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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Manfred Roilo on Frühsport 1936

    Wohl eher mit der Stubaier zum Nockhofweg und dann zu Fuß oder mit Schi und Fellen weiter!
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    2020/12/04 at 9:35 am
  • From Elmar Berktold on Leider wissen wir nicht...

    Ja, es ist eindeutig der Gasthof Templ in der Franz-Fischer-Straße. In Google Street View sind noch immer die neun Löcher im Giebelfeld des damaligen Rohbaus zu sehen.
    Aber: Ich habe 1986 in Wilten zu arbeiten begonnen und die ersten Jahre dort noch meine Landes-Essensmarken nach dem Mittagessen an den Mann bzw. die Kellnerin gebracht. Deshalb bezweifle ich den vermuteten Aufnahmezeitpunkt – außer der Gasthof stand einige Zeit leer und wurde später wiedereröffnet. Vielleicht stand hier nur zufällig ein Oldtimer-Lieferwagen, der bei der Datierung irreführend war. Obwohl wiederum andererseits so wenige geparkte Autos Mitte der 1980er Jahre schwer vorstellbar sind.
    Im Tiris-Kunstkataster steht leider nur 2. H. 20. Jh. oder so ähnlich als Baujahr, was bei der Frage auch nicht wirklich weiterhilft.

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    2020/12/04 at 3:34 am
  • From Karl Hirsch on Leider wissen wir nicht...

    Garten vom Templwirt in Wilten (Fischergasse) ?

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    2020/12/03 at 9:42 pm
  • From Matthias Pokorny on Junge Römer...

    Der Name „Römerhäusl“ kommt vielleicht noch aus der Bergwerkszeit, am Achselkopf gibt es auch noch unzählige kleine „Löcher“ und Halden. Überall wo Knappen arbeiteten, waren Kapellen (bspw. Höttinger Bild) und Gaststätten zugegen. Begriffe „Rumer“, „Rum“, „Römer“ tauchen da immer wieder auf. Evtl wurden die Knappen aus dem Süden so bezeichnet, einer unbestätigten (aber bei Geologen beliebten) Theorie nach stammt auch der Ortsname von Rum daher. Ich würde den ehemaligen Landesgeologen Dr. Peter Gstrein nach dem Römerhäusl fragen…

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    2020/12/03 at 8:45 pm
  • From Walter Rangger on Junge Römer...

    Dieses Thema hatten wir doch schon mal? 😉

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    2020/12/03 at 1:41 pm
    • From Joachim Bürgschwentner on Junge Römer...

      Gar nicht wahr. Damals war das Thema die Feuerwehr, jetzt ist es das Römerhäusl! 🙂

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      2020/12/03 at 2:06 pm
      • From Walter Rangger on Junge Römer...

        Auch wieder wahr.
        Zumindest die Örtlichkeit wäre jetzt aber geklärt…. 😉

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        2020/12/03 at 2:42 pm
  • From Josef Schönegger on Einen ungewohnten Blick ...

    Walter Dobler hat das richtig erkannt. Die Sternwartestraße ist an ihrem westlichen Ende abgebildet. Und den Standpunkt hat Friedrich Feldkirchner erkannt. Die genaue Position dürfte meiner Ansicht nach oberhalb des Grauen-Stein-Wegs auf der Höhe Sandbühelweg 5 sein.

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    2020/12/03 at 1:02 pm
  • From Walter Dobler on Einen ungewohnten Blick ...

    Die leicht nach rechts gekrümmte Straße links der Bildmitte ist die Sternwartestraße mit dem großen Gebäude des Botanischen Institutes, rechts daneben der Botanische Garten, genau in der Bildmitte.

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    2020/12/03 at 12:34 pm
  • From Markus Unterholzner on Einen ungewohnten Blick ...

    Sternwarte?

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    2020/12/03 at 11:50 am
  • From Michael Svehla on Doch kein Bombenschaden

    Ein zugegeben sehr raffinierter Blick und nicht leicht zu erkennen. Es handelt sich um das Eckhaus Müllerstraße 6 / Lieberstraße, das tatsächlich einen Bombentreffer erhalten hatte, aber dieser scheint nicht wirklich von Bedeutung gewesen zu sein.
    Schade um das schöne Gebäude – das jetzige wirkt sehr glanzlos und deplatziert.

