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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Karl Hirsch on Mord!!!

    Eine der Frauen wird am Tag darauf festgenommen, da sie ihren elenden Knittertschako aus Sackleinen gegen den eleganten Hut des armen Opfers, welches bis zuletzt an einen Scherz geglaubt hat, getauscht hat. Des Opfers Hut wurde prompt von einer Nachbarin erkannt und als gestohlen vermutet. Zur Rede gestellt, versuchte das entmenschte Frauenzimmer zu flüchten, was durch einen zufällig in der Nähe befindlichen Schutzmann vereitelt werden konnte. Der Haupttäter versuchte sich mit einem Schwächeanfall herauszureden, bei welchem ihm das Messer der Flachsbreche entglitten sein soll. Er behauptete bis zu seiner eigenen Enthauptung, dass es eine Photographie eines unbekannten Lichtbildners gäbe, welche die Scherzhaftigkeit des Geschehens bewiese. Leider konnte er den Namen des Unbekannten nicht nennen. Dieser wieder hütete sich, als Zeuge in die Sache hineingezogen zu werden. Die zwei Teile der Leiche wurde übrigens mit einer im Bild links erkennbaren Schubkarre zum tiefen, nicht mehr verwendeten Brunnen gebracht. Als Motiv für die Tat wurde Erpressung vermutet, was angesichts der heiteren Freiwilligkeit des Opfers ausgeschlossen werden kann. Aber das Beweisfoto tauchte erst später in einem den damaligen Menschen nicht erklärbaren (sowas wie Telegraphen, nur Bilder) Internet auf. Im übrigen bin ich froh, dass man auf die Frage: Wo war das? verzichtet hat.
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    2022/06/29 at 10:03 am
    • From Hans Pechlaner on Mord!!!

      Sehr wahrscheinlich hat es sich so abgespielt. Nur bei der Flachsbreche muss ich entschieden protestieren, denn hier handelt es sich eindeutig um eine Strohschneide. Eine Flachsbreche wäre in Ermangelung einer scharfen Schneide weit harmloser. Vielleicht saß auch das Opfer diesem Irrtum auf?

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      2022/06/29 at 10:33 am
      • From Karl Hirsch on Mord!!!

        Ich konnte eben garnicht hinschauen…

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        2022/06/29 at 11:30 am
  • From Hans PECHLANER on Mord!!!

    Die Komplizin trägt prophylaktisch schon mal eine Trauerarmbinde, wohl um ihre Mittäterschaft anschließend zu verschleiern. Am Ausgang der Handlung ist daher nicht mehr zu zweifeln.

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    2022/06/29 at 9:44 am
  • From henriette.stepanek on Wir schreiben...

    1943, als ich vom 15.12.1943 bis zum 23.12.1943 mit Mama und Nonna bei meiner Tante im Stamser Stöckl gewohnt habe (vorher Maximilianstraße 3, beim Angriff am frühen Nachmittag zerstört worden) – da roch es im Hausgang des Gh.Stamser nach Pökelflüssigkeit. Der damalige Metzger hieß Hiltpolt.

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    2022/06/29 at 8:20 am
  • From henriette.stepanek on Wir schreiben...

    Wie gut, daß Herr Pfarrer Göhlert nur die Fassade des ehrwürdigen Gasthofs Stamser aufgenommen hat – und nicht auch jene altehrwürdige Kultureinrichtung, deren bloße Erwähnung in der „Höttinger Nudl“ alljährlich für Gelächter und Schenkelklopfen sorgte: den „Stamser Doppeldecker22, diese WC-Anlage (ohne „W“), mit 2 Sitz- und etwa 8 Stehplätzern, alles aus Holz gefertigt – und auch von der Wohnpartei im Parterre des „Stamser Stöckl“s zu benützen .
    (von 1939 – 1952 Onkel und Tante von mir)
    Herrn Pfarrer Göhlert hätte möglicherweise „der Schlag getroffen“

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    2022/06/29 at 8:06 am
  • From Wolfgang Kluibenschädl on Baulücke in Wilten

