Das könnte auch ein südöstlicher Ausläufer der Rumerspitze sein, oberhalb des Garzanhofs herunter, gesehen von Arzl oder Rum, und die zwei Drähte halt keine Oberleitung, obwohl es so aussieht.
Dieser Beitrag ist die Inspiration, das schöne Gotteshaus von Amras wieder einmal selbst zu besuchen. Dann lassen sich die Fotos direkt mit der renovierten Kirche vergleichen!
Wenn man sich auf den Amraser Boten verläßt (tu ich), dann steht das Jahr 1969 für die Aufnahme fest. 68/69 wurde die Kirche renoviert, während dieser Zeit die Orgel abgebaut und wieder errichtet. Die Orgel ist noch verpackt, und zwar nach dem Wiederaufbau, da die neue Emporenverkleidung schon vorhanden ist. Frühere Jahre einer vorangegangenen Renovierung schließt das Sternsingerzeichen aus. Man kann sogar Ende November oder Anfang Dezember1969 als Zeitpunkt eingrenzen, wenn ,am Renovierungszustand und den Wortlaut des Amraser Boten beachtet: „…Die Orgel wurde aber erst in der vorletzten Novemberwoche wieder aufgestellt. Am 7. Dezember 1969 erklang sie wieder bei der festlichen Eröffnung der „fast” fertiggestellten Restaurierung – denn es gab noch einiges zu tun.“
(siehe http://www.amras.at/cms/images/stories/amraserbote10-2.pdf )
Ich tippe auf das, was ich gerne „Altstadtbahnhof“ nenne, links im Bild das Stationsgebäude gegenüber der Ottoburg, und dementsprechend wird auf die Ankunft der Dampftramway (wenn vor November 1909) bzw. der Linien 2 oder 4 (wenn November 1909 oder später) gewartet.
Ganz charakteristisch für das Innufer dort ist die Entfernung der Bäume im Hintergrund der Bildmitte.
Lieber Herr Auer, ich weiß es selbst (noch) nicht. Ich werde morgen versuchen, nachzurecherchieren und für Freitag hätte ich eine Auflösung (zumindest des „Was“) geplant…
Beim schnellen Drüberschauen habe ich beim Rätselbild schon an Amras gedacht, bin aber nicht wie Herr Hirsch auf die Idee gekommen, dass wir es mit einem seitenverkehrten Foto zu tun haben könnten …
Auch jetzt mache ich höflich aufmerksam, dass auch hier wieder fast alles seitenverkehrt ist … – aber: Danke für die schönen Bilder!
Ja, das Rätselfoto dürfte von 1969 sein. Zuvor wurde alles aufgegraben und einiges gefunden, danach kam der neue Boden, und darauf die neuen Kirchenbänke: Nicht mehr links und rechts getrennt, sondern mittig. Somit stammt also auch dieses Titelfoto mit den alten Bänken von (zumindest) Anfang 1969.
Im Herbst 1970 feierte Pfarrer Stephan Lang seinen Einstand in der fertigen Kirche, – und in der Nacht vom 2. auf 3. Dezember wütete der Brand! Das Bild 4 zeigt die Zerstörung und ist gleichzeitig das beste Argument gegen die These, dass der Brand vom Ewigen Licht ausgegangen sein soll. Es war ein wirklicher Schock für ganz Amras, und wohl alle älteren AmraserInnen bewundern bis heute den Einsatz aller Amraser Vereine unter Leitung der Feuerwehr, welche unmittelbar danach mit Aufräumungs- und Sanierungsarbeiten begannen!
Nur so war es möglich, dass bereits im Oktober 1971 die 750-Jahr-Feier in der bereits restaurierten Kirche stattfinden konnte!
Das zweite (seitenverkehrte) Foto stammt also von Anfang 1971, als die Orgel abgetragen war, deren Pfeifen in der ungeheuren Hitze geschmolzen waren.
Vor gut 10 Jahren wurde die Kirche wieder renoviert. Bei dieser Gelegenheit wurden die mittigen Kirchenbänke wieder auf links-rechts umgestellt, wie am (seitenverkehrten) Bild 3 ersichtlich.
Lieber Herr Engelbrecht,
interessanterweise hat mir das System die geänderte Spiegelung beim Titelbild gespeichert und bei den unteren beiden nicht. Ich hab es jetzt nochmals richtig gestellt und gespeichert.
