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  • From Muglach Hans on Mit diesem schönen Foto ...

    Es handelt sich um das Haus „beim Bildhauer“ , es war früher im Besitz der Bildhauerfamilie Egger ( fertigten den Altar am Höttinger Bild), dort heiratete ein Höttinger ein, der in der Gemeindepolitik sehr tätig war. Die Gasse hatte früher einen anderen Namen, die Hnr. ist heute eine andere. Der sitzende Herr (vielleicht Knecht) hatte den Vulgonamen Pfitschen Wurzn. Soviel sei verraten, viel Spaß beim Weiterraten!
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    2020/09/13 at 10:55 am
  • From Eva Weninger on Auf Schritt und Tritt

    Wunderschön.
    Was mich aber irritiert ist die Nummerierung 4-6…..? Heute trägt das Haus die Nummer 8-10.
    Und das auf dem 2. Bild abgebildete Haus ist die Nr. 18.

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    2020/09/13 at 9:33 am
  • From Stastny Edith on Das Geschäft von Lina Budin

    Das Geschäft war in der Leopoldstraße in den Räumen der heutigen Apotheke. Später wurde es von Herrn Budin und seiner Tochter in vergrößertem Raum geführt.

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    2020/09/12 at 1:20 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Es werde Licht - Teil II.

    Danke für die Beiträge zu den städtischen Gaswerken; viele der in den Beiträgen genannten Details waren mir bisher unbekannt. Das ist ein essenzieller Bestandteil der Industriegeschichte der Stadt.

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    2020/09/12 at 11:21 am
  • From Hermann Pritzi on Neue Heimat fern der Heimat

    Grüß Gott Herr Roilo,
    Ihre Beiträge sind immer sehr interessant, genauso ihr Wissen über Pradl, aber auch über Innsbruck allgemein.
    Sollten Sie wieder einmal in Innsbruck sein und etwas Zeit haben rufen sie mich an, würde mich freuen mit Ihnen
    über diese Zeit und Thema zu sprechen. Da ich im Ruhestand bin kann ich mir die Zeit gut einteilen.
    Meine Telefonnummer ist über Internet abrufbar, allerdings die Festnetznummer existiert nicht mehr.
    Mit freundlichen Grüßen
    Hermann Pritzi

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    2020/09/12 at 8:50 am
    • From Manfred Roilo on Neue Heimat fern der Heimat

      Grüß Gott Herr Pritzi!
      Bald wäre Ihr Eintrag bei mir untergegangen, so etwas passiert halt, wenn man nicht schnell antwortet! Danke für Ihr Lob! Es ist ja so: Je älter man wird, desto öfters denkt man an vergangene Tage, auch an die trotz Krieg und Nachkriegszeit so schönen Jugenderlebnisse in Innsbruck! Ja, Herr Pritzi, ich werde mich bei Ihnen melden, dann könnten wir miteinander über frühere Zeiten plaudern! Ich wünsche Ihnen einen recht schönen Sonntag!
      Manfred Roilo

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      2020/09/19 at 10:26 pm
  • From Manfred Roilo on Industriestadt Innsbruck?

    Zum alten Gaswerk noch persönliche Erinnerungen: Mit Schrecken denke ich an meine Kindheit und besonders an zwei Bauten des Gaswerkes zurück – dem großen Gaskessel und dem damals noch verhätnismäßig neuen Verbrennungsturm. Alles lag ja ganz in der Nähe unseres Hauses! Nach den ersten beiden Bombenangriffen erzählten die Leute uns Kindern, dass wir alle tot gewesen wären, wenn die Bomben diesen Kessel getroffen hätten! Beim mehrstöckigen Verbrennungsturm war die Nordseite offen, in der Nacht sah man das Feuer und besonders bei Föhnlage zogen die graubraunen Rauchwolken über Altpradl hinweg.

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    2020/09/11 at 8:49 pm
  • From Manfred Roilo on Industriestadt Innsbruck?

