Ich finde nicht, dass dieses Blumenmädchen frustriert aussieht. Vielmehr vermute ich, es muss sich ziemlich konzentrieren, um nicht vom Autodach zu rutschen, sollte der Chauffeur nicht ausgesprochen gefühlvoll fahren. Da beide Hände mit der Blume beschäftigt sind, kann es sich auch nirgends festhalten. Falls es überhaupt einen Dachträger gab, war er gut getarnt, aber das gehört wohl zum Ehrgeiz eines jeden Korso-Teilnehmers, schließlich sollen ja die Blumen wirken.
Mehr zu den Blumentagen im Mai 1912 kann man auch in der unlängst erschienenen Zeitung „Innsbruck informiert“ Nr. 5 von 2002 nachlesen:
https://amtsblatt.stadtarchiv-innsbruck.at/bild.php?id=13617
Ein Blumenkorso war stets ein Ereignis. Aufwand und Opulenz steigerte sich Jahr für Jahr. Die Mode der jungen Damen lässt an eine Zeit vor 1970, vielleicht an 1967 denken.
Der Kamerastandpunkt war wohl an vorderster Front und die Aufnahme recht professionell, weshalb die Tatsache, dass kein teurer Farbfilm in der ‚Kiste‘ war uns vielleicht noch ein paar Jahre weiter zurück führt.
Am oberen Ende des Brunnen gab es in den Sechzigern noch eine Art Gupf, der war irgendwann locker und wurde entfernt. Dadurch nagt der Zahn der Zeit noch mehr am oberen Ende. Statt einer Resaturierung wurde Geld lieber in abstrakten Schund investiert und „Künstler“, die im Waltherpark ihr „Unwesen“ treiben, subventioniert. Wie oft ich und meine Eltern am Brunnen vorbeigegangen sind, wäre interessant.
Wird halt ein sogenannter Blumenkorso gewesen sein. Ich glaub nicht, daß die Dame beleidigt ist, eher konzentriert irgendwas an der Dahlie zurecht richten. Ehe der Korso losgeht schaut alles einmal in die Richtung, wo das erste Auto daherkommen sollte. Man behält die Blickrichtung bei. Außerdem wendet die Dame den Leuten auf der Stadtsaalseite den Rücken zu. Vielleicht gibts einen Zeitungsartikel dazu? Richtzeit aufgrund des Taunus 20M (1964 – 1967) von 64 bis 70+. In Seefeld, wo ein berühmter Korso Tradition hat, veranstaltet man ihn meist im August.
Bumsa: Stimmt
Mutters: stimmt
Datum Nikolaustag: Stimmt
Aktuell in Betrieb: Stimmt
Anekdotisches und small talk:
Auf die Böllermaschine (Kanone ist es optisch ja keine) müssen die Mutterer ja aufpassen wie die Schießhunde. Einmal suchten sie die Mutterer vergeblich. Hektische Suche, bis die Bumsa von Vill herüber tönte. In neuerer Zeit haben es auch einmal die Natterer geschafft. Da sie sich aber irgendwie nicht an die seit Urväter Zeit festgeschriebenen Ehrenregeln hielten, war die Entführung ungültig, und die Bürgermeister beider Dörfer konnten im letzten Moment den Ausbruch eines neuen Weltkriegs verhindern.
Geschossen wird schon in aller Herrgottsfrüh um 6 zusammen mit einem nicht enden wollenden Morgengeläute. Dann zur Festmesse und schließlich noch zu Mittag, wie auch schon am Vortag die Bumsa zu Mittag die Mutterer die Löffel verreißen läßt. Dieser Lärm war einmal einem wackeren Wiltener Bürger einen geharnischten Leserbrief an die TT wert worin er heftig gegen den Krawall Protest einlegte. Eine spezielle Wetter- und Temperaturlage muß diesen akustischen Genuß bis in die Stadt getragen haben.
