Das Eckhaus Müllerstraße 32 wurde als letztes der abgebildeten Häuser im Jahre 1902 gebaut. Das gegenüberliegende Eckhaus Müllerstraße 37 wurde hingegen bereits 1890 gebaut. Zu dieser Zeit waren offenbar noch die schlichteren Türmchen in Mode.
Das älteste Baualter haben die niedrigen Häuser am linken Bildrand, wohl ca. 1880.
In diesem Foto finden wir endlich eine Lösung für einen Turm, den man seinerzeit im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/oesterliche-fenstergucker/ nicht identifizieren konnte!
Habe gerade entdeckt, dass der im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/oesterliche-fenstergucker/ seinerzeit angegeben Link für die 1894er Redlichkarte Karte mit der eingetragenen „Siedlung“ anscheinend nicht stimmt! Es wäre richtig:
https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&category=Detailkarten_georef&scale=4513.99773337655¢erx=1268206.2258300323¢ery=5984827.765578063¢erspatial=102100&map=2830
Lieber Herr Roilo, da haben Sie einen wunden Punkt in der HIK-Anwendung des Landes Tirol, die ich selbst inhaltlich betreue, entdeckt. Auf Wunsch vieler Benutzer dieser Webapplikation gibt es seit dem letzten Programmupdate die Möglichkeit, den aktuellen Bildinhalt als Weblink weiterzugeben. Leider haben die Programmierer bei der Kartenidentifikation (map=xxx) nur eine aktuelle ID-Nummer xxx verwendet, sodass bei jedem Hinzufügen neuer Karten, und das geschieht 3-4 mal im Jahr, diese ID neu vergeben wird. Der Link gilt also nur für eine kurze Zeit bis zum nächsten Datenupdate. Ein Problem ist das vor allem für Links, die in Druckwerken angeführt sind, wie zuletzt im Katalog zur Ausstellung auf Schloss Tirol: „Tirol im historischen Kartenbild“. Ich hoffe, dass das Problem bald behoben und eine permanente ID vergeben wird.
Vielen Dank, Herr Schönegger, dass Sie sich diese Mühe genommen haben, mir / uns den Grund für das Nichtfunktionieren des Links nahezubringen und auch mitzuteilen, dass an der Behebung dieses Mangels gearbeitet wird!
Ich verbringe viel Zeit mit dieser Anwendung – natürlich auch mit Ihrem Buch „Innsbruck im historischen Kartenbild“. Beides finde ich hervorragend! Das Buch kann ich jedem empfehlen!
Die ziemlich gleichartigen Häuser an der westlichen Straßenseite, die ja teilweise jetzt noch so ausschauen, haben etwas mit der Tiroler Glasmalereianstalt zu tun. Was? Das habe ich schon einmal das Stadtarchiv gefragt – siehe den obengenannten Link https://innsbruck-erinnert.at/oesterliche-fenstergucker/
Zitat aus ‚Wohnbau sozial‘, Klaus Lugger, Haymon 1993: Die „Tiroler Glasmalerei-Anstalt“ baute 1878 im Geviert Müller-/ Speckbacher-/ Schöpfstraße 45 Wohnungen für ihre Mitarbeiter. Die Anlage wurde von der Cottage-Bewegung beeinflußt.
Ja, hier irren die AutorInnen von Wikipedia. Mir ist das davor gar nicht aufgefallen auf der Seite von Wikipedia. Ich habe dort die Änderungen vorgeschlagen, mal sehen, wann sich ein Editor dort darum kümmert.
Fridolin Dörrer war im Übrigen der Sohn von Anton und der Neffe von Karl Dörrer.
Bei dem „unbekannten Dorf in Vorarlberg“ handelt es sich um die Gemeinde Brand im Brandnertal (Bezirk Bludenz).
Die Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt wurde 1964 umgebaut. Deshalb wäre anhand des Turmes die Kirche heute nur schwer wieder zu erkennen, siehe Wikipedia:
Zum Glück gibt’s aber Archive. In diesem Fall in der Vorarlberger Landesbibliothek (Sammlung Risch-Lau). Diese Aufnahme wurde 2 Jahre vor dem Umbau gemacht:
Danke Herr Roilo! Ich habe mich gestern beim Vergleichen das gleiche gefragt und mir dann gedacht, vielleicht ist ja die Perspektive eine andere, vielleicht wurde groß umgebaut…
Auf den kleinen Zusatzplakaten unter der Zirkusreklame steht „Innsbruck am 10. Juli“. Das passt perfekt zum Gastspiel von 1940, dessen Eröffnungsvorstellung laut den Zeitungsberichten am 10. Juli stattfand.
Frau Fritz, mit dem alternativen Suchbegriff „Zirkus Europa“ statt Circus findet man ganz wunderbare Zeitungsartikel, welche ich Ihnen natürlich nicht vorenthalten möchte.
