Wenn man in der Historie ca. 100 Jahre zurückgeht, so findet man den wohlklingenden Namen „Sandwirth“ für dieses Etablissement. Nähere Infos dazu findet man u.a. auch in den Innsbrucker Nachrichten vom Samstag, den 21. Oktober 1876:
„Geschäfts-Anzeige.
Hiemit bringe ich einem P. T. Publikum zur gefälligen Kenntniß, daß ich von
Hall nach Innsbruck übersiedelt bin und das Gasthaus zum „Sandwirth“
in der Innstraße käuflich an mich gebracht habe. Ich werde, wie bisher gewohnt,
stets bestrebt sein, nur durch vorzügliche Weine und sehr gute Küche die Gunst
der P.T. Herren Gäste zu erringen und zu erhalten. Gleichzeitig danke ich den vielen
Herren Gästen, welche mich so häufig in Hall mit ihrem Besuche beehrt haben
und verbinde zugleich die Bitte, diese Gunst auch hieher übertragen zu wollen,
und zeichne mich achtungsvollst
Karl Mader, Wirth zum „Sandwirth,“ Innstraße 83.“
Ich denke ja, aufgrund der Tragegurte.
Die Wahlurnen haben wohl alle so (hölzern) ausgesehen, aber die „stationären“ eher mit Tragegriffen, die „fliegenden“ mit Gurt. Bei den an der Seite z.T. erkennbaren Zahlen wird es sich wohl um Wahlsprengel-Nummern gehandelt haben.
Ein beeindruckendes Haus.
Fast möchte man aber glauben, dass auf dieser Aufnahme die charakteristischen Bögen teilweise vermauert sind.
Es gibt ein ganz ähnliches, lt. Bildbeschreibung etwas älteres Foto: https://josefauer.com/innsbruck-1910-dogana/
Es fällt auf, dass man dort die Bögen deutlich erkennt.
Man könnte sich fragen, warum in diesem ‚alten Mauthaus‘ – ursprünglich doch als Theater erbaut – Maut eingehoben wurde ? Man erwartet ein Mauthaus eher an einer Stadtgrenze wie es z.B. beim Triumphbogen eines gab. Fuhrwerke aus Osten wurden vermutlich eben erst hier beamtshandelt. Muss ja nicht immer an der ‚Ortstafel‘ sein.
Vorlauter Eis habe ich jetzt „Walnusseis“ statt Wahlurnen gelesen. Ein solches sollte ich Ihnen spendieren, denn Sie liegen natürlich völlig richtig. 🙂 Eine „offizielle“ Auflösung gibt’s im morgigen Beitrag..
Aus der Familiengeschichte: Meine Großeltern Emmanuel Nicolodi und Ellia Corradini haben am 10.7.1899 in Pradl geheiratet. Alle 4 Kinder, nämlich Constantin, 8.6.1900, Rosina,25.12.1901 (verst.12.9.02), Viktor, 13.6.05 und Therese 14.2.16 sind hier in der Gebäranstalt zur Welt gekommen Hausgeburt? Die Umstände waren nicht danach (Wäsche! Platz! Hilfe für die 1. Zeit…)
Bei meinem Cousin Konstantin, geb. 8.3.1924, kann ich mich nicht mehr genau erinnern, ob es hieß, er sei einer der letzten dort – oder einer der ersten in der Frauenklinik Geborenen gewesen.
Zum Gebäude: Beim Anblick des Vinzentinums in Brixen dachte ich: „Die Gebäranstalt hoch 2!“
Dieser nördliche Teil ist etwa zum Stiegenhaus stehengeblieben, man sieht ihn noch auf einem Luftbild von 1958. Irgendwann wurde er abgetragen und diente noch eine Zeit – bingo! – als Parkplatz, gebührenpflichtig betreut vom Kriegsopferverband.
https://postimg.cc/Bt4gHzMR (Bestand Dr. Geiler)
Obwohl oben im Text schon angeführt, möchte diesen Link nochmals bringen, dazu auch noch auf die darin enthaltene Anfrage von Herrn Zwanowetz aus Wien hinweisen! Vielleicht bekommt Herr Zwanowetz, wenn auch verspätet, eine Antwort!!
Man sollte bei dieser ganz besonderen Brücke öfter inne halten und sich in bedächtiges Staunen vertiefen: Bei diesem architektonischen Juwel handelt sich nämlich um die letzte im Originalzustand erhaltene Steinbrücke auf der gesamten Bahnstrecke zwischen München und Verona!
