Wieder mal ein paar schwere Brocken, Lukas. 😉
Die leichteren davon versuche ich mal aufzulösen:
Das dritte Bild ist die Leopoldstraße kurz vor der Egger-Lienz-Straße, Blickrichtung Süden.
Die Seilerei Tröger&Zehm war dort noch bis zur Jahrtausendwende(?) ansässig.
Bild 4 zeigt mE die Amraser Straße bei der Kreuzung mit der Lindenstraße.
Zur Verwendung des Gebäudes:
Ich vermute, dass es ein Gebäude war, um witterungsschützt zu nächtigen (wie z.B. in Lungenheilanstalten). Auch Heliotherapie (medizinisches Sonnenbaden) wäre dort denkbar.
Laut Literatur sollte das dortige Postgleis doch im Bereich Rennweg gewesen sein, aber der Gedanke kam mir natürlich auch. Das Gleislayout spräche auch für so einen Zweck (Lage am altstadtseitigen Straßenrand).
In dem Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/stimmungsvoll/ bestätigt sich die Existenz eines Ausweichgleises (das im Gegensatz zu einem Abstell- oder früher Stockgleis in beide Fahrtrichtungen an das Streckengleis angeschlossen ist.
Wieder einmal ist für mich anderes interessant als das Hauptmotiv. In diesem Fall ist es das linksseitige Straßenbahngleis, das ich dort nicht erwartet hätte; ob es irgendwo verzeichnet ist, muss ich erst nachsehen. Jedenfalls sehe ich hiermit definitiv zum ersten Mal ein Foto davon.
Das Gleis rechts ist das Streckengleis der Linien 2 (die damalige Linie 2 verkehrte zwischen Mühlau, Gh. Dollinger, und der Fischerstraße in Wilten) und 4; diese am 10. Juli 1939 stillgelegte Tramstrecke vom Marktplatz durch den Saggen, die zeit ihres Bestehens außerdem auch noch im Villensaggen zwei Varianten aufwies, war eingleisig. Der Aufnahmepunkt dürfte gleich östlich der Altstadt-Innbrücke sein, wo sich auf der Nordseite der Straße eine größere Wartehalle der Tram befand.
Das fragliche Gleis muss entweder eine Ausweiche oder ein Abstellgleis gewesen sein. Die leichte Krümmung ganz links im Bild deutet an, dass es dort auf die Weiche ins Streckengleis zugelaufen sein könnte, etwa im Bereich der Wartehalle. Je nach Betrachtungsweise kann das Vorhandensein eines zweiten Gleises im Bereich dieser Station diese Station zu einem Bahnhof machen. Somit hatten wir also einst einen „Altstadtbahnhof“. 🙂
Es kann sich eigentlich nur um das Geviert Franz-Fischer-, Speckbacher-, Schöpf-, Andreas-Hofer-Straße handeln. Das Dopolavoro steht offenbar noch nicht.
Sehr schwierige Aufgabe. Dass dies eine Wetterstation ist, dem stimme ich zu. Universitätsgegend eher nicht. Ich vermute den Standort am Boznerplatz (in den Innsbrucker Nachrichten vom 28.09.1928 ist dort ein Wetterhäuschen beschrieben). Blick vom Boznerplatz Nr. 1 schräg in die Wilhelm-Greil-Straße, die Fassade und die Fenster passen zu alten Aufnahmen mit diesem Haus zusammen. Unter dem Link http://www.sagen.at/fotos/showphoto.php/photo/56202 kann man das Wetterhäuschen erkennen.
LG Thomas
Nachtrag: Ein Lokalaugenschein heute hat ergeben, dass der bis zum Bau der Seniorenwohnungen der ISD gemauert angebaute Kiosk nun fehlt und sich im Haupthaus befindet.
Interessant: Noch Linksverkehr aber mit links gesteuerte Fahrzeugen? Damals waren in Tirol ja noch kurze Zeit bezirksweise Links- und Rechtsfahren gemischt.
Nachdem das Parlament im Dezember 1929 den Beschluss fasste neben Vorarlberg auch das restliche Österreich auf Rechtsverkehr umzustellen ist anzunehmen dass die Linienbusunternehmen im Umstellungszeitraum ihre Fahrzeugankäufe schon entsprechend getätigt haben.
Nach der österreichweiten Einführung des Linksverkehres 1915 wurde 1921 in Vorarlberg wieder der Rechtsverkehr eingeführt. In Tirol und dem Pinzgau erfolgte die Umstellung am 2. April 1930.
