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  • From Ingrid Stolz on Der Maler von Altpradl

    Jetzt muss ich grad auch einmal Ihr Alt-Pradl-Wissen anzapfen, Herr Roilo. Im Traubuch-Eintrag von Raimund Wörle und Anna Cincelli (5. 11. 1929) ist Reichenauer Straße 7 als seine Wohnadresse angegeben. Vorher wohnte er, wie Frau Ursprunger schrieb, am Brückenplatzl 3 (Pradl 46). Dies ist auch die Adressse, an der sein Vater Joachim Wörle vermerkt ist. Da im Kommentar von Herrn Buchinger und im Artikel über den „Regulierungsplan für den Stadtteil Pradl“ https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=tan&datum=19351217&query=%22Br%c3%bcckenplatzl%22&ref=anno-search&seite=7 ebenfalls die Reichenauer Straße 7 erwähnt wurde, hat mich interessiert, wo genau sich dieses Objekt befand. Bisher bin ich noch ziemlich erfolglos unterwegs. Die Bezeichnung Reichenauer Straße gibt es seit 1904. Von 1906 – 1909 wird in den Adressbüchern auf Reichenauer Straße Nr. 7 der „Verein zum Wohle der männlichen Arbeiterjugend“ genannt, von 1910 – 1913 Josef Müller, Gutsbesitzer, von 1914 – 1921 Plattner Anton, Holzhändler, im Jahr 1924 Eduard und Filomena Leitner, von 1925 – 1928 Pfurtscheller Valentin und Rosa, von 1929 – 1970 die Stadtgemeinde Innsbruck. Im AB von 1905 wird ebenfalls ein Plattner (Plattner’s Erben) genannt, allerdings auf Pradl 25 und das ist, wie ich dem von Ihnen eingescannten Plan entnehmen konnte, eindeutig in der Egerdachstraße, kommt also trotz Namensgleichheit nicht in Frage. Ich habe diese Besitzer-Namen angeführt, weil sie Ihnen vielleicht etwas sagen, auch wenn lange vor Ihrer Zeit hier ansässig. Darf ich Sie fragen, wo Sie die spätere Reichenauer Straße 7 auf Ihrem Plan verorten würden, Herr Roilo? Ein Vergleich zwischen den in Frage kommenden Bildern, Ihrem Plan und den rauf- und runter geblätterten Markern auf innsbruckerinnen.at brachte leider mehr Verwirrung als Erkenntnis 🙁
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    2023/02/19 at 7:30 pm
    • From Manfred Roilo on Der Maler von Altpradl

      Zum Namen Plattner wäre noch etwas zu schreiben: Die Plattner gehören zum Haus Pradl Nr. 26 (nicht 25), dem heutigen Haus Egerdachstraße 10. Es ist dies der „Stamser Bauer“ mit seiner riesigen Ackerfläche hinterm Haus bis hinauf zur Amthorstraße – also ein immer noch aktiver Landwirt. Pradl Nr. 25 (Egerdachstraße 8) ist der nicht mehr landwirtschaftlich aktive „Broserhof“ (oder „Proser“??) der Familie Stolz. Das war unser direkter Nachbar. (Sind Sie etwa gar verwandt, Frau Stolz ??)
      Der Stamserhof und der Hörtnaglhof sind die letzten von über dreißig Bauern des Dorfes Pradl!!

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      2023/02/20 at 2:30 pm
    • From Manfred Roilo on Der Maler von Altpradl

      Nochmals zurück zu Reichenauer Straße 7. Wenn man die 1940er Luftaufnahme anschaut und von der Pradler Straße in die damalige Reichenauer Straße einbiegt, dann kommt man zum „Schluff“, der Engstelle, durch die bis zur Begradigung der ganze Verkehr durch musste, später auch die Obusline B, alles ohne Einbahnregelung. Im Zwickel zur damaligen Schmuckgasse stand Reichenauer Straße 8. Anschließend links ist dieser Komplex mit mehreren verschiedenen Dachformen. Hier müsste jedenfalls die Nr. 7 dabei sein.
      So, für heute genug!

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      2023/02/19 at 10:42 pm
      • From Manfred Roilo on Der Maler von Altpradl

        Einen Stadtplan aus 1952 mit den Hausnummerierungen in der Reichenauer Straße kann ich jetzt auch noch bieten, also aus der Zeit vor dem Durchstich: https://postimg.cc/XZKnDRcH

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        2023/02/20 at 1:52 pm
      • From Manfred Roilo on Der Maler von Altpradl

        Guten Morgen, Frau Stolz! Nachdem ich derzeit „Alleinunterhalter“ bin, mach ich schnell weiter! Habe gerade im Adressbuch 1938 gesucht: Auf Pradlerstraße 7 gab es den Schlosser Foit Josef (ich habe seinen Sohn Leopold gekannt, da er, wie schon gesagt, in meiner unmittelbaren Nachbarschaft wohnte), und den Maschinenschlosser Götsch. Ich habe schon oben zwei Häuser angedeutet, es waren aber anscheinend zwei Werkstätten im gleichen Haus – also Pradlerstraße 7, vormals Pradl Nr. 39. Im Sommer stand beim Foit die große Türe immer sperrangelweit offen und ich stand als Kind oft davor und schaute dem Treiben zu. Ich kam da ja fast tagtäglich vorbei auf dem Weg zu meiner Großmutter, die auf Reichenauer Straße 17 wohnte.