Wer der abgehoben gut, fast dandyhaft gekleidete Zeitungsleser wohl gewesen sein mag? Jedenfalls kehrt er dem überlustigen Schwätzer hinter ihm demonstrativ den Rücken, eher über den penetrant nervigen Witzbold verärgert als durch die eben gelesene Börsennachricht schockiert. Der ebenfalls solide adjustierte Gentleman im Hintergrund mit Fliege und Uhrkette schickt jedenfalls Blicke absoluter Mißbilligung Richtung Spaßtruppe. Manche mögens einfach nicht lustig.
Leider gebricht es dem Foto an nötiger Schärfe, wie sie zur Identifizierung der im Kiosk angebotenen Ansichtskarten und anderer Ware nötig wäre. Ich wette, dort ist alles versammelt, was man heute bei den einschlägigen Händlern hundert Jahre zu spät angeboten bekommt. Manchmal zu Wucherpreisen.
Gerne lade ich die Experten ein, doch das eine oder andere Motiv an den Umrissen zu erraten, wie z.B. die Schwarzmanderfigur, die Hofkirche oder die Rampe der Hungerburgbahn.
Die Innsbrucker Nachrichten vom 27. April 1914 berichten:
„Mordversuch im Pissoir. Zwei Arbeiter,
Stefan Erlacher und Franz Schafranek, gerieten
gestern in der Sonntagsstimmung in der Nähe
der Innbrücke hier in Streit, weil Erlacher den
Schafranek beschuldigte, er habe ihm im Schlafe
3 Kronen gestohlen. Schafranek stellte dies ent-
schieden in Abrede. Dieser begab sich dann in das
Pissoir an der Innbrücke, ihm folgte Erlacher
auf dem Fuße und im Innern des Objekts fuhr
Erlacher dem Schafranek mit einem großen Reb-
messer seitwärts an den Hals, zweifellos in der
Absicht, ihm eine schwere Verletzung beizubringen;
und das Instrument wäre hiezu auch sehr ge
eignet gewesen. Schafranek fuhr mit der Hand
an den Hals, um abzuwehren, und es gelang
ihm dies auch insoferne, als die Wunde nicht am
Halse entstand, sondern am Kinn und die ab-
wehrende Hand hielt die Wucht des Stoßes
einigermaßen auf. Schafranek ist auch an der
Hand verletzt. Auf die Hilferufe Schafraneks
eilten mehrere Gendarmen ins Pissoir, die an
der Haltestelle der Lokalbahn Innsbruck – Hall
standen und auf die Bahn warteten. Diese er-
faßten den Täter und übergaben ihn dann der
Polizei. Diese überstellte ihn dann dem Landes-
gerichte. Erlacher gestand sofort seine Tat ein.“
Genau, die Fleischbank – danke, Herr Auer! Sie hatte ja wirklich eine markante Fenstergestaltung vorzuweisen und wurde hier schon öfters erwähnt, nicht nur als reines Titelbild. Wenn die Radler*innen quasi am Holztriftkanal saßen, dann war der Ort dieser Aufnahme nicht nur kein bekannter Innenhof, sondern gar kein Innenhof. Dass der niedrigere rechte Bauteil kein Quertrakt sein kann, wie von mir ursprünglich angenommen, hat Herr Hirsch schon mehr als glaubhaft argumentiert. Aber auch nach Ihrem Hinweis, Herr Auer, auf die Fleischbank, war mir die bauliche Situation bzw. der Standort des Fotografen noch nicht ganz klar. Irgendwie konnte ich die abgelichtete Szenerie nicht zweifelsfrei nachvollziehen.
Die Suchfunktion mit dem Schlagwort „Fleischbank“ wirft 19 Beiträge aus. Bei Nr. 18 bin ich fündig geworden. Die Aufnahme um das Jahr 1900 zeigt, dass die niedrige Fassade auf dem Titelbild rechts zu einem Gebäude gehörte, das gewissermaßen in der 2. Reihe der Innrain-Häuserzeile stand; parallel zum Innrain aber quer zur Fleischbank. Wenn meine Überlegungen stimmen, hat das Fotoshooting dort stattgefunden, wo dieses Haus seinen Schatten auf die Fassade der Fleischbank wirft: https://innsbruck-erinnert.at/panoramablick/
Mir ganz besonders ins Auge sticht natürlich die damals noch junge Schönheit linksseitig im Bild. Mit Stolz trägt sie hoch erhoben einen klassischen Lyra-Stromabnehmer – und ein kleines Liniensignal mit der Liniennummer 1, dessen Vorhandensein bedeutet, dass das Bild frühestens am 5. November 1909 entstanden sein kann, denn bei ihrer Eröffnung 1905 fuhr die „Electrische Stadtbahn“ noch ohne Liniensignale, die kamen erst 1909 anlässlich der Eröffnung der Linie 2 nach Mühlau und der Elektrifizierung der Linie 4 nach Hall. Auch wurden die Triebwagen 46 bis 54 eigens für die Linie 2 und erst 1908-1909 gebaut, auch wenn der 1909 gebaute Triebwagen Nr. 50 hier als Linie 1 zu sehen ist. (Daten: aus dem „Kreutz“, eh klar).
