürgermeister Franz Greiter gerade das Gerät benutzt. In der Österreichischen Nationalbibliothek gibt es viele hundert weitere Fotos des Europazugs:
    https://onb.digital/result/10BF9FAD

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    2022/05/17 at 10:24 am
    • From Josef Auer on Europazug

      Dieser Tonbanddienst war offenbar eine besonders beliebte Attraktion der Ausstellung. Der Name dafür lautete: „Europa-Telephon“

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      2022/05/17 at 10:33 am
  • From Josef Auer on Europazug

    Der Europazug war eine ERP-Wanderausstellung über den Marshall-Plan. Der Zug mit fünf Eisenbahnwaggons machte in vielen Städten in allen Bundesländern Station. Die Besucher erhielten auch großformatige Broschüren über die Ausstellung. Hier sieht man ein Foto aus dem Inneren des Zuges, aufgenommen während des Aufenthalts in Leoben:
    https://onb.digital/result/10BF9EF7

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    2022/05/17 at 10:15 am
  • From Schneider Erwin on 8 Monate anno 1902 (46)

    Danke ein schönes Bild! Weiß man wem die Mühle gehörte?
    Unsere Schulausflüge abgehend von der Volksschule Amras führten des öfteren an dieser Mühle vorbei. Zu meiner Zeit gab es dort nur mehr das Gemälde des Teufels auf einer Wand zu besichtigen. Der Rest der Mühle war bereits verfallen.
    Unser Lehrer Bramböck erzählte vor Ort immer die schaurige Geschichte von der Mühle……………..

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    2022/05/17 at 9:35 am
  • From Hans Pechlaner on Nachtrag zu "Altbekannt"

    Ein Déjà-vu, denn schon wieder sieht man ein Fass am Dach.

    Jetzt wird’s wirklich spannend.

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    2022/05/17 at 9:16 am
  • From Hans Pechlaner on Bahnwärter Thiel?

    Diese Strassenbahnauffahrt befand sich von 1925 bis 1956 in der Nähe der Kreuzung Neuhauser- mit der Egger Lienz Straße und führte über die Bahngleise. Das Haus im Hintergrund war wohl jenes der Egger Lienz Straße 2, steht heute nicht mehr und sieht nicht gerade taufrisch aus. Hat es bereits Kriegsschäden? Zur Reichsbahnzeit passt die Mütze des Bahnwärters jedenfalls nicht. Dann wären wir hier zeitlich nach 1945.

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    2022/05/17 at 9:06 am
  • From Walter Rangger on Bahnwärter Thiel?

    Der Straßenbahnviadukt ist jedenfalls schon außer Betrieb. Fahrleitungsanlage, Geländer und Bedielung fehlen schon.

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    2022/05/17 at 8:29 am
  • From Karl Hirsch on Perspektive ist alles...

    Links iauf dem Inn sieht man den Schatten des Aufnahmeortes.

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    2022/05/16 at 9:32 pm
  • From Klaus Fischler on Bahnwärter Thiel?

    Stellwerk 1, Innsbruck Westbahnhof? Hinten die Strassenbahnauffahrt zur Überquerung der Bahngleise?

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    2022/05/16 at 9:11 pm
  • From Josef Schönegger on Perspektive ist alles...

    Sieglangersteeg, 1977

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    2022/05/16 at 8:58 pm
    • From Hannes Lechner on Perspektive ist alles...

      Die Aufnahme wurde von einem Personenkorb aus, am Kran (linker Schatten) hängend, gemacht. Der Schatten des Korbs ist beim Hängegerüst ca. Innmitte erkennbar.

