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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Schneider Erwin on Hilfe erbeten

    Munding ist es sicher nicht. War unser Samstäglicher Treffpunkt. Munding hat auch keine solch unbequeme Kustledersessel. und auch keine runden Tische Ev. Katzung?
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    2023/07/21 at 10:02 am
  • From Markus Unterholzner on Transit, Transit, Transit

    zwei kenne ich. aber der Rest..

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    2023/07/21 at 8:10 am
    • From Markus Unterholzner on Transit, Transit, Transit

      Ort Matreiwald,
      Aufstellung einer neuen Anzeigetafel.
      3 Vertreter der Brennerautobahn AG, 2 Vertreter der Lieferfirma (Forster?)
      die Dame mit dem Kopftuch könnte die Gattin des mittleren sein.

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      2023/07/21 at 10:05 am
  • From Martin Raich on Madonnen-Rätsel VI

    Stefan hat Recht. Das ist die Madonna oberhalb des Eingangs zur Hörtnagl Passage. Maria Theresien Straße 5 🙂

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    2023/07/21 at 6:53 am
  • From Hans Pechlaner on Innsbruck meets America - Fairyland Tyrol (VI.)

    Vielleicht kann ich – oder besser gesagt dieses Forum – Ihre 2.Frage beantworten: Ja es gibt eine Aufnahme auf der dieses Melzerhaus zu sehen ist.

    Herr Hirsch machte uns auf die Sonne, die durch die Anichstraße scheint aufmerksam. Heute ist’s dort doch breiter wie mir scheint.
    In den Innsbrucker Nachrichten vom 24.12.1927 auf Seite 6 gibt’s eine Artikel über „die Maria Theresienstraße vor 50 Jahren“ also von 1877. Darin wird von 2 Häusern berichtet, die der Anichstraße weichen mussten. Übrigens zählt der interessante Artikel alle Häuser und Geschäfte dieser Zeit auf.
    https://ulb-digital.uibk.ac.at/obvuibz/periodical/pageview/3918356

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    2023/07/20 at 8:57 pm
  • From Stefan on Madonnen-Rätsel VI

    Geraten ohne irgendwo nachzuschauen: Maria-Theresien-Straße, linke Seite, nah am Anfang?

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    2023/07/20 at 3:07 pm
  • From Karl Hirsch on Transit, Transit, Transit

    Die leider unbekannten Damen und Herren auf dem Bild scheinen recht fröhlich zu sein. Hurra, endlich eine Baustelle. Im Hintergrund einsam der Lastwagen der Stunde.

    Ohne den Transit – keine Angst, wird nicht politisch – wäre Innsbruck wohl eine Ortschaft wie Telfs oder Zams geblieben und hieße womöglich Hötting, wenn überhaupt. Im Gegensatz zu Schwaz mit seinem Silber und Hall mit dem Salz ist die Bedeutung Innsbrucks eher in seiner Funktion als Herberge für den Handelsweg über den Brenner zu sehen.

    Kleiner Ausritt ins Politische, oder ins Zeitgeschichtliche: Man hätt halt beim EU-Beitritt die einmalige Chance erkennen müssen oder wollen, und das Auslaufen der Ökopunkte niemals unterschreiben dürfen. Wenn wenn wenn hatti tati wari…. Grad daß man nicht zuviel raunzt.

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    2023/07/20 at 10:36 am
  • From Hans Pechlaner on Innsbruck meets America - Fairyland Tyrol (VI.)

    An ein Pfeifenseppl Bild dachte ich auch schon, doch sollte der nicht besser in der Sonne stehen und würde man nicht einen Photograph hinterm Kasten erwarten?
    Aber wer oder was huschte da ganz links durch’s Bild? Ein weiterer Hund oder doch ein Photograph? Vielleicht auch nur ein Fehler beim Entwickeln?

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    2023/07/20 at 10:22 am
  • From Ingrid Stolz on Innsbruck meets America - Fairyland Tyrol (VI.)

    Zusätzliche Datierungshilfen (Annasäule von 1864 – 1905 ohne Putti, Czichnahaus seit 1869 ohne Oreillon, Litfaßsäule ca. auf Höhe der Gaslaterne ab Herbst 1889) grenzen den von Herrn Pechlaner vermuteten Zeitraum leider nicht enger ein.

    Dann dachte ich schon, ich hätte eine weitere Datierunghilfe gefunden mit dem Abriss des Melzerhauses (1877 – zwecks Öffnung Theresienstraße:Anichstraße) und wähnte zunächst das hier links im VG sichtbare Haus als das Melzerhaus. Aber wie kommt auf ein abgerissenes Haus das Straßenschild einer neu eröffneten Straße? Geht sich nicht aus.

    Wenn ich es mir richtig zusammenreime, ist das hier links sichtbare Haus mit den Werbeaufschriften das später vom Schloss- und Brauereibesitzer Robert Nißl um- (oder neu?) gebaute Haus Ecke Theresienstraße-Anichstraße 2 / 2a. Dann muss südlich anschließend das ersatzlos abgerissene Melzerhaus gestanden sein , an dieses anschließend das Haus des Weißwarenfabrikanten Joerg Heinrich (Anichstraße 1) und irgendwo dazwischen hat es den Durchgang zu einem Feldweg (spätere Anichstraße) gegeben.

    Fragen an das Stadtarchiv: 1) Ist meine Vermutung richtig und 2) gibt es eine Aufnahme, auf der dieses Melzerhaus zu sehen ist? Die Ausführungen hier haben mich eher irritiert als in meiner Überlegung bestätigt, aber vielleicht ist es auch einfach nur schon zu spät … https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=18800624&seite=4&zoom=53&query=%22Melzerhaus%22&ref=anno-search

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    2023/07/20 at 1:29 am
    • From Karl Hirsch on Innsbruck meets America - Fairyland Tyrol (VI.)

