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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Karl Hirsch on Angst und Bang…

    War damals wahrscheinlich sehr modern und der Goldstandard medizinischer Diagnostik, und in vielen Fällen lebensrettend. Mulmig war dem Patienten eher vor dem, was bei der Untersuchung herauskommen kann.
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    2022/09/17 at 11:53 pm
  • From Hans Pechlaner on Brunnen gesucht

    Ein Lamm?
    Ich sehe eine Kuhglocke mit einem Halsriemen und bekomme das Bild nicht mehr aus dem Kopf. Freilich gibt’s dieses Attribut bei keiner Heiligenfigur. Vielleicht ist’s aber eine Sichel und in der anderen Hand eine Ähre, dann wärs die Heilige Notburga, eine echte Tirolerin.

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    2022/09/17 at 4:29 pm
  • From Karl Hirsch on Brunnen gesucht

    Es ist übrigens eindeutig eine Muttergottesfigur mit Lilie und Schlange. Nix Agnes und Lamm.

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    2022/09/17 at 4:24 pm
  • From Hans Pechlaner on Angst und Bang…

    Wo dieses Röntgengerät stand kann man nur raten. Bis sich Radiologen etablierten waren die ersten Geräte wohl in Kliniken installiert. Vielleicht stammt die Aufnahm daher von unserer Universitäts Klinik.

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    2022/09/17 at 4:13 pm
  • From Ingrid Stolz on Angst und Bang…

    Ich vermutete ein vorsintflutliches Röntgengerät, was hier auch bestätigt wurde 😉

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    2022/09/17 at 4:12 pm
    • From Ingrid Stolz on Angst und Bang…

      Ups, den Link vergessen, sorry: https://innsbruck-erinnert.at/durchschaut/

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      2022/09/17 at 4:14 pm
      • From Christian Herbst on Angst und Bang…

        Danke für den Hinweis – ist mir doch tatsächlich dieser Beitrag durch die „Lappen“ gegangen. :o)

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        2022/09/23 at 12:14 pm
  • From Angelika Maislinger on Brunnen gesucht

    Nauders?

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    2022/09/17 at 3:24 pm
    • From Karl Hirsch on Brunnen gesucht

      Street View gibt Ihnen recht, Frau Maislinger! Nauders, am Goaßplatz in der Nähe der Kirche. Hier von der Karl Blaas Gasse aus gesehen: https://postimg.cc/47vX707f

      So einen „Schafflbrunnen“ hab ich noch nie gesehen.

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      2022/09/17 at 4:19 pm
  • From Karl Hirsch on Brunnen gesucht

    Es scheint sich bei der Brunnenfigur um eine Darstellung der Hl. Agnes zu handeln, mit Belichtungsherumspielen und Kontrastschärfen glaubt man ein in der rechten Hand gehaltenes Lamm, das Agnes Symbol, zu erkennen. Womit ich auch schon wieder am Ende der Weisheit bin. Gehört vielleicht in die Kategorie „Nicht Innsbruck“ oder „Ins Land hinaus“?

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    2022/09/17 at 1:25 pm
  • From Angelika Maislinger on Ein Stoßgebet?

    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Liste_der_denkmalgesch%C3%BCtzten_Objekte_in_Aldrans

    Viertes Objekt von oben (?)

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    2022/09/17 at 1:10 pm
  • From Karl Hirsch on Stummfilmstar in Innsbruck verunglückt

    Das war aber auch verflixtes Pech, dass die Star*in ausgerechnet an den einzigen Großraumwagen der IVB geraten ist. In den alten Garnituren konnte man vorn und hinten einsteigen, der Schaffner pendelte zwischen beiden Plattformen hin und her. Und beim 3er-typischen Basler Beiwagen sowieso nur in der Mitte. Die Schweizer sind eben friedliebende Menschen.
    Ich erinnere mich außerdem an die verzweifelten Rufe des Schaffners in den O- und Bussen „Vorgehen!! Bitte vorgehen, Saggrafix!!“, sowie an der grammatikalisch falschen Aufschrift „Rückwärts einsteigen!“, also Kehrseite voraus.

