„Am liebsten sind mir jene Menschen, deren Bekanntschaft mir erspart geblieben ist“ – tut nichts zur Sache, ist aber ein echter Börne.
Eine Registrierkasse würde er auch nicht benötigen und der Tisch im Hintergrund, der voller Erde und Blumentöpfe, hat in einer sterilen Umgebung schon gar nichts verloren. Rechts, an der Wand vor dem Tisch, lehenen dann wohl ein Rechen und eine Schaufel (würde zur jeweiligen Stiellänge passen). Unter dem Tisch stapeln sich alte Zeitungen als Verpackungsmaterial. Die Wasserhähne sind mit Geka-Kupplungen ausgestattet (nicht der im Hobbybereich verbreitete Plastikmüll in orange-grau) an den sich Wasserschläuche ankuppeln lassen. Der Tisch in der Mitte könnte zum Binden von Kränzen und herstellen von Tischgestecken dienen, in den Schubladen Bindedraht, Astscheren, Zangen und ähnliche Werkzeuge. Überaschung: wir sind in einer Gärtnerei! Der Ficus elastica im Vordergrund rechts, macht seinem Namen alle Ehre, sieht aber ganz vital aus.
Wo genau? Hof- und Botanischer Garten nicht. Stadtgärtnerei in der Rossau???
Als ich gestern den Tisch mit den Töpfen und der Erde sah, dachte ich sofort an Herrn Rietzenried („Wo ist er nur, unser Botaniker??“). Einen schönen Guten Morgen!
Zu dem Rehbock und der Gegend am Rösslsteig hat meine Oma (geb. 1926) einige Geschichten parat:
Sie ist im Nebenhaus in der Erdgeschoßwohnung mit ihren Eltern und ihrer älteren Schwester (Jg. 1923) aufgewachsen und hat dort ca. 10 Jahre gelebt.
Vermieter war die Familie Hupfauf, Frau Hupfauf war auch Besitzerin (und Fahrerin) eines der ersten Autos, noch mit Kurbel zum Starten!
Eines Tages ist einer der Böcke der Nachbarn aber durch den Zaun in den Nachbargarten durchgebrochen und hat Frau Hupfauf angegriffen und mit dem Geweih am Oberschenkel „aufgespießt“- danach waren die Tiere für einige Zeit Geschichte!
Bei der Geburt ihrer Schwester hat meine Uroma übrigens noch über „die“ Innbrücke ins Spital gehen müssen, bei der Geburt meiner Oma 1926 dann schon über die Universitätsbrücke gehen können.
Am Gewölbebogen könnte der Satz „Alles zur Ehre Gottes“ stehen.
Der Apostel Paulus schreibt im 1. Brief an die Korinther 10,31:
„Was ihr auch tut, das tut alles zu Gottes Ehre.“
Das könnte auf einen kirchlichen Eigentümer des Gebäudes hindeuten.
O.K., O.K., vielleicht hätte ich vor dem Posten auf ein Karte oder ein Luftbild schauen sollen. Dann hätte ich sofort erkannt, dass von der Haltestelle Imsterberg aus die Kronburg nicht zu sehen sein kann.
Das habe ich jetzt nachgeholt und bin zum Schluss gekommen, dass sich der Aufnahmestandort dort befindet, wo heute die Straße von Schönwies zum Weiler Kronburg unter der Arlbergbahn hindurchführt. Wenn es stimmt, wäre knapp westlich davon die Verladestelle für den Starkenberger Schotter.
Schneidet dieser Wurstl doch glatt die Mandelsbergerstraße weg!
Von der Höttinger Au und Reichenau ganz zu schweigen. Einige Straßenzüge von Innsbruck-Mitte könnte der Plan heißen.
Ernst jetzt: Ein nicht zur Anwendung gekommener Straßenname lautend auf Spergesstraße war als Verbindung zwischen Hörmayrstraße und Innerkoflerstraße geplant. Laut Google war Sperges ein in Innsbruck geborener Adeliger aus theresianischer Zeit, der sich als Kulturfaktotum und Diplomat einen Namen gemacht hat. Eine Karte des südlichen Tirol stammt aus seiner Hand. Und dann dieses Gässchen!
Wäre interessant zu wissen, ob das noch ein Relikt aus der Hitlerzeit war, wo ja auch die Esperantostraße nach einem unbekannten, dafür aber umso berühmteren Herrn von Straßfried umtaufte.
Der „Kleine Besele“ ist, noch dazu unter Weglassung des Rossbrunnens – auch nicht korrekt gezeichnet.
Mein Lösungsansatz wäre wie folgt, dass es sich um die Karte eines Bräutigams handelt, mit der Datumsangabe 8.10.1911 könnte man das vielleicht in den Kirchenbüchern verifizieren:
614645 F542..D! / Lieber Freund!
D4124 …….. / Deine Karte erhalten…………
18 8064 14tz d022 / Ich habe jetz dann
8o8z4it / Hochzeit.
