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  • From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Telfs

    https://www.krone.at/2662960
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    2023/02/19 at 12:45 pm
  • From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Telfs

    https://www.meinbezirk.at/telfs/c-lokales/bahnhof-telfs-pfaffenhofen-wird-komplett-erneuert_a4950058

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    2023/02/19 at 12:36 pm
  • From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Telfs

    https://www.google.com/local/place/fid/0x479d198c7a21e489:0x6c79163c0fc6ff59/photosphere?iu=https://streetviewpixels-pa.googleapis.com/v1/thumbnail?panoid%3DrvxdrH8AVmc4KZWFw9pm_g%26cb_client%3Dlu.gallery.gps%26w%3D160%26h%3D106%26yaw%3D40.037933%26pitch%3D0%26thumbfov%3D100&ik=CAISFnJ2eGRySDhBVm1jNEtaV0Z3OXBtX2c%3D

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    2023/02/19 at 12:35 pm
  • From Brigitte Steiner on Hinaus ins Land (53)

    Sicher Axamer Lizum. Vom Gelände her würde ich Höhe Schafalm sagen, wobei die Alm heute anders aussieht…

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    2023/02/18 at 9:46 pm
  • From Georg Humer on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Telfs

    Das Bahnhofsgebäude – zuletzt tatsächlich noch mit der Aufschrift „Telfs-Pfaffenhofen“ – existiert allerdings nicht mehr, es wurde vergangenes Jahr abgerissen, ein Neubau folgt.

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    2023/02/18 at 7:32 pm
  • From Karl Hirsch on Der Maler von Altpradl

    Weils grad paßt: Dieses von Wörle gemalte Bild des winterlichen Brückenplatzls hab ich in einem Auktionskatalog gefunden:
    https://postimg.cc/zytQ3221

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    2023/02/18 at 5:41 pm
    • From Manuela Lackner on Der Maler von Altpradl

      Mit dem Sparkassenplatz haben Sie recht, Herr Hirsch. Mein Großvater Josef betrieb einen Obststand am Marktplatz und übersiedelte 1952 in den „Sparkassendurchgang“. Ich kann mich noch dunkel an die Besuche als kleines Mädchen am Marktstandl erinnern.

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      2023/09/04 at 10:49 am
  • From Karl Hirsch on Der Hausherr wohnt hier nicht

    Hier noch ein Modell, fotografiert in der seinerzeitigen Welzenbacher Ausstellung im ehemaligen Adambräu

    https://postimg.cc/gallery/YhzZYQk

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    2023/02/18 at 1:28 pm
  • From Henriette Stepanek on Etwas verloren ...

    ‚tschuldigung, Herr Roilo, aber der „Verbindungsweg“ zum Brückenplatzl“, das i s i die älteste Reichenauerstraße, durch die sich anfangs jeder Bus quälen mußte…
    Da gibts auch eine persönliche Erinnerung! Als meine Mutter 1950 mit mir hier durchging, sagte sie „Druck di glei in a Haustür,wenn der Bus kimmt!!! Daq ischs ja enger wia in der Höttingergassen!“
    …um gleich darauf erstaunt festzustellen: „Ah, kimmt ma da Jetzt von der Reichenauerstraßn zur Pradlerstraßn durch? Des isch gscheid, daß sie des Haus abgrissn ham!“
    Ja,meine Mutter hatte im Juni 1950 noch die Situation vom Anfang der 30er Jahre in Erinnerung….

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    2023/02/18 at 12:13 pm
    • From Manfred Roilo on Etwas verloren ...

      ,tschuldigung auch, Frau Stapanek, ich glaub, da reden wir jetzt ein bissl aneinander vorbei! Der vorhergenannte Link bezieht sich auf einen Artikel im Allgemeinen Tiroler Anzeiger über den Abriss von Pradler Straße Nr.7 im Jahre 1935, also von einem Bauernhof, den wir beide nie gesehen haben, der visavis Ihres Hauses am Anfang der Reichenauer Straße stand und der auf dem Titelfoto abgebildet ist..

      Die Engstelle, durch die sich später jeder Bus zwängen musste, war weiter östlich und ist im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/fast-ohne-worte-i/ zu sehen.

      Dieser Schluff wurde durch die Begradigung der Reichenauer Straße zwischen Pradler Straße und dem Jugendheim Reichenauer Straße 15 beseitigt, erst später wurden all die alten Häuser in diesem Bereich entfernt. Auf die Schnelle ist es etwas schwierig, die richtigen Jahreszahlen herauszufinden.

      Durch den Neubau der Pradler Brücke änderte sich dann in diesem Viertel fast alles nochmals.

