Zur Versorgung: Schon seit den Vierzigern gab es hier, am Beginn der Prinz-Eugen-Straße (oder gehört das schon zu den „neuen“ Stadtteilen?), die Bäckerei Wachter – und die gibt es heute noch. Das Brot wird allerdings nicht mehr hier gebacken, es wird von übern Inn her importiert. Früher war die Bäckerei in dem niederen Bau schnell hinter dem Geschäft.
Wenigstens hängen die Menschen hier nicht nur von den Erzeugnissen der Therese Mölk und Nachfolger ab!!
Im anderen Eckhaus des selben Blocks gabs und gibts noch immer eine Metzgerei.
Und in der Reichenauerstraße gabs früher noch einen OPM. Da wo jetzt der WAMS seine Betriebsstätte hat.
MENSCH !!! A schwarze Puch MS 50 ! Genau so eine hab i ghabt. Wird wohl nit die meine sein, und i bin grad in der Kundler Bierhalle, um mein trockenes Kehlchen zu befeuchten ?
Lieber Walter,
Wir sprechen intern immer wieder über ein formloses Treffen, bei dem ein kleines Bier getrunken wird (pro Kopf!). Wir haben halt keine Ahnung, auf wie viel Interesse so eine Idee stößt. Brauchen wir dazu eine Telefonzelle, einen Würstelstand, einen Wirtshaustisch oder das Tivoli-Stadion?
Aber wenn das Interesse besteht können wir wenn´s wärmer wird in der Feldstraße ein Faß „Tiroler Bier“ anschlagen und schauen was passiert, außer dass das Fass beim Warten leerer wird. Was meint denn die LeserInnenschaft?
Beste Grüße,
Lukas
Zum Zeitpunkt der Photographie hat der Wachmann offensichtlich no kein Podeschtl ghabt, so wie ich es in Erinnerung hab. Die Elektrische is noch in die Theresienstraße gfahrn und die Autos durften ungehindert in die Altstadt…ja ja, lang her…
Durch den teilweisen Wiederaufbau der Burg im 20. Jhdt und die neuerrichteten Bauten am Seeufer schauts dort jetzt aber a bissl anders aus:
https://www.google.at/maps/@47.0768979,10.6505305,3a,53.2y,151.13h,104.91t/data=!3m6!1e1!3m4!1sRc7JKEiLMg_rT0DJoXVPwA!2e0!7i16384!8i8192?entry=ttu
Rolf Torring, Der Kapuzenmann, Die rote Schlange, Ritter Falk, Ritter Sigurd, Tibor-Herr des Dschungels usw. usw. – damals als „Schundheftln“ betitelt – ich hab sie trotzdem glesn – das waren noch Zeiten…
Ja ja, der gute alte Rathaushof ! Wir blicken Richtung Fallmerayerstraße aufs „Neue Rathaus“, im Bild der „Große Hof“, der dem „gehobenen Fußvolk“ vorbehalten war. Gehoben deshalb, weil ja nicht jeder eine Einstellgenehmigung bekam. Im Rücken des Btrachters befand sich der „Kleine Hof“ mit zuerst der Tabak Trafik, später dann Bürgerservice. Hier durften nur die gaaanz großen Chefitäten stehen. Also, wenns in den „Kleinen Hof“ gschafft hast, dann hast es gschafft !
Moment, „zu meiner Zeit“ (hi hii) war das ein Pfadfinder- heute würde man sagen: Club Lokal. Direkt neben dem – wie mich Herr Roilo aufgeklärt hat – Dodlbichl. Wie schon an anderer (Pfadfinder)Stelle dargelegt, war das im Winter ein brandgefährlicher Bichl zum Rodeln. Wer da ohne schweren Sturz durchgekommen ist, konnte sich glücklich schätzen.
Aber Herr Roilo, sollten Sie das lesen, wiederhole ich hier meine Frage: der Dodlhof, befand sich der in der Pembaurstraße ? Ich bilde mir ein, auf Nr. 25 war nämlich (im Volksmund) das „Dodlhaus“, weiß aber nicht, ob ich richtig liege.
Nein, Herr Roilo, eine „Überdosis Pradl“ kanns nicht geben, so schön wie Pradl ist. Vielleicht bekommen wir ergänzenderweise noch ein paar so herrliche Reime von Herrn Hirsch ?
Weil Sie gerade nach dem „Dodl- Hof gefragt haben – da sieht mans gut. Das kleine Haus Ecke Egerdachstraße Pembaurstraße – „über die Straßn ummi vom Kindergartn“ –
und nördlich vom Haus der Stadel, in welchem in den 70-er Jahren der „Schuh-Klinghofer“ war.
Wann genau und wie lange? – fragens mich was Leichteres!
Die 70-er Jahre weiß ich deshalb, weil wir da die „Bergschuhe“ für unsern ersten Südtirolurlaub für den Poldi, die Lydia und den Bernhard gekauft haben. Und dann wurde im Urlaub fleißig von allen 3en gestempelt – in den Eisacktaler Wanderpaß. Und die Medaille abgeholt. In Brixen. Und anschließend ein Eis gegessen. Am Domplatz. 1976 + 77 + 78 + 79.
