Das westwärts verlaufende Gleis führt wohl zur Unformerstation incl. Batterien für die Strassenbahn. Ich denke Batterien zur Lastspitzenen Abdeckung waren dort noch bis in die 70er Jahre oder sogar noch länger in Betrieb. Ist da nicht heute noch ein Team Depot?
https://www.openrailwaymap.org//mobile.php?availableTranslations=[object%20Object]
Nicht ganz 🙂 Das war ein Anschlussgleis in die Feldstraße. Dort befand sich ein kleiner Güterbahnhof der Straßenbahn mit Umladestation zur Fernbahn, der in erster Linie für die Stubaitalbahn genutzt wurde, aber zeitenweise auch für Güterwagen, die den Linien 4 oder 6 beigegegeben wurden, und für Anlieferungen großen Sperrguts, das mit der Fernbahn angeliefert und dann mit der Straßenbahn weitertransportiert wurde (etwa das Tragseil der alten Patscherkofelseilbahn, siehe ((Link gelöscht weil sonst kein Posting möglich)).
Leider gibt es von diesem Umladebahnhof der Tram keine einzige bekannte Aufnahme, die das gesamte Gelände zeigen würde, bekannt sind mir nur zwei Detailaufnahmen von Fahrzeugverladungen, auf denen man das Gelände leider nicht sieht (wie etwa hier: (Link gelöscht weil sonst kein Posting möglich) ), und einige Bilder des Anschlussgleises, von denen hier welche zu sehen sind: (Link gelöscht weil sonst kein Posting möglich) , das aber auch etwa hier diskutiert wurde: (Link gelöscht weil sonst kein Posting möglich) .
Dank des Luftbildes 1942 ist zumindest das Gleis- und Geländelayout bekannt: das Anschlussgleis teilte sich in zwei Gleise, deren nördliches parallel an zwei Ladegleise der Fernbahn angrenzte; eines davon ist heute noch vorhanden, endet aber vor dem ehemaligen Gelände des Umladebahnhofs, das heute privater Gewerbegrund ist. Am westlichen Ende vereinigten sich die beiden Gleise wieder zu einem ca. 100 m langen Abstell- oder Manipulationsgleis Richtung Westen.
Die heutige Remise II der Straßenbahn befindet sich tatsächlich um einiges weiter südlich, in der Duilestraße, wo früher nie Gleise gelegen sind. Das Straßenraster in dieser Gegend wurde mit Bau der Konzertkurve komplett umgewälzt.
Mit großer Freude und Überraschung sehe ich, dass obiges Posting letztlich doch noch aus den Tiefen der Datenbank aufgetaucht ist. 🙂 Danke dem Team, speziell Niko Hofinger, für die Bemühungen. Hier jetzt noch der erneute Versuch, das Ganze mit den Links zu posten:
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Nicht ganz 🙂 Das war ein Anschlussgleis in die Feldstraße. Dort befand sich ein kleiner Güterbahnhof der Straßenbahn mit Umladestation zur Fernbahn, der in erster Linie für die Stubaitalbahn genutzt wurde, aber zeitenweise auch für Güterwagen, die den Linien 4 oder 6 beigegegeben wurden, und für Anlieferungen großen Sperrguts, das mit der Fernbahn angeliefert und dann mit der Straßenbahn weitertransportiert wurde (etwa das Tragseil der alten Patscherkofelseilbahn, siehe https://innsbruck-erinnert.at/kraftakt/ ).
Leider gibt es von diesem Umladebahnhof der Tram keine einzige bekannte Aufnahme, die das gesamte Gelände zeigen würde, bekannt sind mir nur zwei Detailaufnahmen von Fahrzeugverladungen, auf denen man das Gelände leider nicht sieht (wie etwa hier: https://innsbruck-erinnert.at/innsbruck-setzt-auf-mobilitaet/ ), und einige Bilder des Anschlussgleises, von denen hier welche zu sehen sind: http://tinyurl.com/2xhsd2v9 , das aber auch etwa hier diskutiert wurde: https://innsbruck-erinnert.at/eine-reminiszenz-3-rueckverguetung/ .
Dank des Luftbildes 1942 ist zumindest das Gleis- und Geländelayout bekannt: das Anschlussgleis teilte sich in zwei Gleise, deren nördliches parallel an zwei Ladegleise der Fernbahn angrenzte; eines davon ist heute noch vorhanden, endet aber vor dem ehemaligen Gelände des Umladebahnhofs, das heute privater Gewerbegrund ist. Am westlichen Ende vereinigten sich die beiden Gleise wieder zu einem ca. 100 m langen Abstell- oder Manipulationsgleis Richtung Westen.
Die heutige Remise II der Straßenbahn befindet sich tatsächlich um einiges weiter südlich, in der Duilestraße, wo früher nie Gleise gelegen sind. Das Straßenraster in dieser Gegend wurde mit Bau der Konzertkurve komplett umgewälzt.
