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  • From Karl Hirsch on Südlich der Nordkette

    Und zum kleinen Damenbildnis ist nichts bekannt?
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    2023/02/12 at 12:26 pm
  • From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – Ein Rätsel während der Fahrt

    Die gleiche Methode wurde auch in den 70ern des vorigen Jahrhunderts angewandt, und zwar für die Schüttung des Autobahndammes für das Baulos Völs – Kematen der A12. Auch dafür wurde das Material auf der linken Talseite gewonnen und über eine Behelfsbrücke auf die andere Innseite gebracht – halt nicht mehr mit einer Feldbahn.

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    2023/02/12 at 11:13 am
  • From Karl Hirsch on Südlich der Nordkette

    Wirklich ein wunderschöner Garten! Ist mir bisher völlig entgangen, so wenig schaut man sich um. Im Gegenteil, ich dachte schon „Da ist vielleicht eine Haltestelle, aber nie und nimmer ein Garten“. Obwohl man die ungefähre Gegend auf Grund der Richtung, Höhenlage und Entfernung des alten Höttinger Kirchturms erkennen kann.

    Als ich interessehalber nachschauen wollte, wem das (jetzt viel schönere) Haus am Ende des Gartens gehört, stieß ich nicht ganz überraschend auf das Land Tirol als Besitzer. Maria Hilf ist ja die Landschaftliche Pfarre und der Pfarre ein A-Beamter. Sei ihm gegönnt. Außerdem mußte ich feststellen, daß hier die alte Adresse Kindergartenweg 1988 in Sigismund Epp Weg umgetauft worden ist. Epp war ein Wohltäter der Pfarre im 17./18, Jahrhundert. Warum 1988? Da jährte sich die von Epp erzielte Einigung zwischen Universität und Bistum Brixen, zwischen denen es anscheinend eine Streiterei gegeben hat. Was man hier nicht alles lernt.

    Nicht ernst gemeint: Wegen des Klimas wird sich alles von selber regeln, wenn die Milchbauern die unwillkommene Methanproduktion einstellen und Weinbauern werden.

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    2023/02/12 at 10:49 am
  • From Manfred Roilo on Südlich der Nordkette

    https://earth.google.com/web/@47.26781453,11.38697778,579.55255127a,0d,60y,348.2265529h,93.70891603t,0.0001r/data=IjAKLEFGMVFpcE9NZVcyaW9UcHo1Nm1yNEtOVEVuc0tmNmNzVjQwUG9tR2pRLVZnEAU?utm_source=earth7&utm_campaign=vine&hl=de

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    2023/02/12 at 10:23 am
  • From Josef Auer on Südlich der Nordkette

    Links sieht man das Haus Höttingerau 6. Das Haus mit der historistischen Spukschloss-Architektur, welches darüber thront, ist bereits in der Frau-Hitt-Straße 9.

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    2023/02/12 at 9:46 am
  • From Barbara on Südlich der Nordkette

    Ich tippe auf Mariahilf, der wunderbare Garten ist direkt bei der IVB-Haltestelle „Mariahilfpark“.

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    2023/02/12 at 9:32 am
  • From Hans Pechlaner on Südlich der Nordkette

    Kann doch nur der Botanischer Garten sein.

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    2023/02/12 at 9:03 am
  • From Manfred Roilo on Maulwurfplage auf der Ferrariwiese?

    Mich wundert jedenfalls, dass der Bauer oder die Bauern damit einverstanden waren, dass ihre Gründe so „missbraucht“ wurden – oder gab es da irgendwelche Verträge mit der Stadt oder hatte der Bauer beim Hof drunten ein Glühweinstandl und machte damit sein Geschäft?
    Ich bin wohl oft auf dem Rückweg von der Mutterer Alm hier herunter, aber da ich sowieso kein Geld hatte, habe ich auch kein Standl gesehen.
    Herr Hirsch kennt sich sicher in dieser seiner Gegend besser aus!

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    2023/02/11 at 10:37 pm
    • From Markus Unterholzner on Maulwurfplage auf der Ferrariwiese?

      Kann es sein, daß man damals nicht nur auf’s Geldverdienen aus war? In Mils gab’s auch einen Bichl den wir zum Rodeln mißbrauchten, Keiner sagte was.

