skip to Main Content
#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (42)

    Die genannte Schwester Maria Serafine Sulzenbacher starb am 23. Juli 1909 mit 31 Jahren. Sie möge ruhen in Frieden.
    Go to comment
    2022/04/17 at 9:35 am
    • From Joachim Bürgschwentner on 8 Monate anno 1902 (42)

      Das ist traurig, so ein früher Tod. Wie haben Sie das wieder herausgefunden Herr Auer? Totenbuch-Register? An was ist sie denn verstorben?

      Go to comment
      2022/04/23 at 11:32 pm
      • From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (42)

        Der Todesfall findet sich in den Innsbrucker Nachrichten:
        https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19090724&query=%22sulzenbacher+thurnfeld%22~10&ref=anno-search&seite=5

        Go to comment
        2022/04/24 at 9:35 am
  • From Manfred Roilo on Photobombing

    Immer wieder interessant zum Nachlesen: Ältere Kommentare über Reisebüro Hueber, weitere Firmen am Bozner Platz / Margarethenplatz, Hausnummerierungen in Innsbruck etc.

    Laut den Adressbüchern scheint Hermann Hueber schon seit 1897 als „Kaufmann und Hausbesitzer“ auf.

    Go to comment
    2022/04/16 at 5:43 pm
  • From Ingrid Stolz on Bitte volltanken – Teil 6

    Könnte diese Tankstelle in der Anton-Rauch-Straße gewesen sein? Eine Vorläuferin der DISK?

    Go to comment
    2022/04/16 at 4:41 pm
    • From Karl Hirsch on Bitte volltanken – Teil 6

      Die Tankstelle in der Anton Rauchstraße taucht erst in den 70ern auf den Luftbildern auf. Da hatten die Zapfsäulen schon eine andere Form, und die Tankstellen nimmer so ein schönes Fenster wie das gebogene links. Das alte Auto, möglicherweise Schweizer Kennzeichen, könnte natürlich ein Sammlerstück in neuerer Zeit sein.

      Mir sagt auch der Namenszusatz Figls nichts. Zumindest lese ich das so. Denoths gibts auch in Südtirol und Engadin, falls man Berge für den Hintergrund sucht. Der Hintergrund sieht gemeinerweise fast so aus wie ein Stück Hechenberg mit Kranebitter Klamm. Aber nur fast, der Vergleich mit Fotos platzt auf der Stelle.

      Ich hab sowieso die Macke, BP Tankstellen vom Platz zu weisen, auch mit meiner Hallerstraßen BP bin ich mir mit ihrer Rolle als Weihnachtskartenmotiv schon wieder nimmer so sicher. Eben, fast ist ein anderes Wort für überhaupt nicht.

      Allen Frohe Ostern ohne Grübeln!

      Go to comment
      2022/04/17 at 10:23 am
      • From Walter Rangger on Bitte volltanken – Teil 6

        Im Rätoromanischen bedeutet „figl“ Sohn.
        Also eventuell die Tankstelle von „Denoth&Söhne“ irgendwo im Engadin?

        Go to comment
        2022/04/17 at 8:07 pm
        • From Karl Hirsch on Bitte volltanken – Teil 6

          Oh danke, Herr Rangger. Das ist natürlich ein neuer Aspekt, der zu einer meiner Namenslokalisierungen paßt. Verbannt die Innsbrucker Tankstelle in die Schweiz. Da paßt dann auch das Nummernschild. Und eigentlich auch die Bezeichnung Scooter für die Zweitaktzapfsäule, die in Österreich nicht gebräuchlich war. Vielleicht Scuol? Dort gibts z.B. eine Centralgarage Denoth mit angeschlossener Tankstelle mit dahinter liegendem Hügel und Geländer. Allerdings Avia und nicht BP. Vielleicht hat BP verkauft ;-)? Aber das wäre zu leicht.

          Go to comment
          2022/04/17 at 9:29 pm
  • From Josef Auer on Immer wieder geheimnisvoll schön…

    Frau Ursprunger hat in diesem wunderbaren Beitrag ebenfalls über die Firma Hibler berichtet:

    Go to comment
    2022/04/16 at 4:17 pm
  • From Josef Auer on Immer wieder geheimnisvoll schön…

    Feigenkaffeefabrik Hibler in der Adamgasse

    Go to comment
    2022/04/16 at 4:13 pm
  • From Karl Hirsch on Bitte volltanken – Teil 6

    Hilfe! Wo ist das? Der einfachen Antwort Kranebitter Allee widerspricht der letzte Beitrag zum Thema. Die Hallerstraße sollte es mit dem klar erkennbaren Hang unmittelbar hinter der Tankstelle auch nicht sein.

    Das Adressbuch liefert weder bei Tankstelle noch bei Denoth irgendeinen Hinweis.

