Bei der 3er Stütze gab es sehr wohl einen Zustieg zur Gondelbahn dieser diente zur Versorgung der Bodensteinalm und wir von der Bergrettung luden die Schihaxen welche oberhalb der 3er Stütze verunfallten dort in die Gondel. Die unterhalb der 3er mussten wir mit dem Akia bis zur Hungerburg transportieren. War nicht gerade lustig…………
Etwas weiter westlich, am Spielplatz Orleyweg, kann man noch Spuren der Römer, bzw. der Siedlung Veldidena, finden.
An der Konzertkurve ist es total vernachlässigt – schade.
Entweder hatte ich beim Verfassen einen schlechten Tag oder mein Browser war beleidigt. Nach den Rückmeldungen habe ich erneut gegoogelt und es kam sofort der Wikipedia Eintrag. Danke dennoch für die raschen Antworten Herr Auer und Herr Hirsch 🙂
Hallo Herr Rettenbacher,
ich weiß ja nicht welche Suchmaschinen Sie verwendet haben, aber auf Wikipedia gibt es einen Artikel über den Europazug:
https://de.wikipedia.org/wiki/Europazug
Also beim ersten Googleversuch hab ich schon einmal ein einschlägiges Wiki gefunden, welches ich jetzt aber nicht abschreibe. https://de.wikipedia.org/wiki/Europazug
Damals war der Europagedanke ein ganz anderer. Auch wenn der Europazug die wirtschaftliche Zusammenarbeit androhte, war in den Köpfen der Menschen der Friedensgedanke eines vereinten humanen Europa vorherrschend, der noch lange in die 50er hinein gültig war bis die dämlichen 68er, die völlig zu Unrecht heutzutage hochgejubelt werden, das politische Denken mit Hassbereitschaft gegenüber allem und jedem zerschossen haben.
Das zentrale Organ der Vorstellung eines vereinten Europas war damals der heute ein Schattendasein führende Europarat (nicht zu verwechseln mit dem Europäischen Rat, dem Tanzboden der Lobbyistengeimpften EU Minister).
Es gab auch moderne Geräte wie z.B. einen telephonischen Tonbandinformationsdienst. Auf diesem Bild vom 9. August 1952 sieht man wie der Innsbrucker Bürgermeister Franz Greiter gerade das Gerät benutzt. In der Österreichischen Nationalbibliothek gibt es viele hundert weitere Fotos des Europazugs:
https://onb.digital/result/10BF9FAD
Der Europazug war eine ERP-Wanderausstellung über den Marshall-Plan. Der Zug mit fünf Eisenbahnwaggons machte in vielen Städten in allen Bundesländern Station. Die Besucher erhielten auch großformatige Broschüren über die Ausstellung. Hier sieht man ein Foto aus dem Inneren des Zuges, aufgenommen während des Aufenthalts in Leoben:
https://onb.digital/result/10BF9EF7
Danke ein schönes Bild! Weiß man wem die Mühle gehörte?
Unsere Schulausflüge abgehend von der Volksschule Amras führten des öfteren an dieser Mühle vorbei. Zu meiner Zeit gab es dort nur mehr das Gemälde des Teufels auf einer Wand zu besichtigen. Der Rest der Mühle war bereits verfallen.
Unser Lehrer Bramböck erzählte vor Ort immer die schaurige Geschichte von der Mühle……………..
Diese Strassenbahnauffahrt befand sich von 1925 bis 1956 in der Nähe der Kreuzung Neuhauser- mit der Egger Lienz Straße und führte über die Bahngleise. Das Haus im Hintergrund war wohl jenes der Egger Lienz Straße 2, steht heute nicht mehr und sieht nicht gerade taufrisch aus. Hat es bereits Kriegsschäden? Zur Reichsbahnzeit passt die Mütze des Bahnwärters jedenfalls nicht. Dann wären wir hier zeitlich nach 1945.
Die Aufnahme wurde von einem Personenkorb aus, am Kran (linker Schatten) hängend, gemacht. Der Schatten des Korbs ist beim Hängegerüst ca. Innmitte erkennbar.