Nach der Nutzung als Landes-Gebärklinik und Hebammenschule, war dort von 1925 bis 1973 das Zivilgericht angesiedelt. Ich habe in Erinnerung das dort auch mal das Jugendgericht untergebracht war.
Zwischenzeitlich agierte dort in den dunklen Jahren ein sogenanntes Erbgesundheitsgericht. Vermutlich agierte es noch schlimmer als diese zynische Bezeichnung erahnen lässt. Seit 1973 nutzt es die Landesregierung und beherbergt dort beispielsweise auch das Tiroler Landesarchiv.
Wir bekommen einen Tipp:
‚Die Kisten sind also leer und wurden von einer Magistratsstelle übergeben‘.
Irgendwo hab ich solche Kisten schon gesehen. Wenn ich nur wüsste wo…
Vielleicht wurde der ehemalige Inhalt, der sich seinem ungewöhnlichen Format wegen gegen eine sonst üblichen Abheftung wehrte, inzwischen eingescannt? Pläne waren es wohl keine, die wurden in Planrollen aufbewahrt. Vielleicht geschnürte Akten? Die Gurte wiederum deuten auf einen häufigen Transport hin und passen somit gar nicht zu Letztgenanntem. Vielleicht wurden damit Proben aus der Natur transportiert? Vielleicht Glasflaschen mit Gewässerproben?
Das sind einige schöne Gedankengänge aber nichts davon ist zutreffend. Tatsächlich kennen Sie diese Kisten alle, vermutlich aber in modernerer Ausführung und eher auch ohne Gurt. Es handelt sich dabei nicht um etwas Archivspezifisches und wurde auch nicht zur längeren Lagerung von Unterlagen verwendet. Eine Auflösung folgt – je nach Ratewut – in Bälde…
Die Blasius-Hueber-Straße ist als Straßename für die Fortsetzung der Anichstraße natürlich nicht zufällig gewählt. Beide Straßennamen stehen in einem engen personellen Zusammenhang:
Der Name Blasius Hueber verweist auf den Bauernkartografen aus Oberperfuss, welcher nach dem Tod von Peter Anich den Atlas Tyrolensis fertigstellte.
Mehr dazu kann man auch im Magazin der Hochschülerinnenschaft erfahren. Mit einer noch zu benennenden Anton-Kirchebner-Straße wäre das Bauernkartografen-Trio komplett:
Auf diesem Foto ist das am 3. Juli 1926 von Prorektor Theodor Rittler mit den Worten „Deutschland, Dein Reich komme!“ enthüllte Ehrenmal auch bereits vorhanden. Der Entwurf stammt ebenso wie die Treichl-Villa vom berühmten Architekten Lois Welzenbacher:
Gerade noch hat es am unteren linken Rand meine Schule geschafft, aufs Bild zu kommen: Die Bundesgewerbeschule, heute die HTL Anichstraße. Zu meiner Zeit war hier auch noch das Bauwesen angesiedelt – 1974 übersiedelte dieser Ausbildungsweg in die Trenkwalderstraße
Beides Steyr 380, der mir der Schnauze nach Osten auf jeden Fall ein 380 der ersten Serie – 1948 bis 1952 gebaut, schaute dem 370 (Benziner) ähnlicher als dem 380 Serie 2, im Durchlass könnte ein „Weltkugeltaunus“ 12 m sein. Wer sich für Oldtimer-PKW und Oldtimer-Lkw interessiert – unter Google „Steyr Zuckerfabrik“, ein Dorado.
An der Friedhofsalle steht schon die 1929/-31 erbaute Villa Treichl von Lois Welzenbacher, die den Bomben zum Opfer gefallen ist. Später hätte man sie aber (nicht ganz von der Hand zu weisen) der „im Interesse der Allgemeinheit“ an dieser Stelle erbauten Chirurgischen Klinik abgerissen, wie auch die Friedhofsalle weichen mußte.
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Das Kino ist Spitze und positiv kein Vergleich zu den mit Popcornresten zugemüllten Konkurrenzbauten und deren main stream Filmen. Den Cinematographen habe ich noch am Innrain im Erdgeschoß des Hotels als „Cinematographischen Salon“ in Erinnerung. Und wenn ich mir bei den proppenvollen IFFI Veranstaltungen, die ich besucht habe, kein Corona geholt habe, dann ist es wirklich vorüber oder die Impfung doch nicht so schlecht.
