geh bitte, kann mir jemand dieses Gewurrl hinter dem Fahrverbotsschild gegen das Hochhaus hin entwirren? Meine müden Augen sehen immer bloß einen stufenartig aufgestellten KINDERCHOR, der einer „Lieblingslehrerin“ ein Ständ hen bringt… (Aber stärkere Brillen wollen die mir nicht verschreiben, haben sie gesagt, die Augenärzte…)
Sie haben recht, Herr Schneiderbauer, der eigentliche Arbeitsplatz war weiter Flußaufwärts. der Kanal diente in erster Linie als Erzeuger einer Sogwirkung durch die die Stämme vom Inn in Ufernähe und in den Rechen gezogen wurden. Die Länge des Kanals ergab sich aus der zu erzeugenden Fließgeschwindigkeit, die wiederum dem Gefälle zwischen Eingang und Austritt entsprach. Da die Austrittstelle mit den Baulichkeiten der Stadt eine natürliche Grenze erfuhr, plante man den Triftkanal wohl von unten nach oben.
Manchmal wird schon einmal der eine oder andere Stamm in den Kanal entwichen sein. Ich kann mir vorstellen, daß man ihn dann eher am Ende „abpaßte“, der sichtbare Zaun wäre ein Hindernis gewesen.
Auch ich habe noch nie eine Abbildung dieses Kanals gesehen.
Auf dem Foto Innrain 20 ist mein Elternhaus abgebildet (ich hab von 1946 bis in die 1970er dort gewohnt). Auf dem Foto ist wohl auch mein Großvater und evtl. meine Tante Maria Ringler abgebildet, die Schwester meines Vaters Dr. Josef Ringler.
Ich würde Herrn Bürgschwentner gerne ersuchen, mir und meinem Bruder Mag. Jakob Ringler (Innsbruck, Gufeltalweg 12) dieses Foto für die Familienhistorie zu überlassen, bzw. uns eine Kopie -natürlich gegen Kostenersatz – zur Verfügung zu stellen.
Mit freundlichen Grüßen,
DI Christof Ringler,
Porzellangasse 13/18,
1090 Wien, mobil: 0680 23 25 624
Das Bild ist seitenrichtig. Am rechten Bildrand ist die 3. Klasse Bezeichnung am Personenwagen zu erkennen. Die Führerstandsausrüstung ist auch korrekt, der besagte Triebwagen Be 4/4 Nr. 761 der Privatbahn BN hatte rechtsseitige Bedienung. Unter der Bezeichnung der Bahn und der Triebwagennummer findet man im Netz Fotos, die es belegen.
Auch auf der Vorkriegsaufnahme https://innsbruck-erinnert.at/vielleicht-eine-schwere-aufgabe/ (nie beachtet) scheint das kleine Nebengebäude den Elektroladen Müller beherbergt zu haben.
Der Müller war ein Elektrogeschäft und die Trafik, wie es sich gehört, im nicht mehr existenten Kiosk daneben. Im M-Preis hab ich noch selber eingekauft, Ende 80er etwa.
Zur Art, wie Österreich mit seiner Post umgeht, sage ich lieber nix. Und die ehemalige Lokalität steht die meiste Zeit leer.
Wie auch heuer, war der 24.Dezember 1949 ein Samstag. Am hier gezeigten Adventkalender darf man lt. Gebrauchsanweisung nicht erst am 1.Dez., sondern bereits am 1.Adventsonntag das erste Türchen öffnen. Deshalb gibt es auch 28 anstatt 24, eben ganz individuell aufs Jahr angepasst. Sehr schön.
Das wurde vermutlich irgendwann mal zu teuer, sodass vom originalen Adventkalender heute nur mehr der Name blieb mit genormten 24 Türchen. Trotzdem auch schön.
Um den „Innkanal“ ging es hier ja schon einige Male, aber das ist für mich das bisher erste und einzige Foto seines Kanalbettes, das ich bisher sehen durfte. Das finde ich deshalb natürlich sehr, sehr interessant!
Ich kann solche Dinge nicht nur pragmatisch-technisch sehen. Ich stelle mir bei sowas sehr gern vor, wie es wohl gewesen sein mag, in einem heißen Sommer vor 130 Jahren am Innrain zu stehen, in der noch kleinen, durch die Industrialisierung aber gerade aufblühenden und dank Universität und Bahnhöfen mit der Welt verbundenen Stadt, im Schatten großer Bäume an diesem Kanal, sommerlich trockengelaufen, kurz vor Beginn der Abenddämmerung im Wissen, dass bald die Gaslaternen entzündet werden, aber auch in der Ahnung, dass sie wohl bald durch elektrische Lempen ersetzt würden. Ein Stück weiter im Osten rumpelt fauchend die Dampfstraßenbahn über den Markt, und das neue Jahrhundert mit noch mehr Eisenbahnen, Zeppelinen, dampf- und strombetriebenen technischen Wunderwerken aller Art naht in Windeseile, die Pariser Weltausstellung hat gerade einen Vorgeschmack gegeben auf das, was kommen wird. Ein Steampunktraum. 😀
Zur Frage, wie lange der Kanal bestand: in der Diskussion zu einem dieser anderen Beiträge hatte Herr Roilo einen Artikel in den „IN“ von 1895 erwähnt, in dem von der bevorstehenden Zuschüttung des Kanals gesprochen wurde. Demnach könnte es 1895 oder kurz danach geschehen sein.