Innsbruck hatte sich interessanterweise bereits für die Olympiade 1960 beworben und war dabei dem Austragunsort Squaw Valley unterlegen. Bei der nächsten Bewerbung konnte sich Innsbruck hingegen bei der 55. IOC-Session am 26. Mai 1959 in München siegreich durchsetzen und gewann überragend gegen das kanadische Calgary und das finnische Lahti.
Mit dem weltbekannten Symbol der 5 olympischen Ringe hat es folgende Bewandtnis:
Pierre de Coubertin entwarf dieses Logo 1913. Die miteinander verschlungenen Ringe stellen die fünf Erdteile dar, welche in der olympischen Bewegung friedlich vereint sind.
Ich würde auch auf die Filepine Welserquelle Tippen. Östlich unweit des Bretterkellers
Heute fürt die Brennerautobahn darüber hinweg.
Kann mich aber auch teuschen.
die Aufnahme muss demnach kurz nach 1924 entstanden sein. Weder die Brennerbahnlinie zeigt Zeichen von Elektrifizierung (elektr. Inbetriebnahme 1928), noch Anzeichen der 110 kV Leitung der TIWAG, die hier vorbeiführt (Inbetriebnahme 1926). Natürlich ist die Igler noch mit Dampf betrieben.
Godnel und Sessel kann man sich im Localbahnmuseum anschauen.
Ich denke die Querstwellung war dem damals als ergonomisch sinnvoll erachteten Ein/Aussteigevorgang geschuldet. Ist heute noch bei italienischen Stehliften so (zB Monte Capanne) – aber für Sesselliftsozialisierte gewöhnungsbedürftig.
Es ist auch bei der modernen Einseilumlaufbahnen so, daß Ein und Ausstieg seitlich erfolgt. Daß ein Unternehmer auf die Bequemlichkeit der Menschen rücksicht genommen hätte ist mir hingegen neu. 🙂
Die Muttereralmbahn hatte mit ihrem „Gschlaglwerk“ vielleicht auch technische Probleme mit quer zur Fahrtrichtung (die Muttereralmsesseln waren längs montiert) aufgehängten Sesseln wenn sie gewichtsmäßig einseitig belastet waren und die Klemmgewichte nicht senkrecht gestanden wären.
Reine Bauchspekulation:
1) Balkon und Putz, könnte ein Gebäude aus den 30´ern/40´ern sein. Evt in einer Südtirolersiedlung.
2) Ich habe da mal ein Geschichte gehört von einem sehr fanatischen Surfer, der sich auch die Campingmobile für den Gardaseeetrip selbst umgebaut hat (m.W. waren das mehrere, vielleicht ist das hier das erste…)
Aber hier in der Wiesengasse gab es halt nie eine O-Buslinie!
Wahrscheinlich ist es ein Telefonanschluss! Wenn man das in der Nähe liegende Haus auf https://innsbruck-erinnert.at/kehrseite/ anschaut, dann sieht man, was da für Leitungen herumschwirren
In Erinnerung geblieben ist mir hier noch die Zufahrt zum Lift und das ewig lange Warten in dieser steilen Böschung zur Einstiegstelle mit den damaligen Schiern, Schuhen und Bindungen, in denen man ja fast keinen Halt hatte. Da konnte es schon passieren, dass jemand ins Rutschen kam und dann gings wie den Dominosteinen!
Wiesengasse 8 ist in der Nähe der Sill
In der Wiesengasse gab es solche Leitungen nicht – schaut mir eher nach O Bus Leitung aus. Auch keine Hauszuführung denn diese sind immer 3 Phasig + Erdung ausgeführt. Die hintere könnte ein Telefon Leitung sein. Solche hängte man immer auf sog Hilfseilen auf.
