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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Bettina Bichler on Ein Zeppelin über Innsbruck (II.)

    Vielen Dank Herr Roilo!
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    2022/06/10 at 9:50 pm
  • From Karl Hirsch on Ein unberechenbares Risiko

    Schauplatz des Geschehens dürfte die Schlosserei der Fa. Huter gewesen sein.

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    2022/06/10 at 8:10 pm
  • From Bettina Bichler on Ein Zeppelin über Innsbruck (II.)

    sehr interessant diese Aufnahme – so viel zu sehen – was war denn da wo jetzt das Kongresshaus steht?

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    2022/06/10 at 8:03 pm
  • From Josef Auer on Viel zu sehen

    Aus der Kriminalgeschichte von Wilten geplaudert:

    Ein Stück weiter oben ist das Haus Leopoldstraße 53. Hier war früher die Fleischhauerei Walter. 1933 wurde an diesem Ort ein gefährlicher Einbruch verübt, wie das Salzburger Volksblatt vom 3. August 1933 berichtet:

    „In Innsbruck wurde kürzlich
    entdeckt, daß in der Fleischhauerei Walter an der Leopoldstraße
    nachts ein Einbruch verübt worden war. Die Täter waren vom
    Hofraum aus durch ein zugenageltes Fenster, das sie aufbrachen, in
    den Selchraum eingestiegen und hatten dort zwölf Stangen mit je
    16 Paar Landjäger gestohlen. Nur ein Fachmann konnte dies getan
    haben, weil einem Laien die Würste von den Stangen gefallen
    wären. Als Täter wurden von der Kriminalpolizei drei Fleischer-
    gehilfen ausgeforscht und verhaftet; sie erklärten, sie seien betrun­-
    ken gewesen und hätten sich ein Gabelfrühstück holen wollen.
    Von den gestohlenen 192 Paar Würsten wurden 188 Paar zustande
    gebracht Den Rest hatten die Einbrecher verzehrt!“

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    2022/06/10 at 7:31 pm
    • From Josef Auer on Viel zu sehen

      Erratazettel: Die Fleischhauerei Walter befand sich laut den Adressbüchern nicht im Haus Leopoldstraße 53, sondern im Haus Leopoldstraße 17.

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      2022/06/10 at 7:34 pm
  • From Manfred Roilo on Viel zu sehen

    Vielleicht noch ein weiterer Hinweis zum vergleichen: https://innsbruck-erinnert.at/drei-generationen-von-gebaeuden/

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    2022/06/10 at 4:28 pm
  • From Manfred Roilo on Viel zu sehen

    Ein herrliches Bild – auch für einen alten Pradler! Zu schreiben getrau ich mir eh nix, aber ich werde die hoffentlich recht vielen Kommentare und Gschichtln der Wiltener genießen und allerhand dazulernen!

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    2022/06/10 at 4:05 pm
  • From Josef Auer on Viel zu sehen

    Dazu passt auch dieser Beitrag perfekt:

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    2022/06/10 at 3:19 pm
  • From Josef Auer on Viel zu sehen

    In dieser Gegend haben die Bombenangriffe des 2. Weltkriegs besonders schlimm gewütet.

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    2022/06/10 at 3:02 pm
  • From Zmugg Hans on Weil wir schon dabei sind...

    Zweiter Teil – bitte korrigieren „Schweiß“

    Es ist aber ohne Wunder hergegangen und heute noch würde jeder von uns dasselbe Ergebnis erzielen, vorausgesetzt, er könnte ebensoviel Schweiß, Mühe, Kraft, Zeit und nicht zuletzt Geld darauf verwenden, wie es Karl Epp getan hat. Damit noch nicht genug, war Epp fortwährend bemüht, durch Kreuzung eine Apfelsorte zu erhalten, die alle bisherigen Züchtungen in Schatten stellen sollte.
    Soweit ich mich entsinne, war eine Sorte davon die Landsberger Reinette, ein schöner Apfel, der jedoch von der Blutlaus stark befallen wird und den Epp durch Kreuzung widerstandsfähiger machen wollte. Oft hat er mich zu dem Bäumchen hingeführt, in dessen Veredlung der Keim des Zukunftsapfels schlummerte, sich und mir goldene Berge davon versprechend.
    Als ich schließlich den Garten käuflich übernahm, hegte ich die stille Hoffnung, der Zukunftsapfel würde mir verbleiben. Jedoch ich täuschte mich. Am Morgen der endgültigen Übergabe des Gartens hat Epp die verheißende Veredlung abgeschnitten und mitgenommen. Ich war ihm darum kaum böse, denn der Veredlungsversuch ist sein geistiges Eigentum gewesen, und ein Züchter mag an seinen Werken oft stärker hängen, als ein Vater an seinen Kindern. Als ich später von ihm selbst vom Versagen des Edelreises hörte, das nicht mehr angewachsen, habe ich das Fehlschlagen seiner Hoffnungen bedauert.
    Das Gedenken an Karl Epp wird mit der Geschichte des Nordtiroler Obstbaues verknüpft bleiben; mir war es ein Bedürfnis, von den züchterischen Leistungen meines längst verblichenen Freundes wieder einmal sprechen zu können.
    ….