Das Foto ist nicht ganz alt, da die Milleroptik den Melzer schon geschluckt hat. Der Melzer war laut Schwindelzettel 1964 auch einmal im Innrain auf Nr. 10. Das sind 250 m Luftlinie zum Goldenen Adler, mit den Altstadtwinkeln kommen durchaus die 300 m laut Plakat zusammen.
Ja, ist Innrain 10. Bin durch Zufall draufgekommen, als ich den Beitrag „Das Bierwastl“ gelesen habe. Siehe dort Foto Nr. 3 – der Mauerabbruch beim Fenster ist derselbe.
Adresse: Innrain 10?
Ob dieser Optikermeister Rudolf Melzer ein Bruder des Innsbrucker Bürgermeisters war, weiß ich zwar nicht. Aber ein SOHN dieses 1951 verstorbenen Bürgermeisters, der ebenfalls Rudolf mit Vornamen heißt, wurde ebenfalls Optikermeister. Er hatte längere Zeit eine Optikerfiliale in Hall am Unteren Stadtplatz (neben der Magdalena-Apotheke) inne – und war bei allen Kunden, was mir einige Haller bestätigten, wegen seiner ausgesuchten Geduld, Zuvorkommenheit, Höflichkeit und seiner auch mitmenschlichen Anteilnahme s e h r geschätzt…
Ja, Bürgermeister Anton Melzer hat 1951, am 20. März, das Zeitliche gesegnet. Ich weiß dies deshalb so genau, weil am nächsten Tag, dem 21.März 1951 meine Mutter plötzlich verstarb!
Bei der Betrachtung dieser drei zusammengeklebten Bilder geht mir ansonsten natürlich das Herz auf – hier habe ich meine ersten neunzehn Lebensjahre verbracht!
Der seinerzeit noch nicht asphaltierte linke Teil (heutiger Radweg in die Stadt) war unser Völkerballspielplatz, rechts, wo es damals auch noch kein Stöcklflaster gab, spielten wir „Blinde Kuh“, „Wer fürchtet sich vor dem schwarzen Mann“ (wir dachten dabei damals sicher nur an einen Kaminkehrer), es wurde ‚tempelgehupft“, hier war der Startplatz für ausgiebige „Räuber und Schandi“ Touren durch Pradl.
In der Mitte der Pradler Brunnen – unser Schwimmbad! Allerdings durften wir nur mit den Füßen hinein (wir liefen eh den ganzen Sommer barfuß umher), nackter Oberkörper und Badehose hatten hier nichts zu suchen – so etwas war in der Öffentlichkeit verpönt, da hätte man uns schnell verjagen bzw. wir hätten ins Haus müssen!
Die größte Attraktion war die Brunnenpiepe, mit der flachen Hand darunter konnte man bärig herumspritzen, es gab richtige Wasserschlachten und Kämpfe um den Platz an der Brunnensäule (mit nassen Lederhosen und auch mit Verletzungen).
In den zwei Lindenbäumen herumklettern durften wir nicht, außer in der Zeit der Blütenernte. Wir bekamen ein paar Groschen, wenn wir den Leuten, die in der Kriegs und Nachkriegszeit von weiß Gott woher kamen, beim Pflücken halfen.
Als es mit der Motorisierung begann kamen auch Leute von überall hierher, um ihr Auto zu waschen! Den ganzen Dreck ließen sie hier liegen, das Brunnenplatzl verkam.
Nun ist ja alles wieder schön hergerichtet, neues Pflaster, neue Bäume, Bänke, der Hl. Florian samt Säule wurden renoviert.
Frau Stolz hat heute in https://innsbruck-erinnert.at/alt-pradl-i/comment-page-1/#comment-26651 eine Frage gestellt. Dieser Beitrag mit meinen drei 1978 aufgenommenen Fotos zeigt auch dieses Haus Egerdachstaße Nr. 2 mit der ehemaligen Schusterwerkstatt, in der zu dieser Zeit eine „Romantauschzentrale“ und anscheinend auch eine Annahmestelle für eine Kleiderreinigung untergebracht war.
Auf der Ostseite des Brunnenplatzes gab es einen Schuster zumindest in der Zeit, als ich in der Leitgeb Schule die Volksschule
absolvierte. Der Schuster hieß Lirk.
Grüß Gott, Herr Pritzi – auch wieder einmal in Pradl!! Was sagen Sie zum Zustand Ihrer ehemaligen Wirkungsstätte Pradlerstraße Nr. 5?
Aber hier geht es ja um die Schusterwerkstätte! Meine Erinnerungen an Pradl beziehen sich auf die Fünfzigerjahre, danach war ich ja nur mehr sporadisch daheim. Vielleicht könnte Herr Auer nachschauen, wann Herr Josef Pichler verstorben ist. Möglicherweise hatte er schon vorher sein Geschäft übergeben, vielleicht sogar an seinen langjährigen Gesellen, vielleicht war das sogar der von Ihnen genannte Lirk.
Jedenfalls hörte irgendwann das Schustern auf, mir kommt fast vor, jedes Mal, wenn ich nach Pradl kam, war etwas anderes in diesem Geschäft drinnen: Die Malteser, irgend ein Laden mit alten Büchern und …. Vielleicht kann mir Frau Stepanek helfen?