Das von dir angemerkte „bezirksweise Links- und Rechtsfahren gemischt“ hat es also de facto nicht gegeben wenn man davon absieht, dass Osttirol und Kärnten erst am 15. Juli 1935 auf Rechtsverkehr umgestellt wurden und das resltiche Österreich erst 1938 folgte.
Der Standpunkt des Fotografen ist wohl oben am Stadtturm. Das modern anmutende Gebäude oberhalb der Gartenanlage rechts neben dem Malfatti-Schlössl ist etwas irritierend. Die Datierung würde ich eher auf 1900 setzen, denn erst auf diesen Plänen ist so eine langgezogene Gebäudestruktur eingezeichnet.
Eine sehr interessante Aufnahme, zeigt sie doch auch gerade hier, in welcher Intensität sich ein solch kurzes Straßenstück verändert hat – einzig das Gebäude der Wirtschaftskammer sowie das Eckhaus Museumstraße/Sillgasse mit dem auch heute noch charakteristischen Türmchen existieren auch heute noch in unveränderter Form. Die meisten anderen Gebäude sind komplett verschwunden! Doch der Reihe nach: links steht das ehemalige Hotel „Kreid“, nach dem WK-Gebäude das Haus Meinhardstraße 10 („Kofler-Haus“), welches gleich beim ersten Bombenangriff einen Volltreffer erhielt, ganz oben an der Ecke das Hotel-Gasthaus „Wilder Mann“. Die Museumstraße überquerend beherbergte das dortige Eckhaus einst das Hotel „Habsburger Hof“ und im Anschluss daran folgte das Mädchen-Realgymnasium.
Rechts stehen die drei Villen, die oberste davon beherbergte später die Meinhard-Garage mit Tankstelle. Davor ist der an dieser Stelle offen verlaufende Sillkanal gut zu sehen, wie Thomas schon richtig erkannt hat.
Walter Rangger hat mit seiner Vermutung eines Bombenschadens in der Tat völlig recht. Schon beim ersten Angriff am 15.12.1943 zerstörten die Bomben den linken Trakt des Gebäudes, die beiden Nachbarhäuser Fischerstraße 17 (links) und Andreas-Hofer-Straße 39 (rechts) wurden hingegen total bzw. schwer zerstört.
Somit ist auch die Adresse klar: Fischerstraße 19.
Bin gerade etwas zu spät gekommen und hatte auch keine Möglichkeit, an Ort und Stelle nachschauen zu gehen (lebe im Oberland)! Habe ebenfalls auf die Meinhardstraße getippt (wegen des ehemaligen Sillkanals und den ersten Häusern der Sillgasse im Hintergrund)
Auch ich tippe auf eine Wetterstation.
Laut alpen-wetter.blogspot.com war die Wetterstation des meteorologischen Instituts von 1890 bis 1906 im botanischen Garten der damaligen Universiät (zwischen Angerzellgasse und Akademischem Gymnasium) und ab 1906 im Garten der Schöpfstraße 41.
Doch in beiden Fällen passt die Fenstereinteilung des Gebäudes auf dem Foto im Himtergrund nicht zu diesen Standorten. Die Fassade schaut aber sehr nach der alten Uni am Innrain aus. Nach meinem Gefühl könnte das Wetterhäuschen zwischen Universitätsbibliothek und alter Uni gestanden sein.
Dann wäre der Aufnahmezeitpunkt frühestens um 1915 anzusetzen.
Wo, kann ich nicht sagen; aber handelt es sich möglicherweise um eine Pegelmessstation, an Inn oder Sill, oder fürs Greundwasser in einer Gegend, in der die Menschen Tiefbrunnen hatten? In der Säule befindet sich wohl Technik, und ich glaube, das könnte eine grafische Aufzeichnungsvorrichtung sein, wie früher in diversen Geräten als analoges Speichermedium verwendet.
Anhand dieser Aufnahme lässt sich gut erkennen, wie zu Beginn des 20. Jahrhunderts allmählich die Erschließung des Blocksaggens begann.