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        2023/02/20 at 8:35 am
        • From Manfred Roilo on Der Maler von Altpradl

          Reichenauer Straße 7 (anstelle Pradler Straße 7) muss es heißen – ich war noch nicht ganz ausgeschlafen!!

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          2023/02/20 at 3:27 pm
    • From Manfred Roilo on Der Maler von Altpradl

      Ich bilde mir nun ein, dass ich vor einigen Tagen in den AB für unser Stöcklgebäude Egerdachstraße 6 den „Wörle Raimund kunstgewerblicher Zeichner“ zum ersten Male 1930 entdeckt habe – ich müsste das nochmals kontrollieren (heute nicht mehr). 1929 geheiratet, 1930 „zusammengezogen“ in die Wohnung der Schwiegereltern, das passt eigentlich eh – oder?

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      2023/02/19 at 10:30 pm
    • From Manfred Roilo on Der Maler von Altpradl

      Noch zu denen von Ihnen angeführten Hausbesitzern: Leider sagt mir keiner der Namen etwas. Der „Verein zum Wohle der männlichen Arbeiterjugend“ muss mit dem späteren Jugendheim in der Reichenauer Straße 15 zusammenhängen – aber das ist eine andere, umfangreiche Sache, die mir sehr am Herzen liegt! Sollte Herr Morscher zufällig das lesen, dann weiß zumindest er warum!!

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      2023/02/19 at 10:22 pm
    • From Manfred Roilo on Der Maler von Altpradl

      Ob ich das heute noch alles „derpack“ weiß ich nicht, Frau Stolz. Jedenfalls nochmals danke, dass Sie sich so einsetzen:
      Ja, Reichenauer Straße 7 habe ich in den Adressbüchern für einen anderen Beitrag auch schon gesucht, leider fehlt in diesem „Grätzel“ noch sooo viel! Und diese falsch gelegten Marker haben mich auch schon geärgert. Aber in einem Vorwort steht ja, dass das ganze Projekt noch in Ausarbeitung steht. Vielleicht werden die erwarteten Praktikanten auch hier eingesetzt. Hoffen kann man ja.
      Jedenfalls glaube ich, dass Reichenauer Straße 7 der Komplex Pradl Nr. 39 war! Mir fällt gerade ein, dass in diesem Haus zu meiner Zeit der Schlosser Leopold Foit (der allerdings in der Pradler Straße 13 wohnte) seine Werkstätte hatte. Visavis war übrigens der Spengler Zangerl oder Zangerle. „Komplex“ habe ich vorher deshalb geschrieben, weil ich da eher zwei Reichenauerstraßennummern im Kopf habe, muss aber nicht stimmen.
      Das wäre einmal der Anfang meiner Antwort. Fortsetzung folgt.

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      2023/02/19 at 10:09 pm
  • From Hans Pechlaner on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Telfs

    Hinter dem Bahnhofs Zubau sieht man die Textilfabrik Jenny & Schindler. Das stolze Fabriksbebäude steht dort bereits seit 1838, anfangs noch unter einem anderen Namen.
    https://www.meinbezirk.at/telfs/c-lokales/fabrik-fahne-wiedergefunden_a3710994

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    2023/02/19 at 5:24 pm
  • From Henriette Stepanek on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Telfs

    -nerkirche, vor ca 20 Jahren renoviert. (Aber ob das dazugehörige Kloster noch existiert – oder alles nach Hall zusammengeführt wurde), könnte ich nicht sagen…
    (Aber mit verbundenen Händen sollte man halt keine Kommentare schreiben, gell!?!)

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    2023/02/19 at 5:08 pm
    • From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Telfs

      Die Franziskaner sind in Telfs noch aktiv – siehe https://telfs.franziskaner.at/
      Uns in Imst ist das Kapuzinerkloster schon seit einiger Zeit abhandengekommen – die Caritas hat es „geerbt“. Ein Pater lebt noch außerhalb des Klosters und versieht wenigstens den Messdienst in der Kapuzinerkirche. Noch!

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      2023/02/23 at 3:44 pm
  • From Henriette Stepanek on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Telfs

    Der (tatsächlich klerikale) Bau am rechten Bildrand – das ist die Telfer Franziska

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    2023/02/19 at 5:01 pm
  • From Hans Pechlaner on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Telfs

    Der vermutlich klerikale Bau am rechten Bildrand scheint auch nicht mehr zu existieren.

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    2023/02/19 at 4:57 pm
  • From Josef Auer on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 23

    Laut dem Originalbericht aus dem Innsbrucker Amtsblatt von 1979 wurde das Foto in der Lohbachsiedlung aufgenommen:
    https://amtsblatt.stadtarchiv-innsbruck.at/bild.php?id=5447&suchtext=warteh%C3%A4uschen

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    2023/02/19 at 4:40 pm
  • From Markus A. on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 23

    Haltestelle im Bereich Vögelebichl?

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    2023/02/19 at 4:35 pm
  • From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 23

    Die gleiche Haltestelle wird es nicht gerade sein – aber weit auseinander sind sie auch nicht! https://innsbruck-erinnert.at/gruenes-h-auf-gelber-rundscheibe/

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    2023/02/19 at 4:13 pm
    • From Karl Hirsch on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 23

      Kann schon sein, das das die Urform war. Sogar ziemlich sicher, sonst gibt es kaum Alternativen. Die Haltestelle davor war beim alten Flughafen, der ist aber auf dem Foto am Link weiter stadtauswärts.
      Vögelebichl von Herrn Markus A. wird die richtige Bezeichnung für das Gleiche sein, da, wo ein paar Meter weiter die Unterführung ist

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      2023/02/19 at 6:13 pm
  • From Karl Hirsch on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 23

    Was tu ich bei dem Wetter zu Hause? Mich drauf verlassen, daß kein anderer daheim ist und vor mir den Blickwinkel zum Glungezer mit Viggarspitze mit der Halte stelle für den Bus der Linie L und Lk (die Verlängerung des Linie bis nach Kranebitten) zur Verortung heranzieht. Aber heute ists bei mir ohnehin nix mit dem Jenauen, vielleicht vor dem Fischerhäuslwe?