Grüß Gott Herr Roilo,
es war ja vorhersehbar, dass auf Pradler Straße 5 etwas Größeres entstehen wird. Dadurch ist halt leider wieder ein Teil der alten Bausubstanz in Pradl verschwunden und es wird nicht die Letzte gewesen sein.
Bezüglich des Schusters weis ich, dass eventuell nach dem Herrn Pichler, den ich nicht kannte, Herr Lirk in diesem kleinen Ladele tätig war.
Leider nein, Herr Roilo.
Nur an eines kann ich mich erinnern:
Bei uns im 2. Stock wohnte der Herr Frei. Im August 1980 hat er seine Wohnung seiner Schwiegermutter Mathilde Gau überlassen, die nch 22 Uhr mit (angeblich) „nur 2“ Katzen einzog, weil es am Bauernhof in Oberperfuß, wo sie bisher gewohnt hatte, mit ihr „einfach nicht mehr ging“.
Um Mitternacht sagte mein Gatte: „Geh, kehr no schnell die Stiagn abi, dann hasch morgen am Feiertag dei Ruah!“ Hab ich gemacht ….
… und um Punkt 3h morgens kam dann im Sanatorium unser Jüngster mir 4.25 kg zur Welt (Ja! Wir sind in Altpradl!) Diese
Frau Mathilde Gau wurde es zu mühsam, ständig die stiegen in den 2. Stock hinaufzusteigen. Als 1982 oder 83 das Ladele vom „Pichler-Schuster“, dazwidchen einmal „Taschen-Peintner“, wenn ich nicht irre – und – und – und- frei wurde, siedelte Frau Gau hinüber – und zwar Stück für Stück – sie war halt ein Original, mei, und jetzt sind wir selber alt…. Das muß 1983 gewesen sein.
Nach 2, 3 Jahren kam sie dann ins Heim St.Raphael.
Danach kann ich mich dunkel an eine „Therapie“ in diesen Räumen erinnern.
Aber da unser 4.Kind genau am 15.8.80 um 3h morgens zur Welt gekommen ist, vier Stunden nach dem Einzug der Frau Gau in die Frei-Wohnung, war es aussichtslos für mich, mir alle Veränderungen zu merken.
Tut mir leid – aber: „Altpradl“!
Ja, Herr Schneider – es war hier die Schusterwerkstätte des Herrn Josef Pichler, dem dieses Haus Egerdachstraße 2 gehörte und der am östlichen Ende dieses Hauses im ersten Stock auch wohnte. In seiner Werkstätte verbrachte ich als Bub viele Stunden, ich schaute dem Meister und seinem Gesellen bei ihrer Arbeit immer zu, mich wundert es heute noch, dass er mich einerseits nie hinauswarf, andererseits, dass ich kein Schuster wurde!
Über dieses Haus Egerdachstraße Nr. 2, unserem Nachbarhaus (ein Teil ist sogar direkt an unser Stöcklgebäude Egerdachstraße Nr. 6 angebaut, gäbe es sehr viel zu berichten!
Wieder einmal ist dieser Alt-Pradler Beitrag ‚vorbeigekommen‘ und ich musste leider feststellen, dass es bisher noch keinerlei Kommentare dazu gibt!
Vielleicht wäre es anders gekommen, wenn Herr Hofinger damals nicht diese Idee gehabt hätte, das schöne Dorfbild auf diese Plakatwand zu reduzieren! Diese beklebte Fläche war schon immer ein Schandfleck und passte nie hierher. Den Familien Meier und Pattis bin ich heute noch böse, dass sie immer meinten, damit ein Zubrot verdienen zu müssen! Das gleiche bezüglich Schandfleck gilt übrigens auch für das unmögliche, zum Haus überhaupt nicht passende Stadeltor (es wurde inzwischen geändert!).
Der Pradlerbrunnen (der ja leider lange Zeit auch vernachlässigt wurde), das Singewaldhaus mit den Raphael Thaler Bildern und der Villerbauer mit der Plakatwand waren ja schließlich viele Jahre das erste, was ich nach dem Aufstehen durchs Fenster erblicken konnte. Natürlich auch die ganze Nordkette, so sie nicht „zu“ war. Das Ganze auch nur, wenn die Fenster nicht auf und auf mit Eisblumen bedeckt waren. Denn mein Zimmer war nicht beheizbar!
Vielleicht schaut sich jemand auch noch den Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/in-alt-pradl-iii/ an!
In der heutigen Sonntagsbeilage der Tiroler Tageszeitung kann man einen sehr aufschlussreichen Bericht über das Schneefernerhaus und den Stollen auf der Zugspitze lesen!
Da man schnell hinter der Bausstelle die Ostseite des Glockengießerhauses sieht, möchte ich auf den Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/so-viel-zu-entdecken/ verweisen, in dem neben einem sehr interessanten Plan von Hötting 1899 auch meine Verbindung zu Hötting dargelegt ist.
Es sind auch drei Bilder von mir enthalten, eines mit einem Teil des fertiggestellten Vereinsheimes, aus dem Jahre 2018.