      Wenigstens die Fischnalerchronik hat eine Abbildung nach einem Aquarell von Gröber. So hat es vor dem Durchbruch zur M. Theresienstraße ausgesehen.
      https://postimg.cc/7Jzc0RQp
      Auf dem Titelbild scheint die Sonne an dieser freien Stelle durch wo das Melzerhaus gestanden ist. Südlich sieht man noch eine kleine Ecke des Hauses wo der Fotograf Gratl sein Atelier aufgemacht hat. Wenn mich nicht alles täuscht, kann man in ihm den Besitzer der Holzkastenkamera vermuten, der grade einen original Tiroler Pfeifenseppl ablichtet. Vielleicht gibts dieses Porträt noch und es taucht einmal mit Jahreszahl in ebay auf. Man muß nur Glück haben.

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      2023/07/20 at 8:18 am
  • From Hans Pechlaner on Innsbruck meets America - Fairyland Tyrol (VI.)

    Das markant ‚runde‘ Moden Schirmer Eckhaus Maria Theresienstraße 24/Anichstraße 2 wurde in den Jahren 1889–1893 erbaut und ist hier auch noch nicht zu sehen, also ist die Aufnahme sogar noch vor 1889 entstanden.

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    2023/07/19 at 7:01 pm
  • From Henriette Stepanek on Gemeinsames Kochen nach neuen Erkenntnissen

    Jaaa, die gute alte Schulküche in der Mädchenhauptschule (damals Michael Gaismayr Straße). Sie befand sich im Keller. Herein kam man vom Stiegenhaus im Osten.
    Die Fenster gingen nach Norden in den Schulhof und =garten (in welchem wir im Frühjahr für 2 Fotos Aufstellung nehmen durften).
    Auch einen langgestreckten „Speisesaal“ Richtung Westen gab es.
    Im Schuljahr 1951/52 war die Einrichtung im Prinzip „genauso“, nur weniger modern, da nicht chromblitzend. Auch erinnere ich mich an nur zwei „Arbeitsblcke“ mit Herden statt der drei am Foto. Und die „Kuchlkastln“ waren halt halbmatt lackiert.
    Oder so.
    Die Klasse war in zwei Gruppen geteilt.
    Wer in Handarbeiten „bei der Rützler“ war, kam auch in „ihre“ Kochgruppe.
    Die „Ramert“-Handarbeitsgruppe – also wir! – kam zu der stets vergnügten Fachlehrerin Martha Humer – wie alt wird sie gewesen sein? Mitte 40? (3 oder 4 Jahre später wurde sie Direktorin der Hauptschule – k e i n e Fehlbesetzung – sie war eine „kommunikative Person“)
    Und so kochten wir uns vom ersten Menu
    „Geröstete Grießsuppe – Erdäpfelgulasch – Keks mit Apfelmus“
    über das vorweihnachtliche Essen
    „Frittatensuppe – Naturschnitzel mit Kartoffelpurree – Schwedischer Apfelkuchen“
    empor zum Ostermenu
    Milzschnittensuppe – Kalbsvögerl mit Reis – Biskuittorte mit Kaffeecremefülle
    zum Abschlußessen in die lichten Höhen von
    Brandteigkrapferlsuppe – gebackener Fisch mit Salat – Indianerkrapfen
    empor.
    Beim gemeinsamen Verzehr dieser Köstlichkeiten saß die Kochlehrerin am Haupt der Tafel, unterhielt uns mit munterem Geplauder – und erzählte voller Stolz von jener ehemaligen Schülerin, die jetzt 7 oder 8 Jahre nach der Schulzeit, zu ihr in die Schule auf Besuch gekommen sei.
    Sie sei jung verheiratet – und habe voll Stolz berichtet, wie hochzufrieden und überglücklich der frischgebackene Göttergatte mit ihren Kochkünsten sei – denn:
    – sie koche einfach alle 18 Menus aus dem Kochheft, eins nach dem anderen – der Reihe nach durch – und fange hernach halt mit dem ersten wieder an!
    (Wie lange das gutging, bis der Gatte eines Tages sagte:
    „Aber meine Mutter hat immer….“
    das weiß ich leider nicht.)
    Im Frühjahr hat uns Frau Fachlehrerin Humer mit ihrem Fotoapparat „draußen“ im Schulgarten fotografiert.
    Natürlich waren die Kochschürzen im Handarbeitsunterricht des Vorjahres selbst genäht worden. nachdem wir erst einmal (vermittelst des üblichen „Nähflecks“)gelernt hatten, die Nähmaschine (die damals noch nicht – und jetzt nicht mehr) in jedem Haushalt stand – oder steht.
    Der durchbrochene Spitzeneinsatz am Latz der Schürze war (Herr Hirsch wird jauchzen und jubeln) natürlich handgehähelt!!!

    (Übrigens bestand diese Schulküche schon in der Zwischenkriegszeit und es wurden hier in den Dreißigerjahren abendliche Kochkurse für Berufstätige abgehalten)

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    2023/07/19 at 5:15 pm
    • From Amelie Sturm on Gemeinsames Kochen nach neuen Erkenntnissen

      Liebe Frau Stapanek,
      ganz lieben Dank, dass Sie Ihre Geschichte mit uns geteilt haben. Das klingt ja nach wirklich tollen Menüs und einer sehr netten Lehrerin.
      Die Kochschürzen hatte ich auch schon bewundert. Die sind wirklich sehr nett.
      Auch herzlichen Dank für die Information zu den Vorgängerküchen.