Der betreffende Zirkus gastierte im Juli 1940 in Innsbruck, ein weiteres Gastspiel war 1942. Hier ein Bericht samt Foto in den Innsbrucker Nachrichten von 1940, darin geht es u.a. um:
„Tollkühne Reiterkunststücke. Erstklassige Akrobatik — Der Mann mit den eisernen Schulterblättern — Löwendressur einmal anders“
Mit diesem Gasthaus verbinden mich schöne Erinnerungen aus meiner Jugend- und Erwachsenenzeit. Ich trat 1965 der Schützenkompanie Amras bei. Der Schützenhauptmann Hermann Wanker und seine Frau Grete betrieben zu dieser Zeit und noch Jahre danach das Gasthaus. Für uns war es auch das Schützenheim, in dem auch der jährliche Schützenball veranstaltet wurde.
In diesem Wirtshaus verbrachte ich mit Freunden auch viele schöne Stunden beim Kartenspiel.
Das Hochhaus Kärntner Straße-Fenner Straße dürfte meiner Erinnerung nach in etwa zu jener Zeit, wie die angeführten Hochhäuser,
erbaut worden sein und ist zudem höher als das Haus Blasius-Hueber-Straße.
Ich habe da ein Foto vom 1.1.62 erworben, welches dieses 11-stöckige Hochhaus (Sie meinen sicher das mit dem „Knick“?) im fast bezugsfertigen Zustand zeigt. Im Frühjahr 62 werden die damals sicher glücklichen Mieter (Aufzug! Bad! Moderne Küche!) eingezogen sein. Ich hab mich übrigens sehr schwer getan, das Foto zu lokalisieren.
Leider ist es nimmer möglich selber Fotos einzustellen.
Herr Hirsch, ich habe es im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/wiener-baeckerei-in-wilten/comment-page-1/#comment-12306 dreimal ausgeführt, es hat gut geklappt!
Die Erwähnung des Hofmalers Jörg Kölderer in dieser Feuerordnung ist jedenfalls ziemlich sensationell. In Konrad Fischnalers Innsbrucker Chronik wird diese Feuerordnung im Kapitel über das Feuerlöschwesen gar nicht erwähnt. Sie scheint in der Literatur möglicherweise noch völlig unbekannt zu sein.
Die betreffende Stelle „und ainem behalten [?] mit zwayen schäffen zum fewer“ ist statt „behalten“ sicherlich als „Ehalten“ zu transkribieren. Ehalten ist ein mittelhochdeutsches Wort für Gesinde oder Dienstboten. Jörg Kölderer hatte sich also zum Platz zu begeben und einer seiner Ehalten bzw. Dienstboten zum Feuer.
Wann ist der „Altstadtring“ gekommen und wann wieder abgeschafft worden? Blieb der bis zur „Verkehrsberuhigung“ im Rahmen des „Verkehrskonzeptes“ von 1994? Gibt es Fotos von einem A oder C als „Geisterfahrer“?
Sehr wahrscheinlich heißt es Jacob Rampeck oder Rainpeck. Laut Konrad Fischnalers Innsbrucker Chroniker gehörte das Haus Maria-Theresien-Straße 17 im Jahre 1512 einem Jacob Rainpeck, der mit dem späteren Viertelmeister in der Feuerordnung identisch sein könnte.
Das könnte zeitlich hinkommen, ich würde aber dennoch zur Lesart „Rampeck“ tendieren, zumal bei „Riedel“ der i-Punkt einen kleinen, noch oben gewölbten Bogen beschreibt. Aber die Eigennamen haben es immer in sich 🙂
Dieses altehrwürdige Dokument ist in der Tat eine sehr spannende Quelle.
Interessant ist auch, dass ursprünglich Hanns von Wört und Ulrich Mullner als Viertelmeister in der Vorstadt eingetragen sind. Diese Namen wurden von späterer Hand durchgestrichen und mit „Jacob Rampeck“ und „Jacob Riedel Vaser“ – ein Fasser/Fassbinder? – überschrieben. Die Feuerordnung wurde wohl nach einem Amtswechsel der Viertelmeister auf den aktuellen Stand gebracht.
Statt „Rampert“ wie im Beitragstext, würde ich den Namen eher als „Rampeck“ transkribieren.
Vielen Dank fürs genaue Hinschauen! Ich hab mir den fraglichen Nachnamen nochmals angesehen und stimme Ihnen zu. Habe es oben nun auch von „Rampert“ auf „Rampeck“ ausgebessert.
Die beiden Hochhäuser waren meines Wissens die ersten , die nach DEM „Hochhaus“ in der Salurnerstraße, das heute noch so genannt wird, nach dem Krieg mit dieser Stockzahl gebaut worden sind.
Das erste war jenes in der Blasius Hueber Straße, welches sich auch optisch deutlich unterscheidet. Es gibt auch einFoto vom Bau, auf dem man das Hochhaus Nr. 1 als Ziegelrohbau mit Betonskelett sieht.
