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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Manfred Roilo on Zeit-Fenster

    Ich kenne zwar die Reichenau besser aus Zeiten, als hier noch keine Häuser standen (und auch kein Amilager), aber das Gebäude hinten rechts wird wohl schon die Jugendherberge sein – oder?
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    2022/03/03 at 11:25 am
  • From Manfred Roilo on Das Archivding der Woche

    Es handelt sich jedenfalls um Glasschneider in verschiedenen Ausführungen. Sie werden auch heutzutage noch verwendet und man kann sie auch kaufen.
    Ich habe da einen Link gefunden
    http://www.glas-per-klick.de/glasschneider/diamantglasschneider/index.html
    Einfach ausprobieren!

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    2022/03/03 at 10:42 am
  • From Karl Hirsch on Zeit-Fenster

    Der martialische Stacheldrahtzaun der Marke Grundsätzlich Alles Verboten im Hintergrund wird dann ein Teil des alten Ami-Lagers gewesen sein. Der Opel mit der modischen „Banoramascheim“ dürfte ein Kapitän gewesen sein. Vornehmes Auto damals. Freie Rundumsicht war damals im Autohandel ein Verkaufsargument, heute starrt der Lenker auf einen Notebook großen Bildschirm,,,es gibt ja die intelligente Notbremsautomatik (auch für Fußgänger und Radfahrer)-
    Schade, daß man die anderen Geschäfte nicht erkennen kann. Die Tabaktrafik ist inzwischen auf der anderen Straßenseite. Das ebenerdige Gebäude ganz links im Vordergrund scheint es nicht mehr zu geben, zumindest nicht in der Form mit dem Giebeldach. Wo sind die Reichenauer?

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    2022/03/03 at 9:39 am
    • From Manfred Roilo on Zeit-Fenster

      Die einstige Größe des „Ami-Lagers“ sieht man gut auf https://innsbruck-erinnert.at/gaaaaaanz-viel-zu-entdecken/comment-page-1/#comment-6965

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      2022/03/03 at 11:10 am
  • From Thomas on Zeit-Fenster

    Reichenau-Wörndlestraße

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    2022/03/02 at 10:24 pm
  • From Josef Auer on Zeit-Fenster

    Dieser wunderbare Stadtteil ist immer wieder einen Besuch wert.

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    2022/03/02 at 10:14 pm
  • From Josef Auer on (Fast) Ohne Worte

    Vinzenz Ringler stammte gebürtig aus Sillian in Osttirol und war damals 46 Jahre alt.

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    2022/03/02 at 9:04 pm
  • From Josef Auer on (Fast) Ohne Worte

    Laut dem Adressbuch von anno domini 1909 wohnten hier damals folgende Personen:

    Fürbaß Hans / Geflügelhändler
    Gasteiger Josef / Leiter des städtischen Arbeitsvermittlungs-Amtes
    Gasteiger Marie / Geschäftsinhaberin
    Granitzer Anton / Hausknecht
    Kiniger Josef / Kanzleioffiziant
    Kleiner Johanna von / Private
    Mader Kriselda / Hausbesitzers-Witwe
    Nagele Nikolaus / Dienstmann
    Ringler Vinzenz / Schuhmachermeister

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    2022/03/02 at 9:01 pm
  • From Josef Auer on (Fast) Ohne Worte

    Dies ist das Sterbebild von Dr. Josef Ringler, geboren 1893. Bei der 1909 war er 16 Jahre alt:
    http://sterbebilder.schwemberger.at/picture.php?/132022/search/127012

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    2022/03/02 at 6:01 pm
  • From Josef Auer on (Fast) Ohne Worte

    Hier ist das Sterbebild von Vinzenz Ringler, welches zweifelsfrei untermauert, dass er auf dem Foto vor dem Haus steht. Er starb 1930:
    http://sterbebilder.schwemberger.at/picture.php?/132035/search/127011

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    2022/03/02 at 6:00 pm
  • From Josef Auer on (Fast) Ohne Worte

    Auch das nahegelegene Kloster der ehrwürdigen Ursulinen war damals festlich geschmückt:

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    2022/03/02 at 5:52 pm
  • From Josef Auer on (Fast) Ohne Worte

    Der Herr im Arbeitsschurz ist sehr wahrscheinlich der Eigentümer Vinzenz Ringler.

