Das untere Bild könnte in der Volksschule Pradl aufgenommen worden sein. Das Erdgeschoß des ganzen Komplexes hat jedenfalls solche Rundbögenfenster. Nach dem 2. Weltkrieg wurde eines dieser Fenster an der Ost- (Pradlerstraßen-) Seite zugemauert. Hier (also im Südosteck der Knabenvolksschule) wurde ich für das Schuljahr 1942 / 43 eingeschult!
Die gleichen Fenster hatte übrigens auch die alte Turnhalle, die zwischen dem Nordteil des Knabentraktes und der alten Pradlerkirche eingezwängt war – nach dem Abriss der alten Kirche im Jahre 1941 stand sie frei da, zwei Jahre später erlitt sie bei einem Bombenangriff einen Totalschaden. Heute befindet sich hier die Leitgebhalle!
Eine Frage an das Stadtarchiv: Gibt es von dieser alten Turnhalle Bilder?
Da ich heute von Frau Kollmann-Rozin eine Email erhielt (recht lieben Dank!), dass in der Datenbank des Stadtarchivs kein entsprechendes Bild zu finden ist, lege ich nun zwei Bilder, welche mein Vater anlässlich des Abrisses der alten Pradlerkirche 1941 aufnahm, vor:
https://postimg.cc/WqcKTgLD
https://postimg.cc/5XjMP5x1
Auf beiden Fotos kann man die noch unversehrte Turnhalle ganz gut erkennen.
Herr Roilo! Daß ich so etwas noch einmal sehe!! Dieses Lieferauto auf drei Rädern!!!
Als Kind (noch vor der Bombardierung) hab ich immer gefragt „Was hat denn des Auto? Wieso isch des so zahnluckert?“
Bis wir 1950 wieder in Innsbruck wohnen konnten – da gabs keine „zahnluckerten“ Autos mehr.
Ja, Frau Stepanek, das war damals wirklich ein Zufall, dass dieses Auto gerade daherkam, als mein Vater abdrückte. Fein, dass ich Ihnen damit ein Freude bereiten konnte.
Ich bin mir nicht ganz sicher: Der Dreiradler gehörte wahrscheinlich dem Papier Tschoner (??)
Noch was, Frau Stepanek: Haben Sie nicht gestaunt über unseren Vorgarten beim Geschäftseingang. Ich weiß schon, dass Sie erst 1967 nach Pradl kamen und den somit nie gesehen haben! Wir mussten ihn 1954 an die Stadt abtreten, er war ein Verkehrshindernis – genau so, wie die alte Pradlerkirche und die Maria Hilf Kapelle es schon 1941 waren!
Danke, liebe Frau Stepanek, für das große Interesse! Also: Ich liege in den Armen von Tante Anni – 12 Jahre später, nach dem frühen Tod meiner Mama, durfte sie für mich die Mutterrolle übernehmen. Fesch war sie, gell. Und ja, Sie haben Recht: Trotzdem ihr ganzes Leben lang „Fräul’n“ – genauso wie ihre Schwester Marie!
Ganz rechts draußen steht mein Vater, wie immer sehr ernst und in einem Anzug. Er verstarb schon 1946 an den Folgen einer im Krieg zugezogenen TBC. Das Paar in der Mitte samt Hund waren Bekannte aus Deutschland.
Ja, da wird man fast schon elegisch.
„Nur das Wasser fließet, wie es einstens floß“ hat schon Walter von der Vogelweide g’jammert.
Jetzt frag ich aber doch nach allen anderen am Foto – alles Roilo oder was? Ich hab ja Anni und Marie nur mehr als ältere Frauen – pardon: Fräul’n – gekannt – und die beiden Männer…
Und der Foxl – wie hieß der?
Danke für das Einstellen dieses wunderbaren Fotos!
Auf die Schnelle habe ich nichts Besseres gefunden, aber wenigstens sehen Sie das Rosenspalier (und im Vordergrund mich mit drei Jahren – ist ja auch was – oder?). Ich glaube, dass die Rosen schon weg waren, als die Farbfotografie aufkam.
https://postimg.cc/ph5BPbHZ
Auweh – habe ich mich um ein Jahr vertan – bitte um Entschuldigung.
Jetzt ist mir gerade der Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/ein-pradler-idyll-mit-1000-details/ eingefallen, auf dem man sowohl unser Haus mit Vorgarten und Sommerhäusl als auch das Singewald-Haus mit dem Spalier und den Thalerbildern sehr schön sieht.
Zum Singewald-Haus: An Marillen kann ich mich nicht erinnern (die hätten wir sowieso alle geklaut, genauso wie auf der anderen Seite das Obst vom Stolz-Bauern!), aber an herrliche Rosen! Ich finde sicher noch ein entsprechendes Bild.
An unserem Haus sieht man auch zwei Spaliere: Links wuchsen blaue Weintrauben, rechts Williamsbirnen. Den Reben wird es wohl besonders getaugt haben, war doch dahinter der große, mit Holzscheitern befeuerte Backofen.