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    2020/12/03 at 11:33 am
  • From Friedrich Feldkirchner on Einen ungewohnten Blick ...

    Etwa vom Sandbühel aus??Oberhalb Speckweg?

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    2020/12/03 at 10:05 am
  • From Hanna Fritz on Mystisches Innsbruck

    Lieber Herr Roilo, lieber Herr Rangger,

    danke für die Anregungen. Beide Aussagen sind wohl der Wahrheit entsprechend. Da das Foto aber frühestens 1953 geschossen wurde (davor noch kein Dach über der Brücke), wohnen zu dieser Zeit wohl kaum mehr Kriegsgefangene hier, es dürfte also eine spätere Nutzung gegeben haben (oder sie standen leer?)

    Das Lager in der Reichenau (eigentlich waren es mehrere, eines der GESTAPO und eines für Ostarbeiter usw.) war zwar das bekannteste, aber sicherlich nicht das einzige im Innsbrucker Raum – soweit ich mich richtig entsinne gab es über 20 – wenn auch nicht durchgehend (z.B. gab es eines bei den Retterwerken).
    Solche Baracken gab es im Übrigen (ich denke Reichsweit) genormt zu kaufen – wen oder was man hier dann unterbrachte war einem selbst überlassen. Die Baracken konnten dementsprechend auch einfach an andere Orte versetzt werden, in einige wurden nach dem Krieg richtige Wohnungen eingebaut, man denke etwa an die Baracken des Flüchtlingslagers in der Höttinger Au, die bis in die 60er existierten.

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    2020/12/03 at 9:58 am
    • From Manfred Roilo on Mystisches Innsbruck

      Nur ganz kurz, es ist schon spät: Mir war schon klar, dass in diesen Baracken zum Aufnahmezeitpunkt dieses Fotos keine Kriegsgefangene mehr waren und sie zu diesem Zeitpunkt anderen Zwecken dienten. Aber aufgestellt wurden sie sicher für die Bauarbeiten zum Bau der Luftschutzstollen – eben zur Unterbringung der Bauarbeiter, für die Bauleitung, als Magazine! Drüben, auf der anderen Innseite war ja kein Platz dazu.

      Bei den Baracken handelt es sich um sogenannte RAD Baracken, die für die seinerzeitigen Reichsarbeitsdienstlager als Normbaracken entwickelt wurden, später dann überall, wo Menschen aus verschiedensten Gründen in größeren Mengen untergebracht werden sollten, verwendet wurden. Wir – ich spreche davon von meiner Baufirma – verwendeten solche Baracken noch bis in die 60er Jahre und länger.

      Zu den Gefangenenlagern in Innsbruck: Ein kleineres Lager befand sich z.B. auch ganz in der Nähe meines Hauses, in dem ich aufgewachsen bin (Pradlerstraße 15) und zwar am Furterzaunweg. Der Platz gehörte eigentlich einer Baufirma, hier waren aber zum Beispiel Franzosen untergebracht, welche die alte Pradlerkirche 1941 abrissen. Meine Tante, die den Bäckerladen führte, erzählte immer, dass sie knapp einer Verurteilung, mit entsprechenden Folgen, entging, weil sie diesen armen Leuten altes Brot übergab! Beim Nachtangriff auf Innsbruck 1945 ging dieses Lager in Flammen auf!

      Nochmals zu den Barackenlagern: Eines der größten Lager dieser Art in Tirol war das Haiminger Lager mit einem Ableger in Ötzerau-Schlatt, errichtet für den Bau die „Westtiroler Kraftwerke“ und für die Luftfahrtforschungsstelle (Windkanal!). Dieses Lager war danach jahrelang Flüchtlingslager für reichsdeutsche Flüchtlinge!

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      2020/12/04 at 10:46 pm
  • From Joachim Bürgschwentner on Im Panorama durch die ganze Welt

    Danke für die netten Rückmeldungen, das freut mich!