    Auf dem Stadtplan von 1907 von Josef Redlich
    https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&category=Detailkarten_georef&scale=4513.99773337655&centerx=1267722.8615978693&centery=5984264.891875875&centerspatial=102100
    ist das Areal südlich der Fischerstraße noch völlig unbebaut.
    Sieben Jahre später (Stadtplan von Redlich 1914) weist es bereits eine lockere Verbauung auf. https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&category=Detailkarten_georef&scale=4513.99773337655&centerx=1267722.8615978693&centery=5984264.891875875&centerspatial=102100 (siehe das Portal: Historische Karten Tirol)
    Ich denke, dass die Hausnummer des Objektes Zollerstraße 5 seit der Errichtung keine Änderung erfahren hat. Davon ausgehend, kann festgestellt werden, dass das Gebäude Zollerstraße 5 schon im August 1911 existierte. (Innsbrucker Nachrichten, 14. August 1911, S. 12, „Sonnige Wohnung“) https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19110814&seite=12&zoom=33&query=%22Erker%2C%2BMagdzimmer%2C%2BK%C3%BCche%2C%2BBalkon%2C%2BZollerstra%C3%9Fe%22~90&ref=anno-search
    Wenn das Foto diesem Zeitpunkt hergestellt worden wäre, musste es auf dem Lichtbild abgebildet sein. Anhand der Bauakten können sie den Zeitpunkt der Herstellung weiter zurückdatieren. Ohne Einsichtnahme in die genannten Stadtpläne lassen sich diese Aussagen nicht verifizieren nachvollziehen. Siehe daher den Kartendienst des Landes Tirol.
    Anm.: Die auf dem Plan Redlich von 1914 eingezeichnete Kirche Wilten West wurde wegen des Ausbruches des 1. Weltkrieges nicht umgesetzt und später an anderer Stelle errichtet.

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    2022/06/28 at 11:19 pm
  • From Josef Auer on Mord!!!

    Es ist anzunehmen, dass der Täter im Lauf der letzten 75 Jahre Kleidung und Aussehen mehrfach verändert hat. Der Täter und seine Komplizin könnten heute z.B. so aussehen:

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    2022/06/28 at 11:01 pm
  • From Josef Auer on Die Schwarzen Mander (IX.)

    Kaiser Max wurde mit 23 Jahren zum ersten Mal Witwer, er war 2 Jahre jünger als seine 1. Gemahlin Maria von Burgund.

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    2022/06/28 at 9:54 pm
  • From Josef Auer on Die Schwarzen Mander (IX.)

    Einspruch, lieber Herr Wirth! Im Text steht, dass Maria von Burgund mit 35 Jahren gestorben sein soll. In Wahrheit war sie aber erst 25 Jahre alt. Sie wurde nämlich anno 1457 geboren und starb 1482.

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    2022/06/28 at 9:51 pm
  • From Josef Auer on Die Schwarzen Mander (IX.)

    In diesem Beitrag sieht man interessanterweise die Statue der Maria von Burgund anlässlich ihrer Translozierung im 2. Weltkrieg nach Kundl:

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    2022/06/28 at 9:46 pm
  • From Josef Auer on Pension mit tragischer Geschichte

    In der Villa Mignon war einige Dekaden früher Herr Victor Schwarz, Mitgründer des berühmten Kaufhauses Bauer & Schwarz, wohnhaft.

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    2022/06/28 at 9:11 pm
    • From Hans Pechlaner on Pension mit tragischer Geschichte

      Aus den historischen Adressbüchern (https://www.innsbruckerinnen.at) geht ab 1940 auch das neue Besitzerehepaar nach der oben erwähnten Arisierung und Zwangsversteigerung hervor. Das ist heute für jedermann von der heimischen Couch aus leicht eruierbar. Auch wenn man davon ausgehen darf, dass solche Versteigerungen kaum diskriminierungsfrei abliefern, wird im konkreten Fall hier nichts näheres berichtet.

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      2022/06/29 at 10:21 am
  • From Josef Auer on Die Sill mit Sankt Bartlmä

    Auf dieser Darstellung aus dem 17. Jahrhundert sind das Kirchlein St. Bartlmä und die Sill ebenfalls gut zu erkennen:

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    2022/06/28 at 6:38 pm
  • From Josef Auer on Die Sill mit Sankt Bartlmä

    Sie sind ein Engel, lieber Herr Aichner!

    Zu dieser Gegend passt auch dieser Beitrag:

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    2022/06/28 at 3:14 pm
  • From Manfred Roilo on Die Sill mit Sankt Bartlmä

    Ein herrliches Bild – wann wurde es aufgenommen? Weiß jemand mehr über die verschiedenen Gebäude?

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    2022/06/28 at 12:09 pm
    • From Karl Hirsch on Die Sill mit Sankt Bartlmä

      Neben der erwähnten Stiftsmühle rechterhand des Kirchleins vermute ich im Gebäude mit dem kleinen Schornstein direkt an der Sill einen Vorläufer der Fa. Oberhammer, die Eisen verarbeitete und deren Grundform heute noch zu erahnen ist.