Ja, Herr Roilo, den Vorgartenzaun hab ich für eine zusätzliche Absperrung wegen der Abrißarbeiten gehalten – und gedacht, nicht daß wer auf der Straße ist, wenn die Fassad der alten Kirchn o’brochn weard(nach dem Motto „Während der Dauer der Abbrucharbeiten benützen Sie bitte den Hintereingang!“
…und in Pradl bin ich erst seit unserm Hochzeitstag, dem 1.6.68, gleichzeitig 70.Geburtstg meiner Schwiegermutter, weil da ja der Bruder meines Schwiegervaters, der Onkel Franz, angereist gekommen ist – und er war schon 75 – und hatte es am Herzen – und 2x… Ja.
Ist eh alles gut vorübergegangen.
Aber wirklich, Ihr Vorgarten war mir nicht mehr geläufig. Dafür war an der Fassade des Singewald-Hauses noch einige Jahre das Spalier für nicht mehr existente Marillen(?)bäume angebracht – bis mans eines Jahres wegließ – und ich komischerweise das Gefühl hatte, als stimme etwas mit den Proportionen nicht mehr.
Gratulation Thomas Z, das ist die richtige Lösung! Ganz genau waren wir, von der Hofburg kommend, auf der Fürstenempore. Und die Annahme, dass ich wüsste, was sich hinter der Tür verbirgt (eine Treppe hinunter in den Dom) hat sich inzwischen auch als unrichtig erwiesen. Es existiert dahinter nur eine Stufe und dann ein Schacht, in dem Kabelstränge verlaufen…
Wahrscheinlich wird damals niemand daran gedacht haben, die Namen dieser pyramidalen Knaben der Deutsch Völkischen Turngemeinde Pradl auf der Rückseite dieses Fotos zu notieren.
Schade eigentlich, gell!
Vielleicht könnte sich sonst der Eine – oder der Andere – freuen und sagen: „Boah – des war ja mei Uropa“ – oder so.
Frappant finde ich immer wieder, wie früh „in unseren Breiten“ (also auch in Pradl) alles auf „Deutsch“ und „Völkisch“ gebürstet wurde – und wie „alles“ auf diesen „Zug der Zeit“ aufsprang – so daß ein neuer Zug-Führer später leichtes Spiel hatte.
Aber das war – leider – eine andere Geschichte.
Die Bilder von diesen Knaben haben das gleiche Schicksal erlitten wie die von den alten Knaben auf den von mir im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/herbstkonzert-des-maennergesangsvereins-pradl/ am 14.2.2024 eingestellten drei Fotos vom Männergesangsverein Pradl
…fehlt der Erker oder er ist (Templstraße) ohne passendes Gegenüber. Außerdem scheint mir der Erker in der Templstraße eckiger zu sein.
Aber es hat in vielen Punkten große Ähnlichkeiten. Aber fast heißt dasselbe wie garnicht.
Da haben Sie natürlich recht, Herr Rangger. Ich habe zu sehr auf Erker, Metallzaun und Mauer geachtet und dabei das Gegenüber ganz vernachlässigt. Dabei wäre der Gasthof Templ durch Größe und Form geradezu unverwechselbar! Bin grad froh, dass ich nicht meine allererste Vermutung (Fuggergasse) geschrieben habe, die fehlende Servitenkirche ist mir dann doch gleich aufgefallen …
Vielleicht ist ja Herr Bürgschwentner demnächst etwas wohlwollend gestimmt und gibt den Stadtteil preis? Oder zumindest die Himmelsrichtung?
Danke Herr Schneiderbauer. Einwenig hab ich mich auch schon in dieser Art gespielt, nur um vor der Aufgabe „suche Gründerhausviertel mit Mauer zwischen den Häusern (selten), Eckerker (selten) und Haus mit Eingang und in Dachform (Allerweltsdetail) verziertem Fenster zu stehen.
Wenn man in Wilten aufgewachsen ist, sieht man überall Wilten. Aber die typischen Stellen mit Hauslücken in der Häuserzeile hab ich schon angeschaut. In allen Fällen
Der Herr in Uniform trägt einen Ehering am Ringfinger der rechten Hand, dürfte also doch der Ehemann und Vater sein.
Der andere, der Gast – meiner Seel, hoffentlich brennt er koa Loach in die Tischdeckn mit seiner Zigaretten ! – da hatt an Aschnbecher hinghört – ist am Kind (und dessen Mutter) eher desinteressiert, wie sein zurückgelehnter Kopf zeigt. Das unförmig-verschwommene Ding mittig unterm Tisch – kann das der 2.Schuh sein?
Wo das ist? Ich hab das Gefühl, als wär ich hundertmal dran vorbeigegangen – und weiß es trotzdem nicht.
Die Madonna haben wir ja schon. Schlimmstenfalls müssen wir den Rest mit street view „fotografieren“. Das abgerissene und schon wieder neu gebaute „Tröger“ Haus Leopoldstr. 46 sieht man z.B. noch immer. Kein Stress.
Jedesmal wenn ich das Bild betrachte sehe ich den irrern Aufwand, den man sich hier antut. Schweißen wär deutlich einfacher, gibt’s aber erst seit 1903. Die waagrechten Schienen links werden zwischen den senkrechten an die Wand geschraubt um diese zu fixieren. Damals wurden dazu Holzdübel in der Wand vermauert, doch scheint man hier eine andere Methode zu verwenden.