Ebenfalls in einer solchen Diskussion stellte ich einige Fragen, unter anderem die, wie dieses Gerinne wasserbautechnisch wohl funktionierte, da der Inn ja doch einige Meter unter dem (heutigen) Niveau der Innenstadt liegt, und stellte die Vermutung auf, dass der Kanal tief und breit gewesen sein müsste und (gemauerte) Kunstbauten wie Einfassungen, Stützmauern und Brücken noch als unterirdische Relikte vorhanden sein könnten.
Sehr breit scheint der Kanal nicht gewesen zu sein. Mein vermutlicher Denkfehler als jemand, der von Holztriften keine Ahnung hat, war, dass ich davon ausging, dass das Holz durch den Kanal in die Innenstadt hereintransportiert wurde. Aber der Kanal war wohl nur dazu da, einen Sog zu erzeugen, mit dessen Hilfe im Bereich seines Einlaufs das Holz gesammelt werden konnte. Oder irre ich mich da?
Das würde jedenfalls erklären, dass der Kanal so schmal war; die Tiefe ist hier ja nicht erkennbar. Nur: warum wäre er dann so lang gewesen? Immerhin rund ein Kilometer dürfte das schon sein (pure Grobschätzung). Man hätte das Wasser dann ja auch schon viel früher wieder in den Inn zurückleiten können. Hat der Kanal vielleicht noch andere Zwecke erfüllt? Immerhin wurde er in der Frühzeit der Industrialisierung gebaut, wo die direkte Nutzung der Wasserkraft das Nonplusultra war. Wilde Spekulation: nahm er vielleicht auch Schmutzwasser aus Ritschen auf, die von Wilten her zuflossen? Ist die wasserbautechnische bzw. sanitäre Infrastruktur der Stadt mit ihrem schwerkraftorientiert von Süd nach Nord ausgerichteten System von Gerinnen in der Zeit vor dem Bau der Kanalisation eigentlich dokumentiert und wenn ja, gibt es dazu Publikationen des Stadtarchivs?
Pssst… Noch ein kleines Geheimnis, aber in den nächsten Wochen erscheint dazu seit langem wieder einmal ein Buch. Siehe den aktualisierten Beitrag.
Beste Grüße,
Lukas
Im Tiroler Autohaus hat mein Vater 1973 als Nachfolger eines Opel Kadett einen beigen Fiat 124 gekauft, originale Farbbezeichnung „elfenbein antik“ (!), da war ich dabei, ausgestellt war das Auto im Schauraum bei der Triumphpforte, übernommen dann weiter oben im hier abgebildeten Teil der Leopoldstraße.
Hermann Weiskopf war für den „Innsbrucker Mittelstand“ (IMS) im Gemeinderat, auf der Liste (aber nicht im Gemeinderat) noch RA Dr. Flach, weiters im Gemeinderat der „Tiroler Arbeitsbund“ (TAB) mit RA Dr. Steidl bzw. später RA Dr. Gschnitzer.
Um das „Stalingrad“ etwas zu relativieren: „Bocksiedlung“ war mir Wilten-Westler bereits ab der Volksschule ein Begriff , wo „wissende“ Mitschüler von jener Gegend im Schaudermodus berichteten. Was es mit „Stalingrad“ für eine Bewandtnis hätte, erfuhr ich erst 25 Jahre später von einem Arbeitskollegen, der aus Amras stammte. Der Begriff war im Gegensatz zur Bocksiedlung kein allgemein bekannter. Es fiel auch die Bemerkung „Premstraßler“ als Erklärung für gewisse negativere Charakterzüge eines anderen Kollegen. Stalingrad war in seiner, in Herrn Roilos Variante sehr wahrscheinlich zutreffenden, ursprünglichen Bedeutung in Richtung zur „eiskalt-ungute Gegend in der es einem schlecht gehen konnte“ abstrahiert worden. Nebenbei zeigt es, wie tief dieses Debakel in der deutschen Seele festsaß.
Die selbe Warnkultur bediente viele der kleinen Stadtteilrassismen. Auch in Wilten konnte man sich als Kind ohne elterliche Begleitung rote Ohren holen, wenn man ungefragt unsichtbare Spielraumgrenzen anderer Hofgemeinschaften überschritt.