In Natters nebenan spielt sich das Ganze zweimal ab, wenn auch nicht mit einem solchen Böllerjumbo, nämlich zu Fronleichnam und am Tag des Patroziniums am 29. September zu St. Michael. Bei den Prozessionen an beiden Tagen wird von den Schützen bei jedem der vier Altäre eine schneidige Salve in die Luft geschossen. Gott freut das halt.
ausgebessert: bei jedem der vier Altäre unter Böllerbegleitung eine schneidige Salve in die Luft geschossen. Nicht daß man sonst glaubt, die Natterer hätten keine Kanone.
Hoffentlich steht der Rudolfsbrunnen noch lange auf einem halbwegs grünen Bozner Platz. Ohne jetzt eine politische Diskussion lostreten zu wollen, aber ich glaube, die veranschlagten 5Mio für die Umgestaltung könnten in vielen Bereichen sinnvoller verwendet werden.
Nein, keine Diskussion ;-). Aber veranschlagte Kosten von 5 Mio. heißt bei der Endabrechnung gerne das Doppelte und Dreifache.
Herauskommen wird in erster Linie ein Riesenschanigarten für die Pizzaküche am Eck, ein Fahrverbot und ein Foto von Bürgermeister (mit Fahrrad, auf den Platz zeigend) und Gemeinderat (ausgenommen Depaoli), welches ein Mitglied der Stadtpolitik auf einem Städtekongress vorzeigen und ein „aha mhm soso interessant!“ einheimsen wird. Vielleicht wird es noch weitergereicht „Das hat der Willi aus Stuttgart mitgebracht!“ – „Der Willi Millowitsch?“ – „Äh ja, irgendwas mit Willi“ – „Der ist aber Bürgermeister von Köln“ . 5+ Millionen durch den Kamin. Meldung der Kronenzeitung „Depaoli, bekannt durch den Rudolfsbrunnen, wird Bürgermeister von Köln“.
Ich zähle auf die Datenschätze, die von Herrn Auer wohl noch nachgeliefert werden und die Ernsthaftigkeit des Beitrags wieder herstellen.
In der Conradstraße, ich denke Nr 4 oder 6, ist eine entsprechende Gedenktafel angebracht. Dort hat er seinerzeit wohl gewohnt. Studenten bzw. Mitarbeiter marschierten zu Fuß zum Hafelekar um die Messergebnisse abzuholen. So zumindest hab ich es von Erzählungen in Erinnerung. Hier sehe ich, dass es 1931war und die Nordkettenbahn bereits existierte. Eigentlich logisch, sonst hätte man die Forschungsstation dort wohl nicht errichtet, vom 1.5t schweren Bleipanzer mal ganz abgesehen. Vielleicht waren ja ein paar sportliche Studenten dabei oder die haben sich die Fahrtkosten erspart. Ich weiß es nicht.
„Deutsches Kaffeehaus“ war also 1858 ein trendiger Markenname.
Da kommt mir das DEZ in den Sinn, das uns 1970 als „Deutsches Einkaufs Zentrum“ beglückte. Zumindest wurde es in der Bevölkerung so übersetzt. Das meine ich gar nicht ironisch denn es war seinerzeit das erste Einkaufszentrum in Österreich.
Heute es ist einfach nur “ das DEZ“ und niemand interessiert es welche Namen hinter den vielen Abkürzung stehen die uns heute umringen. Wahrscheinlich sind es einfach zu viele.
Mich hat der nicht näher erläuterte, auf der Abbildung zu lesende Name Steden zu Peter Walder-Gottsbachers Buch „Vom Wirtshaus zum Grandhotel“ greifen lassen. Das war tatsächlich der spätere Wirt des Gasthauses in der Anichstraße. Er war eine Zeitlang Pächter des Deutschen Cafes. Besitzer war seit 1898 die Münchner Firma Maffei.
Interessanterweise erwähnt der Autor anstelle des Apollosaals einen Fortunasaal .