Das zweite wird wohl auch noch in gleicher Weise erbaut worden sein, jedenfalls wars kein halbautomatischer Plattenbau.
Das dritte Wohnhochhaus muß jenes beim Hallenbad gewesen sein, es ragt schon früh auf einsamer Flur aus Postkarten, die die Wiltener Kirchen von der Höhe der Bergisel Ausfahrt zeigen.
Das Haus Nr. 2 war /ist ein reines Wohnhaus geworden. Im Haus an der Hueberstraße war das Geschäft vom Elektro Hermann sowie das beliebte Studentencafe Neuner mit seiner verglasten Terrasse.
Nein, ich hab schon das Haus Hunoldstraße 3a gemeint. https://www.google.at/maps/place/Hunoldstraße+3a,+6020+Innsbruck/@47.2642448,11.4045188,132a,35y,90h,39.31t/data=!3m1!1e3!4m13!1m7!3m6!1s0x479d4335642a8fd1:0xc098264965c76ed2!2sBrenner+Str.!3b1!8m2!3d47.1324366!4d11.4521402!3m4!1s0x479d695759d66c4f:0x4cefff4f9bda6936!8m2!3d47.2638835!4d11.4058625
Vielen Dank für die vielfältigen Zusatzinfos!
… und dann gäbe es noch den Schornsteinfeger [?] auf dem Dach und die mit einem rotem Kreuz versehene Wohnung im 2. oder 3. Stock.
Sowie die dem Fotografen zusehende Dame.
Gibt es hierzu noch Infos auf dem Abzug, oder neben der Platte?
Man war damals sehr stolz auf die Einführung des „Altstadtrings“. Wenn Wien einen Ring hat, mußte Luggerdorf nachziehen. Dieser Ring zwang die Autofahrer, auch wenn sie die Innbrücke schon in Sicht gehabt hatten, zweispurig rund um die Altstadt herum. Gegen den Ring durften, nicht ganz ungefährlich, nur der A und der C fahren. Das dicke Ende kam dann bei der Einengun beim Franziskanerbogen, wo sich dann alles heillos staute. Dann Vollgas der Hofburg entlang, und langsam durch die Herrengasse mit Einmündung in das ebenfalls zweispurig zur Einbahn gewordenen Herzog Otto Ufer. Genial! Endlich Großstadt.
Laut den Kirchenbüchern von Wilten ist der Bäckermeister Josef Lokar nicht aus Wien, sondern aus St. Michael in Unterkrain gebürtig.
Er starb am 3. Mai 1914 mit 52 Jahren an Tuberkulose.
Vielen Dank für Ihre wie immer unterhaltsamen Zusatzrecherchen. Das „Wiener“ war jedoch nicht Lokars Geburtsort geschuldet sondern der selbstgewählten Bezeichnung auf Firmenschild und Vitrine. Damit war offenbar etwas besonders Feines gemeint, wie die Wiener Bäcker-Innung zu ihrem 700sten Geburtstag stolz festhält:
„Wenn in Berlin oder London, in Paris oder New York ein Bäckermeister dem Publikum anzeigen will , daß seine Erzeugnisse von besonderer Qualität seien , schreibt er über seinen Laden : „ Wiener Bäckerei “ , „ Boulangerie Vienne “ oder „Viennese backery “ ! Wiener Bäckerei bezeichnet also etwas Besonderes , hervorragendes.“
https://diglib.uibk.ac.at/download/pdf/27197?name=Das%20Wiener%20Gebäck
Bis vor kurzer Zeit konnte man „Wiener Bäckerei“ auch noch in der Stafflerstraße 7 beim Sonnenburgplatzl lesen, dort buk der Oberländer Bäckermeister Karl Mark im Keller. Sein Ofen lieferte laut Erinnerung seines Sohnes auch das Warmwasser für die Familie im 1. Stock, was bei übermäßigem Verbrauch desselben zu einem Erkalten des Ofens und einer Verspätung der Semmeln des nächsten Tages führte.
Ich möchte jetzt zu diesem Thema „Wiener Bäckerei“ schnell einen Sprung von Wilten nach Pradl machen und verweise auf den seinerzeitigen Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/wohnen-im-pradlorama/comment-page-1/#comment-5933
Damals hat Herr Auer folgende Geschäftsanzeige meines Großvaters aus dem „Allgemeinen Tiroler Anzeiger“ vom 4.8.1908 eingestellt:
„Ich erlaube mir hiemit anzuzeigen, daß ich die
Wiener Bäckerei von Fioresi, Pradlerstr. 15
käuflich erworben und mit heutigem Tage über- ¬
nommen habe.
Indem ich meinen werten Kunden für das
mir bisher geschenkte Vertrauen bestens danke,
bitte ich auch weiterhin um gütigen Zuspruch und
werde ich bestrebt sein, das P. T. Publikum von
Innsbruck nach Möglichkeit in allem zufrieden
zu stellen.