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      2023/07/20 at 1:55 pm
  • From Karl Hirsch on GEDENK_POTENZIALE 2025 - Jetzt einreichen!

    Das scheint eher eine Ausschreibung für Erinnerungsprofis unter den Künstlern als eine Aufforderung an die Allgemeinheit zu sein und wieder auf die Errichtung eines Mahnmals bildhauerischer Machart abzuzielen. Wer kann denn als Laie auch nur den geforderten Kosten- und Finanzierungsplan, ggf. mit Angabe der zusätzlichen FördergeberInnen realistisch abschätzen. Am Herunterladen des auszufüllenden Datenblattes wird es kulturmaschinellen Laien endgültig zu dumm werden, auch wenn wer die brillanteste Idee hätte.

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    2023/07/19 at 1:26 pm
    • From Matthias Egger on GEDENK_POTENZIALE 2025 - Jetzt einreichen!

      Sehr geehrter Herr Hirsch,

      die gedenk_potenziale zielen in erster Linie nicht unbedingt, wie von Ihnen vermutet, „auf die Errichtung eines Mahnmals bildhauerischer Machart“ ab, sondern auf innovative Formen des Gedenkens. So wurde im Rahmen der gedenk_potenziale 2022 der sehenswerte Dokumentarfilm „Wir erinnern uns immer nur an morgen“ der Innsbrucker Filmemacherin und Politologin Nicola Nagy und im Rahmen der gedenk_potenziale 2023 eine Text- und Klangintervention des Innsbrucker Künstlers Lucas Norer gefördert, die noch bis zum 9. November 2023 an vier Orten der NS-Täterschaft in Innsbruck zu sehen bzw. zu hören ist.
      Die formalen Anforderungen, wie ein realistischer Kosten- und Zeitplan, sind weder außergewöhnlich noch unüberwindbar.Auch nützt die brillanteste Idee nichts, wenn sie sich mangels Zeit und/oder Geld nicht umsetzen lässt.
      Bei Fragen/Unklarheiten hinsichtlich der (formalen) Anforderungen stehe ich Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.

      Beste Grüße,
      Matthias Egger

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      2023/07/19 at 2:03 pm
      • From Karl Hirsch on GEDENK_POTENZIALE 2025 - Jetzt einreichen!

        Lieber Herr Egger,

        mein Einwand war der, daß die Ausschreibung doch nur für Leute Sinn macht, die im öffentlichen Kunstbetrieb zu Hause sind, also schon Erfahrung mit Kunstprojekten im öffentlichen Raum besitzen und kein Aufruf an die Allgemeinheit, sich da einzubringen. Unter diesem Gesichtspunkt sehe ich auch die nötige Erfahrung mit der Abschätzung der notwendigen finanziellen Mittel, sonst ist das ganze Konzept ein Wagnis. Ein Laie als Preisträger kann sich da finanziell regelrecht ruinieren, wenn man sich da verschätzt oder einen Punkt völlig außer Acht läßt. Bei der Stadt wird man halt bedauern, aber eben auf den Kostenvoranschlag zeigen. Einfallen tät mir sogar selber was. aber..

        Ist ja kein Kontra deswegen.

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        2023/07/22 at 11:43 am
  • From Hans Pechlaner on Innsbruck meets America - Fairyland Tyrol (VI.)

    Man sieht keine Gleise der Lokalbahn Hall Innsbruck. Demnach wären wir hier vor 1891. Das Czichnahauses steht seit 1870 und seit 1878 heißt die Anichstraße so. Die Aufnahme müsste dann wohl zwischen 1878 und 1891 entstanden sein.
    Interessanterweise sieht man links einen weiteren Fotoapparat.

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    2023/07/19 at 1:02 pm
  • From Karl Hirsch on Gemeinsames Kochen nach neuen Erkenntnissen

    Das „Kuratoriums Gesundes Leben“ hat anscheinend sein Leben bereits ausgehaucht.

    Interessant ist die Bildvorschau ähnlicher Bilder im Microsoft Edge: Während sich die KI normalerweise schwer tut, tatsächlich ähnliche Bilder zu finden, hört bei diesem Bild die
    Fülle vorgeschlagener Schülerküchenbilder gar nimmer auf. Kochplatten müssen ein mächtiger optischer Anker sein.

    Zum Edge Browser: Er ist meiner früher geübten Methode, Bilder über den Quelltext zu suchen und herunterzuladen, haushoch überlegen.

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    2023/07/19 at 12:09 pm
  • From Markus A. on Alien frisst Bagger

    Tragluft-Halle, jedenfalls am Tivoli-Areal – dahinter links sieht man die alte Nord-Tribüne !

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    2023/07/19 at 10:29 am
  • From Hans Pechlaner on Alien frisst Bagger

    Solche Traglufthallen waren 2016 wieder Gesprächsthema. Hier sind wir aber deutlich früher und vermutlich war diese nicht für Flüchtlinge gedacht.

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    2023/07/19 at 10:27 am
  • From Hans Pechlaner on Gemeinsames Kochen nach neuen Erkenntnissen

    Rumkugeln werden in Kleie (oder doch Kokosflocken?) gewälzt, und im Backrohr scheinen gesunde Haferflocken Busselen zu backen.
    In der Vorweihnatszeit hat es das Kuratorium für Gesundes Leben eben denkbar schwer.