    O.T.: Das Bonmot betreffend Vereinseigenschaft der IVB mit bis auf Widerruf ausnahmsweise zähneknirschend gestatteter Mitnahme von Nichtmitgliedern gilt eigentlich heute noch. Ich sag nur Linie StB, die wegen ein paar Metern Subventionsböschung gleich einmal 2 Monate nicht mehr nach Fulpmes fährt. Ersatzbus nur ab Innsbruck, wo man eh den 590er hat. Ersatzbus zum Hauptbahnhof gibts seit Monaten sowieso keinen.

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    2022/09/17 at 11:56 am
  • From Hans Pechlaner on Stummfilmstar in Innsbruck verunglückt

    Ach wie oft hörte man die genervten Strassenbahn Fahrer und Schaffner rufen „hinten einsteigen, wie oft muss ich das noch sagen“, nicht bedenkend, dass es immer neue Gäste waren die es in der Mitte oder – ganz schlimm- sogar vorne versuchten.
    Dazu gab’s den passenden Witz:
    Die Verkehrsbetriebe sind ein sozialer Versorgungsverein mit vereinseigener Strassenbahn, die auch Nichtmitgliedern gegen Entgelt das Mitfahren gestattet.

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    2022/09/17 at 9:16 am
  • From Hans Pechlaner on Ein Stoßgebet?

    Könnte in Feldkapelle in Götzens sein,

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    2022/09/17 at 8:40 am
    • From Karl Hirsch on Ein Stoßgebet?

      Die Feldkapelle sieht tatsächlich so aus, der Hintergrund aber wieder nicht. Es geht dort aufwärts und Haus steht keines. Und für das Bergszenario steht man dort zu weit westlich. Leider.

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      2022/09/17 at 11:37 am
  • From Angelika Maislinger on Ein Stoßgebet?

    Könnte in Aldrans sein.

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    2022/09/17 at 8:26 am
  • From pension heis on Ein Stoßgebet?

    Könnte am Heilig Wasser-Stationen-Weg zw. alter und neuer Patscherkofelbahn-Station sein

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    2022/09/16 at 12:55 pm
    • From Karl Hirsch on Ein Stoßgebet?

      Hab ich auch schon gemeint, da könnte die Kapelle stimmen (die Kapelle an der Römerstraße hat allerdings ein ganz anderes Aussehen), die Ansicht der Brandjochgruppe paßt dort sogar besser, aber nicht die Wiese (alles seit ewigen Zeiten Wald). Die Brandjoch Perspektive paßt etwa bis nach Sistrans.

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      2022/09/16 at 1:47 pm
  • From Karl Hirsch on Schau genau

    Da ist einiges aus dem Winkel, andererseits erkennt man die Topologie wieder. Die Dreiheiligenkirchekirche paßt ansonsten schon zum Kapuzinerkloster, Wilten liegt auch in der richtigen Richtung, sogar der schräge Winkel zwischen Leuthaus und Stiftskirche stimmt, aber die Altstadt! Die direkt neben der Hofburg befindliche Franziskanerkirche wurde hinter dem verlängerten heutigen Volkskunstmuseum versteckt, und welche Reise der Stadtturm hinter sich hat, damit er zwischen den beiden Türmen der Stadtpfarrkirche herausschauen kann? Mariahilf hat, weil es so schön ist, eine zweite Kuppel dazubekommen, und Hötting und Koatlackn sind zu einer Nähe verschweißt, die in der Realität einen Krieg ausgelöst hätte.
    Das Mittelgebirge und die Berge südlich sind – beinahe üblich – stark überhöht bzw. wie die Nockspitze glatte Phantasie.

    Aber wir haben schon schlimmere Darstellungen gesehen, der visuelle Gesamteindruck der Stadt aus diesem Blickwinkel stimmt doch recht genau.

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    2022/09/16 at 11:29 am
  • From Karl Hirsch on Ein Stoßgebet?

    Hinten die Brandjochszenerie, vorne unten ein Haus, welches das Gasthaus Lärchenwald in Mutters sein könnte, aber die mir in dieser Gegend unbekannte Kapelle verpatzt alles.

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    2022/09/16 at 11:11 am
  • From Karl Hirsch on Messerschmitt über (unter?) Innsbruck (I.)