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    2023/02/19 at 2:35 pm
  • From Karl Hirsch on Bäckerei Roilo in Alt-Pradl

    Nicht lizensiert, in diese hoch interessante Pradler Insider Konferenz einzugreifen, möchte ich doch ein Foto des Hauses Pradlerstraße 10 einblenden, über welches ich im Zuge der Diskussion digital gestolpert bin.

    https://postimg.cc/KKS8pSgZ

    Die Befürchtungen betreffend des abgetragenen einstöckigen Hauses Pradlerstr. 5 haben sich inzwischen bewahrheitet, auf street view sieht man den mehrstöckigen, wenn auch nicht brutal kastenförmigen Nachfolgebau.

    Und kann es (muß es laut Luftbildern) sein, daß der verheerende Brand in der Egerdachstraße erst in den späten 70ern ausgebrochen is?

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    2023/02/19 at 12:51 pm
    • From Henriette Stepanek on Bäckerei Roilo in Alt-Pradl

      Ich hab schon einmal eine Antwort versucht – muß aber „verschütt“ gegangen sein…
      Also nochmals:
      Das Foto stammt wohl eher aus der 2.Hälfte der 20-er Jahre und zeigt rechts meine Schwiegermutter Hedwig (damals noch „Gasser“) mit einer Angestellten.
      Die Geschäftsinhaberin Zenzi Gasser war die Stiefmutter meiner Schwiegermutter, die mit 8 Jahren schon Halbwaise geworden war.
      Diese Stiefmutter war eine geborene T h e i s aus Laas im Vinschgau. Kinderreiche Familie – mehrere Brüder Bildhauer (no naa!). Einer davon war jener Franz Theis, der sein Atelier im Viaduktbogen 123-Karwendelbahn hatte.
      Die Familie bewohnte im 1.Stock die Nordhälfte des Hauses, also genau überm Geschäft.
      Ins Kabinett genau über der Haustüre zog als Untermieter in der 2.Hälfte der 20-er Jahre mein Schwiegervater als Untermieter ein. Er war Kühlanlagenmechaniker (später – -meister) und hatte sich bei der Fa. Frigidaire beworben.
      Ca.1929/30 wurde dann dem Haus der 2.Stock (als „Dachbodenausbau“) aufgesetzt.
      „Jeden Ziegel habe ich selbst in der Hand gehabt“ erzählte meine Schwiegermutter.
      Am 14.9.1930 wurde geheiratet.
      Das erste Kind wäre ein Bübl gewesen. Es hat nicht überlebt. Sturzgeburt – zu früh – „Gottfried“ hätte er heißen sollen…

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      2023/02/26 at 8:59 pm
    • From Henriette Stepanek on Bäckerei Roilo in Alt-Pradl

      Nein, Her Hisch! Der Brand in Altpradl war bereits im Jahr 1964
      Allerdings wurde manches erst 1970 abgerissen, z.B.erinnere ich mich an ein ebenerdiges „Gemäuer“ hinter einer die Reichenauerstraße begleitenden Mauer zwischen „Drogerie Gufler“ und dem Haus Reichenauerstraße 8, es hingcnoch eine angesengte hölzerne(!) Dachrinne dran, und ein bißchen „Gewirr“ von Hinterhofchupfelen und -stadelen.
      Verschwunden erst vor Baubeginn des „Blocks“ an der Reichenauerstraße (ca. ab 1982/83, als unser Jüngster in den Kindergarten kam.)

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      2023/02/19 at 6:18 pm
      • From Manfred Roilo on Bäckerei Roilo in Alt-Pradl

        Der Brand in der Schmuckgasse (von mir aus der „Große Brand in Pradl“ ) und der von mir dokumentierte Brand von Egerdachstraße 10, auf den sich auch Herr Hirsch bezog, sind zwei Paar Schuhe!

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        2023/02/19 at 9:35 pm
        • From Henriette Stepanek on Bäckerei Roilo in Alt-Pradl

          Ja, es hat öfter gebrannt in Altpradl…
          Wie z.B. der Brand des ehemaligen Bauernhauses Schmidgasse Nr.1 am 20.3.1981, bei dem „der dort nächtigende“ Hermann Pilz uns Leben gekommen ist.
          Was glauben Sie, wie schnell ich einen Koffer mit dem Nötigsten für die 4 Kinder und uns gepackt hatte – und die Tasche mit den Dokumenten – als der rote Widerschein des Feuers in unserer Küche an der Wand sichtbar wurde.
          Der Heini kam herauf vom Grund, fragte mich verständnislos „Was hasch denn??? I bin ja da!“ und ging wieder hinunter und vors Hoftor, denn der „Hansi Z.“ leitete den Einsatz – und da gibt es für Knaben jeden Alters ja viel zu beobachten, gell, und zu fachsimpeln. Oder?
          Ausgepackt hab ich allerdings erst am nächsten Tag…

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          2023/02/23 at 4:05 pm
          • From Henriette Stepanek on Bäckerei Roilo in Alt-Pradl

            Ja, der oben genannte Hansi Z., der die Löscharbeiten leitete, das war der jüngst verstorbene Hans Zimmermann, dem das Stadtarchiv dankenswerterweise einen langen Beitrag gewidmet hat.