      Interessanterweise schreibt ein Dr, Hans Wieser in einem Artikel über die Kleine Sill (Sillkanal) im Amtsblatt Nr. 7 1949, dass die Stiftmühle noch besteht. Auf der nächsten Seite beschreibt er aber die Bombenverwüstungen des deshalb zugeschütteten Kanals. Wurde die Stiftsmühle jetzt von Bomben zerstört oder wegen Wassermangels abgerissen?
      https://amtsblatt.stadtarchiv-innsbruck.at/bild.php?id=1212

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      2022/06/29 at 7:40 pm
  • From F Baumgartner on Der Allerheiligenhof (oder auch nicht)

    Ich kann noch einmal bestätigen: Der abgebildete Hof ist der sog. Sennerhof, der – und daher vermutlich die Verwechslung – auf dem Grund der ehemaligen „Gottsallerheiligenkirche“ errichtet wurde (1375 geweiht, 1786 profanisiert und in der Folge abgerissen). Erkennbar ist dabei die ehemalige Friedhofsmauer, die auch heute noch existiert. 1984 wurde der Hof abgerissen, heute stehen dort Reihenhäuser mit spitzen Dächern.

    Der Hof auf dem zweiten Foto im Vordergrund ist der Berchtoldshof.

    Ein Bild vom Allerheiligenhof, der sich südwestlich dieser Stelle befindet ist wie oben erwähnt hier abgebildet

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    2022/06/27 at 4:22 pm
  • From Walter Rangger on Das Vorbild

    Das Bild wurde in der Kleingartenanlage Osterfeld in Amras aufgenommen.

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    2022/06/27 at 12:11 pm
  • From Manfred Roilo on Achtung - Panzer!

    Ob das überhaupt in Innsbruck ist???

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    2022/06/27 at 7:54 am
    • From Walter Rangger on Achtung - Panzer!

      Die Bilder 1 und 2 wurden wahrscheinlich in Hall am Unteren Stadtplatz aufgenommen.

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      2022/06/27 at 12:08 pm
      • From Josef Auer on Achtung - Panzer!

        Bingo! Die beiden Fotos wurden in Hall und nicht in Innsbruck aufgenommen. In den betreffenden Gebäuden am Unteren Stadtplatz befinden sich heute der Gasthof Goldener Hirsch und eine Filiale der Hypo Tirol Bank. Die Häuser haben sich nur wenig verändert.

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        2022/06/27 at 12:21 pm
        • From Pascal Wirth on Achtung - Panzer!

          Lieber Herr Rangger, lieber Herr Auer,

          vielen Dank für die Aufklärung, da haben sich wohl wirklich ein paar Fotos von außerhalb eingeschlichen in das Album

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          2022/06/27 at 3:08 pm
    • From Pascal Wirth on Achtung - Panzer!

      Ja es ist leider schwer zu sagen – alle anderen Bilder des Albums sind aus Innsbruck, auch diejenigen, die auf derselben Seite sind wie diese; aber es ist so wenig von der Umgebung zu sehen, dass es nicht klar ist.

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      2022/06/27 at 9:23 am
  • From Hans Pechlaner on Das Vorbild

    Hier konzentriert sich die Neurose auf alles-gleich lang-abschneiden-müssen.
    Mögliche Bezeichnungen hierfür wären:
    Golf-Green-Fieber
    Wimbledon-‚Ras’ierer
    Oder einfach Monkismus.
    Ein wissenschaftlichen Anspruch bleibt freilich allen verwehrt, vielleicht gibt’s die passende Beschreibung bereits.
    Aber Herr Hirsch fragt bzw. frug ja speziell nach einem Fachbegriff für den einfachen Friseurismus. Dazu fällt mir nur Coiffurismus ein.
    Und ich meine das genauso ernst.

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    2022/06/26 at 11:09 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Grünes "H" auf gelber Rundscheibe

    Ich bedanke mich für diese sehr interessanten Ausführungen und Bilder zur Geschichte einer wichtigen städtischen Infrastruktur.
    Ich sehe auch zum ersten Mal eine Bushaltestelle vor Umstellung auf Linienbuchstaben, in diesem Fall der Buslinie 6 nach Amras, damals Konkurrenzprodukt des KVI zur LBIHiT-Straßenbahnlinie 3.

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    2022/06/26 at 10:04 pm
  • From Karl Hirsch on Das Vorbild

    Nicht ernst nehmen: Gibt es eigentlich einen wissenschaftlichen Namen für die schreckliche alles-abschneiden-müssen-Neurose, complexus abscisionis urgens (CAU) vielleicht? Friseure ausgenommen.