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    2022/03/02 at 5:50 pm
  • From Josef Auer on (Fast) Ohne Worte

    Damaliger Eigentümer war der Schuhmachermeister Vinzenz Ringler. Später gehörte das Haus seinem Sohn Dr. Josef Ringler, ein bekannter Kunsthistoriker und Direktor des Volkskunstmuseums! 1962 erhielt er das Ehrenzeichen des Landes Tirol, also vor genau 60 Jahren!

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    2022/03/02 at 5:49 pm
  • From Josef Auer on (Fast) Ohne Worte

    Herrlich! Vielen Dank für dieses wunderbare Bild, lieber Herr Bürgschwentner!
    Es handelt sich um das heute noch bestehende Haus Innrain 20.

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    2022/03/02 at 5:45 pm
  • From Josef Auer on Ach wo sind wir denn hier ?

    Sehr interessant.

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    2022/03/02 at 12:44 pm
  • From Josef Auer on Ohne Ampel ging's auch

    Hier kann man diese Kreuzung mit dem schönen Baum ebenfalls bewundern und genießen:

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    2022/03/02 at 12:31 pm
  • From Josef Auer on Ohne Ampel ging's auch

    Bei der Unibibliothek!

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    2022/03/02 at 12:24 pm
  • From Erwin Schneider on Ich kenn mich nicht aus

    Also ich würde bei dem ersten Bild auf das Imster Schemenlaufen tippen ……………..
    Wir hatten darüber eine Dokumentation gedreht und die Figuren kommen mir bekannt vor.

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    2022/03/02 at 11:31 am
  • From Josef Auer on Wann wird's mal wieder richtig Sommer?

    Drüben ist heute die Uferstraße, herüben ist das Gleis der Arlbergbahn. Daneben verlaufen heute die Autobahn und ein Radweg.

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    2022/03/02 at 10:20 am
  • From Tobias Rettenbacher on Wir suchen eine Person

    Nachdem Herr Hauser und Herr Auer zeitgleich die Lösung gefunden haben werde ich die Punkte, jeweils 2, in diesem Fall aufsplitten. Da Herr Auer jedoch auch das Haus identifiziert hat bekommt er noch die ominösen Bonuspunkte (das sind 42) zugeschrieben.
    Davon abgesehen bedanke ich mich bei beiden Herren fürs Rätseln 🙂 Ich habe als Zugabe noch eine nähere Aufnahme des Zollhauses beigefügt, die auf Adolf Pichler hinweist.

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    2022/03/02 at 8:14 am
  • From Karl Hirsch on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – VII

    Die nach Bombenschäden wieder hergestellte und aufgestockte Gebietskrankenkasse datiert das Bild trotz altem Auto /Steyrer?) in die unmittelbaren Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg.
    Die Bahnpost, wie es allgemein hieß, war nach der Hauptpost das wichtigste Postamt in der Stadt. Gleich hinter den Eingangstüren, in einem eigenen Raum, war die Telefonzentrale. Dort hab ich einige Jahre lang in der Urlaubszeit nach Italien telefoniert um Zimmer zu reservieren. Die Telefünbücher der Nachbarländer und anderer Staaten lagen auf. Booking.com? Wozu?
    Dann ein paar Stufen hinunter gings in die U-förmige Schalterhalle mit den üblichen Schaltern für die drei Hauptaufgaben der Post: Briefe, Pakete und Geldüberweisungen.
    Rechts von der Post das Reiseproviantgeschäft von Herrn Schlesinger, welches von einem seiner Söhne als „Fresco“ weiter betrieben wurde.
    In der Trafik gabs neben den genannten Lungenstäbchen noch die Austria 2 und die Austria C. Etwas nobler waren neben der Nil die Peter Stuyvesant und die Chesterfield. Jonny mit und ohne Filter und Lucky Strike gabs natürlich auch. Andere in Erinnerung befindliche Marken waren Memphis, Pall Mall (gesprochen Bàlllmall), Dames, Belvedere, Milde Sorte, Falk und die längst vergessenen Billigsorten Melody und Flirt. Ein Außenseiter waren die Menthol Zigaretten der Marke Arktis. Nein, ich hab nie Zigaretten geraucht. Fast nie. Wenn schon, dann eine kurze Zeit lang Camel und Players.