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      2022/05/17 at 7:58 am
  • From Christof Aichner on Eine ungewohnte Perspektive

    Vielen Dank für die zahlreichen Hinweise zum möglichen Standort des Hauses, der möglichen Datierung des Bildes und natürlich zu den zahlreichen Details, die dieses Bild bereithält. Ganz besonders peinlich ist natürlich, dass ich den Kamin als Ofen gedeutet habe:)

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    2022/05/16 at 1:12 pm
  • From Manfred Roilo on „Vater Zach“

    Bei Aufräumereien bin ich nun auf das „Arbeitsbuch“ meines Großvaters gestoßen. Es wurde ausgestellt am 7.2.1890 vom Stadtmagistrat Brixen und bestätigt von der K.K. Bezirkshauptmannschaft in Ampezzo, Tirol. Vom 8.5.1898 bis 19.3.1899 arbeitete er bei Josef Zach, in diesem Jahr machte er in Innsbruck die Meisterprüfung, heiratete und pachtete für 8 Jahre die Bäckerei beim Glockengießerhaus in Hötting, danach kaufte er von der Rauchmühle die Bäckerei in der Pradlerstraße 15.

    https://postimg.cc/0MYcYyQ7

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    2022/05/16 at 12:26 pm
  • From Hans Pechlaner on Blick auf Wilten

    Da ist tatsächlich einiges zu erkennen.
    Zum Beispiel der Wiltener Friedhof , angelegt 1877. Die 1885 errichteten Arkaden sind mit Phantasie zu erahnen, die westseitige Totenkapelle von 1890 existieren jedoch noch nicht. Foto muss also wohl vorher entstanden sein.
    Am Fuße der Nordkette erkennt man rechts eine markante helle zungenförmige Narbe im dunklen Wald. Ich tippe mal auf den Höttinger Steinbruch.
    Rechts im Bild steht auch ein großer Holzmast im Vordergrund. Wofür der wohl gut war ?

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    2022/05/15 at 1:10 pm
    • From Manfred Roilo on Blick auf Wilten

      ……. Telegraphenleitung!?

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      2022/05/16 at 9:32 am
      • From Hans Pechlaner on Blick auf Wilten

        Ja, an einen Telegraphen Mast dachte ich ebenfalls, hätte einen solchen um diese Zeit an dieser Stelle aber nicht erwartet. Drähte und die typischen Isolatoren sind zwar nicht erkennbar, fielen aber vermutlich der mangelnden Bildqualität zum Opfer. Ein Isolator ist rechts oben am Mast zwar erahnbar, ein weiterer links etwas darunter. Ein untypisch einzelner Draht scheint sogar zur Nordkette hinauf zu wollen macht das jedoch bloß um meine Sinne zu täuschen.

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        2022/05/16 at 2:09 pm
    • From Manfred Roilo on Blick auf Wilten

      Wird wohl die Telefonleitung nach Igls gewesen sein, wahrscheinlich am Sticklesteig oder schon auf der Villerstraße / Iglerstraße

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      2022/05/16 at 8:14 am
  • From Karl Hirsch on Die Vermessung der Badehose

    Ich versuche gerade mit Belustigung mir eine geometrisch richtige Dreieckshose vorzustellen. Je ein Knopfloch an zwei Ecken und an der dritten einen Knopf, damit zwischen den Beinen durch und an der Hüfte vorbei hinten zugeknöpft. Und dazu die Zirkusnummer des Zuknöpfens.

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    2022/05/15 at 12:55 pm
  • From Karl Hirsch on 8 Monate anno 1902 (46)

    Immerhin eine erneute Erinnerung, wie die Teufelsmühle einst ausgesehen hat. Auffallend auch der dichte Jungwald, vielleicht kann man heute noch unter dem einen oder anderen zur mächtigen Fichte herangewachsenem Baum dahinwandern. Wenn die Gegend nicht vom „Harvester“ kahlgeschoren worden ist.

    Apropos Wandern: Ich amüsiere mich immer über die geschilderten Fußmärsche, die in durchaus modernem Tempo, nicht aber in moderner Kleidung absolviert wurden. Madame hat sich sogar eher schön gemacht. Kein Vergleich zu der funktionellen Outdoor Uniform der heutigen Tage.

    Ich hab ein wenig nachgemessen, so elf bis zwölf Kilometer mußten unsere Heldin und ihre Begleitung an diesem Freitagvormittag zwischen Kaffee und Mittagessen zurückgelegt haben. Wieder muß ich lächeln: Die nur allzu bekannte Aufbruchsbremse „I brauch zerscht an Kaffee!“ hat es als conditio sine qua non also auch damals gegeben.