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    2022/06/26 at 5:54 pm
  • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (37)

    Selbstverständlich in Roppen! Dahinter der Acherkogl oberhalb von Ötz

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    2022/06/26 at 1:55 pm
    • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (37)

      Eigenfoto vom 27.2.2019 von der gegenüberliegenden Talseite (Tschirgantfuß – Alte Reichsstraße)

      https://postimg.cc/62MPj5rz

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      2022/06/26 at 2:16 pm
  • From Karl Hirsch on Nostalgiebremse

    Mich fasziniert immer wieder das Straßenschild „Bundesstraße 182“, die als Hauptstaße von der Brennerstraße quer (oder längs?) durch die Stadt zur Hallerstraße führte.

    Ansonsten ist gottseidank die alte Bausubstanz erhalten geblieben. Die einstens projektierte Beton- oder besser (Beton ist nicht wegzudenken) Architekturorgie „Servicezentrum Wilten“ blieb beim Merkurgebäude am anderen Ende der Engstelle hängen.
    Und ja, es ist schöner. Aber war das Palais Rauscher nicht hinter dem mir unbekannt so benannten Haus mit der Speisewerkstatt? Und die gekappte Straßenbahn möchte ich heute sehr gern benutzen können. Anbei ein Foto von beiden: Dreier und Rauscherpalais nach meiner Variante. Für Nostalgiekranke zum Ausweinen 🙂 .
    https://postimg.cc/ykhBqyTb

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    2022/06/26 at 10:25 am
  • From Josef Auer on Nostalgiebremse

    Damals waren die Immobilien- und Grundstückspreise viel besser.

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    2022/06/26 at 10:18 am
    • From Gérard Wachter on Nostalgiebremse

      Ich meine, sie waren viel schlechter!!

      Wer gespart hat, verzichtet, und sich was Eigenes angeschafft hat, hat mindestens bis jetzt alles richtig gemacht!
      Wer liederlich gelebt, das Geld versoffen oder verhurt hat, und nichts aufgebaut hat, nicht.

      Die Immobilienpreise sind überall in den Städten hoch, in allen, europaweit, und weltweit. Wir sind keine Insel, und brauchen auch keine kommunistischen Experimente, um allen Zuzugswilligen ohne Gegenleistungen anzubieten, wofür die Altvorderen ein Leben lang geschuftet haben!

      Die Tirolerinnen und Tiroler sind frei und unabhängig von der Obrigkeit, endlich!!
      Sie müssen keine Existenzängste haben.

      Wir laufen heute Gefahr, eben die Vermögen der Tirolerinnen und Tiroler, die sie ehrlich und anständig aufgebaut haben, wieder zu verlieren, wenn es nach einigen wenigen geht!

      Nein, die Immobilien- und Grundstückspreise sind heute besser, meine ich.

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      2022/07/12 at 4:01 pm
  • From Karl Hirsch on Heavy Metal

    Das einzig eindeutige: Weit weg von Hötting, nicht Pradl und die Walze arbeitet auf einer Rampe.

    Bau der Konzertbrücke?

    Die Baracken passen dorthin, Reste standen noch lange dort, und hinten sähe man dann tatsächlich die Neuhauserstraße. Das Köllensbergergelände blieb bis zum Bau der Seniorenresidenz nahezu unberührt.

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    2022/06/26 at 7:24 am
    • From Manfred Roilo on Heavy Metal

      Mir war schon klar, dass diese Bauarbeiten nichts mit der späteren Verbauung der Köllenspergergründe mit Seniorenresidenz und Hypo zu tun hat und dass dieses Bild aus der ersten Hälfte der Fünfziger stammt, aus einer Zeit also, in der mein Leben als „Baumensch“ (danke, Herr Morscher!) begann. Ich hatte mich beim Betrachten des Bildes voll auf Nordkette (speziell Höttinger Graben), diversen Türmen im Hintergrund und die charakteristische Häuserzeile mit großen Bäumen davor konzentriert und dachte an die Herstellung des Eisenlagerplatzes der Firma Eisen Köllensperger. Auf die Konzertkurve hatte ich ganz vergessen! Aber wenigstens Neuhauserstraße hat gepasst!

      Ja, Herr Hirsch, es ist sicher ein Baustellenfoto vom Bau der Konzert-Kurve (1953 – 56, Einweihung April 1956).

      Zu einer Baustelle aus dieser Zeit passt alles: Von der statischen Walze im Mittelpunkt (vor dem Aufkommen von Vibrationswalzen wurden diese Geräte verwendet, die nur auf Grund ihres Eigengewichts eine Verdichtung der Schotterlage herbeiführten), über die Bekleidung der Bauarbeiter, den vielen Baracken (RAD-Baracken) für die Unterbringung der großen Anzahl der damals notwendigen (und auch vorhandenen) Arbeiter, der Holzscheibtruhe mit Eisenrad (ich hoffe ich sehe das richtig) bis zu den herumliegenden gerippten Diesel-, Öl und Bitumen/Teerfässern.