      Direkte „Verbindungswege“ (keine Fahrstraßen) vom Brückenplatzl zur Reichenauer Straße gab es zwei, einmal den, der heute noch besteht, zur Reichenauer Straße 4, der zweite wurde irgendwann in den 70ern (??) angelegt und ging vom ehemaligen Haus Brückenplatzl 3 über die Kärntnerstraße zum Jugendheim Reichenauer Straße 15 und ist praktisch die Trasse der heutigen Reichenauer Straße.
      Schon etwas kompliziert alles, ich will es auch den übrigen Pradlern und Innsbruckern gar nicht zumuten, wir machen das also nur zwischen uns aus, einem ausgewanderten Altpradler und einer zugewanderten Altpradlerin, gell, Frau Stepanek!

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      2023/02/18 at 9:00 pm
  • From Henriette Stepanek on Schnee aus dem Archiv

    Nachtrag:
    …. aber Schnee lag damals keiner! – bis nach Weihnachten.

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    2023/02/18 at 11:46 am
  • From Henriette Stepanek on Schnee aus dem Archiv

    Also: Vom 24.12.1943 – Mitte Dez. 1945 waren wir nach Erl evakuiert und sind dort am Bauernhof „Zum Blauen“ in der Weidau untergekommen.Mein Vater ist am 25.11.1945 aus der Kriegsgefangenschaft zurückgekehrt und hat sich auch gleich wieder bei der ÖBB zurückgemeldet.
    Am 17.12.1945 sind wir dann in die uns zugewiesene Wohnung im (ältesten) Bahnhofsgebäude Fritzens-Wattens (dem ehemaligen „Ansitz Fritzen(s)heim“) übersiedelt.
    Vom südlichen Küchenfenster aus sahen wir zum Inn hinunter. Ich war fasziniert von den vielen Eisschollen, die in diesem Winter den Inn hinunter trieben . (Die Woche vor Weihnachten hatte mich die Mama zuhause belassen – und weil mir natürlich langweilig war, schaute ich den Eisschollen am Inn zu – daher die genaue zeitliche Einordnung)

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    2023/02/18 at 11:44 am
  • From Josef Auer on Der Hausherr wohnt hier nicht

    Auf diesem wunderbaren Luftbild aus einer seltenen Perspektive kann man die Architektur des Treichl-Hauses von der rückseitigen Fassade her in Augenschein nehmen:

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    2023/02/18 at 10:04 am
  • From Josef Auer on Der Hausherr wohnt hier nicht

    Das Grundstück des ehemaligen Treichl-Hauses befindet sich heute mitten im Klinikareal und ist zur Gänze mit dem weithin sichtbaren Hochhaus des Chirurgie-Gebäudes überbaut.

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    2023/02/18 at 9:51 am
  • From Josef Auer on Der Hausherr wohnt hier nicht

    Simon Treichl wurde am 7. März 1890 in Schwaz geboren. Seine Eltern waren der Gastwirt zum Goldenen Hirschen Simon Treichl und Maria Madersbacher. Er verehelichte sich am 8. Oktober 1921 in Innsbruck St. Jakob mit Hirlanda Schiendl.
    Der Vater Simon Treichl sen. stammte aus Westendorf im Brixental.

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    2023/02/18 at 9:42 am
  • From Josef Auer on Der Hausherr wohnt hier nicht

    Nach dem Krieg ist Simon Treichl aus der Speckbacherstraße 4 an eine andere Wiltener Adresse umgezogen. Simon Treichl starb 1974 mit 84 Jahren, zuletzt wohnhaft in der Franz-Fischer-Straße 40.

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    2023/02/18 at 9:27 am
  • From Martin Schönherr on Von der Schiene auf die Straße (Die Innsbrucker Botenzentrale I)

    Wilde Konkurrenz:
    So ein Wildwuchs waren die gar nicht, denn die Straße war von den Zwanzigerjahren an unverhältnismäßig gemeindlich und staatlich gefördert, wie die vielen in dieser Zeit entstandenen und nach dem 2.Wk weitergeführten Straßenprojekte zeigten.
    Zwischen 1920 und 1930 gab es in der ÖIAZ in fast jeder Ausgabe eine mehrseitige Beilage über gute Beispiele zur Staubfreimachung und Schaffung ebener Stadtfahrbahnen. Wenn man sich vergewärtigt, was da für ein Etnwicklungsaufwand dahintersteckte, zeigt das, dass damals die Konkurrenzverhältnisse Auto zu Schiene gehörig verschoben wurden, wohl in erster Linie mit Geld von Menschen, die sich damals kein Auto leisten konnten.