Bin ich jetzt froh, dass ich nicht mehr Pradler Alleinunterhalter bin – danke, Frau Stepanek, danke natürlich auch den Herrn! Aber etwas möchte ich noch dazufügen:
Super, danke Frau Stepanek ! Dann hatte ich also recht mit dem Dodl-Haus. An den Dodl-Hof als Bauernhof kann ich mich nicht mehr erinnern. Wenn heuer noch a Schnee kommt, dann geh ich noch amal zum Dodl-Bichl rodeln…
Und schon höre ich wieder die Stimmen meiner beiden Großmütter!
Die Omama väterlicherseits. „gebirtig“ aus Prerau in Mähren, wegen der Arbeit nach Wien gekommen, dort den Großpapa, den Kondukteur Florian Smola geheiratet, 5 Kinder (ein 6. verstorben), sagte:
„Ich hette nicht gewüßt, wie ich die Kinder hätte gewanden sohlen- wann da nicht gewesen währe der Jud!“
Aund die Nonna aus Vezzano bei Trient, mit ihrer Dienstherrschaft nach Innsbruck übersiedelt, den Nonno aus Cembra geheiratet, 3 Kinder (und ein viertes verstorben), sagte:
„se no ghe fussa sta quel Ebreo, che se podeva pagar ogni mese ’n poc“ –
– ja, man konnte die Kleidung für die Kinder auf Kredit kaufen – und alle Monate kam ein Inkassant und holte die Ratenzahlung an der Wohnadresse ab.
Und kam einem entgegen, wenns einmal nicht klappte – wie bei meiner Großmama in Deutsch Wagram, wo Reparaturen am Hausdach nötig gewesen waren und kein Groschen da war:
„Nicht weinen, Frau! Nicht weinen! Komm ich nächsten Monat! Ich weiß – von Ihnen ich bekomme!“
Aber wie jener Kaufmann hieß, der in der Leopoldstraße 14 im Keller Äpfel gelagert hatte, die so ein Lausbub, ein „miserabliger!, mithilfe einer Zaunlatte, aus welcher noch ein langer rostiger Nagel hervorragte, durch das Kellerfenster emporfischte und verspeiste, weiß ich nicht. Ich weiß nur, daß er zum Buben sagte: „Da müssen Diebe in der Umgebung sein! Schau, was ich gefunden habe!“ – die Zaunlatte! – „und gell – Du paßt auf, daß die mir nicht mehr stehlen – ich schenk dir dafür einen Apfel“-
So hat es mir halt mein Onkel Konstantin erzählt (8.6.1900 – 5.6.1990) – und er hat gesagt „Der billige Mann“
Herr Morscher, langsam bekomm ich nun doch Angst wegen der „Überdosis Pradl“, aber wenn ich schon einmal die Gelegenheit habe, zu solch einen tollen Bild zu kommen, dann muss ich mich eben ein bissl austoben. Außerdem gäbe es ja auch viel über der Sill drüben zu sehen und zu erforschen, viel Arbeit also für alle Innsbrucker (außer den Wiltenern)!
Noch etwas: Wem Pradl zuviel wird, braucht‘s ja nicht lesen!
In Altpradl habe ich nun etwas Besonderes entdeckt: Zwischen der Alten Pradler Kirche (die bekanntlich 1941 abgerissen wurde) und dem jetzt noch (wie lange noch??) bestehenden Villerbauern auf Pradlerstraße Nr. 14 (Pradl alt Nr. 13) sieht man noch zwei weitere Bauernhäuser. Eines, das nördliche, mit der alten Pradler Haus Nr.14 wurde erst nach dem Krieg entfernt, das südliche mit der alten Pradler Haus Nr.15 schon in den Zwanzigern. Alle drei Höfe sind / waren Nachbarn der Familie Roilo auf der anderen Straßenseite der Pradlerstraße.
Haus Nr. 15 war der Baumann-Hof. Mir wurde immer erzählt, dass mein Vater sehr viel dort drüben war und auch mitarbeitete, man befürchtete schon, dass ihm die Landwirtschaft mehr interessiert wie das Bäckerhandwerk. Der Besitzer, der Baumann-Hans war ja auch eine besondere Persönlichkeit, wie man im „Alt- und Neupradl – ein Heimatbuch“ lesen kann.
Das ganze Anwesen wurde Ende der Zwanziger von Leo Bayr, dem Innsbrucker Autobusunternehmer, der besonders das Stubaital bediente, gekauft. Neben einer damals sehr modernen Villa wurden hier auch die Garagen für die Busse errichtet. Einen großen Teil des Grundstückes nahm auch ein herrlicher Garten ein, der wiederum mich in seinem Banne zog. Viel Zeit verbrachte ich da drüben beim Herrn Leo Bayr, der inzwischen in den Ruhestand getreten war und der sich nur mehr seinem Garten widmete. Auch bei mir glaubte man, ich werde dort drüben Gärtner, und steckte mich deshalb schnell ins Gymnasium!