Der Fotograf befindet sich wohl im Eckhaus am nördlichen Haydnplatz und blickt gen Süden. Links steht das Haus Haydnplatz 9, die Loggien sind noch nicht verglast, dahinter lugt die Ecke zum dazugehörenden Haus Erzherzog Eugen-Straße 19 hervor sowie bei genauerem Hinsehen ein Stück der alten Trainkaserne. Rechts steht erst das wuchtige Eckhaus Erzherzog Eugen-Straße 24. Interessant ist der Häuserblock in der Bildmitte, den ich eigentlich viel näher an die eben genannten Gebäude gesehen hätte, aber tatsächlich handelt es sich um die Häuser Ing. Etzel-Straße 47-51. Man kann schon die beiden zukünftigen Straßenzüge erahnen, die in den nächsten 20 Jahren angelegt werden: Mozart und Schubertstraße.
Die Straßenführung ist in der Tat interessant, noch interessanter finde ich aber, dass sich die Spaziergänger auch daran halten. War vielleicht eine Art Kreisverkehr mit einem besonderen „Denkmal“ in dessen Mitte angedacht?
Dass die alte Sillbrücke zu schwach für die Straßenbahn war, dachte ich bisher auch. Allerdings macht mich jetzt der Hinweis, dass die Dampfwalze mit 19 Tonnen Gewicht kein Problem war, stutzig, wog doch der Stadtbahn Triebwagen 9,1 Tonnen (der Beiwagen ca. die Hälfte), was zu einer Achslast von 4,55 Tonnen führt. Die Dampfwalze mit 19 Tonnen brachte es auf einen Achslast 9,5 Tonnen. Erklärbar wäre es u.U. mit den geforderten Lastannahmen (die ich nicht kenne), da man ja historische Photos von Eisenbahnbrücken kennt, auf denen die gesamte Länge des Tragwerks mit Lokomotiven zugestellt wurde. Vielleicht wollte man also, dass die Brücke mehre Straßenbahngarnituren hintereinander aushält oder man hatte Bedenken, dass die Stahlbetonkonstruktion nicht Schwingungsfest ist.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass genau das der Grund war. Eine Brücke muss doch auch unter Maximallast noch stabil bleiben, und das bedeutete hier ein Konvoi von voll besetzten Straßenbahntriebwagen plus weitere Konvois voll beladener LKW auf den Fahrspuren des Straßenverkehrs plus Gehsteige voller Menschen. Wie sollte man denn sicher verhindern, dass solche Belastungen unter bestimmten Umständen eintreten? Dagegen dürfte eine Straßenwalze an Leichtgewicht sein.
Dieses Bild war für mich eine richtige Feiertagsüberraschung! Zahlreiche Kindheitserinnerungen wurden wachgeschüttelt! Vielen Dank ans Stadtarchiv!
Alles was wir für den täglichen Bedarf benötigten (und das war ja nicht viel), bekamen wir hier. Schließlich bin ich zwei Häuser weiter, in der Pradlerstraße 15 aufgewachsen. Alles? Brot und auch Süßwaren (zumindest nach dem Krieg) hatten wir selbst (Bäckerei), bei Wurst hatten wir Verpflichtungen bei den vielen Metzgern der Umgebung (die uns dafür die Semmelen abnahmen), Obst und Gemüse, soweit wir es nicht selbst im Garten hatten) gab es beim Stauder in der Pradlerstraße 4 (der hatte auch Lebensmittel) und für die Milch war die Ida Hirschvogel unterm Volderauer (Gasthaus Altpradl) zuständig. Bei der Milch war man ja in der Lebensmittelkartenzeit gebunden: Man musste den Monatsabschnitt abgeben und durfte dafür nur hier Milch in sehr begrenzter Menge (Erwachsene nur Magermilch!!) in einem Michkannele abholen! Die größte Konkurrenz war der Laden der Hermine Liepert schräg gegenüber in der Pradlerstraße 10. Dafür gab es keinerlei Einkaufszentren, Selbstbedienungsläden etc.
Wie genügsam war man damals, zeitweise gab es ja fast nichts und jammern nützte auch nichts! Wie gut geht es uns heute – trotz Corona!!!!
Ja – Erinnerungern an diese Zeit gäbe es noch sehr viele!
Der kleine Laden links des Sportgeschäfts am zweiten Bild war eine Dogerie, in der Jugendliche Chemikalien kaufen konnten, die eigentlich wegen Brand- und Explosionsgefahr nicht an ihre Altersgruppe abgegeben werden durften. 🙂
Ich glaube dass die Drogerie Gufler geheißen hat. Und wir hatten dort alles für Schwarzpulver gekauft und es dann an der Sill angezündet.
Im Haus vom Kiefer (Pradlerstraße) war auch ein kleines Lebensmittelgeschäft, der oder die Kölle. Hatte Obst, Lebensmittel und Zigaretten (Einzelverkauf zumindest die 3er, Smart). Könnten wir 5 bis 6 jährigen ohne weiteres für Eltern und kaufen.