Meine Frage an die Höttinger: Was hat sich seither am Glockengießerhaus geändert??
Die Handläufe würden mit etwas Fantasie schon mal übereinstimmen: https://innsbruck-erinnert.at/baustellenfotos/
Allerdings sooo dunkel scheint mir der Stiegenaufgang – zumindest der auf dem Baustellenbild – ja nicht gewesen zu sein. Fenster statt Taschenlampe. Das Titelbild zeigt demnach wohl kein Treppenhaus, das für’s Theaterpublikum gedacht war.
Das Landestheater wurde in den 1960er-Jahren total entkernt. Der Aufgang könnte ein Aufgang im alten Theater gewesen sein.
Links am Bild kann man noch die Buchstabenfolge „Kostüm……“ erkennen, vielleicht ein Hinweis auf den Kostümfundus.
Das Gitter ist ein schönes Beispiel für die Handwerksarbeit eines fleißigen Kunstschlossers.
Lieber Herr Auer! Au weh! Da kennen Sie unsere Seite besser als ich. Zu meiner Ehrenrettung sei gesagt: ich habe vor dem Einstellen sogar die Signatur überprüft. Nur war das Bild damals so neu im Archiv (siehe verlinkter Beitrag) dass es noch gar keine Signatur hatte. Vielleicht sollten wir einmal eine automatische Reverse-Image-Analyse samt Warnhinweisen auf unserer Seite implementieren. 🙂
Damit trotzdem ein Mehrwert besteht, beantworte ich gerne Ihre Frage: Die Karte trägt den Aufdruck „Photographie und Verlag A. Stockhammer, Hall, Tirol“.
Meine Blicke gehen natürlich immer nach Altpradl – eh klar! Da passt Vieles nicht bzw. ist sehr großzügig eingetragen, besonders der Bereich der Schmidgasse. Frau Stepanek wird sicher ihr doch ziemlich einzelnstehendes Haus suchen! Ist es im Block Pradlerstraße 2 – 8 enthalten, dann passt es mit der Reichenauerstraße nicht zusammen oder soll es das Stadele vom Villerbauer an der Schmidgasse sein?
Übrigens Reichenauerstraße! Die ist sehr interessant eingetragen, aber wenigstens sieht man, wie sich damals der „B“ durchschlängeln musste.
Noch zum Furterzaunweg: Zu meinen Lebzeiten gab es nie eine Verbindung zu diesem Steg über die Sill, da war in der Verlängerung der Gaswerkhäuser eine hohe Mauer, dahinter alles Gaswerk. Der Zugang zum Steg war nur von den „Fabrikshäusern“ in der Schmidgasse her möglich und für normalsterbliche Nichtrhombergler tabu. Dafür sieht man noch die Bayrvilla samt Garagen (Busunternehmen Leo Bayr Stubaitallinienverkehr) und das zweite Pradler Feuerwehrhaus.
Bezüglich der Schulen war es damals noch einfach: Es gab ein Gymnasium (wo ist das Mädchengymnasium in der Sillgasse?), eine Realschule, eine Staatsgewerbeschule, eine Frauenberufsschule und die Lehrerbildungsanstalt (mit dem „Relief von Tirol“). Auch das Waisenhaus und das Greisenasyl findet man. Die Polizeidirektion war noch bei den Jesuiten in der Sillgasse untergebracht und der Milchhof noch in der Stadt ansässig. Rettungsstelle, Hauptzollamt und Bahnpost, auch unser liebes Gaswerk sehe ich! Wie hat sich alles geändert!!
Danke, Herr Herbst, dass Sie diesem Bild, welches ich in https://innsbruck-erinnert.at/der-bau-der-arlbergbahn-noch-ein-kleines-raetsel/comment-page-1/#comment-26042 mit einem Link eingestellt habe, einen eigenen Beitrag gewidmet haben!
Der Bddedienstete mit der „Stopp-Tafel“, zwischen den Schienen auf einer (Eichenholz-)Schwelle stehend, bringt mich auf die Frage:
Wieviele Opfer hat diese Bahn schon während der Bauzeit gekostet?
Liebe Frau Stepanek, Sie haben sich bereits im Beitrag „Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Imst/Pitztal“ vom 6. 3. 2023 als Eisenbahnfan geoutet. Falls Sie die Sendung nicht ohnehin gesehen haben, kann ich Ihnen eine Doku von ORF III aus der Reihe „Erbe Österreich“ mit dem Titel „Die Erschließung der heimischen Alpen“ empfehlen. Sie besteht aus 2 Teilen, Teil 1 ist in der ORF Mediathek noch 3 Tage abrufbar.
Eisenbahnspezialisten, Historiker und Zeitzeugen kommen gleichermaßen zu Wort, außerdem gibt es tolle Film- und Fotoaufnahmen von sämtlichen Eisenbahnstrecken in Österreich, so auch der Arlbergbahn, der Karwendelbahn, der Schafbergbahn, etc. zu sehen.