Im „Allgemeinen Tiroler Anzeiger“ vom 21.5.1926 kann man lesen: „Firstfeier: Das Autounternehmen Leo Bayr hat auf seinem Besitze, einem herrlichen Parke in Pradl, durch die Baufirma Alois Wörle eine Villa erbauen lassen; heute findet die Firstfeier statt“
Wie lange vorher der Bauernhof abgerissen wurde, habe ich bisher noch nicht herausgefunden.
So soll er 1889 ausgeschaut haben: https://postimg.cc/V5Tmgz1w
Schade, das natürlich nicht wegzudenkende IVB Areal wäre an der geplanten Selle besser untergebracht gewesen, wobei es mir primär einmal nur um das Verhindern des jetzt irreparablen optischen Verstellens der Aussicht auf die Wiltener Kirchen geht, wenn man von Süden kommt. Aber auch für den Öffinutzer hätte es Positives gegeben. Man hätte ohne den Umweg über die Museumstraße auch von Wilten nach (Süd)Pradl gelangen können . Mit schneller Fluchtmöglichkeit retour (Ironie, Herr Roilo). Ja, halt mit dem T. Aber da hätte man später bis zur 3er-Endstation verlängern können, und noch später über die Holzhammerbrücke mit der 2er/5er verbinden. Planspiele eines Laien :-).
Wir dürfen doch annehmen, daß das junge Kaiserpaar damals doch das g a n z e Tirol besucht hat – oder?
-vielleicht findet sich irgendwo die Reiseroute samt dem Programm.
I kenn nur vom Schilbehr Bekoh „Müssjöh lö präsidant direktör scheneral“, a guats Liadl, und wia er sich immer s rechte Öhr zuaghaltn hat, der Schilbehr, oanfach klasse ! Schulligung, oft amal hat er a s Linke zuaghaltn.
Aufgreifend den Titel „Alles war schon einmal da“ – schaut’s euch doch mal die Geschichte der Römer und deren Einrichtungen an – ALLES war schon einmal da !!!
Bin zwar kein Fußballer, möchte aber trotzdem eine sportliche Antwort auf die Frage, wo sich die Fußballmannschaft befindet, geben. Anhand vom Hausausschnitt kann ich nichts sagen.
Wenn die Familie Flunger eine Wiese zur Verfügung gestellt hat, war das sicher in der Höttinger Au. Ich habe einmal gehört, daß sich ein solcher Platz nähe Layrstrasse – Fürstenweg befand. Hoffentlich konnte ich weiterhelfen.
Das Treibhaus Anzengruberstraße hab i seinerzeit sehr oft besucht. Da war miar no jung, der Norbert und i, und er war schon damals echt a gieriger Typ. Proscht Norbert, nach wie vor auf di !!!
„Zu meiner Zeit“ (hi hi…) hat der Urlaub noch in Latzfons, Lajen oder Brandenburg (in Tirol, nit in Teitschland) stattgfunden. Erscht viel später samma nach Italien gfahrn, aber mitm Zug.
Am Ende der Amthorstraße (nebenan Dotterbichl) gabs ein Holzgebäude, das war ein Pfadfinderheim. Der Oberfähnlein oder wie das heißt hieß Peti. Vielleicht kennt den no jemand ?
Ja aber der Eingang war – vom Standpunkt des Photographen aus betrachtet – um die Ecke links. Ins Domino sind wir immer nach dem Scotch Club gegangen. An den Löw kann ich mich noch gut erinnern. Der Wiarschtlstand kam viel später. Wir gingen immer zum Egger in der Altstadt (sensationell gute Wiarschtln) und – wenn sie noch offen hatte – in die Pic (Piccolo Bar), sonst eben heim.
Im Ausschnitt https://postimg.cc/62bpZnhp sieht man die Einmündung der Pradlerstraße mit dem Gasthof Lindenhof. Darüber gibt es die Beiträge https://innsbruck-erinnert.at/vom-gasthaus-zur-wohnanlage/ https://innsbruck-erinnert.at/leider-zu-typisch-fuer-ein-gutes-raetsel/ und https://innsbruck-erinnert.at/stosspudelschiessen-preiswatten-und-gartenkonzerte/
Das Haus Anzengruberstraße 5 aus dem Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/flutlicht-am-tivoli/ steht jedenfalls noch nicht. Das Haus Nr. 1 sowie Roseggerstraße Nr.10 und zwei weiter droben schon.
Der Ausschnitt: https://postimg.cc/qgzcr2Br bringt uns weitere Beiträge in Erinnerung: https://innsbruck-erinnert.at/holzlager-sucht-adresse/ und https://innsbruck-erinnert.at/unterwegs-mit-pfarrer-goehlert-xv/
Die Amraserstraße ist im Abschnitt Pradlerstraße – Dr. Glatzstraße bereits verbreitert, die Dr. Glatzstraße als Zufahrt zum Garnisonsspital auch. Man sieht die Geleise der Straßenbahn, von der Pradlerstraße heraufkommend. Aber darüber weiß Herr Schneiderbauer sicher mehr.