Am Ende der Badgasse Richtung Inn, genau gegenüber dem Stadtsrchiv fehlt doch ein Haus? Heute steht hier dieser ’schiache‘ Klotz. Doch was sieht man auf der Aufnahme? Einen Garten oder eine Baustelle? Auf alle Fälle irgendwas Niederes. Weiß jemand mehr?
Die Frage zum Fahrzeug kann nun noch präziser beantwortet werden. Es handelt sich um den Treibwagen Be 4/4 Nr. 761 der Bern Neuenburg Bahn. Dieser war 1953 auf dem Weg von der Schweiz nach Rosenheim. Der Grund waren damals Vorführ- und Messfahrten, allerdings unbekannt für wen. Es existiert auch ein Foto dieser Garnitur, wahrscheinlich im Bahnhof Farchant in Bayern aufgenommen. Etwas stutzig hat mich der Führerstand auf der rechten Seite gemacht, die SBB-Fahrzeuge bevorzugen links. Die auf dem Bild sichtbaren Personenwagen dritter Klasse machen das Aufnahmejahr 1953 plausibel. In welchem Bahnhof die Aufnahme entstanden ist, bleibt aber offen.
Im Spiegelbild dürfte man jenes Geschäft sehen, dessen Textilreklame im Rundumblick am Zaun der Harmvilla zu bewundern war. https://innsbruck-erinnert.at/rundum-blick/
Das Haus mit dem schönen Steinportal schrie natürlich wieder „Schandfleck! Sofort abreissen!“.
Beim in der Adamgasse schräggeparkten Auto rat ich einmal: Ford, Taunus oder doch Granada?
Jetzt habe ich das passende Zitat zur Wohngegend gefunden:
„Man kann einen Menschen mit einer Wohnung genau so töten wie mit einer Axt“
(Heinrich Zille, Berliner Maler und Zeichner der Zwisc henkriegszeit, er hat gelebt von
1858 – 1929. „Merkt denn niemand, wie durch sein Werk der Schrei geht:
„Aber die Kinder…! Aber die Kinder!!!“Und ich erinnere mich an einen Ausspruch meiner Mutter,
die an ihrem Arbeitsplatz „so mancherlei“ von ihren Kolleginnen gesprächsweise erfahren mußte:
„Glaub mir’s: Die schlechteste Mutter isch no allweil besser als es beste Heim!“
Ich gebe diese beiden Aussprüche akls „Illustration“ zur Wohngegend Südost-Pradl kommentarlos weiter,
erlaube mir aber, auf die Seiten 1, 2 und 4 einer heutigen Tageszeitung hinzuweisen….
Oh, hab schlampig gerechnet, denn ich muss noch die Verschiebung des wahren Mittags je nach Jahreszeit berücksichtigen (Sonnenuhren zeigen aus dem selben Grund zwischen Frühjahr und Herbst ebenfalls Abweichungen von +/– 1/4h ) Es könnte deshalb auch im Oktober um ca. 16:45h gewesen sein.
Nachdem ich die Frage nach der Aufnahmezeit bereits selbst aufwarf, wollte ich es dann doch genauer wissen. Der Schattenwurf würde auf ca.16:30 (Winterzeit) hinweisen, der baldige Sonnenuntergang auf Anfang November oder Anfang April. Dem Innpegel und der Vegetation nach wäre ich eher beim Herbsttermin. Heute ist Software üblich, um für Hausplanung und oder Solaranlagen 3D Animationen für jede Stunde im Jahr darzustellen. Damit wäre Tag und Stunde noch genauer ermittelbar, ich tippe auf 1. November 16:30h.
Die langen Schatten der Allee Bäume am Rennweg legen sich beinahe romantisch über den Hofgarten und künden vom baldigen Sonnenuntergang. Vielleicht ergäbe sich daraus die Jahreszeit. Auch der Kunst Pavillon ist zu entdecken, aber der steht auch schon seit 1842 dort. Wie man liest damals noch als Sommerhaus. Hier hätt ich immer gern gewohnt. Vermutlich bin ich damit aber nicht allein.
Zwei Streiflichter sind meine heimlichen Stars der Aufnahme.
Einmal streift die Abendsonne durch die Seilergasse zum Stadtturm und nochmals durch die Anichstraße zum Kaufhaus Bauer & Schwarz.
Hat für mich fast schon ein bissl was Sakrales, wenn die Sonne – grad so wie hier – ganze Strahlenbündel durch eine Lücke in der Wolkendecke schickt und dadurch ein paar helle Flecken auf die Erde zaubert. Erinnert mich immer ein wenig an das Innere von Kirchen, das von den durch die hohen Fenster einfallenden Sonnenstrahlen ähnlich bündelweise erhellt wird.