Vielen Dank für die zahlreichen Hinweise zum möglichen Standort des Hauses, der möglichen Datierung des Bildes und natürlich zu den zahlreichen Details, die dieses Bild bereithält. Ganz besonders peinlich ist natürlich, dass ich den Kamin als Ofen gedeutet habe:)
Bei Aufräumereien bin ich nun auf das „Arbeitsbuch“ meines Großvaters gestoßen. Es wurde ausgestellt am 7.2.1890 vom Stadtmagistrat Brixen und bestätigt von der K.K. Bezirkshauptmannschaft in Ampezzo, Tirol. Vom 8.5.1898 bis 19.3.1899 arbeitete er bei Josef Zach, in diesem Jahr machte er in Innsbruck die Meisterprüfung, heiratete und pachtete für 8 Jahre die Bäckerei beim Glockengießerhaus in Hötting, danach kaufte er von der Rauchmühle die Bäckerei in der Pradlerstraße 15.
Da ist tatsächlich einiges zu erkennen.
Zum Beispiel der Wiltener Friedhof , angelegt 1877. Die 1885 errichteten Arkaden sind mit Phantasie zu erahnen, die westseitige Totenkapelle von 1890 existieren jedoch noch nicht. Foto muss also wohl vorher entstanden sein.
Am Fuße der Nordkette erkennt man rechts eine markante helle zungenförmige Narbe im dunklen Wald. Ich tippe mal auf den Höttinger Steinbruch.
Rechts im Bild steht auch ein großer Holzmast im Vordergrund. Wofür der wohl gut war ?
Ja, an einen Telegraphen Mast dachte ich ebenfalls, hätte einen solchen um diese Zeit an dieser Stelle aber nicht erwartet. Drähte und die typischen Isolatoren sind zwar nicht erkennbar, fielen aber vermutlich der mangelnden Bildqualität zum Opfer. Ein Isolator ist rechts oben am Mast zwar erahnbar, ein weiterer links etwas darunter. Ein untypisch einzelner Draht scheint sogar zur Nordkette hinauf zu wollen macht das jedoch bloß um meine Sinne zu täuschen.
Ich versuche gerade mit Belustigung mir eine geometrisch richtige Dreieckshose vorzustellen. Je ein Knopfloch an zwei Ecken und an der dritten einen Knopf, damit zwischen den Beinen durch und an der Hüfte vorbei hinten zugeknöpft. Und dazu die Zirkusnummer des Zuknöpfens.
Immerhin eine erneute Erinnerung, wie die Teufelsmühle einst ausgesehen hat. Auffallend auch der dichte Jungwald, vielleicht kann man heute noch unter dem einen oder anderen zur mächtigen Fichte herangewachsenem Baum dahinwandern. Wenn die Gegend nicht vom „Harvester“ kahlgeschoren worden ist.
Apropos Wandern: Ich amüsiere mich immer über die geschilderten Fußmärsche, die in durchaus modernem Tempo, nicht aber in moderner Kleidung absolviert wurden. Madame hat sich sogar eher schön gemacht. Kein Vergleich zu der funktionellen Outdoor Uniform der heutigen Tage.
Ich hab ein wenig nachgemessen, so elf bis zwölf Kilometer mußten unsere Heldin und ihre Begleitung an diesem Freitagvormittag zwischen Kaffee und Mittagessen zurückgelegt haben. Wieder muß ich lächeln: Die nur allzu bekannte Aufbruchsbremse „I brauch zerscht an Kaffee!“ hat es als conditio sine qua non also auch damals gegeben.
Wenn der Kolbenturm das selbe (was sonst?) ist wie der auf neuen Karten eingetragene Kobenturm und der „Hörntnagl“ dem heutigen Pferdegestüt Hörtnagl entspricht, kann man den Weg leicht nachvollziehen. Sollte das „Josefinum“ dem gleichnamigen heutigen entsprechen (in der Beschreibung des Sonntagsausflugs nach Friedberg verwendet die Schreiberin den auch üblichen Namen Stachelburg), dann haben sie am Rückweg von der Teufelsmühle her kommend sogar noch einen kleinen Umweg gemacht, die Villa Cornet ist ja gemäß früheren Recherchen von Herrn Auer beim Volderwaldhof zu verorten. Wenn man da müde gewesen wäre, hätte man trotz Wunderfitz um einen abgebrannten Stadel wohl lieber die Direttissima zum Mittagstisch genommen.
Erwischt! Einmal habe ich mir wieder erlaubt, nicht zu überprüfen, ob das Bild vielleicht schon verwendet wurde, ist ja schließlich nicht mehr Innsbruck und wer stellt da schon was ein… tja!