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    2023/02/18 at 8:17 am
  • From Hans Pechlaner on Ein Rüstwagen für Dreiheiligen

    Dass

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    2023/02/17 at 11:14 pm
  • From werner schröter on Maulwurfplage auf der Ferrariwiese?

    dort lernte auch ich den Umgang mit den Skiern, man hatte keinerlei Gedanken an ein Saftl oder ein Brot. Dort gab es keine Standln, wir gingen zu Fuß von Pradl rauf auf die Wiesn, erst vom ersten Absatz und im Laufe der Zeit von weiter oben. Am Schluß ging es dann den Steilhang hinter der Brennerstrasse hinab bis zur StB Remise. dann wieder heim beim Bierstindl vorbei und über die Sillbrücke. Schön und unbeschwert war es „damals“.
    Um 1980 herum wollte ich wieder mal die Tour von der Mutterer bis zum Stubaier Bahnhof machen, in Mutters war schon viel verbaut aber bei Natters wars gar nicht mehr zum fahren. Entlang der Stubaier gab es schon keinen Schnee mehr und die Ferariwiesn fast unbefahren.
    Es ändert sich halt die Zeit.

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    2023/02/17 at 5:29 pm
  • From Martin Schönherr on Schnee aus dem Archiv

    Zur Datierung:
    Bis wann gab es die Telegraphenleitung am Innufer?
    In der Zwischenkriegszeit gabe es m.W. auch einen Winter mit einem Eisstoß auf dem Inn (1928/29, OÖ) – ob auch in Innsbruck, ist die Frage….

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    2023/02/17 at 4:40 pm
  • From Hans Pechlaner on Ein Rüstwagen für Dreiheiligen

    Vielleicht hat das Statdarchiv das Originalfoto, dann würde es auch nicht aus dieser Feuerwehr Zeitschrift stammen, sondern wäre umgekehrt auch von dieser verwendet worden.
    Das neu erworbene Feuerwehrautos ohnehin gleich fotografiert werden ist bestimmt heute noch üblich.

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    2023/02/17 at 3:43 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Schnee aus dem Archiv

    Für mich sieht das rechteckige Objekt bei vergrößerter Betrachtung nach einer Betonstruktur aus, die bei starker Schüttung aus dem dort in den Inn mündenden unterirdischen Gerinne (das ist doch gleich östlich des Waltherparks – da gibt es aber heute keinen solchen Auslass mehr, oder?) die Geschwindigkeit des Wassers bremst und damit ein Abtragen des Ufers verhindert. Das ist aber pure Spekulation, ich verstehe nichts von Wasserbau.

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    2023/02/17 at 3:20 pm
    • From Manfred Roilo on Schnee aus dem Archiv

      Herr Schneiderbauer, haben Sie meinen Beitrag weiter oben mit den Hinweis auf https://innsbruck-erinnert.at/an-der-suessen-melach/ übersehen?

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      2023/02/17 at 3:55 pm
  • From Hans Pechlaner on Schnee aus dem Archiv

    Die sehr klare Spiegelung im Inn lässt entweder an eine sehr kurze Belichtungszeit, oder tatsächlich an eine Eisschicht denken, die auch das Waschfloß umschließt.

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    2023/02/17 at 3:17 pm
  • From Ingrid Stolz on Ein Rüstwagen für Dreiheiligen

    Dieses Auto, auch das der II. Kompanie Hötting, Kennzeichen E 10.568 aus dem Zeitungsbild des Beitrages „Hötting sucht“ vom 4. 2. 2023, beide sind im KFZ-Verzeichnis Tirol 1936 gelistet. Kennzeichen-Eingabe genügt, im Falle des Autos aus Dreiheiligen nicht EI440 sondern E523 (ohne Leerzeichen und ohne Punkt).

    Auf seiner Webseite ersucht das Technische Museum Wien, das die historischen KFZ-Verzeichnisse online zur Verfügung stellt, um Hilfe bei der Erweiterung seiner Datenbank mit folgendem Hinweis: „Falls Sie historische Dokumente und Fotos von Fahrzeugen aus dem Zeitraum von vor 1955 für unsere Datenbanken haben, dann senden Sie uns diese bitte zu!“ https://www.technischesmuseum.at/kfz-datenbanken

    Das Museum würde sich bestimmt über die Fotos der beiden Feuerwehrautos bzw. des heute vorgestellten techn. Datenblattes freuen – so von Archiv zu Archiv – vielleicht kann ja die Datenbank des Stadtarchives auch davon profitieren, z. B. wenn im Gegenzug durch irgendeinen glücklichen Zufall das Original des Zeitungsbildes gefunden wird. Das wär‘ dann ein weiterer Sensationsfund 😉

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    2023/02/17 at 2:49 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Ein Rüstwagen für Dreiheiligen

      Sehr interessant, vielen Dank für den Hinweis, Frau Stolz! Dort finde ich schon bei der ersten Abfrage immerhin 15 Fahrzeuge des Kraftverkehr Innsbruck. Das will mal näher betrachtet werden.

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      2023/02/17 at 3:33 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Ein Rüstwagen für Dreiheiligen

    Finden sich in diesem Verzeichnis auch die Busse der KVI und der anderen Innsbrucker Verkehrsunternehmen, oder waren die bereits eine eigene Kategorie und keine Lastkraftwagen?
    Falls ersteres zutrifft, könnten damit evtl. Datenlücken in den Statistiken des „Kreutz-Buches“ aufgefüllt werden, wo es aufgrund der dünnen Datenlage keine Wagenparklisten der Linienbusse von vor 1991 gibt.