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    2023/07/19 at 10:03 am
  • From Martin Schönherr on Im Teutoburger Wald

    Ein sehr überzeugende 😉 Theorie zum Namen Tantegert findet sich hier https://www.klaus-rohrmoser.at/rollen/tanzen.u.wandern.html oder hier

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    2023/07/18 at 8:58 pm
  • From Hans Pechlaner on Die Straßen von Innsbruck – die Schlossergasse

    Rechter Hand, eigentlich schon in der Seilergasse, sieht man ein Fürbass Schild an der Fassade.
    Mit dem Schlosserwappen wurde das evangelisches Pfarrhaus zum ‚Schlosserturm‘. Gab’s den Turm bereits in der Zeit der Theresianischen Normalschule?
    Die Bäckereiaufschrift wird bestimmt von kompetenterer Seite kommentiert werden.

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    2023/07/18 at 4:28 pm
  • From Sebastian on Man sieht sich immer zweimal

    Vielleicht kann man politische Diskussionen aus diesem Forum heraushalten. Und nein, ich werde mir keine Schwurbler Videos auf YouTube anschauen.

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    2023/07/18 at 1:40 pm
  • From Hans Pechlaner on Hilfe erbeten

    Der Raum könnte zum Munding passen, doch die Einrichtung sieht anders aus, ist selbst bereits recht ‚historisch‘ und soll noch von den Innsbrucker Architekten Walther und Ewald Guth – ich schätze aus den 50er Jahren – stammen.

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    2023/07/18 at 1:20 pm
    • From Christian Herbst on Hilfe erbeten

      Eben so alt wirkt die Aufnahme nicht – eine Änderung des Innenraumes beim Munding erscheint mir deshalb auch unwahrscheinlich… Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, dass es gar nicht in Innsbruck ist…

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      2023/07/18 at 3:33 pm
  • From Robert Engelbrecht on Man sieht sich immer zweimal

    Unglaublich die Dimensionen dieses Kraftwerks und wirklich interessant, dass diese Fotos so lange danach (auch) in Innsbruck auftauchen!
    Wer heimische Überschwemmungen samt ihren (Folge)schäden erlebt hat, kann vielleicht ansatzweise ermessen, was hier in diesen Dimensionen – zum wiederholten Mal – der Bevölkerung angetan wurde. Vielleicht noch schlimmer für die Betroffenen, dass es wieder keine Naturkatastrophe war, sondern wieder der Irrsinn von – objektiv bislang unbekannten – Kriegs-„Strategen“.

    Zum „Narrativ“ des „Angriffskrieges“ möchte ich sagen, dass ich anderer Meinung bin (Stichworte Kuba, NATO-„Osterweiterung“, …).
    Vielleicht sucht wer auf YouTube das Interview der Ukrainerin Krissy Rieger mit der von Markus Lanz & Co. gedemütigten Wissenschaftlerin Ulrike Guérot. Für mich ein besserer Ansatz zum Frieden als die medialen Schlagwörter.

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    2023/07/18 at 1:03 pm
  • From Hans Pechlaner on Im Teutoburger Wald

    Tantegert leitet sich
    ( lt. https://www.waldstrassenbahn.at/) von Tann-t-Egart ab, was soviel heißt wie ‚Wiese im Tann (Tanne)‘.

    Über die Bezeichnung Teutoburger Wald wurde hier schon mal nachgedacht:

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    2023/07/18 at 12:45 pm
  • From Hans Pechlaner on Ein zweiter Versuch

    Vielleicht sehen wir im Hintergrund gar keine Stadthäuser sondern den Ziegelstadl ?

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    2023/07/18 at 12:29 pm
  • From Hans Pechlaner on Ein zweiter Versuch

    Vielleicht sehen im Hintergrund keine Stadthäuser sondern den Ziegelstadl ?

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    2023/07/18 at 11:14 am
  • From Hans Pechlaner on Hinaus ins Land (74)

    Hier. Sie können also bleiben.

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    2023/07/18 at 10:32 am
  • From Karl Hirsch on Hundstage anno 1901

    Da höre ich direkt die k.u.k. Postbeamtenhirne knacken. Wie verhindert man, daß jemand das billigere Ansichtskartenporto ausnutzt, um mit der Lupe einen ganzen Brief hinzukrakeln,den der Adressat wieder mit der Lupe lesen kann? A Vurschrift muaß her!
    Der ehrgeizige, auf Avancierung bedachte Postadjunkt Pospisil platzt heraus: Dann machma sich einfach die Adressenplacierungsvorsehfläche so groß, daß man nur die Adresse draufschreiben kann. – Aber wenn durten trotzdem jemand was hinschreibt? – Na, dann schreibma noch dazu: Ausschließlich zur Adressierung zu verwenden! In allen Sprachen der Monarchie natürlich. – und Grüße keine? – Nojo, am Bild sehen wir ein freies Eckerl vur, grad so für Servas Poldi, Rudi.
    Tatsächlich wurde der Vorschlag angenommen und der Adjunkt Pospisil zum Postoffizial ernannt. Er starb, inzwischen völlig vergessen, an einem Herzinfarkt, als ihm ein Bekannter eine Ansichtskarte mit einer Nachricht auf der Adressenplacierungsvorsehfläche sandte.

    P.S.: Bitte keine Klimadebatte, aber daß es im Sommer „schon damals“ sehr heiß war, ist weniger interessant, als vielmehr persönliche Erfahrung seit über 70 Jahren…auch meine Oma, Jahrgang 1876, hätte nie etwas Ungewöhnliches erwähnt.

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    2023/07/18 at 10:27 am
    • From Karl Hirsch on Hundstage anno 1901

      p.p.s.: 31, März ist was anderes. Da teile ich die Annahme daß der Gruß aus Dubrovnik kommt und ergänze „in Tiroler Winterkleidung“. Aber März hat nichts mit Hundstagen zu tunn, nur das Motiv. Das linke Hündchen könnte ein Corgi sein.