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    2022/03/01 at 10:55 pm
    • From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – VII

      Beim Schlesinger darf man natürlich nicht vergessen, dass hier auch (von Pradl her gesehen) weit und breit die einzige Lottokollektur war, und zwar noch für das Österreichischen Zahlenlotto! Ich glaube, dass meine Tante mit Herrn Schlesinger bekannt war, vielleicht war er sogar ein Pradler (??), jedenfalls wurde ich als Bub oft mit einem Kuvert dorthin geschickt. Enthalten war ein Zettel auf dem aufgeschrieben war, was meine Tante spielen will (Ambo, Terno, Ruf etc.) und das dazu nötige Geld. Die Nummern durfte oft ich ziehen (wenn nicht die Tante selbst von Nummern geträumt hatte), dazu hielt mir Herr Schlesinger ein Stoffsackl hin und ich durfte die Nummernsteine (ich glaube 5 von insgesamt 90) herausholen. Die Zahlen wurden dann auf (je nach Spiel) farbige Zettelstreifen geschrieben, die Herr Schlesinger aus einem Buch herausriss.
      Ob sie jemals gewonnen hat, weiß ich nicht und glaube ich auch nicht. Mit dem inzwischen aufgetauchten Toto konnte sich meine Tante nie anfreunden.

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      2022/03/02 at 10:13 am
      • From Ingrid Stolz on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – VII

        In den Adressbüchern ist ein Herr Friedrich / Fritz Schlesinger, Kaufmann, mehrmals zu finden. In den 40er Jahren in der Schmelzergasse 4, in den 50er und 60er Jahren in der Petzoldstraße 2 und in den 70er Jahren in der Conradstraße 3. Mit der Anschrift Petzoldstraße trifft Ihre Vermutung zu, Herr Roilo. Herr Schlesinger war zumindest zeitweise ein Pradler 😉

        Vor seiner Zeit als selbstständiger Kaufmann war er noch mit der Berufsbezeichnung Handelsangestellter in der Schmelzergasse 4 und von 1938-1941 in der Kirchgasse 2a gemeldet und hat demnach in mehreren Stadtteilen gewohnt.

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        2022/03/02 at 11:54 am
  • From Josef Auer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – VII

    Wie man auf alten Postkarten erkennen kann, war hier um 1910 auf beiden Straßenseiten eine ganze Allee von jungen Bäumen.

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    2022/03/01 at 10:13 pm
  • From Josef Auer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – VII

    Bis 1918 war in diesem Haus das k.k. Post- und Telegraphenamt.

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    2022/03/01 at 10:10 pm
  • From Josef Auer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – VII

    Mit dem fotografierenden Pfarrer Friedrich Göhlert waren wir auch schon in der Brunecker Straße. Hier ein Foto aus der Zeit des Wiederaufbaus:

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    2022/03/01 at 10:04 pm
  • From Markus A. on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – VII

    Brunecker Straße (heute PEMA-Turm mit u. a. TT)

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    2022/03/01 at 9:21 pm
  • From karl hirsch on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – VII

    Danke für dieses schöne Foto dessen Lokalisierung ich gerne anderen , neuen Teilnehmern überlasse. Die alten Rätselhaudegen wissens sowieso.

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    2022/03/01 at 9:12 pm
  • From Karl Hirsch on Langlauf in und um Innsbruck

    Gibt es zu untersten Foto(StAI, KR-NE-8089) eine Datumsangabe? Ich rätsle einwenig wegen des größeren Hauses am linken oberen Rand. Andererseits sieht man keinen Flughafen.

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    2022/03/01 at 7:54 pm
  • From Karl Hirsch on Ein Phantom wird Wirklichkeit

    Auffällig die große Zahl an Fußgängern, auch ohne Hamsterausflug. Reziprok: Die geringe Zahl von Autos. Wenn man die Einmal-ist-keinmal Regel anwendet, dann gar keines.

    Gut versteckt, aber doch auffindbar der Durchlaß für den Lobach oder Gießen auf seinem Weg von der Ulfiswiese zum Schwarzen Meer. Damals noch ein offenes Gerinne.

    Und das ganze Haus- und Hüttelparadies hüben und drüben! Genug zum Schauen und Staunen. War da z.B. am rechten Innufer nach der Brücke früher ein Eck mit einem Haus drauf? Am Luftbild von 1940 ist es mitsamt den Gebäuden schon verschwunden.

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    2022/03/01 at 6:00 pm
  • From Josef Auer on Wir suchen eine Person

    Adolf Pichler wurde sogar mit dem Prädikat „Ritter von Rautenkar“ geadelt.