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    2020/12/03 at 9:39 am
  • From Markus Unterholzner on Ein Blick zurück

    Photograph steht am Speckweg

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    2020/12/03 at 6:34 am
  • From Manfred Roilo on Mystisches Innsbruck

    Da diese Baracken bereits auf dem ersten Beitrag über diesen Notsteg https://innsbruck-erinnert.at/kein-dach-ueber-dem-kopf/ zu sehen sind, dürfte es sich wahrscheinlich um die Unterkünfte für die Bauarbeiter (Kriegsgefangene ??) zu den Luftschutzstollenbauten handeln.

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    2020/12/02 at 8:53 pm
    • From Walter Rangger on Mystisches Innsbruck

      Soweit ich weiß, waren die Kriegsgefangenen und KZ-Häftlinge in der Reichenau untergebracht und marschierten jeden Tag zu Fuß zu ihren Einsatzstellen im gesamten Stadtgebiet.

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      2020/12/03 at 7:59 am
  • From werner schröter on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XVII

    die neue Rauchmühle an der Hallerstrasse wurde 1927 in Betrieb genommen. Das markante Gebäude an der Tiroler Bahn ist nur mehr der Rest der ehemaligen Umladestation für die Firma Rauch Mehl. Es existiert hier schon das, noch heute existente, Ladegleis. Dies führt von der Bahn direkt in die neue Rauchmühle, erkennbar an den weissen Betonmauern, die den Hang abstützen. Die ehemalige Bahntrasse der schmalspurigen Rauchmühlenbahn wurde zu einem Fußweg von der Kreuzgasse zum neuen Mühlauer Friedhof.

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    2020/12/02 at 12:48 pm
  • From werner schröter on Hoch hinaus

    Grüß euch
    Hier mein Kommentar zu den zwei fragen:
    1. Stumpfgleis – Während den Umbauarbeiten der Gleisverlegung in die Konzertkurve wurde nicht nur das ÖBB Gleis verlegt, sondern auch die Pastorstrasse und Konzertstrasse neu errichtet. In diesem Zeitraum fuhr die Strassenbahn Linie 1 nur bis bzw. vom Westbahnhof weg. Linie 3 fuhr damals vom Wiltener Platz bis Bergisel. Züge der Linie 1 fuhren morgens und abends über den Wiltener Platz/Leopoldstrasse in die Remise.
    2. Krankentransporte – in erster Linie wurden Verwundete, welche mit der Bahn nach Innsbruck kamen, am Hauptbahnhof umgeladen. Eine zweite Verlademöglichkeit errichtete man vor dem Westbahnhof, wo von der Egger Lienz Strasse/Andreas Hofer Strasse gegen Westen ein kurzes Stück gerade weiterführte. Dies war nur von kurzer Dauer dort, um 1918 herum.
    Werner

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    2020/12/02 at 12:28 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Hoch hinaus

      Werner, danke!
      Zu 2.: das Stichgleis für die KVA vor dem Westbahnhof ging also nach Westen? Vermutlich am südlichen Straßenrand? Gibt es dir bekanntes Bildmaterial davon?
      Und dieses Gleis wurde dann gleich wieder abgebaut? Ist das irgendwo belegt, etwa durch spätere Bilder ohne Gleis?

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      2020/12/02 at 2:43 pm
  • From Martin Schönherr on Natur pur! Mit den Augen des unbekannten Fotografen XV

    Trotz Beschriftung rätselhaft. Eine Pradler Au, bei der im Hintergrund des Gelände so stark ansteigt, müsste an der Sill in Richtung Paschbergabhang liegen, dort waren aber nur Felder.
    Ich frage mich, ob der Platz nicht eher in der Amraser oder Ampasser Au lag?
    Vielleicht ist der Bachlauf sogar der Amraser Gießen – und der Hügel im Hintergrund (mit den Fichten) der Egerdach vorgelagerte Hangrücken.

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    2020/12/01 at 6:53 pm
    • From Elmar Berktold on Natur pur! Mit den Augen des unbekannten Fotografen XV

      Da bin ich ganz bei dir, Martin. Wo ich das Bild gesehen habe, hatte ich auf der Stelle eine Erinnerung an einen Ausflug mit meinen Eltern von der Reichenauer zur Haller Innbrücke südlich des Inns Mitte bis Ende der 1960er Jahre. Im Bereich der Mülldeponie hat es direkt am Innufer genau so ausgesehen mit Auwaldresten und kleineren Tümpeln und Wasserläufen. Das wäre der Bereich, der auf den Innkarten von 1746 und 1820/26 mit Amraser Aue beschriftet ist.