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Vielleicht verdiente auch die mit viel Herzblut betriebene Leobühne neben dem Kino eine kurze Erwähnung. Auch eine Innsbrucker Institution und bei Weitem kein Bauerntheater mit Franz, Agnes und Balduin, beider Sohn.
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Interessant ist die auf dem Foto erkennbare dritte Fahrbahn von der Tankstelle stadteinwärts, auch wenn es nur eine Nebenfahrbahn gewesen sein wird.
Vielleicht sind in den Kisten ja die Fossilien vom riesigen Urzeitmonster, welches man 1939 in Pradl in der Dr.-Glatz-Straße ausgegraben hat! Damals hieß es über diesen Sensationsfund aus der Urgeschichte von Pradl:
„In den Nachmittagsstunden des gestrigen Tages wurde bei
den gegenwartigen Bauarbeiten in der verlängerten Dr.-Glatz-
Strahe, wo die große Baugrube bekanntlich den Kindern als
beliebter Spielplatz dient, ein wertvoller prähistorischer Fund
gemacht.
In einer Tiefe von etwa drei Meter stießen die
Arbeiter auf den Körper eines mumienartig erhaltenen Ka-
davers eines Ursauriers. Der Fund dürfte eine Länge
von mindestens sieben Meter haben.
Nachdem der Saurier in einem besonders harten Moränen-
konglomerat eingeschlossen ist, gestalten sich die Bergungsarbei-
ten äußerst schwierig. Bis jetzt konnten der Kopf und etwa ein
Drittel des Körpers zu Tage gefördert werden. Der Kopf ist
im Verhältnis zum Körper überraschend klein. Besonders inter-
essant sind die Kiemen mit dem unheimlich starken und gut
erhaltenen Gebiß. Das Tier dürfte also sowohl auf dem Land
als auch im Wasser gelebt haben. Darauf läßt auch die schup-
penartige Panzerhaut schließen, die in allen Farben schillert.
Die gute Erhaltung des Urwelttieres ist wahrscheinlich auf seine
tiefe Lage— im gesamten etwas sechs Meter tief im Moränen-
boden des ehemaligen Inngletschers— zurückzuführen.
Telephonisch vom Naturhistorischen Museum in Wien ge-
rufene Sachverständige, die im Flugzeug eintrafen, stellten fest,
daß das Urwelttier noch vor der ersten Glazialzeit gelebt haben
muß und bestimmt einer gewaltigen Naturkatastrophe, die den
Boden des damaligen Inntals durch das nachschiebende Eis
des Inngletschers plötzlich mit einer daherrollenden Moränen-
schicht überzog, zum Opfer gefallen sein muss! Daher war auch
keine Möglichkeit gegeben, daß das Tier in freier Luft verweste,
so daß die in der Naturwissenschaft beinahe einzig dastehende
Mumifizierung Platz griff. Die Bergungsarbeiten müssen mit
größter Eile durchgefuhrt werden, da sonst die Gefahr besteht,
daß das Tier zerfällt. Zur Abbeförderung des Ursauriers, der
das Prunkstück des Wiener Naturhistorischen Museums werden
soil, wurde bereits ein Autozug der Reichsbahn angefordert,
auf dem die Reste der Mumie mit größter Vorsicht verladen
werden müssen.
Wie uns Univ.-Prof. Dr. Stirnbach-Wien mitteilt, ist
der Fund nur noch im Laufe des heutigen Tages der Bevölke-
rung zur Besichtigung zugänglich.“
Mehr dazu findet man auch in den Innsbrucker Nachrichten vom 3. April 1939:
https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19390403&seite=7&zoom=33
Das könnten ursprünglich Transportkisten für Spreng – Zünder sein. Hier vermutlich in einer Nachnutzung als Aufbewahrung von Fotoplatten? Oder vielleicht die Fortsetzung von Marie’s Tagebüchern?
Wenn ich das sehe, dann wundert es mich nicht mehr, dass ich die seinerzeit von mir dem Stadtarchiv übergebenen vier Tagebücher von Pater Mathiowitz S.J. aus den Jahren 1895 bis 1910 (alles handschriftlich in Kurrent) nach einigen Jahren „Lageraufenthalt“ wieder zurückbekommen habe (wahrscheinlich ungelesen)!!! Das wurmt mich noch immer!!