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      2022/06/26 at 9:22 am
  • From Manfred Roilo on Heavy Metal

    Ich glaube, ich habe von „innsbruck-erinnert“ geträumt – eh klar. Ich bin mit dem Foto der Straßenwalze in meinem Hirnkastl eingeschlafen. Die Frage nach der Walze war ja verhältnismäßig einfach: Es handelt sich um eine statische Dreiradwalze – also mit drei glatten Bandagen, wie man die Räder einer Straßenwalze nennt. Angetrieben ist sie durch einen Dieselmotor. Es könnte eine Walze der Firma Kälble sein (??).

    Aber wo befindet sich die Baustelle? Geträumt habe ich, dass wir in Wilten sind, die Häuserflucht könnte die Westseite der Neuhauserstraße sein, und es geht um Bauarbeiten auf den Köllenspergergründen (Eisen Köllensperger)

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    2022/06/26 at 12:55 am
  • From Hans Pechlaner on Vor dem Stau

    Außer dem Verkehr verlagern sich seither auch die allmorgentlichen Staus im selben Bereich auf die Autobahn.

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    2022/06/25 at 2:57 pm
  • From Josef Auer on Sim City Wilten

    Im Plan von 1893 steht kurioserweise „Triumpf Pforte“ mit F statt Triumphpforte.

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    2022/06/25 at 12:48 pm
  • From Manfred Roilo on Vor dem Stau

    Ich habe mir das Gleiche gedacht, als ich den Artikel las! Ich denke noch mit Schaudern an die Staus aus dem Oberland auf der Bundesstraße zwischen Zirl und der Stadt!

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    2022/06/25 at 12:18 pm
  • From Karl Hirsch on Vor dem Stau

    Links sieht man noch den kargen Rest des einstigen Sonnenburghügels, auf welchem einst das Gericht Sonnenburg seines Amtes waltete. Von der Sonnenburg sind nur Ruinenreste übrig gewesen., aber es war ein schöner Waldhügel. Die Autobahn machte auch dem die Bundesstraße umgehenden Weg den Garaus, der einst vom Sonnenburgerhof über den ebenfalls abgetragenen Reisachhof nach Gärberbach führte.

    Der Titel „Vor dem Stau“ wird den damaligen Verhältnissen nicht ganz gerecht. Endlose Kolonnen zum Brenner zur Reisezeit mit teilweisem Stillstand von Matrei bis zum Brenner und fast bis Innsbruck zu den Hotspots Ostern und Pfingsten gab es schon damals. Auch im Unterland staute die Ampel an der Schwazer Innbrücke den Verkehr aus Innsbruck teilweise bis Volders durch, und in die andere Richtung ebenso. Insider wußten Schleichwege über Baumkirchen Terfens Vomp Stans Jenbach Kramsach Maria Stein Angath nach Kufstein. Doch auch da kamen die Urlauberkolonnen mit der Zeit drauf, und dann ging garnichts mehr. Die Bundesstraßen waren damals hoffnungslos überfüllt und alles andere als verschlafen.

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    2022/06/25 at 11:47 am
  • From Josef Auer on Sim City Wilten

    In den Innsbrucker Nachrichten vom 18. September 1893 heißt es über die damalige Situation:

    „Um die Mitte unseres Jahrhunderts zählte das Dorf
    Wilten nicht mehr als 116 Häuser mit 1295
    Einwohnern, die ganze Gemeinde hatte zur Zeit,
    als Stafflers Topographie von Tirol erschien,
    nicht mehr als 133 Häuser mit 1547 Bewohnern.
    Bis zum Jahre 1870 war der Baufortschritt und
    die Entwicklung des Ortes noch immer nicht be­-
    deutend, denn damals hatte die Gemeinde auch
    erst 172 Häuser mit 2575 Einwohnern aufzu­-
    weisen. Nun aber gieng es schneller, bei der
    Volks- und Häuserzählung vom Jahre 1880 fan­-
    den sich schon 214 Wohnhäuser mit einer Be­-
    völkerung von 4049 Personen. Aber auch da­
    mals bestand noch von den ganzen heutigen Straßen-
    Zügen und Häuser-Gevierten westwärts und gegen
    Südwesten von der Mosaik-Werkstätte und dem
    Hause Nr. 15 in der Müllerstraße nichts, gar
    nichts als die Kathedral-Glashütte, dann oben
    gegen Süden als weit vorgeschobener Posten der
    Templwirt und von da gegen die Müllerstraße
    herunter da und dort ein Haus in der heutigen
    Templstraße. Von der Andreas Hoferstraße,
    Speckbacher-, Schöpfstraße u. s. w. keine Spur,
    nur einsame Feldwege zogen zwischen den Wiesen
    und Türkenäckern hin. Heute steht dort ein mo­-
    dernes. elegantes Häuserviertel und bald werden
    auch die kleinen Lücken geschlossen sein, die mo­-
    mentan noch gegen das auch in der letzten Zeit
    erst errichtete dermatologische, pathologische und
    anatomische Institut hin offen sind. Entstehen
    doch ganze Häuserreihen mit breiten Straßen,
    Trottoirs etc., wo vor wenigen Monaten noch Kin­-
    der auf den frischgemähten Wiesen sich tummel­-
    ten!“