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      2020/12/01 at 10:25 pm
  • From Martin Schönherr on Wo ist Linda? Mit den Augen des unbekannten Fotografen XIV

    Respekt auch Ihnen, Herr Stepanek, denn beim zweiten verlinkten Bild https://innsbruck-erinnert.at/terrassenblick-mit-den-augen-des-unbekannten-fotografen-xi/ tappte ich trotzdem noch im Dunkeln. Auch wenn der Zaun der gleiche ist, hat mich der Vorbau links mit Dachterrasse irritiert – er hat heute ein flaches Walmdach.

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    2020/12/01 at 6:38 pm
  • From Martin Schönherr on Eine himmlische Nebenrolle...

    Ich glaube eher nicht, dass es die St. Nikolaus Kirche ist, da mir die Pieta auf dem Photo noch einen echt gotische zu sein scheint, während in St. Nikolaus die Pieta in eienrn gänzlich anderen Haltung aus der vorherigen barockisierten Kirche zu finden ist.
    Außerdem sind die Konsolen der Gewölbedienste recht tief angesetzt, was in St. Nikolaus nicht der Fall ist. Es muss sich hier um eine kleinere Kirche handeln.
    Die Rahmen der Kreuzwegstationen (rechts sieht man ein Stück) sehen in St. Nikolaus auch etwas anders aus.

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    2020/12/01 at 6:28 pm
  • From Friedrich Stepanek on Wo ist Linda? Mit den Augen des unbekannten Fotografen XIV

    Erst einmal großer Respekt vor Martin Schönherr, der die Lage so schnell wiedererkannt hat. Wobei sich ja der Büroausblick des Architekten mehr auf das vorherige Foto https://innsbruck-erinnert.at/terrassenblick-mit-den-augen-des-unbekannten-fotografen-xi/ bezieht, als auf dieses.
    Ich bin immer noch total fasziniert von diesem Bild. Diese Wechselbeziehung aus Vorstadt und Zentrum, aus Natur, Stadt und Industrie… Die mondäne (private!) Parkanlage im Hinterhof vor einem Kaminschlot! Die vielen Bäume in der Stadt, die das Foto wie eine Landschaftsmalerei aus der Romantik wirken lassen.
    Der Zaun im Vordergrund existiert übrigens heute noch, wie ich mich bei einem Blick in die Innenhöfe überzeugen konnte. Ansonsten dürfte sich der Ausblick von diesem Balkon stark verändert haben – „Verdichtung“ ließ inzwischen einige Bauten in diesem Geviert (oder ist es eher ein „Gedreit“, weil der Innenhof eine eher dreieckige Form hat?) entstehen.
    Das zentrale Haus mit Walmdach und Dachfenstern ist übrigens für Kollegen Niko Hofinger von Interesse. Schade, dass man aus dieser Perspektive nicht mehr davon sieht.

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    2020/12/01 at 3:57 pm
  • From Henriette Stepanek on Terrassenblick: Mit den Augen des unbekannten Fotografen XI

    nachdem ja schon gelöst ist (Tannenberg-Enzenberg Palais in der Universitätsstraße) bleibt nur noch die Frage: wie lange hat die Rhombergsche Wattefabrik (Stofffabrik Baur) an der Ecke Sillgasse Museumstraße existiert

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    2020/12/01 at 3:46 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Wolkenkratzer? Nein Danke!

    Schade – da hätte sich schon damals der Grundstein für einen schönen Hochhauscluster in der Innenstadt legen lassen, qualitäts- und eindrucksvolle Urbanität noch bevor Innsbruck zur Großstadt wurde; dieses Gebäude wäre heute sicher ein architektonisches Juwel, vorausgesetzt, es hätte den WW2 überstanden.
    Lustig auch die Einwände der Nimbys; die sind bis heute gleich geblieben und ertönen bei jedem größeren Bauprojekt; egal wie groß der Nutzen für die Allgemeinheit auch sein mag, der Sonneneinfall ins eigene Wohnzimmer ist wichtiger.