    Wenn der Kolbenturm das selbe (was sonst?) ist wie der auf neuen Karten eingetragene Kobenturm und der „Hörntnagl“ dem heutigen Pferdegestüt Hörtnagl entspricht, kann man den Weg leicht nachvollziehen. Sollte das „Josefinum“ dem gleichnamigen heutigen entsprechen (in der Beschreibung des Sonntagsausflugs nach Friedberg verwendet die Schreiberin den auch üblichen Namen Stachelburg), dann haben sie am Rückweg von der Teufelsmühle her kommend sogar noch einen kleinen Umweg gemacht, die Villa Cornet ist ja gemäß früheren Recherchen von Herrn Auer beim Volderwaldhof zu verorten. Wenn man da müde gewesen wäre, hätte man trotz Wunderfitz um einen abgebrannten Stadel wohl lieber die Direttissima zum Mittagstisch genommen.

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    2022/05/15 at 11:53 am
  • From Joachim Bürgschwentner on 8 Monate anno 1902 (46)

    Erwischt! Einmal habe ich mir wieder erlaubt, nicht zu überprüfen, ob das Bild vielleicht schon verwendet wurde, ist ja schließlich nicht mehr Innsbruck und wer stellt da schon was ein… tja!

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    2022/05/15 at 9:39 am
  • From Josef Auer on Die Vermessung der Badehose

    Manche neugebauten Schwimmbäder wurden sogar Opfer von Vandalismus. Als man in den 1920er-Jahren in Steinach am Brenner zur Hebung des Fremdenverkehrs das Schwimmbad eröffnete, wurde es kurze Zeit später von Tätern mit großen Schweinebildern und den Lettern „Steinacher Sauausstellung“ angemalt…..

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    2022/05/15 at 9:27 am
  • From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (46)

    Ein herrliches Bild, welches man unlängst auch schon in diesem Beitrag bewundern konnte:

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    2022/05/15 at 9:22 am
    • From Manfred Roilo on 8 Monate anno 1902 (46)

      „Unlängst“ ist gut, Herr Auer! Da sieht man, wie schnell die Zeit vergeht! Dieser Beitrag war immerhin vom 30.12.2020! Aber inzwischen habe ich sogar ein Foto in meinem ersten Album gefunden – aus dem Sommer 1940!!!
      https://postimg.cc/vx6Zxyzy
      Da war für mich die Zeit noch in Ordnung, mein Vater war noch nicht im Krieg, wir machten mit ihm Spaziergänge rund um Innsbruck, so auch über die Teufelsmühle zu den Wiesenhöfen, wo Herr Cincelli (der Name sagt Ihnen, Herr Auer, ja etwas) ein Wochenendhaus hatte.
      Hier sieht man also das Teufelsbild von Mia Arch aus dem Jahre 1939!

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      2022/05/15 at 11:07 am
  • From Manfred Roilo on Neugierde in Wilten

    Davon gab es schon vor langer Zeit etwas: https://innsbruck-erinnert.at/gaaanz-lang-her/

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    2022/05/14 at 5:35 pm
  • From Manfred Roilo on Archivding der Woche

    Die Tafel dürfte von der Viererstütze der Nordkettenbahn unterhalb der Seegrube, die ja beim Neubau nicht mehr notwendig war, sein. Die Gesamtlänge der Sektion Hungerburg – Seegrube beträgt zirka 2885 Meter. Die Stütze 4 wird bei 2458, 25 Meter gewesen sein.
    Bekannter war die Dreierstütze, hier konnte man lange Zeit zusteigen

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    2022/05/14 at 5:30 pm
    • From Hermann Pritzi on Archivding der Woche

      Guten Abend Herr Roilo,
      möchte Ihnen nicht widersprechen, aber ein Zustieg war bei der Dreierstütze nicht möglich, zumindest nicht zur Gondelbahn.
      Zum Einser Sessellift sehr wohl, ich spreche hier von Ende der Mitte der 1960er bis Mitte der 1970er. Ich war damals Mitglied beim
      SCS, war Schiclub Seegrube.

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      2022/05/15 at 9:24 pm
      • From Schier Manfred on Archivding der Woche

        Servus Hermann! Habe eben in dieser Zeit meine Schi beim Schmidhuber Ossi gewaxelt und bin zum ersten Mal (mit sehr sehr zittrigen Knien) mit der Schmidhuber Evi vom Kar heruntergefahren….