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    2022/06/10 at 11:22 am
  • From Hans Zmugg on Weil wir schon dabei sind...

    Aus einem Artikel von H.H. (wahrscheinlich Hans Hörtnagl)
    Seite 10. Nr. 188 Innsbrucker Nachrichten
    Landwirtschaft
    Eine Plauderei über den heimischen Obstbau.
    ….
    Bei der unvergessenen Landesausstellung des Jahres 1893 hat Karl Epp seine im Höttinger Garten auf dem Bruckfeld gezogenen ersten Früchte ausgestellt und damit einen durchschlagenden Erfolg erzielt.
    Das war eine Leistung ersten Ranges, der Glanzpunkt der Ausstellung; an den schönen Riesenfrüchten hatten die Innsbrucker ihre helle Freude und dies umsomehr, weil die Früchte den Vergleich mit dem zugleich ausgestellten Südtiroler Obst in Ehren bestehen konnten. Wer hätte bis zu diesem Zeitpunkte der heimatlichen Erde diese Kraft zugetraut, eine Kraft, die Karl Epp zu wecken verstand und dem das unbestreitbare Verdienst bleiben muß, als erster die Entwicklungsfähigkeit des heimatlichen Obstbaues erwiesen zu haben. Daran kann auch die Kritik nichts ändern, die gleich einsetzte und von einer Mästung der Früchte auf Kosten des guten Geschmackes sprach. Vielleicht war etwas Wahres daran, obgleich mir vorkommt, dass beispielsweise die Pitmaston-Birne durch diese angebliche Mästung nicht das Mindeste an Wohlgeschmack einbüße. Epps Methode war sicher einseitig, er wollte in erster Linie große Früchte haben, seine König-Karl-, Pitmaston- und Dechants-Birnen konnten an Umfang kaum mehr übertroffen werden.
    Das glänzende Resultat hat den Züchter mit einer Art Gloriole umwoben, man wähnte ihn im Besitze besonderer Geheimnisse und sein etwas romantisches Wesen trug nicht wenig dazu bei, diesen Glauben zu verankern. Auch wurde dieses Geheimnisvolle durch den Umstand genährt, dass er seinen Nachfolgern, zu denen ich mich auch zählen muß nicht mehr annähernd gelang, auf demselben Boden und gleichen Bäumen das gleiche Resultat zu erzielen. Dem Meister Epp ist in der Obstzucht keiner mehr nachgekommen. Wenn ich heute, nachdem mehr als dreißig Jahre verflossen sind, nachdenke, so erhellt sich manches Unerklärliche, mir liegt heute die Züchtungskunst Karl Epps, die er immer gerne verhüllte und diesbezüglich recht zurückhaltend sein konnte, klar zutage.
    Epp war ein Empiriker, der die Gabe besaß, seine scharfen Beobachtungen in die Tat umzusetzen, der aus einer natürlichen Veranlagung heraus nahezu instinktiv das Rechte traf, was übrigens auch Fehlgriffe nicht ausschloß. Er verfügte über eine herkulische Körperstärke. In der Fabrik seines Vaters nahm er es an Kraft mit dem stärksten Gesellen auf und so fiel es ihm nicht allzu schwer, in langwieriger, mühevoller Arbeit den Boden seines Gartens auf die Tiefe von 80 Zentimeter zu rigolen und Schaufel um Schaufel voll Erde unverdrossen durcheinander zu mischen und dadurch den Bäumen ein Bett zuzubereiten, dass ihre Wurzeln ungehindert durchdringen konnten.
    Bei allen Schustern der Stadt hat Epp das alte Leder und unbrauchbare Schuhsohlen zusammengesucht, die man gerne überließ und hat sie mit in die Tiefe gebettet. Ich kann an die besondere Kraft der Schuhsohlen als Dünger nicht glauben, aber sicher wurde damit eine glänzende Bodenlockerung und Durchlüftung erzielt, unterstützt durch ein sorgfältiges, alle 14 Tage stattfindendes Jäten des Unkrautes. Mit der Bodenvorbereitung ist Epp vorbildlich geworden. Außerdem wählte der Züchter unter den zu pflanzenden Zwergsorten die allerkräftigsten aus, bevorzugte im allgemeinen nur großfrüchtige Gattungen, pflegte reichlich, fas überreichlich zu düngen, daher darf es nicht wundernehmen, wenn die Bäumchen, besonders in der ersten Tragkraft ihrer Jugend, wo die Leistungsfähigkeit am größten ist, solch ungewöhnliche Früchte hervorbrachten.
    Es ist aber ohne Wunder hergegangen und heute noch würde jeder von uns dasselbe Ergebnis erzielen, vorausgesetzt, er könnte ebensoviel Scheiß, Mühe, Kraft, Zeit und nicht zuletzt Geld darauf verwenden, wie es Karl Epp getan hat. Damit noch nicht genug, war Epp fortwährend

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    2022/06/10 at 11:16 am
  • From Hans Pechlaner on Ein zweiter Versuch

    Ein ländliches Idyll im Süden oder Südwesten der nahen Stadt.
    Vielleicht Gegend um den Beselepark?
    Oder doch in Dreiheiligen?