Und das AUtodrom? Dafür war das Madele aber noch zu klein. Ich habs übrigens auch nie benützt. Da hätt man warten müssen, bis man drankommt, das war mir zu fad. Aber das Funkensprühen des Stromabnehmers bei gleichzeitiger Harmlosigkeit hat mich fasziniert.
Hallo Herr Hirsch,
natürlich durfte das Autodrom nicht fehlen. Zum Zeitpunkt des Fotos bin ich natürlich noch mit Begleitung gefahren. Auf die Größe haben die Betreiber nicht wirklich geschaut. Mittlerweile fahr ich allerdings alleine 😉
Liebe Grüße
Verena
Richtig, die ganze Pappelalle, die auf Flughafenfotos vom Jahr 48 noch bestanden hat, ist abgeholzt. Ich habe gehört, daß für den Wiederaufbau dringend und billig Bauholz für Geruste und Dachstühle gebraucht wurde, im Gegensatz zu den wiederverwendbaren Ziegel ist ja alles verbrannt.
Die Landepiste hat noch bescheidene Ausmaße. Das Flugzeug steht auf der Wiese, möglicherweise ist es die DC-3 der Swissair,die seit diesem Jahr die Linie von und nach Zürich bedient hat. Der dunkle Fleck am Leitwerk könnte der rote Teil des Schweizer Kreuzes sein. Aber beweiskräftig erkennen kann man es nicht.
Aber auch abseits vom Flughafen – damals eher noch ein Flugplatz, knapp am Flugfeld vorbei – ein sensationelles Bild der letzten Jahre Innsbrucks als kleinere Stadt als die Kranebitter „Fernstraße“ nicht breiter als der parallele Wirtschaftsweg gewesen ist. Und überall Heumandln statt schmucker Siloballen.
ob ein, zwei oder dreibalkige Kreuz hängt von der Gegend ab. der oberste „Balken“ ist für das Brett mit INRI, der unterste Balken stellt das Fußbrett dar, auf dem der Herr gestanden ist. Das wird in der Ostkirche gerne verwendet.
Es hat also nichts mit dem Ausmaß der Gnaden zu tun, zu denen es angeblich verhilft.
Auch möglich. Die Ethnologen Gunter Bakay und Petra Streng vertreten in den „Tiroler Wettergeschichten“ die von mir im Beitrag angeführte Variante. Ich persönlich glaube nicht, dass es hier „richtig“ und „falsch“ gibt – wie so vieles im kulturgeschichtlichen Bereich kann etwas mehrere Funktionen haben, mit der Zeit seine Funktion verändern oder einfach verschieden interpretiert werden.
Bei der Aufnahme des Führerstandes handelt es sich mit ziemlicher Sicherheit um einen Schweizerischen Triebwagen ähnlich der SBB-Reihe RBe 4/4, kann aber auch von einer anderen schweizerischen Bahn sein. Sie wurden Ende der fünfziger Jahre in Dienst gestellt und einige Sonderfahrten führten sie auch nach Westösterreich. Ein österreichischer Triebwagen der Reihe 4041 oder ein zugehöriger Steuerwagen ist es keinesfalls, die Einrichtung dieser sieht anders aus. Beim Wagen kann es sich um einen Leichtstahlwagen auch aus der Schweiz handeln.
Hmh, Herr Morscher, da haben Sie jetzt aber tief in die Pradl-Trickkiste gegriffen, um Herrn Roilo wieder auf den Plan zu rufen – doch ich verstehe Sie, ich vermisse seine Kommentare auch schon 😉
Vielleicht ist dieses Bild aber noch ein klein wenig zu weit weg von Altpradl …
Auweh, Frau Stolz, Sie haben recht: Es kribbelt schon wieder und der Groll der letzten Woche ist auch beinahe verflogen. Danke auch für die Blumen!
Leider hapert es bei mir aus verschiedenen Gründen ein bisserl mit der Zeit – aber es wird schon wieder werden! Herrn Morscher und auch Herrn Hirsch sollte ich auch noch antworten – das verschiebe ich noch etwas!
Aber etwas ganz schnell zu „Stalingrad“: Dass wir als Buben um diese Gegend einen großen Bogen machten, habe ich schon in anderen Beiträgen kundgetan – ich muss das einmal zusammensuchen.
Aber zur Bezeichnung selbst: Ich weiß nicht, ob sich noch wer erinnern kann, dass sich südwestlich der Conradkaserne ein riesiges Loch befand. Jahre lang wurde hier Schotter entnommen und irgendwann wurde eine Art Truppenübungsplatz daraus, der auch von der Wehrmacht und sogar noch von den Franzosen benützt wurde – sogar mit Panzern! Ich kann mir schon vorstellen, dass viele sagten, da ginge es zu wie in Stalingrad!
Bald landete hier dann der Innsbrucker Bombenschutt! Ob das Stadtarchiv irgendwelche Bilder davon besitzt??