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            2023/12/07 at 11:44 pm
    • From Manfred Roilo on Bäckerei Roilo in Alt-Pradl

      Lieber Herr Hirsch, ich schlage Sie für eine Pradler-Lizenz vor, schon alleine wegen dieses Bildes von der Pradler Straße Nr. 10. Frau Stepanek wird sich besonders freuen, obwohl ich annehme, dass die Familie Stepanek sicher einige solcher Bilder auf Lager hätte.
      Interessant – und was ich nicht wusste: Irgendwann vor dem Krieg wurde das Haus um ein Stockwerk erhöht, ansonsten ist auch heute noch alles mehr oder weniger gleich – Lebensmittelgeschäft ist natürlich keines mehr drinnen. Zu meiner Zeit führte Frau Hermine Liepert den Laden.
      …..
      Jetzt bin ich nochmals sehr überrascht. Ich wusste, dass darüber schon geschrieben wurde, begann zu suchen und wurde ausgerechnet in diesem Beitrag fündig – lustig (siehe weiter oben). Wäre nett, wenn Frau Handle oder auch Herr Pritzi wieder einmal in „innsbruck-erinnert“ eintauchen würde!

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      2023/02/19 at 2:26 pm
  • From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Telfs

    https://www.krone.at/2662960

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    2023/02/19 at 12:45 pm
  • From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Telfs

    https://www.meinbezirk.at/telfs/c-lokales/bahnhof-telfs-pfaffenhofen-wird-komplett-erneuert_a4950058

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    2023/02/19 at 12:36 pm
  • From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Telfs

    https://www.google.com/local/place/fid/0x479d198c7a21e489:0x6c79163c0fc6ff59/photosphere?iu=https://streetviewpixels-pa.googleapis.com/v1/thumbnail?panoid%3DrvxdrH8AVmc4KZWFw9pm_g%26cb_client%3Dlu.gallery.gps%26w%3D160%26h%3D106%26yaw%3D40.037933%26pitch%3D0%26thumbfov%3D100&ik=CAISFnJ2eGRySDhBVm1jNEtaV0Z3OXBtX2c%3D

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    2023/02/19 at 12:35 pm
  • From Brigitte Steiner on Hinaus ins Land (53)

    Sicher Axamer Lizum. Vom Gelände her würde ich Höhe Schafalm sagen, wobei die Alm heute anders aussieht…

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    2023/02/18 at 9:46 pm
  • From Georg Humer on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Telfs

    Das Bahnhofsgebäude – zuletzt tatsächlich noch mit der Aufschrift „Telfs-Pfaffenhofen“ – existiert allerdings nicht mehr, es wurde vergangenes Jahr abgerissen, ein Neubau folgt.

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    2023/02/18 at 7:32 pm
  • From Karl Hirsch on Der Maler von Altpradl

    Weils grad paßt: Dieses von Wörle gemalte Bild des winterlichen Brückenplatzls hab ich in einem Auktionskatalog gefunden:
    https://postimg.cc/zytQ3221

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    2023/02/18 at 5:41 pm
    • From Manuela Lackner on Der Maler von Altpradl

      Mit dem Sparkassenplatz haben Sie recht, Herr Hirsch. Mein Großvater Josef betrieb einen Obststand am Marktplatz und übersiedelte 1952 in den „Sparkassendurchgang“. Ich kann mich noch dunkel an die Besuche als kleines Mädchen am Marktstandl erinnern.

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      2023/09/04 at 10:49 am
  • From Karl Hirsch on Der Hausherr wohnt hier nicht

    Hier noch ein Modell, fotografiert in der seinerzeitigen Welzenbacher Ausstellung im ehemaligen Adambräu

    https://postimg.cc/gallery/YhzZYQk

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    2023/02/18 at 1:28 pm
  • From Henriette Stepanek on Etwas verloren ...

    ‚tschuldigung, Herr Roilo, aber der „Verbindungsweg“ zum Brückenplatzl“, das i s i die älteste Reichenauerstraße, durch die sich anfangs jeder Bus quälen mußte…
    Da gibts auch eine persönliche Erinnerung! Als meine Mutter 1950 mit mir hier durchging, sagte sie „Druck di glei in a Haustür,wenn der Bus kimmt!!! Daq ischs ja enger wia in der Höttingergassen!“
    …um gleich darauf erstaunt festzustellen: „Ah, kimmt ma da Jetzt von der Reichenauerstraßn zur Pradlerstraßn durch? Des isch gscheid, daß sie des Haus abgrissn ham!“
    Ja,meine Mutter hatte im Juni 1950 noch die Situation vom Anfang der 30er Jahre in Erinnerung….

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    2023/02/18 at 12:13 pm
    • From Manfred Roilo on Etwas verloren ...

      ,tschuldigung auch, Frau Stapanek, ich glaub, da reden wir jetzt ein bissl aneinander vorbei! Der vorhergenannte Link bezieht sich auf einen Artikel im Allgemeinen Tiroler Anzeiger über den Abriss von Pradler Straße Nr.7 im Jahre 1935, also von einem Bauernhof, den wir beide nie gesehen haben, der visavis Ihres Hauses am Anfang der Reichenauer Straße stand und der auf dem Titelfoto abgebildet ist..