Die Gründerzeit Villa wo Herr Kreuz mit seiner Bildersammlung beheimatet war – Ecke Reichenauer – Pembauerstraße wird abgerissen um Platz für einen Wohnblock zu schaffen.
Vielleicht könnte ein User davon noch ein Foto für das Stadtarchiv machen.
Leider ist dieser Eintrag mit einem Pradler Thema in einem falschen Beitrag gelandet und wird wahrscheinlich untergehen. Mit diesem Haus Pembaurstraße 9 haben wir überhaupt Pech: In dem Wiltener Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/speckbachers-feigen/comment-page-1/#comment-33945 wurde am 31.1.2024 von Frau Stepanek darauf hingewiesen, dass dieses Haus abgerissen wird und es wurde auch hier schon gebeten, dass jemand rechtzeitig noch Fotos machen soll!
Danke an Herrn Fischler für die Infos.
Als „Nicht-Bahneler“ kann ich nur die diversen Luftbilder des lba.tirol,gv.at betrachten. Aber diese Durchfahrt durch den ehemaligen zweiten Lokschuppen hat mich auch interessiert.
1958 steht der Bau noch, durch die Durchfahrt führt anscheinend ein Gleis, das einzige, welches noch eine Ausfahrt aus dem Schuppenbereich ermöglicht. Vor dem Schuppen steht auch noch eine Lok.
Auf den detaillierten Hauptbahnhofbildern von 1962 und 63 sieht man den runden Schuppen schon in halb abgerissenem Zustand, der Südteil steht noch. Die Drehscheibe ist verschwunden, an ihrer Stelle sind entweder niedrige kleine Baulichkeiten oder irgendwelche Stapel erkennbar.
Auf dem Luftbild Autobahn Innsbruck Telfs vom 16.4.1968 wird die bis dorthin noch stehengebliebene zweite Hälfte des Rundschuppens gerade abgebaut. Das Stereofoto wurde also vorher gemacht. Wie ich nachlesen konnte (mußte, weil nix wisse) kam die orangerote Färbung der Loks erst nach 68 auf, ist also kein Kriterium.
Die Aufnahme wurde sicher von der als Fotostandort idealen Olympiabrücke aus gemacht, also zwischen 1964 und 1967.
Das Bild ist hochinteressant und gibt mir auch Rätsel auf. Der linke Rundschuppen muss so um 1976/77 abgerissen worden sein. Hier scheint er noch voll intakt, wurde aber meines Wissens im zweiten Weltkrieg von einer Bombe getroffen. Links davor ist der Abgang zur Unterführung in die Südbahnstraße und dahinter das ÖBB-Sozialgebäude zu sehen. Auf der Drehscheibe steht eine Lokomotive der Reihe 1020 (krokodilähnlich, bei der DB 194) und eine ebensolche neben dem rechten Rundschuppen. Im rechten Winkel dazu eine Lokomotive der Reihe 1110. Das Gebäude in der Bildmitte ist heute architektonisch schön (nach meinem Empfinden) aufgestockt und war die „Schnellausbesserung“. Der Baum daneben steht heute noch! Links gegenüber war die Kantine, das Gleis dazwischen heute noch das „Kantinengleis“.
Hinten rechts sieht man das Hallenbad und dahinter einen Kessel des Gaswerkes.
Als umweltbewusstem Bürger freut mich am allermeisten, dass Lokomotiven heute kein Öl mehr verlieren. Zu Zeiten der Gleitlager und Stangenantriebe war das anders. An den Ölflecken erkennt man, wo bevorzugt Lokomotiven abgestellt wurden.
Interessant ist z.B. die Gänsbacherstraße 5. Hier sind Vorbesitzer erst ab 1940 bekannt. Ein Zeichen , das man hier Akten einst „bereinigt“ hat?
Es könnte natürlich auch sein, dass diese Villa erst nach 1936 bezogen wurde und es nur daher so erscheint.
Bei der Gänsbacherstraße 4 sieht man nämlich , dass die Besitzer u.a. 1936 und 1940 erhoben wurden.
Laut den Adressbüchern von 1937 bis 1939 gehörte das Haus damals Grete Graubart. Ab 1940 finden sich dann Otto und Berta Wurmhöringer. Die Lücke der „fehlenden Jahre“ erklärt sich wohl daraus, dass die Einträge für 1937-1939 bei allen Häuserchroniken des Häusermeers unberücksichtigt geblieben sind.
Ja interessant. Im Adressbuch kommt die Nummer 5 tatsächlich erst 1937 das erste Mal vor. Für diese Fragen zum 38er Jahr sind die 5-Jahres Sprünge nicht wirklich ideal bzw müssen wir dazu wohl noch etwas nacharbeiten.
https://www.innsbruckerinnen.at/suche.php?eigentuemer=&strasse=g%C3%A4nsb&nummer=5&jahr1=1897&jahr2=1976&limit=1000&was=haus
Als Nachtrag: Ich habe einmal versucht die Personen-Einträge des Adressbuches 1938 automatisch gegen jene von 1939 laufen zu lassen. Da es viele Gründe gibt, warum jemand im einen Buch erwähnt ist und im anderen nicht bzw minimal anders drinsteht ist das keine besonders erkenntnisreiche Gegenüberstellung geworden.
https://www.innsbruckerinnen.at/19381939.php
Beim Haus St. Nikolaus Gasse 36 hat man den Erker im 1. Stock abgetragen und im 2. Stock anlässlich einer Aufstockung neu errichtet – sozusagen um einen Stock „hinaufgeschoben“.