Ja, der Gufler, gell!
Da muß ich Ihnen zwei heitere Sachen erzählen!
Nach einer Nierensteingeschichte, die ich gottseidank überlebt habe – natürlich viel trinken!!! – habe ich in einem alten Kräuterbuch eine Teemischung gefunden, und zwar:
Erdbeerblätter
Frauenmantel
Hagebutten
Nußblätter und
Waldmeister.
Ja, der Gufler verschwand nach nebenan, kam mit 5 Gläsern voller getrockneter Kräuter zurück, mischte mir 30g Erdbeerblätter, 30g Frauenmantel, 100g Hagebutten, 20g Nußblätter und 20g Waldmeister zusammen. Ich machte mir dann morgens immer diesen Tee, 1l und trank ihn tagsüber aus. Schmeckte gar nicht schlecht!
Aber dann hat der Gufler das Geschäft aufgelassen und ist „in die wohlverdiente…“ gegangen.
Und als mir diese Teemischung ausging, bin ich in die Bären-Drogerie in der Maria Theresien Straße gepilgert – und mußte erfahren: „Frauenmantel ist verboten! Weil das gehört zu den Drogen! Als Ersatz kann man…“ – und mit diesem Ersatz schmeckte der Tee …… scheußlich!
(Also hat der Gufler auch mir „Drogen“ verabreicht,)
Und das zweite:
Als er das Geschäft aufließ, hatte er noch einige Stücke glänzende Seidenstoffe für die Auslagendekoration. Die hat er mir g e s c h e n k t und ich habe daraus die Faschingskostüme für die Kinder genäht – solange der Vorrat reichte.
Ja, mir ist auch leid um den Gufler – und um die g’fierige Zeit, in der man noch alles in der Nähe hatte!
Damals bog noch die Buslinie R beim Sport Kiefer zur/ auf die alten Sillbrücke ab. Die beim Haus befindliche Haltestelle wurde auch das „Kiefer Eck“ genannt.
Servus, Elmar (ich duze, weil von einem Fotoclub bekannt) hast recht, Pradler Straße 36. Links vom Haslwanter war so um 1950 die Drogerie Wernegger und links davon, auf 38 der Metzger Hafele, für heute unglaublich in nächster Nähe des Metzgers Vonstadl auf 34. Daß Haslwanter einmal in Pradler Straße 6 war bezweifle ich, dort weiß ich nur die Fa. Stauder, jetzt (2020) auf 55.
Zu den Metzgern: Es waren sogar noch mehr Metzger in der Pradlerstraße!! Neben den bereits erwähnten Hafele auf 38 und Vonstadl auf 34 noch Metzgerei Müller (Heinrich) auf 30 (Eckhaus Pradlerstraße – Gaswerkstraße), Metzgerei Müller (Hans) auf 1 (Brückenplatzl) und Metzgerei Sailer auf 9 (Eckhaus Reichenauerstraße – Egerdachstraße). Irgendwo weiter droben (für uns Alt-Pradler Buben schon weit, weit weg) noch einer auf der ‚geraden‘ Seite (Name Stricker ??)!!
Zu Fa. Obst Stauder (jetzt 55) war früher auf Pradlerstraße 4!
Hätte man die Jugendstilfassade ordentlich renoviert, wäre das sicher ein schöner Anblick geworden! Auch innen hätte man ein schönes Atelier oder Cafe einrichten können!! Schade….
Der Neubau, der jetzt dort steht, wird wohl eher nicht in die Baugeschichte von Wilten eingehen…
Beim „ZIPS“ habe ich mir meinen ersten Vogel, einen Kanarie gekauft….
lang ist´s her!!
Heute fährt da die Regionalbahn. Am Eckhaus rechts geht man in ein Cafehaus rein. Das Haus mit dem Krüppelwalm dürfte genau in dem Jahr der Aufnahme abgebrochen worden sein.
Man sieht ganz gut die Brandruine der Rauchmühle (ohne Dach). Die elektrische Bahn ist schon weg (nur der Bahndamm am Friedhof ist noch erkennbar) und die Mühle wohl schon längst am uns heute bekannten Standort.
Auf http://www.rauchmehl.at/wp-content/uploads/2017/05/artikel3.pdf steht ein ausführlicher Artikel über die Bahn.