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    2022/03/01 at 5:27 pm
  • From Josef Auer on Wir suchen eine Person

    Das Grab von Adolf Pichler findet sich am Westfriedhof. Es ist die Grabstelle M264-266. Bei einem Spaziergang immer einen Besuch wert!

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    2022/03/01 at 5:22 pm
  • From Josef Auer on Wir suchen eine Person

    Lösungsvorschlag: Adolf Pichler wurde am 4. September 1819 im Zollhaus von Erl bei Kufstein geboren. Er starb 15. November 1900 in Innsbruck. Sein Wirken als österreichischer Schriftsteller und Naturwissenschaftler ist unvergessen.
    In Innsbruck erinnern u.a. der Adolf-Pichler-Platz und das Denkmal an ihn.

    Wieviele Bonuspunkte gibt es zu gewinnen?

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    2022/03/01 at 5:19 pm
    • From Karl Hirsch on Wir suchen eine Person

      Ich gebe Ihnen einmal 3 Punkte, je einen pro Kommentar. Sie können zur Befreiung von der sonst alle Kommentatoren treffenden ab heuer (genauere Info folgt noch) halbjährlich anfallenden Archivreinigungspflicht herangezogen werden.

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      2022/03/01 at 6:15 pm
  • From Willi Hauser on Wir suchen eine Person

    Ist es vielleicht Adolf Pichler!?

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    2022/03/01 at 5:19 pm
  • From Josef Auer on Ein Phantom wird Wirklichkeit

    Bei diesem Foto kann man herrlich in Nostalgie schwelgen und das Flair der 30er-Jahre genießen, vielen Dank!

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    2022/03/01 at 3:59 pm
  • From Josef Auer on Ein Phantom wird Wirklichkeit

    Wunderschön.

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    2022/03/01 at 3:34 pm
  • From Karl Hirsch on Raika baut neue Zentrale in Innsbruck

    Was dem sich gelenkig bückenden Herrn wohl heruntergefallen ist?

    Und der Seilzugbagger waltet auch wieder seines Amtes.

    Ein sehr interessanter Beitrag, die Erinnerung an die niedere Schaukastenmauer „(Bau)en und Wohnen mit Holz“ der Firma Gruber Holz wird wieder lebendig. Die Firma Gruber hatte das Büro nebenan im Haus Bozner Platz Nr. 5, das Werk war in Weer. Ich sitze gerad im Sessel auf einem dort gekauften Fertigparket. Mit dem alten, damals einzig erhältlichen Stabquadrat Muster aus Eiche oder Buche. Mich haben immer die im Schaukasten ausgestellten Exotenhölzer wie Wenge und Panga Pange fasziniert, heute ein absoluter faux pas.

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    2022/03/01 at 1:38 pm
    • From Welzl Martin on Raika baut neue Zentrale in Innsbruck

      Und wieder ist es der Link Belt Seilbagger der Montana Bau , der hier zum Einsatz kommt. Wir sehen ihn auf sehr vielen Bildern über Bautätigkeiten in und um Innsbruck. Der Bagger dürfte sogar noch existieren , gehört der Fröschl Bau und ist im Lager Hall in Tirol!

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      2022/09/01 at 10:10 am
  • From Karl Hirsch on Die „Protestantische Glaubensgenossenschaft“ in Innsbruck

    Ich bin froh, daß man statt des Baus der Christuskirche das Pfarramt in der Altstadt samt der Kirche abgerissen und in umgekehrter Proportion – große Kirche, kleines Pfarramt – wieder errichtet hat.

    Das kleine Kirchlein gibt es ja noch immer, auch wenn es viele Jahre nur mehr eine Lagerhalle einer Schlosserei gewesen ist. Ist da nichts restaurierungswürdiges mehr vorhanden?

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    2022/03/01 at 11:39 am
  • From Erwin Schneider on Der "Fechtlwirt" und sein Aufzug

    Marktfiaranten in Kärnten schwärmen noch heute von der legendären Sauren Suppe und anderen Spezialitäten im Fechtl Wirt.
    Er selbst war ja auch ein Orginal wenn er mit weisser Schürze und Wirtskappe mit verschränkten Händen vor dem Lokal stand.

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    2022/03/01 at 10:35 am
  • From Manfred Roilo on Raika baut neue Zentrale in Innsbruck

    Dazu ein netter Überblick von vorher: https://innsbruck-erinnert.at/blick-von-salurn-nach-bozen/

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    2022/02/28 at 10:04 pm
  • From werner schröter on Solidarisches Frösteln

    War da nicht einmal ein Schiessplatz. Köllensperger Grund.