Manche neugebauten Schwimmbäder wurden sogar Opfer von Vandalismus. Als man in den 1920er-Jahren in Steinach am Brenner zur Hebung des Fremdenverkehrs das Schwimmbad eröffnete, wurde es kurze Zeit später von Tätern mit großen Schweinebildern und den Lettern „Steinacher Sauausstellung“ angemalt…..
„Unlängst“ ist gut, Herr Auer! Da sieht man, wie schnell die Zeit vergeht! Dieser Beitrag war immerhin vom 30.12.2020! Aber inzwischen habe ich sogar ein Foto in meinem ersten Album gefunden – aus dem Sommer 1940!!!
https://postimg.cc/vx6Zxyzy
Da war für mich die Zeit noch in Ordnung, mein Vater war noch nicht im Krieg, wir machten mit ihm Spaziergänge rund um Innsbruck, so auch über die Teufelsmühle zu den Wiesenhöfen, wo Herr Cincelli (der Name sagt Ihnen, Herr Auer, ja etwas) ein Wochenendhaus hatte.
Hier sieht man also das Teufelsbild von Mia Arch aus dem Jahre 1939!
Die Tafel dürfte von der Viererstütze der Nordkettenbahn unterhalb der Seegrube, die ja beim Neubau nicht mehr notwendig war, sein. Die Gesamtlänge der Sektion Hungerburg – Seegrube beträgt zirka 2885 Meter. Die Stütze 4 wird bei 2458, 25 Meter gewesen sein.
Bekannter war die Dreierstütze, hier konnte man lange Zeit zusteigen
Guten Abend Herr Roilo,
möchte Ihnen nicht widersprechen, aber ein Zustieg war bei der Dreierstütze nicht möglich, zumindest nicht zur Gondelbahn.
Zum Einser Sessellift sehr wohl, ich spreche hier von Ende der Mitte der 1960er bis Mitte der 1970er. Ich war damals Mitglied beim
SCS, war Schiclub Seegrube.
Servus Hermann! Habe eben in dieser Zeit meine Schi beim Schmidhuber Ossi gewaxelt und bin zum ersten Mal (mit sehr sehr zittrigen Knien) mit der Schmidhuber Evi vom Kar heruntergefahren….
Danke Herr Roilo für die Erklärung, konnte mich an die Zustiegsmöglichkeit nicht mehr erinnern.
Der Chef der Schischule Moser war auch eine anerkannte, sympathische Persönlichkeit auf der Nordkette.
Grüß Gott, Herr Pritzi! Wegen der Zustiegsmöglichkeit bei der Dreier hätte ich wetten können, ich konnte mich noch gut an den Steg von oben her zur Stütze erinnern! Zur Sicherheit habe ich nun nachgeschaut: Das war tatsächlich von 1937 bis 1966 möglich! Durch eine Lawine wurde diese ‚Brücke‘ zerstört und nicht wieder aufgebaut!
Ich würde eher sagen: Da fährt die Eisenbahn zehnmetertief mitten durch. Nichts mehr übrig seit dem Bau der Konzertkurve. Nur gegenüber der Neurauthgasse sieht man in der vegetationsarmen Jahreszeiten einen kläglichen Rest des Kastells. Herr Werner Schröter, der sporadisch hier postet, hat mich darauf aufmerksam gemacht.
„… postmedieval-prätalibanesken Sittlichkeitsvorstellungen der katholischen Kirche“ – Kööööst-lich! Herr Hofinger.
Noch keine Zwanzig, aber schon Führerschein. Lustige Gruppe ehemaliger Mitschüler. Tiefe Nacht. Was noch anstellen? Spontaner Einfall: „Mir fohrn zum Lanser See schwimmen!“ Stimmchen aus dem Hintergrund: „I hun ka Badhosen!“ Brüllendes Gelächter. 4 (vier!) Autos unter Dampf gesetzt und hinauf zum See, beim See (am Ufer) geparkt und Stimmchen aus dem Hintergrund (teilweise von Platschgeräuschen übertönt) „I hun ka Hondtuach!“ – Hm, eigentlich wahr, trotzdem platsch! Handtuchbedenkender flüchtet sich in die Ausrede „I paß au ob wer kimb!“, Heimfahrt in Sparadjustierung in der sicheren Überzeugung, etwas absolut Verbotenes getan zu haben. Handtuchbedenkender Hattiwari als einziger Trockener reuezerknirscht vor sich hin murmelnd.