Leider muss ich mich wieder anderen Dingen zuwenden – ein Anfang wurde wenigstens wieder gemacht!
Übrigens: Das „Loch“ befand sich im Bereich der heutigen (südlichen) Dr.-Glatz-Straße zwischen Burgenlandstraße und Kaufmannstraße (westlich dieser Premstraßen-Häuser vom Titelbild)
Jetzt muss ich mich schnell nochmals bedanken, Frau Stolz – ebenfalls schöne Grüße hinunter nach Innsbruck!
Was ich vorher noch vergessen habe: Dieses Loch sieht man gut im 1940er-Luftbild, wenn es auch hier nicht so als „Loch“ herauskommt. Aber in meinem Hirnkastl blieb es sogar als beeindruckendes Riesenloch haften, glauben Sie mir!!
Schön, wieder von Ihnen zu lesen, Herr Roilo und erfreulich zu erfahren, dass Ihr Groll bereits geschrumpft ist! Tät‘ sich auch gar nicht auszahlen meine ich, viel besser, wenn Freude über die Bilder und Spaß am Miträtseln die Oberhand behalten. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein erfolgreiches Zeitmanagement und sende freundliche Grüße nach Imst. Ach so: Von dem von Ihnen geschilderten „Loch“ hörte ich nun zum ersten Mal, Ihre Herleitung des Begriffs „Stalingrad“ leuchtet mir ein.
…und Zweitens (wenn man schon 1) sagt…!)
Ja, man sieht zur Konradkapelle, jenes am reinsten den Jugendstil verkörpernde sakrale Bauwerk Innsbrucks, das der Pfarrkirche St. Norbert – oder, wie angegeben „dem Südring“- weichen mußte – aber hatte man nicht auch das Kreuzkirchl bei Pill u,m einige Meter….?
Aber die Glasfenster haben sich erhalten, zuerst in der Altstadt – beim Lamprechter – und jetzt in der Kapelle auf der Pfundser Tschey.
Also:
1) Die verfemte P.-str.:
„Wenn über eine dumme Sache / endlich Gras gewachsen ist / kommt sicher eine Kuh gelaufen / die das Gras herunterfrißt“
…und die bin heute ich!
Denn in unsere Klasse in der Mädchenhauptschule Wilten (in die ich 1950 „vom Land kommend“ gegangen bin) kamen – mitten im Schuljahr! Aber das genaue Datum weiß ich auch nicht mehr – drei Pradler „Katalogverbrennerinnen“, die dieses wichtigste notenspeichernde und eintragungsbergende Schriftwerk ihrer Klasse nicht nur entwendet, sondern damit auch noch „in den Amraser Feldern“ ein Freudenfeuer entzündet hatten!!!
Und während dkie „Maria“ und die „Melanie“, die eine unter Tränen, die andere eher wegwerfend, beteuerten, nichts damit zu tun zu haben, sagte die dritte, die Martha, in ebendieser P.-Str. wohnhaft:
„…und i habn nacha ins Feuer g’haut!“
Sie war „a bärigs Madl“, Kumpeltyp – hätte man später gesagt….
W a s ? im Stadtarchiv bisher nichts aktenkundig???
lt. dem Einsatzbericht handelt es sich bei dem abgebildeten Fahrzeug um das TLFH-3/2000 (Kennzeichen T 527). Siehe dazu auch: https://innsbruck-erinnert.at/on-the-highway-to-hell/ bzw.: Bezirksfeuerwehrverband Innsbruck-Stadt (Hrsg.), Die Feuerwehr Innsbruck. Geschichte, Gegenwart und Zukunft, Innsbruck-Wien 2007, S. 101.
Sehr geehrter Herr Egger,
der TLFH3/ 2000 hatte eine Doppelkabine und das Kennz. T 527 und ist auf den gezeigten Bildern nicht abgebildet. Auf den Fotos ist aber der TLF 4000 T 521 mit Truppkabine ( also 1. Trupp) erkennbar. Auf der von Ihnen erwähnten Seite 101 ist links unten ein baugleicher TLF 4000 abgebildet (T588).
danke für Ihre rasche Antwort! Der auf den Bildern sichtbare TLF 4000 T-521 war der erste der drei Stolz-Tanker, Baujahr 1960.
in dem von Ihnen bereits erwähnten Buch des Bezirksfeuerwehrverbandes Innsbruck-Stadt „Die Feuerwehr Innsbruck. Geschichte, Gegenwart und Zukunft“, wird auf den Seiten 98 und 99 dieses TLF 4000 erwähnt und ist schwarz-weiß abgebildet.
Bitte nicht bös sein, aber auf den https/ sehe ich plötzlich eher einen Waldschrat. Am Ende das Kasermanndl von der Umbrüggler Alm als Lederhosen-„Werbegesicht“?