    Zur Frage von Herrn Morscher im Text oben: „Vielleicht gab es in der Nähe weitere industrielle Einrichtungen. Aber wo?“

    Meine Antwort lautet: Ja – das Gaswerk. Hinter der „imposanten Halle“ verläuft die Sill. Entlang des rechten Sillufers, vom Hallenbad nach Norden, lag die ausgedehnte Gaswerkanlage.

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    2020/09/11 at 8:31 pm
    • From Manfred Roilo on Industriestadt Innsbruck?

      Zum alten Gaswerk noch persönliche Erinnerungen: Mit Schrecken denke ich an meine Kindheit und besonders an zwei Bauten des Gaswerkes zurück – dem großen Gaskessel und dem damals noch verhätnismäßig neuen Verbrennungsturm. Alles lag ja ganz in der Nähe unseres Hauses! Nach den ersten beiden Bombenangriffen erzählten die Leute uns Kindern, dass wir alle tot gewesen wären, wenn die Bomben diesen Kessel getroffen hätten! Beim mehrstöckigen Verbrennungsturm war die Nordseite offen, in der Nacht sah man das Feuer und besonders bei Föhnlage zogen die graubraunen Rauchwolken über Altpradl hinweg.

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      2020/09/11 at 8:50 pm
  • From Josef Schönegger on Wieder einmal im schönen Hötting...

    Vielleicht ganz interessant, die heutige Situation dazuzustellen:
    https://www.google.at/maps/@47.2698229,11.3819883,3a,75y,358.32h,90.6t/data=!3m7!1e1!3m5!1sAF1QipMY8dUMn8vvX4nLk3Dt-PlhYKknuKuI44b9fMH5!2e10!3e11!7i7680!8i3840

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    2020/09/11 at 5:38 pm
  • From Markus Unterholzner on Industriestadt Innsbruck?

    Rhomberg Fabrik

    http://www.sagen.at/fotos/showphoto.php/photo/54929/size/big/date/1449400345

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    2020/09/11 at 3:13 pm
    • From Manfred Roilo on Industriestadt Innsbruck?

      Herr Opperer und Herr Unterholzner, Grüß Gott! Natürlich haben sie recht mit der Rhombergfabrik. Danke auch für den Link. Auf diesem Bild sieht man die beiden Horrorbauten meiner Kindheit, über die ich weiter unten geschrieben habe – den Gaskessel und den Verbrennungsturm des alten Gaswerkes am anderen Sillufer – herausschauen! Dieses Bild ist mit 1955 datiert, ich besitze einen Ausschnitt aus einer Luftaufnahme aus 1965. Hier sieht man, dass innerhalb dieser zehn Jahre vor dem südlichen Teil der „imposanten Halle“ eine weitere große Halle dazugebaut wurde.
      Vielen jüngeren Lesern wird vielleicht nicht ganz klar sein, dass sich hier jetzt das Einkaufszentrum Sillpark befindet, statt des alten Gaswerkes der Stadtpark

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      2020/09/11 at 9:37 pm
      • From Walter Rangger on Industriestadt Innsbruck?

        Und in den 1980ern gab es in der Halle der ehemaligen Rhombergfabrik eine große Filiale von Spar oder Interspar und vor dem Gebäude einen großen Parkplatz.

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        2020/09/12 at 7:51 am
      • From Manfred Roilo on Industriestadt Innsbruck?

        Jetzt habe ich das Foto aus 1965 gefunden: https://www.ibkinfo.at/spaziergang-sillpark

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        2020/09/11 at 9:43 pm
  • From Gottfried Opperer on Industriestadt Innsbruck?

    Es scheint mir eher die Baumwolle Spinn und Weberei Rhombergq an der Sill zu sein.

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    2020/09/11 at 9:58 am
  • From Hermann Pritzi on Neue Heimat fern der Heimat

    Guten Tag Herr Roilo,
    wie ich bereits einmal geschrieben habe bin ich in der Kärntner Straße 44 aufgewachsen, wo auch auf unserem Wohnhaus
    die Markierung für Luftschutzkeller angebracht war. Diese Häuser wurden durch die Neue Heimat für die Südtirol Optanten
    errichtet. Meine Eltern sind, wie ich aus Erzählungen weiß 1942 dort eingezogen. Auch an diesen Häusern war das Zeichen für
    Luftschutzkeller bis in die 1980er!! Jahre zu sehen und wurden erst bei einer Generalsanierung übermalt.
    Ich darf noch anfügen, dass auch unser ehemaliges Wohnhaus leider demnächst der Abrissbirne zum Opfer fällt.