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      2023/02/12 at 10:54 am
    • From Karl Hirsch on Maulwurfplage auf der Ferrariwiese?

      Da hats kein Standl gegeben. Man mußte damals auch nicht alle paar Minuten trinken, essen und naschen. Theoretisch hätte es früher den Kiosk beim Stubaitalbahnhof gegeben, der zeitweise sogar per Schi zu erreichen gewesen wäre. Aber von dort unten wieder den Hohlweg hinauf zur Wiese? Und wenn man heimging (ging!), hat mans schon bis zu Mutterns Jausenbrot ausgehalten.
      Der Sport vertrug sich sowieso nicht mit zeitraubender Mampferei. Die Ferrariwiese war nämlich echte Arbeit, da es nirgends einen Tellerlift oder Zauberteppich gab. Man brettelte quer zum Hang hinauf um dann eine kurze Abfahrt genießen zu können. Vielleicht inklusive eines todesmutigen Hupfers über eine selbstgebaute Schanze. Wenn man einen „Stern“ gerissen hatte, war der unpraktische Strickpulli voll Schnee, der sich auf der Wolle im Nu in hundert kleine Eisperlen verwandelte.

      Der Besitzer der Wiese war wohl der Reselebauer, der aber nie in Erscheinung getreten ist. Man verzeihe, wenn ich wieder „damals“ schreibe, aber damals kannte man auch diese Prozessiersucht nicht. Besitzstörung? Im Winter brauchte man die Wiese nicht, wozu aufregen. Das „Auibretteln“ verdichtete den Schnee auch nicht derart, daß dieser zu lange liegen blieb. Vielleicht, daß eine des Publikums verlustig gegangene Schanze noch eine Woche länger der ausapernden Wiese trotzte.

      Das Ende kam einerseits mit der Verbesserung des allgemeinen Wohlstands, der Seegrube und Muttereralm für immer mehr Menschen erschwinglich werden ließ, und die Wiese stellte nur mehr – siehe oben – eden Endteil der Abfahrt von der Mutterer Alm dar. Der Bau der Autobahn mit dem immer schneefreien Streifen unter der Brücke und die zunehmende Verbauung der Abfahrtswege in Mutters und Natters tat dann ein Übriges.

      Im Winter vor der Anlage der Deponie sah ich einmal eine einsame Schispur. Abschiednehmen eines Nostalgikers?

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      2023/02/12 at 9:02 am
  • From Manfred Roilo on Maulwurfplage auf der Ferrariwiese?

    Hier sieht man die Ferrariwiese mit Hochbetrieb https://innsbruck-erinnert.at/mit-abstand/

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    2023/02/11 at 10:26 pm
  • From Ingrid Stolz on Der Bau der Arlbergbahn – nächster Halt Zirl

    Noch über 100 Jahre später kann man vor Planung und Ausführung des mit Sicherheit herausfordernden Eisenbahn-Projektes nur den Hut ziehen. Dieser technischen Meisterleistung entsprechend zeigt sich die aufwändig gestaltete Mappe mit den sensationellen Aufnahmen als würdige Dokumentation. Was für ein Glück, dass diese Bilder im Stadtarchiv gelandet sind!

    Ich frage mich gerade, ob „Tiroler Eisenbahnbau-Unternehmung“ eine Art früher Dateiname war oder eine zeitweilige „Tochterfirma“ der k. u. k. Staatsbahnen.

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    2023/02/11 at 8:09 pm
  • From Hans Pechlaner on Der Bau der Arlbergbahn – nächster Halt Zirl

    Sehr interessant ist auch das damalige hohe Niveau zwischen Martinswand und Martinsbühel. Heute verläuft hier die Strasse weit tiefer. Der Schotter hatte dort wohl die richtige Größe für Dammschüttung und Gleisbau.
    Schön zu sehen auch der Verlauf der ehemaligen Straße, wie man sie aus alten Bildern kennt.

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    2023/02/11 at 6:59 pm
  • From Karl Hirsch on Maulwurfplage auf der Ferrariwiese?

    Der „Bub“ ist aber doch ein Madl, oder?