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    2020/12/01 at 3:43 pm
  • From Henriette Stepanek on Und wieder eine (un)bekannte Kirche: Mit den Augen des unbekannten Fotografen X

    und wieder hat Walter Rampls Werk über die Kirchen Tirols zur Lösungsfindung beigetragen: wenn auch das Altarbild ausgetauscht wurde, muss das die Kirche von Leermos sein.

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    2020/12/01 at 2:17 pm
  • From Manfred Roilo on Im Panorama durch die ganze Welt

    Auch ich danke für diesen sehr interessanten Beitrag! Beim Durchstöbern alter Zeitungen in der ÖNB-Seite bin ich öfters auf diverse Inserate für das „Kaiserpanorama“ gestoßen, bin aber der Sache nie weiter nachgegangen.

    Was mich natürlich besonders interessiert: Es gab ein Konkurrenzunternehmen in der Pradlerstraße!! Wo??

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    2020/12/01 at 12:56 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Im Panorama durch die ganze Welt

    Eine vergessene Kultureinrichtung, von der ich noch nie gehört hatte. Virtual Reality mit den technischen Möglichkeiten des 19. und angehenden 20. Jahrhunderts. Sehr, sehr interessant, vielen Dank!

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    2020/12/01 at 11:18 am
  • From Markus Unterholzner on Schon wieder eine Baustelle?!

    Einfahrt zum Bürohaus Schmidt Hinterhof

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    2020/12/01 at 9:50 am
  • From Karl Hirsch on Auf ausdrücklichen Wunsch eines Lesers...

    Vielen vielen Dank für dieses schöne Bild!

    Diese Ecke der Stadt gehörte während der Volksschulzeit und dann auch noch viele Jahre später zum täglichen Leben. Der Friedhofsmauer entlang ging ich von der Mandelsbergerstraße in die Haspingerschule und zurück, wenn ich keinen der vielen Umwege machte, die sich anboten.
    Der Rossbrunnen war für uns Buben natürlich eine Gelegenheit für allerlei Unfug, der meistens in einer gutmütigen Rauferei endete. Ernsthafter wurde die Wasserquelle von vorbeifahrenden Reisenden und Lastwagenfahrern zum Wasser fassen und Durst löschen herangezogen (die Fahrtroute zum Brenner ging irgendwann in den 50ern mit dem Bau der Konzertbrücke nicht mehr durch die Stadt, sondern in Vorwegnahme des Südrings von der Universitätsbrücke über den Innrain – Mandelsbergerstraße – Egger Lienz Straße an diesem Brunnen vorbei. Am Wochenende sah man stolze Autobesitzer dort auch ihre Autos waschen. Wie wenn er sich für diese profane Verwendung rächen wollte, war der Roßbrunnen auch ein Magnet für Autofahrer, die die leichte Linkskurve unterschätzend mit dem massiven Brunnentrug ins Gehege gekommen waren.
    Die weglose Grünanlage nannte man damals nach dem benachbarten Beselepark den Kleinen Besele.
    Das Holzhaus im Hintergrund war das Pfarrhaus, Pfarramt, Wohnhaus des Pfarrers und Jungscharheim in einem. Der Nachfolgebau steht mittlerweile auch schon wieder nimmer. Noch weiter hinten war das Elternhaus des erwähnten Herbert. Er wußte soviel.
    Ein Kleinod auch die rechts gerade noch abgebildeten niederen Gebäude, des Entree mit den Säulen ist leider nicht mehr im Bild (neues Thema).

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    2020/11/30 at 11:46 pm
    • From Thomas Fink on Auf ausdrücklichen Wunsch eines Lesers...

      Ja, das ist der Rossbrunnen wie ich ihn noch kenne. Er wird mir auch für immer in Erinnerung bleiben, weil ich beim darauf Herumkraxeln patscherterweise der Länge nach hineingefallen bin. Zum Glück war der Papa nicht daheim, sonst hätt i wahrscheinlich obendrein noch a pfente Watschn kriegt.