Vorsicht, was Sie sich wünschen, Herr Auer. Sowohl Matthias Egger als auch ich haben unsere Dissertationen zu diesem Bereich geschrieben und Bildmaterial gäbe es im Stadtarchiv auch genug. Das könnte also leicht eine 100-teilige Serie werden – den Innsbruck-Bezug müsste man halt sehr angestrengt suchen. 🙂
Ja, Herr Roilo, da werden Sie nicht Unrecht haben. Ich ließ mich da zu sehr von der vermeintlichen Höhe des Kamera Standortes ablenken. Von der Johanneskirche aus würde die Höttinger Kirche hinter der MariaHilf Kirche liegen. Aus Richtung der Ursulinenkirch sähe man dahinter den Planötzenhof. Hier stehen wir also in etwa in der Mitte.
Dazu passt auch dieses Baustellenfoto aus der Erlerstraße – ebenfalls ein Beitrag aus Egger´scher Feder! Die Stuckfassade des Hauses ist deutlich wiederzuerkennen:
Dieses Haus sieht man auch auf dem Bild zum Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/panoramablick/comment-page-1/#comment-12019 (in der Seitenansicht, allerdings ohne Gerüst am First vor dem Kamin).
Ich habe dieses Gestell etwas vergrößert – es schaut aus, als ob ein Weinfass am First stehen würde!! Schon etwas eigentümlich!
Umgeben von lauter Wasser, was soll da eine theoretisch mögliche Regenwassertonne. Kein Wasser im oberen Stockwerk? Und nutzen kann man nicht mehr wie es nachregnet. Aber Wassertragen kann eine Plackerei sein.
Ich hab ein altes Panoramabild von Innsbruck aus der Zeit, wo der Innsteg schon und die alte St. Nikolauser Kirche noch steht. Im Ausschnitt sieht man das Haus in der aktuellen Konfiguration mit mächtigen Kaminen und eben diesem Gestell und den Bäumen. Grad, damit man es von der anderen Seite auch sieht. Zur Lösung trägt es nichts bei.
Spekulation: Das Wasser im Fass hat sich (zumindest in der warmen Jahreszeit) durch die Sonne erwärmt und man hatte warmes Badewasser ohne es am Herd erhitzen zu müssen.
Das Haus hatte wahrscheinlich wegen seiner Lage eine eigen Wasserversorgung mit diesem Fass als Reservoir am Dach. Das Wasser wurde hinaufgepumpt. Habe da gerade etwas Fortschrittliche gefunden – bereits 1869 in den IN:
https://postimg.cc/LnFkTvNs
Ecke Amthorstraße – Pestalozzistraße in den 60-er Jahren mit reichhaltigem Süßwarenangebot für uns Kinder und legendärer Stammkundschaft beim Stehbierausschank.
Ich bin inzwischen draufgekommen: Wenn man zwei Links in einem Kommentar aufnimmt, dann dauert es eine Ewigkeit! Da muss erst nachgeschaut werden, was da los ist!!
Habe erst jetzt in den PC geschaut – ja, es hat eigentlich schon beim ersten Male geklappt, sie stehen ganz oben! Wir waren nur wieder einmal zu ungeduldig.!
Haller Straße, westlich Gasthaus Dollinger, kurz vor der Anton-Rauch-Straße.
Dieser Kiosk steht immer noch unverändert, ist aber auch schon seit längerer Zeit geschlossen.
Ja, Herr Hirsch, Sie haben sicher recht! Das Foto dürfte von einem Hausdach der Innrain – Häuserzeile aufgenommen sein (der „Ofen“ ist ein Kaminaufsatz!). Auf der „Halbinsel“ zwischen Inn und Triftkanal sieht man auf vielen alten Plänen ein einzelnes Haus stehen. Nur: Was war das für ein Haus mit diesem besonderen Dachaufgang und Dachaufbau samt dem übergroßen Kamin?
Man kann sagen Innsbruck war mit Kiosken und Tabak Trafiken gut bestückt.
Zur Erinnerung – bei Erzherzog Eugen Strasse – Ecke Bethovenstrasse am Grund vom Wonheim Saggen befand sich auch ein Kiosk. Dieser steht heute noch. Allerdings ist er geschlossen.