In den Tiroler Heimatblättern 2009, Seite 72-79 gibt es einen aufschlussreichen Aufsatz über diesen Brauch, welcher seit Menschengedenken am St. Nikolaus-Tag, dem Kirchenpatrozinium dieser Gemeinde, durchgeführt wird.
Das ist die Bumsa – wo, das sollen andere erzählen. Diese Gemeinde hat mit Amras wohl einen spitzen Kirchturm gemeinsam und einen Wiltener als Pfarrer!
Das Bild zeigt unverkennbar den Pfarrer Pater Karl Maria Weber MSC, seines Zeichens ein Herz-Jesu-Missionar aus der Frau-Hitt-Straße. Er war von 1939 bis 1955 als Seelsorger in Allerheiligen tätig.
Pater Weber zieht es 1955 in die Mission nach Afrika. Er missionierte die Heiden in Belgisch-Kongo und wurde tragischerweise am 2. November 1964 bei einer Rebellion ermordet.
Gelöst wäre es ja eigentlich schon beim ersten Kommentar bzw. besonders bei dem von Herrn Schönherr – oder?
https://earth.google.com/web/@47.26084067,11.39836943,585.34320068a,0d,90y,231.96109945h,81.08798382t,0r/data=IhoKFkFGUVM1VXRkUENRTDROa3NRbkd6WmcQAg?utm_source=earth7&utm_campaign=vine&hl=de
Was aber sicher nicht passt war der Kommentar von Frau Pfurtscheller! Das wäre ja der Blick von unserem Küchenfenster in der Pradlerstraße 15 gewesen („heute rechts die Leitgebhalle“
Lukas hat in einem Gespräch mir gegenüber einmal eingestanden, dass er recht nachlässig ist darin, gelöste Rätsel in eine andere Kategorie zu verschieben. Ich verzeihe ihm das. Täglich werden wir gut unterhalten von ihm und dem Team des Stdtarchivs. Manchmal reagiert das System träge – na und! Wir haben alle trotzdem viel Spaß daran.
Mein erster Gedanke: „Die Boscheben ist das nicht“, somit Titel „Berg oder Tal?“
Es scheint sich um eine alte Plattenkamera zu handeln, deren Fokussierung unter Abdunklung Überschriften wie „Das Kameragespenst geht um“ provozieren könnte (das kleine Mädchen rechts hinten hält ja auch eine Hand in „Jessas-Stellung“ vor den Mund) . Oder die Mode betreffend „Was ist ein Kleppermantel?“, das werden einige nimmer wissen.
Wenn ich auf geklickt habe, fällt mir garantiert Besseres ein. Und die Tippfehler seh ich dann auch 🙂
An diese Klepper Mäntel kann ich mich noch erinnern. Sie sahen aus, als wären sie gummi- oder kunststoffbeschichtet. Je nach Wetter vermutlich eine schweißtreibende Angelegenheit. Aber sie wurden, wenn ich mich recht entsinne, in erster Linie als Regenmäntel verwendet. Und ab und zu ganz offensichtlich auch zweckentfremdet. Mein Vorschlag deshalb „Klepper vs. Soutane“.
Die Kinder warteten vermutlich halb gespannt halb ungläubig auf den Vogel, der lt. Aussage des Fotografen demnächst aus der Kamera fliegen sollte. Ob es sich dabei um eine Notlüge oder ein Notversprechen handelte? Immerhin ist der Fotograf ein Geistlicher. Sein Chef hatte aber sicher Verständnis …
Mein erster Gedanke: die ursprüngliche Meinhard-Garage.