    Danke für den Link und die Warnung, die sicher absolut ernst zu nehmen ist. Gefährlich, wenn auch nicht physisch, ist auch die Versuchung, den von youtube angebotenen weiteren Videos vom Inneren verlassener Liegenschaften bis zu ganzen leerstehenden desolaten Schlössern nachzugehen, die Zeit verfliegt dabei nur so…

    Im Werk wurden sicher keine kompletten Me-262 Flugzeuge hergestellt (siehe http://www.geheimprojekte.at/info_me262.html), die Produktion war auf zahlreiche Orte aufgeteilt, in Tirol gab es auch noch die Kavernen in der Nähe von Schwaz. So war die Fabrikation zwar vor Bomben geschützt, das Problem waren dann die zerbombten Transportwege. Außerdem wurden noch immer u.a. die Propellermaschinen Me-109, FW190 und sogar die veraltete Me110, die reihenweise von den Mustangs und Thunderbolts der Amerikaner abgeschossen wurden, hergestellt.

    Das Foto zeigt eines der in Innsbruck in den allerletzten Kriegstagen gelandeten Maschinen des Jgadverbandes JV44 des Luftwaffengenerals Galland, die von Bayern nach Innsbruck und Salzburg gerettet worden sind. Galland selbst kam nicht nach Innsbruck, er erlebte das Kriegsende in einem Lazarett am Tegernsee.

    Die Innsbrucker Exemplare waren zusammen mit dem Exemplar in der Reichenau ein beliebtes Fotomotiv der GIs und im Laufe der Zeit tauchten immer mehr Fotos davon im Internet auf. Daneben gibt es Aufnahmen der schon gezeigten Stukas, von Focke Wulf FW-190, Junkers Ju-188 und einer einsamen Heinkel He-111. Die Reichenauer Me 262 mit der Nummer 1 kam möglicherweise zusammen mit dem Reichenauer Stuka aus Prag und gehörte zu einer anderen Einheit. Die Nummer 1 des JV44 stand in Kranebitten, hatte sich also nicht „verirrt“.

    Genug der Obergscheitheiten, bin gespannt, welche Fotos das Stadtarchiv noch zu bieten hat.

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    2022/09/16 at 8:32 am
  • From Roland Tiwald on Schau genau

    Die Hofburg steht quer….

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    2022/09/16 at 8:20 am
  • From Manni Schneiderbauer on Blicke auf die Landesausstellung 1893

    Es sieht so aus, als wäre am letzten Bild im Vordergrund das Ende der Zweigstrecke der Localbahn zum Ausstellungsgelände zu sehen (eindeutig als Gleis erkennbar im größeren JPG mit 2048×1579 Pixel, leider hier nicht verlinkbar weil das Posting verschluckt wird wenn es eine URL enthält). Am Foto ist das Gleis etwas rechts vom linken unteren Eck ausgehend zu sehen, von wo es nach rechts oben bis zum Zaun vor der kleinen Holzhütte verläuft. Dieses Gleis zweigte an der Kreuzung Sieberer x Falk von der Strecke der Dampftramway ab und bildete während der Ausstellungszeit die einzige reguläre Pferdetramway Innsbrucks. Walter Kreutz schrieb darüber in einem Chronikeintrag zum 29. Mai 1893:
    „Der Ausstellungsverkehr beschränkt sich auf einen „Kurswagen“ der das kurze Stück vom Westausgang des Ausstellungsgeländes bis zur Hst. Saggen von einem Pferd gezogen wird und ab dort mit planmäßigen Zügen nach Hall verkehrt.“
    Wie lange das Gleis bestand bzw. ob es vor Auflassen der Strecke, von der es abzweigte, abgebaut wurde, ist aktuell nicht bekannt

    Am ersten Foto auf der Seite ist links unten möglicherweise sogar der Trambahnwagen selbst zu sehen, ob die Pferde rechts davon dessen Zugtiere waren, ist schwer zu sagen.
    Stadtverkehrsgeschichtliche Raritäten!

    Es wäre natürlich sehr interessant, wenn es noch mehr Fotos gäbe, auf denen die Pferdetram und/oder deren Strecke zumindest am Rande zu sehen wären.