Als Tipp: Die Kisten sind leer – darin befinden sich keine Archivalien. Sie wurden uns von einer Magistratsstelle übergeben.
Als kleine „Verteidigung“ auf Herr Roilos Hinweis darf ich sagen, dass wir (auch nur) 6-7 kleine (großteils Teilzeit)-Menschen mit 2-3 Büros sind, die mit 6000-7000 Sachen kämpfen, die täglich/wöchentlich/jährlich bei uns eintrudeln – sowohl von Magistrats- als auch privater Seite. Leider kommen wir neben Lesesaal-Betreuung und sonstigen Verpflichtungen auch weniger zur Aufarbeitung von Beständen als wir es selbst gern hätten – dies soll den Vorfall natürlich nicht entschuldigen.
Ich bin nun froh, dass Sie, liebe Frau Fritz, durch meinen spontanen Einfall beim Anschauen dieses Bildes die Gelegenheit hatten, auf die Lage im Stadtarchiv hinzuweisen!. Einen schönen Sonntag noch und nichts für ungut.
Im Antiquariat Gallus in der Anichstraße stand vor vielleicht 20 Jahren eine sich über mehrere solcher Kisten verteilte k.u.k. Offiziersaventure herum. Das war die zu allen Garnisonen der weitläufigen Monarchie mitgeschleppte und immer größer werdende Sammlung von Tagebüchern, Notizen, Planskizzen, Zeichnungen und Photographien.
Grad so ein Dejavu, am Ende weit daneben. Pistazieneis eben. 😀
Bei dem hier schon zweimal genannten Priester Schramm wird es sich um den 2018 verstorbenen Monsignore Heinz Schramm handeln.
Für einen Pradler bekannter war sein Bruder Hans-Joachim Schramm. Er war in meiner Jugendzeit noch Kooperator in Pradl, auch Jugendseelsorger und Schwarm aller Mädchen! Später war er Bischofsvikar der Diözese.
In einer Veröffentlichung einer AV Fraktion wird das Relief als „leider verschollen“ erwähnt.
https://docplayer.org/153346326-In-den-stillen-tuxern.html
Ich kann mir vorstellen, daß man das Relief nicht mehr rekonstruieren kann, wenn der Abbau nicht peinlich genau dokumentiert worden ist. Wenn man „den Schtoanerhaufn“ wahllos in eine Kiste geworfen hat, wars aus., wenn der Erbauer die einzelnen Berge nicht auf der Unterseite beschriftet hat.
Danke, Herr Hirsch, für die rasche und umfangreiche Beantwortung meiner Frage! Vielleicht hat wirklich das Stadtarchiv dazu auch noch etwas zu berichten!
In zusammengebautem Zustand leider nimmer. Ob die Trümmer noch irgendwo gelagert sind, weß ich nicht sicher Ich glaube mich an gelesene Zeitungsartikel zu erinnern, in denen die Wiederaufstellung zur Sprache gebracht worden ist. DAS müßte das Stadtarchiv aber sicher wissen.
Im Ferdinandeum gab es im Keller lange Zeit ein großes Relief aus einem modernerem Material, wie es auch bei Modelleisenbahnen Anwendung findet. Auch dieses ist verschwunden.
Hier ein Detail aus der Zeit der Aufstellung hinter dem Pädagogium. Man siehts auch auf dem Luftbild von 1940, wenn man weiß, was es ist.
https://postimg.cc/zVrhCRRc
Noch eine Volksschulerinnerung heute! Ich war da auch in der Jungschar, der Schramm war gefürchtet, ich war betreut von einem sehr netten Kooperator der auch in der Volksschule Religion unterrichtet hat. Ich glaube Walch war sein Name.
Da habe auch ich viele Erinnerungen, lag das doch am Schulweg in die Volksschule Dreiheiligen. Der Kastanienbaum ist groß geowrden, war Jahre später immer ganz furchtbar von der Kastanienminiermotte geplagt und schon im August entlaubt. Heute ist er weg 🙁 wie auch das Holzhäuschen für Streugut. Die Lokomotive dürfte damals schon vorm Zeughaus gestanden ahben – heute Geschichte. An den Kiosk erinnere ich mich auch und an all die spannenden Hinterhöfe. Innsbruck war ein riesiger Abenteuerspielplatz.
Das war mein Hood, 150 m weiter östlich bin ich aufgewachsen.