Gefährlicher als die Ferrariwiesn war nur nochr der Dotterbichl in Pradl, am Ende der Amthorstraßn neben dem Pfadfinderheim. Wer DA unverletzt abikemmen isch, war Weltmoaschter !
Zu Uniformen, Einschüchterung, Paraden usw fällt mir ein Zitat ein,
das man Albert Einstein andichtet (die wenigsten Einstein-Zitate stammen tatsächlich von ihm) und in etwa so lautet:
„Diejenigen, die beim Anhören von Marschmusik das Gefühl verspüren mitmarschieren zu müssen, wären auch mit jenem Teil des Gehirns ausgekommenen das sich auf das Rückenmark beschränkt.“
Ich weiß nicht, wie es I h n e n mit der Neuhauserstraße geht….
Von Anfang n habe ich sie als eine Art deutlicher „Außengrenze“ empfunden – und den Anfang der Stafflerstraße in der Mitte der Häuserzeile als „Eintrittspforte“ in das Herz „unseres“ Gevierts zwischen Egger-Lienz-, Andreas-Hofer- und Fischer – ach was!- sagen wir halt – Straße (obwohl mir Letzteres allweil no nit
auerkimmt!)
Die gesamte Osteite nahm der schöne Köllensbergergarten ein, an dem ein staubiger, ein geschotterter Gehsteig entlang führte – ein „Eiserner Vorhang“ gewissermaßen – halt im kleinen…
Geschäfte – kein einziges.
Und als deutliche südliche Begrenzung wahrgenommen – der Anfang der alleeartig baumbestandenen Egger-Lienz-Straße (damals eigentlich mehr eine Art „südlicher Platz“ bis zum Westbahnhof)
Aber da gabs doch noch den Bahnschranken? Richtig.
Und davor an der rechten Ecke den Kiosk… Stimmt!
Wie hieß der Betreiber gleich? … Gottein? Ist das möglich?
Ja- aber – nach dem Schranken – das hieß doch auch Neuhauserstraße – die ETAB (von der in den 50-er Jahren kein Mensch für möglich gehalten hätte, daß es sie einmal nicht mehr geben könnte) und der Weg zurück bis zum Hang. Rechts alles Mögliche – was war das bloß alles – bis zum Lagerhaus und zum Elektro…dingsda und links zurück zur Kahlhammer-Villa unterhalb des Steilhanges von der Brennerstraße herab. Die Fahrgäste der Stubaitalbahn hatten Gelegenheit, einen Blick in das Schwimmbad dieser Villa zu werfen.
Wieso diese nur einseitige Bebauung der Gründerzeit? haben sich vielleicht manche gefragt…
Ja, die Neuhauserstraße war einstmals ein Feldweg – von der Fischergasse herauf entlang des großen „PROBSTANGERS“ – also an der Grenze zum Wiltener „Stiftsbezirk“….
Da auch der Wiltener Pfarrkindergarten im südlichen Teil dieses Grundes in einer Baracke untergebracht war,
ist das wohl richrig gewesen – diese Straße war – ist – eine deutliche Grenze.
Ich frage mich gerade: endet die Neuhauserstraße jetzt eigentlich am Südring? – oder gehört der nördliche Teil des schaurigen Unterführungsblinddarms auch noch zur Neuhauserstraße? Verdient hätte sie es nicht.
Am Beginn der Stafflerstraße sah man bei den beiden Neuhauserstraßenhäusern links und rechts über den Fenstern des ersten Stockes noch dieselben niedlichen rokokoartigen Puppenköpfchen angebracht, auf der einen Seite allerdings von den Bomben so beschädig, daß man erkannte: „Das sind ja blecherne Hohlköpf!“
ImHause Nr.2 war die Praxis des Röntgenarztes Dr. Ruckensteiner – das ist mir in unangenehmer Erinnerung
(Magendurchleuchtung! und ich bin kitzlig!) und auf Nr.6 – oder 8? – hatte unser Hausarzt Dr.Wilhelm von Dragoni im Parterre seine Praxis. Er kam einmal wöchentlich zu uns in die Wohnung mit seiner Ärztetasche, um meiner Nonna, die schon bettlägerig war, den Blutdruck zu messen, die Medikamentation zu kontrollieren, den Herzschlag abzuhören und – ja – auch aufmunternd und beruhigend einzuwirken. Ein H A U S arzt!!!
„El me pias, perche l’è piccol come mì!“ sagte die Nonna jedesmal danach. Sie maß 1,38m. (Ich muß den Trentiner Dialekt wohl nicht ins Deutsche übersetzen?)
Wie gesagt – zur Neuhauserstraße fällt mir einfach nichts ein.
Aus dem sicheren Abstand der zu späten Geburt streitet heute jeder vehement ab, damals niemals wäri hätti tatten und so weiter. In ihrer unbeschreiblichen Verblendung sogar die, die sich jetzt wieder gaaanz weit aus dem rechten Fenster hängen.