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    2022/06/25 at 9:12 am
  • From pension heis on Der Allerheiligenhof (oder auch nicht)

    Der Hof am Bild hat der Familie Sauerwein gehört, er war in den beiden letzten Jahren schon mehrmals
    bei Innsbruck erinnert, das Stadtarchiv hat in den Beständen der BFI ein Foto vom Abbrand,
    der Hof wurde nach dem Brand nicht mehr aufgebaut.
    Gastbetrieb gabs nur am Berchtoldshof davor, zwischen beiden Höfen gehts zur Buzzihüte hinauf,
    Der Gasthof Allerheiligenhof ist genau ober der Mittenwald-Bahnstation Allerheiligen.
    Nachdem er eine gewisse Zeit der Familie Flunger gehörte ist er im Volksmund auch als Flungerhöfl
    bekannt.
    Beide Gasthäuser sind heute im Besitz er Familienzweige Berchtold.

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    2022/06/24 at 7:24 pm
  • From Manfred Roilo on Ei(n)s am

    Ich bin nun ganz schneidig und frech und sage: Wiesengasse 12! Was spricht dagegen?

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    2022/06/24 at 5:58 pm
    • From Karl Hirsch on Ei(n)s am

      Sie haben recht, Herr Roilo. Ich bin auf die selbe Gegend durch die Lage relativ zum ferneren Hintergrund (Hafelekar und Hungerburg plus Entfernung zur Nordkette) gekommen. Zum konkreten Suchen auf den obligaten optischen Schwindelzetteln Google Maps und Luftbilder hab ich erst jetzt nach Ihrem Kommentar Zeit gehabt. Was mich zuerst verwundert hat, war die in das halbnoble Dreieck Sillufer-Helblingstraße-Wiesengasse so überhaupt nicht hineinpassende arme Häusl. die Straßenverläufe sind aber absolut stimmig, man steht in der Helbling“straße“ und blickt zum Sillufer. Auch die kleine Verschiebung nach links nach der Wiesengasse sieht man bis heute. Verschwunden ist das schon 1946 erkennbare und bis in die 60er kleine Gartengaus am Eck, Gebaut wurde das große Haus etwa 1953, zehn Jahre später sind Dachfenster zu sehen, heute ein normales Haus ohne Spuren der ärmlichen Anfangszeit.

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      2022/06/25 at 8:58 am
      • From Markus Gollowitsch on Ei(n)s am

        In der Kaufmann Straße HNr. 58 steht ein Gebäude, dass im Kern dieses alte Gebäude sein könnte. Die Fensteranordnung würde passen.

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        2022/07/02 at 3:19 pm
      • From Manfred Roilo on Ei(n)s am

        Bei derartigen Pradler Fragen hole ich mir immer Rat in der Dissertationsarbeit von Sebastian Manfred Huber OPraem aus dem Jahre 1980 – herunterzuladen auf der (sehenswerten!) Homepage der Pfarre Pradl unter https://www.pfarre-pradl.at/die-pfarre/geschichte-der-pfarre-pradl/.
        Hier kann man auf Seite 39 lesen:
        „….. Rund um Pradl, in den Amraser und Pradler Feldern, befanden sich mehrere kleinere Kapellen. Bei den Sillhöfen, die kirchlich zu Wilten gehören, stand die Sillhof-Tollinger- oder Mariahilfkapelle, die 1962 abgerissen wurde. Die östlich nächstgelegene war die Fieberkapelle. Sie stand an der heutigen Wiesengasse, der alten Römerstraße von Veldidena über Amras und Ampass ins Unterinntal, dem sogenannten „Kirchweg“, so genannt, weil dieser Weg die Hauptverbindung zwischen dem Stift Wilten und Amras bzw. der Urpfarre Amras bildete….“

        Meine Frage nun, auch an das Stadtarchiv: Gab es bei den Sillhöfen selbst auch eine Kapelle, oder war diese Mariahilfkapelle doch heroben bei der heutigen Kreuzung Wiesengasse – Helblingstraße? 1962 abgerissen! Warum? (ganz gleich, wo sie wirklich stand)

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        2022/06/25 at 1:51 pm
      • From Manfred Roilo on Ei(n)s am

        Ich habe natürlich nach meinem gestrigen Kommentar auch noch nach weiteren Bestätigungen für meine Annahme gesucht. Dabei habe ich die verschiedenen „historischen Karten“ durchgeschaut. Früher führte der Weg von den Sillhöfen nach Wilten nicht der Sill entlang, sondern es war der nördliche Teil der heutigen Helblingstraße. Bei der Einmündung in die Wiesengasse stand eine Kapelle! (siehe z.B. Umgebungskarte Innsbruck 1909). Könnte dieses „Gartenhaus“ nicht diese Kapelle gewesen sein?