Die Zeitung „Neues Österreich“ schreibt am 23. September 1945 über das Hakenkreuz auf der Nordkette, welches dort ab Sommer 1934 zu sehen war:
„Das Hakenkreuz von der Nordkette verschwunden:
In den Sommermonaten des Jahres 1934 wurde von
Nationalsozialisten an der Südwand der östlichen Sattel-
spitze ein Hakenkreuz im Ausmaße von 40×40 Meter
angebracht. Da die Balken, die eine Breite von 4 Meter
hatten‚ mit weißer Ölfarbe gestrichen waren, blieb dieses
Zelchen des Elends lange Jahre sichtbar. Als dann im
Jahre l938 preußische Marschstiefel auf dem Innsbrucker
Pflaster dröhnten‚ hatten es einige Nazi eilig‚ dieses
Hakenkreuz wieder zu neuem Ansehen zu bringen. Jetzt,
nach elf Jahren‚ ist es endlich aus dem Blickfeld der Inns-
brucker verschwunden‚ verschwunden für immer‚ denn die
drei Polizisten‚ die sich freiwillig zu dieser Arbeit gemel-
det hatten‚ haben ganze Arbeit geleistet. Drei gute Berg-
steiger hingen acht Tage in den Seilen und
überstrichen die Fläche von 1600 Quadratmeter
in mühevoller Arbeit mit flüssigem Teer. Nichts soIl uns
mehr an diese Zeit erinnern‚ wo im Zeichen des Haken-
kreuzes ein fremder Geist brutal über unser Volk ge-
herrscht hat.“
Habe heute morgens auf einer Karte nachgeschaut: Was in meinem Kopf die beiden Sattelköpfe waren, sind laut Karte die Sattelspitzen – in diesem Fall also unter der östlichen Sattelspitze!
Für mich als 36er Jahrgang gehörte das Hakenkreuz zur Nordkette wie die Frau Hitt, die Seegrube oder die Hafelekarbergstation ohne dass ich wusste, um was es hier geht.
Rechts im Hintergrund sieht man das Gnadenwald Plateau. In der Bildmitte Absam bzw. Eichat. Doch ein großes helles Gebäude oberhalb der Absamer Kirche kann ich nicht zuordnen. Beinahe dachte ich an die Kaserne, doch die steht dort erst seit 1940. Dann kanns nur der Schießstand Thaurer Mure sein. Den gibt’s seit 1900.
In einem Fotoalbum meiner verstorbenen Tante, in dem sie Hochzeitsbilder von Verwandten und Bekannten gesammelt hat, habe ich folgendes Bild entdeckt:
https://postimg.cc/gallery/Mp5nVGH
Anna Wörle war eine geborene Cincelli, ihre Eltern Franz und Verginia hatten schon die Wohnung in der Egerdachstraße 6 im 2. Stock Ost bezogen, bevor mein Großvater im Jahre 1908 das Haus kaufte – er hat diese Mieter sozusagen mitgekauft. In den Adressbüchern scheint Franz Cincelli das erste Mal 1900 im damaligen Pradl 65 = Egerdachstraße 6 auf. Wahrscheinlich stammte er aus dem Fassatal, wahrscheinlich arbeitete er beim Maurermeister Wörle, sicher ist, dass er bereits 1914 selbständiger Maler, Anstreicher, Fassadenmaler und Stuckateur war. An unserem Haus Pradlerstraße 15 sieht man auf einem Foto aus dieser Zeit seine Firmentafel.
Im Jahre 1930, also schnell nach der Heirat, zog auch das Ehepaar Wörle in diese Wohnung ein, wie aus „Innsbrucker*innen“ ersichtlich ist. Bereits im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/wer-kennt-den-kuenstler/ habe ich erwähnt, dass Professor Raimund Wörle hier bis zu seinem Tode im Jahr 1979 lebte und arbeitete.
Lieber Herr Roilo,
vielen Dank für das Hochzeitsbild von Anna Wörle geb. Cincelli und Raimund Wörle. Ihr Wissen und der Fundus, in dem sie stöbern können, ist immer wieder beeindruckend. Danke, dass Sie uns daran teilhaben lassen.
Aus dem Projekt wurde leider nichts. Es stimmt, damals wollte die dort ansässige Stubaitalbahn AG zur Ergänzung des Schienenverkehrs eine Flugverbindung ins Stubai realisieren. Leider weigerten sich die ÖBB, den hohen Schornstein im Westen (links hinten) abzureißen, welcher ein eklatantes Luftfahrthindernis darstellte. Eine Startbahn im Stubai war hingegen nicht geplant. Man überlegte sich nämlich den Abwurf von mit Fallschirm ausgestatteten Schifahrern über dem Stubaier Gletscher, mußte den Plan aber wegen des unverrückbaren Schornsteins endgültig aufgeben.
So blieb nur die überdimensionierte Zufahrt von der Egger Lienz Straße und die nie benutzten Hangars im Westen der Piste, die viel später zu Remisen für die Straßenbahn umgebaut wurden.
Mir scheint, das „Flughafenhotel“ ist das alte Kosnum-Lager. Links der „Landebahn“ stünden nun IVB und PHT.
Also werden die Baumaßnahmen im weitesten Sinne mit dem Neubau der Konzertkurve zu tun haben und wir sehen hier die Pastorstraße
Sehr gerne Herr Roilo. Kommt ja selten genug vor, dass man Ihnen über Pradl was erzählen kann, wie man auf innsbruck-erinnert so mitverfolgen kann. Ergänzend vielleicht noch: Das Haus Brückenplatzl 4 hatte vor 1906 die Adresse Pradl 47. Beim Brückenplatzl 6 muss ich aber leider auch passen.
Am Plateau südlich des Mühlsee, oberhalb Mühlenweg 49 aufgenommen. Flurbezeichung im TIRIS: Schöfens
Der markante Hof dürfte der Möslhof sein. Das Zephyris-Schlössl liegt aber wohl hinter den Bäumen.