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    2023/02/11 at 6:53 pm
  • From Hans Pechlaner on Der Bau der Arlbergbahn – nächster Halt Zirl

    Vielleicht handelt es sich um eine Pionierbrücke, die zuerst in Meilbrunnen und später in Martinsberg den Inn überspannte oder umgekehrt. Eben je nach Bauvortschritt der Arlbergbahn, der hier sicher sukzessive voranschritt. Möglicherweise sehen wir hier noch öfters Brücken.
    Vielleicht aber hat Herr Roilo recht und man an hatte an Loks, Schienen und Arbeitern keinen Mangel, sodass man wo’s ging, also zumindest den Unterbau an mehreren Stellen zeitgleich begann. Hat ja auch Vorteile wenn sich die vielen Arbeiter nicht gegenseitig im Weg stehen.
    Vielleicht beantwortet eine Datierung der Bilder diese Frage.

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    2023/02/11 at 6:51 pm
    • From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – nächster Halt Zirl

      Habe gerade kurz auf Wiki geschaut: Baubeginn 1880 – Eröffnung Innsbruck – Landeck 1.7.1883! Eigentlich schon ein Wahnsinn

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      2023/02/11 at 6:59 pm
      • From Hans Pechlaner on Der Bau der Arlbergbahn – nächster Halt Zirl

        An der 40km langen neuen Unterinntalbahn zwischen Kundl/Radfeld und Baumkirchen baute man von 2003 bis 2012, also stolze 9 Jahre. Dort verläuft der Großteil zwar unterirdisch, doch der Vergleich der dort eingesetzten Maschinen mit dem Equipment der 1880er Jahre lässt einen staunend zurück.

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        2023/02/12 at 8:59 am
  • From Manfred Roilo on An einem schneereichen Wintertag

    Wenn ich als Knirps mit meiner Mama in die Stadt durfte, um bei der Keramik, beim Sporer, beim Kapferer, beim Franck und wie die Geschäfte alle hießen, weshalb wir eben zu Fuß in die Stadt mussten (in Pradl gab es ja außer Lebensmittel nichts!), dann war ein Abstecher zum Unterberger ein Muss! Da führte doch aus den Tiefen der Lagerräume ein Gleis heraus, querte die Lauben und endete an der Straße. Darauf fuhr ein vierrädriger Plateauwagen, händisch geschoben, Waren wurden auf und abgeladen – das war was!!

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    2023/02/11 at 6:40 pm
  • From Schloßgeist on Leben auf der Verkehrsinsel

    …und der „1.“ Rundschuppen steht auch noch.

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    2023/02/11 at 6:35 pm
  • From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – nächster Halt Zirl

    Die Brücke in Meilbrunnen hat zwei größere Felder mit Hängewerküberspannung, diese hier nur ein Feld. Wahrscheinlich dienten die erweiterten Felder der Inn-Flößerei.

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    2023/02/11 at 6:14 pm
  • From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – nächster Halt Zirl

    Anscheinend erfolgte die Schotter und Steinentnahme für den Bahndamm Völs – Kematen – Unterperfuß – Inzing in zwei Entnahmestellen auf der linken Seite des Inns: Meilbrunn und Martinsbühel / Martinswand mit jeweils einer eigenen Brücke.

    Einmalige Bilder!!

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    2023/02/11 at 6:08 pm
  • From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – nächster Halt Zirl

    Beim beschriebenen Streckenabschnitt auf Ranggener Gemeindegebiet (dessen Abbild leider nicht dabei) ist, handelt es sich um den „Reißenden Ranggen“

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    2023/02/11 at 5:56 pm
    • From Hans Pechlaner on Der Bau der Arlbergbahn – nächster Halt Zirl