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        2022/06/25 at 10:08 am
  • From Sebastian on Vor dem Stau

    A.k.a. Sonnenburgbrücke/Sillschluchtbrücke II(?). Die Nummer I war hier im Bild: https://innsbruck-erinnert.at/ein-vertrautes-bild/

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    2022/06/24 at 5:32 pm
  • From Josef Auer on Ei(n)s am

    Wir befinden uns in einer Stadt namens Innsbruck.

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    2022/06/24 at 4:33 pm
  • From Vinzenz Theiss on Innsbruck und die Milch III

    drei Wochen zu spät – am 01.06. ist/war Weltmilchtag… 😉

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    2022/06/24 at 12:35 pm
  • From Hans Pechlaner on Begräbnis erster Klasse?

    Also doch ein Zusammenhang mit Olympia und den dortigen Sportstätten. Ohne diese neue Wasserleitung vom Pumpwerk Klarerhof nach Vill und Igls hätten die Olympischen Spiele nie und nimmer stattfinden können!
    Das war freilich ironisch gemeint, denn tatsächlich hab ich mich damit abgefunden falsch gelegen zu sein, und gehe davon aus mit Herrn Roilo hier d’accord zu sein.

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    2022/06/23 at 4:12 pm
  • From Karl Hirsch on Der Allerheiligenhof (oder auch nicht)

    Einfach ein Foto vom echten Allerheiligen Hof vergleichen. Links ein Zubau, am Hof 2 Fenster dann ein Erker. Die Gartenmauer mit Zinnen.
    Ich hab’s aber auch verwechselt…

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    2022/06/23 at 3:52 pm
  • From Manfred Roilo on Begräbnis erster Klasse?

    Also doch ein Zusammenhang mit dem Grillhof! Ohne diese neue Wasserversorgung hätte dieses Bildungsheim 1961 sicher nicht in Betrieb gehen können!

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    2022/06/23 at 11:17 am
  • From Josef Auer on Baulücke in Wilten

    Ja, hoffentlich gehen die wunderbaren Rätselbilder und Fragen nicht so schnell aus. Das wäre ja wirklich ein Jammer.

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    2022/06/23 at 11:05 am
  • From Josef Auer on Der Allerheiligenhof (oder auch nicht)

    Zu dieser Gegend passt auch dieser wunderbare Beitrag von Herrn Bürgschwentner, welcher sich ja gerade in seinem wohlverdienten Sommerurlaub befindet:

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    2022/06/23 at 10:59 am
  • From Friedrich Feldkirchner on Der Allerheiligenhof (oder auch nicht)

    So stimmt es. Das zweite Bild ist sehr, sehr schön. Tolle Perspektive. Danke.

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    2022/06/23 at 10:23 am
  • From Friedrich Feldkirchner on Der Allerheiligenhof (oder auch nicht)

    Also , ich kenne diesen Hof, der am Bild gezeigt wird ,als Sennhof, welcher im Jahr 1975 ( glaube ich ) gebrannt hat. Das Gasthaus gleich östlich darunter ist wahrscheinlich der besprochene Allerheiligenhof. Sennhof ( im Bild oben ) steht nach meinem Wissen eng mit dem Gericht in Hötting und dem Galgenbühel im Zusammenhang.

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    2022/06/23 at 10:09 am
    • From Tobias Rettenbacher on Der Allerheiligenhof (oder auch nicht)

      Bei Ihrer Rückmeldung Herr Feldkirchner bin ich jetzt kurz erschrocken. Möglicherweise hatte der Fotograf die Aufnahme falsch beschriftet. Ich habe nun noch ein Foto aus anderem Blickwinkel hinzugefügt. Vielleicht hilft dies bei der richtigen Zuordnung.

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      2022/06/23 at 10:16 am
  • From Hans Pechlaner on Baulücke in Wilten

    Den alten Adressbüchern zu entnehmen, ab wann die fehlenden Hausnummern in der Baulücke an der Franz Fischer Straße – die vor dem 2.WK noch Fischergasse hieß – auftauchen gestaltet sich recht schwierig. Es scheint, dass mit der Umbenennung auch die Hausnummern neu vergeben wurden. Trotzdem würde ich das Aufnahmejahr auf 1923 schätzen.