Für mich immer wieder erstaunlich ist die Kürze der Bauzeiten unter Berücksichtigung der damaligen Verhältnisse. Zu diesen Verhältnissen gehörten aber eben auch viele billige Arbeitskräfte. Beim Bau der Schafbergbahn waren z. B. 6000 Arbeiter (meist Italiener) gleichzeitig beschäftigt, wenn ich es mir richtig gemerkt habe.
Ebenso interessant und sehenswert aus derselben Reihe die 2-tlg. Doku über den Bau der Südbahn von Wien nach Triest mit dem Titel „Die Eroberung des Südens – Mythos Südbahngesellschaft“.
Ihre Frage nach den Opfern, die der Bau der Arlbergbahn insgesamt gefordert hat, kann ich auf die Schnelle nicht beantworten. Wikipedia berichtet von zahlreichen, allein beim Bau des Arlbergtunnels waren 92 Menschenleben zu beklagen.
Vielen Dank, lb. Frau Stolz! Ja, das war wirklich ein Gewinn für mich, diesen Bericht jetzt am Tablet zu sehen. Beeindruckend, was alles geleistet wurde – und auch stolz, durch meine Vorfahren „dazugehört“ zu haben. Und auch ein bißl traurig, denn das 19. und 20. Jhdt. sind halt vorbei…
Ja, es gibt viele schöne (und weniger schöne!) Erinnerungen an Bahnfahrten:
Westbahn – natürlich noch über Zell am See
Nordbahn zwischen Floridsdorf und Deutsch-Wagram (Großeltern väterlicherseits)
Salzkammergut-Lokalbahn (Besuch bei Tante väterlicherseits in Mondsee)
Arlbergbahn zum Bodensee
und eine gewonnene Bahnfahrt 1982 (Hin- und Rückreise nach einem bel. Ziel: Ha,ha! Für 2 Personen!
Es wurde eine Österreich-Rundfahrt für meinen Mann und mich draus – hin über Bad Gastein – St.Veit an der Glan – Bruck an der Mur – Graz – Fürstenfeld – Wr.Neustadt – Wien….. und zurück über Krems (Wachaubahn!) – St.Valentin – Wels (da war grad „Maximilianausstellung“!)-und heim. Da zehre ich heute noch davon…
Ich freue mich schon auf die Sendung am Mittwch! Nochmals vielen Dank.
Die andere Schwester Rosa Hofinger starb am 10. Mai 1917 tragischerweise ebenfalls schon mit 20 Jahren an der Krankheit Phtisis pulmonum – Lungenschwindsucht / Lungentuberkulose.
Die Mutter Rosa Hofinger geb. Gegner starb ebenfalls an Phtisis pulmonum. Sie wurde 56 Jahre alt. und verschied am 7. März 1919.
So starben innerhalb von etwas über 2 Jahren drei Mitglieder dieser vom Schicksal so sehr gebeutelten Familie.
Erst mit der Entwicklung des segensreichen Antibiotikums Streptomycin konnte ab 1943 den Tuberkulosekranken wirksam geholfen werden.
Fräulein Klara Hofinger war von Beruf Buchhalterin und eine Schwester von Paul Hofinger. Sie starb bereits mit 20 Jahren am 10. Juli 1919 an einer sehr leidvollen Miliartuberkulose. Der Anteil der Fälle mit Miliartuberkulose unter den Tuberkulose-Kranken liegt nur zwischen 1-2%.
Hier hat das Schicksal wohl einen sehr tragischen Strich durch die Geburtslotterie gemacht…..
Schaut man sich die Hochbrücke der Hallerstrasse im Bereich der Grenobler ehemals Reichenauer Brücke an, so finden sich dort auffalend viele Ampeln und Kreuzungen. Man könnte sagen, dass es ohne diese Hochbrücke noch mehr wären. Ich denke, dass gerade diese Brücke die Kreuzung derart verkomplizierte.
Im übrigen versetzte der damalige Bau dieser Hochbrücke der – zugegeben bereits vor dem Aus stehenden – „Haller“ den Todesstoß. Schon deshalb kann man sie nicht lieben.
Und wieder wird eine Brücke gebaut!, diesmal über den Inn – als 3.Gleis für die Bahn….!
Ich frage mich – wurde da nicht wieder eine „Jahrhundertchance“ verschlafen???
Ich beziehe mich auf „SCHLERN-SCHRIFTEN“ Nr.231.(herausgegeben 1964, Univ.Verlag Wagner, Ibk,).
Auf Seite 157 steht zu lesen:
„Außerdem eignet sich dieser Punkt“ („an dem sich die beiden größten Flüsse des Landes vereinigen“)
„als Sprungbrett für den Aufstieg auf die nördliche Tallehne, wenn es gelingt, östlich oder westlich der steinernen Eisenbahnbrücke e i n e n F u ß g e h e r s t e i g über den Inn anzulegen. Damit würde das Mühlauer und Arzler Erholungsgebiet den dichtbevölkerten Stadtteilen Pradl und Saggen erheblich nähergerückt“
(„Grüne Wege“ aus: Grünflächenplanung von Innsbruck von Walter Neuzil, ehem. Stadtplaner)
Fußgänger bzw. Radfahrerbrücken find ich prinzipiell gut. In der Nähe der Bahnbrücke ist Mühlau und Arzl für Fußgänger doch ein wenig zu weit.