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      2023/07/18 at 11:21 am
  • From Hans Pechlaner on Hundstage anno 1901

    Wo hielt sich Ida wohl auf, wenn es an einem 30.März bereits unerträglich heiß war. Sie scheint dort schon länger zu wohnen. Vielleicht ist Ihr Schatz ein Offizier dem Sie nach Dubrovnik folgte?

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    2023/07/18 at 10:26 am
  • From Schneider Erwin on Ein Haus in aller Munde

    Dieses Haus wird es nicht mehr lange geben, weil dort ein IMO Investeor eine elitäre Wohnanlage hinstellen will!
    Schade, wieder ein Stück altes Innsbruck weniger…………..

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    2023/07/18 at 9:11 am
  • From Karl Hirsch on Ein zweiter Versuch

    Grad wieder einmal vorbei geschaut und gerätselt. Meine ganze Sillhaustheorie hat inzwischen gewaltige Risse bekommen. Erstens sieht man im Hintergrund an einem nach unten führenden Geländer, daß das Haus erhöht stehen muß, zweitens sind Haus und Schlot rechts hinten immer noch verläßliche Abschußbasen jeglicher Lokalisierungsversuche, und schließlich hab ich mir die Rumerspitze genau angeschaut. Da muß man weit nach Westen gehen, etwa zum Autobahnknoten West, um den Berg in ähnlicher Perspektive zu sehen. Nur um sofort wieder das Freudentöterpaar Haus und Schlot vor der Nase zu haben. Was meinen Sie, Herr Roilo?

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    2023/07/18 at 9:06 am
    • From Manfred Roilo on Ein zweiter Versuch

      Habe erst jetzt gesehen, dass Sie mich am 18.7.2023 direkt angesprochen haben! Wir sind also wieder einmal bei der Rumerspitze angelangt! Siehe auch https://innsbruck-erinnert.at/hab-acht/comment-page-1/#comment-28063
      Ihre neue Perspektive: https://innsbruck-erinnert.at/stadtblick/ (??) – schaut alles gleich aus – die Rumerspitze halt!! 😉

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      2023/09/01 at 12:39 pm
    • From Joachim Bürgschwentner on Ein zweiter Versuch

      Hochachtung vor Ihrer Ausdauer! In Ansehung Ihrer Bemerkungen zur Perspektive: Könnte der Schlot dann der vom Klinikareal sein?

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      2023/07/18 at 9:29 am
  • From Ingrid Stolz on Für Schlotschauer und Katastergucker

    Dieser Beitrag könnte Sie auch interessieren, Herr Pischl. Das Titelbild zeigt eine Lithographie auf der die Villa Epp und die Seifenfabrik zu sehen sind: https://innsbruck-erinnert.at/seife-und-blueten-ii/
    Der Beitrag hat auch einen Vorläufer „Seife und Blüten (I.)“ vom 7. März 2023

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    2023/07/18 at 8:19 am
    • From Karl Hirsch on Für Schlotschauer und Katastergucker

      Wobei mir das Stichwort Karl Jenewein einen Stich versetzt und mich wieder einmal eine Stunde erfolglos suchen hat lassen. https://innsbruck-erinnert.at/ein-zweiter-versuch/ ist gemeint.

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      2023/07/18 at 8:58 am
  • From Karl Hirsch on Für Schlotschauer und Katastergucker

    Sehr geerter Herr Pischl.

    ich komme hie und da an dieser Epp Villa vorbei. Dabei fällt mir immer die Klingeltafel für mehrere Wohnungen auf, was auf die Verwendung als Mehrparteienwohnhaus schließen läßt. Interessanterweise hat dieses Haus anscheinend keineAutoabstellplätze auf dem doch recht gr0ßen Grundstück.

    Die andere Villa in der Laurin Allee ist die hier schon eingehend besprochene Fabrikantenvilla der Familie Rhomberg. Siehe https://innsbruck-erinnert.at/unterwegs-mit-pfarrer-goehlert-xvi/

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    2023/07/18 at 7:09 am
  • From Daniel Pischl on Für Schlotschauer und Katastergucker

    Weiß jemand, wie die Villa Epp heutzutage genutzt wird? Ich interessiere mich sehr für die Geschichte, finde dazu allerdings sehr wenig.

    Eine weitere beeindruckende Villa ist jene in der König Laurin Allee 6 beim Sillpark. Gibt es zu dieser eine bestimmte Historie?

    Ich freue mich über alle Antworten!

    LG Daniel

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    2023/07/17 at 9:37 pm
  • From Karl Hirsch on Hilfe erbeten

    Munding?

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    2023/07/17 at 6:40 pm
    • From Christian Herbst on Hilfe erbeten

      War auch mein erster Gedanke – ich konnte auf die schnelle nur keine vergleichbaren Aufnahmen finden.

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      2023/07/18 at 11:15 am
  • From Hermann Pritzi on Ein Haus in aller Munde

    Der Tierarzt Mayr behandelte auch unsere Polizeihunde.
    Er war wegen seiner liebenswürdigen Art und seiner Fachkompetenz bei den Hundeführern äußerst beliebt.
    Seine Assistentin, zugleich seine Ehefrau, habe ich wegen ihres Dialektes als Vorarlbergerin wahrgenommen.
    An sein Amphibienfahrzeug, dabei handelte es ich um ein Modell von VW aus dem 2. Weltkrieg, erinnere ich mich auch.

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    2023/07/17 at 4:52 pm
  • From Hans Pechlaner on Aber bitte mit Sahne!