      Die Engstelle, durch die sich später jeder Bus zwängen musste, war weiter östlich und ist im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/fast-ohne-worte-i/ zu sehen.

      Dieser Schluff wurde durch die Begradigung der Reichenauer Straße zwischen Pradler Straße und dem Jugendheim Reichenauer Straße 15 beseitigt, erst später wurden all die alten Häuser in diesem Bereich entfernt. Auf die Schnelle ist es etwas schwierig, die richtigen Jahreszahlen herauszufinden.

      Durch den Neubau der Pradler Brücke änderte sich dann in diesem Viertel fast alles nochmals.

      Direkte „Verbindungswege“ (keine Fahrstraßen) vom Brückenplatzl zur Reichenauer Straße gab es zwei, einmal den, der heute noch besteht, zur Reichenauer Straße 4, der zweite wurde irgendwann in den 70ern (??) angelegt und ging vom ehemaligen Haus Brückenplatzl 3 über die Kärntnerstraße zum Jugendheim Reichenauer Straße 15 und ist praktisch die Trasse der heutigen Reichenauer Straße.
      Schon etwas kompliziert alles, ich will es auch den übrigen Pradlern und Innsbruckern gar nicht zumuten, wir machen das also nur zwischen uns aus, einem ausgewanderten Altpradler und einer zugewanderten Altpradlerin, gell, Frau Stepanek!

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      2023/02/18 at 9:00 pm
  • From Henriette Stepanek on Schnee aus dem Archiv

    Nachtrag:
    …. aber Schnee lag damals keiner! – bis nach Weihnachten.

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    2023/02/18 at 11:46 am
  • From Henriette Stepanek on Schnee aus dem Archiv

    Also: Vom 24.12.1943 – Mitte Dez. 1945 waren wir nach Erl evakuiert und sind dort am Bauernhof „Zum Blauen“ in der Weidau untergekommen.Mein Vater ist am 25.11.1945 aus der Kriegsgefangenschaft zurückgekehrt und hat sich auch gleich wieder bei der ÖBB zurückgemeldet.
    Am 17.12.1945 sind wir dann in die uns zugewiesene Wohnung im (ältesten) Bahnhofsgebäude Fritzens-Wattens (dem ehemaligen „Ansitz Fritzen(s)heim“) übersiedelt.
    Vom südlichen Küchenfenster aus sahen wir zum Inn hinunter. Ich war fasziniert von den vielen Eisschollen, die in diesem Winter den Inn hinunter trieben . (Die Woche vor Weihnachten hatte mich die Mama zuhause belassen – und weil mir natürlich langweilig war, schaute ich den Eisschollen am Inn zu – daher die genaue zeitliche Einordnung)

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    2023/02/18 at 11:44 am
  • From Josef Auer on Der Hausherr wohnt hier nicht

    Auf diesem wunderbaren Luftbild aus einer seltenen Perspektive kann man die Architektur des Treichl-Hauses von der rückseitigen Fassade her in Augenschein nehmen:

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    2023/02/18 at 10:04 am
  • From Josef Auer on Der Hausherr wohnt hier nicht

    Das Grundstück des ehemaligen Treichl-Hauses befindet sich heute mitten im Klinikareal und ist zur Gänze mit dem weithin sichtbaren Hochhaus des Chirurgie-Gebäudes überbaut.

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    2023/02/18 at 9:51 am
  • From Josef Auer on Der Hausherr wohnt hier nicht

    Simon Treichl wurde am 7. März 1890 in Schwaz geboren. Seine Eltern waren der Gastwirt zum Goldenen Hirschen Simon Treichl und Maria Madersbacher. Er verehelichte sich am 8. Oktober 1921 in Innsbruck St. Jakob mit Hirlanda Schiendl.
    Der Vater Simon Treichl sen. stammte aus Westendorf im Brixental.

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    2023/02/18 at 9:42 am
  • From Josef Auer on Der Hausherr wohnt hier nicht

    Nach dem Krieg ist Simon Treichl aus der Speckbacherstraße 4 an eine andere Wiltener Adresse umgezogen. Simon Treichl starb 1974 mit 84 Jahren, zuletzt wohnhaft in der Franz-Fischer-Straße 40.

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    2023/02/18 at 9:27 am
  • From Martin Schönherr on Von der Schiene auf die Straße (Die Innsbrucker Botenzentrale I)

    Wilde Konkurrenz:
    So ein Wildwuchs waren die gar nicht, denn die Straße war von den Zwanzigerjahren an unverhältnismäßig gemeindlich und staatlich gefördert, wie die vielen in dieser Zeit entstandenen und nach dem 2.Wk weitergeführten Straßenprojekte zeigten.
    Zwischen 1920 und 1930 gab es in der ÖIAZ in fast jeder Ausgabe eine mehrseitige Beilage über gute Beispiele zur Staubfreimachung und Schaffung ebener Stadtfahrbahnen. Wenn man sich vergewärtigt, was da für ein Etnwicklungsaufwand dahintersteckte, zeigt das, dass damals die Konkurrenzverhältnisse Auto zu Schiene gehörig verschoben wurden, wohl in erster Linie mit Geld von Menschen, die sich damals kein Auto leisten konnten.