Sollte dort jemals eine weitere Bahnbrücke gebaut werden, so würde sich der großen Höhe wegen darunter angebaut so eine vielleicht ausgehen.
Wahrscheinlich waren Kriegsanleihen oder die Hyperinflation nach dem 1. Weltkrieg der Grund für den sozialen Abstieg.
Der Nachruf auf Karl Hofinger in den Innsbrucker Nachrichten vom 31.12.1935 bestätigt diese Vermutung und erzählt vom Schicksal eines Kaufmannes und Heimatforschers:
„In Innsbruck verschied Herr Karl Hofinger, ehe-
maliger Kaufmann, im 79. Lebensjahre. Der Verstorbene war
aus St. Johann i. T. gebürtig und ein Vetter des ehemali-
gen Landtagsabgeordneten und Bürgermeisters Hofinger von
St. Johann. Schon in jungen Jahren kam Karl Hofinger nach
Innsbruck und widmete sich dem Kaufmannsberuf, diente
dann bei den Tiroler Kaiserjägern und führte später jahrelang
ein eigenes Gemischtwarengeschäft mit Tabakverschleiß in
St. Nikolaus. Da ihm ein schweres Schicksal in kurzen
Zwischenräumen seine Frau und seine beiden Töchter durch
den Tod entriß, verkaufte Herr Hofinger sein Geschäft samt dem
eigenen Haus, verlor aber in vorgerückten Jahren durch die
Inflation sein gesamtes Vermögen! Er trat dann in die Dienste
des Stadtmagistrates und später als Redaktionsdiener in die
Schriftleitung der „Innsbrucker Nachrichten“ ein und hat in
unserem Betrieb sich fast ein Jahrzehnt durch seine unbedingte
Verläßlichkeit sehr bewährt. Karl Hofinger war auch in heimat-
lichen Dingen bewandert und zählte zu den Mitarbeitern der
„Tiroler Heimatblätter“, in denen wiederholt Aufsätze aus
seiner Feder, eigene Jugenderinnerungen und Schilderungen
alter Volksbräuche erschienen sind.“
Interessant, dass ein Hausbesitzersohn in der Bock-Siedlung enden konnte.
Geboren wurde Paul Anton Hofinger am 18. Mai 1901 in der Innstraße 79 als Sohn des nach St. Johann zuständigen Handelsmannes und Hausbesitzers Karl Hofinger. Die Mutter war Rosa Gegner, Gasmeisters-Tochter aus Bozen.
Als Taufpate des kleinen Paul fungierte der Wiltener Handelsmann Anton Hofinger.
Im Hausbesitzerverzeichnis der Adressbücher wird Karl Hofinger von 1901 bis 1918 als Spezereihändler erwähnt.
Die Antwort auf die Preisfrage findet sich im Tiroler Anzeiger vom 4. Jänner 1929 in der Rubrik „Antworten an Wißbegierige“!
Es gab beim Gewinnspiel fast 10.000 richtige Antworten.
Hier findet sich die Anfrage und die Antwort aus dem Tiroler Anzeiger:
„Hat die Ziehung der Bausteine für das Innsbrucker
Notburgaheim schon stattgefunden? Welches war die
richtige Lösung der Preisfrage?
Antwort: Die Verlosung der 100 Geldpreise für
die richtige Beantwortung der Preisfrage: „Was liegt
den Tirolern gegenwärtig am meisten am Herzen?“
hat am 10. Dezember 1928 im Beisein eines öffentlichen
Notars stattgefunden. Die Antwort, welche schon vor
Ausgabe der Bausteine bestimmt war, mußte lauten:
„Südtirol“. Es wurden insgesamt 9638 richtige
Antworten eingesendet. Die 100 Preisträger haben
ihre Preise bereits erhalten.“
Bei den Bäumen rechts im Bild handelt es sich um Rosskastanien. Der vordere Baum scheint als stark streusalzgeplagter Straßenbaum noch immer vorhanden zu sein.
Das linke Haus wurde leider komplett entstuckt, wie es so häufig geschehen ist.
Das rechte Haus hat die kleinen Erker, welche man in dieser Form nur sehr selten sieht, leider bei einem Umbau eingebüßt.
Das Bild ist wohl sehr wahrscheinlich vor Oktober 1926 fotografiert worden. Im Oktober 1926 wurde nämlich mit dem Bau des Rettungsheimes in der Wilhelm-Greil-Straße 23 begonnen. Die Firstfeier des Rettungsheims war am 14. Mai 1927.
Weiters fehlen das Uhrturmgebäude von 1927 und das Städtische Dampfbad von 1926/27, womit die Datierung wohl noch etwas präziser eingegrenzt werden kann.
Sehr auffallend ist das Fehlen des IKB-Hochhauses, welches 1928 nach Plänen des Architekten
Lois Weizenbacher enstand. Wir befinden uns also in der Zeit vor 1928.
Ein besonders schönes Bild, auf dem es viel Interessantes wie z.B. den fantastischen Tiefblick auf den Gasthof zum Templ zu entdecken gibt, vielen Dank!