Ich erinnerte mich an eine Aufnahme, die ich allerdings nicht sofort finden konnte, die aber inzwischen von Herrn Roilo eingestellt wurde: https://innsbruck-erinnert.at/nicht-zum-wiedererkennen/
Schornstein samt Anbau mit Flachdach, der Baum und das freistehende Gebäude mit Schrägdach und den beiden Kaminen an den Ecken sind auch auf diesem Bild zu sehen, wenn auch aus einem anderen Winkel. Was mich etwas irritiert, ist die Aufschrift der Firma Plössl. Nicht nur, weil sich die Buchstaben gleichermaßen über Glas, Mauerwerk und Holz zu ziehen scheinen (es sieht beinahe so aus, als wäre hier ein Schriftfeld eingefügt worden), sondern auch, weil ich den Zugang zur Firma Plössl von der Brunecker Straße aus im Kopf habe. Ich musste als Kind dort einmal einen Klumpen Kitt holen, nachdem eine Fensterscheibe zu Bruch gegangen war und bin mir ziemlich sicher, von der Bahnpost aus in dieses Firmengelände gegangen zu sein.
Weiß vielleicht jemand aus der Leserschaft, ob man über dieses Hinterhof-Areal von der Meinhardstraße zur Brunecker Straße – und umgekehrt – gelangen konnte?
Ist ja super, Herr Hirsch!
Ich habe den in der Vergrößerung ganz leicht sichtbaren Rand des Glasschildes als Rahmen eines Schriftfeldes interpretiert und dahinter den Streich eines Archivars vermutet. Dabei wäre ein gläsernes Firmenschild für einen Glaserbetrieb mehr als naheliegend gewesen. Shame on me und Abbitte an alle gar nicht so „bösen Buben“ im Stadtarchiv! 😉
Könnte das der heute noch existierende Schornstein (des Heizwerkes für die Treibhäuser?) an der Ostmauer des Geländes des Stadtgartenamtes beim Hofgarten sein?
Im Hintergrund sieht man den Straßenzug der Bruneckerstraße. Die Szene im Vordergrund wird wohl Teil der Meinhardgarage sein. Das Emailschild (nicht zu verwechseln mit E-Mail ) von Vedool wäre im perfekten Zustand heute wohl einige hundert Euro wert.
Die Stadt Innsbruck ist als Eigentümerin der Weiherburg verpflichtet, das Engländergrab auf weltewige Zeiten in einem guten Zustand zu erhalten. Mehr Infos zu den historischen Hintergründen kann man auch im Amtsblatt von 1986 erfahren:
https://amtsblatt.stadtarchiv-innsbruck.at/bild.php?id=7122
Ja, genau so sah es am 1.6.1968
aus, als wir nach der Trauung aus der Pradler Kirche traten, das alte Widumgebäude! Damals amtierte hier der HH Pfarrer Gebhard Pfluger, OPraem, die Pfarrschwester hieß Inge Holzer.
Abriß (tat weh!) nach 1972 und gleich Neubau, alles noch unter HH Pfluger. Mein Mann und ich waren einmal in seiner Wohnung in diesem neuen Widum – und er zeigte voll Stolz auf den offenen Kamin in seinem Wohnzimmer („weil als Pfarrer muasch manches besser verbrennen…“) (Briefe etc.) Ob auch der Holzzaun…???henriette.stepanekqgmail.com
Schon wieder Pradl… Ich bin mir bei der Jahreszahl nicht sicher, aber ich glaube 1974 wurde der alte Widum abgerissen. Standort des Fotorafen wahrscheinlich auf den Stufen der ehemaligen Bubenschule – jetzt Leitgeb I
Ach meine lieben Herren! Danke für die Hibweise. Da war mein Geist offensichtlich zum Ende der Woche hin schon zu müde. Ich habe mich noch kurz gewundert, dass es etwas speziell ist, Karten zu einem Spaziergang mitzunehmen, aber die richtigen Schlüsse daraus habe ich nicht mehr gezogen.
Den Begriff „Neunern“ als vormittäglicher Snack gibt es auch im alemannischen Sprachraum als „Znüni“.