Der Wandschmuck, inzwischen ohne die Bäckerei sowieso beziehungslos geworden, ist wie so vieles wegisoliert worden. Samt dem Glaskäfig daneben nur mehr ein urbaner Durchschnittsbau.
Das Geschäft hab ich aus seiner aktiven Zeit als Familienbetrieb noch bestens in Erinnerung. Teurer als der nahe M-Preis, und manchmal herzzerreissend langsam, aber da man nur das kaufte, weswegen man einkaufen ging, zugleich wieder billiger.
Schon erstaunlich in diesen instabilen Hang eine Eisenbahn zu bauen. Gelang auch nur durch eine erste Innverbauung. Eine Innverlegung folgte 90 Jahre später beim Bau der Autobahn, die sich auch noch zwischen Hang, Völserstrasse , Bahn und Inn zwängt. Erst seither wächst der Hang langsam zu, allerdings nicht ohne zusätzliche Maßnahmen.
Über den „reißenden Ranggen“ hab ich schon im letzten Beitrag diese Geschichte erzählt und wie ich jetzt sehe war ich damit wohl zu voreilig.
Es ist nur knapp über 50 Jahre her, als es noch bestanden hat. Mit einer Straßenbegradigung ist es verschwunden. Gesamtlänge war übrigen über 80 Meter.
Ich sehe darin ein Wirtschaftsgebäude zum prominenten (späteren Gast-)Haus. Löwengehege war es aber keines.
Auf den historischen Karten sieht man, dass bis zum Bau der Arlbergbahn zwischen Blachfeld und Ferklehen nur eine Art Steig führte. In Ferklehen (wie der Name sagt) gab es eine Innfähre bis Ende des 15 Jhdts, zum Bau der Zirler Innbrücke um die reißende Ranggen zu umgehen.
Wahrscheinlich schaffte man es erst mit der Arlbergbahn das Prallufer des Inn dort so zu stabiliseren, dass die Rutschung nachließ.
Diese, von Prof Raimund Wörle gemalte, Portraitstudie meines Onkels Viktor Nicolodi (1905 – 1984) war die Vorlage für jene Schützenscheibe (auch von Prof. Wörle gemalt) die jetzt im Schützenheim Hötting hängt; mein Onkel war zweimal Schützenkönig der Schützengilde Hötting.
Von Hrn. Roilo schon zuletzt zutreffend als der „reißende Ranggen“ (ugs. „reißete Ranggen“) identifiziert, zwischen Unterperfuß und Zirl, dort (wie auch schon erwähnt) wo auf der Autobahn Fahrtrichtung Osten öfters Geschwindigkeitskontrollen stattfinden. An der Vegetation erkennt man die Stelle noch deutlich, ist offenbar eine recht abrutschgeneigte Zone, daher wohl auch der Name.
Laut dem Tiroler Kfz-Verzeichnis von 1936 war das Fahrzeug E 1780 auf Hans Sporer, Herzog-Friedrich-Straße 5 zugelassen.
Das andere Fahrzeug E 1785 gehörte dem Dienstmann Josef Blöb aus der Hofgasse 5.
Diese Kfz Kennzeichen mit E für Tirol weiß auf schwarz gab’s von 1930 bis 1939. Das Foto passt also in die beschriebene „Esperanto Zeit“. War aber vom Team auch nicht anders zu erwarten. Besser wäre es, ich wüsste die Automarken, muss aber leider passen.
Kleine Rückblende: Hier sieht man das Geschäft von Herrn Kaltschmid ganz gut, inklusive TT-Wandgemälde https://postimg.cc/xkMCZfgT
Das Bild stammt aus „Innsbruck informiert“ vom März 2017 unter dem Titel „Herberge dringend gesucht“. Den direkten Link scheint unsere Webseite wieder einmal nicht zu mögen.
Der Protestmarsch erschien ein paar Meter weiter gekommen im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/volkserhebung-in-ungarn/
Ein Beispiel für solch ein Bild aus dem Atelierfenster habe ich schon einmal in einem anderen Beitrag eingestellt:
https://postimg.cc/Z0Jc9dwF
Man sieht die Rückseite unserer Pradlerstraße 15, links dahinter die Alte Pradler Kirche und die Pradler Volksschule (heutige Leitgebschule) im Jahre 1940 – im darauffolgenden Jahr wurde die Kirche von französischen Kriegsgefangenen abgerissen. Zwischen Kirche und Schule ist noch ein Gebäude mit einem roten Walmdach angedeutet. Das war die Turnhalle, die 1944 einen Bombenvolltreffer erhielt. Übrig blieb nur ein Holz- und Ziegelhaufen, auf dem wir Buam herumkletterten und nach Alteisen suchten, bis wir verjagt wurden.
Welch freudige Überraschung: „Unser“ Raimund Wörle! „Unser“ deshalb, weil Herr Wörle Jahrzehnte in unserem Stöcklgebäude, der Egerdachstraße Nr. 6 wohnte und hier auch sein Atelier hatte. Allerdings: Dieses Bild stellt NICHT die Egerdachstraße 6 dar, auch nicht einen Ausblick aus dem Fenster des Ateliers (solche Bilder hat er nämlich einige gemalt)!
Da aber im Text steht, dass Herr Wörle seine Kindheit in Pradl verbracht hat, könnte es das Haus sein, in dem er aufgewachsen ist. Aber wo ist das in Pradl (Altpradl)? Ich finde nichts Vergleichbares. Auch an die Kohlstatt habe ich gedacht. Nein. Ein neues Rätsel!