Das Bild dürfte aus der Zeit um 1920/30 stammen, weil gewisse Gebäude wie z.B. das städtische Arbeitsamt in der Schöpfstraße noch fehlen.
Die Datierung ist für dieses innerstädtische Gebiet auf Grund der geringen Bautätigkeit im fraglichen Zeitraum nicht ganz einfach zu schätzen.
Der Althausbestand aus der Zeit vor 1920 scheint bereits zur Gänze vorhanden zu sein.
Sehr interessant, ein Beispiel für eine kreuzungsfreie, den Autoverkehr beschleunigende Struktur im Sinne der Autogerechten Stadt, die uns glücklicherweise erspart geblieben ist. Vielen Dank fürs Zeigen!
Ja, die Frage von Frau Stepanek verleiht dem Titelbild eine ganz besondere Dimension und führt zu einer historisch-pikanten Hintergrund-Story:
Hier befand sich nämlich bis 1933 die Firma „Radio-Hofer“, geführt von Franz Hofer, welcher später als Gauleiter von Tirol-Vorarlberg fungierte……. Der NS-Politiker Franz Hofer musste die Firma 1933 aufgeben, weil er bekanntlich auf Umwegen nach Deutschland flüchtete, um der Haft zu entgehen. Geschäftsnachfolger wurde der Kaufmann Josef Pickl.
Dass dieses so völlig trivial und unscheinbar wirkende Bild das ehemalige Radio-Geschäft von Gauleiter Hofer zeigt, sollte in Hinblick auf die Zeitgeschichte Innsbrucks nicht unerwähnt bleiben.
Vielen Dank, Herr Auer, für die „zeitgeschichtlichen“ Daten.
Aber dieses Radio-Überangebot, das der Betrachter gerade in Augenschein nimmt — nun, es wundert mich, daß sich noch kein einziger Radiokenner gemeldet hat – was da alles präsentiert war – und wie teuer die damals vergleichsweise wohl waren…
Nein, in Radioschaufenster haben wir damals nicht hineingeschaut…
Also: Radiofans und -kenner: bitte melden!
From Stephan Ritzenfeld on In der Prosektur (?)
Go to comment2023/03/13 at 11:36 pm
From Manfred Roilo on In der Prosektur (?)
Go to comment2023/03/14 at 8:05 am
From Bernhard Egger on Böckl in der Au
Go to comment2023/03/13 at 9:20 pm
From Josef Auer on Indoor-Rätsel
Go to comment2023/03/13 at 8:33 pm
From Elmar Berktold on Der Bau der Arlbergbahn – (K)ein Rätsel?
Go to comment2023/03/13 at 8:07 pm
From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – (K)ein Rätsel?
Go to comment2023/03/14 at 8:11 am
From Elmar Berktold on Der Bau der Arlbergbahn – (K)ein Rätsel?
Go to comment2023/03/14 at 9:26 am
From Sebastian on Der Bau der Arlbergbahn – (K)ein Rätsel?
Go to comment2023/03/13 at 4:53 pm
From Christian Herbst on Der Bau der Arlbergbahn – (K)ein Rätsel?
Go to comment2023/03/16 at 3:44 pm
From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – (K)ein Rätsel?
Go to comment2023/03/13 at 7:50 pm
From Josef Auer on Eine Mitteilung in Geheimschrift
Go to comment2023/03/13 at 1:21 pm
From Markus Unterholzner on Drei und Drei
Go to comment2023/03/13 at 1:18 pm
From Karl Hirsch on Die Villa steht noch
Go to comment2023/03/13 at 10:53 am
From Josef Auer on Eine Mitteilung in Geheimschrift
Go to comment2023/03/13 at 10:02 am
From Karl Hirsch on Wer (er)kennt … - ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 25
Go to comment2023/03/12 at 9:11 pm
From Thomas Fink on Wer (er)kennt … - ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 25
Go to comment2023/12/14 at 10:54 am
From H on Wer (er)kennt … - ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 25
Go to comment2023/03/12 at 6:45 pm
From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … - ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 25
Go to comment2023/03/12 at 10:15 pm
From Lhtm on Wer (er)kennt … - ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 25
Go to comment2023/03/12 at 6:32 pm
From Georg Crepaz on Der wahrscheinlich größte Wecker der Welt…
Go to comment2023/03/12 at 4:06 pm
From Manfred Roilo on Rekord und Zinsen
Go to comment2023/03/12 at 3:24 pm
From Schneider Erwin on Rekord und Zinsen
Go to comment2023/03/22 at 9:17 am
From Manfred Roilo on Rekord und Zinsen
Go to comment2023/03/22 at 5:17 pm
From Hermann Pritzi on Rekord und Zinsen
Go to comment2023/03/22 at 11:21 am
From Manfred Roilo on Rekord und Zinsen
Go to comment2023/03/22 at 12:36 pm
From Manfred Roilo on Rekord und Zinsen
Go to comment2023/03/22 at 9:05 pm
From Hermann Pritzi on Rekord und Zinsen
Go to comment2023/03/22 at 6:24 pm
From Henriette Stepanek on Rekord und Zinsen
Go to comment2023/03/22 at 5:03 pm
From Manfred Roilo on Rekord und Zinsen
Go to comment2023/03/22 at 11:19 am
From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … - ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 25
Go to comment2023/03/12 at 3:18 pm
From Manfred Roilo on Rekord und Zinsen
Go to comment2023/03/12 at 3:10 pm
From Josef Auer on Hinaus ins Land (55)
Go to comment2023/03/12 at 1:35 pm
From Manfred Roilo on Wieder einmal ...