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    2023/02/17 at 2:38 pm
  • From Josef Auer on Ein Rüstwagen für Dreiheiligen

    Das Titelbild stammt in seinem ursprünglichen Zusammenhang aus dem Artikel „Von der Freiw. Feuerwehr Innsbruck und ihrem Gerätepark“, erschienen 1931 in den Mitteilungen des Feuerwehr-Bezirks-Verbandes Innsbruck Folge 16, welcher hier nachgelesen werden kann:
    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=tfl&datum=1931&page=7&size=45

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    2023/02/17 at 1:41 pm
  • From Karl Hirsch on Schnee aus dem Archiv

    Ich tippe eher auf ein Pegelstandshäuschen.

    In den 50ern, 1956 vielleicht – ohne dass das Foto aus dieser Zeit stammen muß – gab es einmal eine komplette Innvereisung, die erst im Februar langsam aufbrach.
    Das schneefreie Innsbruck ist eher die Standardsituation, und das nicht erst seit den Hinweisen auf eine Klimaänderung. Daher auch das eifrige Fotografieren, wenn doch einmal eine respektable Winterlandschaft zustandegekommen ist. Allein das Wipptal ist ein Handicap. Da zielt der Föhn so richtig auf die Stadt.

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    2023/02/17 at 12:32 pm
    • From Manfred Roilo on Schnee aus dem Archiv

      Herr Aichner hat nach dem Objekt am linken Innufer gefragt und nicht nach dem Objekt am Bild links!

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      2023/02/17 at 1:02 pm
      • From Karl Hirsch on Schnee aus dem Archiv

        Imma dat Jenaue 🙂 . Das habe ich glatt übersehen, ein Pegelhäusl wirds rechtsufrig ungefragterweise trotzdem sein.
        @ Herrn Aichner: Bitte für mich zukünftig vorsichtshalber die Fließrichtung mit einem Pfeil kennzeichen, bei alten Karten gerne auch mit einem hinweisenden Handsymbol…

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        2023/02/17 at 4:29 pm
  • From Manfred Roilo on Schnee aus dem Archiv

    Ein Hinweis auf das rechteckige Objekt wäre https://innsbruck-erinnert.at/an-der-suessen-melach/

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    2023/02/17 at 11:50 am
  • From Josef Auer on Schnee aus dem Archiv

    Eine sehr interessante Aufnahme, welche die Sehnsucht nach Schnee weckt! Das gleiche Bild kann man auch in diesem Beitrag von Frau Fritz bewundern:

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    2023/02/17 at 11:25 am
  • From Schneider Erwin on Dalli Klick – III – Die Lösung

    Bei den Plattenkameras lag die Belichtungszeit bei einer bis zwei Sekunden – da hieß es auch bei Porträtaufnahmen im Studio stillhalten. Mit einer langen Belichtungszeit konnte man eine Menschenleere Straße erzeugen.

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    2023/02/17 at 10:14 am
  • From Robert Engelbrecht on Unser täglich Brot (2)

    Das war noch zu Zeiten, wo man direkt zur Amraser Kirche schauen konnte. Zuletzt waren die Bäckerei Mühlbacher und der Fleischhauer/Metzger Hölzl hier.

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    2023/02/16 at 11:03 pm
  • From Manfred Roilo on Firstfeier

    Solch ein schönes Bild – natürlich besonders für mich als ehemaliger Nachbar – und noch kein Kommentar dazu! Nun ja – der Beitrag war aus den Anfangszeiten von „innsbruck-erinnert“, da wussten noch nicht viele, was uns das Stadtarchiv bietet. Jetzt ist es leider so weit, dass viele wieder vergessen haben, dass es so etwas gibt!

    Der Abschnitt „Frühere Beiträge“ ist schon eine tolle Einrichtung!

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    2023/02/16 at 11:00 pm
  • From Manfred Roilo on Innsbruck setzt auf Mobilität

    Im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/wenn-der-teufel-im-detail-steckt/ sieht man, wo dieses Gleis vom normalen Straßenbahnnetz abzweigte

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    2023/02/16 at 6:55 pm
  • From Manfred Roilo on Wenn der Teufel im Detail steckt

    Über dieses Gleis wurde auch in https://innsbruck-erinnert.at/innsbruck-setzt-auf-mobilitaet/ geschrieben

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    2023/02/16 at 5:46 pm
  • From Manfred Roilo on Hinterhofszene XI

    Früher, so glaube ich mich erinnern zu können, war hier die Bundesgebäudeverwaltung II, zuständig für alle militärischen Baumaßnahmen, untergebracht. Mittlerweile ist ja alles in die BIG eingegliedert!