Lieber Herr Roilo,
Danke für ihre Hilfe. Raimund Wörle wuchs in Pradl 46 (Brückenplatzl 3) auf. Sein Vater Joachim war Bäckermeister. Nachdem die Lokalisierung doch nicht so einfach ist, habe ich den Beitrag als Rätsel eingestellt. Vielleicht hilft Ihnen jedoch die Wohnadresse seiner Kindheit weiter.
Liebe Frau Ursprunger – vielleicht wäre es möglich, in „innsbrucker*innen“ die Adressbuchdaten der obengenannten Brückenplatzlhäuser nachzutragen
Lau Adressbuch 1938 gab es auch noch ein Brückenplatzl Nr. 4, welches ich auf keinem Plan finden kann. Beitzer waren damals Werth Filomena und Kinder
Lieber Herr Roilo, wenn es bis 1941 war, ist es naheliegend – im wahrsten Sinne des Wortes, die Bäckerei war ja in der Nähe. Leider habe ich keine Möglichkeit mehr, weitere Informationen über meine Vorfahren zu erhalten; die es wissen könnten, sind uns schon vorausgegangen.
Oh, danke, Herr Pechlaner, wieder ein Mosaiksteinl dazu gekommen! Das Haus ist auf den Luftbildern klar ersichtlich, ich glaubte aber, dass dies schon ein Haus der Kärntnerstraße ist. Ihr „Weg zwischen Schlosserei und Friseur“ stellt ja den Beginn der Kärntnerstraße dar. Wie oft bin ich hier vorbeigegangen, wohnte doch auf Kärntnerstraße 10 (in der ersten „Offiziersvilla“) eine Tante von mir.
Was ich nicht wusste und nicht kannte war der Park dahinter bzw. die direkte Verbindung zum Jugendheim / Pfarrkindergarten in der Reichenauerstraße 15. Diese Umwandlung geschah erst nach meiner Zeit in Innsbruck, wahrscheinlich in den 60er Jahren. Früher waren hier alles Gärten, bis hin zu den drei bzw. später vier Villen.
In Ihrem verlinkten Bild vom Brückenplatzl 3 von 1940 sieht man den Weg zwischen der Schlosserei und dem Friseur. Ein Stück weiter hinein war dann rechts nach dem Friseur bzw. direkt dort angebaut das Haus Brückenplatzl 4. Ein kleines Häuschen mit Stall und Stadl. Der Eingang war zur Sill hin gerichtet. Anschließend flussabwärts, war ein schöner Park der südlich bis zur Reichenauer Straße und dem dortigen Kindergarten reichte mit einem großen Birnbaum und einem Brunnen mittendrin. Als letzte der Werth Schwestern wohnte im Haus Nr 4 Aloisia Werth bis in die 70er Jahre. Bekannt war auch eine Aurelia Werth als langjährige Bademeisterin am Lanser See. Anschließend war es nur mehr sporadisch bewohnt und musste der neuen Brücke weichen. Die Straße führt heute genau darüber hinweg.
beim Herumstöbern in Innsbruck erinnert sich bin ich auf Prof. Raimund Wörle gestoßen und habe mich für weitere Einträge dazu interessiert.
Ich weiß, dass Herr Prof. Wörle mit meiner Familie bekannt war, da meine Urgroßeltern Giuseppe Nicolo und Colomba Clementi im Haus Brückenplatzl 3 wohnhaft waren. Mein Urgroßvater ist 1931, die Urgroßmutter 1941 verstorben. Mir wurde gesagt, dass sie bei der Pradler Brücke einen Obststand führten. Möglicherweise auch schon früher Ururgroßvater Angelo? Ich wollte Sie höflich fagen, ob Ihnen bekannt ist, dass es ein Foto davon gibt? Ich konnte beim Herumstöbern nichts finden, aber erfreulicherweise das Wohnhaus Brückenplatzl 3.
Interessant fand ich auch, dass Herr Prof. Wörle mit Anna geb. Cincelli verheiratet war, deren Mutter Virginia geb. Clementi wie mein Ururgroßvater Angelo aus Pressano stammte. Möglicherweise war sie eine seiner Schwestern. Über eine Antwort Ihrerseits würde ich mich sehr freuen.
Liebe Frau Lackner,
wie schon in diesem Beitrag zu lesen ist, habe ich Frau Ursprunger vom Stadtarchiv gebeten, ob nicht das Brückenplatzl in https://www.innsbruckerinnen.at/ nachgetragen werden könnte – leider wurde ich bisher nicht erhört!
Im Adressbuch 1938 https://www.findbuch.at/adressbuch-innsbruck-1938 habe ich aber auf Seite 164 Ihre Urgroßmutter mit folgendem Eintrag gefunden Colomba Clementi, Obst- und Gemüsehändlerswitwe, Brückenplatzl 3.
Ein paar Zeilen darüber ist Cincelli Franz, Fassadenputzer, Egerdachstraße 6 eingetragen, also der Schwiegervater von Professor Raimund Wörle.
Im Adressbuch 1930 finde ich noch Clementi Josef, Obst- und Gemüsehändler, Brückenplatz 3.
Ob es einen Obststand bei der Pradlerbrücke tatsächlich gegeben hat, weiß ich nicht, habe davon auch nie gehört, auch nie ein Foto gesehen. Auf Pradlerstraße 4 gab es aber zu meiner Zeit das Obstgeschäft der Sophie Stauder.
Ich bilde mir ein, dass es in meiner Pradler Zeit eine Frau Clementi gegeben hat, die eine Kundschaft unserer Bäckerei war. Ist das möglich?