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    2022/09/16 at 12:35 am
  • From Manfred Roilo on Zur weiteren Geschichte der Scheuchenstuel-Stiftung

    Kleine Berichtigung: Das Haus „Kravogl“ liegt noch im (statistischen) Stadtteil Pradl und nicht Reichenau!

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    2022/09/15 at 2:13 pm
  • From Markus Unterholzner on Postkarten zum Schmunzeln (Teil 2)

    wohl doch eher ein kärtnerisches Lied.

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    2022/09/15 at 1:07 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Messerschmitt über (unter?) Innsbruck (I.)

    Hier ein Video von dem, was noch übrig ist bzw. vor ein paar Jahren noch war:

    Es empfiehlt sich allerdings generell NICHT, auf eigene Faust in die unterirdischen Hallen vorzudringen. Das ist wirklich, wirklich gefährliches (Sou-)Terrain dort, es gibt immer wieder Teileinstürze.
    Wer geschichtlich interessiert ist und auch den Kick sucht, kann sich relativ gefahrlos die etwas weiter westlich gelegene, fast vollständig begehbare, ca. 3 km lange Anlage „Zitteraal“ ansehen, vor ein paar Jahren gab es dort sogar Führungen, ich weiß nicht ob das immer noch so ist, aber Tante Google hilft. Auch an der Oberfläche ist dort im Umfeld so einiges zu sehen.

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    2022/09/15 at 11:07 am
    • From Barbara Pöll on Messerschmitt über (unter?) Innsbruck (I.)

      Auf meiner homepage könne Sie gerne meinen Artikel zu >Wasserkraftwerk, Windkanal und „Zitteraal“> lesen und/oder downloaden. Ein paar Bilder zu den Stollen sind auch zu sehen. http://monumentgut.at/?p=1780

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      2025/03/28 at 5:19 pm
  • From Karl Hirsch on Das kann nicht Innsbruck sein! – X

    Damals war das noch das Haus Völserstraße 18, die sogenannte Möldnervilla. Der ursprüngloche Besitzer Otto Möldner kam aus der Gablonzer Schmucksteinhandwerk und soll bei den Anfängen der Swarovsky Glasschmuckfabrikation in leitender Position mitgearbeitet und anscheinend zu einem kleinen Vermögen gekommen sein. Seine Witwe sahich noch als Kind, wenn sie beim Fleischhauer Faisthuber in der Mandelsbergerstraße heißen Fleischkäse gegessen hat.

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    2022/09/15 at 10:42 am
    • From Manfred Roilo on Das kann nicht Innsbruck sein! – X

      Ich habe schon gewusst, warum ich heute früher aufstehen muss! Mir war klar, dass Herr Hirsch über diese Gegend mehr weiß wie ich! Es ist sein Revier! Ich bedanke mich, es ist immer nett, wenn man solche Infos erhält. Wie oft bin ich da schon vorbeigefahren!!

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      2022/09/15 at 12:18 pm
  • From Robert Engelbrecht on Bundes-Her! nicht Bundes-Wer?

    1979 wurden wir mittels RsB-Brief ein-, bzw. zur Musterung gerufen, damals noch in die Fennerkaserne.
    Besonders professionell ging es nicht zu, aber immerhin durften wir uns im Winter auf den eiskalten Gängen etwas schützen. Adjustierung: Unterhose, Winterschuhe und Winterjacke/Mantel. Ein unvergessliches Bild der künftigen Landesverteidiger!
    In den Kohleofen-überheizten Räumen konnte man klägliche Untauglichkeits-Versuche machen, aber wer sich selbst hinbewegen konnte, hatte schon bestanden.

    Man kann’s jetzt interpretieren wie man will, aber sämtliche von mir „besuchten“ Kasernen (Imst, 2 x Hall und eben Fenner) gibt es nicht mehr …

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    2022/09/15 at 9:43 am
  • From Manfred Roilo on Bundes-Her! nicht Bundes-Wer?

    1968 waren also die 49er dran, gleichzeitig wurden die Jahrgänge 1937 bis 1948, so sie noch nicht vor einer Stellungskommission erschienen sind, aufgefordert, sich der Stellung zu unterziehen!