Go to comment2023/03/12 at 1:07 pm
From Ingrid Stolz on Taschenlampe einschalten!
Go to comment2023/03/12 at 12:05 pm
From Josef Auer on Taschenlampe einschalten!
Go to comment2023/03/12 at 11:31 am
From Josef Auer on Taschenlampe einschalten!
Go to comment2023/03/12 at 11:30 am
From Josef Auer on Taschenlampe einschalten!
Go to comment2023/03/12 at 11:18 am
From Joachim Bürgschwentner on Taschenlampe einschalten!
Go to comment2023/03/13 at 11:49 am
From Josef Auer on Taschenlampe einschalten!
Go to comment2023/03/13 at 6:55 pm
From Manfred Roilo on Die Villa steht noch
Go to comment2023/03/12 at 10:49 am
From Manfred Roilo on Die Villa steht noch
Go to comment2023/03/12 at 10:27 am
From Josef Auer on Die Villa steht noch
Go to comment2023/03/12 at 9:59 am
From Josef Auer on Die Villa steht noch
Go to comment2023/03/12 at 9:48 am
From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – Ein Nachtrag
Go to comment2023/03/12 at 9:02 am
From Henriette Stepanek on Der Bau der Arlbergbahn – Ein Nachtrag
Go to comment2023/03/11 at 6:55 pm
From Ingrid Stolz on Der Bau der Arlbergbahn – Ein Nachtrag
Go to comment2023/03/11 at 8:55 pm
From Henriette Stepanek on Der Bau der Arlbergbahn – Ein Nachtrag
Go to comment2023/03/12 at 6:31 pm
From Josef Auer on Haben Sie schon Urlaubspläne?
Go to comment2023/03/11 at 5:30 pm
From Martin Schönherr on Der Bau der Arlbergbahn – Ein Nachtrag
Go to comment2023/03/11 at 4:43 pm
From Josef Auer on Die Zahlen der Geburtslottoziehung
Go to comment2023/03/11 at 4:19 pm
From Josef Auer on Die Zahlen der Geburtslottoziehung
Go to comment2023/03/11 at 4:05 pm
From Josef Auer on Haben Sie schon Urlaubspläne?
Go to comment2023/03/11 at 2:56 pm
From Hans Pechlaner on Zur Freiburger Brücke
Go to comment2023/03/11 at 10:18 am
From H on Zur Freiburger Brücke
Go to comment2023/03/11 at 6:32 pm
From Hans Pechlaner on Zur Freiburger Brücke
Go to comment2023/03/11 at 10:49 pm
From Josef Auer on Die Zahlen der Geburtslottoziehung
Go to comment2023/03/11 at 9:15 am
From Josef Auer on Die Zahlen der Geburtslottoziehung
Go to comment2023/03/11 at 9:06 am
From Elmar Berktold on Hinaus ins Land (56)
Go to comment2023/03/11 at 7:36 am
From Martin Schönherr on Hinaus ins Land (56)
Go to comment2023/03/11 at 4:50 pm
From Josef Auer on Was liegt dem Tiroler am meisten am Herzen?
Go to comment2023/03/10 at 8:41 pm
From Josef Auer on Was liegt dem Tiroler am meisten am Herzen?
Go to comment2023/03/10 at 8:30 pm
From Josef Auer on Was liegt dem Tiroler am meisten am Herzen?
Go to comment2023/03/10 at 8:27 pm
From Schneider Erwin on Einen grünen Daumen ...
Go to comment2023/03/10 at 4:06 pm
From Josef Auer on Über Wilten
Go to comment2023/03/10 at 12:07 pm
From Josef Auer on Über Wilten
Go to comment2023/03/10 at 11:53 am
From Josef Auer on Über Wilten
Go to comment2023/03/10 at 11:43 am
From Josef Auer on Über Wilten
Go to comment2023/03/10 at 11:34 am
From Josef Auer on Über Wilten
Go to comment2023/03/10 at 11:30 am
From Nikolaus Batlogg on Einen grünen Daumen ...
Go to comment2023/03/10 at 10:46 am
From Manni Schneiderbauer on Zur Freiburger Brücke
Go to comment2023/03/09 at 11:59 pm
From H on Ein Leben für die Kunst II
Go to comment2023/03/09 at 9:26 pm
From Josef Auer on Archivwürdig (S1/E2)
Go to comment2023/03/09 at 8:31 pm
From Henriette Stepanek on Archivwürdig (S1/E2)
Go to comment2023/03/11 at 3:13 pm