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    2023/02/18 at 8:17 am
  • From Hans Pechlaner on Ein Rüstwagen für Dreiheiligen

    Dass

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    2023/02/17 at 11:14 pm
  • From werner schröter on Maulwurfplage auf der Ferrariwiese?

    dort lernte auch ich den Umgang mit den Skiern, man hatte keinerlei Gedanken an ein Saftl oder ein Brot. Dort gab es keine Standln, wir gingen zu Fuß von Pradl rauf auf die Wiesn, erst vom ersten Absatz und im Laufe der Zeit von weiter oben. Am Schluß ging es dann den Steilhang hinter der Brennerstrasse hinab bis zur StB Remise. dann wieder heim beim Bierstindl vorbei und über die Sillbrücke. Schön und unbeschwert war es „damals“.
    Um 1980 herum wollte ich wieder mal die Tour von der Mutterer bis zum Stubaier Bahnhof machen, in Mutters war schon viel verbaut aber bei Natters wars gar nicht mehr zum fahren. Entlang der Stubaier gab es schon keinen Schnee mehr und die Ferariwiesn fast unbefahren.
    Es ändert sich halt die Zeit.

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    2023/02/17 at 5:29 pm
  • From Martin Schönherr on Schnee aus dem Archiv

    Zur Datierung:
    Bis wann gab es die Telegraphenleitung am Innufer?
    In der Zwischenkriegszeit gabe es m.W. auch einen Winter mit einem Eisstoß auf dem Inn (1928/29, OÖ) – ob auch in Innsbruck, ist die Frage….

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    2023/02/17 at 4:40 pm
  • From Hans Pechlaner on Ein Rüstwagen für Dreiheiligen

    Vielleicht hat das Statdarchiv das Originalfoto, dann würde es auch nicht aus dieser Feuerwehr Zeitschrift stammen, sondern wäre umgekehrt auch von dieser verwendet worden.
    Das neu erworbene Feuerwehrautos ohnehin gleich fotografiert werden ist bestimmt heute noch üblich.

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    2023/02/17 at 3:43 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Schnee aus dem Archiv

    Für mich sieht das rechteckige Objekt bei vergrößerter Betrachtung nach einer Betonstruktur aus, die bei starker Schüttung aus dem dort in den Inn mündenden unterirdischen Gerinne (das ist doch gleich östlich des Waltherparks – da gibt es aber heute keinen solchen Auslass mehr, oder?) die Geschwindigkeit des Wassers bremst und damit ein Abtragen des Ufers verhindert. Das ist aber pure Spekulation, ich verstehe nichts von Wasserbau.

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    2023/02/17 at 3:20 pm
    • From Manfred Roilo on Schnee aus dem Archiv

      Herr Schneiderbauer, haben Sie meinen Beitrag weiter oben mit den Hinweis auf https://innsbruck-erinnert.at/an-der-suessen-melach/ übersehen?

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      2023/02/17 at 3:55 pm
  • From Hans Pechlaner on Schnee aus dem Archiv

    Die sehr klare Spiegelung im Inn lässt entweder an eine sehr kurze Belichtungszeit, oder tatsächlich an eine Eisschicht denken, die auch das Waschfloß umschließt.

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    2023/02/17 at 3:17 pm
  • From Ingrid Stolz on Ein Rüstwagen für Dreiheiligen

    Dieses Auto, auch das der II. Kompanie Hötting, Kennzeichen E 10.568 aus dem Zeitungsbild des Beitrages „Hötting sucht“ vom 4. 2. 2023, beide sind im KFZ-Verzeichnis Tirol 1936 gelistet. Kennzeichen-Eingabe genügt, im Falle des Autos aus Dreiheiligen nicht EI440 sondern E523 (ohne Leerzeichen und ohne Punkt).

    Auf seiner Webseite ersucht das Technische Museum Wien, das die historischen KFZ-Verzeichnisse online zur Verfügung stellt, um Hilfe bei der Erweiterung seiner Datenbank mit folgendem Hinweis: „Falls Sie historische Dokumente und Fotos von Fahrzeugen aus dem Zeitraum von vor 1955 für unsere Datenbanken haben, dann senden Sie uns diese bitte zu!“ https://www.technischesmuseum.at/kfz-datenbanken

    Das Museum würde sich bestimmt über die Fotos der beiden Feuerwehrautos bzw. des heute vorgestellten techn. Datenblattes freuen – so von Archiv zu Archiv – vielleicht kann ja die Datenbank des Stadtarchives auch davon profitieren, z. B. wenn im Gegenzug durch irgendeinen glücklichen Zufall das Original des Zeitungsbildes gefunden wird. Das wär‘ dann ein weiterer Sensationsfund 😉

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    2023/02/17 at 2:49 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Ein Rüstwagen für Dreiheiligen

      Sehr interessant, vielen Dank für den Hinweis, Frau Stolz! Dort finde ich schon bei der ersten Abfrage immerhin 15 Fahrzeuge des Kraftverkehr Innsbruck. Das will mal näher betrachtet werden.

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      2023/02/17 at 3:33 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Ein Rüstwagen für Dreiheiligen

    Finden sich in diesem Verzeichnis auch die Busse der KVI und der anderen Innsbrucker Verkehrsunternehmen, oder waren die bereits eine eigene Kategorie und keine Lastkraftwagen?
    Falls ersteres zutrifft, könnten damit evtl. Datenlücken in den Statistiken des „Kreutz-Buches“ aufgefüllt werden, wo es aufgrund der dünnen Datenlage keine Wagenparklisten der Linienbusse von vor 1991 gibt.