Danke für das Nachschlagen Herr Pechlaner. Jetzt steht wohl fest, daß es nie zu etwas anderem gehörte als zu der damals dort bestehenden Militärwerkstätte. Anfangs in k.u.k. Militärbesitz, beherbergte es wahrscheinlich die oberen Dienstgrade des Werkstattkommandos., die auf eine gehobene Unterkunft in einem angedeutetem „Palais“ Anspruch hatten.
Ich kannte das Gebäude von klein auf nur als Eisenbahnerwohnhaus. Nach dem ersten Weltkrieg war das alles Bahnareal.
Dem Haus Schillerstraße 2 hat Peter Helfer wohl aus Versehen 2 „Häusermeer-Nummern“ zugewiesen und die Hauschronik damit gesplittet: Helfer-Nr. 15429 und Nr. 11320 sind realiter dasselbe Haus und könnten vereinigt werden.
Vielen Dank für die schöne Karte, eine unglaubliche Fleißarbeit! Vergelt´s Gott dem guten Peter Helfer! Wenn man auf „mehr“ klickt, sieht man sogar die Hausbesitzer.
Was in der Karte zu fehlen scheint, sind durchaus einige Hausnummern, so z.B. die Daten für Lieberstraße 2 und 4.
Lieber Herr Auer,
die georeferenzierten Plätze beziehen sich auf die Liste „Innsbrucker Adressen 2021“, die von der Webseite Open Government Data des Landes Tirol zu Verfügung gestellt werden. In der Liste fehlen naturgemäß die genauen Standorte nicht mehr existierender Adressen. Die Angaben sind alle in der Datenbank, wenn Sie im Plan rechts oben nach Lieberstraße 2 oder 4 suchen werden Sie fündig.
Wenn das Helfersche Werkl einmal online ist, werden wir noch eine Möglichkeit finden, die Adressen ehemaliger Häuser via älterer Pläne oder Luftbilder nachzutragen (so sind auch die Pradler Häuser alle gefunden worden).
A propos Lieberstraße 2-4 … uff!
https://www.strabag-real-estate.com/de-AT/projekt/lieberstrasse-2-4/
Ja, sehr interessant, vielen Dank für die hilfreiche Erläuterung, lieber Herr Hofinger! Dies erklärt u.a. auch, warum die nicht mehr existierenden Vorkriegs-Adressen am heutigen Landhausplatz in der Karte nicht aufscheinen.
An der Ecke Egger Lienz Straße Karwendelstraße zeigen die historischen Karten bis einschließlich 1914 kein Gebäude. Dem Palais blieb also nur eine kurze Militärkariere beschert.
Da sieht man das „Palais“ von Westen. https://innsbruck-erinnert.at/auf-ausdruecklichen-wunsch-eines-lesers/
Es blieb noch bis in die späten 70er Jahre bestehen bis dann die Egger Lienz Straße in die Schnellstraße verwandelt wurde. Damals verschwand dann auch der Roßbrunnen und der „Kleine Besele“.
Also ich hab keine Ahnung. Mehr als ein am Fertigparkett der 70er Jahre erkennbar enger Hausgang, mit Fenster auf einen weiteren (Kreuz?)Gang mit vermutlich Kennern bekanntem schrägem Grundriss und in einen Pfarr- oder Klosterhof blickendes Fenster kann man nicht erkennen.
Also ganz schlüssig ist das jetzt nicht. Der alte Platz war nicht mehr schön, geb ich aus eigener Erfahrung zu, es trieb sich allerhand Gelichter herum und die Bänke luden bei Gott nicht mehr zum Sitzen ein. Wenn nicht von sturzbetrunkenen oder eingerauchten SandlerInnen besetzt, waren sie großteils von verschütteten Getränken (und Schlimmerem) pickig und verdreckt.
Aber deshalb hätte man die Grünfläche ja nicht wegbetonieren müssen. Wozu haben wir eine Polizei. Genauso hätte man den so gehassten Landhausparkplatz auch begrünen können.
Und als Grünfläche hätte der Platz wesentlich mehr Menschen eine Freude gemacht als ein Ödland zur lautstarken Freizeitgestaltung einer speziellen kleinen Gruppe, deren Protagonisten noch dazu größtenteils ausgesprochene Tollpatsche zu sein scheinen.
Was wäre da politisch korrekter, als zu sagen „Wenn die meisten halt lieber einen Park haben wollen, als diese hellgraue Klick-Klack-Wüste, dann solls so sein, egal, was ganz andere Ziele vor Augen habende Architekten, Visionäre und der Fröschl dazu sagen.
Schmuckstücke sehen jedenfalls anders aus.