Herrlich, man fühlt sich wie in einem Schloss! Vielen Dank für diesen wunderbaren Beitrag, liebe Frau Ursprunger – die Bilder sind ein stadtgeschichtlicher Hochgenuss!
Wenn auch nimmer in dieser altertümlichen Form, so kannte ich diese Gegend doch noch in ihrem vom jetzigen Zustand nicht mehr erkennbaren Anblick zur Zeit der alten oberen Sillbrücke mit eigener Straßenbahnbrücke. Auch damals (bis anfangs 70er) gab es dort ein kleines Sammelsurium von Häusern und Häuseln. Es war aber die Zeit des „tunlichst alles mit dem Auto fahren“, sodaß mir die Engstelle der Durchfahrt unter der Brennerbahn genauer in Erinnerung ist als die Bauwerke. Was sich da oft abgespielt hat! Besonders lustig waren die Kombinationen „2 Rechthaber auf Gegenkurs“ und „1 Choleriker trifft auf einen Tollpatsch, der mit dem Retourgangfahren Probleme hat“. Köstlich.
Heureka, Frau Stolz und Herr Hirsch! Das Foto wurde direkt vor der Westfassade der alten Fleischbank aufgenommen. Man sieht die Fassade mit ihren Details sehr schön in diesem Beitrag auf dem 3. Foto:
Musste jetzt grinsen: Frau Stepanek hat in diesen vorher genannten Beitrag geschrieben: “ endlich etwas ganz Einfaches… es ist die Amraser Pfarrkirche“
Und danach:
„(gibt’s eigentlich auch Bilder von der Kapelle neben der Scheuchenstuehlschen Stiftung – abgerissen für den Bau des Europahauses?)“
Hab schon was entdeckt. 1968/69 (C+M+B also 67) wurde die Kirche restauriert, die Orgel entfernt, die Empore neu gebaut und die Orgel wieder errichtet. Leider kam es schon im nächsten Jahr zu einem Brand, der auch die Orgel beschädigt hat.
Hier kann man alles lesen; http://www.amras.at/cms/images/stories/amraserbote10-2.pdf
Ich muss gestehen, dass ich auf das Bild im Detail dann doch nicht so sehr geachtet habe und meine mangelnden Kirchenkenntnisse zur Geltung kommen, denn mir ist die Spiegelung gar nicht aufgefallen. Zum Glück gibt es schlauere Menschen als mich, weshalb ich mich bei Herrn Hirsch recht bedanken möchte.
1880 ist der alte Rechenhof abgebrannt. Die Innsbrucker Nachrichten berichten über das tragische Ereignis:
„(Brand.) Gestern zwischen 12 und 1 Uhr Nachmittags brannte der auf
dem Mittelgebirge oberhalb Arzl gelegene Rechenhof nieder. Der Hof ist
Eigenthum des Herrn Statthalterei-Rathes Ritter v. Neupauer. Das Feuer
dürfte durch den Kamin ausgekommen sein, da es unter Dach ziemlich lang
gebrannt haben soll, bis man es bemerkte. Das Vieh wurde gerettet, doch ist
viel Futter verbrannt.“
Ich kann es mir leider nicht verkneifen: Romani ite domum!
Zumindest weiß ich, welchen Film ich mir zum zehnten Mal wieder anschauen werde, danke Niko 😉
Genau so ist es, meinen Fehler mit der Spiegelung bitte ich zu verzeihen 🙂 weitere Bilder folgen in einem separaten Beitrag am Dienstag (da muss ich wohl oder übel aber nochmals die richtige Spiegelung checken).
Volltreffer. Wenn man jetzt weiß wo suchen , ist leicht nachschauen. Die Goldornamente sind zur Renovierung abgebaut, aber einwandfrei zu erkennen. Und das Bild oben halt seitenverkehrt.
Vielleicht findet noch wer (wer wohl 😉 ) Näheres in alten Zeitungen.
An der Wand eines dieser Vorbauten kann man „F. TOLLIN…“, also „Franz Tollinger“ lesen. Ich weiß zwar nicht, was in dem Vorbau mit den geschlossenen Fensterläden drinnen war, ich weiß aber genau, dass sich im Durchgang zur Kiebachgasse rechts der Käseladen vom Tollinger befand.