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    2022/06/10 at 9:55 am
  • From Josef Auer on Ein zweiter Versuch

    Chapeau, lieber Herr Bürgschwentner! Wohl ein Fall für „Aktenzeichen XY ungelöst“ oder die Damen und Herren vom Innsbruck-erinnert-Rätselkränzchen.

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    2022/06/10 at 9:41 am
  • From Josef Auer on Ein zweiter Versuch

    Hinten sieht man jedenfalls die Arzler Scharte…

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    2022/06/10 at 9:25 am
  • From Hans Pechlaner on Blinde Flecken am Bahnhofsareal?

    Ja, vermutlich haben Sie recht.
    Dass allerdings im Haus mit der Aufschrift Jos. Zimmermann tatsächlich ein Herr Zimmermann wohnte erstaunt jetzt allerdings weniger. Ob die Vorfahren des Weinhändlers nicht doch über dunkle Kanäle mit Freiburg verbunden waren, bleibt damit weiter im Dunkel der Geschichte.

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    2022/06/10 at 9:00 am
  • From Ingrid Stolz on Blinde Flecken am Bahnhofsareal?

    Der Name Victoria hat wohl noch einige Zeit überlebt als Bezeichnung für eine Art Bar, die, wenn ich mich recht erinnere, Victoria Stüberl hieß.

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    2022/06/10 at 7:55 am
    • From Erwin Schneider on Blinde Flecken am Bahnhofsareal?

      Das Victoriastüberl in der Raifeisenpassage gibt es heute noch. Auffangstation für ein bestimmtes Klientel………….

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      2022/06/15 at 10:06 am
      • From Karl Hirsch on Blinde Flecken am Bahnhofsareal?

        Heißt seit Neuestem Semo Bar. Ob die Kundschaft noch die selbe ist, weiß ich leider nicht. Das Viktoria war laut alten Telefonbüchern mindestens 50 Jahre existent, wahrscheinlich seit Bestehen des Neubaus.

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        2022/06/15 at 2:22 pm
  • From Erwin Schneider on Blinde Flecken am Bahnhofsareal?

    Da wir schon bei den verschwundenen Brunnen sind, möchte ich die User Gemeinde fragen, ob wer Infos über den Verbleib von dem schönen Brunnen am Sprakassenplatz hat? Das ist der mit den Harfenistinen. Die Harfensaiten waren aus Wasser.
    Vermutlich Verrottet er wo in einem Lager der IKB.

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    2022/06/10 at 7:48 am
    • From Ingrid Stolz on Blinde Flecken am Bahnhofsareal?

      Hallo Herr Schneider,
      im Beitrag vom 16. Nov. 2021 schreibt Herr Aichner u. a. auch über den Verbleib des Harfenbrunnens. https://innsbruck-erinnert.at/der-sparkassenplatz/

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      2022/06/10 at 8:21 am
      • From Vinzenz Theiss on Blinde Flecken am Bahnhofsareal?

        Bezüglich des Verbleibes des Harfenbrunnens muss der zitierte Beitrag korrigiert werden: der Wohnort des Künstlers Jos Pirkner ist nicht in Lienz, sondern in Tristach (eigenständige Gemeinde).

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        2022/06/10 at 12:56 pm
  • From Karl Hirsch on Blinde Flecken am Bahnhofsareal?

    Ich weiß zwar nicht, warum ich immer für ein Berufsarchiv nachblättern soll, aber wenn wir schon online Adressbücher haben, läßt sich an dieser Stelle ein Weinhändler Zimmermann finden. Nach dem Krieg hat ein gewisser Zimmermann seine Memoiren zum Bombenkrieg in Buchform herausgebracht, seinen Beschreibungen nach muß er in diesem, dann den Bomben zum Opfer gefallenen, Haus am Bahnhofplatz gewohnt haben. Dunkle Kanäle globaler Baumafia sehe ich jetzt hinter diesem Allerweltsnamen keine.
    Dem Hotel Viktoria war auch kein Glück beschieden, auch dieses wurde von Bomben zerstört, nachdem ihm schon in den Dreißigern einmal ein Kleinflugzeug aufs Dach gefallen war.
    Das Auto war ein Steyr.

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    2022/06/10 at 7:05 am
  • From Hans Pechlaner on Blinde Flecken am Bahnhofsareal?