    Bis zur Lösung tröste ich mich mit der Wiedersehensfreude mit verschwundene Details: Diesel wurde als Besonderheit extra ausgeschildert, und die Zweitakter hatten eine eigene ausgewachsene Zapfsäule, beschriftet mit Scooter. Heute ist dieser Service auf eine kleine mobile Zapfsäule mit Handbetrieb geschrumpft und füttert neben Zweirädern Motorsägen und Rasenmäher.

    Go to comment
    2022/04/16 at 12:35 pm
  • From Karl Hirsch on Photobombing

    Auch insofern ein Zeitdokument des letzten Krieges, bei dem die Häuser im Hinterland noch stehengeblieben sind, wenn man von den geradezu vernachlässigbaren Kleinschäden durch Doppeldecker und Luftschiffe absieht.

    Der Österreichische L(loyd) war fünf Jahre später auch Geschichte, aber das Militär hat uns ja sooo gut gefallen. Und wir sind immer noch nicht geheilt, wie es scheint.

    Wer war wohl die hinterlandgesicherte Prominenz, zu der die zwei Mädchen eilen wollten? Oder wollten sie einfach nur in Angst geraten der riesigen Menschenmenge entkommen? Hilfe, wo ist Mamá, wo ist Papá?

    Go to comment
    2022/04/16 at 12:05 pm
    • From Manfred Roilo on Photobombing

      Ein Hinweis: https://innsbruck-erinnert.at/unterwegs-mit-pfarrer-goehlert-xiii/comment-page-1/#comment-1172

      Go to comment
      2022/04/16 at 5:41 pm
    • From Manfred Roilo on Photobombing

      Zum Österreichischen Lloyd: Eigentlich war das schon damals das Reisebüro Hermann Hueber (siehe kleine Tafel). Das Cafe am Eck war später das Cafe Weiss und dazwischen war auch später noch die Schneiderei Oberhammer&Egger. Das Fotogeschäft ist irgendwann abhanden gekommen – Schneiderei und Reisebüro haben sich dafür auf dessen Kosten vergrößert.

      Go to comment
      2022/04/16 at 12:48 pm
  • From Josef Auer on Photobombing

    Das Photogeschäft des Franz Urban ist erst ganz kurze Zeit zuvor am 3. Jänner 1916 in das Lokal am Margarethenplatz übersiedelt! Zeitlich passt das Jahr 1916 für die Datierung also sehr gut. Hier die Annonce mit der Neueröffnung:
    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=tan&datum=19151230&query=%22franz+urban+PHOTO%22~10&ref=anno-search&seite=4

    Go to comment
    2022/04/16 at 11:15 am
  • From Josef Auer on Photobombing

    Interessant ist auch die moderne Schreibweise „Foto Artikel“ statt „Photo Artikel“.

    Go to comment
    2022/04/16 at 11:12 am
  • From Josef Auer on Photobombing

    Ein sehr interessantes Bild vom Margarethenplatz bzw. Bozner Platz, vielen Dank lieber Herr Egger!

    Go to comment
    2022/04/16 at 11:09 am
  • From Josef Auer on Das Haus des Büchsenmachers

    Hier findet man die Danksagung des k.k. Büchsenmachers Anton Angerer, welcher 1900 verstorben ist:
    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19000929&seite=14&zoom=33

    Go to comment
    2022/04/16 at 9:29 am
  • From Josef Auer on Das Haus des Büchsenmachers

    Wenn man bei den Adressbüchern den Suchbegriff „Büchsenmacherswitwe“ eingibt, landet man bei einer gewissen Maria Angerer in der Andreas-Hofer-Straße 51. Das Haus hat sich kaum verändert.

    Go to comment
    2022/04/16 at 9:23 am
  • From Karl Hirsch on Das Haus des Büchsenmachers

    der Fahrdraht der Straßenbahn macht die Suche leicht, wenn man man nicht am verkehrten Ende anfängt. Und ich komme außerdem dort sehr oft vorbei. Die Hausnummer zu entblurren überlaß ich gerne anderen.

    Lustig ist, daß genau gegenüber noch so ein Haus steht, allerdings wesentlich üppiger verziert, sozusagen die de Luxe Variante.

    Go to comment
    2022/04/16 at 9:01 am
  • From Josef Auer on Dispens

    Ein herrliches Déja-Vu-Erlebnis….. Exakt dasselbe Dokument wurde bereits vor ca. 12 Monaten von Herrn Bürgschwentner in einem Beitrag verwendet. Es ist aber dennoch sehr interessant, zu vergleichen, was zwei Historiker unabhängig voneinander über das gleiche Thema schreiben:

    Go to comment
    2022/04/15 at 3:05 pm
    • From Christof Aichner on Dispens

      Oha,

      ja, das hatte ich übersehen. Danke für den Hinweis.