Als sich in der zweiten Hälfte der Fünfziger mein Lebensmittelpunkt ins Oberland verlagert hatte, kehrte ich öfters bei einem dienstlichen Aufenthalt in Innsbruck hier zu und kaufte Käse. Frau Tollinger bediente noch selbst, sie war eine Pradlerin aus unserer Nachbarschaft, Tochter des Metzgermeisters Sailer auf Pradlerstraße 9. Sie hatte irgendwann einmal hinaus in die Sillhöfe, zum Tollinger, geheiratet.
Herr Auer – da wäre wieder etwas zum Suchen!
Da gabs zwei prominente Tollingers, den Bauern Tollinger und den Käse Tollinger. Letzterer bewohnte eine schöne Villa in der Helblingstraße. Er war der Ehemann der Frau Irmgard Sailer. Durch die Studienbekanntschaft mit ihren Kindern kannte ich sie. Frau Irmgard Tollinger-Sailer verstarb im November 2020.
Ja, Irmgard geb. Sailer! Sie hatte noch eine Schwester, ein bisserl jünger oder ein bisserl älter (?) – kennen Sie, Herr Hirsch, vielleicht deren Vornamen auch noch?
Über die Villa in der Helblingstraße gab es schon diesen Beitrag: https://innsbruck-erinnert.at/kehrseite/
Aber meine Herren, das Leben kann doch nicht immer nur aus Rätseln bestehen, die Sie innerhalb weniger Minuten gelöst haben. Was bei Frage 1 eh wieder der Fall war…
Und Herr Hirsch, genau auf das von Ihnen geschilderte Szenario warte ich jetzt. 😉
Mit meinen bescheidenen Kenntnissen des cyrillischen Alphabets:
Die untere Zeile lautet transripiert: „tirolskata trupa“, in der oberen Zeile lautet das zweite Wort dnes („Tag“ bzw. „heute“) und das letzte Vecher („abend“)
From Karl Hirsch on Was ist das?
Go to comment2022/02/22 at 8:25 pm
From Bettina Bichler on Einmal und (fast) nie wieder
Go to comment2022/02/22 at 8:04 pm
From Josef Auer on Renovierung der Kirche Amras
Go to comment2022/02/22 at 5:15 pm
From Karl Hirsch on Renovierung der Kirche Amras
Go to comment2022/02/22 at 4:41 pm
From Manni Schneiderbauer on Ernste Lektüre
Go to comment2022/02/22 at 2:39 pm
From Josef Auer on Was ist das?
Go to comment2022/02/22 at 2:04 pm
From Joachim Bürgschwentner on Was ist das?
Go to comment2022/02/22 at 3:53 pm
From Robert Engelbrecht on Renovierung der Kirche Amras
Go to comment2022/02/22 at 12:17 pm
From Tobias Rettenbacher on Renovierung der Kirche Amras
Go to comment2022/02/22 at 12:24 pm
From Karl Hirsch on Ernste Lektüre
Go to comment2022/02/22 at 9:19 am
From Josef Auer on Ernste Lektüre
Go to comment2022/02/21 at 10:30 pm
From Josef Auer on Ernste Lektüre
Go to comment2022/02/21 at 10:28 pm
From Josef Auer on Bäckerei Roilo in Alt-Pradl
Go to comment2022/02/21 at 9:35 pm
From Josef Auer on Neues Album, neues Glück XXXVII
Go to comment2022/02/21 at 7:38 pm
From Ingrid Stolz on Halblustige Radler
Go to comment2022/02/21 at 7:25 pm
From Josef Auer on Neues Album, neues Glück XXXVII
Go to comment2022/02/21 at 7:21 pm
From Manni Schneiderbauer on Ein Museum für Tirol (II.)
Go to comment2022/02/21 at 4:42 pm
From Josef Auer on Das Archivding der Woche
Go to comment2022/02/21 at 4:17 pm
From Josef Auer on Das Archivding der Woche
Go to comment2022/02/21 at 4:14 pm
From Josef Auer on Das Archivding der Woche
Go to comment2022/02/21 at 4:10 pm
From Erwin Schneider on O'zapft is!
Go to comment2022/02/21 at 10:45 am
From Christof Aichner on Für Sesselliftfans
Go to comment2022/02/21 at 8:54 am
From werner schröter on Ein buntes Zeitfenster
Go to comment2022/02/20 at 9:42 pm
From Martin Schönherr on Für Sesselliftfans
Go to comment2022/02/20 at 7:11 pm
From Karl Hirsch on Für Sesselliftfans
Go to comment2022/02/21 at 10:38 am
From Martin Schoenherr on Was ist das?