    Da gibt es weitere Fotos vom Hotel Victoria aus der Zeit um 1905.
    Einmal mit Strassenbahn und einmal mit Pferdekutsche.
    Mit den Autos von 1939 hätten wir dann alle Transportarten abgedeckt.
    Es fehlen nur mehr Fahrräder. Scooter hat das Hotel nicht mehr erlebt denn die hießen damals noch Tretroller.

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    2022/06/09 at 11:13 pm
  • From Hans Pechlaner on Blinde Flecken am Bahnhofsareal?

    Zur Eröffnung 1906 waren das who is who der Innsbrucker Straßen Paten versammelt:
    Sektionschef Dr. v. An der Lan Sparkassendirektor Dr. Falk, Bürgermeister Wilhelm Greil Erzherzog Eugen
    Dr. Erler
    und last but not least der edle Spender Johann von Sieberer

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    2022/06/09 at 10:52 pm
  • From Josef Auer on Frei-Brief für Grete Palla

    Herrlich, bei diesem Beitrag kann man wieder einmal wunderbar in Nostalgie schwelgen.

    Das gleiche Dokument konnte man nämlich auch schon in diesem älteren Beitrag bewundern:

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    2022/06/09 at 10:50 pm
  • From Josef Auer on Blinde Flecken am Bahnhofsareal?

    Die obere Brunnenschale kann man heutzutage am Domplatz bewundern.

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    2022/06/09 at 7:41 pm
  • From Manfred Roilo on Grubenforscher gesucht!

    Auf der Suche nach Flak-Stellungen am Lanserkopf bin ich auf https://www.forum-der-wehrmacht.de/index.php?thread/38797-rad-flak-innsbruck-bergisel-1944/&pageNo=1 (ich weiß nicht, ob man die Bilder ohne Registrierung sieht – ich habe mich jedenfalls registriert!)
    Das Luftbild vom 11.4.1945 beim Eintrag vom 29.November 2021 ist besonders interessant!

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    2022/06/09 at 4:21 pm
  • From Manfred Roilo on Grubenforscher gesucht!

    Auf dieser Geocachingseite
    https://www.geocaching.com/geocache/GC74KN4_ww2-flakstellung-lanser-kopf?guid=9d854b89-03cb-4e2b-827b-17f3bfadde46
    sieht man ein weiteres Bild dieser Flak-Stellung am Lanserkopf.

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    2022/06/09 at 4:02 pm
  • From Hans Pechlaner on Ein Zeppelin über Innsbruck

    Das waren noch Lichtbogenlampen.
    Die Lampen waren schon recht hell, aber hauptsächlich auch heiß und verbrauchten daher Unmengen von Strom.

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    2022/06/09 at 2:27 pm
  • From Josef Auer on Zwei Dinge die es nicht mehr gibt

    Einspruch, lieber Herr Rettenbacher!

    Die Umbenennung der Adolf-Pichler-Straße in Conradstraße erfolgte nicht erst in den 1940ern, wie im Text geschrieben, sondern bereits am 6. März 1930. Hier der dokumentarische Quellen-Beweis:
    https://www.innsbruckerinnen.at/bild.php?seite=54&buch=1931&back=1&meta1=1089,2236,559,69

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    2022/06/09 at 2:23 pm
  • From Ingrid Stolz on Zwei Dinge die es nicht mehr gibt

    Am 16. August 1904 schreiben die Innsbrucker Nachrichten unter der Überschrift „Neue Fremdenpension in Innsbruck“:
    Dem Vernehmen nach ist die Villa »Tiroler Edelsitz« in Innsbruck, Adolf Pichlerstraße Nr. 3, aus dem Besitz des Herrn Baumeister Peter Huter an Frau Josefine Kleck, akad. Malerswitwe, behufs Errichtung einer Fremdenpension käuflich übergegangen. Die Pension soll in feinem Stil geführt, sowohl dem reisenden Publikum, als auch einzelnen Personen zu zeitweiligem Verweilen, oder auch zu ständigem Aufenthalt ein angenehmes Heim bieten. Dies ist umsomehr zu hoffen, als die Besitzerin durch bereits siebenjährige Wirksamkeit auf diesem Gebiete im Kurorte Gries das beste Renommee genoß, und die Villa sich sowohl durch schöne Lage, als auch modernen Komfort und neue Möblierung zu diesem Zweck vollkommen eignet. Die Pension ist vom 15· August ab eröffnet.

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    2022/06/09 at 2:01 pm
    • From Ingrid Stolz on Zwei Dinge die es nicht mehr gibt

      In den Folgejahren werden immer wieder Stellen ausgeschrieben (Köche, Zimmermädchen, Näherinnen, etc.). Die vermutlich letzte Annonce im Zusammenhang mir der Pension Kleck findet sich am 7. April 1920 in den IN unter der Rubrik Zimmervermietung: Villenpension Kleck, Adolf-Pichler-Straße 3 hat ab 11. ds. Zimmer mit großem Balkon samt Pension abzugeben. Eigener schöner Garten, Bäder im Hause.
      In den Adressbüchern von 1921 bis 1929 wird die ehemalige Pensionsbesitzerin dann als Kleck Josefine, Private, Bürgerstraße 13 vermerkt.