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    2020/09/11 at 8:51 am
    • From Manfred Roilo on Neue Heimat fern der Heimat

      Grüß Gott Herr Pritzi! Sie werden jetzt staunen: Obwohl ich meine ersten 19 Lebensjahre, also bis 1955, in Alt-Pradl verbrachte, kam ich erst heute drauf, wie lange die Kärntnerstraße wirklich ist. Da meine Tante auf Nr. 10 wohnte (in den ehemaligen ‚Offiziershäusern‘), hörte für mich hier bzw. bei der Pembauerbrücke die Kärntnerstraße auf! Bei meinem nächsten Innsbruckbesuch werde ich diese Gegend ‚erforschen‘ müssen.
      Etwas haben wir beide gemeinsam: Sie schrieben einmal, dass sie die Leitgebschule besuchten und auf dem Weg dorthin beim Roilobäck Semmelen und Zuckerlen kauften. Auch ich begann hier mit meinem Schulleben (1942/43). In der zweiten Klasse musste ich allerdings nach Dreiheiligen, da die Pradlerschule durch Bomben zerstört wurde, in der dritten sogar nach Amras! Dieses Schuljahr 1944/45 war natürlich etwas Besonderes: Nur mehr von 8 – 10 Uhr Unterricht, dann mussten wir schauen, dass wir noch vor dem mittäglichen Fliegeralarm daheim sind (oder es ging in die Amraser Stollen), ab anfangs März 1945 konnten wir überhaupt daheim bleiben – natürlich ohne dem heutigen ‚Homelearning‘, damals kümmerte sich auch niemand um uns! Im September 1945 ging es dann wieder zaghaft mit der 4. Klasse Volksschule los, wir bekamen ein Klassenzimmer in der Pradler Hauptschule, der heutigen Rennerschule zugewiesen! Das waren Zeiten!!!

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      2020/09/11 at 10:33 pm
  • From GEISLER Wolfgang on Industriestadt Innsbruck?

    ehem. Tiroler Loden, General Eccherstrasse

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    2020/09/11 at 7:28 am
  • From Manfred Roilo on Neue Heimat fern der Heimat

    Noch etwas Interessantes glaube ich auf diesem Bild zu erkennen: Das Zeichen, dass hier ein Luftschutzkeller eingerichtet war (an der Hauswand rechts vom Eingang)! 1985!!!

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    2020/09/10 at 10:44 pm
  • From Klaus Fischler on Wo is denn des?

    Das war der Kiosk der Anna Mair südlich der Bundesbahndirektion im Zwickel Claudiastraße / Ing.-Etzel-Straße. Die Dame in der Mitte ist Anna Mair die diesen Kiosk betreiben durfte, weil ihr Gatte schwerversehrt aus dem 1. Weltkrieg heimgekehrt ist. Anna Mair lebte von 1898 bis 1977, ist also auf diesem Foto, welches um 1920 entstanden sein dürfte, etwa 22 Jahre alt.
    Heute steht an der selben Stelle ein neugebauter, größerer Kiosk.

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    2020/09/10 at 5:59 pm
  • From Josef Schönegger on Wo is denn des?

    Das muss doch am Rennweg, Eingang zum Hofgarten sein?

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    2020/09/10 at 1:10 pm
  • From Hermann Pritzi on Neue Heimat fern der Heimat

    Ich war heute vor Ort, es handelt sich wie o.a. um das Haus An-der-Furt 16.
    In diesem Viertel waren bzw. sind hauptsächlich Mieter/Eigentümer der ehemaligen BUWOG angesiedelt.
    In zwei Blocks wohnen/wohnten Eisenbahnbedienstete und das waren keine BUWOG Wohnungen, möglicherweise
    Neue Heimat.

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    2020/09/10 at 1:05 pm
  • From Mag. Staudinger Verena on Was ist denn das (gewesen)?