Schon arg, dass offensichtlich sogar der Jahnpark (Name durchaus diskussionswürdig) mit Autos verparkt war, bevor er ein Park geworden ist. War zum Glück vor meiner Zeit.
Ich schätze, an der Stelle zwischen dem VW und dem Kombi (tippe auf einen Opel Rekord) steht heute der Jahnbrunnen. Ich bin in der Jahnstraße aufgewachsen und teile Ihre Ansicht, dass die Bezeichnung des Parks wie auch der Straße und des Brunnens überdacht werden sollte.
Bei der Aufzählung der Innsbrucker Kioske in https://innsbruck-erinnert.at/grenzenlos-unspektakulaer/comment-page-1/#comment-17778
hat Herr Peter Maurer in seinem Kommentar vom 12.5.2022 um 23:38 auch diesen Kiosk erwähnt
Schön, dass Sie sich daran erinnern. Auf diesen Kiosk habe ich auch in eienm anderen Kommentar hingewiesen, obwohl er auf dem betreffenden Bild nicht zu sehen ist;
Beim Neubau handelt es sich um das Gebäude Jahnstraße 37. Das heute daran anschließende Gebäude Jahnstraße 39 an der Ecke Jahnstraße/Zeughausgasse fehlt hier noch. Auch vom Jahnpark ist hier noch nichts zu sehen.
Wissen Sie Herr Maurer, weshalb es diese großen Schornsteine gab? Gehörten sie etwa zu dem hier seinerzeit ansässigen Maschinenbaubetrieb Josef Hackl – oder?
Leider weiß ich das nicht. Aber ich denke öfters mit Wehmut daran, wieviele Betriebe, Geschäfte und Lokale es in dieser Gegend gab. Aus dem Stegreif erinnere ich mich allein in der Jahnstraße an ein Gasthaus, einen Kiosk, eine Drogerie, einen Friseur, eine Tischlerei im Hinterhof, einen Metzger, einen Lebensmittelkaufmann und einen Elektriker. Heute gibt es davon nichts nehr. Nur der Kindergarten und die Volksschule – damals eine Knabenvolksschule – blieben erhalten.
Ja und das gute alte Jahnstüberl (neben dem Durchgang Jahnstr. 35) gibts leider auch (schon lang) nicht mehr. Drüber im 4. Stock (Eingang war im Hof – also Jahnstr. 37) hab i a Zeit lang mit meiner Freundin und späteren Frau in einer Garsonniäähr gwohnt. Im Jahnstüberl hamma so manchen Pascher gmacht und die Fußball WM 1978 angschaut (weil die Stimmung einfach besser war als zu zweit daheim). Die fesche blonde Gitti war Kellnerin…
From Josef Auer on “I like work: it fascinates me.
Go to comment2022/06/01 at 10:38 am
From Henriette Stepanek on Von der Wiege bis...?
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From Josef Auer on Aufruf an Wirtshaus-GängerInnen anno 1982
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From Georg Humer on Archivdingsis der Woche
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From Josef Auer on Aufruf an Wirtshaus-GängerInnen anno 1982
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From Josef Auer on Einkehrtag von St. Georg
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From Hans Pechlaner on Rennweg einmal anders
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From Georg Humer on Archivdingsis der Woche
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From Hans L on Archivdingsis der Woche
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From Georg Humer on Archivdingsis der Woche
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From Hanna Fritz on Archivdingsis der Woche
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From Stepanek Henriette on Von der Wiege bis...?
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From Stepanek Henriette on Von der Wiege bis...?
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From Stepanek Henriette on Von der Wiege bis...?
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From Karl Hirsch on Rennweg einmal anders
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From Manfred Roilo on Rennweg einmal anders
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From Vinzenz Theiss on Archivdingsis der Woche
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From Josef Auer on Ein Spaziergang mit Kurt Reuter
Go to comment2022/05/31 at 9:25 am
From Josef Auer on Ein Spaziergang mit Kurt Reuter
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From Manfred Roilo on Ein Spaziergang mit Kurt Reuter
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From Manfred Roilo on Ein Spaziergang mit Kurt Reuter
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From Manfred Roilo on Ein Spaziergang mit Kurt Reuter
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From Manfred Roilo on Ein Spaziergang mit Kurt Reuter
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From Josef Auer on Eine neue Eisenbahnbrücke
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From Josef Auer on Ein Spaziergang mit Kurt Reuter
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From Josef Auer on Von der Wiege bis...?