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      2022/06/09 at 8:56 pm
      • From Ingrid Stolz on Zwei Dinge die es nicht mehr gibt

        Im Adress-Buch der Stadt Bozen von 1904 findet man unter der Rubrik „Gast- und Schankgewerbe“ (Pkt. 2. Gries) folgenden Eintrag: Pension Kleck-Pattis (Inh.: Josefine Kleck), Habsburgerstraße 344. Gleichzeitig gibt es hier auch den Eintrag: Villa Pattis (Inh.: Jos. Pattis), Habsburgerstraße 344.
        Es sieht so aus, als sei Frau Kleck im Jahre 1904 von Gries bei Bozen nach Innsbruck gekommen, um auch hier eine Pension zu betreiben.

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        2022/06/09 at 9:47 pm
  • From Vinzenz Theiss on Zwei Dinge die es nicht mehr gibt

    Das zweite, das es nicht mehr gibt, dürften die Balkone an der Nordseite sein. (Und natürlich der Efeu)

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    2022/06/09 at 11:34 am
  • From Hermann Pritzi on Wenn´s um den Hintergrund geht

    Bei den Stahlhelm tragenden Personen handelt es sich um eine Kompanie, eher aber um einen Zug der B-Gendarmerie, da während
    der Besatzungszeit Österreich kein Heer haben durfte.

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    2022/06/09 at 9:21 am
  • From Vinzenz Theiss on Ein Zeppelin über Innsbruck

    Wieviel Licht haben eigentlich diese wunderschönen Lampen bis auf den Boden gebracht?

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    2022/06/09 at 9:17 am
  • From Hermann Pritzi on Wenn´s um den Hintergrund geht

    Bei den Stahlhelm tragenden Personen handelt es sich um eine Kompanie oder einen Zug der B-Gendarmerie, da während der
    Besatzungszeit Österreich kein Heer hatte.

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    2022/06/09 at 9:17 am
  • From Karl Hirsch on Im Untergrund

    Jedenfalls ein nettes Bild von dem sich außer dem Hundekult kein Detail in die heutige Zeit gerettet hat. Ja, Weingläser und Flaschen gibts natürlich noch immer. Aber Wein in einem „Römer“ kredenzt bekommen hab ich schon lange nimmer. Dabei sind die Schickimicki Riesengläser sowas von unpraktisch und fad. Nein, der Einwand gilt nicht, der Wein „atmet“ nicht, die Glasproduzenten wollen größere Formate verkaufen. Der Mann mit dem komisch gehaltenen Glas ist einfach nur schlecht gezeichnet.

    JR wird Johann Ruef abkürzen, bis Dallas war es noch weit. Und die handschriftliche Notiz dürfte nach einem verzweifelt gesuchten und endlich herausgefundenen „Wo war denn das??“ Raten für alle Ewigkeit notiert worden sein. Danke der gewissenhaften Seele.

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    2022/06/09 at 6:55 am
  • From Josef Auer on Im Untergrund

    Laut den Innsbrucker Nachrichten vom 03.07.1880 erfolgte per 1. Juli 1880 die Übernahme des Weinkellers durch Hans Ruef.

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    2022/06/08 at 11:13 pm
  • From Josef Auer on Im Untergrund

    Stilistisch passt das Blatt viel besser in die 1880er-Jahre. Die Bleistiftnotiz „im Brüllhaus“ kann auch nachträglich und etliche Jahre später auf das Papier gekommen sein.
    In den Innsbrucker Nachrichten lässt sich der Weinkeller von Hans Ruef in der Tat nur von 1880 bis 1883 verfolgen. 1884 findet sich die Todesanzeige von Hans Ruef.

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    2022/06/08 at 11:11 pm
  • From Martin Schönherr on Grubenforscher gesucht!

    Ich glaube auch, dass die Flakstellung noch im ersten WK errichtet wurde. Ein Bekannter der bei der Flak war sagte mir auch, dass im zweiten WK am Lanserkopf seines Wissens keine Flakstellung gewesen sei.

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    2022/06/08 at 10:24 pm
  • From Josef Auer on Ein Zeppelin über Innsbruck

    Die Unterscheidung zwischen „Fahren und Fliegen“ in der Luftfahrt scheint ein Charakteristikum der deutschen Sprache zu sein. Im Englischen spricht man sowohl bei Ballons als auch Flugzeugen von „flight“.

    Ein schöner alter Brauch im Flugwesen ist es, wenn ein Ballonfahrer „Ballonflug“ oder „Ballonfliegen“ sagt, muss dieser eine Runde Getränke an alle anwesenden Ballonfahrer ausgeben.

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    2022/06/08 at 10:16 pm
    • From Pascal Wirth on Ein Zeppelin über Innsbruck

      Lieber Herr Auer,

      vielen Dank für die Korrektur, wirklich eine interessante Eigenheit unserer Sprache. Wobei man eigentlich meinen würde, dass es umgekehrt sinnvoller wäre, da Flugzeuge ja im Gegensatz zu Ballons über einen eigenen Antrieb verfügen.