Achtungsvollst und ergebenst
Vinzenz Roilo, Bäckermeister.“
Vielen Dank für das wunderbare Titelfoto und die interessanten Anekdoten und Hinweise! Solche Beiträge über Wilten sind immer sehr spannend zu lesen.
Wie man auf einem Foto aus der Sammlung Roilo sieht, gab es die Bezeichnung „Wiener Bäckerei“ auch in Pradl. Am Haus Pradler Straße 15 war über dem Schaufenster der Schriftzug „Vincenz Roilo. Wiener Bäckerei“ zu lesen.
Als die Bäckerei Roilo vorher noch in Hötting tätig war, stand am Schild „Vincenz Roilo´s Bäckerei“, wie man auf einer alten Postkarte erkennen kann.
Das perfekte Bild für einen künftigen Beitrag „Wiener Bäckerei in Pradl“, Vielleicht ergibt sich ja für die Autoren irgendwann die Gelegenheit, einen solchen Beitrag zu verfassen.
Oh, Herr Auer – bitte um Verzeihung! Ich habe meinen Beitrag noch vor Tirol Heute geschrieben, aber erst danach abgesandt und nicht gesehen, dass Sie die Pradlerstraße 15 bezüglich der „Wiener Bäckerei“ inzwischen auch schon angeschnitten haben!
Danke jedenfalls für diese Erwähnung!
Vorher hatt der Bäckermeister Lokar seine Bäckerei in der Leopoldstraße 15.
Hier wäre er 1897 fast von seinem Schwager erstochen worden, wie man in den Innsbrucker Nachrichten vom 9. September 1897 nachlesen kann:
(Streit mit blutigem Ausgang.) Am
6. ds. abends gerieth der beim Bäckermeister Jos.
Lokar in Wilten, Leopoldstraße -Nr. 15, als Ge-
hilfe bedienstete 27 Jahre alte Adolf Praxmarer
mit seinem Meister in Streit, wobei Lokar mit
einem Gewicht am Kopfe verletzt wurde. Prax-
marer verließ dann das Haus. Gegen Mitternacht
kehrte er wieder zurück. Nun begann der Streit
neuerdings. Im Verlaufe desselben versetzte Prax-
marer dem Lokar zwei Stiche und zwar einen in
die Herz- und einen in die Lebergegend, welche
der Gemeindearzt Herr Stadler beide als schwere
Verletzungen bezeichnete. Lokar ist so geschwächt,
dass er bisher noch nicht einvernommen werden
konnte. Der Gemeindepolizist Riezler verhaftete
den Thäter unmittelbar nach der That und lieferte
ihn an das Landesgericht ein. Praxmarer ist der
Schwager des Gestochenen.“
In der Hausnummer 33 lebte der Dichter und Naturwissenschaftler Adolf Pichler.
Geboren in Kufstein, gestorben in Innsbruck. In diesem Haus.
Die ‚Gedenktafel‘ gedenkt dem deutschen! Dichter.
Wikipedia schreibt:
Am 15. November 1900 erlag Pichler einem Herzschlag. Das Trauerhaus, in dem man seine Leiche aufbahrte, wurde bald zu einer Art Wallfahrtsstätte: „Jung und Alt, Reich und Arm, Vornehm und Nieder pilgert dahin, um persönlich von dem großen Toten Abschied zu nehmen“, berichtete eine Innsbrucker Zeitung. [Das waren die Innsbrucker Nachrichten vom 17.11.1900]
Ein Wiedersehen mit dem Pissoir auf der anderen Innseite!
Dazu gab es unlängst einen ebenfalls interessanten Beitrag.
1914 geschah in dieser friedlichen Gegend sogar ein Mordversuch:
Zum Hausnamen – Höggele stimmt. Die Maiskolben (tirolerisch Türken), die angesprochen wurden, haben wir noch bis in die Ende 80iger Jahre zum Trocknen aufgehängt. Im Herbst wurden sie „ausgepratscht“, dann fachmännisch gebunden und aufgehängt. Im Frühjahr wurde dann der Samen vom Futtermais getrennt und wieder gesetzt. Das Stromhäuschen weiß ich auch noch – ich glaube es wurde in den 80igern abgetragen.
1899 hat es hier einen Kellerbrand gegeben. Die Innsbrucker Nachrichten vom 13. November 1899 berichten:
„(Kellerbrand.) Beim Bäckermeister Lokar
in Wilten, Müllerstraße, entstand heute früh nach
7 Uhr ein Kellerbrand mit intensiver Rauchent-
wicklung, der jedoch, ehe noch die Feuerwehr in
Thätigkeit trat, bereits gelöscht wurde.“
Mit etwas Verspätung: Das ist richtig! Die uns zugesandten Vergleichsbilder belegen zweifelsfrei, dass es sich hierbei um den Zeller See handelt! Herzlichen Dank!