      In einer finstere Nacht in prähistorischer Zeit fand der Inn bei Zirl wieder mal seinen Weg durch Muren der beiden Zirler Wildbäche versperrt, packte  Plan B aus und grub sich im weichen Moränensand unterhalb von Itzelranggen einen neuen  Weg. Nachrutschendes Material nahm er mit bis  es aufgab. Nur der Reißende Ranggen widersetzte sich noch lange, eigentlich bis heute. Weiter flussabwärts drückt  Melach und  Sill diesmal von rechts. Egal, Platz ist ja genug. Ungefähr im  Jahre 200 n. Chr.  sertzte  sich ein  riesiger Bergrutsch des Pletzach Kogel noch weiter flussabwärts neuerlich in den Weg. Diesmal half Plan B nicht, der Gegenhang bei St. Gertraudi bzw. Schloss Matzen war zu hart. Ein großer See bildete sich, sogar ein gutes Stück hinein ins Zillertal. Nicht weniger spektakulär durchbrach er  irgendwann die Geröllmassen und hinterließ für hunderte Jahre  vermutlich eine un- oder zumindest schwerpassierbare  Sumpflandschaft. Das weiß man aus geologischen Untersuchungen beim jüngsten Bau der Unterinntaltrasse aber auch von  Aufschreibungen der Römer, deren Strasse für lange Zeit hier  unterbrochen war. Diese Zäsur führte  sogar zu einer Grenzziehung zwischen den römischen Provinzen Norikum im Osten und Rätien im Westen. Diese Grenze war auch später mal die östliche Grenze von Tirol und bekannterweise heute noch die Grenze zwischen den Bistümern Salzburg und Innsbruck, früher Brixen. Die  Felsbrocken ergeben aber den wunderschönen Kramsacher Marmor, verbaut im ganzen Land, so auch in unserem Dom, womit wieder der Innsbruck Bezug hergestellt wäre.

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      2023/02/12 at 1:57 pm
  • From Schloßgeist on Bitte volltanken – Teil 2

    @ Herr Hirsch,
    Der Brennstoff wird von Mobil, das Schmiermittel von Standard-Oil /Lautschrift S-O („esso“) gewesen sein.

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    2023/02/11 at 5:38 pm
  • From Schloßgeist on Viel los hier!

    Bei beiden Bussen handelt es sich um jene des Herstellers Gräf & Stift. Diese kenne ich noch gut als Planbus der Linie „D“ aus Mitte der 1970er Jahre, sowie als „R“, „F“ und auch als Einschubwagen der Linie „O“ Anfang der 1980er Jahre.
    Bei Bussen von MAN-Büssing befand sich der hintere Ausstieg schon unmittelbar vor der Hinterachse; bei den Abgebildeten Fahrzeugen jeweils am Wagenkastenende.

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    2023/02/11 at 5:31 pm
  • From Sebastian on Der Bau der Arlbergbahn – nächster Halt Zirl

    Schloss Ferklehen und die Wiesen drumherum liegen in besagtem Ranggener Gemeindegebiet. Ebenso ein kleiner Abschnitt der Autobahn, wie eine Blitzerstrafe mir vor ein paar Jahren bestätigt hat. Dort wo eine kleine inoffizielle Auffahrt Richtung Innsbruck ist, da stehen sie gerne.

    Die Landschaft dort war ursprünglich ziemlich anders, der Inn floss ursprünglich genau da, wo heute die Autobahn verläuft.

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    2023/02/11 at 5:10 pm
  • From Ingrid Stolz on la preskaŭ kvin jarojn longa vojo

    Im Peter Anich-Plan „Innsbruck und mittleres Inntal“ von 1766 – vgl. Beitrag „Spätwerk“ vom 10. 2. 2023 – kann man die ehemalige Burg Straßfried zwischen dem „Weiller Geluirsch“ und Vill als Ruine eingezeichnet finden; übrigens auch die von Herrn Hirsch erwähnten ehemaligen Höhenburgen Sonnenburg und Vellenberg.

    Dr. Hye befasste sich in seinem Artikel „Straßfried – die einstige Burg bei Vill“ im Amtsblatt Nr. 10 von 1973 auch mit dieser vor Jahrhunderten offensichtlich bedeutenden Burganlage:
    http://www.literature.at/viewer.alo?objid=1031400&viewmode=fullscreen&rotate=&scale=3.33&page=20

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    2023/02/11 at 4:31 pm
  • From Karl Hirsch on Maulwurfplage auf der Ferrariwiese?

    So adjustiert wie der kleine Bub fahren nur die Kosaken gerne Schi. Aber ich glaub, das Gesicht spiegelt jene allgemeine Freude am fotografiert werden wider, die einen als Kind immer überkam. So was Langweiliges! Papa wurde nie fertig. Zuerst zu nah dran, dann kamera vors Auge, wieder herunter, schauen, ob die Blende paßt, Kamera vors Auge, stimmt die Entfernung? usw, ad nauseam. Dann endlich klick. Halt, noch eine zweite Aufnahme, zur Sicherheit diesmal 8/ein Hundertstel statt 11/ein Fünfzigstel.