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      2022/06/09 at 10:43 am
  • From Josef Auer on Ein Zeppelin über Innsbruck

    Ein Ballon fliegt und überfliegt nicht, wie im Text beschrieben, sondern er fährt. Es handelt sich also nicht um einen Flug, sondern präziserweise um eine Fahrt bzw. eben eine Ballonfahrt.

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    2022/06/08 at 10:04 pm
  • From Karl Hirsch on Betlehem in Innsbruck und Hall

    Die Lechner Krippe ist ein komisches Richtungsdurcheinander. Die Nordkette kommt von rechts nach links in richtiger Reihenfolge daher, der Münzturm ist links vom Thaurer Schloß und Romedikirchl, aber der Zinnenturm steht richtig rechts des Münzturms (wenn der Bettelwurf als Hintergrund) und das Thaurer Schloß links vom Romedikirchl, wie es sich gehört. Spiegeln erzeugte nur neue Fehler. Als meiner Meinung absolutes No-go stünde dann der Josef links und die Maria rechts vom Christkind. Man sieht es schon auch in dieser umgekehrten Position, vielleicht kann ein Krippenfreund näheres zur richtigen Positionierung der Hl. Familie sagen.

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    2022/06/08 at 8:42 pm
    • From Ingrid Stolz on Betlehem in Innsbruck und Hall

      Ihre Frage hat mich jetzt grad auch interessiert, Herr Hirsch. Ich habe zwar eine Krippe, bin aber keine Spezialistin auf diesem Gebiet. Deshalb hier ein ergoogelter Hinweis zur Positionierung der Figuren:

      Jesus im Mittelpunkt
      Das Jesuskind liegt immer in der Mitte. Alle weiteren Figuren werden um die Futterkrippe herum positioniert. Dabei ist darauf zu achten, dass der Rücken des Kindes generell frei bleibt. Dort steht niemand. Keine Person und kein Tier.

      Die linke Seite – Maria, Ochse, Hirten und Schafe
      Maria sitzt oder kniet an der rechten Seite ihres Kindes. Vom Betrachter aus gesehen also LINKS. Hinter oder neben ihr steht der Ochse, der im Lukasevangelium eigentlich nicht vorkommt aber als koscheres Tier gilt und das Volk Israel respektive das Christentum symbolisiert. Von links, also auf der Seite der Maria, nähern sich die Hirten mit ihren Schafen. Sie repräsentieren die Gläubigen, die Opfertiere, Nahrung und Kleidung überbringen.

      Die rechte Seite – Josef, Esel, Heilige Drei Könige
      Josef steht auf der linken Seite des Jesuskindes, vom Betrachter aus gesehen also RECHTS. Neben Josef befindet sich der Esel, der im Lukasevangelium ebenfalls nicht erwähnt wird. Der Esel wird als unreines Tier interpretiert und symbolisiert die andersgläubigen oder auch heidnischen Völker. Daher werden auf der rechten Seite, meist mit ein wenig Abstand, auch die Heiligen Drei Könige aufgestellt. Caspar, Melchior und Balthasar sind die „Weisen aus dem Morgenland“, die Gold, Weihrauch und Myrrhe schenken. Mit der Jugend, der Lebensmitte und dem Alter sind sie einerseits Sinnbild für die unterschiedlichen Lebensstufen der Menschen, andererseits wird ihre Herkunft aus Afrika, Asien und Europa mit den damals bekannten drei Kontinenten in Verbindung gebracht. Da Melchior den Kontinent Europa und somit das Abendland vertritt, ist die Bezeichnung „Drei … aus dem Morgenland“ eigentlich nicht ganz korrekt.
      Quelle: https://www.lignoma.com/de/magazin/krippenfiguren-richtig-aufstellen/

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      2022/06/09 at 6:50 am
  • From Manni Schneiderbauer on Wenn´s um den Hintergrund geht

    Das Interessanteste am ersten Bild ist aus meiner Sicht der offensichtliche IVB-Dieselbus links hinten (ich schließe daraus aus der Lackierung und den Falttüren – in Kufstein gab es damals allenfalls Postbusse). Der lässt mich dann auch an die 1950er-Jahre denken. Den „Sport Gramshammer“, dessen Ladenschild ebenfalls am ersten Bild zu sehen und der mir noch nie aufgefallen ist, gibt es dort an möglicherweise gleicher Stelle laut Google immer noch, sogar mit dem gleichen Namen, das wird damit zum Zweitinteressantesten; eine beachtliche Leistung!

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    2022/06/08 at 5:26 pm
  • From Tobias Rettenbacher on Grubenforscher gesucht!