Im Fall der Professorin für Psychologie liegt der Verdacht bloßen Mitläufertums aber nicht vor. Im Gegenteil, bei ihrem Studienfach muß es ihr glasklar vor Augen gestanden sein, welche Seelenfängerei da von den Nazis betrieben worden ist und wie diese arischen Mordbuben ticken. Uniformen, Einschüchterung, Paraden, aufdringlich gestylte Fahnen, Marschmusik, schneidige Lieder mit Paukenschlach „Bumm Bumm! Eeeerika!“ Aber man hat sich ja für Jugendpsychologie interessiert, da konnte man sowas schon übersehen.
Auch der anerkannte Geologe Prof. Klebelsberg war ja nach Schilderungen von Zeitgenossen nach dem Krieg noch immer völlig unbelehrbar. Wenn er in seiner Autobiographie das Versinken des alten Innsbruck im Bombenschutt bejammert, kam er nicht im geringsten auf die Idee, daß die Schuldigen nicht im Bomber, sondern in Berlin saßen.
Habe den Beitrag gerade erst entdeckt! Danke, Herr Morscher. Wegen der Überdosis brauchens aber keine Angst haben! Werde jetzt doch noch etwas herumschauen!
Ein tolles Bild! Mein Fokus ist selbstverständlich mal wieder in meiner persönlichen Vergangenheit. Im Saggen erkenne ich die Bundesbahndirektion und die Siebererschule und finde dann das Haus in dem meine Mutter heute lebt. über die Kaiserjägerstraße geht ein Sprung, so lässt sich das Haus meiner Kindheit nur erahnen. Dafür ist es in Hötting klarer und da bin ich ja auch schon seit 1998. Das Botanische Institut wird gerade von einem Sonnenstrahl getroffen, die alten Glashäuser erkenne ich an den Umrissen. Ich glaube den Planötzenhof zu erkennen, dafür scheint die Höhenstraße noch Zukunftsmusik, da sehe ich nur Wege, die später dann wohl zu Teilen dieser Straße geworden sind. Die Hänge drumrum sind noch Weideflächen, heute alles verbaut oder vom Wald erobert.
Herzlichen Dank.
In diesem Beitrag ( in memoriam…) ist tatsächlich ein ähnliches Bild zu sehen.
Etwas verwirrt hat mich dabei die zugehörige Bildbezeichnung:
„Das zweite Bild von Pradl Richtung Nordkette zeigt die Umgebung des Grundstücks aus der Zeit vor dem Bau des Dreiecks“
Vermutlich interpretiere ich dies Information falsch.
Herr Roilo, nix passiert. Ich bin Ihnen auf ewig dankbar, daß Sie und Herr Auer vor zwei Jahren mein Privaträtsel aus den Zeiten der Geilerschen Facebook Gruppe sozusagen im Handumdrehen aufgeklärt haben. Habe ich nicht zu träumen gewagt.
Ich schicke Ihnen nun aber trotzdem den bereits von mir vorbereiteten Link mit der Vereinsgeschichte der Sportvereinigung Tyrol, der Nachfolgerin des so rührigen ehemaligen Pradler Peter Mayr Bundes. Irgendwo steht drinnen, dass sie auch ein eigenes Schwimmbad hatten. Verwandtschaftsbedingt war ich in meiner Pradlerzeit ebenfalls Mitglied.
Damals hatten wir leider nur ein Foto schlechterer Qualität, welches das Dreieck wie ein brachliegendes Stück Erde aussehen ließ. Außerdem fehlt da noch die massive Ummauerung, die zum Rätsel dazugehört hat. Aber bis zur Vermutung, das könnte etwas mit Wasser zu tun haben, sind wir eh gekommen, allerdings eher in Richtung Grundwasserbrunnen.
Die obige Information bezieht sich auf den Wissenstand vor fünf Jahren als Dr. Geiler noch gelebt hat. Basis waren lediglich ein paar Luftaufnahmen eines dubiosen Mauerdreiecks. Irgendwas mit Wasser.
Nein, nein – wir sind schon bis zum Ende gekommen, nix Grundwasserbrunnen – Schwimmbad!! Ich habe Belege dafür – siehe den Link an Herrn Pechlaner weiter oben!
Ein wunderbares Bild, ich bin begeistert!
Das „kleine dunkle Wäldchen“ ist der k.u.k. Militärfriedhof in der Anzengruberstraße, dessen älterer Teil bereits 1831 errichtet wurde.
Die genaue zeitliche Einordnung des Bildes überlasse ich den ExpertInnen, jedenfalls steht das städtische Hallenbad noch nicht (erbaut 1928/29).
Vielleicht ist das andere Wäldchen gemeint, das sich aus der Zusammensetzung des Baumbestandes des jetzigen nördlichen Rapoldiparks (damals Garten/Park der Rhombergsiedlung Schmiedgasse 12) und dessen, der Halbinsel an der Wiedervereinigung von Sillkanal und Sill.
Richtig wäre Rhombergkanal statt Sillkanal.