    Ich bin Jahrgang 1936, war damals also für das Bundesheer schon zu alt! Viel wichtiger war natürlich, dass ich für die Wehrmacht noch zu jung war bzw. dass es nicht einmal zu den Pimpfen reichte. Eigentlich ein guter Jahrgang, wenn der Vater nicht ‚im Krieg‘ gewesen wäre, es keine Bomben gegeben hätte und keine Lebensmittelkarten.

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    2022/09/15 at 7:31 am
  • From Manfred Roilo on Das kann nicht Innsbruck sein! – X

    Das ist sicher ein Blick von der Karwendelbahnbrücke, das erste Haus ist Innrain 124

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    2022/09/15 at 7:26 am
  • From Andreas Zenleser on Das kann nicht Innsbruck sein! – X

    Eventuell Karwendelbrücke Richtung Westen

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    2022/09/15 at 6:43 am
  • From Manni Schneiderbauer on Das kann nicht Innsbruck sein! – X

    Wir könnten uns auf der ehemaligen kettenbrückenparallelen Mühlauer Trambrücke der Linien 2 (Wilten-Mühlau) und 4 über den Inn befinden und nach Nordosten blicken zum Gasthof Zapfler. Der „gestalterische Gag“ könnte das obenliegende Tragwerk dieser Brücke sein.

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    2022/09/15 at 12:28 am
  • From Manfred Roilo on Selten so gesehen

    Danke, Herr Stefan R.! Interessant, was man so am Anfang von innsbruck-erinnert.at schon alles zu sehen bekam!

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    2022/09/14 at 9:06 pm
  • From Thomas on Ein Höttingerisches Rätsel

    Ich sag einmal Gh Eiche, obwohl Höttinger nicht nach St.Nikolaus passen.

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    2022/09/14 at 8:50 pm
  • From Stefan R. on Selten so gesehen

    Hier sieht man dasselbe Gebäude, die Aufnahme ist vermutlich ein paar Jahre zuvor entstanden.

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    2022/09/14 at 8:06 pm
  • From Manfred Roilo on Selten so gesehen

    Auf https://innsbruck-erinnert.at/muehlauer-villenpanorama-ii/comment-page-1/ ist die Innseite dieses doch stattlichen Hauses zwischen Kettenbrücke und der Brück der Haller besonders gut zu sehen.

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    2022/09/14 at 6:58 pm
  • From Ingrid Stolz on Selten so gesehen

    Das Schattenspiel an der Westfassade verrät die Plattform, die zur Demontage des nördlichen Widerlagers der Kettenbrücke errichtet wurde. Aufnahmejahr demnach 1938. Hier das Pendant am südlichen Ende der Brücke. https://austria-forum.org/af/Bilder_und_Videos/Historische_Bilder_IMAGNO/Innsbruck/00442447

    Das Haus ist auch im Beitrag „Innsbrücken“ vom 19. August 2022 zu sehen. Die Anschrift hätte mich interessiert, konnte ich aber nicht herausfinden. Ebenso ist der Name des kleinen Ladens, vor dem ein Mann sich gerade eine Pfeife anzündet, für mich nicht zu entziffern. Lt. Adressbüchern hieß die Haller Straße noch bis einschließlich 1940 Andreas-Hofer-Straße. Ins AB von 1941 hat es dann weder die (Mühlauer) Andreas-Hofer-Straße noch die Haller Straße geschafft.

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    2022/09/14 at 4:29 pm
    • From Manfred Roilo on Selten so gesehen

      Im Schwaighofer-Führer 1937 (zu finden bei den digitalen Dokumenten des Stadtarchivs) ist in diesem Haus ein Postamt eingetragen (Hinweis 94). Laut Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/zum-postwesen-in-muehlau/ befand sich das erste Postamt Mühlaus in der (Mühlauer) Andreas-Hofer-Straße 2.