Also i hab immer gsagt:
1. „I hab mir grad in Knöchl verstaucht.“
2. „I hab mir vor kurzem das Knie verrenkt.“
3. „I hab a Riesenfurunkel am Arsch und kann nit aufstehn.“
4. „Leider krieg i beim Tanzen immer a Erektion und i will bis zu einer allfälligen Hochzeit rein bleiben.“
5. „Tanzen löst bei mir Fürze von ungeahnter Intensivität aus, des is niemandem zumutbar.“
Anmerkung der Reaktion: Auf die Herren auf dem Foto trifft wohl Punkt 5 zu, so wie die dreinschaun…
Ein Schiiieeebetürens ??? Ein Parkettbödens ??? Ein kirklikes Ründbögenfenschters ??? Dahinter Kreuzens und noch ein Fenschters ??? Mag Frau Stolz recht habn mitm Kloschter ??? Hünter der geheimnisvollen Schübetürens vielleicht ein Arschiv ??? Fragen über Fragen, keiner weiß es…Warte auf die Herren Hirsch und Roilo…
Hmm, mit einem rätseltauglichen Fuß wäre es natürlich ein Leichtes gewesen. Jetzt bleibt reine Raterei: Kapuzinerkloster? Und hinter der versperrten Türe diesmal kein Putzkammerl?
Es ist aber auch wissenschaftlich anerkannt, daß der Getreideanbau durch ungünstige Beeinflussung der Mundschleimhaut durch die entsprechenden Nahrungsmittel die erste Verschlechterung des Zahnstatus gebracht hat. Aber das wußten die generell überhaupt nichts wissenden Nazis natürlich nicht. Wo bliebe da auch die blutdurchtränkte Väterscholle.
Meines Wissens gab es anfänglich die Auflage der britischen Luftfahrtbehörde, Innsbruck aus Sicherheitsgründen nicht mit zweistrahligen Flugzeugen anfliegen zu dürfen. Die Bemühungen des Flughafens, eine kleine Gruppe Flughafengegner in Schach zu halten und diese wirklich leise Maschine als Musterbeispiel eines umweltfreundlichen Flugzeugs präsentieren zu können, trug ein Übriges dazu bei, daß die Dan Air Hoch willkommen war.
Ich war damals selber bei diesem Flughafenfest dabei, der Pilot vollführte in geringer Höhe einige ungefährliche Kurvenmanöver, die die Wendigkeit des Flugzeugs demonstrieren sollten. Star des damaligen Flugtages war aber der im Verhältnis zur Bae146 riesige Airbus A-310 der Lufthansa. Man sieht ihn bzw. das Leitwerk am Foto ganz rechts am Rand ins Bild ragen.
Das Fliegerle, welches auch einmal der Tyrolean vorgeführt wurde, wurde später auch von anderen Fluggesellschaften für Flüge nach Innsbruck eingesetzt, auch als die britische Beschränkung bezüglich Triebwerkszahl gefallen ist. Die letzte Airline, welche dieses Flugzeug für Charterflüge nach Innsbruck bis 2020 einsetzte, war die schwedische Braathens Regional. Die letzte Maschine landete am 29.2.2020 in Innsbruck. Dann kam Covid-19. Die Produktion des letzten Typs dieser Maschine wurde bereits 2001 eingestellt. In Europa fliegen keine mehr
Die vier sparsamen Triebwerke verbrauchten in Summe mehr Treibstoff als zweistrahlige Muster, und der Wartungsaufwand, der bei einem kleinen Triebwerk auch nicht viel kleiner ist, verdoppelte sich.
Bleibt noch der dünne Flachwitz, der einmal die Runde machte: Warum hat die Bae146 nicht 6 Triebwerke? Weil nur 4 Platz gehabt haben.
Ich kann der Versuchung nicht widerstehen, noch ein paar weitere „Blüten“ von Anno dazumal zur Kenntnis zu bringen:
„Wir sollten unsere Kinder zu Brotessern erziehen. Das Schwarzbrotessen ist im Interesse der Gesundheit durchaus anzustreben. Die wissenschaftliche Forschung hat, auf zwei jahrtausende zurückgreifend, den Beweis erbracht, daß dort, wo eine übermäßige Verfeinerung („Verzuckerung“) der Eßsitten Platz gegriffen hat, das gesunde, kräftige Gebiß verschwand und Zahnfäulnis aufgetreten ist“
„Als Hauptnahrungsmittel ist das Brot auch das Hauptaufbaumittel für unser Wachstum und die Erhaltung unserer menschlichen Kräfte. Es enthält die wesentlichen Bausteine für unseren Leib. Auf der Kunst des Ackerbaues sowohl wie der Kunst der Brotzubereitung baut sich unsere ganze abendländische Kultur als eine bäuerlich bestimmte Kultur auf, im Gegensatz zu einer händlerisch-nomadischen Gesittung frmdblütiger Völker“ (Zitiert nach Kingelin „Boden und Brot“)“
Aus „Das Kind Der Mutter Glück, der Mutter Sorge“, 3.Auflage, 1943 Leopold Stocker Verlag/Graz und Leipzig
(Es soll schon damals Leute gegeben haben, die insgeheim fragten: „Wiaso ham nacha aber die Italiener, de was lei Weißbrot essn, so gsunde kräftige Zähnnd?“)
Wunderschönes Bild, bei dem ganz viele Erinnerungen wach werden, vor allem an mich selber, als kleiner Junge, an der „Reling“ des Aussichtsbalkons vom Flughafen klebend und stundenlang die faszinierenden Maschinen bestaunend.