Go to comment2022/05/30 at 3:08 pm
From Christof Aichner on Die Klinikkreuzung
Go to comment2022/05/30 at 2:39 pm
From Hans Pechlaner on Von der Wiege bis...?
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From Josef Auer on Von der Wiege bis...?
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From Hans Pechlaner on Archivdingsis der Woche
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From Hanna Fritz on Archivdingsis der Woche
Go to comment2022/05/31 at 11:24 am
From Hans Pechlaner on Archivdingsis der Woche
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From Josef Auer on Wo waren Sie heute vor 12 Jahren?
Go to comment2022/05/29 at 11:38 pm
From Josef Auer on Platz für die Wissenschaft
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From Josef Auer on Platz für die Wissenschaft
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From Josef Auer on Platz für die Wissenschaft
Go to comment2022/05/29 at 10:23 pm
From Josef Auer on Platz für die Wissenschaft
Go to comment2022/05/29 at 10:18 pm
From Josef Auer on IFFI von oben
Go to comment2022/05/29 at 9:35 pm
From Manfred Roilo on IFFI von oben
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From R.Dietmar Mair on Das wird knapp!
Go to comment2022/05/29 at 8:49 pm
From Josef Auer on IFFI von oben
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From Josef Auer on IFFI von oben
Go to comment2022/05/29 at 5:35 pm
From Karl Hirsch on IFFI von oben
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From Josef Auer on Archivdingsis der Woche
Go to comment2022/05/29 at 2:15 pm
From Hans Pechlaner on Archivdingsis der Woche
Go to comment2022/05/29 at 1:40 pm
From Manfred Roilo on Archivdingsis der Woche
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From Hanna Fritz on Archivdingsis der Woche
Go to comment2022/05/29 at 2:20 pm
From Manfred Roilo on Archivdingsis der Woche
Go to comment2022/05/29 at 2:55 pm
From Karl Hirsch on Archivdingsis der Woche
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From Karl Hirsch on Archivdingsis der Woche
Go to comment2022/05/29 at 10:50 am
From Josef Auer on Archivdingsis der Woche
Go to comment2022/05/29 at 10:22 am
From Manfred Roilo on Das kann nicht Innsbruck sein! – I
Go to comment2022/05/29 at 8:56 am
From Karl Hirsch on Gruß aus der Schule
Go to comment2022/05/29 at 8:56 am
From Karl Hirsch on Gruß aus der Schule
Go to comment2022/05/29 at 9:44 am
From Manfred Roilo on Gruß aus der Schule
Go to comment2022/05/29 at 10:41 am
From Karl Hirsch on Gruß aus der Schule
Go to comment2022/05/29 at 12:26 pm
From Manfred Roilo on Gruß aus der Schule
Go to comment2022/05/29 at 1:03 pm
From Karl Hirsch on Gruß aus der Schule
Go to comment2022/05/29 at 12:01 pm
From Stephan Ritzenfeld on Das kann nicht Innsbruck sein! – I
Go to comment2022/05/28 at 10:22 pm
From Stephan Ritzenfeld on Ein kleiner Käfer…
Go to comment2022/05/28 at 10:05 pm
From Christian Nigg on Ein kleiner Käfer…
Go to comment2024/02/29 at 3:41 pm
From Manfred Roilo on Ein kleiner Käfer…
Go to comment2022/05/28 at 9:18 pm
From Manni Schneiderbauer on Ein kleiner Käfer…
Go to comment2022/05/28 at 8:53 pm
From Peter Maurer on Ein kleiner Käfer…
Go to comment2022/05/29 at 9:39 pm
From Manfred Roilo on Ein kleiner Käfer…
Go to comment2022/05/28 at 6:59 pm
From Peter Maurer on Ein kleiner Käfer…
Go to comment2022/05/29 at 9:33 pm
From Manfred Roilo on Ein kleiner Käfer…
Go to comment2022/05/29 at 10:17 pm
From Peter Maurer on Ein kleiner Käfer…
Go to comment2022/05/30 at 1:02 am
From Thomas Fink on Ein kleiner Käfer…
Go to comment2024/02/29 at 4:33 pm
From Thomas Fink on Ein kleiner Käfer…
Go to comment2024/02/29 at 4:16 pm
From Manfred Roilo on Ein kleiner Käfer…
Go to comment2022/05/28 at 6:50 pm