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      2022/09/14 at 8:48 pm
  • From Manfred Roilo on Selten so gesehen

    Auch der sehr gute Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/das-ende-eines-wahrzeichens/, zu dem es interessanterweise keinerlei Kommentare gibt, zeigt am zweiten Bild dieses Haus

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    2022/09/14 at 8:07 am
  • From Manfred Roilo on Selten so gesehen

    Im Titelbild des Beitrages https://innsbruck-erinnert.at/postkartenzeit/ sieht man ganz rechts ein Stück dieses „längeren Hauses mit einigen Geschäften

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    2022/09/14 at 7:56 am
  • From Bernhard Anich on Ein Gartenidyll

    Habe den Beitrag von Walter Dobler gelesen, ist sehr gut beschrieben.
    Zur Ergänzung : Es war, zumindest in unserer Holzschupfe eine Falltüre, darunter ein “ winzigen Kellerraum“ . Dort wurde von meinen
    Eltern , Eier in Kalkwasser eingelegt aufbewahrt , sowie Kartoffel in einer Holzkiste und Äpfel. In den 1960er Jahren , waren wohl Alle etwas sparsamer.

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    2022/09/14 at 12:05 am
  • From Manfred Roilo on Selten so gesehen

    Wahrscheinlich wurde dieses Gebäude zusammen mit der Brücke abgerissen. Der Gastgarten vom Dollinger lässt jedenfalls grüßen – da besitze ich ein Foto von mir beim Kracherle trinken aus dem Jahre 1941!

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    2022/09/13 at 10:49 pm
  • From Manfred Roilo on Sind wir hier in der Wüste?

    Meiner Meinung nach ist das Bild tatsächlich seitenverkehrt! Sicher ist, dass es sich um eine Baustelle der Brennerautobahn handelt, Matreier Gegend bleibt aufrecht. Blickrichtung Nord, also Richtung Innsbruck bzw. zur Ellbögener Talseite, in der Mitte ganz hinten der Patscherkofl, rechts das Morgenköpfl mit dem Arztal davor.

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    2022/09/13 at 10:23 pm
  • From Martin Schönherr on Hinaus ins Land (32)

    Der zahme Kaiser sieht südlich von Durchholzen so ähnlich aus. Der Blickwinkel stimmt aber nicht – daher weiter westlich.
    Ebbs. Oberbuchberg. Winklernhof.
    Leider zerstört.

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    2022/09/13 at 10:17 pm
    • From Matthias Egger on Hinaus ins Land (32)

      Vielen Dank für die Verortung – wieder ein Foto, das wir nun zuordnen können 🙂

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      2022/09/15 at 10:37 am
  • From Martin Schönherr on Der kleine Bruder ...

    Zur Präzisierung:
    Der Seppenhof oder Seapenhof in Haggen samt Stall/Tennen

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    2022/09/13 at 10:06 pm
  • From Martin Schönherr on Aus der Sammlung Hochenegg I

    Die Darstellung hat auch sehr viel Ähnlichkeit mit der Anlage des Klosters im Stadtplan Innsbruck 1750. Dort sieht man die Lage des Kirchturm aber nicht. Das Tor zum Kirchenvorplatz war ziemlich genau auf die Sillgasse ausgerichtet

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    2022/09/13 at 9:56 pm
  • From Martin Schönherr on Hinaus ins Land (36)

    Der schneebdeckte Bergkamm dürfte zur Joelspitze gehören.

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    2022/09/13 at 9:31 pm
  • From Karl Hirsch on Milchpilz

    Luftbilder zeigen: Der Milchpilz in der Amraserstraße ist 1968 verschwunden, irgendwann in den fünf Jahren nach 63 mußte er der Bebauung weichen, nachdem er sich anfangs von der Gaswerkbrückennähe hinter das damals neue Haus retten konnte. Was mit jenem am Campingplatz Reichenau passiert ist, läßt sich mangelnder Bildqualität der Luftbilder nicht feststellen, das müßte man wirklich wissen.

    Ein Milchpilz-ähnliches Gebilde stand noch in den 70ern, vielleicht auch länger, in der Mentlbergsiedlung im Dreieck Anfang Weißgatterer / Waldstraße. Ob es sich um ein gerettetes Original (und wenn, ob auch eines der Originale aus Innsbruck) oder um einen Nachbau gehandelt hat, entzieht sich meiner Kenntnis. Die Funktion war die eines Gartenhäuschens.

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    2022/09/13 at 7:18 pm
  • From Johann Heis on Sind wir hier in der Wüste?