    Heute riecht die, damals vermutlich rechtskonforme Ablehnungsbegründung schon arg nach Behördenwillkür.
    Obschon ich da spontan an den Auszug der SOWI Apotheke denken muss, der 2017 ähnliches widerfuhr.
    Sie erinnern, sich?
    https://www.meinbezirk.at/innsbruck/c-lokales/apotheken-debatte-ich-bin-froh-wenn-es-vorbei-ist_a2327846

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    2023/07/17 at 2:43 pm
    • From Lucas Brand on Aber bitte mit Sahne!

      Die Auflassung der Sowi-Apotheke ist mir tatsächlich entgangen. Die langjährige Apotheke meines Vertrauens liegt lustiger Weise genau gegenüber des ehemaligen Cafè-Restaurant-Claudia, im Saggen. Hier würde ich vermutlich ebenfalls Unterschriften sammeln gehen.

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      2023/07/18 at 2:48 pm
  • From Josef Auer on Madonnen-Rätsel V

    Das ist die Madonna am Hotel Schwarzer Adler.

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    2023/07/17 at 2:27 pm
  • From Ingrid Stolz on Hilfe erbeten

    Die Kaffeemaschine scheint immer noch zu existieren.

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    2023/07/17 at 1:55 pm
    • From Christian Herbst on Hilfe erbeten

      Hätte ich doch fast die erste Wortmeldung übersehen – wo kann man die Kaffeemaschine finden?

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      2023/07/18 at 3:35 pm
      • From Ingrid Stolz on Hilfe erbeten

        Hier: https://www.konditorei-blog.de/cafe-munding-innsbruck/
        Auf dem dritten Bild ist zumindest eine zu sehen mit ähnlich großen Hebeln.

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        2023/07/19 at 12:33 am
      • From Karl Hirsch on Hilfe erbeten

        Da steht die selbe 50er JahreSciFi Stil FAEMA https://postimg.cc/McY7MGx3 wie auf dem Foto. Aber die Sessel!
        Hier kann man ohne Altstadtbesuch und Einkehrzwang durch die Konditorei gehen: https://tinyurl.com/y594pknc

        1940 hats so ausgesehen: https://postimg.cc/SjYGVkGR Hoppla, wer hängt denn da an der Wand?

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        2023/07/18 at 7:22 pm
        • From Christian Herbst on Hilfe erbeten

          Lieber Herr Hirsch – Rundgangfunktion für Innenräume kannte ich noch gar nicht – danke dafür. :o)

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          2023/07/21 at 10:40 am
  • From Henriette Stepanek on Der Zauberkünstler Frascati, Teil 1

    Auf der Bühne des großen Saales im Gasthof „Fritzner Hof“ gastierte sowohl im Frühjahr 1947 als auch 1948 ein Zauberkünstler.
    Wir von der „2.Klasse“, nämlich 3. (4.) – 8. „Schulstufe“, sind mit Herrn Lehrer Josef Peer zur Nachmittagsvorstellung gegangen. Mir ist erinnerlich, daß der Herr Zauberer ein ganzes wunderschönes Blumenbukett einfach aus seinem Ärmel zog.
    Und einem Mitschüler aus der 6. Schulstufe „molk“ er auch noch Schnaps aus der Nase.
    Daß aus bedruckten Papierschnipseln wieder eine komplette TT wurde, verstand sich von selbst.
    Aber obs dieser Frascati war? Zeitlich täts passen.

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    2023/07/17 at 11:00 am
  • From Markus Unterholzner on Innsbruck meets America (V.)

    das selbe Bild hatten wir schon mal https://innsbruck-erinnert.at/eine-offene-rechnung/

    Schwemm, weißes Kreuz

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    2023/07/17 at 10:51 am
  • From Hans Pechlaner on Ein Haus in aller Munde

    Ich kann mich an ein bestimmtes Auto erinnern, mit dem der Tierarzt Mayr manchmal unterwegs war. Es war ein altes offenes Amphibienfahrzeug und ich durfte sogar mal reinsitzen.
    In seinem Stall lief zwischen den Kühen auch ein Geißbock herum. Sein Geruch bzw. Gestank – so behauptete er – vertreibt alle Krankheiten.

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    2023/07/17 at 9:41 am
  • From Hans Pechlaner on Aber bitte mit Sahne!

    Vom erwähnten Herrn Watzinger in der Claudiastrasse Nr.8 wurde hier berichtet:

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    2023/07/17 at 9:18 am
  • From H on Ich habe da ein Album entdeckt… - XIII

    Und wenn der Künstler am Haus der TIWAG die 4 Elemente (und ihre Kräfte) darstellen wollte, in der Reihenfolge Luft-Wasser-Erde-Feuer?

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    2023/07/16 at 7:39 pm
    • From Ingrid Stolz on Ich habe da ein Album entdeckt… - XIII

      Ja, Herr/Frau H, daran habe ich auch schon gedacht, nachdem ich heute über den den Artikel „MOSAIKE IN INNSBRUCK“ (Elisabeth Maireth, Maria-Luise Storch) stolperte. Hier heißt es: „Zu einem der wichtigsten Künstler für die Tiroler Glasmalerei- und Mosaikanstalt in dieser Zeit ist Max Spielmann zu zählen. 1957 entstand sein Mosaikzyklus mit dem Thema der vier Element an der Fassade eines profanen Gebäudes in Innsbruck, […].“

      Schade, dass keine Adresse dabei steht, dann müsste man nicht spekulieren. Aber vielleicht war das von den Eigentümern des profanen Gebäudes so gewünscht? Schon wieder Spekulation.