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    2023/02/16 at 4:59 pm
  • From Schneider Erwin on Unser täglich Brot (2)

    Die beiden Geschäfte befanden sich an der Ecke Amraserstrasse – Burgenlandstrasse heute Südring
    Meine Mutter ging dort zu beiden Geschäften Einkaufen. Hatten Gutes Bot und gutes Fleisch und Wurstware.

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    2023/02/16 at 4:49 pm
  • From Manfred Roilo on Etwas verloren ...

    Wieder einmal ist in einem Beitrag das Haus Pradlerstraße 7 aufgetaucht! Frau Stolz hat darin einen Link zu einem Artikel im Allgemeinen Tiroler Anzeiger über den erfolgten Abriss dieses Hauses bekanntgegeben

    ttps://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=tan&datum=19351217&query=%22Br%c3%bcckenplatzl%22&ref=anno-search&seite=7

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    2023/02/16 at 4:40 pm
    • From Manfred Roilo on Etwas verloren ...

      Gerade sehe ich: Das h ist verlorengeggangen beim Kopieren – also richtig https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=tan&datum=19351217&query=%22Br%c3%bcckenplatzl%22&ref=anno-search&seite=7

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      2023/02/18 at 6:15 pm
  • From Manfred Roilo on Unser täglich Brot (2)

    Noch einfacher ist es, in „innsbruck-erinnert“ nachzuschauen

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    2023/02/16 at 4:17 pm
    • From Tobias Rettenbacher on Unser täglich Brot (2)

      Zefix, da passt der Autor bei der Recherche wieder einmal nicht auf…
      Danke für den Hinweis Herr Roilo!

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      2023/02/16 at 5:00 pm
  • From Hans Pechlaner on Wenn der Teufel im Detail steckt

    O. K. Danke Herr Schröter. Für eine Unformerstation war auch kein Gleis Anschluss zwingend nötig.

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    2023/02/16 at 4:04 pm
  • From Vinzenz Theiss on Hinterhofszene XI

    Als Hof würde ich das nicht unbedingt bezeichnen… Die Garagen stehen südlich des Zeughauses, wir schauen von der Pradler Brücke hinunter (heute ist dort die Montessori Schule stationiert).
    Schön sieht man auch die Fassade des ehemaligen Hotels Clima in der Zeughausgasse.

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    2023/02/16 at 2:53 pm
  • From werner schröter on Wenn der Teufel im Detail steckt

    das Gleis nach links führte zu den Eisenbahn-Gütergleisen am Westbahnhof, im besonderen für die Verladung der Stubaier Industrieartikel. Die Umformerstation, welche hinter dem Konsum Magazin in der Neuhauser Strasse war, hat nichts mit diesem Gleis zu tun. Von ihr aus wurde ab 1905 die gesamte städtische Strassenbahn mit Energie versorgt, zum Lastspitzen Ausgleich war dort auch eine Batteriestation untergebracht. Mit dem Ausbau des Netzes wurden sukzessive weitere Versorgungsstationen errichtet. Das Ladegleis führte die Feldgasse hinein, hatte beim Konsum mittels einer Kreuzung das Konsumverladegleis gekreuzt und führte etwa bis zur ehemaligen Kohlenhandlung am Westbahnhof.
    Erst mit dem Ausbau der Konzertkurve 1955 wurde die Situation total verändert.

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    2023/02/16 at 1:54 pm
  • From Ingrid Stolz on Der Maler von Altpradl

    Ich glaube, Herr Roilo, ich liege mit meiner Vermutung Brückenplatzl 6 = Kärntner Straße 4 (s. o. Kommentar vom 14. Feb. 2023, 20:59 Uhr) nicht ganz verkehrt.

    In den IN vom 28. Nov. 1933 wird auf Seite 10 eine Mietwohnung ab 1. Dezember angeboten: „Dreizimmerwohnung i. Villenneubau m. Etagenheizung, in Bad u. Küche fließend Kalt- u. Warmwasser, 2 Balkone. Besichtigung täglich 3—4 Uhr, Brückenplatzl 6, Pradl.“

    Vielleicht ist der Grund, warum in den AB die Adresse Brückenplatzl 6 nur zwei Mal vorkommt der, dass die Villa 1933 erbaut und ab Ende 1933 / Anfang 1934 vermietet wurde (daher der Eintrag im AB 1934). Dann aber hat man im Oktober 1935 mit der Umsetzung des 1927 in Angriff genommenen und 1929 genehmigten „Regulierungsplan für den Stadtteil Pradl“ begonnen u. zw. mit dem Abbruch des Saileranwesens, Pradler Straße 6. Dadurch konnte die Reichenauer Straße tw. verbreitert und in der Folge die ehemaligen Brückenplatzl-Adressen abgeändert bzw. den neuen Straßenführungen angepasst werden (vgl. ATA, 17. Dez. 1935, S 7):
    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=tan&datum=19351217&query=%22Br%c3%bcckenplatzl%22&ref=anno-search&seite=7

    Übrigens war der Vater von Raimund Wörle, Joachim Wörle, Bäckermeister und wird in den AB u. a. auch am Brückenplatzl 3 genannt. Aber das wussten Sie sicher schon. Anna Wörle geb. Cincelli starb 6 Jahre vor ihrem Mann am 2. März 1973 in Innsbruck.