    Wenn es sich tatsächlich um eine seitenverkehrte Darstellung des Bildes handelt, könnte auch der Bau der Steinacher Liftanlagen zum Nößlachjoch (Steilheit des Geländes) in Betracht gezogen werden.

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    2022/09/13 at 6:51 pm
  • From Wolfgang Unterberger on Milchpilz

    Vielen Dank, Herr Aichner, für diese reizenden Bilder aus einer Zeit, als Lactoseintoleranz noch ein Fremdwort war! In der Realität ist er ist meiner Aufmerksamkeit leider entgangen, da kann ich nur mein jugendliches (kindliches) Alter als Erklärung anführen. Nicht zu vergessen: die Beliebtheit dieser Art Kiosk hat unter anderem dazu geführt, dass ihn eine sehr bekannte Firma auch als Bausatz 1:87 herausgebracht hat und er auch heute noch zahlreiche Modellbahnanlagen schmückt.

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    2022/09/13 at 6:24 pm
  • From Andrea on Tagträumen wie Phönix am Inn

    DI Dr. Walter Neuzil war eine herausragende Persönlichkeit, ich durfte ihn wenige Jahre vor seinem Tod persönlich kennenlernen. Er war auch im hohen Alter ein leidenschaftlicher, brillanter Denker, humorvoll und gütig.
    Meines Wissens ist er am 18. April 1992 verstorben.

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    2022/09/13 at 4:32 pm
  • From Walter Rangger on Milchpilz

    In Bregenz gibt es auch heute noch einen Milchpilz zu bestaunen, sogar in der ursprunglichen Verwendung: www.milchpilz.at

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    2022/09/13 at 2:56 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Ein Sommer wie damals...

    Oh Gott! Ein Hubert Gorbach wächst aus der Düne!

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    2022/09/13 at 1:49 pm
  • From Schneider Erwin on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 8

    Warum wird hier von den Usern der Meinl so hofiert – Zur Erinnerung – der Meinl war doch einst mit unserem ex Finanzminister H.G. in finanzielle Malversionen beteiligt…………

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    2022/09/13 at 8:52 am
    • From Karl Hirsch on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 8

      Naja, wir reden da von anderen Zeiten, als der M-Preis noch die lokale Thresl war und Julius Meinl ein österreichweiter Begriff im Bereich des Delikatessen- und Lebensmittelhandels. Mit dem von den mühevollen Kleinhandelsgeschäften der Lebensmittelbranche abgehobenen Fonds „Meinl International Power“ von Julius dem Fünften und KHGs dubioser Anstellung als Publicity Zugpferd dortselbst hat das nichts zu tun. Und der Meinl Kaffee blieb erhalten. Lustigerweise u.a. bei Mölks angeschlossener Baguettekette.

      Wenn wir schon politisieren wollen: Dass eine Handvoll Rassismus! kreischender Ayatollahs den harmlosen Meindl-Mohren zum Verschwinden gebracht hat, ist viel viel schlimmer.

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      2022/09/13 at 9:47 am
      • From Schneider Erwin on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 8

        Herr Hirsch, nicht NUR der Meindl Mohr ist dem Rassismus zum Opfer gefallen. Auch der Mohrenkopf am Uncle Bens Reiskarton – der Mohr im Hemd in der Konditorei heißt nun auch anders – der Mohr von der Mohrenbrauerei in Vorarlberg wurde stilistisch auch verändert. Man muss sich fragen wohin führt das?

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        2022/09/14 at 8:46 am
  • From Tobias Rettenbacher on Rinderwahn!

    Ich gratuliere, der Standort wurde in detektivischer Gruppenarbeit gelöst. Herr Schönherr konnte darüber hinaus noch den richtigen Künstler eruieren: Klaudius Molling. Wo sich die Kühe heute befinden kann ich Ihnen leider nicht sagen 🙁 Ich kann nur hoffen, dass sie nicht „verwurschtet“ wurden.

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    2022/09/13 at 8:12 am
  • From Markus Unterholzner on Nach Südamerika…

    Nach dem 2. Weltkrieg war dann Argentinien eine beliebte Destination.

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    2022/09/13 at 7:56 am
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