Ich finde Dachlandschaften spannend und freue mich immer, wenn ich welche sehe – auf Fotos und noch lieber real (besonders in Italien). In dem Beitrag gibt’s auch jede Menge Dächer zu sehen, aber aus dieser kleinen Serie fällt mir besonders die letzte Aufnahme ins Auge. Was für ein schöner Berg doch die Serles ist! Sie vermag es, selbst ein Bild mit einer etwas doch eher tristen Stimmung zu erhellen. Immer wenn ich sie sehe, fallen mir die Zeilen aus dem Anni Kraus Gedicht „Wenn die Berg streitn“ ein. Und immer noch kann ich darüber schmunzeln. Ich muss das kleine Buch wieder einmal zur Hand nehmen, so ganz lückenlos kriege ich die Verse nicht mehr her, merke ich gerade.
Die Stiefel schenk ich ihnen, aber den Wein geb i nit her!
Der Rodensteiner: „Er braust durch Wälder. Tannen prasseln vor ihm wie dürres Reisig. Sturm bläht ihm den schwarzen Mantel, dass er aufflattert und alle Sterne verhüllt.“ (Werner Bergengruen) . Und so einem glaubt man einen Amtswisch vorsetzen zu können. Der klapprike Exekutor spielt mit seinem Leben. Aber es war ja auch ein Theaterstück.
Ein Bild aus besseren Tagen: https://postimg.cc/bdt9YfQz
Erst beim Betrachten des „Nadelöhr-„Bildes habe ich gesehen, daß wir und da rechts vom Ausgangspunkt der „längsten Straße Europas“ befinden . .
…. denn diese führte „Von der Nordsee – bis zur Amraserstraßn!“
(Nicht auf meinem Mist gewachsen – dieser Ausspruch dürfte aus St. Nikolaus stammen…)
Das da, gell? https://postimg.cc/VSFt27wc . Wenn Sie was anderes gemeint haben, sinds schon 2.
Haare, Augen, Mund, Mieder alles da und sogar in den richtigen Proportionen. Aber ich halts trotzdem für einen zufälligen optischen Eindruck. Wäre sonst wohl eine bekannte Größe der Innsbrucker Kunstgeschichte.
Ich kann mich an den Standort gleich östlich vom Sandwirt erinnern. Es könnte aber der Zirkus gewesen sein der dort Mitte der 60er gastierte. Beim Sandwirt hatte damals für kurze Zeit die Fastfood Kette Kentucky Fried Chicken einen Kiosk eröffnet. Es gab, zumindest für mich, das Erste Mal Pommes mit Ketchup.
Aaaach ja, klar! Beiden Herren vielen Dank.
Lustigerweise war es gerade der unverkennbare Blick aufs Tivolistadion, der mich verzweifeln hat lassen. Auf den Platz des Vergnügungsparks hab ich völlig vergessen, vorallem das Kassahäuschen als feste Einrichtung
war mir total unbekannt. Als Kind mußte ich ja nicht selbst bezahlen. Ich kannte nur die Entrees zum Schwimmbad, Tivoli und Amateursportplatz, und da war die Tribüne samt Haus komplett verpeilt.
Das war vor dem Bau der Berufsfeuerwehr der Zugang zum Vergnügungspark bzw zuvor zum Tiermarkt gelände. Zugang von der Hunoldstrasse aus.
Links die Häuser Purtschellerstrasse, durch einen Bretterzaun gegen das Areal abgetrennt, wobei wir durch Lücken dann in das Gelände reinschlichen. Hinten das Tivolistadion.
Muß so um 1960 gemacht worden sein.
Wir scheinen solche Bilder völlig gegenteilig zu empfinden. Vor allem strahlen solche „Trostlosigkeiten“ unendliche Ruhe aus, eine meiner größten Wonnen. Und es scheint eh schon die Sonne durch, bald ist die Stimmung weg. Übrigens ein Meisterfoto.
Was mich aber ins Rätseln bringt, ist der Blickwinkel. Es hülfe der Standort des Altbaus nebenan, aber ich mag Herrn Roilo nicht in Versuchung bringen, sein Schweigegelübde schon nach einem Tag zu brechen.
Hat jenen Pfiff mancher 50er Jahre Objekte gehabt, die dann leider dem Was-brauchts-das? Denken zum Opfer gefallen ist. Heutzutage oder besser -nächtens willkommenes Opfer grobschlächtiger Freizeitgestaltung.
Damals aber ein Entree wie zu einer hochkarätigen Designerhöhle. Oder der Eintritt zu einem Büro, in welchem man für die Enkel Tickets zur Venus reservieren konnte. Gabs als Illustration in der Literatur der Sorte „Die Zukunft hat schon begonnen“ wirklich, einschließlich Bildern von der fröhlichen Reise zum bunten Tropenplaneten, wie man sich die Venus noch vorstellte.