    Die Häufchen sind für Maulwurfhügel zu groß und zu gleichmäßig verteilt. Das sind kleine Misthäufchen, die man im Winter nach System aufgetragen hat, um sie dann zu gegebener Zeit zur Düngung zu verteilen.

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    2023/02/11 at 2:18 pm
    • From Manfred Roilo on Maulwurfplage auf der Ferrariwiese?

      Ich glaube auch, dass dies kleine Misthaufen sind. Das Ausbringen im Winter mit Schlitten und Pferd ist doch einfacher und man konnte zugleich die schifahrenden Stadtler ärgern

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      2023/02/11 at 6:28 pm
  • From Karl Hirsch on la preskaŭ kvin jarojn longa vojo

    Herr Schneiderbauer hat natürlich vollkommen recht. Eine Rückbenennung ist aber nur mehr für die Anrainer äußerst lästig und der Besinnungseffekt auf Grund der geringen Fußgängerfrequenz an dieser Stelle nur marginal.

    Das älteste Adelsgeschlecht taucht in Kurzform auch noch in der Straßenbeschreibung des letzten Adressbuchs von 1976 auf. Die entschärfte Erläuterung auf der Straßentafel ist aber jetzt sehr neutral gehalten, mit der Erinnerung an die ähnlich der Sonnenburg und Vellenberg abgegangenen Burg Straßfried bei Vill eine historische Information. https://postimg.cc/HcVPVRJf

    Vielleicht ergibt sich einmal die Gelegenheit, eine neue Straße nach Dr. Zamenhof zu benennen. So toll war die Idee anfangs ja auch nicht, diesen Menschen mit der Benennung eines bis heute randständigen 3 Häusergässchens zu ehren.

    Neben den zugelassenen politischen Korrektheiten könnte man auch noch über andere Namen. Haspinger z.B. .. na, laß mer des. Weisen wir lieber auf ein paar wenige, sich wunderfitzigen und verbotenen Zutritten nicht abgeneigten Spaziergängern zeigende Mauerreste hin. Der Weg heißt Burgweg, na sowas.

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    2023/02/11 at 12:45 pm
  • From Manfred Roilo on la preskaŭ kvin jarojn longa vojo

    Mir war von allem Anfang an klar, dass es sich nur um die Helblingstraße handeln kann. Welche andere Straße in Nord-Südrichtung, die man hier sehen kann, hatte nur so wenig Hausnummern? Eine Nummer verlor sie noch dazu durch den Bau der Paschbergbrücke.
    Was ich nicht wusste: Dass sie einmal umbenannt wurde – eh klar, ich war ja erst zwei Jahre.
    Allerdings braucht es eine Weile, bis diese Entschließung des Oberbürgermeisters vom 16. August 1938 publik wurde! Im Plan der Stadtvermessung aus dem Jahre 1940 steht jedenfalls noch der alte Name. Siehe historische Karten Tirol!

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    2023/02/11 at 12:33 pm
  • From Tobias Rettenbacher on Über den Tellerrand hinaus

    Richtig erkannt! Nachdem Herr Schönherr und Herr Rangger fast zeitgleich die Lösung hatten, würde ich Ihnen beiden den Stockerl-Platz zuteilen.

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    2023/02/11 at 11:53 am
  • From Manfred Roilo on Auf ein Gelato zum Albarelli

    Im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/es-faehrt-eine-bahn-nach-wilten/comment-page-1/#comment-6795 kann man das Haus gut sehen.

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    2023/02/11 at 10:54 am
  • From Klaus Fischler on Auf ein Gelato zum Albarelli

    Ich kann mich an dieses Haus an der Einfahrt zum Frachtenbahnhof gegenüber der heutigen Garagenausfahrt aus dem Einkaufszentrum Sillpark noch sehr gut erinnern. Der erste Stock war von einer Familie mit Kindern bewohnt.

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    2023/02/11 at 10:39 am
  • From Karl Hirsch on la preskaŭ kvin jarojn longa vojo

    Der Schwindelzettel ist eine große Versuchung.
    1.) Beschämende Bildungslücke schließen und den Esperanto-Erfinder googeln
    2.) In einem der passenden Adressbücher nachschlagen.

    oder raten: Nördlicher Teil der Helblingstraße?