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    2022/02/28 at 9:22 pm
  • From Karl Hirsch on Neues Album, neues Album XXXIX

    So wird es sein, Heimkehr von der Hamstertour im Oberland am frühen Abend (6 Uhr 10 auf der Bahnhofsuhr). Man kann sich das Gender-Innen fast sparen, es sind wirklich in der großen Mehrheit Frauen. Männer entweder alt oder in Uniform, Weltkriegs Hinterlandszenario. Die prallen Rucksäcke zeugen von einer erfolgreichen Fahrt. Für die damals sowieso alltägliche Szenerie der schönen Häuser, mit dem reichlichen Baumbestand und dem stadtauswärts zur Nebenstraße geschrumpften „Südring“ wird niemand ein Auge wie der heutige Betrachter gehabt haben.

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    2022/02/28 at 8:24 pm
  • From Robert Engelbrecht on Neues Album, neues Album XXXIX

    Erster Weltkrieg, die HeimkehrerInnen von der Lebensmittelsuche in Tirol.

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    2022/02/28 at 7:14 pm
  • From Josef Auer on Fasching in Innsbruck (?)

    Der Satz „Weil er euch malt Rätsel an die Wand“ bezieht sich auf den Künstler Max Weiler.

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    2022/02/28 at 5:15 pm
  • From Josef Auer on Fasching in Innsbruck (?)

    Diese humoristische Postkarte nimmt u.a. mit dem Bildaufbau und den drei hintereinander stehenden Personen ganz offenkundig Bezug auf die berühmten Wandmalereien von Max Weiler im Innsbrucker Hauptbahnhof.

    Mehrere Motive und Details finden sich 1:1 auch in den seinerzeit sehr umstrittenen Wandmalereien, wie man in diesem wunderbaren Beitrag vergleichen und nachlesen kann:

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    2022/02/28 at 5:13 pm
  • From Josef Auer on Ein Mordfall in der Fasnacht 1437

    Spannend wie ein Krimi!

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    2022/02/28 at 4:43 pm
  • From Josef Auer on Raika baut neue Zentrale in Innsbruck

    Manche sagen: Die Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich.

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    2022/02/28 at 4:40 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Was gibt es Schöneres…

    Ich tippe auf St. Nikolaus, eines der Gebäude direkt an der Geländestufe, vielleicht Innstraße, und zwar wegen der Kleinteiligkeit und der möglicherweise niedrigen Gebäudehöhe (nur zwei Stockwerke im zweiten Bild).

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    2022/02/28 at 4:04 pm
  • From Ingrid Stolz on Was gibt es Schöneres…

    Für mich sind die vergitterten Fenster – selbst in den oberen Stockwerken – auffällig. Kann es sein, dass dieser Innenhof zum ehemaligen Gefängnis im Kräuterturm gehörte?

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    2022/02/28 at 9:04 am
  • From Joachim Bürgschwentner on 8 Monate anno 1902 (35)

    Danke für die fachkundigen Informationen zum „Kardinal“. 😉 Ja, Herr Hirsch, Sie haben recht, dass man das googeln kann – sobald man, wie Sie und Barbara weiß bzw. versteht, dass es sich dabei um eine Sticktechnik, nicht um ein Muster handelt. Denn mit ‚Margeriten Richelieu‘ oder ‚Muster Richelieu‘ war nichts zu machen. Wissen ist eben Macht. 😉

    So finde ich es jetzt auch, z.B.: https://varvarahome.de/de/naehen-sticken/richelieu-stickerei

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    2022/02/27 at 10:12 pm
  • From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (35)

    Die liebe Tante Anna hat sich über den König Tulfeinus bestimmt sehr gefreut! So hat Tante Anna ausgeschaut:
    http://sterbebilder.schwemberger.at/picture.php?/47512/search/125986

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    2022/02/27 at 10:06 pm
  • From Josef Auer on It's a first!

    Wunderschön.

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    2022/02/27 at 8:30 pm
  • From Ingrid Stolz on Die „Protestantische Glaubensgenossenschaft“ in Innsbruck

    Dieses Gebäude war hier schon einmal Thema: https://innsbruck-erinnert.at/ein-armseliges-kleinod/
    Heute befindet sich in der Kiebachgasse 10 die Schlüsselzentrale Seidemann.

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    2022/02/27 at 7:26 pm
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