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      2023/12/11 at 7:00 pm
      • From Thomas Fink on Auf ausdrücklichen Wunsch eines Lesers...

        Nachtrag: In dem zentralen Holzhaus in der Mitte bin ich in den Kindergarten gegangen, in der Kirche hatte ich meine Erstkommunionfeier (der Pfarrer hieß, glaube ich, Wolf).
        Ist der Herbert Geiler mein Jahrgang (1954) ? Dann wäre er nämlich mit mir in die Haspingerschule gegangen. Leider weiss ich den Vornamen nicht mehr, dachte immer David, aber das könnte auch sein Vater gewesen sein. Die wohnten in dem Haus, das hinter dem Holzhaus sichtbar ist. Geiler und ich waren damals sehr gute Freunde und ich habe ihn immer beneidet, weil er eine vollständige Micky Maus Sammlung hatte. Sollte es sich hier tatsächlich um meinen Schulfreund handeln, wäre ich zutiefst erschüttert, daß er schon verstorben ist.

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        2023/12/11 at 8:13 pm
  • From Karl Hirsch on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XIX

    Mit Fotobearbeitungstools läßt sich die Nummer 21 eindeutig erkennen. Diese Kiste war übrigens die lahme Ente unter den Obussen, zumindestens wir Schüler glaubten dies erkannt zu haben. Die Fiat aus Livorno(?) waren schon rasanter, und mit einem Gräf und Stift unterwegs wußten wir was Sache ist.

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    2020/11/30 at 11:10 pm
    • From Manni Schneiderbauewr on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XIX

      Danke, Karl, für diese interessante Zusatzinformation zu den Obussen des ersten Systems, die bisher meines Wissens nach nirgendwo niedergeschrieben war. Auch bei den Straßenbahnen (bis vor die beiden aktuell in Betrieb befindlichen Typenreihen) gab es solche Unterschiede.

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      2020/12/02 at 9:30 am
  • From Josef Schönegger on Eine himmlische Nebenrolle...

    ich vermute Pfarrkirche St. Nikolaus, der rechte Seitenaltar, am linken ist jedenfalls die Geburt Christi dargestellt, aktuell gerade passend.

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    2020/11/30 at 11:01 pm
  • From Karl Hirsch on Fensterblick

    Der Obus scheint ein Gräf und Stift zu sein, fuhr also auf den Linien A und C.

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    2020/11/30 at 10:59 pm
  • From Arenas on Wo ist Linda? Mit den Augen des unbekannten Fotografen XIV

    G.A.

    Danke für Ihre Fragen 🙂
    Bitte, betrachen Sie das Foto mit der Lupe …
    http://www.geocities.ws/arenas/studio/unbekannt-10/unbekannt-10.html

    Mein Gedanke
    Der Schlot „alleine“ ist nur ein Anhaltspunkt.
    Ausgehend vom Schlot bis zur Pappel gibt es ein Haus am Fotorand(Mitte). Diesen Punkt zu bestimmen, würde auch zur Lösung des Enigme/Geheimnis beitragen.
    Im Foto unten Rechts, gibt es eine Ansammlung von Fässern (Eher für Bier als für Wein Bestimmt…). Von einem Gasthaus. „Weiherburg-Hotelfachschule? Alpenzoo?“, ist da die Rede davon?

    Das Bild selbst ist von guter Qualität. Die verticalen Linien sind nicht verzerrt. Für dise Aufname, wurde da ein Folder Benützt?! Von Gratl: Maria Theresien Strasse?

    V.Glück
    @r

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    2020/11/30 at 10:35 pm
  • From Karl Hirsch on Verkehrsreich...

    Die „unaussprechlichen“ Häuser sind die im Hintergrund befindlichen. Die Kellnerin kommt aus dieser Richtung.
    Das Speisehaus steht in nahezu identischem(!) Zustand heute noch neben dem Architektur Kulturinstitut. Der Verputz hat es später nur bis unters Fenster im ersten Stock geschafft, der Rest ist original wie am Foto. Und das Vogelhaus ist weg.
    Der Bretterzaun steht auch noch. Vielleicht sieht man auch noch die Klammern oder Nägel für die Plakate. Deren Text ist wirklich unleserlich. Sierner Rat lese ich :-).