In dieser Zusammensetzung müsste man noch die ganze König-Laurinallee, beginnend bei der Kundler Bierhalle / Altes Militärspital bis zur Dreiheilgenstraße dazunehmen.
Die von Ihnen genannten Rhomberg-Fabrikshäuser in der Schmidgasse befinden sich am rechten Sillufer. Über eine Privatbrücke, die in etwa der Verlängerung des Furterzaunweges nördlich der Gaswerkanlagen lag, konnten die Fabriksarbeiter ihre Arbeitsplätze erreichen.
Früher hat man in Innschbrugg – also nit in Pradl! – g’sagt:
„Der KLOANE Sillkanal – mit der Kaschtanienallee…“ und “ der GROSSE Sillkanal“ – den, was sie uns wegen der Konzertkurvn zuagschüttet ham-
– und genau dort, wo er amal über die Zeughausgassn ummigronnen isch, da steht jetz a Garasch drüber“
Fertig wohl. aber außer 3 – oder4 – Autos, die da stehen – und ein paar Jalousien, schwarz, die über einige der längsrechteckigen Bad- oder Sonstwasfenster heruntergezogen sind, war kein Lebenszeichen sichtbar bei den beiden hohen Türmen Kapuzinergasse 38 und 40, detto beim niedrigen langgestreckten Haus Kapuzinergasse 36 a, b und c.
Sie als Baufachmann wrden mir sicher recht geben, wenn ich sage:
„So alt wie die Geschlechtertürme von San Gimignano – oder die beiden Türme von Bologna (von denebn der eine jetzt eh schon einsturzgefährdet ist – also so alt werden die Häuser sicher nicht. Nit amal so alt wias Zeughaus.“
Weil wir schon beim Pembaurblock sind: Man sieht aber schon die ersten beiden, 1910 errichteten Häuser im Geviert Pembaurstraße / Egerdachstraße / Pestalozzistraße / Amthorstraße! Hierüber gibt es den Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/betonsparbuch/
Was man auf diesem wunderbaren Bild u.a. sehr gut sehen kann, ist die dreieckige Schwimmschule des Peter-Mayr-Bunds, welche dem in die Ewigkeit gerufenen Dr. Geiler einige Rätsel aufgegeben hat.
Heute mal ernst:
„Kinder- und Jugendpsychologie…Vererbungslehre“ ?
„NS-Regime…störte sie nicht“ ?
„Noch 1944 (wo eh schon alles in Schutt und Asche fiel) außerplanmäßige Professorin nach Vorlesung zur Einführung in die Rassenpsychologie“ ?
„Auf die Säuberung der Universität durch die Nazis ging sie vage ein“ ?
„Seit 1. September 1939 Parteimitglied der NSDAP“ ?
Merke wohl: ich maße mir kein Urteil an, weil ich kein Kind dieser Zeit bin und würde mir deshalb auch nie erlauben, diese Frau in irgend einer Weise anzugreifen. Viele haben sich damals halt irgendwie durchgwurschtlt. Ich lasse diese Sätze einfach so stehen.
De mortuis nihil nisi bene.
Sie haben natürlich Recht. Die Biografie von Mayer-Hillebrand ist äußerst widersprüchlich und fragwürdig. Warum also einer solchen Person Aufmerksamkeit schenken und ihr einen Beitrag widmen? Es ist ein wichtiger Bestandteil der Frauen- und Geschlechtergeschichte auch auf jene Frauen einzugehen, die sich an den dunklen Kapiteln der Geschichte beteiligt haben, in welchem Umfang und mit welcher Intensität dies auch immer geschehen sein mag. In diesem Fall hilft uns die Erwähnung von Mayer-Hillebrand dabei, die NS-Täterschaft nicht nur männlich zu lesen bzw. zu deklarieren, denn im öffentlichen Diskurs wird nach wie vor immer nur von den „Tätern“ gesprochen. Gerade hier wäre der Gender-Aspekt, so verschrien er allgemein auch sein mag, meiner Meinung nach sehr wichtig. Die Beteiligung an der Durchführung und Verbreitung der NS-Ideologie ist eine Angelegenheit, die keinesfalls nur von Männern ausgeübt wurde.
Ja danke, Frau Kaiser, für Ihre Erläuterung. Nur um Mißverständnisse auszuschließen: ich greife mit meinem Beitrag natürlich nicht das Team Stadtarchiv oder Sie persönlich an, im Gegenteil. Ich finde den Artikel hochinteressant, auch solche Dinge müssen klar ausgesprochen werden. Ich fand nur, die Sätze sprechen für sich und legte dazu meine Position fest. Eine kleine subjektive Bemerkung: die Verleihung des erwähnten Ehrenkreuzes ruft bei mir ein gerüttelt Maß an Übelkeit hervor, aber in good old Austria wird ja vieles anerkannt, worüber man zumindest diskutieren könnte…Gratulation jedenfalls zum Artikel !