Es gab anscheinend auch die Adresse Brückenplatzl 6. Allerdings kommt sie nur zwei Mal vor, beide Male im selben Adressbuch.
AB 1934, digit. Seite 54 im Straßen-/Hausbesitzerverzeichnis:
Brückenplatzl. E—7.
1 Stadtgemeinde Innsbruck
3 Markt Rina Romana und Kinder
4 Werth Filomena, geb. Zorn
6 Hoppichler Josef jun.
AB 1934, digit. Seite 337 im Einwohnerverzeichnis:
Pöschl Josef, Assistent i. Post- u. Telegr.-Dienst, Brückenplatzl 6
Bei dieser Gelegenheit eine Frage an die Damen und Herren im Stadtarchiv. In den Angaben neben der jeweiligen Straßenbezeichnung (hier E – 7) vermute ich den Verweis zu einem Stadtplan. Ich kann mich erinnern, in einem der Adressbücher auf den ersten Seiten den Vermerk „Diesem Adressbuch liegt ein Stadtplan bei“ (oder so ähnlich) gelesen zu haben. Lagen diese Pläne lose bei? Falls ja, gibt es das eine oder andere Exemplar noch im Stadtarchiv? Es wäre deshalb interessant, weil man dann zum betreffenden Jahr einen, wie ich annehme, aktuellen Stadtplan hätte. Die Stadtpläne und –führer, die man in den „Digitalisierten Beständen“ der Stadtarchiv-Webseite einsehen konnte, sind leider seit einiger Zeit nicht aufrufbar und es sieht so aus, als würde das noch dauern …
Ja, Frau Stolz – das mit den Herren Hoppichler und Pöschl klingt sehr schlüssig! Danke für den Hinweis
Jetzt wäre noch dieses Pradl Nr. 48 (Wasserhäusl) interessant, welches ich in meinem Beitrag vom 13.2.2023 21:41 genannt habe.
Mit https://postimg.cc/18TLgCBz habe ich den Plan aus Dr. Steineggers „Alt- und Neupradl“ aus dem Jahre 1958 kopiert
@ Herrn Roilo in Ermangelung einer direkten Antwortmöglichkeit auf Ihren Post vom 14. 2. 2023 18:01: Brückenplatzl 6 dürfte ident sein mit der heutigen Adresse Kärntner Straße 4. Das wirft innsbruckerinnen.at/map zwar nicht aus, hier heißt es von 1976 zurück bis 1934 nur Kärntner Straße 4. Aber die Herren Hoppichler und Pöschl die im AB von 1934 am Brückenplatzl 6 registriert waren, werden hier angeführt.
Ojeh – jetzt müssen wir Nr. 6 auch noch suchen. Allerdings: Im Adressbuch 1938 gibt es den Sechser nicht mehr, auch der Postler Josef Pöschl ist inzwischen in die Nordkettenstraße Nr 6 verzogen.
Grüß Gott Frau Ursprunger!
Leider hat das ganze Brückenplatzl seine Häuser „verloren“, sowohl das Haus Nr. 1 (Dorfschmied – Pradl Nr. 5) als auch Nr. 3 (Pradl Nr. 46) wurden 1983 (??) abgerissen und sind leider auch nicht in „innsbrucker*innen“ enthalten. Die Gebäude, die heute das Brückenplatzl umranden, haben Pradlerstraße Nr. 1 und 2 bzw. Reichenauerstraße Nr.1.
Etwas sillabwärts vom Brückenplatzl 3 / Pradl Nr. 46 hat es nur noch Pradl Nr. 48 gegeben, das aber schon zwischen 1914 und 1920 der Kärntnerstraße Platz machen musste. In Dr. Steineggers „Alt- und Neupradl“ aus dem Jahre 1958 ist es als „Wasserhäusl“ bezeichnet.
Im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/nur-ein-zufall-oder-doch-nicht/ wäre auf einem von mir eingestellten Foto das Haus Brückenplatzl 3 teilweise zu sehen. Es hat allerdings keinerlei Ähnlichkeit mit dem Wörlebild.
Zu diesem Bild noch eine Frage: Welche Datierung hat es – ich kann es hier nicht entziffern!
Hier auch aus der Luft, die Brücke ist am 07.08.1975 noch gut erkennbar auch wenn der Rest schon recht fertig ausschaut https://lba.tirol.gv.at/public/bild.xhtml?id=77024
Die gleiche Methode wurde auch in den 70ern des vorigen Jahrhunderts angewandt, und zwar für die Schüttung des Autobahndammes für das Baulos Völs – Kematen der A12. Auch dafür wurde das Material auf der linken Talseite gewonnen und über eine Behelfsbrücke auf die andere Innseite gebracht – halt nicht mehr mit einer Feldbahn.
Wirklich ein wunderschöner Garten! Ist mir bisher völlig entgangen, so wenig schaut man sich um. Im Gegenteil, ich dachte schon „Da ist vielleicht eine Haltestelle, aber nie und nimmer ein Garten“. Obwohl man die ungefähre Gegend auf Grund der Richtung, Höhenlage und Entfernung des alten Höttinger Kirchturms erkennen kann.