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    2020/11/30 at 10:19 pm
  • From Karl Hirsch on Ein böser Mensch I

    Der entfernte Text könnte „Marienheim“ geheißen haben. Ein Heim für auswärtige Schülerinnen.

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    2020/11/30 at 9:51 pm
  • From Martin Schönherr on Schon wieder eine Baustelle?!

    Ja, die Logos von Puch und Fiat, kann ich mich erinnern, waren beim Eingang zu sehen. Davor befand sich früher die Haltestellte von der Buslinie K. Beim Eingang des Autohauses konnte man gut witterungsgeschützt warten.
    Heute ist der EZA Laden drin und das schöne Gebäude lebt weiter.

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    2020/11/30 at 8:48 pm
  • From Josef Schönegger on Ein böser Mensch II

    das Ganze aus der Gegenrichtung gesehen:

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    2020/11/30 at 8:43 pm
  • From Josef Schönegger on Wir blicken rauf und wieder runter...

    Der zweite Blick im Google Street-View, aber auch schon nicht mehr ganz aktuell.
    https://www.google.at/maps/@47.2706325,11.3856959,3a,63.1y,138.23h,89.93t/data=!3m6!1e1!3m4!1sGCecMfxCdssqh7I91vFCTg!2e0!7i13312!8i6656

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    2020/11/30 at 6:22 pm
  • From Manfred Roilo on Schon wieder eine Baustelle?!

    Leopoldstraße – Anbau an Haus Nr.2 – ein Autohaus (??)

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    2020/11/30 at 5:49 pm
  • From GEISLER Wolfgang on Ein böser Mensch II

    Scheint sich tatsächlich um die schöne Wohnanlage Egger-Lienzstrasse vom Westbahnhof Richtung Grassmayrkreuzung zu handeln. Wo sind nur all die schönen Bäume geblieben, wohl dem Strassenbahndamm gewichen. Die neuen Verbauungspläne sind davor auf dem Sperrzaun zu besichtigen, gleich wuchtig, wie die neue Anlage bei der ehem. Tankstelle beim Cineplexxx.
    dieser Abschnitt des Südringes ist inzwischen ein Geheimtipp für private Autorennen, besonders nachts….

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    2020/11/30 at 1:20 pm
  • From Arenas on Pfingstflug 1937

    G.T.

    Danke für das Foto 🙂
    http://www.geocities.ws/arenas/Marion-Menu/bs.html

    @r

    Nota bene
    http://www.geocities.ws/arenas/studio/mail/Sagen/2020-2021.html

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    2020/11/30 at 1:19 pm
  • From Elmar Berktold on Ein böser Mensch II

    Ach da ist das! Dann fuhr die Straßenbahn bis 1956 südlich der Straße mit der damals doppelten Baumreihe in der Mitte.

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    2020/11/30 at 1:12 pm
  • From Hermann Pritzi on Verwirrung um Oberst Brosch

    Mein Vater, geb. am 31.5.1895, gehörte dem 2. Regiment Tiroler Kaiserjäger an. Er wurde aber kurz vor den Kämpfen in Galizien als UK freigestellt und arbeitete in seinem erlernten Beruf als Drucker. Dadurch entging er den verlustreichen Kämpfen in Galizien, wo
    beinahe das gesamte Regiment aufgerieben wurde und der erwähnte Kommandant, Oberst Brosch von Aarenau, fiel.
    Nach der Kriegserklärung Italiens am 23.5.1915 an Österreich-Ungarn wurde mein Vater wieder zum 2. Regiment eingezogen und war an der Südfront bis zum Kriegsende im Einsatz. Am 4.11.1918 geriet er in italienische Gefangenschaft und war in der Nähe von
    Verona in einem Gefangenenlager bis zum Juli 1919 interniert.
    Im Tiroler Landesarchiv, Michael-Gaismair-Straße, kann man sich über Verwandte, die in den Tiroler Verbänden, wie Kaiserjäger
    oder Tiroler Landesschützen (ab 1916 Kaiserschützen), dienten ausführlich informieren. Erforderlich dazu sind Vor-Nachnahme
    und das genaue Geburtsdatum.