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    2022/06/23 at 8:56 am
  • From Josef Auer on Baulücke in Wilten

    Dazu passt als Vergleichsbild für den Standort der Kamera auch dieser unlängst erschienene Beitrag mit dem Wiltener Kletterfelsen:

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    2022/06/23 at 8:53 am
    • From Markus Gollowitsch on Baulücke in Wilten

      Da oben gibt’s einen alten Steinbruch, wo der Kletterfelsen wohl war. Ich hab von oberhalb der Felswand mal Fotos gemacht, der Blickwinkel passt einwandfrei zusammen.

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      2022/07/02 at 2:51 pm
  • From Josef Auer on Baulücke in Wilten

    Wir befinden uns vor 1927, weil diese Baustelle in der Speckbacherstraße noch fehlt:

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    2022/06/23 at 8:34 am
  • From Lukas Morscher on Begräbnis erster Klasse?

    Hab ich´s nicht gesagt? Diese Höttinger wissen einfach Alles…. Gratuliere, ich dachte nicht, dass das lösbar ist. Respekt!!

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    2022/06/22 at 11:05 pm
  • From Alois Muglach on Begräbnis erster Klasse?

    Im April 1961 wurde die neue Wasserleitung der Wassergenossenschaft Vill (gegründet 1958) im Beisein von Bgm. Dr. Lugger in Betrieb genommen. Der Mann mit der Uniformmütze könnte Branddirektor Ing. Anton Stolz sein. Mit einem kräftigen „Wasser Marsch“ aus Hötting…

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    2022/06/22 at 10:56 pm
  • From Klaus Will on Begräbnis erster Klasse?

    Sehr geehrter Herr Roilo,
    das ist nach meinem Kenntnisstand der bisher beste (und vor allem lustigste) Kommentar von ihnen.
    Vielen Dank dafür …
    … und das überschüssige WIRD wird! hiermit retourniert.

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    2022/06/22 at 8:18 pm
  • From Karl Hirsch on Begräbnis erster Klasse?

    Die höchstwahrscheinlich schon in irgendeinem Zusammenhang mit dem Ereignis stehende Bildungseinrichtung Grillhof müßte eigentlich als Landeseinrichtung auch Vertreter der Landespolitik in vergleichbarem Rang zum Bürgermeister zur Anwesenheitspflicht gerufen haben. Der damalige LH Dr. Hans Tschiggfrey ist jedenfalls nicht dabei oder nicht erkennbar. Auch der legendäre Landesrat und zeitweilige LH Stellvertreter Gamper scheint ebenso wie der damals schon weit nach oben vorgedrungene Eduard Wallnöfer zu fehlen.
    Vielleicht doch eine städtische Angelegenheit? Aber was gab es da zu weihen?
    Die momentane Person des allgemeinen Interesses dürfte der Herr „mit der Rose“ gewesen sein, der sich gerade die Brille aufsetzt, um etwas Helles in seiner rechten Hand (Zettel?) zu betrachten.

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    2022/06/22 at 12:30 pm
    • From Manfred Roilo on Begräbnis erster Klasse?

      Übrigens: Zu diesem Zeitpunkt (Frühjahr 1961) wäre vom Land aus noch LH. Stellvertreter Josef Anton Mayr zuständig gewesen, von dem es ja auch hieß: „Keine Feier ohne Mayr“

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      2022/06/22 at 8:35 pm
    • From Manfred Roilo on Begräbnis erster Klasse?

      Ich nehme an, dass ein neuer Hydrant oder gar ein Kanaldeckel wird eingeweiht wird! 😉

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      2022/06/22 at 6:29 pm
  • From Hans Pechlaner on Begräbnis erster Klasse?

    Lugger und 1961 ‚riecht‘ nach Olympia oder Sport im weiteren Sinne. Vielleicht wird ja eine Sporteinrichtung gebaut und die Leute sind eigentlich guter Laune, hören hier aber gerade eine ernste Bibelstelle.

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    2022/06/22 at 12:07 pm
  • From Karl Hirsch on Begräbnis erster Klasse?

    Was mich sehr irritiert: Der Pfarrer sieht dem jungen O.Praem. Bruno Kössler aus dem Gesicht gerissen ähnlich. Dessen Priesterweihe war aber erst 1965.
    Das im Hintergrund im Rohbau befindliche „Maurerhäusl“ Obertalweg 17 sein, dessen Bau laut Luftbild 1965 schon längst abgeschlossen war.
    Hinten drauf auf dem Foto wirds schon stehen. das was und wo.

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    2022/06/22 at 9:45 am
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