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Essbare Souvenirs

Essbare Souvenirs

Haben Sie schon einmal von dem sagenumwobenen essbaren Souvenir aus Tirol gehört? Der „Zelten“! Es ist ja nicht so, dass ich eine Aversion gegen Zelten habe, ganz im Gegenteil sogar, jedoch sehe ich diesen nicht gerade als Souvenir an. Schließlich gibt es meiner Ansicht nach in ziemlich jeder deutschsprachigen Region eine Art von Früchtebrot – oder irre ich hier?

Die Rückseite des Flugzettels mit Übersetzungen.

Wie dem auch sei, sehr praktikabel finde ich an diesem Flugzettel der Bäckerei Kröll die Übersetzungen der Beschreibung auf Englisch, Italienisch und Französisch. Sollte mich nun eines winterlichen Tages ein Tourist der Landeshauptstadt nach diesem Backwerk fragen, dann kann ich ihm sofort eine passende Beschreibung herunterradeln.

(Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck, Fl-1165)

Dieser Beitrag hat 3 Kommentare
  1. Wenn das GooglemFoto vom Dezember 2017 noch aktuell ist, hat man auf Struuudäl ungestellt, auch wenn es noch Zelten gibt.

  2. EIne kleine terminologische Anmerkung: ich glaube, es war „herunterradeln“ gemeint. „Rädern“ war die mittelalterliche Foltermethode. Das würde die Tourist:innen nicht freuen. 🙂

    1. Da haben Sie nicht unrecht Herr Schneiderbauer. Es wurde jetzt korrigiert, wenn auch ein gewisses Folterelement beim Thema vorhanden wäre 🙂

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