    Ich denke es ist eine Zuschauertribüne der Burgruine in Thaur. Im Hintergrund sieht man die Rumerspitze

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    2020/09/10 at 11:25 am
  • From Mag. Staudinger Verena on Wo is denn des?

    Ich denke es ist in der Kaiser – Jäger Strasse

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    2020/09/10 at 11:18 am
  • From Gottfried Opperer on Ein Klassiker ist untergegangen? – Ein Aufruf

    Der Bittspruch der Dotzenhacker:

    Bittschön der Herr
    setzen oan Groschn ins Kreasl
    mei Dotzn singt wia a Tannenmaesel

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    2020/09/10 at 10:33 am
  • From Walter Rangger on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert VI

    Das dürfte das Haus Marktgraben 1 sein und der Obus ist als Linie A unterwegs Richtung Hötting.

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    2020/09/10 at 8:31 am
  • From Opperer Gottfried on Ein Klassiker ist untergegangen? – Ein Aufruf

    Als “pensionierter“ Dotzenhacker der Generation 70++ möchte ich ergänzen dass die Eisendotzen deshalb verboten waren, weil sie die Münzen beschädigten.

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    2020/09/09 at 10:15 pm
  • From Hermann Pritzi on Neue Heimat fern der Heimat

    In der Langstraße (16) ist mir ein solches Gebäude nicht bekannt. Auch die Straßenbreite passt nicht zur Langstraße.
    Meiner Meinung nach handelt es sich um An-der-Furt, und zwar jener Teil der als Sackgasse von der Pembaurstraße in Richtung
    Nord-Ost führt und nachdem man nach zwei Durchgängen in die Prinz-Eugen-Straße kommt.

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    2020/09/09 at 10:06 pm
  • From Willi Hauser on Finalisierung der Schillerstraße

    Die Gebäude im Vordergrund waren Ställe für die ehemalige Thrainkaserne in der Erzherzog-Eugen-Strasse, später waren dies Lagerhallen für div . Kohlenhändler.

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    2020/09/09 at 10:14 am
  • From Hermann Pritzi on Ein Klassiker ist untergegangen? – Ein Aufruf

    Korrektur: gehöre Generation 60+ an

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    2020/09/09 at 9:39 am
  • From Walter Rangger on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert IV

    Das dürften drei Stück der Obus-Serie 15-18 (FIAT/CGE 1935-36) ex Livorno sein.
    Diese wurden ab Sommer 1944 in der Schottergrube Arzl hinterstellt um Beschädigungen aufgrund der Bombenangriffe zu verhindern.

    Kreutz hat in seinen Büchern unterschiedliche Angaben ob nur Obus 15 oder auch die anderen noch während des Krieges in Betrieb kamen, aber nachdem die Fahrzeuge keine Nummertafel oder Betriebsnummer tragen ist es sehr wahrscheinlich, dass das Foto die Busse 16-18 vor der Inbetriebnahme in Innsbruck zeigt. Aufnahmezeitpunkt ab Sommer 1944

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    2020/09/09 at 8:54 am
  • From Hermann Pritzi on Ein Klassiker ist untergegangen? – Ein Aufruf

    An das „Dotzen Hacken“ erinnere ich mich gerne, ich gehöre der Generation Ende 60 an.
    Fast jeder Bub hatte einen Dotzen, die meisten waren aus Holz gefertigt und an der Spitze war ein Teil aus Metall, wie früher auf den
    Sohlen der genagelten Schuhe. Die aus Eisen gefertigten Dotzen waren angeblich verboten, da sie den Asphalt beschädigten.
    Mit den Dotzen aus Metall traf man aber das im Kreis liegende Geldstück besser. Meine Bruder der, bei der Schlosserei Hundegger
    in der Innstraße beschäftigt war, fertigte mir zwei Dotzen aus Metall an. Einer davon wurde von einem Polizisten beschlagnahmt.
    Dazu gab es den Spruch „dreimal Dotzen und Schnur,“ das bedeutete, dass beim dritten Fehlversuch der Dotzen und die Schnur
    an den „Spender“ überging. Unser Standplatz war vor dem Postamt Prinz-Eugen-Straße.