Highlight war immer (Neben der Landung natürlich), wenn ein Flugzeug sich, nur wenige dutzend Meter von uns Staunenden entfernt, auf der Parkposition drehte und uns allen einmal unter ohrenbetäubendem Lärm, einen ordentlich heißen Mix aus Abgasen entgegenschleuderte. Da schlug mein Kinderherz hoch. Heute würde ich mich wohl über Lärm und Mief empören (im ersten Moment) …
An die BAe 146 erinnere ich mich ebenfalls noch besonders gut, weil diese eigentlich sehr kleine Maschine mich mit ihren vier Triebwerken in den Bann zog.
Vier Triebwerke? Sowas haben doch nur die ganz ganz Großen, die Jumbos! Daher wohl auch der Spitzname „Jumbolino“, kleiner Riese. Es waren gute Zeiten damals für Flugzeugbeobachter, da es noch sehr viele verschiedene Flugzeugtypen gab, die den Flughafen unserer Alpenweltmetropolhauptstadt anflogen.
Heute gibt es leider nur noch einen sehr uninspirierten Einheitsbrei. Zwischen Boeing 737, Airbus A320, der Embraer der Austrian und den Benk… Swarovski Privatjets wart da nicht mehr viel gewesen. Schade!
1970 kam es auf der Kranebitter Allee zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem soweit ich mich erinnere zwei Menschen zu Tode
kamen. Der Unfall ereignete sich auf Höhe des Flughafens. Der Grund für den Unfall war der, dass der Beifahrer angeblich den Zündschlüssel, bei weit überhöhter Geschwindigkeit verdrehte, wodurch der Motor und die Lenkung blockiert wurden. Der Pkw, ein
Alfa Romeo Cabrio überschlug sich und schlitterte auf einen Baum. Durch den heftigen Aufprall riss eine Sitzbank aus dem Fahrzeug
und blieb im Geäst des Baumes hängen.
Zum Zeitpunkt des Unfalls befand ich mich mit Freunden beim Kiosk an der Kreuzung Kranebitter Alle-Techniker Straße. Wir
sahen das Auto mit weit überhöhter Geschwindigkeit Richtung Westen fahren und hörten gleich darauf einen fürchterlichen
Knall. Den erschütternden Anblick am Unfallsort werde ich nie vergessen.
Schrecklicher Anblick, kann ich mri vorstellen – doch war es nicht der Baum der zu schnell unterwegs war.
Dass man in Alleen nicht mit angepasster Geschwindigkeit fahren wollte, hat den meisten Bäumen letztendlich das Leben gekoste. Sicherheit (oder doch vielleicht eher Dummheit?) geht vor.
Wollns de Kreuzung nit scho seit 30 Jahren tatkräftig aus-/umbauen ? Kann mich irren (wie Sam Hawkins in abgewandelter Form sagte), aber ich dachte, sowas mal gehört zu haben…
Ja, der Landhausplatz, da war er noch grün. Schön. Mitllerweile hams ja alls zubetoniert, was grün war, und betonieren unter lächerlichsten Erklärungen weiter. Nicht mehr schön.
Da halte ich dagegen: realistisch und ohne Verklärung betrachtet, war alte Landhausplatz, den ich selber noch kannte, trotz grüner Wiesen vor allem ein Hundeklo und ein Drogenumschlagplatz. Obendrein war er gar nicht so grün, weil nördlich des Befreiungsdenkmals mit parkenden Autos vermüllt.
Auch wenn ich mir ältere Fotos ansehe, scheint die Situation dort nicht besser gewesen zu sein, da sehe ich nur noch mehr parkende Autos.
Heute hingegen ist dort das ganze Jahr über quirliges urbanes Leben. Skatende und sonstige Sportelnde aller Allergruppen, aus den umliegenden Bürotürmen beim Lunchen, im Sommer mit den Füßen im kühlenden „neuen“ Vereinigungsbrunnen (sofern jgrad keine toten Vögel drin liegen oder Mist, der den Weg in die umliegenden Mistkübel nicht fand – häufigere Reinigung wäre sicher kein Fehler) und der Landhausplatz ist nicht nur in der ganzen Stadt, sondern in bestimmten Szenen auch international bekannt und ein touristischer Faktor, denn Skater:innen und Trick-Biker:innen aus der ganzen Welt drehen hier ihre Videos – eine kurze Suche auf YouTube bestätigt das.
Für mich ist der Landhausplatz ein exzellentes Beispiel dafür, wie unzutreffend das von manchen gern geäußerte „Früher war alles besser“ meistens ist, da die negativen Aspekte gern in Vergessenheit geraten.