Dass keine diesbezüglichen Beschwerden zur Internetseite Lob genug wäre, kann ich so nicht stehen lassen. Von mir ein persönliches Lob an Niko Hofinger und Team, denn auch mir fiel auf, dass die Seite tatsächlich deutlich schneller reagiert und doppelte Einträge durch eine separate Abfrage nun auch verhindert werden. Vielen Dank.
Lieber Herr Morscher, ich will auch nicht undankbar sein. Und ich habe auch schon vermutet, daß das eine mit sozusagen privatem EDV Wissen erstellte Webseite sein wird. Umkehrschluß: Wenn man damals die IT Abteilung der Stadt gefragt hätte, könnten wir noch lange auf „Innsbruck erinnert“ warten. Und sicherlich hat man das große positive Echo nicht zu hoffen gewagt.
Andererseits kann ich auf Grund meines früheren Berufs eine Homepage schon auf ihre Qualität beurteilen , es ist eh ein kleines Wunderwerkel, und da müßten die Fachkenntnisse der Erinnert-Kreatoren und Erfinder – gemessen am sonst gebotenen ja sehr positiven – leicht ausreichen, um endlich aus dem Text „Archiv“ einen Link auf eine zweite Seite zu machen, in welcher die Link Liste untergebracht ist. Kann ganz schmucklos eine Aufzählung sein, das stört keinen. Aber dann hätten die Listen mit Neuste Beiträge und Neueste Kommentare gleich einmal mehr Platz.
Ich nehme auch an, daß Links in Kommentaren (aus gutem Grund!) mit Vorsicht gesehen werden und einer „alles verboten außer..“ Regel unterworfen sind. Aber wenn man die externe Postimage Seite zuläßt, danke dafür, könnte man doch auch das interessante Straßenbahnforum von Herrn Schneiderbauer durchlassen.
Ungewöhnlich für diese Gegend, dass der Zugang zum Geschäft nicht ebenerdig erfolgte. Trotzdem könnte diese Aufnahme am Burggraben entstanden sein. Wenn das stimmt, sieht man hier den Eingang zur Schneiderei Alois Weth. Die war lt. AB am Burggraben 15 zu finden. Die Kleiderpuppe gleich nach der Türe spräche auch für dieses Handwerk. Sonnenschirm und Vorgartl sollten vielleicht ein wenig Privatsphäre suggerieren.
Weiterhin würde ich die Häuser in Gramart vermuten. Entweder der Parallelweg zur Gramartstraße (ca. Hnr 133) oder etwas weiter östlich, wo der Steig dann runter zur Vogelhütte/Grauenstein geht (ca. Hnr 111). Die Gegend weist auch heute noch seltsame Wegerechte auf.
From Hans Pechlaner on Leicht, mittel, schwer
Go to comment2022/12/03 at 2:19 pm
From Henriette Stepanek on Leicht, mittel, schwer
Go to comment2022/12/03 at 11:50 am
From Karl Hirsch on Ein vergessenes Relikt
Go to comment2022/12/03 at 11:25 am
From Lukas Morscher on Leicht, mittel, schwer
Go to comment2022/12/02 at 10:10 pm
From Joachim Bürgschwentner on Leicht, mittel, schwer
Go to comment2022/12/02 at 11:35 pm
From Hans Pechlaner on Im Aufbruch. Innsbruck wird Residenzstadt_Teil 1
Go to comment2022/12/02 at 9:45 pm
From Christof Ringler DI on (Fast) Ohne Worte
Go to comment2022/12/02 at 8:00 pm
From Adalbert Zronek on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XVI
Go to comment2022/12/02 at 6:49 pm
From Henriette Stepanek on Leicht, mittel, schwer
Go to comment2022/12/02 at 5:07 pm
From Karl Hirsch on So anders
Go to comment2022/12/02 at 4:03 pm
From Karl Hirsch on So anders
Go to comment2022/12/02 at 3:51 pm
From Hans Pechlaner on "Wir sagen euch an...
Go to comment2022/12/02 at 3:17 pm
From Hanna Fritz on "Wir sagen euch an...