Die Straßen im Klinikareal sind nicht ausgeschildert und das gesamte Areal hat die Adresse Anichstr. 35, die einzelnen Gebäude haben also keine eigenen Hausnummern bzw. Adressen. Streng genommen entspricht natürlich nur das MZA Gebäude, seit kurzem Haus1, der Anichstr. 35.
Mich wundert die Verwunderung über das „uninteressante“ Motiv. Die Ansichtskarte im wortwörtlichen Sinn hat in jener Zeit der noch fast ausschließlich schriftlichen Kommunikation ihren wichtigen Platz. Da hat ein Patient seinen vielleicht ferneren Lieben, die womöglich gar keine Gelegenheit zu Besuchen gehabt haben, eine Ansicht des Ortes der hoffentlich eintretenden Genesung schicken können. „Da liegt der Peppi-Onkel und die Mali-Tant“ war das Vorzeigeobjekt der adressierten Familie. Warum nicht?
Außerdem hat die Karte jetzt sogar einen Sammelwert. Das Gebäude gibt es seit den frühen 50er Jahren nicht mehr, lediglich die robuste Mauer blieb bis zum Bau der Internen vor ein paar Jahren in der jetzigen Form bestehen, das kleine Eckstück an der Anichstraße sogar noch etwas länger. Ein weiteres kleines Stück Restmauer ist immer noch in der Peter Mayr Straße übrig, wo der geringere Verkehr heute noch zu manchen Tageszeiten die Stimmung der alten Postkarte in guter Näherung aufleben läßt. Nur die Bäume haben hinter dem Zaun Schutz gesucht.
Interessant auch die Orientierung der Bank. Neben der leichteren Kommunikation mit Passanten konnte man auch einen Patienten, der es ans Fenster schaffte, zu festgesetzter Zeit grüßen. Nachdem man diese via Ansichtskarte ausgemacht und das Fenster angekreuzt hat.
Damals mit gerade noch 17 Jährchen einfach unbezahlbar für mich. Ich habe Ray dann mitte der 80er beim dreitägigen Jazzfest in Wiesen/Burgenland gesehen – unvergesslich! Ich glaube inzwischen hat sich etwas geändert. Zu dieser Zeit war das Innsbrucker Publikum bei Musikern nicht so beliebt, weil einfach langweilig. Dank Treibhaus, Utopia, Komm & Co hat sich inzwischen etwas geändert 🙂
Also hübscher ist die Kaiser-Josef Straße (auf dieser Seite) heute wirklich nicht, die meisten Bäume groß geworden und zurechtgestutzt, die welche die Baumaßnahmen nicht überlebt haben, durch neue Bäumchen erstezt. Bleibt ja die schöne ander Straßenseite mit dem wohl größten Granatapfelbaum Innsbrucks Ecke Anichstraße.
Und das war mir bisher nie aufgefallen und ich gebe zu: Googel hat geholfen: das ganze Klinikareal läuft als Anichstraße 35, selbst die Wege/Straßen innerhalb sind Anichstraße.
Der letzte Absatz stimmt so nicht ganz, große Anteile im Klinikaraeal haben auch Maximilianstraße, Müllerstraße, Peter Mayr Straße, Schöpfstraße und der Innrain – aber ganz blickt man hier eh nicht durch, ist eine eigene Welt!!
Zur Funktion des Turmes: dies ist kein Schlauchturm, sondern ein „Kabelturm“. Besser bekannt als Trafohäusel oder Umspannwerk. Von hier aus gehen die Stromleitungen zu den auf dem Foto ersichtlichen Dachständer.
Der Bauernhof Hnr. 79 glaub ich hat den Hausnamen „Heggele“, aber die Arzler, die ich bei diesem Forum sehr vermisse, würden das wohl auch wissen.
Vielen herzlichen Dank, Herr Roilo, für dieses schöne Bild mit dem Haus Pradler Straße 15 samt historischer Gaslaterne. Das Bild ist so spannend, dass es bestimmt einen eigenen Beitrag wert wäre……….
Sehr interessant sind natürlich die Bäckerei und die Gaslaterne. Von Interesse ist bestimmt auch das Reklameschild des Stukkateurs und Fassadenputzers Franz Cincelli, welcher in der Egerdachstraße 6 ansässig war.
Laut den Innsbrucker Nachrichten feierten Franz Cincelli und seine Frau Verginia geb. Clementi im Jahre 1939 sogar die Goldene Hochzeit.
Ja, Herr Auer, das glaube ich auch. Das Bild aus meinem Besitz habe ich schon vor Jahren Herrn Walter Kreutz übermittelt und später dem Stadtarchiv direkt!!
Über Franz Cincelli später noch – ich muss jetzt schnell weg!