Das waren noch vernüftige Baustellen mit Bahnanschluss 🙂
Innverbauung, Aufschütten von Buhnen, ich nehme an zum Schutz der Bahnstrecke vor Hochwasser. Für die Autobahn wirds damals wohl noch nicht gewesen sein.
Der Ford auf dem zweiten Bild ist kein „Taunus“ (dieser Typenname existierte für diese Modelle nicht mehr), sondern scheint mir ein Ford 17m oder 20m der Baureihe P7 zu sein.
Rechts geparkt steht kein Simca 1000, sondern das viel größere Mittelklasse-Modell von Simca mit Frontmotor und Hinterradantrieb, der Simca 1301 oder 1501, gebaut ab 1966.
Ja, da hast du Recht. Der abgebildete Ford ist ein P7b (Bj. 1968-1971). Die Nachkriegsmodelle bis inkl. zum P6 (Bj. 1966-1970) wurden als „Taunus“ bezeichnet, der 1970 vorgestellte TC lief dann als „Ford Taunus“. P7a und P7b hießen hingegen „Ford P7“.
Deiner Meinung zum Simca kann ich mich auch anschließen. Das sollte ein 1301 oder 1501 (Bj.1966-1970) sein.
Ich tippe auch auf die Villa Blanca, benannt nach der Gattin des Berliner Geigenvirtuosen Blumner, der das Anwesen 1885 von dem Maler Edgar Meyer gekauft hat. Dieser Herr Blumner soll ein rechter Grobian gewesen sein, der seinen Besitz rundum vernageln lies, weshalb das Anwesen in „Villa Planka“ umgetauft wurde.
Nach mehrmaligem Besitzerwechsel wurde dieses herrliche Gebäude schliesslich in den 50-Jahren abgerissen. Was für eine Schande!!!!
Meine Eltern haben 1956 im neuen Gebäude das Hochzeitsmahl gefeiert…..da konnte man die herrliche Aussicht im Park geniessen…
From Walter Rangger on Rätselkaskade
Go to comment2020/05/28 at 9:56 pm
From Martin Schönherr on Was ist denn das (gewesen)?
Go to comment2020/05/28 at 3:19 pm
From Gottfried Opperer on Wer radelt so spät durch Eis und Schnee...?
Go to comment2020/05/28 at 10:41 am
From Walter Rangger on Wer radelt so spät durch Eis und Schnee...?
Go to comment2020/05/28 at 2:57 pm
From Martin Schoenherr on Bayerische Besatzung
Go to comment2020/05/27 at 9:42 pm
From Manni Schneiderbauer on Bayerische Besatzung
Go to comment2020/05/28 at 10:54 am
From Manni Schneiderbauer on Bayerische Besatzung
Go to comment2020/06/03 at 11:58 am
From Manni Schneiderbauer on Bayerische Besatzung
Go to comment2020/05/27 at 4:32 pm
From Wolfgang Unterberger on Urban Gardening II
Go to comment2020/05/27 at 8:23 am
From Wolfgang Unterberger on Fast ausgestorben...
Go to comment2020/05/27 at 8:16 am
From Walter Rangger on Fast ausgestorben...
Go to comment2020/05/27 at 7:01 am
From Muglach Hans on Das erkennen Sie sicher
Go to comment2020/05/26 at 9:26 pm
From Thomas on Ein Rätsel für Profis
Go to comment2020/05/25 at 9:48 pm
From Klaus Fischler on Vielleicht eine schwere Aufgabe?
Go to comment2020/05/25 at 4:03 pm
From Martin Schönherr on Alles Einsteigen!
Go to comment2020/05/25 at 2:25 pm
From Walter Rangger on Alles Einsteigen!
Go to comment2020/05/25 at 9:29 pm
From Martin Schönherr on Eine Ikone - aber wo?
Go to comment2020/05/25 at 2:11 pm
From Jahnel Klaus on Vielleicht eine schwere Aufgabe?
Go to comment2020/05/25 at 10:41 am
From Klaus Fischler on Vielleicht eine schwere Aufgabe?
Go to comment2020/05/25 at 6:47 am
From Manni Schneiderbauer on Vielleicht eine schwere Aufgabe?
Go to comment2020/05/25 at 1:06 am
From Josef Schönegger on Anbruggen & Hötting
Go to comment2020/05/24 at 4:08 pm
From Michael Svehla on Innsbruck 1902
Go to comment2020/05/24 at 12:40 pm
From Michael Svehla on Lebensmittel...