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    2020/11/30 at 1:08 pm
  • From Henriette Stepanek on Was ist denn das?

    Linda im Garten des Wolkenstein Palais

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    2020/11/30 at 9:46 am
  • From Friedrich Stepanek on Ein böser Mensch II

    Schönes Bild! Interessant ist auch, wie die Südfassade durchgehend konzipiert war; offenbar hatte das Eckhaus vorne mit dem Kiosk einen Bombentreffer erlitten, denn nach 45 schaute es anders aus. Schade, dass die ganze Häuserzeile inzwischen abgerissen ist. Dabei wurde der Südfassade dieses Blocks Erhaltungswürdigkeit zugesprochen…
    Wie verlief eigentlich damals die Straßenbahn? Es sind hier keine Schienen zu erkennen…

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    2020/11/30 at 9:03 am
  • From Markus Unterholzner on Ein prachtvoller Garten...

    Sonnenstraße ?

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    2020/11/30 at 7:36 am
  • From Arenas on Wo ist Linda? Mit den Augen des unbekannten Fotografen XIV

    G.A.

    Meine Option: Der Fotograf war auf der Weiherburg (2)?; um dieses Bild (mit einen Teleobjective [80 Millimeter?]) zu machen. Darum sieht man den Kaminschlot so nahe. Auch soll man sich nicht von den Scheehalden am Berg (Nockspitze = Südwest-Nordest) teuschen lassen.

    https://www.google.at/maps/@47.2752624,11.3933103,3a,15y,209.89h,94.52t/data=!3m6!1e1!3m4!1sNPTBpHukQ0dR0u98QvpenA!2e0!7i13312!8i6656

    @r

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    2020/11/29 at 11:14 pm
  • From Arenas on Pfingstflug 1937

    G.T.

    Danke für das Foto 🙂

    ¿ Die Bauer-Kraus-Ti[y]rol-Fasade ?
    http://www.geocities.ws/arenas/Marion-Menu/bs.html

    @r

    Nota bene:
    http://www.geocities.ws/arenas/studio/mail/Sagen/2020-2021.html

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    2020/11/29 at 6:21 pm
  • From Manfred Roilo on Wieder einmal...

    Einer der ehemaligen Klosterkasernen Sendemasten (es waren zwei – siehe http://www.sagen.at/fotos/showphoto.php/photo/65568 ) ist es sicher nicht. Es ist der Mast eines Baukranes, möglicherweise irgendwo in Pradl (??). Das Besondere daran ist, dass er zur Verteilung von Beton / Mörtel auf der Baustelle diente. Am Mast verlief ein Aufzugkübel (von der stationären Mischmaschine weg), der den Mörtel für den Ziegelbau in die Höhe brachte, ihn in eine Schütte kippte, von da gings mittels Schwerkraft in den Rohren – zuletzt über den händisch ‚leicht‘ schwenkbaren (Gegengewicht!) Auslegerarmteil – gezielt hinab zur Verbrauchsstelle. Also ein Vorgänger der heutigen Betonpumpen.
    Faszinierend ist immer wieder die alte, handwerkliche Ziegelbauweise, zu sehen auch auf den Beiträgen https://innsbruck-erinnert.at/bekanntes-foto-neue-geschichte/ und https://innsbruck-erinnert.at/verkehrsreich/ . In den ersten Jahren der Gewerbeschule lernten wir noch die verschiedenen Ziegelverbände und mussten sie im ‚Bauhof‘ auch ausführen!
    Aber wo ist diese Baustelle??

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    2020/11/29 at 11:29 am
  • From GEISLER Wolfgang on Ein böser Mensch I

    ganz recht befindet sich die Osteifahrt zum Klinikbereich

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    2020/11/29 at 10:56 am
  • From Manfred Roilo on Ein böser Mensch I

    Maximilianstraße 41 – 43

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    2020/11/28 at 9:37 pm
  • From Dr. Peter Brühwasser on Stadtrand einmal anders

    Muss wohl kurz vor dem Einkaufszentrum West und 5. Gymnasium sein, vor der Einmündung Bachlechnerstraße sein

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    2020/11/28 at 7:55 pm
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