Oh, an dieses Papierwarengeschäft erinnere ich mich gut, danke für das Foto! Hier wurde für meine älteren Geschwister und mich jedes Jahr zu Schulbeginn eingekauft: 2 Hefte 20 Blatt liniert, 4 Hefte 40 Blatt kariert, 1 Vokabelheft, etc., nicht zu vergessen die Rolle tintenblaues Papier zum Einbinden der Schulbücher und die Klebeschildchen, um sie anschließend schön zu beschriften. Ich war fasziniert von diesem Laden mit seinen hohen dunklen Holzregalen an den Wänden und seiner großen Verkaufstheke mit der Glasplatte obenauf. Durch diese konnte man in die darunter liegenden Schubladen sehen. Sie waren mit Samt ausgelegt und darauf wurden die schönsten Füllfedern, Kugelschreiber, Zirkel einzeln oder in kompletten Reißzeug-Etuis, Lineale in allen möglichen Formen und vieles mehr präsentiert. Auch den freundlichen Chef-Verkäufer sehe ich noch genau vor mir. Er trug immer einen grauen Arbeitsmantel und konnte seine großen und kleinen Kunden sehr gut beraten. Den Namen „Redlich“ hätte ich allerdings nicht mehr gewusst, aber vielleicht hat das Geschäft zu meiner Schulzeit auch anders geheißen. Jedenfalls habe ich – ganz bestimmt auch wegen dieser damaligen Einkaufserlebnisse – heute noch ein Faible für derartige Geschäfte.
Auf alten Postkarten aus Pradl sieht man an den Bauernhäusern in der Pradler Straße auch solche Maiskolben in großen Mengen aufgehängt. Scheint damals weitum üblich gewesen zu sein.
Das Problem ist die Form des Daches, die aus den 50er Jahren stammt. Es gab sie sogar als Modellbausatz von Faller, auch Fotos kann man googeln, natürlich nicht aus Innsbruck. Deshalb fallen alle Positionen an den neueren Straßenverläufen aus den 60ern aus.
Wenn(!) diese Tankstelle aus Innsbruck stammt, dann bleiben nur die drei ältesten BP Tankstellen übrig, wobei die am Boznerplatz schon wegen mangelnder Bedachung ausfällt. Also entweder Kranebitter Allee oder Hallerstraße, wobei die auf einer Verkehrsinsel mitten in der Hallerstraße gelegene wegen des Zauns unmöglich ist. Bliebe noch die an der Kranebitter Allee, zu der sich aber kein Luftbild mit Ähnlichkeiten finden läßt.
Mit 5 bis 6 Zapfsäulen, genau kann man es nicht erkennen, war das jedenfalls eine für die Frequenz von EInfallstraßen dimensionierte Anlage.
Ich bin auf die Lösung gespannt. Bis dorthin glaube ich, daß es sich um irgendeine BP Tankstelle irgendwo in Europa handelt, die die BP für Werbezwecke fotografieren hat lassen. Man hat sich dabei eine ohne „störenden“ Hintergrund ausgesucht. Einer der Innsbrucker Tankstellenpächter hat sie dann mit „Frohe Weihnachten! Ihre BP an der Sowiesostraße“ versendet. Oder so ähnlich.
Ich tendiere auch zu Ihrer Erklärung am Schluss – es passt einfach keine Tankstelle so wirklich zu diesem Bild. Aber vielen Dank für die genaue Recherche.
Auf dem Beitrag aus dem letzten Jahr https://innsbruck-erinnert.at/palais-taxis/comment-page-1/#comment-5591 sieht man auch ein Stück der „Alten Post“. Schon damals wurde in den Kommentaren von Herrn Auer nachgewiesen, dass die vom Stadtarchiv im Text angegebene Datierung 1920 nicht stimmen kann.
Dieses Bild von ca. 1868 ist in der Tat sehr interessant. Auf diesem Foto sieht man nämlich, dass der Gasthof zur Post damals noch keine Stuckfassade hatte.
meine Großmutter eine geborene Kuen ist im Schererschlössl aufgewachsen und 2 Kinder von ihr
haben dort bis zu ihrem Ableben gewohnt, Falls du noch infos zur Familie Kuen – Unterkircher
benötigst, dann kontaktiere mich: Gerhard Unterkircher, 6111 Volders, Feldweg 6, Tel. 06781288489
Die Rückseite bietet den selben Anblick wie das spätere Foto aus Wallnöfers früher Amtszeit. Entweder gab es dort keinen Bombentreffer oder er beschränkte sich auf das niedere Gebäude, welches auf Grund der Spuren am kleinen Häuschen dort einmal gestanden sein muß. Das Aufnahmedatum wird mit 1940-45 sehr ungenau angegeben, mußn wegen der unbeschädigten Servitenkirche aber vor dem Bombenkrieg auf 40-43 eingeschränkt werden.
Zumindest im Bombenkataster https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&category=Detailkarten_georef&scale=4513.99773337655¢erx=1268672.645179444¢ery=5985306.685273492¢erspatial=102100&map=2650
scheint weder im Hauptgebäude noch im Hintergebäude ein Bombentreffer auf!