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    2020/09/09 at 8:14 am
  • From Manni Schneiderbauer on Bier, Garten und Operette

    Was für Gewässer sind da zu sehen – ist die Darstellung realitätsnah? Der Sillkanal befand sich jedenfalls dort in der Nähe, lieferte er das zum Bierbrauen benötigte Wasser? Das Gewässer links im Bild sieht nach einem Kanal aus. Das rechts jedoch lässt eher an ein stehendes als an ein Fließgewässer denken, eine Verbindung zu dem mutmaßlichen Kanal nicht sichtbar. Ist darüber mehr bekannt?
    Auch scheint das Häusermeer von Wilten ein gutes Stück tiefer zu liegen, das Bodenniveau der Fabrik dem Dachniveau der südwestseitigen Umgebung zu entsprechen. Ist das realitätsnah dargestellt? Wurde hier etwa im Lauf der Jahrhunderte (wie dramatisch das klingt) eine Geländekante von der Stadt durch immer neue Bebauung verschluckt? Dafür gibt es ja anderswo gute Beispiele mächtiger alter Städte, Manchester etwa ist aufgebaut wie eine Lasagne, „arches upon arches“, dort gibt es als Ergebnis dieses langsamen vertikalen Schichtwachstums ganze Untergrundstädte.

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    2020/09/08 at 9:04 pm
    • From Karl Hirsch on Bier, Garten und Operette

      Als es das Adambräu noch gegeben hat, bin ich zweimal – einmal in der Mittelschule (!) und dann zur Studentenzeit – in den wortwörtlichen Genuß einer Brauereiführung mit anschließender Verkostung der erworbenen theoretischen Kenntnisse gekommen. im Zuge dessen wurde uns auch die Installation eines Tiefbrunnens erörtert, der das zum Brauen unerläßlche weiche Wasser lieferte. Ich nehme einmal an, daß ein solcher auch schon zum Zeitpunkt des schönen Bildes bestanden haben wird.

      Meine unselige blühende Phantasie, die mich schon oft den salzigen Geruch der Überraschung schmecken hat lassen, will mir die kühnsten Erklärungsversuche für das Wasserbecken ganz rechts einreden, ich beschränke mich aber auf die Feststellung, daß in mehreren der historischen Kartenwerke zwar der Sillkanal, aber nirgends dieses Becken eingezeichnet ist.

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      2021/03/27 at 3:00 pm
  • From Ruetz Sabine on Unbeschwerte Kindheit

    Ich bin auch sicher, dass dies Pradl ist. Die Teppichstangen gab es später aus Eisenguss.

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    2020/09/08 at 6:24 pm
  • From Helmut Stumpe on Wer kennts?

    Das ist der Vorgänger des heutigen Landesschießstandes in der ehemaligen Schottergrube über Arzl

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    2020/09/08 at 2:16 pm
  • From Angelika Kollmann-Rozin on Europameisterschaft im Rodeln 1951

    Sehr geehrter Herr Mayregger,
    vielen Dank für die interessante Information!

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    2020/09/08 at 12:04 pm
  • From Gebhard Kaufmann on Auf einem steinigen Weg Richtung Zukunft

    Ist es möglich von dem Transport des Rotors für das Sillkraftwerk, Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck, Signatur: Kr/Pl-122, eine digitale Kopie zu erhalten?
    Gibt es von den Transporten zum Sillkraftwerk noch mehr Photos?

    In Dornbirn gibt es das Kraftwerk Ebensand, bei dem die Ausrüstung vor 1900 über einen steilen Schotterweg transportiert werden musste. Leider gibt es davon keine Photos.

    Mit freundlichem Gruß
    Gebhard Kaufmann
    Hof 3
    6850 Dornbirn

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    2020/09/08 at 7:53 am
  • From Manni Schneiderbauer on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert IV

    Eigentlich ist dort jetzt eine Wohnanlage, die in den alten Steinbruch gebaut wurde, mit einer kleinen Ladenzeile. Die O-Busse, die hier wirklich einen traurigen Eindruck machen, müssten zu diesem Zeitpunkt, wenn das Bild tatsächlich zu Zeiten von Bombenangriffen entstand, praktisch „nagelneu“ gewesen sein (zumindest für Innsbruck, die Nazi-Administration hat in Italien massenweise Fahrzeuge für Städte im „Reich“ geklaut), die meisten oder sogar alle dieser Busse – Details wie immer im allwissenden „Kreutz“ – waren dann noch etwa 30(!) Jahre lang im Einsatz.