    Wie mehreren Kommentaren bereits zu entnehmen, ja, es handelt sich um die Flak-Stellung am Lanser Kopf. Dass die Stellung schon im Ersten Weltkrieg aktiv war, würde ich eher bezweifeln, da es solche stark betonierten Stellungen zumindest in Tirol meines Wissens nach (noch) nicht gab.

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    2022/06/08 at 1:17 pm
    • From Karl Hirsch on Grubenforscher gesucht!

      Ich widerspreche als Laie Berufshistorikern ja nur ungern, aber…zumindest gebaut hat man die Stellung für den Fall der Fälle tatsächlich schon im WK 1. Nur sind die italienischen Flugzeuge, die den Bahnhof bombardiert haben, nicht zum Lanser Kopf hinüber geflogen, um sich fairerweise abschießen zu lassen.

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      2022/06/08 at 5:57 pm
  • From Vinzenz Theiss on Grubenforscher gesucht!

    Natürlich am Lanser Kopf. Und wen ich mich nicht täusche war diese FlAK – Stellung schon im WK I aktiv.

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    2022/06/08 at 11:04 am
  • From Robert Engelbrecht on Bäckerei Roilo in Alt-Pradl

    Guten Abend, Herr Roilo,
    Eine eigens durchgeführte Expedition hat noch nichts ergeben, weil es noch kein entsprechendes Schild mit einer Visualisierung etc. gibt.
    Die Litfasssäule ist verschwunden und aktuell wird tief hinunter gegraben. Angesichts der umliegenden Bauhöhen darf allerdings vermutet werden, dass von „einstöckig“ keine Rede sein wird …

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    2022/06/07 at 10:38 pm
    • From Manfred Roilo on Bäckerei Roilo in Alt-Pradl

      Guten Morgen, Herr Engelbrecht,
      Danke für das nachschauen gehen! Ja, es ist zu befürchten, dass wieder so ein Kasten hineingestellt wird, zumal ja das Pallhuberhaus (Pradlerstraße 3), welches ja immer schon einen Fremdkörper bildete, mit seiner Höhe und den nackten Feuermauern eine gute Vorgabe ist.
      Vom Abriss des Hauses Pradlerstraße 5 hat vor einigen Wochen schon irgendwer in einem anderen Beitrag einen entsprechenden Kommentar eingestellt – ich kann ihn nur nicht finden!

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      2022/06/08 at 7:41 am
  • From pension heis on Grubenforscher gesucht!

    Dem Blickwinkel ins Stubaital folgend mit Serles, Habicht und ganz hinten Freiger müssten wir uns im Gemeinde-Gebiet Rum-Thaur auf ca. 900hm befinden, (vielleicht eine alte Flack-Stellung?)
    Da müssen die Rumer u. Thaurer einspringen.

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    2022/06/07 at 8:10 pm
  • From Josef Auer on Grubenforscher gesucht!

    Eine UFO-Landestation aus dem 19. Jahrhundert vielleicht?

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    2022/06/07 at 6:30 pm
  • From Josef Auer on Friendly reminder...

    Und essen Sie viel Pistazieneis.

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    2022/06/07 at 5:54 pm
  • From Manfred Roilo on Gehört zwar eigentlich nicht hierher….

    Nachdem der „Herr Roilo“ schon zweimal angesprochen wurde, wird er halt doch seinen Senf dazugeben müssen. Wo diese Siedlung gebaut wurde, haben wir ja schon von Herrn Hirsch gehört, warum sich dieser Siedlungsweg in Bögen durch die Siedlung windet, wird schon jemanden eingefallen sein – warum nicht, er lockert vielleicht die Eintönigkeit dieser Häuser etwas auf. Warum dieser Weg heute diesen besonderen Namen trägt, wird auch seinen Grund haben!

    Aber nun zur straßenbautechnischen Exkursion, wie es Herr Morscher nennt! Es handelt sich hier um eine sogenannte Packlage, wie sie in diesen Jahren (1955!) noch Standard für einen Straßenunterbau war. Warum, weshalb – das würde den Rahmen dieses Kommentars sprengen. Für uns auf der Baustelle war es einfach „der Grundbau“, ein händisches Zusammenschlichten von entsprechenden Steinen. Auf meiner ersten Baustelle, bei der ich noch als Vermessungstechniker eingesetzt war (Timmelsjoch Hochalpenstraße 1955 bis 1959), war ein solcher Grundbau vorgeschrieben!

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    2022/06/07 at 12:45 pm
    • From Manfred Roilo on Gehört zwar eigentlich nicht hierher….

      Vielleicht interessiert es jemand, wie damals eine Straße gebaut wurde:
      https://postimg.cc/DSty4KkS
      https://postimg.cc/ppLdgZJL
      Anmerkung: Es handelt sich um Eigenaufnahmen! Das zweite Foto ist eines der 16 Bilder, die ich seinerzeit der nun (fast) privatisierten Timmelsjochhochalpenstraße AG zur Verfügung gestellt habe und die nun im Großformat im Museum direkt am Timmelsjoch die Wände schmücken.
      Auch ein 1:1 Modell solch einer Packlage ist in diesem Museum zu sehen!!