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    2023/02/17 at 2:38 pm
  • From Josef Auer on Ein Rüstwagen für Dreiheiligen

    Das Titelbild stammt in seinem ursprünglichen Zusammenhang aus dem Artikel „Von der Freiw. Feuerwehr Innsbruck und ihrem Gerätepark“, erschienen 1931 in den Mitteilungen des Feuerwehr-Bezirks-Verbandes Innsbruck Folge 16, welcher hier nachgelesen werden kann:
    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=tfl&datum=1931&page=7&size=45

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    2023/02/17 at 1:41 pm
  • From Karl Hirsch on Schnee aus dem Archiv

    Ich tippe eher auf ein Pegelstandshäuschen.

    In den 50ern, 1956 vielleicht – ohne dass das Foto aus dieser Zeit stammen muß – gab es einmal eine komplette Innvereisung, die erst im Februar langsam aufbrach.
    Das schneefreie Innsbruck ist eher die Standardsituation, und das nicht erst seit den Hinweisen auf eine Klimaänderung. Daher auch das eifrige Fotografieren, wenn doch einmal eine respektable Winterlandschaft zustandegekommen ist. Allein das Wipptal ist ein Handicap. Da zielt der Föhn so richtig auf die Stadt.

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    2023/02/17 at 12:32 pm
    • From Manfred Roilo on Schnee aus dem Archiv

      Herr Aichner hat nach dem Objekt am linken Innufer gefragt und nicht nach dem Objekt am Bild links!

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      2023/02/17 at 1:02 pm
      • From Karl Hirsch on Schnee aus dem Archiv

        Imma dat Jenaue 🙂 . Das habe ich glatt übersehen, ein Pegelhäusl wirds rechtsufrig ungefragterweise trotzdem sein.
        @ Herrn Aichner: Bitte für mich zukünftig vorsichtshalber die Fließrichtung mit einem Pfeil kennzeichen, bei alten Karten gerne auch mit einem hinweisenden Handsymbol…

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        2023/02/17 at 4:29 pm
  • From Manfred Roilo on Schnee aus dem Archiv

    Ein Hinweis auf das rechteckige Objekt wäre https://innsbruck-erinnert.at/an-der-suessen-melach/

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    2023/02/17 at 11:50 am
  • From Josef Auer on Schnee aus dem Archiv

    Eine sehr interessante Aufnahme, welche die Sehnsucht nach Schnee weckt! Das gleiche Bild kann man auch in diesem Beitrag von Frau Fritz bewundern:

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    2023/02/17 at 11:25 am
  • From Schneider Erwin on Dalli Klick – III – Die Lösung

    Bei den Plattenkameras lag die Belichtungszeit bei einer bis zwei Sekunden – da hieß es auch bei Porträtaufnahmen im Studio stillhalten. Mit einer langen Belichtungszeit konnte man eine Menschenleere Straße erzeugen.

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    2023/02/17 at 10:14 am
  • From Robert Engelbrecht on Unser täglich Brot (2)

    Das war noch zu Zeiten, wo man direkt zur Amraser Kirche schauen konnte. Zuletzt waren die Bäckerei Mühlbacher und der Fleischhauer/Metzger Hölzl hier.

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    2023/02/16 at 11:03 pm
  • From Manfred Roilo on Firstfeier

    Solch ein schönes Bild – natürlich besonders für mich als ehemaliger Nachbar – und noch kein Kommentar dazu! Nun ja – der Beitrag war aus den Anfangszeiten von „innsbruck-erinnert“, da wussten noch nicht viele, was uns das Stadtarchiv bietet. Jetzt ist es leider so weit, dass viele wieder vergessen haben, dass es so etwas gibt!

    Der Abschnitt „Frühere Beiträge“ ist schon eine tolle Einrichtung!

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    2023/02/16 at 11:00 pm
  • From Manfred Roilo on Innsbruck setzt auf Mobilität

    Im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/wenn-der-teufel-im-detail-steckt/ sieht man, wo dieses Gleis vom normalen Straßenbahnnetz abzweigte

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    2023/02/16 at 6:55 pm
  • From Manfred Roilo on Wenn der Teufel im Detail steckt

    Über dieses Gleis wurde auch in https://innsbruck-erinnert.at/innsbruck-setzt-auf-mobilitaet/ geschrieben

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    2023/02/16 at 5:46 pm
  • From Manfred Roilo on Hinterhofszene XI

    Früher, so glaube ich mich erinnern zu können, war hier die Bundesgebäudeverwaltung II, zuständig für alle militärischen Baumaßnahmen, untergebracht. Mittlerweile ist ja alles in die BIG eingegliedert!

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    2023/02/16 at 4:59 pm
  • From Schneider Erwin on Unser täglich Brot (2)

    Die beiden Geschäfte befanden sich an der Ecke Amraserstrasse – Burgenlandstrasse heute Südring
    Meine Mutter ging dort zu beiden Geschäften Einkaufen. Hatten Gutes Bot und gutes Fleisch und Wurstware.

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    2023/02/16 at 4:49 pm
  • From Manfred Roilo on Etwas verloren ...

    Wieder einmal ist in einem Beitrag das Haus Pradlerstraße 7 aufgetaucht! Frau Stolz hat darin einen Link zu einem Artikel im Allgemeinen Tiroler Anzeiger über den erfolgten Abriss dieses Hauses bekanntgegeben

    ttps://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=tan&datum=19351217&query=%22Br%c3%bcckenplatzl%22&ref=anno-search&seite=7

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    2023/02/16 at 4:40 pm
    • From Manfred Roilo on Etwas verloren ...