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    2020/09/07 at 9:46 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert V

    Anscheinend hatte Herr Göhlert ein besonderes Faible für Überland- und Reisebusse, wir hatten ja schon einige Fotos solcher Fahrzeuge, das waren keine normalen Linienbusse. Man erkennt sie an der Dachverglasung und den einem niedrigen Geländer ähnlichen Aufbauten am Dach, die für die Gepäckbefestigung gedacht waren. Am Heck gab es dafür eine Leiter. – Ich selber bin leider nie in so einem Gefährt mitgefahren, das war lange vor meiner Zeit.

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    2020/09/07 at 9:24 pm
  • From Günther Mayregger on Europameisterschaft im Rodeln 1951

    Der Rodler auf dem Bild ist mein Vater Hermann, der den 3. Rang erringen konnte. Die Kurve im Bild ist jene Kurve knapp unterhalb der „oberen Gatterkurve“ unterhalb der heutigen Teehütte. Hier wurden im anschließenden Labyrinth, das über die heutige Skiabfahrt führte, die höchsten Geschwindigkeiten erzielt.

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    2020/09/07 at 6:22 pm
  • From Roman Schrittwieser on Eine echte Herausforderung!

    Ich glaube, das ist am Anfang des Tummelplatzweges, wo es leider vor ein paar Tagen zu einem tragischen Unfall kam, als ein Sechszehnjähriger mit seinem Fahrrad anscheinend sehr schnell den Tummelplatz abwärts fuhr und dann wegen eines entgegenkommenden Mannes, der einen Kinderwagen schob, eine Vollbremsung machte, über eine parkendes Auto stürzte und sich dabei leider tödliche Verletzungen zuzog. Das etwas verdeckte Gebäude rechts müsste das sogenannte „Lehrerhaus“ sein. Heute steht ein Billighotel davor. Damals zweigt dort nach rechts hinauf ein schöner Weg ab, der dann die Aldranserstraße und weiter oben die Igler überquerte. Von der Autobahn war damals natürlich noch nicht die Rede. Diesen Weg bin ich als Kind mit meiner Großmutter oft hinauf gegangen, bis wir zu einem Bächlein kamen, an dem ich oft stundenlang allein Dämme baute. Heute existiert der untere Teil dieses Weges nicht mehr, und im oberen Teil ist er total überwachsen und fast nicht mehr zugänglich.

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    2020/09/07 at 4:36 pm
  • From Josef Schönegger on Wo sei ma denn heit?

    Ich glaube, der Standpunkt des Fotografen ist an der heutigen Kreuzung Planötzenstraße – Schlotthofweg in Sadrach, Blickrichtung fast genau nach Süden. Das Haus links unten mit der Dachgaube müsste Sadrachstraße 14 sein.

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    2020/09/07 at 3:13 pm
  • From Friedrich Feldkirchner on Wo sei ma denn heit?

    Der Fotograf steht in Sadrach und blickt auf die Villa Petera- Striessnig nach Süden
    #

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    2020/09/07 at 2:50 pm
  • From Bernhard Weide on Von der Notkirche zur Landesgedächtniskirche

    Bis ca. 1975/76 war die Kreuzung Reichenauer Str. / Andechsstraße / Prinz-Eugen-Str. auch ohne Ampelregelung. Neben der Polizeinotrufsäule fehlt hier allerdings noch die Telefonzelle.

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    2020/09/07 at 2:40 pm
  • From Inge Wagenleitner on Der Schah auf der Hungerburg

    Ich kann mich erinnern, dass der Schah damals auch im Lanser Hof aß oder nächtigte. Danach hoben die Preise des Lokals an

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    2020/09/07 at 2:35 pm
  • From HM on Eine recht harte Nuss

    Kapuzinergasse?