Als ich interessehalber nachschauen wollte, wem das (jetzt viel schönere) Haus am Ende des Gartens gehört, stieß ich nicht ganz überraschend auf das Land Tirol als Besitzer. Maria Hilf ist ja die Landschaftliche Pfarre und der Pfarre ein A-Beamter. Sei ihm gegönnt. Außerdem mußte ich feststellen, daß hier die alte Adresse Kindergartenweg 1988 in Sigismund Epp Weg umgetauft worden ist. Epp war ein Wohltäter der Pfarre im 17./18, Jahrhundert. Warum 1988? Da jährte sich die von Epp erzielte Einigung zwischen Universität und Bistum Brixen, zwischen denen es anscheinend eine Streiterei gegeben hat. Was man hier nicht alles lernt.
Nicht ernst gemeint: Wegen des Klimas wird sich alles von selber regeln, wenn die Milchbauern die unwillkommene Methanproduktion einstellen und Weinbauern werden.
Links sieht man das Haus Höttingerau 6. Das Haus mit der historistischen Spukschloss-Architektur, welches darüber thront, ist bereits in der Frau-Hitt-Straße 9.
Mich wundert jedenfalls, dass der Bauer oder die Bauern damit einverstanden waren, dass ihre Gründe so „missbraucht“ wurden – oder gab es da irgendwelche Verträge mit der Stadt oder hatte der Bauer beim Hof drunten ein Glühweinstandl und machte damit sein Geschäft?
Ich bin wohl oft auf dem Rückweg von der Mutterer Alm hier herunter, aber da ich sowieso kein Geld hatte, habe ich auch kein Standl gesehen.
Herr Hirsch kennt sich sicher in dieser seiner Gegend besser aus!
Da hats kein Standl gegeben. Man mußte damals auch nicht alle paar Minuten trinken, essen und naschen. Theoretisch hätte es früher den Kiosk beim Stubaitalbahnhof gegeben, der zeitweise sogar per Schi zu erreichen gewesen wäre. Aber von dort unten wieder den Hohlweg hinauf zur Wiese? Und wenn man heimging (ging!), hat mans schon bis zu Mutterns Jausenbrot ausgehalten.
Der Sport vertrug sich sowieso nicht mit zeitraubender Mampferei. Die Ferrariwiese war nämlich echte Arbeit, da es nirgends einen Tellerlift oder Zauberteppich gab. Man brettelte quer zum Hang hinauf um dann eine kurze Abfahrt genießen zu können. Vielleicht inklusive eines todesmutigen Hupfers über eine selbstgebaute Schanze. Wenn man einen „Stern“ gerissen hatte, war der unpraktische Strickpulli voll Schnee, der sich auf der Wolle im Nu in hundert kleine Eisperlen verwandelte.
Der Besitzer der Wiese war wohl der Reselebauer, der aber nie in Erscheinung getreten ist. Man verzeihe, wenn ich wieder „damals“ schreibe, aber damals kannte man auch diese Prozessiersucht nicht. Besitzstörung? Im Winter brauchte man die Wiese nicht, wozu aufregen. Das „Auibretteln“ verdichtete den Schnee auch nicht derart, daß dieser zu lange liegen blieb. Vielleicht, daß eine des Publikums verlustig gegangene Schanze noch eine Woche länger der ausapernden Wiese trotzte.
Das Ende kam einerseits mit der Verbesserung des allgemeinen Wohlstands, der Seegrube und Muttereralm für immer mehr Menschen erschwinglich werden ließ, und die Wiese stellte nur mehr – siehe oben – eden Endteil der Abfahrt von der Mutterer Alm dar. Der Bau der Autobahn mit dem immer schneefreien Streifen unter der Brücke und die zunehmende Verbauung der Abfahrtswege in Mutters und Natters tat dann ein Übriges.
Im Winter vor der Anlage der Deponie sah ich einmal eine einsame Schispur. Abschiednehmen eines Nostalgikers?
Noch über 100 Jahre später kann man vor Planung und Ausführung des mit Sicherheit herausfordernden Eisenbahn-Projektes nur den Hut ziehen. Dieser technischen Meisterleistung entsprechend zeigt sich die aufwändig gestaltete Mappe mit den sensationellen Aufnahmen als würdige Dokumentation. Was für ein Glück, dass diese Bilder im Stadtarchiv gelandet sind!
Ich frage mich gerade, ob „Tiroler Eisenbahnbau-Unternehmung“ eine Art früher Dateiname war oder eine zeitweilige „Tochterfirma“ der k. u. k. Staatsbahnen.
Sehr interessant ist auch das damalige hohe Niveau zwischen Martinswand und Martinsbühel. Heute verläuft hier die Strasse weit tiefer. Der Schotter hatte dort wohl die richtige Größe für Dammschüttung und Gleisbau.
Schön zu sehen auch der Verlauf der ehemaligen Straße, wie man sie aus alten Bildern kennt.
Vielleicht handelt es sich um eine Pionierbrücke, die zuerst in Meilbrunnen und später in Martinsberg den Inn überspannte oder umgekehrt. Eben je nach Bauvortschritt der Arlbergbahn, der hier sicher sukzessive voranschritt. Möglicherweise sehen wir hier noch öfters Brücken.
Vielleicht aber hat Herr Roilo recht und man an hatte an Loks, Schienen und Arbeitern keinen Mangel, sodass man wo’s ging, also zumindest den Unterbau an mehreren Stellen zeitgleich begann. Hat ja auch Vorteile wenn sich die vielen Arbeiter nicht gegenseitig im Weg stehen.
Vielleicht beantwortet eine Datierung der Bilder diese Frage.