Ja, schön wars. Leider mußten diese Bäume laut Auskunft und daher unter der Ägide der Gras- und Spinatfarbenen gefällt werden, weil sie alle krank waren (die Bäume mein ich). Der Käfer war drin und die warn alle so verfault (ich mein immer noch die Bäume). Schade…
Korrekterweise muss man sagen, dass zwischen Kranbeitten Schwemmkegelrand und Einmüdung Technikerstraße der südteil der alle noch steht.
Der Nordteil verschwand in den Siebziger und Achtzigerjahren jahren (mit dem Bundesstraßenausbau und später dem Autobahnanshcluss)
Im Ostteil ab Technikerstraße war die Pappelallee schon um 1970 weg und ersetzt durch die kleineren Bäume die sie erwähnen. Neue Bäume wurden kontinuierlich gesetzt.
Im Park vom Ansitz Rizol in Mühlau befindet sich auch solch ein Häuschen, aber ohne Weiher (vielleicht es das Gleiche, nur woanders hingestellt oder das Umfeld geändert???)
From Manni Schneiderbauer on Ba-Ba Banküberfall
Go to comment2024/02/20 at 3:49 pm
From Manfred Roilo on "Menschenpyramiden"
Go to comment2024/02/20 at 12:02 pm
From Manfred Roilo on "Menschenpyramiden"
Go to comment2024/02/20 at 10:16 pm
From Henriette Stepanek on "Menschenpyramiden"
Go to comment2024/02/21 at 5:47 pm
From Manfred Roilo on "Menschenpyramiden"
Go to comment2024/02/21 at 6:57 pm
From Manfred Roilo on "Menschenpyramiden"
Go to comment2024/02/21 at 10:21 pm
From Henriette Stepanek on "Menschenpyramiden"
Go to comment2024/02/21 at 9:57 pm
From Manfred Roilo on "Menschenpyramiden"
Go to comment2024/02/21 at 9:28 pm
From Manfred Roilo on "Menschenpyramiden"
Go to comment2024/02/21 at 8:59 pm
From Henriette Stepanek on "Menschenpyramiden"
Go to comment2024/02/21 at 7:59 pm
From Joachim Bürgschwentner on Wir hatten einen Dienstgang V
Go to comment2024/02/20 at 9:38 am
From Henriette Stepanek on Ein Picknick für den Fotografen? (Update)
Go to comment2024/02/20 at 7:26 am
From Thomas on Kunst am Bau XXII
Go to comment2024/02/20 at 7:05 am
From Christian Herbst on Kunst am Bau XXII
Go to comment2024/03/08 at 9:01 am
From Henriette Stepanek on "Menschenpyramiden"
Go to comment2024/02/19 at 7:44 pm
From Manfred Roilo on "Menschenpyramiden"
Go to comment2024/02/20 at 11:21 am
From Ingrid Stolz on Ein Picknick für den Fotografen? (Update)
Go to comment2024/02/19 at 12:36 pm
From Karl Hirsch on Ein Picknick für den Fotografen? (Update)
Go to comment2024/02/19 at 8:10 pm
From Walter Rangger on Ein Picknick für den Fotografen? (Update)
Go to comment2024/02/19 at 4:31 pm
From Ingrid Stolz on Ein Picknick für den Fotografen? (Update)
Go to comment2024/02/21 at 9:23 am
From Karl Hirsch on Ein Picknick für den Fotografen? (Update)
Go to comment2024/02/19 at 8:49 am
From Karl Hirsch on Ein Picknick für den Fotografen? (Update)
Go to comment2024/02/19 at 8:51 am
From Markus A. on Sicherheitsnetz
Go to comment2024/02/19 at 6:27 am
From Manni Schneiderbauer on Innsbruck gibt Gas!
Go to comment2024/02/19 at 12:45 am
From Manni Schneiderbauer on Ein Picknick für den Fotografen? (Update)
Go to comment2024/02/18 at 11:47 pm
From heute inkognito on Ein Picknick für den Fotografen? (Update)
Go to comment2024/02/18 at 8:59 pm
From Karl Hirsch on Ein Picknick für den Fotografen? (Update)
Go to comment2024/02/18 at 5:34 pm
From Karl Hirsch on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXIII
Go to comment2024/02/18 at 5:32 pm
From Andreas on Mehr zum Häusermeer
Go to comment2024/02/18 at 4:57 pm
From Hans Pechlaner on Ein Picknick für den Fotografen? (Update)
Go to comment2024/02/18 at 3:55 pm
From Hans Pechlaner on Ist die Lösung knackbar?
Go to comment2024/02/18 at 1:44 pm
From Erwin Schneider on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXIII
Go to comment2024/02/18 at 10:12 am
From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXIII
Go to comment2024/02/18 at 4:11 pm
From Karl Hirsch on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXIII
Go to comment2024/02/18 at 8:48 am
From Klaus Fischler on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXIII
Go to comment2024/02/18 at 7:37 am
From Martin Schönherr on Ein Helfer im Schneeburggassengestöber
Go to comment2024/02/17 at 8:42 pm
From Josef Auer on Ein Helfer im Schneeburggassengestöber
Go to comment2024/02/17 at 8:56 pm
From Niko Hofinger on Ein Helfer im Schneeburggassengestöber
Go to comment2024/02/17 at 8:52 pm
From Niko Hofinger on Ein Helfer im Schneeburggassengestöber
Go to comment2024/02/17 at 9:06 pm
From Pesion Heis on Innsbruck hat ...