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    2023/02/11 at 9:38 am
  • From Hans Pechlaner on la preskaŭ kvin jarojn longa vojo

    Kann man machen.
    Nur des Adels wegen ist vielleicht etwas übertrieben. Man müsste dann von der Andechs- bis zur Viktor-Dankl-Straße viele ‚Kinder mit dem Bade‘ ausschütten.

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    2023/02/11 at 9:23 am
  • From Manni Schneiderbauer on la preskaŭ kvin jarojn longa vojo

    Es gibt eine gleichnamige Straße in Linz und ich finde, es wäre an der Zeit, die Umbenennung in Innsbruck rückgängig zu machen. Auch wenn die damalige völkerverbindende Idee sich nicht durchgesetzt hat, war sie mit Sicherheit um vieles wichtiger und nützlicher als irgendein lokales „Edelgeschlecht“ (was für ein Wort). Der Adel wurde doch mit gutem Grund abgeschafft, dann schmeißen wir ihn doch bitte auch aus unserem Straßenverzeichnis.

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    2023/02/11 at 1:54 am
  • From Karl Hirsch on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck XI

    Ganz unverdient unbeachtet auf der rechten Seite: Die hauseigene Gaststätte des Adambräu. Die hohen Räume habe ich als sehr schön in Erinnerung.

    Der DKW ist ein älteres Modell, ein F 91 oder F93.

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    2023/02/10 at 9:36 pm
  • From Josef Auer on Was passiert hier?

    Laut dem Amtsblatt erfolgte die sogenannte „Inn-Unterdükerung“ im Bereich Neu-Rum/Rossau im Jahre 1973. Dieser Düker hat den Zweck das Abwasser des linken Innufers unter dem Fluss auf das andere Innufer zu bringen. Weiters wurden im Dükerbündel neben den 2 Abwassersträngen auch 4 Kabelrohre für Stromkabel verlegt:
    https://amtsblatt.stadtarchiv-innsbruck.at/bild.php?id=4367

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    2023/02/10 at 9:20 pm
    • From Manfred Roilo on Was passiert hier?

      Das heißt also, dass die gesamten Abwässer des linken Innufers noch weitere vier Jahre ungeklärt in den Inn gepumpt wurden!

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      2023/02/10 at 10:05 pm
  • From Martin Schönherr on Spätwerk

    Interessant ist die Orientierung der Karte. Nicht exakt Nord. Der Mühlinger Graben ist zudem nicht der Mühlauergraben, da die „Arzeller“ Alm östlich davon liegt. Doch wer weiß ob die Arzler alm damals auch dort lag, wo sie heute ist?
    Die Gerichtsgrenzen werden wohl keine entsprechungen im Kataster finden?
    Damals gab es noch das Gericht Amras.
    Sehr nett auch dass somit „Stubay“ keine neue Wortschöpfung ist.

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    2023/02/10 at 7:08 pm
  • From Martin Schönherr on "Verbesserungen und Verschönerungen in Innsbruck"

    Wenn man bedenkt, wohin uns die Bodenversieglung gebracht hat, konnte es sich damals nur um eine „Verböserung“ handeln. Und der Fallbach wurd dadurch auch nicht gezähmt. Ich erinnere mich an ein Sommergewitter, seit dem ich weiß, warum die gegen Koatlacke genannt wird.
    Max Peintner hat einmal zur Versiegelung ein gutes Bild gezeichnet:
    https://www.booklooker.de/B%C3%BCcher/Max-Peintner+o-T-Ausstellungsplakat-Galerie-Gr%C3%BCnangergasse-Offsetdruck-schwarz-wei%C3%9F/id/A02tMfyn01ZZa?zid=iq2hb3nh80e4mtcs0foucjc9ut

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    2023/02/10 at 6:58 pm
  • From Martin Schönherr on Über den Tellerrand hinaus

    Wobei man korrekter Weise sagen muss Unterperfuss. Nicht dass es mir gleich geht wie manchem mit Pradl/Amras;-)

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    2023/02/10 at 6:51 pm
    • From Sebastian on Über den Tellerrand hinaus