Ecke Langer Weg / Reichenauerstrasse bevor es das Autohaus Linser wurde und nun abgerissen ist ?
Oder … gab es anstatt dem Tierheim Mentlberg eine Tankstelle mit diesem Design?
Auf dem Bus sieht man eine Reklame für die Firma „Emil Kranewitter, Elektro – Photo – Optik“. Diese Firma war in der Maria-Theresien-Straße 5 ansässig.
Emil Kranewitter war 1934 Vorsitzender des Radfahrer-Clubs „Innsbrucker Schwalben“.
Im Text steht „die großen Lettern am Dach des Hotels Greif“
Sie meinen doch bestimmt das Hotel KREID.
Das Hotel Goldener Greif war in der Leopoldstraße.
From Josef Auer on Ein Wiltener Idyll
Go to comment2021/09/16 at 10:36 pm
From Manfred Roilo on Ein Wiltener Idyll
Go to comment2021/09/16 at 10:14 pm
From Manfred Roilo on Ein Wiltener Idyll
Go to comment2021/09/16 at 11:10 pm
From Josef Schönegger on Ein Wiltener Idyll
Go to comment2021/09/17 at 12:39 pm
From Manfred Roilo on Ein Wiltener Idyll
Go to comment2021/09/17 at 2:21 pm
From Manfred Roilo on Ein Wiltener Idyll
Go to comment2021/09/16 at 10:56 pm
From Klaus Fischler on Ein Wiltener Idyll
Go to comment2021/09/17 at 7:31 am
From Manfred Roilo on Ein Wiltener Idyll
Go to comment2021/09/17 at 8:18 am
From Franz Haller on Ein Wiltener Idyll
Go to comment2021/09/16 at 10:03 pm
From Stephan Ritzenfeld on Die Villa Edelweiß
Go to comment2021/09/16 at 8:25 pm
From Christof Aichner on Der Historikerklub
Go to comment2021/09/16 at 4:37 pm
From Ingrid Stolz on Hinaus ins Land (20)
Go to comment2021/09/16 at 3:06 pm
From Joachim Bürgschwentner on Hinaus ins Land (20)
Go to comment2021/09/16 at 2:22 pm
From Josef Auer on Alles Arzl - XIX!
Go to comment2021/09/16 at 12:51 pm
From Josef Auer on Alles Arzl - XIX!
Go to comment2021/09/16 at 12:43 pm
From Hanna Fritz on Alles Arzl - XIX!
Go to comment2021/09/16 at 1:11 pm
From Josef Auer on Alles Arzl - XIX!
Go to comment2021/09/16 at 12:47 pm
From Hermann Pritzi on "Bei bester Laune vergeht die Zeit im Fluge"
Go to comment2021/09/16 at 11:05 am
From Markus Unterholzner on Lauter Rindviecher
Go to comment2021/09/16 at 8:46 am
From Josef Schönegger on Lauter Rindviecher
Go to comment2021/09/15 at 11:23 pm
From Josef Auer on Lauter Rindviecher
Go to comment2021/09/15 at 10:45 pm
From Hermann Pritzi on Ich habe da ein Album entdeckt… - VI
Go to comment2021/09/15 at 8:21 pm
From Karl Hirsch on Ich habe da ein Album entdeckt… - VI
Go to comment2021/09/16 at 9:17 pm
From Manfred Roilo on Ich habe da ein Album entdeckt… - VI
Go to comment2021/09/16 at 10:26 pm
From Karl Hirsch on Ich habe da ein Album entdeckt… - VI
Go to comment2021/09/17 at 10:18 am
From Manfred Roilo on Ich habe da ein Album entdeckt… - VI
Go to comment2021/09/17 at 12:52 pm
From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (20)
Go to comment2021/09/15 at 7:30 pm
From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (20)
Go to comment2021/09/15 at 9:43 pm
From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (20)
Go to comment2021/09/16 at 10:25 am
From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (20)
Go to comment2021/09/16 at 11:43 am
From Josef Auer on Ein Hofmaler bei der Feuerwehr
Go to comment2021/09/15 at 6:47 pm
From Matthias Egger on Ein Hofmaler bei der Feuerwehr
Go to comment2021/09/15 at 9:33 pm
From Sebastian on Angurten, Danke!