An der 40km langen neuen Unterinntalbahn zwischen Kundl/Radfeld und Baumkirchen baute man von 2003 bis 2012, also stolze 9 Jahre. Dort verläuft der Großteil zwar unterirdisch, doch der Vergleich der dort eingesetzten Maschinen mit dem Equipment der 1880er Jahre lässt einen staunend zurück.
Wenn ich als Knirps mit meiner Mama in die Stadt durfte, um bei der Keramik, beim Sporer, beim Kapferer, beim Franck und wie die Geschäfte alle hießen, weshalb wir eben zu Fuß in die Stadt mussten (in Pradl gab es ja außer Lebensmittel nichts!), dann war ein Abstecher zum Unterberger ein Muss! Da führte doch aus den Tiefen der Lagerräume ein Gleis heraus, querte die Lauben und endete an der Straße. Darauf fuhr ein vierrädriger Plateauwagen, händisch geschoben, Waren wurden auf und abgeladen – das war was!!
From Hans Pechlaner on Wenn der Teufel im Detail steckt
Go to comment2023/02/16 at 9:41 am
From Hans Pechlaner on Wenn der Teufel im Detail steckt
Go to comment2023/02/16 at 9:48 am
From Manni Schneiderbauer on Wenn der Teufel im Detail steckt
Go to comment2023/02/16 at 4:54 pm
From Manni Schneiderbauer on Wenn der Teufel im Detail steckt
Go to comment2023/02/17 at 9:50 am
From Josef Auer on Wenn der Teufel im Detail steckt
Go to comment2023/02/15 at 10:12 pm
From Manfred Roilo on Wenn der Teufel im Detail steckt
Go to comment2023/02/15 at 9:20 pm
From Manfred Roilo on Wenn der Teufel im Detail steckt
Go to comment2023/02/16 at 8:13 am
From Hans Pechlaner on Ein Spazierdl im Mittelgebirgl
Go to comment2023/02/15 at 11:32 am
From Manfred Roilo on Ein Spazierdl im Mittelgebirgl
Go to comment2023/02/15 at 1:37 pm
From Hans Pechlaner on Ein Spazierdl im Mittelgebirgl
Go to comment2023/02/15 at 4:24 pm
From Hans Pechlaner on Ein Spazierdl im Mittelgebirgl
Go to comment2023/02/15 at 12:36 pm
From Manfred Roilo on Der Maler von Altpradl
Go to comment2023/02/15 at 11:06 am
From Renate Ursprunger on Der Maler von Altpradl
Go to comment2023/03/08 at 3:38 pm
From Manfred Roilo on Der Maler von Altpradl
Go to comment2023/02/15 at 11:14 am
From Karl Hirsch on Ein zweiter Flughafen für Innsbruck?
Go to comment2023/02/14 at 10:16 pm
From Hans Pechlaner on Ein zweiter Flughafen für Innsbruck?
Go to comment2023/02/15 at 8:26 am
From Manfred Roilo on Ein zweiter Flughafen für Innsbruck?
Go to comment2023/02/15 at 7:54 am
From Manfred Roilo on Ein zweiter Flughafen für Innsbruck?
Go to comment2023/02/14 at 9:58 pm
From Martin Schönherr on Ein zweiter Flughafen für Innsbruck?
Go to comment2023/02/14 at 9:38 pm
From Hans Pechlaner on Der Maler von Altpradl
Go to comment2023/02/14 at 8:23 pm
From Martin Schönherr on Ein Spazierdl im Mittelgebirgl
Go to comment2023/02/14 at 6:43 pm
From Josef Schönegger on Unser täglich Brot (1)
Go to comment2023/02/14 at 2:28 pm
From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – Ranggen
Go to comment2023/02/14 at 1:35 pm
From Josef Auer on Mitten auf der Straße
Go to comment2023/02/14 at 11:45 am
From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – Ranggen
Go to comment2023/02/14 at 11:30 am
From Hans Pechlaner on Der Bau der Arlbergbahn – Ranggen
Go to comment2023/02/14 at 12:07 pm
From Karl Hirsch on Unser täglich Brot (1)
Go to comment2023/02/14 at 9:26 am
From Josef Auer on Unser täglich Brot (1)
Go to comment2023/02/14 at 9:10 am
From Tobias Rettenbacher on Unser täglich Brot (1)
Go to comment2023/02/14 at 9:13 am
From Karl Hirsch on Unser täglich Brot (1)
Go to comment2023/02/14 at 9:46 am
From Hans Pechlaner on Der Bau der Arlbergbahn – Ranggen
Go to comment2023/02/14 at 8:54 am
From Karl Hirsch on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XIX
Go to comment2023/02/14 at 8:45 am
From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XIX
Go to comment2023/02/14 at 7:47 am
From Karl Hirsch on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XIX
Go to comment2023/02/14 at 7:34 am
From Stephan Ritzenfeld on Oskar Werner und die Innsbrucker Schauspielwochen, Teil 2
Go to comment2023/02/13 at 11:03 pm
From H on Der Maler von Altpradl
Go to comment2023/02/13 at 8:09 pm
From Martin Schönherr on Der Bau der Arlbergbahn – Ranggen
Go to comment2023/02/13 at 7:26 pm
From Henriette Stepanek on Der Maler von Altpradl
Go to comment2023/02/13 at 5:55 pm
From Georg Humer on Der Bau der Arlbergbahn – Ranggen
Go to comment2023/02/13 at 5:15 pm
From Hans Pechlaner on Zamenhofs Weg nach Innsbruck
Go to comment2023/02/13 at 1:18 pm
From Hans Pechlaner on Verrufene Altstadt
Go to comment2023/02/13 at 12:33 pm
From Josef Auer on Zamenhofs Weg nach Innsbruck
Go to comment2023/02/13 at 10:51 am
From Karl Hirsch on Wo sind wir hier?