    Mit Ihrer Vermutung, dass Franz Cincelli aus dem Fassatal stammen könnte, liegen Sie richtig. Er wurde am 17. November 1862 in Pozza (di Fassa) geboren, hat am 22. Juli 1889 in der Pradler Pfarrkirche Virginia Clementi, geb. am 27. Sept. 1861 in Pressano, geheiratet. Frau Cincelli verstarb am 4. November 1949 in Innsbruck, ihr Mann kurze Zeit später am 8. Jänner 1950.

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    2023/02/16 at 12:11 pm
    • From Manfred Roilo on Der Maler von Altpradl

      Recht lieben Dank, Frau Stolz – da haben Sie sich ja sehr große Mühen angetan! Auch der Hinweis auf den Abriss des Saileranwesens Pradlerstraße 7 war für mich sehr interessant. Ich möchte an dieser Stelle auf den Beitrag
      https://innsbruck-erinnert.at/etwas-verloren/comment-page-1/#comment-1726 hinweisen.

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      2023/02/16 at 4:31 pm
  • From Hans Pechlaner on Wenn der Teufel im Detail steckt

    Das westwärts verlaufende Gleis führt wohl zur Unformerstation incl. Batterien für die Strassenbahn. Ich denke Batterien zur Lastspitzenen Abdeckung waren dort noch bis in die 70er Jahre oder sogar noch länger in Betrieb. Ist da nicht heute noch ein Team Depot?
    https://www.openrailwaymap.org//mobile.php?availableTranslations=[object%20Object]

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    2023/02/16 at 9:41 am
    • From Hans Pechlaner on Wenn der Teufel im Detail steckt

      Tram Depot.
      Zefix

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      2023/02/16 at 9:48 am
      • From Manni Schneiderbauer on Wenn der Teufel im Detail steckt

        Nicht ganz 🙂 Das war ein Anschlussgleis in die Feldstraße. Dort befand sich ein kleiner Güterbahnhof der Straßenbahn mit Umladestation zur Fernbahn, der in erster Linie für die Stubaitalbahn genutzt wurde, aber zeitenweise auch für Güterwagen, die den Linien 4 oder 6 beigegegeben wurden, und für Anlieferungen großen Sperrguts, das mit der Fernbahn angeliefert und dann mit der Straßenbahn weitertransportiert wurde (etwa das Tragseil der alten Patscherkofelseilbahn, siehe ((Link gelöscht weil sonst kein Posting möglich)).
        Leider gibt es von diesem Umladebahnhof der Tram keine einzige bekannte Aufnahme, die das gesamte Gelände zeigen würde, bekannt sind mir nur zwei Detailaufnahmen von Fahrzeugverladungen, auf denen man das Gelände leider nicht sieht (wie etwa hier: (Link gelöscht weil sonst kein Posting möglich) ), und einige Bilder des Anschlussgleises, von denen hier welche zu sehen sind: (Link gelöscht weil sonst kein Posting möglich) , das aber auch etwa hier diskutiert wurde: (Link gelöscht weil sonst kein Posting möglich) .
        Dank des Luftbildes 1942 ist zumindest das Gleis- und Geländelayout bekannt: das Anschlussgleis teilte sich in zwei Gleise, deren nördliches parallel an zwei Ladegleise der Fernbahn angrenzte; eines davon ist heute noch vorhanden, endet aber vor dem ehemaligen Gelände des Umladebahnhofs, das heute privater Gewerbegrund ist. Am westlichen Ende vereinigten sich die beiden Gleise wieder zu einem ca. 100 m langen Abstell- oder Manipulationsgleis Richtung Westen.
        Die heutige Remise II der Straßenbahn befindet sich tatsächlich um einiges weiter südlich, in der Duilestraße, wo früher nie Gleise gelegen sind. Das Straßenraster in dieser Gegend wurde mit Bau der Konzertkurve komplett umgewälzt.