Go to comment2022/02/20 at 7:00 pm
From Manfred Roilo on Unbekannte Häuser…? - VI
Go to comment2022/02/20 at 5:32 pm
From Manfred Roilo on Der Dreierstützenlift
Go to comment2022/02/20 at 5:10 pm
From Erwin Schneider on Unbekannte Häuser…? - VI
Go to comment2022/02/20 at 5:07 pm
From Josef Auer on Ein Museum für Tirol (II.)
Go to comment2022/02/20 at 4:17 pm
From Josef Auer on Villa Blanka – Teil 3
Go to comment2022/02/20 at 2:38 pm
From karl hirsch on Ein buntes Zeitfenster
Go to comment2022/02/20 at 12:49 pm
From Manfred Roilo on Ein buntes Zeitfenster
Go to comment2022/02/20 at 12:42 pm
From Karl Hirsch on Halblustige Radler
Go to comment2022/02/20 at 11:49 am
From Karl Hirsch on Halblustige Radler
Go to comment2022/02/20 at 12:12 pm
From Josef Auer on Rätsel für Kirchengeher
Go to comment2022/02/19 at 8:44 pm
From Josef Auer on Halblustige Radler
Go to comment2022/02/19 at 8:42 pm
From Josef Auer on Halblustige Radler
Go to comment2022/02/19 at 8:39 pm
From Josef Auer on Innsbruck und China III: Murmeltierdiplomatie
Go to comment2022/02/19 at 8:30 pm
From Christian Herbst on Innsbruck und China III: Murmeltierdiplomatie
Go to comment2022/03/08 at 9:06 am
From Manfred Roilo on Rätsel für Kirchengeher
Go to comment2022/02/19 at 5:06 pm
From Manfred Roilo on Rätsel für Kirchengeher
Go to comment2022/02/19 at 5:18 pm
From karl hirsch on Rätsel für Kirchengeher
Go to comment2022/02/19 at 3:14 pm
From Josef Auer on Rätsel für Kirchengeher
Go to comment2022/02/19 at 4:34 pm
From Tobias Rettenbacher on Rätsel für Kirchengeher
Go to comment2022/02/20 at 6:17 pm
From Josef Auer on Romanes eunt domus
Go to comment2022/02/19 at 1:14 pm
From Tobias Rettenbacher on Romanes eunt domus
Go to comment2022/02/19 at 1:00 pm
From Karl Hirsch on Romanes eunt domus
Go to comment2022/02/19 at 3:42 pm
From Markus Unterholzner on Rätsel für Kirchengeher
Go to comment2022/02/19 at 11:37 am
From Tobias Rettenbacher on Rätsel für Kirchengeher
Go to comment2022/02/20 at 6:19 pm
From Karl Hirsch on Rätsel für Kirchengeher
Go to comment2022/02/19 at 3:08 pm
From Josef Auer on Romanes eunt domus
Go to comment2022/02/19 at 10:54 am
From Karl Hirsch on Einkaufstaxe
Go to comment2022/02/19 at 9:01 am
From Josef Auer on Was ist das?
Go to comment2022/02/18 at 9:18 pm
From Ingrid Stolz on "Eine Tiroler Sängertruppe am Balkan"
Go to comment2022/02/18 at 6:00 pm
From Josef Auer on Bitte volltanken – Teil 1
Go to comment2022/02/18 at 5:53 pm
From Karl Hirsch on Bitte volltanken – Teil 1
Go to comment2022/02/18 at 4:55 pm
From Manfred Roilo on Bitte volltanken – Teil 1
Go to comment2022/02/18 at 5:34 pm
From Manfred Roilo on Bitte volltanken – Teil 1
Go to comment2022/02/18 at 5:26 pm
From Manfred Roilo on Ganz an den Rand gedrängt…
Go to comment2022/02/18 at 4:14 pm
From Karl Hirsch on Ganz an den Rand gedrängt…
Go to comment2022/02/19 at 12:00 pm
From Manfred Roilo on Ganz an den Rand gedrängt…
Go to comment2022/02/19 at 4:58 pm
From Joachim Bürgschwentner on Was ist das?
Go to comment2022/02/18 at 4:11 pm
From Josef Auer on "Eine Tiroler Sängertruppe am Balkan"
Go to comment2022/02/18 at 3:09 pm
From Walter Rangger on "Eine Tiroler Sängertruppe am Balkan"
Go to comment2022/02/18 at 3:53 pm
From Hans-Peter Flunger on Was ist das?
Go to comment2022/02/18 at 2:03 pm