Go to comment2022/12/06 at 11:05 am
From Manni Schneiderbauer on Ein vergessenes Relikt
Go to comment2022/12/02 at 2:02 pm
From Lukas Morscher on Ein vergessenes Relikt
Go to comment2022/12/02 at 8:56 pm
From Manni Schneiderbauer on Ein vergessenes Relikt
Go to comment2022/12/07 at 1:17 am
From Georg Humer on Esso - S
Go to comment2022/12/02 at 1:33 pm
From Karl Hirsch on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck VI
Go to comment2022/12/02 at 12:52 pm
From Hans Pechlaner on Grad runter…
Go to comment2022/12/02 at 12:47 pm
From Georg Humer on Leicht, mittel, schwer
Go to comment2022/12/02 at 11:56 am
From Walter Rangger on Leicht, mittel, schwer
Go to comment2022/12/02 at 1:44 pm
From Adalbert Zronek on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XVI
Go to comment2022/12/02 at 11:52 am
From Ingrid Stolz on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XVI
Go to comment2022/12/02 at 12:21 pm
From Karl Hirsch on Leicht, mittel, schwer
Go to comment2022/12/02 at 11:40 am
From Henriette Stepanek on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck VI
Go to comment2022/12/02 at 11:00 am
From Hans Pechlaner on Grad runter…
Go to comment2022/12/02 at 10:06 am
From Josef Auer on Leicht, mittel, schwer
Go to comment2022/12/02 at 9:59 am
From Josef Auer on Leicht, mittel, schwer
Go to comment2022/12/02 at 9:52 am
From Hans Pechlaner on Grad runter…
Go to comment2022/12/02 at 9:43 am
From Hans Pechlaner on Grad runter…
Go to comment2022/12/02 at 8:46 am
From Hans Pechlaner on Grad runter…
Go to comment2022/12/01 at 10:45 pm
From Ingrid Stolz on Von der Sonne geküsst
Go to comment2022/12/01 at 2:55 pm
From Karl Hirsch on Ein Tag auf der Überholspur
Go to comment2022/12/01 at 12:37 pm
From Verena Kaiser on Ein Tag auf der Überholspur
Go to comment2022/12/02 at 9:49 am
From Karl Hirsch on Von der Sonne geküsst
Go to comment2022/12/01 at 12:29 pm
From Markus Unterholzner on "Hans bleib då...
Go to comment2022/12/01 at 12:24 pm
From Hanna Fritz on "Hans bleib då...
Go to comment2022/12/01 at 12:43 pm
From Adalbert Zronek on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XVI
Go to comment2022/12/01 at 11:54 am
From Ingrid Stolz on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck VI
Go to comment2022/12/01 at 11:39 am
From Manfred Roilo on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck VI
Go to comment2022/12/02 at 7:32 am
From Manfred Roilo on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck VI
Go to comment2022/12/02 at 12:51 pm
From Ingrid Stolz on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck VI
Go to comment2022/12/02 at 12:02 pm
From Henriette Stepanek on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck VI
Go to comment2022/12/01 at 10:06 am
From Karl Hirsch on Einsatz in Kematen
Go to comment2022/12/01 at 9:56 am
From Matthias Egger on Einsatz in Kematen
Go to comment2022/12/01 at 4:48 pm
From Henriette Stepanek on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck VI
Go to comment2022/12/01 at 9:54 am
From Hannes Lechner on Einsatz in Kematen
Go to comment2022/11/30 at 9:35 pm
From Matthias Egger on Einsatz in Kematen
Go to comment2022/11/30 at 9:46 pm
From Hannes Lechner on Einsatz in Kematen
Go to comment2022/12/01 at 6:36 am
From Matthias Egger on Einsatz in Kematen
Go to comment2022/12/01 at 6:39 am
From Hannes Lechner on Einsatz in Kematen
Go to comment2022/12/01 at 2:34 pm
From Henriette Stepanek on Kurzes Zögern
Go to comment2022/11/30 at 9:01 pm
From Ingrid Stolz on Rundum-Blick
Go to comment2022/11/30 at 6:28 pm
From Karl Hirsch on Treffpunkt Breinössl
Go to comment2022/11/30 at 4:10 pm
From Henriette Stepanek on Kurzes Zögern
Go to comment2022/11/30 at 3:32 pm
From Henriette Stepanek on Kurzes Zögern
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From Karl Hirsch on Kurzes Zögern
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From Karl Hirsch on Kurzes Zögern
Go to comment2022/11/30 at 5:18 pm
From Hans Pechlaner on Besonders trostlos
Go to comment2022/11/30 at 2:52 pm
From Karl Hirsch on Besonders trostlos
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From schuler josef on Besonders trostlos
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From werner schröter on Besonders trostlos
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From Karl Hirsch on Besonders trostlos
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From Karl Hirsch on Kurzes Zögern
Go to comment2022/11/30 at 12:57 pm
From Hans Pechlaner on Ein spannender Blick gegen Süden
Go to comment2022/11/30 at 11:39 am
From Karl Hirsch on Ein spannender Blick gegen Süden
Go to comment2022/11/30 at 10:55 am
From Ingrid Stolz on Kurzes Zögern
Go to comment2022/11/30 at 8:39 am
From Matthias Pokorny on Kurzes Zögern
Go to comment2022/11/30 at 9:29 am
From Martin Schönherr on Raus aus dem Dschungel
Go to comment2022/11/29 at 7:49 pm