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        2023/02/16 at 4:54 pm
        • From Manni Schneiderbauer on Wenn der Teufel im Detail steckt

          Mit großer Freude und Überraschung sehe ich, dass obiges Posting letztlich doch noch aus den Tiefen der Datenbank aufgetaucht ist. 🙂 Danke dem Team, speziell Niko Hofinger, für die Bemühungen. Hier jetzt noch der erneute Versuch, das Ganze mit den Links zu posten:


          Nicht ganz 🙂 Das war ein Anschlussgleis in die Feldstraße. Dort befand sich ein kleiner Güterbahnhof der Straßenbahn mit Umladestation zur Fernbahn, der in erster Linie für die Stubaitalbahn genutzt wurde, aber zeitenweise auch für Güterwagen, die den Linien 4 oder 6 beigegegeben wurden, und für Anlieferungen großen Sperrguts, das mit der Fernbahn angeliefert und dann mit der Straßenbahn weitertransportiert wurde (etwa das Tragseil der alten Patscherkofelseilbahn, siehe https://innsbruck-erinnert.at/kraftakt/ ).
          Leider gibt es von diesem Umladebahnhof der Tram keine einzige bekannte Aufnahme, die das gesamte Gelände zeigen würde, bekannt sind mir nur zwei Detailaufnahmen von Fahrzeugverladungen, auf denen man das Gelände leider nicht sieht (wie etwa hier: https://innsbruck-erinnert.at/innsbruck-setzt-auf-mobilitaet/ ), und einige Bilder des Anschlussgleises, von denen hier welche zu sehen sind: http://tinyurl.com/2xhsd2v9 , das aber auch etwa hier diskutiert wurde: https://innsbruck-erinnert.at/eine-reminiszenz-3-rueckverguetung/ .
          Dank des Luftbildes 1942 ist zumindest das Gleis- und Geländelayout bekannt: das Anschlussgleis teilte sich in zwei Gleise, deren nördliches parallel an zwei Ladegleise der Fernbahn angrenzte; eines davon ist heute noch vorhanden, endet aber vor dem ehemaligen Gelände des Umladebahnhofs, das heute privater Gewerbegrund ist. Am westlichen Ende vereinigten sich die beiden Gleise wieder zu einem ca. 100 m langen Abstell- oder Manipulationsgleis Richtung Westen.
          Die heutige Remise II der Straßenbahn befindet sich tatsächlich um einiges weiter südlich, in der Duilestraße, wo früher nie Gleise gelegen sind. Das Straßenraster in dieser Gegend wurde mit Bau der Konzertkurve komplett umgewälzt.

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          2023/02/17 at 9:50 am
  • From Josef Auer on Wenn der Teufel im Detail steckt

    Die Zeitung „Neues Österreich“ schreibt am 23. September 1945 über das Hakenkreuz auf der Nordkette, welches dort ab Sommer 1934 zu sehen war:
    „Das Hakenkreuz von der Nordkette verschwunden:
    In den Sommermonaten des Jahres 1934 wurde von
    Nationalsozialisten an der Südwand der östlichen Sattel-
    spitze ein Hakenkreuz im Ausmaße von 40×40 Meter
    angebracht. Da die Balken, die eine Breite von 4 Meter
    hatten‚ mit weißer Ölfarbe gestrichen waren, blieb dieses
    Zelchen des Elends lange Jahre sichtbar. Als dann im
    Jahre l938 preußische Marschstiefel auf dem Innsbrucker
    Pflaster dröhnten‚ hatten es einige Nazi eilig‚ dieses
    Hakenkreuz wieder zu neuem Ansehen zu bringen. Jetzt,
    nach elf Jahren‚ ist es endlich aus dem Blickfeld der Inns-
    brucker verschwunden‚ verschwunden für immer‚ denn die
    drei Polizisten‚ die sich freiwillig zu dieser Arbeit gemel-
    det hatten‚ haben ganze Arbeit geleistet. Drei gute Berg-
    steiger hingen acht Tage in den Seilen und
    überstrichen die Fläche von 1600 Quadratmeter
    in mühevoller Arbeit mit flüssigem Teer. Nichts soIl uns
    mehr an diese Zeit erinnern‚ wo im Zeichen des Haken-
    kreuzes ein fremder Geist brutal über unser Volk ge-
    herrscht hat.“

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    2023/02/15 at 10:12 pm
  • From Manfred Roilo on Wenn der Teufel im Detail steckt

    Der rechte Sattelkopf ist es!

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    2023/02/15 at 9:20 pm
    • From Manfred Roilo on Wenn der Teufel im Detail steckt

      Habe heute morgens auf einer Karte nachgeschaut: Was in meinem Kopf die beiden Sattelköpfe waren, sind laut Karte die Sattelspitzen – in diesem Fall also unter der östlichen Sattelspitze!

      Für mich als 36er Jahrgang gehörte das Hakenkreuz zur Nordkette wie die Frau Hitt, die Seegrube oder die Hafelekarbergstation ohne dass ich wusste, um was es hier geht.

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      2023/02/16 at 8:13 am
  • From Hans Pechlaner on Ein Spazierdl im Mittelgebirgl

    Rechts im Hintergrund sieht man das Gnadenwald Plateau. In der Bildmitte Absam bzw. Eichat. Doch ein großes helles Gebäude oberhalb der Absamer Kirche kann ich nicht zuordnen. Beinahe dachte ich an die Kaserne, doch die steht dort erst seit 1940. Dann kanns nur der Schießstand Thaurer Mure sein. Den gibt’s seit 1900.