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        2022/05/16 at 9:48 am
        • From Manfred Roilo on Archivding der Woche

          Ja, ja – „der König der Nordkette“! Einer seiner Sprüche: „So isch des bei uns – do kennen mir nix!“

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          2022/05/16 at 12:37 pm
          • From Hermann Pritzi on Archivding der Woche

            Danke Herr Roilo für die Erklärung, konnte mich an die Zustiegsmöglichkeit nicht mehr erinnern.
            Der Chef der Schischule Moser war auch eine anerkannte, sympathische Persönlichkeit auf der Nordkette.

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            2022/05/16 at 1:23 pm
      • From Manfred Roilo on Archivding der Woche

        Habe ich gerade entdeckt: Dieser Zustieg ab 1937 wurde sogar im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/fruehjahr-auf-der-seegrube-i/ vermerkt!

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        2022/05/15 at 11:19 pm
      • From Manfred Roilo on Archivding der Woche

        Grüß Gott, Herr Pritzi! Wegen der Zustiegsmöglichkeit bei der Dreier hätte ich wetten können, ich konnte mich noch gut an den Steg von oben her zur Stütze erinnern! Zur Sicherheit habe ich nun nachgeschaut: Das war tatsächlich von 1937 bis 1966 möglich! Durch eine Lawine wurde diese ‚Brücke‘ zerstört und nicht wieder aufgebaut!

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        2022/05/15 at 11:13 pm
  • From Karl Hirsch on Neugierde in Wilten

    Ich würde eher sagen: Da fährt die Eisenbahn zehnmetertief mitten durch. Nichts mehr übrig seit dem Bau der Konzertkurve. Nur gegenüber der Neurauthgasse sieht man in der vegetationsarmen Jahreszeiten einen kläglichen Rest des Kastells. Herr Werner Schröter, der sporadisch hier postet, hat mich darauf aufmerksam gemacht.

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    2022/05/14 at 2:57 pm
  • From Karl Hirsch on 700 Jahre verboten schön

    „… postmedieval-prätalibanesken Sittlichkeitsvorstellungen der katholischen Kirche“ – Kööööst-lich! Herr Hofinger.

    Noch keine Zwanzig, aber schon Führerschein. Lustige Gruppe ehemaliger Mitschüler. Tiefe Nacht. Was noch anstellen? Spontaner Einfall: „Mir fohrn zum Lanser See schwimmen!“ Stimmchen aus dem Hintergrund: „I hun ka Badhosen!“ Brüllendes Gelächter. 4 (vier!) Autos unter Dampf gesetzt und hinauf zum See, beim See (am Ufer) geparkt und Stimmchen aus dem Hintergrund (teilweise von Platschgeräuschen übertönt) „I hun ka Hondtuach!“ – Hm, eigentlich wahr, trotzdem platsch! Handtuchbedenkender flüchtet sich in die Ausrede „I paß au ob wer kimb!“, Heimfahrt in Sparadjustierung in der sicheren Überzeugung, etwas absolut Verbotenes getan zu haben. Handtuchbedenkender Hattiwari als einziger Trockener reuezerknirscht vor sich hin murmelnd.

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    2022/05/14 at 2:39 pm
  • From Joachim Bürgschwentner on ... und der Jüngste.

    Vorsicht, was Sie sich wünschen, Herr Auer. Sowohl Matthias Egger als auch ich haben unsere Dissertationen zu diesem Bereich geschrieben und Bildmaterial gäbe es im Stadtarchiv auch genug. Das könnte also leicht eine 100-teilige Serie werden – den Innsbruck-Bezug müsste man halt sehr angestrengt suchen. 🙂

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    2022/05/14 at 10:38 am
  • From Hans Pechlaner on Eine ungewohnte Perspektive

    Ja, Herr Roilo, da werden Sie nicht Unrecht haben. Ich ließ mich da zu sehr von der vermeintlichen Höhe des Kamera Standortes ablenken. Von der Johanneskirche aus würde die Höttinger Kirche hinter der MariaHilf Kirche liegen. Aus Richtung der Ursulinenkirch sähe man dahinter den Planötzenhof. Hier stehen wir also in etwa in der Mitte.