      Als gebürtiger knapper Unterinntaler kommt da natürlich der erhobene Zeigefinger, jaja ich sag wirklich nur Pradl/Amras! Zumal hier ja nicht nur eine Gemeindegrenze, sondern eine wichtige topographische Grenze verläuft! Tatsächlich siehts – bis auf das Gebäude selbst – heute noch sehr ähnlich aus. Die berüchtigten Nazi-Stollen sind nicht weit weg…

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      2023/02/10 at 11:21 pm
    • From Walter Rangger on Über den Tellerrand hinaus

      Jo eh. 😉

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      2023/02/10 at 7:23 pm
  • From Walter Rangger on Über den Tellerrand hinaus

    Das ist das sogenannte ‚Steingebäude“ in Unterperfuß. Errichtet als Angestellten-Wohnheim der Messerschmittwerke in Kematen, die sich gleich am gegenüberliegenden Ufer der Melach befanden. Später wurde das Gebäude dann weiterverwendet als Altersheim für die Region.

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    2023/02/10 at 6:51 pm
  • From Martin Schönherr on Über den Tellerrand hinaus

    Das alte Altersheim Kematen sah ähnlich aus.

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    2023/02/10 at 6:48 pm
  • From Manfred Roilo on Was passiert hier?

    Am Ende des Kugelfangweges befindet sich die tiefste Stelle des ganzen Abwassersystems von O-Dorf & Co. Hier befindet sich ein Pumpwerk, das ganze Abwasser muss ca. 6 Meter gehoben werden, um es durch diesen Düker ins Klärwerk Rossau auf der anderen Innseite zu bringen. Irgendwo habe ich gelesen, dass vor etwa zwei Jahren das Pumpwerk aus dem Jahre 1966 ersetzt wurde. Andererseits wurde die Kläranlage Rossau erst 1969 eröffnet. In der Zwischenzeit wird das ganze Abwasser wohl ungeklärt in den Inn geleitet / gepumpt worden sein!
    Ich nehme nun an, dass dieser Düker rechtzeitig zur Inbetriebnahme der Rossau fertiggestellt wurde. Also 1969.

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    2023/02/10 at 5:14 pm
    • From Manfred Roilo on Was passiert hier?

      Ein Artikel über das neue Pumpwerk am Kugelfangweg: https://www.neuarzl-olympischesdorf.at/News-Neubau-Pumpwerk-Kugelfangweg-item-412.html

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      2023/02/10 at 10:19 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Was passiert hier?

    Schließe mich denen an, die „Düker“ sagen – Experte bin ich keiner, aber ich weiß, dass Rohrleitungen für Flüssigkeiten beim Dükern zur Druckleitung werden und dazu große Querschnitte in mehrere kleinere Rohre aufgeteilt werden, weil große Druckrohre in der Herstellung deutlich schwieriger und teurer sind. Der Sammelkanal aus dem O-Dorf gehört zu den großen begehbaren Kanälen und könnte so aussehen, wenn man ihn dükert und dafür auf drei Rohre aufteilt.
    Side fun fact: normalerweile werden solche Strukturen in begehbaren Tunnels installiert, man müsste dort also mit dem Schlüssel zu den Zugangsgebäuden unter dem Inn durchgehen können. Hier ein Bericht über den längeren, sonst aber vergleichbaren Linzer Donaudüker: https://www.meinbezirk.at/linz/c-lokales/ein-spaziergang-unter-der-donau_a2885789

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    2023/02/10 at 3:13 pm
  • From pension heis on Hötting sucht ...

    Am Zeitungsbild ist zu erkennen dass die FF-Hötting in jeder Hinsicht einfallsreich war,-
    sie hatten wie es aussieht einen Jungen aus Lönneberga engagiert der Ihnen im Alarmfall das Tor
    öffnete um schnell zum Einsatzort zu kommen.

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    2023/02/10 at 1:44 pm
  • From werner schröter on Was passiert hier?

    müsste der Rohrleitungsstrang für Kanal und Strom beim jetzigen Kugelfangweg Durch den Inn zur Rossau sein. Damals noch in offener Bauweise gebaut. Wird so nach 1976 sein.

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    2023/02/10 at 12:01 pm
    • From Hannes Lechner on Was passiert hier?