Go to comment2020/05/24 at 12:20 pm
From Manfred Roilo on Innsbruck 1902
Go to comment2020/05/24 at 10:02 am
From Thomas on Innsbruck 1902
Go to comment2020/05/24 at 9:42 am
From Elmar Berktold on Ein Rätsel für Profis
Go to comment2020/05/23 at 10:36 am
From Stefan R. on Ein Rätsel für Profis
Go to comment2020/05/22 at 5:02 pm
From Manni Schneiderbauer on Ein Rätsel für Profis
Go to comment2020/05/22 at 3:48 pm
From Michael Svehla on Insellösung
Go to comment2020/05/22 at 8:04 am
From Martin Schönherr on Innsbrucks erste Eisenbetonbrücke
Go to comment2020/05/21 at 11:15 pm
From Manni Schneiderbauer on Innsbrucks erste Eisenbetonbrücke
Go to comment2024/02/28 at 1:01 am
From Martin Schönherr on Das erkennen Sie sicher
Go to comment2020/05/21 at 2:17 pm
From Josef Schönegger on Das erkennen Sie sicher
Go to comment2020/05/21 at 12:33 pm
From Ing. Manfred Roilo on Für die Pradl-Fans!
Go to comment2020/05/21 at 10:17 am
From Elmar Berktold on Sporthaus Kiefer in Pradl
Go to comment2020/05/21 at 9:34 am
From Kurt Mann on Sporthaus Kiefer in Pradl
Go to comment2024/03/02 at 9:49 pm
From Henriette Stepanek on Sporthaus Kiefer in Pradl
Go to comment2024/03/02 at 10:42 pm
From Manfred Roilo on Sporthaus Kiefer in Pradl
Go to comment2024/03/02 at 10:40 pm
From Maria Concin on Sporthaus Kiefer in Pradl
Go to comment2020/09/16 at 1:53 pm
From Walter Rangger on Idylle pur…
Go to comment2020/05/21 at 9:31 am
From Elmar Berktold on Das erkennen Sie sicher
Go to comment2020/05/21 at 9:27 am
From schuler josef on Wo ist das?
Go to comment2020/05/20 at 8:11 am
From Josef Schönegger on Wo ist das?
Go to comment2020/05/20 at 5:23 pm
From Müller Uwe on Ein Blickfang...
Go to comment2020/05/19 at 2:05 pm
From Müller Uwe on Eine sehr harte Nuss...
Go to comment2020/05/19 at 1:13 pm
From Ing. Manfred Roilo on Eine sehr harte Nuss...
Go to comment2020/05/20 at 8:35 pm
From Geisler Wolfgang on „Wo das Magazin breiter, da steht die Leiter…“
Go to comment2020/05/19 at 5:56 am
From Martin Schönherr on Auf den ersten Blick...
Go to comment2020/05/18 at 9:03 pm
From Thomas on Auf den ersten Blick...
Go to comment2020/05/18 at 8:51 pm
From Ing. Gottfried Opperer on Mühlau von oben
Go to comment2020/05/17 at 5:06 pm
From Reinhard on Lebensmittel...
Go to comment2020/05/17 at 3:43 pm
From Thomas Carli on Ein vergangenes Idyll
Go to comment2020/05/16 at 11:51 pm
From Martin Schönherr on Mühlau von oben
Go to comment2020/05/16 at 9:26 pm
From Martin Schönherr on Bei diesem Foto…
Go to comment2020/05/16 at 8:58 pm
From Gottfried Opperer on „In dieser Villa…
Go to comment2020/05/16 at 1:54 pm
From Matthias Egger on „In dieser Villa…
Go to comment2020/06/03 at 1:56 pm
From Gottfried Opperer on „In dieser Villa…
Go to comment2020/05/16 at 1:11 pm
From Monika Knofler on Wasserscheu...
Go to comment2020/05/16 at 12:45 pm
From Wolf-Dieter Kunze on Wasserscheu...
Go to comment2020/05/16 at 3:45 pm
From Monika Knofler on Heute schaut es dort anders aus
Go to comment2020/05/16 at 12:42 pm
From hellipirelli on Ein Foto für Autofreunde
Go to comment2020/05/16 at 10:31 am
From Walter Rangger on Ein Foto für Autofreunde
Go to comment2020/05/16 at 1:41 pm
From Geisler Wolfgang on Heute schaut es dort anders aus
Go to comment2020/05/16 at 6:17 am
From Eva Weninger on Heute schaut es dort anders aus
Go to comment2020/05/16 at 12:17 am