Go to comment2024/02/17 at 5:33 pm
From Josef Auer on Neulich bei einer Anfrage...
Go to comment2024/02/17 at 5:13 pm
From Christian Herbst on Neulich bei einer Anfrage...
Go to comment2024/03/08 at 9:14 am
From Thomas Fink on Reiche Beute
Go to comment2024/02/17 at 4:46 pm
From Thomas Fink on Reiche Beute
Go to comment2024/02/17 at 4:46 pm
From Karl Hirsch on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XIII
Go to comment2024/02/17 at 3:33 pm
From Josef Auer on Ein Helfer im Schneeburggassengestöber
Go to comment2024/02/17 at 3:30 pm
From Niko Hofinger on Ein Helfer im Schneeburggassengestöber
Go to comment2024/02/17 at 5:27 pm
From Karl Hirsch on Ein Helfer im Schneeburggassengestöber
Go to comment2024/02/17 at 3:03 pm
From Josef Auer on Ein Helfer im Schneeburggassengestöber
Go to comment2024/02/17 at 3:01 pm
From Niko Hofinger on Ein Helfer im Schneeburggassengestöber
Go to comment2024/02/17 at 5:15 pm
From Josef Auer on Ein Helfer im Schneeburggassengestöber
Go to comment2024/02/17 at 8:59 pm
From Hans Pechlaner on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XIII
Go to comment2024/02/17 at 2:28 pm
From Karl Hirsch on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XIII
Go to comment2024/02/17 at 9:40 am
From Karl Hirsch on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XIII
Go to comment2024/02/17 at 11:46 am
From Manfred Roilo on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XIII
Go to comment2024/02/17 at 12:43 pm
From Thomas Z on Wir hatten einen Dienstgang V
Go to comment2024/02/17 at 1:12 am
From Manfred Roilo on Wir hatten einen Dienstgang V
Go to comment2024/02/17 at 7:38 am
From Karl Hirsch on Wir hatten einen Dienstgang V
Go to comment2024/02/16 at 8:49 pm
From Karl Hirsch on Da muss man zwei Mal schauen
Go to comment2024/02/16 at 8:29 pm
From Thomas Fink on Schonfrist für "Alles tanzt"
Go to comment2024/02/16 at 8:17 pm
From Thomas Fink on "The austrians are a very genial race"
Go to comment2024/02/16 at 7:30 pm
From Thomas Fink on Wir hatten einen Dienstgang V
Go to comment2024/02/16 at 5:58 pm
From Ingrid Stolz on Wir hatten einen Dienstgang V
Go to comment2024/02/16 at 5:02 pm
From Klaus Fischler on "The austrians are a very genial race"
Go to comment2024/02/16 at 3:11 pm
From Hans Pechlaner on "The austrians are a very genial race"
Go to comment2024/02/17 at 10:00 am
From Karl Hirsch on "The austrians are a very genial race"
Go to comment2024/02/17 at 11:33 am
From Karl Hirsch on Vollkornbrot vür Volksgesundheit!
Go to comment2024/02/16 at 11:09 am
From Karl Hirsch on Ich bin Dan mal weg
Go to comment2024/02/16 at 8:48 am
From Henriette Stepanek on Vollkornbrot vür Volksgesundheit!
Go to comment2024/02/16 at 8:37 am
From Martin Raich on Ich bin Dan mal weg
Go to comment2024/02/16 at 7:56 am
From Hermann Pritzi on Baum an Baum
Go to comment2024/02/15 at 10:12 pm
From Martin Schönherr on Baum an Baum
Go to comment2024/02/16 at 7:14 am
From Karl Hirsch on Vollkornbrot vür Volksgesundheit!
Go to comment2024/02/15 at 6:48 pm
From Thomas Fink on Vollkornbrot vür Volksgesundheit!
Go to comment2024/02/16 at 9:05 am
From Leiter Manfred on Idyllisch ...
Go to comment2024/02/15 at 5:12 pm
From Thomas Fink on Grassmayrkreuzung
Go to comment2024/02/15 at 4:30 pm
From Thomas Fink on Da muss man zwei Mal schauen
Go to comment2024/02/15 at 4:10 pm
From Manni Schneiderbauer on Da muss man zwei Mal schauen
Go to comment2024/02/16 at 12:01 pm
From Thomas Fink on Da muss man zwei Mal schauen
Go to comment2024/02/15 at 6:12 pm
From Thomas Fink on Das schwarze Auto auf großer Fahrt
Go to comment2024/02/15 at 3:50 pm
From Thomas Fink on Baum an Baum
Go to comment2024/02/15 at 3:29 pm
From Martin Schönherr on Baum an Baum
Go to comment2024/02/16 at 7:11 am
From Manfred Roilo on Idyllisch ...
Go to comment2024/02/15 at 11:51 am
From Manfred Roilo on Idyllisch ...
Go to comment2024/02/15 at 6:08 pm