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      2022/06/07 at 3:14 pm
  • From Karl Hirsch on Tipp für die Mittagspause

    Heute heißt es „WM Übertragung im Lokal!“, und natürlich TV statt Radio. Welches übrigens nicht ganz verschwunden ist. Es gibt genug Wirte, die sich einbilden, dass ein einziger Gast mehr kommt, wenn man das Radio (Radio Tirol oder Ö3) )in alle Gastzimmer verteilt, mit Nachrichtenzwang, den man sich wenigstens beim Essen ersparen möchte :-).

    Ui, da hagelts aufdringliche Rufezeichen. Interessant der jähe Wechsel von Sie auf Du im ersten Flugblattl. Dann wieder per Sie. „Bietet das Beste!“ ist wohl auf den Wirt bezogen und kein Imperativ den Gästen gegenüber. Geradezu kreativ die Abwandlung des unsäglichen Apostrophs in ein hochgestelltes s. Das zerzaust nicht das Schriftbild des Firmennamens.

    Ich kann mich erinnern, in einer alten Zeitung einmal einen köstlichen Verriss der Fassadenbemalung des Mundinghauses gelesen zu haben. Bruchteile glaub ich mir gemerkt zu haben, wie „Wenn ein Affe aufs Kamel steigt, um größer zu erscheinen, ist das nichts gegen den Versuch eines Zuckerbäckers“…(jetzt nur sinngemäß so:) „aus der Hauswand ein Kunstwerk zu machen“. Den Munding gibts dort noch immer, der Kritiker ist längst vergessen. Deswegen behalte ich meine Gedanken zum Werbegedicht im „Reim di oder i friss di“-Stil besser für mich.

    Ich war schon ein paar Jahre nimmer dort, hoffe aber, daß die auf 30er Jahre geschätzte Einrichtung erhalten geblieben ist. Auf den kühlen Marmortischchen ein Eis zu essen ist ein doppelter Genuß.

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    2022/06/07 at 12:40 pm
  • From Hans Pechlaner on Gehört zwar eigentlich nicht hierher….

    Die Profis haben bereits Feierabend und der Mann im Bild scheint jetzt damit beschäftigt zu sein Steine, die beim Umgraben in seinem neuen Garten zum Vorschein kamen, im Straßenunterbau zu deponieren. Eine Win-win-Situation also.

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    2022/06/07 at 11:20 am
  • From Tobias Rettenbacher on Die Kunden sind wo?

    Herr Auer hat es richtig erraten, es handelt sich um die Sparkasse.

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    2022/06/07 at 8:43 am
  • From Karl Hirsch on Gehört zwar eigentlich nicht hierher….

    Aus der Zeit und mit Häusern mit der Giebelseite zur STraße gibts nur die Siedlung Frieden im Westen (damals weit im Westen) von Völs der Bahn entlang. Hinten sieht man noch Oberleitungskonstruktionen (?).

    Inzwischen aber kaum mehr wieder zu erkennen, was mir einwenig abgeht, sind die Querbauten nach Sielanger und Lohbachmuster. Allerdings ist hier auch eine andere Bausubstanz vorhanden und sie sind später dazu gekommen.

    Über den Mann mit der Radlbegen mach ich mir keine Gedanken, ebenso wenig zu deren Inhalt. Ebenso wird der Frostkoffer (?) von Herrn Roilo kommentiert werden.

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    2022/06/07 at 8:07 am
    • From Manfred Roilo on Gehört zwar eigentlich nicht hierher….

      Aus http://www.geschichte-tirol.com/orte/nordtirol/bezirk-innsbruck-land/195-v.html

      „1953 wurden die Bauverhandlungen für die Errichtung der Friedenssiedlung durchgeführt. Flüchtlinge (Donauschwaben) aus Rumänien, Jugoslawien und Ungarn fanden in Völs eine neue Heimat.“

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      2022/06/07 at 2:16 pm
  • From Hans Pechlaner on Kloster, Kaserne oder Universität?

    Wenn ich hier vom Ende der Kaserne lese, kann ich etwas vom Anfang dieses Baues beitragen.
    Ich selbst war ja in Salzburg beim Bundesheer und war nie in der Klosterkaserne. Mein Vater war in Rom beim Grundwehrdienst, aber mein Großvater, der war dort. Der Bau stand damals erst wenige Jahre und er musste zu Fuß dort hin. Das klingt jetzt nicht so schlimm, aber er war von der Gegend um Bozen und daher 3 Tage unterwegs, denn die Brennerbahn war erst im Bau. Beim Abrüsten 3 Jahre später fuhr er aber mit dem Zug nach Hause. Wenn man sich wundert dass sich das ausgeht muss wissen, dass er bereits 50+ war als mein Vater zur Welt kam. Dieser tat es ihm gleich und war seinerseits bereits 50+ als ich das Licht der Welt erblickte.

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    2022/06/06 at 10:56 pm
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