Das es damals als Frau auch anders ging, belegt das Leben meiner Großmutter mütterlicherseits, für uns die Omu. Sie war Ärztin an der innsbrucker Klinik und Mutter dreier Kinder. Da sie, wie man so sagt, systemrelevant war, konnte sie es sich „leisten“ der NSDAP nicht bei zu treten und hat auch sicher nie irgend ein nettes Wort für oder über Nazis übrig gehabt. Sie wollte einfach helfen und hat ihr faschistoides Arbeitsumfeld so gut es ging ertragen. Nach dem Krieg hat sie allerdings ihre Kinder zusammengepackt, ihr Mann war 1936 (?) gestorben, und hat diesem schrecklichen Europa den Rücken gekehrt – ab nach Amerika – wo sie viele Jahre später auch verstarb. Ein stiller Wiederstand und hier glaube ich fast, waren mehr Frauen als Männer Heldinnen.
From Manfred Roilo on Häuserlinien
Go to comment2024/01/21 at 12:48 pm
From Walter Rangger on Häuserlinien
Go to comment2024/01/21 at 2:51 pm
From Manfred Roilo on Häuserlinien
Go to comment2024/01/21 at 3:13 pm
From Hans Pechlaner on Wieder einmal in die Luft gegangen
Go to comment2024/01/21 at 11:51 am
From Thomas Fink on Noch immer ungelöst
Go to comment2024/01/21 at 9:13 am
From Stephan Ritzenfeld on Wer bin ich_Anni Kraus
Go to comment2024/01/20 at 10:45 pm
From Thomas Fink on Wieder einmal in die Luft gegangen
Go to comment2024/01/20 at 9:45 pm
From Manfred Roilo on Wieder einmal in die Luft gegangen
Go to comment2024/01/20 at 10:09 pm
From Walter Rangger on Wieder einmal in die Luft gegangen
Go to comment2024/01/21 at 10:17 am
From Lukas Morscher on Wieder einmal in die Luft gegangen
Go to comment2024/01/21 at 11:47 am
From Walter Rangger on Wieder einmal in die Luft gegangen
Go to comment2024/01/21 at 2:39 pm
From Thomas Fink on Wieder einmal in die Luft gegangen
Go to comment2024/01/21 at 1:52 pm
From Hannes Lechner on Mit der Drehleiter durch Innsbruck - Teil 8
Go to comment2024/01/20 at 8:52 pm
From Matthias Egger on Mit der Drehleiter durch Innsbruck - Teil 8
Go to comment2024/01/23 at 10:18 am
From Karl Hirsch on Ein Turnierbuch aus dem 16. Jahrhundert, Teil 3
Go to comment2024/01/20 at 8:07 pm
From heute inkognito on Ein Turnierbuch aus dem 16. Jahrhundert, Teil 3
Go to comment2024/01/20 at 8:12 pm
From Thomas Fink on Ansprache oder Auktion? - ein Upgrade
Go to comment2024/01/20 at 7:53 pm
From Thomas Fink on Wer kommt mit mir zum Würstelstand? Teil IV
Go to comment2024/01/20 at 6:11 pm
From H on Burgruine am See...
Go to comment2024/01/20 at 5:34 pm
From Walter Rangger on Burgruine am See...
Go to comment2024/01/21 at 10:11 am
From Thomas Fink on Mit der Drehleiter durch Innsbruck - Teil 8
Go to comment2024/01/20 at 5:25 pm
From Thomas Fink on Der Fluch des Goldes
Go to comment2024/01/20 at 4:54 pm
From Thomas Fink on Fenster zum Hof
Go to comment2024/01/20 at 4:35 pm
From Thomas Fink on Auf‘s Seelenheil in Pradl-Ost…
Go to comment2024/01/20 at 4:16 pm
From Thomas Fink on Wieder einmal in die Luft gegangen
Go to comment2024/01/20 at 4:02 pm
From Manfred Roilo on Wieder einmal in die Luft gegangen
Go to comment2024/01/20 at 5:12 pm
From Manfred Roilo on Wieder einmal in die Luft gegangen
Go to comment2024/01/20 at 5:06 pm
From Karl Hirsch on Wieder einmal in die Luft gegangen
Go to comment2024/01/20 at 5:05 pm
From Thomas Fink on Wieder einmal in die Luft gegangen
Go to comment2024/01/20 at 5:27 pm
From Henriette Stepanek on Wieder einmal in die Luft gegangen
Go to comment2024/01/20 at 6:35 pm
From Manfred Roilo on Wieder einmal in die Luft gegangen
Go to comment2024/01/20 at 9:08 pm
From Manfred Roilo on Wieder einmal in die Luft gegangen
Go to comment2024/01/20 at 9:01 pm
From Thomas Fink on Wieder einmal in die Luft gegangen
Go to comment2024/01/20 at 6:49 pm
From Henriette Stepanek on Was bleibt...