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    2023/02/15 at 11:32 am
  • From Manfred Roilo on Der Maler von Altpradl

    In einem Fotoalbum meiner verstorbenen Tante, in dem sie Hochzeitsbilder von Verwandten und Bekannten gesammelt hat, habe ich folgendes Bild entdeckt:
    https://postimg.cc/gallery/Mp5nVGH
    Anna Wörle war eine geborene Cincelli, ihre Eltern Franz und Verginia hatten schon die Wohnung in der Egerdachstraße 6 im 2. Stock Ost bezogen, bevor mein Großvater im Jahre 1908 das Haus kaufte – er hat diese Mieter sozusagen mitgekauft. In den Adressbüchern scheint Franz Cincelli das erste Mal 1900 im damaligen Pradl 65 = Egerdachstraße 6 auf. Wahrscheinlich stammte er aus dem Fassatal, wahrscheinlich arbeitete er beim Maurermeister Wörle, sicher ist, dass er bereits 1914 selbständiger Maler, Anstreicher, Fassadenmaler und Stuckateur war. An unserem Haus Pradlerstraße 15 sieht man auf einem Foto aus dieser Zeit seine Firmentafel.
    Im Jahre 1930, also schnell nach der Heirat, zog auch das Ehepaar Wörle in diese Wohnung ein, wie aus „Innsbrucker*innen“ ersichtlich ist. Bereits im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/wer-kennt-den-kuenstler/ habe ich erwähnt, dass Professor Raimund Wörle hier bis zu seinem Tode im Jahr 1979 lebte und arbeitete.

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    2023/02/15 at 11:06 am
    • From Renate Ursprunger on Der Maler von Altpradl

      Lieber Herr Roilo,
      vielen Dank für das Hochzeitsbild von Anna Wörle geb. Cincelli und Raimund Wörle. Ihr Wissen und der Fundus, in dem sie stöbern können, ist immer wieder beeindruckend. Danke, dass Sie uns daran teilhaben lassen.

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      2023/03/08 at 3:38 pm
    • From Manfred Roilo on Der Maler von Altpradl

      Das Foto aus dem Jahre 1914 von der Bäckerei Roilo, Pradlerstraße 15, mit Firmenschild Cincelli
      https://postimg.cc/gallery/23mw0cT

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      2023/02/15 at 11:14 am
  • From Karl Hirsch on Ein zweiter Flughafen für Innsbruck?

    Aus dem Projekt wurde leider nichts. Es stimmt, damals wollte die dort ansässige Stubaitalbahn AG zur Ergänzung des Schienenverkehrs eine Flugverbindung ins Stubai realisieren. Leider weigerten sich die ÖBB, den hohen Schornstein im Westen (links hinten) abzureißen, welcher ein eklatantes Luftfahrthindernis darstellte. Eine Startbahn im Stubai war hingegen nicht geplant. Man überlegte sich nämlich den Abwurf von mit Fallschirm ausgestatteten Schifahrern über dem Stubaier Gletscher, mußte den Plan aber wegen des unverrückbaren Schornsteins endgültig aufgeben.

    So blieb nur die überdimensionierte Zufahrt von der Egger Lienz Straße und die nie benutzten Hangars im Westen der Piste, die viel später zu Remisen für die Straßenbahn umgebaut wurden.

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    2023/02/14 at 10:16 pm
  • From Martin Schönherr on Ein zweiter Flughafen für Innsbruck?

    Mir scheint, das „Flughafenhotel“ ist das alte Kosnum-Lager. Links der „Landebahn“ stünden nun IVB und PHT.
    Also werden die Baumaßnahmen im weitesten Sinne mit dem Neubau der Konzertkurve zu tun haben und wir sehen hier die Pastorstraße

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    2023/02/14 at 9:38 pm
  • From Hans Pechlaner on Der Maler von Altpradl

    Sehr gerne Herr Roilo. Kommt ja selten genug vor, dass man Ihnen über Pradl was erzählen kann, wie man auf innsbruck-erinnert so mitverfolgen kann. Ergänzend vielleicht noch: Das Haus Brückenplatzl 4 hatte vor 1906 die Adresse Pradl 47. Beim Brückenplatzl 6 muss ich aber leider auch passen.

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    2023/02/14 at 8:23 pm
  • From Martin Schönherr on Ein Spazierdl im Mittelgebirgl

    Am Plateau südlich des Mühlsee, oberhalb Mühlenweg 49 aufgenommen. Flurbezeichung im TIRIS: Schöfens
    Der markante Hof dürfte der Möslhof sein. Das Zephyris-Schlössl liegt aber wohl hinter den Bäumen.

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    2023/02/14 at 6:43 pm
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