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    2022/05/14 at 9:18 am
  • From Alois Muglach on Eine ungewohnte Perspektive

    Vor 1911, da von der Neuen Höttinger Pfarrkirche noch nichts zu sehen ist …

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    2022/05/14 at 7:03 am
  • From Josef Auer on Promenadenkonzert?!

    Der Balkon war in den Jahren vor dem Abriss, wie z.B. auf Fotos vom Jahr 2005 zu sehen, nicht mehr vorhanden.

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    2022/05/13 at 11:04 pm
  • From Josef Auer on Promenadenkonzert?!

    Im Parterre dieses Hauses war später die Einfahrt zur Parkgarage des Kaufhaus Tyrol.

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    2022/05/13 at 11:03 pm
  • From Josef Auer on Promenadenkonzert?!

    Dazu passt auch dieses Baustellenfoto aus der Erlerstraße – ebenfalls ein Beitrag aus Egger´scher Feder! Die Stuckfassade des Hauses ist deutlich wiederzuerkennen:

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    2022/05/13 at 11:00 pm
  • From Manfred Roilo on Eine ungewohnte Perspektive

    Dieses Haus sieht man auch auf dem Bild zum Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/panoramablick/comment-page-1/#comment-12019 (in der Seitenansicht, allerdings ohne Gerüst am First vor dem Kamin).

    Ich habe dieses Gestell etwas vergrößert – es schaut aus, als ob ein Weinfass am First stehen würde!! Schon etwas eigentümlich!

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    2022/05/13 at 10:55 pm
    • From Karl Hirsch on Eine ungewohnte Perspektive

      Umgeben von lauter Wasser, was soll da eine theoretisch mögliche Regenwassertonne. Kein Wasser im oberen Stockwerk? Und nutzen kann man nicht mehr wie es nachregnet. Aber Wassertragen kann eine Plackerei sein.

      Ich hab ein altes Panoramabild von Innsbruck aus der Zeit, wo der Innsteg schon und die alte St. Nikolauser Kirche noch steht. Im Ausschnitt sieht man das Haus in der aktuellen Konfiguration mit mächtigen Kaminen und eben diesem Gestell und den Bäumen. Grad, damit man es von der anderen Seite auch sieht. Zur Lösung trägt es nichts bei.

      https://postimg.cc/N9XGcxf3

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      2022/05/14 at 7:49 am
      • From Walter Rangger on Eine ungewohnte Perspektive

        Spekulation: Das Wasser im Fass hat sich (zumindest in der warmen Jahreszeit) durch die Sonne erwärmt und man hatte warmes Badewasser ohne es am Herd erhitzen zu müssen.

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        2022/05/14 at 9:27 am
      • From Manfred Roilo on Eine ungewohnte Perspektive

        Das Haus hatte wahrscheinlich wegen seiner Lage eine eigen Wasserversorgung mit diesem Fass als Reservoir am Dach. Das Wasser wurde hinaufgepumpt. Habe da gerade etwas Fortschrittliche gefunden – bereits 1869 in den IN:
        https://postimg.cc/LnFkTvNs

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        2022/05/14 at 8:22 am
  • From Josef Auer on ... und der Jüngste.

    Eine kleine Serie über Postkarten der Kriegsfürsorge im 1. Weltkrieg wäre interessant.

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    2022/05/13 at 10:34 pm
  • From Walter Dobler on Grenzenlos unspektakulär

    Ecke Amthorstraße – Pestalozzistraße in den 60-er Jahren mit reichhaltigem Süßwarenangebot für uns Kinder und legendärer Stammkundschaft beim Stehbierausschank.

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    2022/05/13 at 10:09 pm
  • From Hans Siegl on Ein Bus mit Fühlern

    Toll, die vielen schönen Bilder und aufschlussreichen Kommentare. Zum Gräf und Stift Bus – die „Fühler“ hießen Peilstangen.

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    2022/05/13 at 8:00 pm
  • From Manfred Roilo on Eine ungewohnte Perspektive

    Ich bin inzwischen draufgekommen: Wenn man zwei Links in einem Kommentar aufnimmt, dann dauert es eine Ewigkeit! Da muss erst nachgeschaut werden, was da los ist!!