Go to comment2023/02/13 at 9:25 am
From Karl Hirsch on Wo sind wir hier?
Go to comment2023/02/13 at 9:37 am
From Markus Unterholzner on Zamenhofs Weg nach Innsbruck
Go to comment2023/02/13 at 9:17 am
From Hans Pechlaner on Zamenhofs Weg nach Innsbruck
Go to comment2023/02/13 at 8:50 am
From Karl Hirsch on Anno auf Papier
Go to comment2023/02/12 at 6:20 pm
From Manfred Roilo on Der Maler von Altpradl
Go to comment2023/02/12 at 5:46 pm
From Manfred Roilo on Der Maler von Altpradl
Go to comment2023/02/12 at 5:17 pm
From Renate Ursprunger on Der Maler von Altpradl
Go to comment2023/02/13 at 12:47 pm
From Manfred Roilo on Der Maler von Altpradl
Go to comment2023/02/14 at 8:03 am
From Manuela Lackner on Der Maler von Altpradl
Go to comment2023/09/04 at 10:57 am
From Manfred Roilo on Der Maler von Altpradl
Go to comment2023/02/14 at 2:26 pm
From Hans Pechlaner on Der Maler von Altpradl
Go to comment2023/02/14 at 11:39 am
From Manfred Roilo on Der Maler von Altpradl
Go to comment2023/02/14 at 7:54 am
From Manuela Lackner on Der Maler von Altpradl
Go to comment2023/08/30 at 12:09 pm
From Manfred Roilo on Der Maler von Altpradl
Go to comment2023/08/30 at 9:59 pm
From Karl Hirsch on Der Maler von Altpradl
Go to comment2023/08/30 at 8:02 pm
From Ingrid Stolz on Der Maler von Altpradl
Go to comment2023/02/14 at 1:51 pm
From Manfred Roilo on Der Maler von Altpradl
Go to comment2023/02/18 at 11:12 am
From Ingrid Stolz on Der Maler von Altpradl
Go to comment2023/02/14 at 8:59 pm
From Manfred Roilo on Der Maler von Altpradl
Go to comment2023/02/14 at 6:01 pm
From Manfred Roilo on Der Maler von Altpradl
Go to comment2023/02/13 at 10:21 pm
From Manfred Roilo on Der Maler von Altpradl
Go to comment2023/02/13 at 9:41 pm
From Sebastian on Der Bau der Arlbergbahn – Ein Rätsel während der Fahrt
Go to comment2023/02/12 at 4:22 pm
From Karl Hirsch on Südlich der Nordkette
Go to comment2023/02/12 at 12:26 pm
From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – Ein Rätsel während der Fahrt
Go to comment2023/02/12 at 11:13 am
From Hans Pechlaner on Der Bau der Arlbergbahn – Ein Rätsel während der Fahrt
Go to comment2023/02/12 at 4:24 pm
From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – Ein Rätsel während der Fahrt
Go to comment2023/02/12 at 11:52 am
From Karl Hirsch on Südlich der Nordkette
Go to comment2023/02/12 at 10:49 am
From Manfred Roilo on Südlich der Nordkette
Go to comment2023/02/12 at 10:23 am
From Josef Auer on Südlich der Nordkette
Go to comment2023/02/12 at 9:46 am
From Barbara on Südlich der Nordkette
Go to comment2023/02/12 at 9:32 am
From Hans Pechlaner on Südlich der Nordkette
Go to comment2023/02/12 at 9:03 am
From Hans Pechlaner on Südlich der Nordkette
Go to comment2023/02/12 at 4:26 pm
From Manfred Roilo on Maulwurfplage auf der Ferrariwiese?
Go to comment2023/02/11 at 10:37 pm
From Markus Unterholzner on Maulwurfplage auf der Ferrariwiese?
Go to comment2023/02/12 at 10:54 am
From Karl Hirsch on Maulwurfplage auf der Ferrariwiese?
Go to comment2023/02/12 at 9:02 am
From Manfred Roilo on Maulwurfplage auf der Ferrariwiese?
Go to comment2023/02/12 at 10:34 am
From Manfred Roilo on Maulwurfplage auf der Ferrariwiese?
Go to comment2023/02/11 at 10:26 pm
From Ingrid Stolz on Der Bau der Arlbergbahn – nächster Halt Zirl
Go to comment2023/02/11 at 8:09 pm
From Hans Pechlaner on Der Bau der Arlbergbahn – nächster Halt Zirl
Go to comment2023/02/11 at 6:59 pm
From Karl Hirsch on Maulwurfplage auf der Ferrariwiese?
Go to comment2023/02/11 at 6:53 pm
From Hans Pechlaner on Der Bau der Arlbergbahn – nächster Halt Zirl
Go to comment2023/02/11 at 6:51 pm
From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – nächster Halt Zirl
Go to comment2023/02/11 at 6:59 pm
From Hans Pechlaner on Der Bau der Arlbergbahn – nächster Halt Zirl
Go to comment2023/02/12 at 8:59 am
From Manfred Roilo on An einem schneereichen Wintertag
Go to comment2023/02/11 at 6:40 pm
From Schloßgeist on Leben auf der Verkehrsinsel
Go to comment2023/02/11 at 6:35 pm