Das waren noch Zeiten alls die Kreuzung am Stocker Eck noch von Polizisten geregelt wurde. Später kam dann eine Glashäuschen damit der Beamte nicht den Wetterunbillen ausgesetzt wat. Zur Weihnachtszeit stapelten sich dort die Weihnachtsgeschenke für die dort dienstmachenden Polizisten. Weinflaschen und Hochprozentiges waren an der Überzahl………………
Bzw. vor dem Bau des Südrings in seiner ursprünglichen Form und der rechtssufrigen Bundestraße Innsbruck-Zirl als Vorläufer der Autobahn ins Oberland. Über diese Straße habe ich immer noch nicht viel Bildmaterial gesehen und wäre interessant, mehr darüber zu erfahren. Die heutigen Überreste sind die Landesstraße vom Mentlberg nach Völs sowie Umfahrung Völs bis zur Cyta, die auch heute noch überbreit wirkt. Auch die Brücke der Sellrainer Landesstraße zwischen Kematen und Zirl ist ein Relikt der „rechtsufrigen“.
Im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/an-den-zug-gewoehnt-man-sich/ sieht man etwas aus der autobahnlosen Zeit im Bereich Sieglanger – Peterbrünnl – Mentlberg.
Hoppla – gerade sehe ich, dass wir beide schon darüber geschrieben haben!
From Josef Auer on Das Theresianum
Go to comment2022/05/17 at 2:35 pm
From Schneider Erwin on Archivding der Woche
Go to comment2022/05/17 at 1:17 pm
From werner schröter on Neugierde in Wilten
Go to comment2022/05/17 at 11:12 am
From Tobias Rettenbacher on Europazug
Go to comment2022/05/17 at 10:38 am
From Josef Auer on Europazug
Go to comment2022/05/17 at 11:19 am
From Josef Auer on Europazug
Go to comment2022/05/17 at 10:27 am
From Karl Hirsch on Europazug
Go to comment2022/05/17 at 10:25 am
From Josef Auer on Europazug
Go to comment2022/05/17 at 10:24 am
From Josef Auer on Europazug
Go to comment2022/05/17 at 10:33 am
From Josef Auer on Europazug
Go to comment2022/05/17 at 10:15 am
From Schneider Erwin on 8 Monate anno 1902 (46)
Go to comment2022/05/17 at 9:35 am
From Hans Pechlaner on Nachtrag zu "Altbekannt"
Go to comment2022/05/17 at 9:16 am
From Hans Pechlaner on Bahnwärter Thiel?
Go to comment2022/05/17 at 9:06 am
From Walter Rangger on Bahnwärter Thiel?
Go to comment2022/05/17 at 8:29 am
From Karl Hirsch on Perspektive ist alles...
Go to comment2022/05/16 at 9:32 pm
From Klaus Fischler on Bahnwärter Thiel?
Go to comment2022/05/16 at 9:11 pm
From Josef Schönegger on Perspektive ist alles...
Go to comment2022/05/16 at 8:58 pm
From Hannes Lechner on Perspektive ist alles...
Go to comment2022/05/17 at 7:58 am
From Christian Herbst on Perspektive ist alles...
Go to comment2022/09/23 at 10:43 am
From Christof Aichner on Eine ungewohnte Perspektive
Go to comment2022/05/16 at 1:12 pm
From Manfred Roilo on „Vater Zach“
Go to comment2022/05/16 at 12:26 pm
From Hans Pechlaner on Blick auf Wilten
Go to comment2022/05/15 at 1:10 pm
From Manfred Roilo on Blick auf Wilten
Go to comment2022/05/16 at 9:32 am
From Hans Pechlaner on Blick auf Wilten
Go to comment2022/05/16 at 2:09 pm
From Manfred Roilo on Blick auf Wilten
Go to comment2022/05/16 at 8:14 am
From Karl Hirsch on Die Vermessung der Badehose
Go to comment2022/05/15 at 12:55 pm
From Karl Hirsch on 8 Monate anno 1902 (46)
Go to comment2022/05/15 at 11:53 am
From Joachim Bürgschwentner on 8 Monate anno 1902 (46)
Go to comment2022/05/15 at 9:39 am
From Josef Auer on Die Vermessung der Badehose
Go to comment2022/05/15 at 9:27 am
From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (46)
Go to comment2022/05/15 at 9:22 am
From Manfred Roilo on 8 Monate anno 1902 (46)
Go to comment2022/05/15 at 11:07 am
From Manfred Roilo on Neugierde in Wilten
Go to comment2022/05/14 at 5:35 pm
From Manfred Roilo on Archivding der Woche
Go to comment2022/05/14 at 5:30 pm
From Hermann Pritzi on Archivding der Woche
Go to comment2022/05/15 at 9:24 pm
From Schier Manfred on Archivding der Woche
Go to comment2022/05/16 at 9:48 am
From Manfred Roilo on Archivding der Woche
Go to comment2022/05/16 at 12:37 pm
From Hermann Pritzi on Archivding der Woche
Go to comment2022/05/16 at 1:23 pm
From Manfred Roilo on Archivding der Woche
Go to comment2022/05/15 at 11:19 pm
From Manfred Roilo on Archivding der Woche
Go to comment2022/05/15 at 11:13 pm
From Karl Hirsch on Neugierde in Wilten
Go to comment2022/05/14 at 2:57 pm
From Karl Hirsch on 700 Jahre verboten schön
Go to comment2022/05/14 at 2:39 pm
From Joachim Bürgschwentner on ... und der Jüngste.