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    2022/05/13 at 6:30 pm
    • From Josef Auer on Eine ungewohnte Perspektive

      Ja, stimmt! Bei mehr als einem Link gelangen die Kommentare in eine Warteschlange und müssen erst händisch freigeschaltet werden.

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      2022/05/13 at 11:11 pm
  • From Manfred Roilo on Eine ungewohnte Perspektive

    Habe erst jetzt in den PC geschaut – ja, es hat eigentlich schon beim ersten Male geklappt, sie stehen ganz oben! Wir waren nur wieder einmal zu ungeduldig.!

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    2022/05/13 at 6:26 pm
  • From Walter Rangger on Der Beste möge gewinnen

    siehe auch

    zum Altstadtfest im Mai 1975.

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    2022/05/13 at 5:43 pm
  • From Karl Hirsch on Eine ungewohnte Perspektive

    en detail:

    https://postimg.cc/qh6rXqT4

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    2022/05/13 at 3:02 pm
  • From Karl Hirsch on Eine ungewohnte Perspektive

    Ein Versuch noch.

    https://postimg.cc/jCJqygxP

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    2022/05/13 at 3:01 pm
  • From Hans Pechlaner on Eine ungewohnte Perspektive

    Standort des Photographen könnte der Höhe nach eventuell Dach oder Turm der Johanneskirche gewesen sein.

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    2022/05/13 at 2:41 pm
  • From Manfred Roilo on Grenzenlos unspektakulär

    Schillerstraße (Park) – hier gab es auch Obst!

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    2022/05/13 at 1:03 pm
  • From Hermann Pritzi on Grenzenlos unspektakulär

    Haller Straße, westlich Gasthaus Dollinger, kurz vor der Anton-Rauch-Straße.
    Dieser Kiosk steht immer noch unverändert, ist aber auch schon seit längerer Zeit geschlossen.

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    2022/05/13 at 12:02 pm
  • From Karl Hirsch on Eine ungewohnte Perspektive

    Also nocheinma in Kurzforml ohne Visualisierung, nachdem der bebilderte Kommentar zur Begutachtung ins Nirwana verschwunden ist.

    Karten zeigen, daß das Haus zwischen Inn und Kanal gestanden sein muß. Punkt.

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    2022/05/13 at 11:44 am
    • From Manfred Roilo on Eine ungewohnte Perspektive

      Ja, Herr Hirsch, Sie haben sicher recht! Das Foto dürfte von einem Hausdach der Innrain – Häuserzeile aufgenommen sein (der „Ofen“ ist ein Kaminaufsatz!). Auf der „Halbinsel“ zwischen Inn und Triftkanal sieht man auf vielen alten Plänen ein einzelnes Haus stehen. Nur: Was war das für ein Haus mit diesem besonderen Dachaufgang und Dachaufbau samt dem übergroßen Kamin?

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      2022/05/13 at 2:09 pm
  • From Schneider Erwin on Grenzenlos unspektakulär

    Man kann sagen Innsbruck war mit Kiosken und Tabak Trafiken gut bestückt.
    Zur Erinnerung – bei Erzherzog Eugen Strasse – Ecke Bethovenstrasse am Grund vom Wonheim Saggen befand sich auch ein Kiosk. Dieser steht heute noch. Allerdings ist er geschlossen.

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    2022/05/13 at 11:15 am
  • From Erwin Schneider on Ansprache oder Auktion? - die Zweite

    Das waren noch Zeiten alls die Kreuzung am Stocker Eck noch von Polizisten geregelt wurde. Später kam dann eine Glashäuschen damit der Beamte nicht den Wetterunbillen ausgesetzt wat. Zur Weihnachtszeit stapelten sich dort die Weihnachtsgeschenke für die dort dienstmachenden Polizisten. Weinflaschen und Hochprozentiges waren an der Überzahl………………

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    2022/05/13 at 11:04 am
  • From Josef Auer on Eine ungewohnte Perspektive

    Nach 1891, wohl aber noch vor 1900.

    Am 1. Juli 1883 wurde der Tiroler Landesfriedhof Mariahilf geweiht, die Arkaden und die Friedhofskapelle folgten jedoch erst 1891.

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    2022/05/13 at 10:24 am
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