      Im Hintergrund sieht man das Haus Kugelfangweg 42. Der Düker befindet sich demnach am Gelände des Hallenbads, somit vor 1976. Dieser Düker quert westlich vom Hallenbad den Inn, der Notauslauf/Überlauf ist bei Niederwasser gut erkennbar. Zwischen dem Radweg und der Innpromenade ist im Grünstreifen eine rechteckige Riffelblechabdeckung über diesem Bauwerk sichtbar.

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      2023/02/10 at 5:15 pm
  • From Willi Hauser on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck X

    Folgende Strassen umgeben der Schlachthofblock-Erzherzog-Eugen-Strasse, Ing. Etzel Strasse, Schlachthofgasse und Mathias Schmid Strasse.

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    2023/02/10 at 11:16 am
  • From Willi Hauser on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck X

    Ja Herr Roilo, ich bin sozusagen „Einheimischer“, d. h. im Schlachthofblock aufgewachsen. Der Block war der 1. Sozialbau der Stadt Innsbruck und wurde von 1922-1925 erbaut. Der älteste Teil Ecke Ing. Etzel Strasse – Schlachthofgasse wurde 1914 erbaut und wird in den nächsten Jahren (2024-oder 2025) abgerissen.

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    2023/02/10 at 11:15 am
  • From Manni Schneiderbauer on Viel los hier!

    Die letzten Busse dieser Generation, der in Fahrtrichtung hintere dürfte ein MAN Büssing und der vordere ein noch älterer Gräf & Stift sein, jeweils VDV-Bauart, sind meines Wissens nach 1983 aus dem Verkehr gezogen worden. Mein Interesse am städtischen Nahverkehr ist zu dieser Zeit erwacht und ich war ganz fasziniert von diesen von mir bereits als äußerst altertümlich wahrgenommenen Bussen, die 1982/83 auf der Linie R noch als Früh-Einschübe gefahren sind, wo ich sie am Schulweg immer wieder gesehen habe. Wie gern wäre ich mit so einem seltsamen exotischen IVB-Bus, der so anders war als die „normalen“ IVB-Busse (die nach damaliger Wahrnehmung „modernen“ MAN SL200, aus denen zu dieser Zeit die IVB-Flotte größtenteils bestand), mal mitgefahren! Aber ich musste ja zur Schule, zum Schwänzen war ich noch zu jung.
    Deshalb glaube ich, dass dieses Foto spätestens 1983 entstanden sein kann. Eine Konsultation des „Kreutz“ könnte den Zeitraum vermutlich weiter einengen, allerdings sind die Fuhrparknummern bei der hier vorhandenen Auflösung leider nicht lesbar.
    Dennoch muss ich wieder einmal sagen: eine tolle Alltagsszene mit schönen Linienbussen, die beim Fotografieren immer schon eher zu kurz kamen.

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    2023/02/10 at 12:08 am
    • From Robert Scheitnagl on Viel los hier!

      Diese Busse waren sogar noch bis mindestens Februar 1987 im Einsatz! Als ob es gestern gewesen wäre, kann ich mich noch an jenen Morgen an der Ecke Reichenauer Straße (bei der Rennerschule) erinnern, als solch ein Bus als Einschub der Linie R im Schülerverkehr in die Pembaurstraße abbog. Besonders fasziniert hat mich die weiche Federung des Fahrzeuges, die dem Bus in der Kurve zu einer beträchtliche Querneigung verholfen hat! Leider ging’s mir aber wie dir, ich war auf dem Weg zur Schule und hatte deshalb keine Möglichkeit, in diesen „Oldtimer“ einzusteigen. Mir blieben halt die SL 200 und zum Glück auch noch vereinzelte SL 192 (die ohne dem halbrunden Eckfenster).

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      2023/11/10 at 4:51 am
  • From Karl Hirsch on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck XI

    Hotel Union.

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    2023/02/09 at 10:27 pm
  • From Manfred Roilo on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck XI

    So auf die Schnelle, dem Gefühl nach, würde ich Adamgasse sagen. Ohne Google!

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    2023/02/09 at 10:21 pm
  • From Georg Humer on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck XI

    T-1.112: Auto Union 1000 hätte ich gesagt…

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    2023/02/09 at 10:05 pm
  • From Karl Hirsch on Was passiert hier?

    Inn-Düker?

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    2023/02/09 at 9:42 pm
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