      Gerade sehe ich: Das h ist verlorengeggangen beim Kopieren – also richtig https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=tan&datum=19351217&query=%22Br%c3%bcckenplatzl%22&ref=anno-search&seite=7

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      2023/02/18 at 6:15 pm
  • From Manfred Roilo on Unser täglich Brot (2)

    Noch einfacher ist es, in „innsbruck-erinnert“ nachzuschauen

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    2023/02/16 at 4:17 pm
    • From Tobias Rettenbacher on Unser täglich Brot (2)

      Zefix, da passt der Autor bei der Recherche wieder einmal nicht auf…
      Danke für den Hinweis Herr Roilo!

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      2023/02/16 at 5:00 pm
  • From Hans Pechlaner on Wenn der Teufel im Detail steckt

    O. K. Danke Herr Schröter. Für eine Unformerstation war auch kein Gleis Anschluss zwingend nötig.

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    2023/02/16 at 4:04 pm
  • From Vinzenz Theiss on Hinterhofszene XI

    Als Hof würde ich das nicht unbedingt bezeichnen… Die Garagen stehen südlich des Zeughauses, wir schauen von der Pradler Brücke hinunter (heute ist dort die Montessori Schule stationiert).
    Schön sieht man auch die Fassade des ehemaligen Hotels Clima in der Zeughausgasse.

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    2023/02/16 at 2:53 pm
  • From werner schröter on Wenn der Teufel im Detail steckt

    das Gleis nach links führte zu den Eisenbahn-Gütergleisen am Westbahnhof, im besonderen für die Verladung der Stubaier Industrieartikel. Die Umformerstation, welche hinter dem Konsum Magazin in der Neuhauser Strasse war, hat nichts mit diesem Gleis zu tun. Von ihr aus wurde ab 1905 die gesamte städtische Strassenbahn mit Energie versorgt, zum Lastspitzen Ausgleich war dort auch eine Batteriestation untergebracht. Mit dem Ausbau des Netzes wurden sukzessive weitere Versorgungsstationen errichtet. Das Ladegleis führte die Feldgasse hinein, hatte beim Konsum mittels einer Kreuzung das Konsumverladegleis gekreuzt und führte etwa bis zur ehemaligen Kohlenhandlung am Westbahnhof.
    Erst mit dem Ausbau der Konzertkurve 1955 wurde die Situation total verändert.

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    2023/02/16 at 1:54 pm
  • From Ingrid Stolz on Der Maler von Altpradl

    Ich glaube, Herr Roilo, ich liege mit meiner Vermutung Brückenplatzl 6 = Kärntner Straße 4 (s. o. Kommentar vom 14. Feb. 2023, 20:59 Uhr) nicht ganz verkehrt.

    In den IN vom 28. Nov. 1933 wird auf Seite 10 eine Mietwohnung ab 1. Dezember angeboten: „Dreizimmerwohnung i. Villenneubau m. Etagenheizung, in Bad u. Küche fließend Kalt- u. Warmwasser, 2 Balkone. Besichtigung täglich 3—4 Uhr, Brückenplatzl 6, Pradl.“

    Vielleicht ist der Grund, warum in den AB die Adresse Brückenplatzl 6 nur zwei Mal vorkommt der, dass die Villa 1933 erbaut und ab Ende 1933 / Anfang 1934 vermietet wurde (daher der Eintrag im AB 1934). Dann aber hat man im Oktober 1935 mit der Umsetzung des 1927 in Angriff genommenen und 1929 genehmigten „Regulierungsplan für den Stadtteil Pradl“ begonnen u. zw. mit dem Abbruch des Saileranwesens, Pradler Straße 6. Dadurch konnte die Reichenauer Straße tw. verbreitert und in der Folge die ehemaligen Brückenplatzl-Adressen abgeändert bzw. den neuen Straßenführungen angepasst werden (vgl. ATA, 17. Dez. 1935, S 7):
    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=tan&datum=19351217&query=%22Br%c3%bcckenplatzl%22&ref=anno-search&seite=7

    Übrigens war der Vater von Raimund Wörle, Joachim Wörle, Bäckermeister und wird in den AB u. a. auch am Brückenplatzl 3 genannt. Aber das wussten Sie sicher schon. Anna Wörle geb. Cincelli starb 6 Jahre vor ihrem Mann am 2. März 1973 in Innsbruck.

    Mit Ihrer Vermutung, dass Franz Cincelli aus dem Fassatal stammen könnte, liegen Sie richtig. Er wurde am 17. November 1862 in Pozza (di Fassa) geboren, hat am 22. Juli 1889 in der Pradler Pfarrkirche Virginia Clementi, geb. am 27. Sept. 1861 in Pressano, geheiratet. Frau Cincelli verstarb am 4. November 1949 in Innsbruck, ihr Mann kurze Zeit später am 8. Jänner 1950.

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    2023/02/16 at 12:11 pm
    • From Manfred Roilo on Der Maler von Altpradl

      Recht lieben Dank, Frau Stolz – da haben Sie sich ja sehr große Mühen angetan! Auch der Hinweis auf den Abriss des Saileranwesens Pradlerstraße 7 war für mich sehr interessant. Ich möchte an dieser Stelle auf den Beitrag
      https://innsbruck-erinnert.at/etwas-verloren/comment-page-1/#comment-1726 hinweisen.

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      2023/02/16 at 4:31 pm
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