      Ich kenne die 4 Elemente in der Reihenfolge Feuer-Wasser-Luft-Erde, das geht sich weder von oben nach unten noch von unten nach oben gelesen aus, aber da ist ja auch noch die künstlerische Freiheit …

      Diese Nuss wird aber hoffentlich auch noch geknackt werden.

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      2023/07/16 at 10:56 pm
      • From H on Ich habe da ein Album entdeckt… - XIII

        Ja, da Knacken wir doch gleich, Frau Stolz!
        Ich denke, da ist jemand nach dem „spezifischen Gewicht“ vorgegangen:
        Luft –
        Wasser –
        Erde –
        Feuer (im inneren – also unter der Erde)
        Und Innsbruck mit seinen Olympiaambitionen bot sich ja geradezu dafür an, daß der Künstler fürs Feuer nicht den „Patscherkofel als Vulkan“ dargestellt hat, sondern halt die „Salatschüssel“, pardon! „Schale“ mit dem Olympischen Feuer, das weitergegeben werden soll, um so eine Flamme der Begeisterung… was weiß ich?
        Soweit meine unfachmännische Deutung.

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        2023/07/17 at 10:45 am
      • From Karl Hirsch on Ich habe da ein Album entdeckt… - XIII

        Der Professor Windischer, seines Zeichens Professor für Philosophie an der Universität, reihte die Elemente Feuer-Erde-Wasser-Luft. Vielleicht hat man ihn gefragt :-). Probleme hab ich nur mit dem etwas hingekünstelten Element Feuer. Auf den anderen Drei findet ein Bewegungsvorgang des Menschen im Element statt, im ersten ist ein Fackellauf (oder doch der Prometheus?) die Bewegung des Elements.
        Ich halte es für ein Tiwag Gebäude für passender, die Naturkräfte zu plakatieren als die Szenen aus der Sagenwelt.

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        2023/07/17 at 8:49 am
  • From Ingrid Stolz on Ich habe da ein Album entdeckt… - XIII

    Im Tiroler Kunstkataster wird der Architekt (Martin Eichberger) genannt und das Gebäude beschrieben. Zur Fassadengestaltung bemerkt man hier: „An der Ostfassade achtzehn künstlerische Darstellungen in einem Mix aus Sgraffito-Technik und Mosaikbild-Gestaltung.“ Kein Hinweis auf den Künstler dieser Darstellungen: https://gis.tirol.gv.at/kunstkatasterpdf/pdf/143737.pdf

    In den Ausschreibungs-Unterlagen ‚EU-weiter, offener, einstufiger Realisierungswettbewerb zur Erlangung von baukünstlerischen Vorentwurfskonzepten für den Umbau und Fassadengestaltung des TIWAG-Geschäftsgebäudes Eduard-Wallnöfer-Platz 2, A-6010 Innsbruck‘ vom Mai 2009 heißt es auf Seite 18: „Bei der Fassadensanierung ist zu beachten, dass die Glasfenster von Prof. Max Spielmann (1906 – 1984) im Erdgeschoß und ersten Obergeschoß des Stiegenhauses Nord erhalten werden sollen, deren Verlegung ist theoretisch möglich. Auch der Erhalt der Spielmann Mosaike am platzseitigen Erker an der Ostfassade des Südbaus ist dem Auslober ein Anliegen.“

    Das Online-Forum ’nextroom – architektur im netz‘ berichtet über das Siegerprojekt der Grazer Architekten Pürstl Langmaier. Aus diesem Bericht geht hervor, dass dem Anliegen des Auslobers entsprochen wurde: „Diese neue Außenhülle besteht aus punkt gehaltenen Verbundssicherheitsgläsern auf einer Stahlunterkonstruktion, die bis zu 2,15 m vor der eigentlichen Fassade montiert ist. Ein vorhandener Erker (inklusive der Mosaike von Max Spielmann) am südseitigen Gebäude wurde erhalten und zusammen mit weiteren Fixpunkten des Bestands zum Ausgangspunkt für die kristalline Form der Fassadenhaut.“

    Der Erker ist über Google Street View gar nicht so leicht auszumachen, weil sich in der Glasfassade die gegenüberliegenden Gebäude der Wilhelm-Greil-Straße enorm spiegeln, auf Höhe des Progrom Denkmales kann man ihn aber durch die „kristalline Form der Fassadenhaut“ entdecken.

    Noch immer nicht entdeckt habe ich einen genauen Hinweis auf die Motive, auch jetzt nicht, in Kenntnis von Künstler und Technik. Das mit den Staffelläufen hab‘ ich falsch erinnert, inzwischen nachgelesen: es waren Fackelläufe. Feste zu Ehren von Prometheus und Hephaistos endeten jeweils mit einem Fackellauf. (H. Hunger, Lexikon der griechischen und römischen Mythologie, S 195)

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    2023/07/16 at 7:18 pm
  • From Lhtm on Ein Haus in aller Munde

    Der Tierarzt Walter Mayr, Gott hab ihn selig, hat dort gewohnt und scheints einen Esel gehalten. Am Begräbnistag des Dr. Mayr sei der Esel ausgebüxt und den Hohen Weg entlanggelaufen. Das fällt mir jedes Mal ein, wenn ich dort vorbeifahre.