Auf Wikipedia heißt es:
„Znüni wird in der Deutschschweiz, Vorarlberg und im alemannisch-süddeutschen Sprachraum die morgendliche Zwischenmahlzeit sowie das zu diesem Zeitpunkt eingenommene Pausenbrot genannt. Die Bezeichnung bedeutet wörtlich „zu neun Uhr“ und ist von der Zahl Neun (im Alemannischen: nüün) abgeleitet, da die Pause meistens gegen (zu) neun Uhr gemacht wird. Analog dazu ist das Zvieri von der Vier abgeleitet. Die Bezeichnung Znüni wird aber auch dann verwendet, wenn die Pause zu einer anderen Zeit gemacht wird, beispielsweise erst um zehn Uhr.“
Könnte es sein, dass hier mit „neunern“ das Jausnen gemeint war? Eigentlich verwendet man dieses Wort für eine Jause am Vormittag, so um 9 Uhr herum eben, aber vielleicht war es generell für eine Jause intrafamiliärer Sprachgebrauch. Nach freien Spielregeln ;-). Aber es ist richtig, Neunerln ist auch ein Kartenspiel, aber weiß auch nimmer, wie man das spielt.
From Ingrid Stolz on Ein Blumenmädchen
Go to comment2022/05/26 at 1:15 pm
From Josef Auer on Was macht ein Fahrrad beim Autobedarf?
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From Josef Auer on Ein staubiger Nachbar
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From Josef Auer on Eine gut gehegte Blüte
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From Hans Pechlaner on Ein Blumenmädchen
Go to comment2022/05/26 at 9:28 am
From R.Dietmar Mair on Ein dreifaches Hoch auf den Tierschutz
Go to comment2022/05/25 at 10:40 pm
From Karl Hirsch on Ein Blumenmädchen
Go to comment2022/05/25 at 6:40 pm
From Karl Hirsch on Der wahrscheinlich größte Wecker der Welt…
Go to comment2022/05/25 at 5:17 pm
From Karl Hirsch on Der wahrscheinlich größte Wecker der Welt…
Go to comment2022/05/25 at 5:21 pm
From Vinzenz Theiss on Ein stolzer Greif
Go to comment2022/05/25 at 2:13 pm
From Karl Hirsch on Ein stolzer Greif
Go to comment2022/05/25 at 3:29 pm
From Erwin Schneider on Der wahrscheinlich größte Wecker der Welt…
Go to comment2022/05/25 at 12:19 pm
From Josef Auer on Im Weg gestanden
Go to comment2022/05/25 at 11:54 am
From Josef Auer on Geduldsprobe
Go to comment2022/05/25 at 11:51 am
From Hans Pechlaner on Nicht bewegen!
Go to comment2022/05/25 at 10:47 am
From Hans Pechlaner on Das höchste Labor der Stadt
Go to comment2022/05/25 at 9:28 am
From Hans Pechlaner on Deutscher Kaffee?
Go to comment2022/05/25 at 8:58 am
From Karl Hirsch on Deutscher Kaffee?
Go to comment2022/05/25 at 8:36 am
From Matthias Pokorny on Ein öffentliches Gebäude
Go to comment2022/05/24 at 9:00 pm
From Josef Auer on Der wahrscheinlich größte Wecker der Welt…
Go to comment2022/05/24 at 6:56 pm
From Josef Auer on Der wahrscheinlich größte Wecker der Welt…
Go to comment2022/05/24 at 6:54 pm
From Josef Auer on Der wahrscheinlich größte Wecker der Welt…
Go to comment2022/05/24 at 6:34 pm
From Manfred Roilo on Der wahrscheinlich größte Wecker der Welt…
Go to comment2022/05/24 at 6:29 pm
From Josef Auer on Nicht bewegen!
Go to comment2022/05/24 at 5:14 pm
From Josef Auer on Eine recht harte Nuss
Go to comment2022/05/24 at 3:33 pm
From Manfred Roilo on Eine recht harte Nuss
Go to comment2022/05/24 at 9:57 pm
From Stephan Ritzenfeld on Eine recht harte Nuss
Go to comment2022/05/24 at 11:44 pm
From Josef Auer on Das höchste Labor der Stadt
Go to comment2022/05/24 at 2:08 pm
From Josef Auer on Nicht bewegen!