Go to comment2021/09/15 at 6:15 pm
From Josef Auer on Ein Hofmaler bei der Feuerwehr
Go to comment2021/09/15 at 12:19 pm
From Matthias Egger on Ein Hofmaler bei der Feuerwehr
Go to comment2021/09/15 at 12:30 pm
From Josef Auer on Ein Hofmaler bei der Feuerwehr
Go to comment2021/09/15 at 12:07 pm
From Matthias Egger on Ein Hofmaler bei der Feuerwehr
Go to comment2021/09/15 at 12:17 pm
From Karl Hirsch on Ich habe da ein Album entdeckt… - VI
Go to comment2021/09/15 at 9:17 am
From Karl Hirsch on Ich habe da ein Album entdeckt… - VI
Go to comment2021/09/15 at 10:56 am
From Manfred Roilo on Ich habe da ein Album entdeckt… - VI
Go to comment2021/09/15 at 2:10 pm
From Karl Hirsch on Ich habe da ein Album entdeckt… - VI
Go to comment2021/09/16 at 11:44 am
From Manfred Roilo on Ich habe da ein Album entdeckt… - VI
Go to comment2021/09/16 at 12:40 pm
From Wolfgang Unterberger on Ich habe da ein Album entdeckt… - VI
Go to comment2021/09/15 at 8:32 am
From Klaus Will on Wiener Bäckerei in Wilten
Go to comment2021/09/14 at 10:15 pm
From Manfred Roilo on Wiener Bäckerei in Wilten
Go to comment2021/09/14 at 10:27 pm
From Manfred Roilo on Ich habe da ein Album entdeckt… - VI
Go to comment2021/09/14 at 9:45 pm
From Cornelia Gro on Angurten, Danke!
Go to comment2021/09/14 at 9:04 pm
From Karl Hirsch on Angurten, Danke!
Go to comment2021/09/15 at 9:29 am
From Manfred Roilo on Angurten, Danke!
Go to comment2021/09/14 at 10:16 pm
From Cornelia Gro on Angurten, Danke!
Go to comment2021/09/15 at 2:49 pm
From Josef Auer on Wiener Bäckerei in Wilten
Go to comment2021/09/14 at 5:50 pm
From Niko Hofinger on Wiener Bäckerei in Wilten
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From Manfred Roilo on Wiener Bäckerei in Wilten
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From Josef Auer on Wiener Bäckerei in Wilten
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From Manfred Roilo on Wiener Bäckerei in Wilten
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From Josef Auer on Wiener Bäckerei in Wilten
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From Manfred Roilo on Wiener Bäckerei in Wilten
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From Josef Auer on Wiener Bäckerei in Wilten
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From Manfred Roilo on Wiener Bäckerei in Wilten
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From Josef Auer on Wiener Bäckerei in Wilten
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From Klaus Will on Wiener Bäckerei in Wilten
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From Josef Auer on An der Innbrücke
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From Heidi Schiestl on Alles Arzl - XVIII
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From Josef Auer on Wiener Bäckerei in Wilten
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From Joachim Bürgschwentner on Hinaus ins Land (7)
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From Josef Auer on Wiener Bäckerei in Wilten
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From Sebastian on Hinter den Bäumen
Go to comment2021/09/14 at 8:35 am
From Karl Hirsch on Hinter den Bäumen
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From Stephan Ritzenfeld on Ray Charles zu Gast im Innsbrucker Kongresshaus
Go to comment2021/09/13 at 10:46 pm
From Josef Auer on Eine Reise mit dem Teleobjektiv II
Go to comment2021/09/13 at 10:32 pm
From Stephan Ritzenfeld on Hinter den Bäumen
Go to comment2021/09/13 at 10:31 pm
From Manfred Roilo on Hinter den Bäumen
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From Josef Schönegger on Hinter den Bäumen
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From Muglach Hans on Alles Arzl - XVIII
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From Josef Auer on Die "Alte Post" in Innsbruck
Go to comment2021/09/13 at 1:40 pm
From Manfred Roilo on Die "Alte Post" in Innsbruck
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From Ingrid Stolz on In die Meraner Straße ...
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From Josef Auer on Alles Arzl - XVIII
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From Karl Hirsch on Weihnachtsgrüße aus Innsbruck
Go to comment2021/09/13 at 8:36 am
From Christian Herbst on Weihnachtsgrüße aus Innsbruck
Go to comment2021/09/27 at 12:10 pm
From Manfred Roilo on Die "Alte Post" in Innsbruck
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From Josef Auer on Die "Alte Post" in Innsbruck
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From Manfred Roilo on Die "Alte Post" in Innsbruck
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From Manfred Roilo on Die "Alte Post" in Innsbruck
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From Gerhard Unterkircher on Das Scherer-Schlössl – ein unerforschtes Objekt
Go to comment2021/09/13 at 8:26 am
From Karl Hirsch on Die "Alte Post" in Innsbruck
Go to comment2021/09/13 at 7:00 am
From Manfred Roilo on Die "Alte Post" in Innsbruck
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From Josef Auer on In die Meraner Straße ...
Go to comment2021/09/12 at 9:25 pm
From Cornelia Gro on Weihnachtsgrüße aus Innsbruck
Go to comment2021/09/12 at 9:24 pm
From Karl Hirsch on Weihnachtsgrüße aus Innsbruck
Go to comment2021/09/13 at 8:39 am
From Josef Auer on In die Meraner Straße ...
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From Josef Auer on In die Meraner Straße ...
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From Matthias Egger on In die Meraner Straße ...
Go to comment2021/09/12 at 9:07 pm