Go to comment2022/05/14 at 10:38 am
From Hans Pechlaner on Eine ungewohnte Perspektive
Go to comment2022/05/14 at 9:18 am
From Alois Muglach on Eine ungewohnte Perspektive
Go to comment2022/05/14 at 7:03 am
From Josef Auer on Promenadenkonzert?!
Go to comment2022/05/13 at 11:04 pm
From Josef Auer on Promenadenkonzert?!
Go to comment2022/05/13 at 11:03 pm
From Josef Auer on Promenadenkonzert?!
Go to comment2022/05/13 at 11:00 pm
From Manfred Roilo on Eine ungewohnte Perspektive
Go to comment2022/05/13 at 10:55 pm
From Karl Hirsch on Eine ungewohnte Perspektive
Go to comment2022/05/14 at 7:49 am
From Walter Rangger on Eine ungewohnte Perspektive
Go to comment2022/05/14 at 9:27 am
From Karl Hirsch on Eine ungewohnte Perspektive
Go to comment2022/05/14 at 2:46 pm
From Manfred Roilo on Eine ungewohnte Perspektive
Go to comment2022/05/14 at 8:22 am
From Josef Auer on ... und der Jüngste.
Go to comment2022/05/13 at 10:34 pm
From Walter Dobler on Grenzenlos unspektakulär
Go to comment2022/05/13 at 10:09 pm
From Hans Siegl on Ein Bus mit Fühlern
Go to comment2022/05/13 at 8:00 pm
From Manfred Roilo on Eine ungewohnte Perspektive
Go to comment2022/05/13 at 6:30 pm
From Josef Auer on Eine ungewohnte Perspektive
Go to comment2022/05/13 at 11:11 pm
From Manfred Roilo on Eine ungewohnte Perspektive
Go to comment2022/05/13 at 6:26 pm
From Walter Rangger on Der Beste möge gewinnen
Go to comment2022/05/13 at 5:43 pm
From Karl Hirsch on Eine ungewohnte Perspektive
Go to comment2022/05/13 at 3:02 pm
From Karl Hirsch on Eine ungewohnte Perspektive
Go to comment2022/05/13 at 3:01 pm
From Hans Pechlaner on Eine ungewohnte Perspektive
Go to comment2022/05/13 at 2:41 pm
From Manfred Roilo on Eine ungewohnte Perspektive
Go to comment2022/05/13 at 9:05 pm
From Manfred Roilo on Grenzenlos unspektakulär
Go to comment2022/05/13 at 1:03 pm
From Hermann Pritzi on Grenzenlos unspektakulär
Go to comment2022/05/13 at 12:02 pm
From Karl Hirsch on Eine ungewohnte Perspektive
Go to comment2022/05/13 at 11:44 am
From Manfred Roilo on Eine ungewohnte Perspektive
Go to comment2022/05/13 at 2:09 pm
From Schneider Erwin on Grenzenlos unspektakulär
Go to comment2022/05/13 at 11:15 am
From Erwin Schneider on Ansprache oder Auktion? - die Zweite
Go to comment2022/05/13 at 11:04 am
From Josef Auer on Eine ungewohnte Perspektive
Go to comment2022/05/13 at 10:24 am
From Sebastian on Für Bahnfreunde
Go to comment2022/05/13 at 9:47 am
From Manfred Roilo on Für Bahnfreunde
Go to comment2022/05/13 at 11:45 am