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    2020/09/07 at 1:49 pm
  • From Elmar Berktold on Besuch aus Bayern?

    Der Baustil des Gebäudes schaut für mich aus, als ob es in den Bereich Berchtesgaden bis Obersalzberg passen würde.

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    2020/09/07 at 1:36 pm
  • From Walteer Rangger on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert V

    Der Bus sollte ein Steyr 380b in Reisebusausführung sein, aufgenommen am Bahnhof Bergisel.
    Panoramaverglasung und Faltdach waren damals für Reisebusse nichts Außergewöhnliches.

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    2020/09/07 at 1:22 pm
  • From Hermann Pritzi on Wo sei ma denn heit?

    Der Standort des Hr. Reuter müßte zwischen Mühlau-Arzl sein.
    Am Bild oben, außerhalb der Mitte rechts, erkennt man die alte Mutterer Alm und darüber die Flanke der Nockspitze.

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    2020/09/07 at 1:05 pm
  • From Stastny Edith on Eine recht harte Nuss

    Das Foto ist sicher in der Adamgasse

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    2020/09/07 at 11:57 am
  • From Bernhard Jud on Diesmal wissen wir's auch nicht ganz genau...

    Das Marterl steht noch. Es befindet sich bei der Adresse Schneeburggasse 96, kurz vor der steilen Auffahrt „Hocheggweg“ nach Sadrach. Heute ist der Feldweg eine viel befahrene Strasse in Richtung Hörtnaglsiedlung.

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    2020/09/07 at 10:41 am
  • From Josef Schönegger on Ein echtes Rätsel… mit zwei kleinen Teufeleien

    Es ist die ehemalige Engelmühle, Kreuzung Adamgasse/Salurnerstraße.
    Sie ist 1907 abgerissen und durch die auch heute noch bestehenden Bauten ersetzt worden. Das Hotel im Hintergrund war der Arlbergerhof, am Straßenschild die Adamgasse.
    Dazu ein Auszug aus „Innsbruck informiert“ vom Februar 2007: (Ein Stück A l t – I n n s b r u c k verschwindet.)
    „Am Samstag ist zwischen dem Privatier Georg König und der Innsbrucker Baufirma Huter ein Kaufvertrag abgeschlossen worden, nach dem die Serviten- oder Engelmühle in der Adamgasse mit 1. März des Jahres in den Besitz der Firma Huter übergeht. Diese wird an der Stelle der Mühle, sowie auf dem dazugehörigen Grunde von der das große Anwesen begrenzenden Maximilianstraße bis zum ehemaligen Akzishäuschen (einschließlich desselben) nächst der ehemaligen Gemeindegrenze Innsbruck-Wiltens moderne Wohngebäude errichten. Somit verschwindet bald wiederum ein historisches Stück des alten Innsbruck unter dem Einfluß der neuen Zeit.“
    (I. Zeindl vom Stadtarchiv/Stadtmuseum)

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    2020/09/07 at 9:52 am
  • From Winfried Weide on Jaffa Orangen und Tafelbutter,

    Die Parkbucht in der das schöne Auto steht befindet sich heute immer noch an genau derselben Stelle.Würde das Foto noch etwas weiter von Nord West erfassen,könnte man die alte Polizeinotrufsäule bei der Bäckerei Wachtler sehen.

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    2020/09/06 at 8:42 pm
  • From Winfried Weide on Vor dem Handy...

    Auch an der Kreuzung Reichenauerstrasse/Andechsstrasse ,am Eck der Bäckerei Wachtler gab es eine solche bis Ender der 70-er.
    Für uns Kinder damals war es immer die ultimative MUtprobe den hebel zu ziehen und schnell zu rennen.(Ist hoffentlich schon verjährt).

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    2020/09/06 at 6:19 pm
  • From Josef Schönegger on Unbeschwerte Kindheit

    Eichhof 5 – 7

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    2020/09/06 at 3:55 pm
  • From schuler josef on Unbeschwerte Kindheit

    Eichhof in Pradl ?

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    2020/09/06 at 3:42 pm
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