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    2023/07/16 at 6:17 pm
    • From Henriette Stepanek on Ein Haus in aller Munde

      Jaaa, „Esel“ und „MayrWalter“ ist mir auch ein Begriff.
      Zu Beginn der 60-er Jahre schaute so ein gutes Tier traurig durch das Gitter zwischen „Samen Thalhammer“ und „Tiroler Graphik“ auf den Innrain heraus.
      Ich erzählte am nächsten Tag meinem Kollegen Stepanek davon, da ich schon mitbekommen hatte, daß er ein großer Tierfreund war.
      „Ja, ja,“ sagte er, „der g’hört dem Mayr Walter“, den er – natürlich!- kannte (Aber wen kannte er nicht, gell, Herr Roilo!)
      (Offenbar gehörte in diesem Geviert hinter der „Tiroler Grafik“ auch etwas der Fam. – oder der Firma – Mayr)

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      2023/07/16 at 7:33 pm
      • From Henriette Stepanek on Ein Haus in aller Munde

        Was man nicht alles erfährt:
        Der Tierarzt Dr.Walter Mayr hatte damals seine Praxis an der Adresse Innrain 33.
        Und er sei gezwungen gewesen, an jenes Gitter ein großes Schild zu hängen:
        E s e l b i t t e n i c h t f ü t t e r n !
        (Weil – bemitleidenswert und hungrig dreinschauen, das können sie, diese Esel!)

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        2023/07/17 at 7:05 pm
  • From Josef Auer on Hinaus ins Land (74)

    Es handelt sich unverkennbar um die Heiligkreuzkirche in Rietz.

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    2023/07/16 at 2:58 pm
    • From Joachim Bürgschwentner on Hinaus ins Land (74)

      Danke. Ich sollte wohl mal in Bildungskarenz gehen (solange es noch geht): Wo wird denn „Tirol für Stadtarchivare“ angeboten? 🙂

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      2023/07/18 at 9:52 am
  • From Manfred Nendwich on Durchzug

    Hier dürfte es sich um die Kreuzung Neuhauserstrasse und Franz-Fischer-Straße handeln. Die Straßenbahn fährt Richtung Wiltener Platzl, wahrscheinlich in die Pastorstrasse.

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    2023/07/16 at 11:51 am
  • From Manfred Nendwich on Lebensmittel...

    Eine kleine Ergänzung. Rechts in der Andreas-Hofer-Straße ist noch ein kleines Geschäft erkennbar „Der bunte Laden“. Dort gab es von Wolle bis zu Knöpfen etc. alles zu kaufen. Angrenzend dürfte die Weinkellerei Marsoner gewesen sein bzw. ist heute noch dort.

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    2023/07/16 at 11:05 am
  • From Karl Hirsch on Ich habe da ein Album entdeckt… - XIII

    Siehe auch teilweise die Kommentare in https://innsbruck-erinnert.at/kunst-am-bau-ii/.

    Nachdem mir Frau Stolz bei den Pferden Nachhilfe erteilt hat – die in der Heraklessage vorkommende Geschichte mit den Rossen des Diomedes ist wohl gemeint – bleibt noch die unterste Darstellung zu deuten. Da ein Feuer und sportlich laufende Menschen zu sehen sind, könnte es das olympische Feuer bedeuten. Bei Innsbrucks Olympianeurose zwar naheliegend, aber keine komplette Sage sondern Realität, wenn auch eine vielleicht ausgeschmückte. Prometheus wurde angedacht (Stolz), aber der überbrachte Feuer und keinen, wie es scheint, Staffelstab. Links dann nicht das Colosseo, sondern die Stadt Athen, deren Menschen den Boten begrüßen. Aber warum rennen dann zwei?

    Zu meinem „unheimlichen“ Bilderschatz: Das meiste finde ich im Internet, was ich dann als Link hier einfüge. So auch hier. Glücklicherweise gibt es noch ein Foto bei sagen.at, auf dem man diese Erkerverzierung sehen kann. Also nichts gehabt, nur gegoogelt.

    Bleibt nur noch zu fragen, ob das Kunstwerk hinter Glas immer noch vorhanden ist, oder ob man bemerkt hat, daß wie in den meisten griechischen Sagen eigentlich nur Räuber, Mörder, Versager und Angeber verherrlicht wurden. (im Gymnasium als erzieherisch wertvoll dargestellt).
    Keine gute Symbolik. Abstürzen weil man zu hoch hinaus wollte, wild herumrudern, aus vertraglicher Verpflichtung den Besitz nicht im Land lassen sondern ihn dem Vetter überbringen, und zum Schluß wegrennen, wenn Feuer am Dach ist.

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    2023/07/16 at 7:37 am
  • From Karl Hirsch on Werbung für die Tiroler Tageszeitung

    Es gab doch neben dem Alpenboten (schöner Name eigentlich) oder als Nachfolger den TT-Hausfreund(oder so ähnlich), der kostenlos an die Abonennten am Ende des Jahres mit der TT zugestellt worden ist. Leider hab ich keinen einzigen aufbehalten. Andererseits – die Winke für die Hausfrau, wie man Gurkensalat über Nacht ohne Kühlschrank frischhalten kann – nein, ich tät nicht nachblättern.

    Auf die Geschäftsidee, die Zeitung nur an Abonennten aufblattlbar zuzustellen, während die Einzelstücke an der Trafik einige Seiten weniger haben, die man nur durch ein Plus-Abo….ist man nicht gekommen, bzw. der Aushecker einer solchen Verrücktheit wäre gefeuert worden. Nicht einmal das Kirchenblatt hätte ihn noch eingestellt. Tja, damals hat man halt noch nix gewußt von Synagogenwechsel und Paragleiter nutzen.

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    2023/07/15 at 8:06 pm
  • From Manfred Roilo on Mit der Drehleiter durch Innsbruck - Teil 2

    Die im obigen Text angekündigte reizvolle Herausforderung ist durch den Eintrag von Herrn Schönherr vom 13.7.2023 bereits erledigt

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    2023/07/15 at 6:58 pm
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