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From Karl Hirsch on Nicht bewegen!
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From Ingrid Stolz on Nicht bewegen!
Go to comment2022/05/24 at 1:44 pm
From Manfred Roilo on Hinterhofszene IX
Go to comment2022/05/23 at 11:24 pm
From Manfred Roilo on Hinterhofszene IX
Go to comment2022/05/23 at 6:02 pm
From Josef Auer on Hinterhofszene IX
Go to comment2022/05/23 at 5:09 pm
From Manfred Roilo on Hinterhofszene IX
Go to comment2022/05/23 at 5:19 pm
From Josef Auer on Hinterhofszene IX
Go to comment2022/05/23 at 6:02 pm
From Ingrid Stolz on Hinterhofszene IX
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From Karl Hirsch on Hinterhofszene IX
Go to comment2022/05/23 at 6:44 pm
From Ingrid Stolz on Hinterhofszene IX
Go to comment2022/05/23 at 9:51 pm
From Josef Auer on Hinterhofszene IX
Go to comment2022/05/23 at 3:06 pm
From Josef Auer on Hinterhofszene IX
Go to comment2022/05/23 at 3:03 pm
From Christian Herbst on Hinterhofszene IX
Go to comment2022/05/27 at 5:10 pm
From Manni Schneiderbauer on Hinterhofszene IX
Go to comment2022/05/23 at 2:29 pm
From Manfred Roilo on Hinterhofszene IX
Go to comment2022/05/23 at 3:19 pm
From Manni Schneiderbauer on Hinterhofszene IX
Go to comment2022/05/23 at 5:46 pm
From Josef Auer on Hinterhofszene IX
Go to comment2022/05/23 at 6:04 pm
From Josef Auer on Hinterhofszene IX
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From Hans Pechlaner on Hinterhofszene IX
Go to comment2022/05/23 at 4:32 pm
From Manfred Roilo on Hinterhofszene IX
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From Manfred Roilo on Hinterhofszene IX
Go to comment2022/05/23 at 5:07 pm
From Manfred Roilo on Hinterhofszene IX
Go to comment2022/05/23 at 5:01 pm
From werner schröter on Hier begann der Krieg erst 1943
Go to comment2022/05/23 at 1:39 pm
From Josef Auer on Zum Engländergrab
Go to comment2022/05/23 at 12:19 pm
From Josef Auer on Wallfahrt außerhalb der Stadt
Go to comment2022/05/23 at 9:55 am
From Josef Auer on Wallfahrt außerhalb der Stadt
Go to comment2022/05/23 at 9:50 am
From Josef Auer on Wallfahrt außerhalb der Stadt
Go to comment2022/05/23 at 9:47 am
From Josef Auer on Es war einmal ein Lattenzaun
Go to comment2022/05/22 at 8:41 pm
From Stepanek Henriette on Es war einmal ein Lattenzaun
Go to comment2022/05/22 at 8:11 pm
From Vinzenz Theiss on Es war einmal ein Lattenzaun
Go to comment2022/05/22 at 1:23 pm
From Josef Auer on Hier begann der Krieg erst 1943
Go to comment2022/05/22 at 9:20 am
From Joachim Bürgschwentner on 8 Monate anno 1902 (47)
Go to comment2022/05/22 at 9:12 am
From Josef Auer on Hier begann der Krieg erst 1943
Go to comment2022/05/22 at 8:58 am
From Josef Auer on Hier begann der Krieg erst 1943
Go to comment2022/05/22 at 8:46 am
From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (47)
Go to comment2022/05/22 at 8:26 am
From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (47)
Go to comment2022/05/22 at 8:22 am
From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (47)
Go to comment2022/05/22 at 8:20 am
From Karl Hirsch on 8 Monate anno 1902 (47)
Go to comment2022/05/22 at 8:16 am