Go to comment2024/01/20 at 3:29 pm
From Manfred Roilo on Wieder einmal in die Luft gegangen
Go to comment2024/01/20 at 12:57 pm
From Karl Hirsch on Außerpradler Planspiele
Go to comment2024/01/20 at 11:49 am
From Henriette Stepanek on Das Kaiserpaar in Innsbruck
Go to comment2024/01/20 at 11:15 am
From Markus Unterholzner on Das Kaiserpaar in Innsbruck
Go to comment2024/01/20 at 10:37 am
From Thomas Fink on Das Kaiserpaar in Innsbruck
Go to comment2024/01/20 at 4:43 pm
From Stefan on Fassadenmalerei
Go to comment2024/01/20 at 1:20 am
From Thomas Fink on Monsieur le général, merci et adieu!
Go to comment2024/01/19 at 11:12 pm
From Thomas Fink on Cholera 1831 - Alles war schon einmal da - I
Go to comment2024/01/19 at 10:50 pm
From Thomas Fink on Die Pfadfinder, Teil 2 – „Allzeit bereit!“
Go to comment2024/01/19 at 8:32 pm
From Thomas Fink on Sitzend am Flughafen
Go to comment2024/01/19 at 8:10 pm
From Hans Muglach on Die Höttinger Liga
Go to comment2024/01/19 at 8:09 pm
From Manfred Roilo on Die Höttinger Liga
Go to comment2024/01/19 at 8:56 pm
From Unterholzner Markus on Schätze aus dem Monopol-Archiv (11)
Go to comment2024/01/19 at 8:07 pm
From Hans Pechlaner on Schätze aus dem Monopol-Archiv (11)
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From Thomas Fink on Treffpunkt für Jung und Alt
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From Thomas Fink on Die Straßen von Innsbruck – Die Hofgasse
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From Thomas Fink on Übervolle Auslage
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From Thomas Fink on Die Pfadfinder, Teil 2 – „Allzeit bereit!“
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From Manfred Roilo on Die Pfadfinder, Teil 2 – „Allzeit bereit!“
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From Thomas Fink on Der Eichhof
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From Thomas Fink on Ein Zuhause für die gefiederten Freunde
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From Thomas Fink on Ein scharfes Eck?
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From Manfred Roilo on Wieder einmal in die Luft gegangen
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From Manfred Roilo on Wieder einmal in die Luft gegangen
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From Manfred Roilo on Wieder einmal in die Luft gegangen
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From Thomas Fink on Das Kaiserpaar in Innsbruck
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From Manfred Roilo on Wieder einmal in die Luft gegangen
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From Thomas Fink on Schätze aus dem Monopol-Archiv (11)
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From Matthias Egger on Schätze aus dem Monopol-Archiv (11)
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From Thomas Fink on Maulwurfplage auf der Ferrariwiese?
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From Hans Pechlaner on Wintergarten
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From Hans Pechlaner on Frau Professor
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From Henriette Stepanek on Die Straßen von Innsbruck – die Neuhauserstraße
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From Karl Hirsch on Frau Professor
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From Thomas Fink on Frau Professor
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From Manfred Roilo on Wieder einmal in die Luft gegangen
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From Lukas Morscher on Wieder einmal in die Luft gegangen
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From Manfred Roilo on Wieder einmal in die Luft gegangen
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From Stephan Ritzenfeld on Wieder einmal in die Luft gegangen
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From Hans Pechlaner on Wieder einmal in die Luft gegangen
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From Manfred Roilo on Wieder einmal in die Luft gegangen
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From Hans Pechlaner on Wieder einmal in die Luft gegangen
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From Karl Hirsch on Wieder einmal in die Luft gegangen
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From Manfred Roilo on Wieder einmal in die Luft gegangen
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From Karl Hirsch on Wieder einmal in die Luft gegangen
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From Manfred Roilo on Wieder einmal in die Luft gegangen
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From Karl Hirsch on Wieder einmal in die Luft gegangen
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From Manfred Roilo on Wieder einmal in die Luft gegangen
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From Thomas Fink on Besuch aus dem Weltraum
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From Barbara on Wieder einmal in die Luft gegangen
Go to comment2024/01/18 at 8:39 pm
From Vinzenz Theiss on Wieder einmal in die Luft gegangen
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From Manfred Roilo on Wieder einmal in die Luft gegangen
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From H on Wieder einmal in die Luft gegangen
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From Henriette Stepanek on Wieder einmal in die Luft gegangen
Go to comment2024/01/21 at 5:11 pm
From Manfred Roilo on Wieder einmal in die Luft gegangen
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From Manfred Roilo on Wieder einmal in die Luft gegangen
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From Walter Rangger on Wieder einmal in die Luft gegangen
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From Manfred Roilo on Wieder einmal in die Luft gegangen
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From Manfred Roilo on Wieder einmal in die Luft gegangen
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From Walter Dobler on Wieder einmal in die Luft gegangen
Go to comment2024/01/18 at 9:37 pm
From Josef Auer on Wieder einmal in die Luft gegangen
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From Thomas Fink on Frau Professor
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From Team Stadtarchiv on Frau Professor
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From Thomas Fink on Frau Professor
Go to comment2024/01/18 at 5:34 pm
From Stephan Ritzenfeld on Frau Professor
Go to comment2024/01/18 at 10:44 pm