      Go to comment
      2022/04/19 at 12:03 pm
  • From Josef Auer on Streit um den Weltfrieden

    Über die Graue Katz dichtet QUIDAM OENIPONTANUS in den Innsbrucker Schenkenliedern, siehe Gardasee-Post von 1909:
    https://diglib.uibk.ac.at/obvuibz/periodical/pageview/7422740?query=SCHENKENLIEDER

    Go to comment
    2022/04/15 at 2:57 pm
  • From Josef Auer on Ein Abend ohne Corona

    Hallo lieber Herr Hofinger, das lange Warten hat ein Ende!
    Die Innsbrucker Schenkenlieder sind jetzt online! Hier kann man nun mit Vergnügen durch die Schenkenlieder in der Gardasee-Post blättern:
    https://diglib.uibk.ac.at/obvuibz/periodical/pageview/7422735?query=SCHENKENLIEDER

    Go to comment
    2022/04/15 at 2:47 pm
  • From Josef Auer on Dalli Klick – IV

    In diesem wunderbaren Beitrag findet man ein interessantes Vergleichsbild:

    Go to comment
    2022/04/15 at 2:39 pm
  • From Josef Auer on Ein rätselhaftes Grab

    Die Frage nach dem Mosaik ist jedenfalls sehr schwer zu beantworten.

    Go to comment
    2022/04/15 at 1:16 pm
  • From Robert Engelbrecht on Frühjahrsspaziergang

    Ein Genuss für Amras-Fans und ein spezielles Foto vom „Volderauer“ für Herrn Roilo!
    Links also die Geyrstr. 1 und rechts wohl der Vorläufer vom „Amraser Hof“, das „Hueterhaus“. Da dieses 1966 abgerissen wurde, muß es in dieser Zeit sein.
    Links hinten ganz schemenhaft noch die alte HNr. 7 („Pircher“), auch 1966 zwecks Geystr-Verbreiterung abgerissen, aber daneben neu erbaut.

    Go to comment
    2022/04/15 at 12:56 pm
    • From Manfred Roilo on Frühjahrsspaziergang

      Noch was, Herr Engelbrecht! Heute gibt es wieder einen Beitrag, der mit Amras zu tun hat!

      Vielleicht könnten Sie meinen Eintrag noch entsprechend ergänzen?

      Go to comment
      2022/04/18 at 10:19 am
    • From Manfred Roilo on Frühjahrsspaziergang

      Oh danke, Herr Engelbrecht! Schön, dass Sie an mich dachten! Ich habe diesen Eintrag von Ihnen erst jetzt entdeckt. Es ist ja ein Jammer – und ich habe schon öfters darauf hingewiesen – dass nur Platz für fünf „Neueste Kommentare“ vorgegeben ist und der kann von den besonders fleißigen Mitstreitern im Nu besetzt sein. Ältere Beiträge müsste man dann mühsam im „Forum der Experten“ suchen. Aber man kann ja schließlich nicht den ganzen Tag am PC sitzen!
      Zur Aufklärung, warum diese Titelbild speziell für mich ist, siehe https://innsbruck-erinnert.at/nix-los/

      Go to comment
      2022/04/18 at 10:14 am
    • From Robert Engelbrecht on Frühjahrsspaziergang

      dazu passend:

      Go to comment
      2022/04/15 at 2:48 pm
    • From Robert Engelbrecht on Frühjahrsspaziergang

      NB für Panzing-Forscher: Das Hueterhaus scheint 1655 als „Schmidhof zu Panzing“ auf …

      Go to comment
      2022/04/15 at 1:03 pm
      • From Manfred Roilo on Frühjahrsspaziergang

        Bezüglich „Panzing-Forscher“ siehe https://innsbruck-erinnert.at/hoefisches-leben-ii/comment-page-1/#comment-7179

        Go to comment
        2022/04/18 at 10:20 am
  • From Josef Auer on Dalli Klick – IV

    Zu den Bewohnern des Theologenkonvikts zählte u.a. auch der letzte sächsische Kronprinz Georg von Sachsen, welcher 1924 zum römisch-katholischen Priester geweiht wurde und einige Monate in Innsbruck Theologie studierte.

    Go to comment
    2022/04/15 at 12:52 pm
  • From Josef Auer on Dalli Klick – IV

    2013 ist das Theologenkonvikt vom Canisianum in der Tschurtschenthalerstraße 7 in die Sillgasse 6 übersiedelt. Seither befindet sich hier ein Studentenheim bzw. Studierendenheim.

    Go to comment
    2022/04/15 at 12:47 pm
  • From Josef Auer on Dalli Klick – IV

    Das Titelfoto gehört zur charakterischen Fassade der Villa in der Tschurtschenthalerstraße 5.

    Go to comment
    2022/04/15 at 12:42 pm
  • From Josef Auer on Dalli Klick – IV

    Auf einigen Fragmenten sieht man Details der Fassade vom Canisianum im Saggen!

    Go to comment
    2022/04/15 at 12:32 pm
  • From Josef Auer on Ein rätselhaftes Grab

    Bereits 1880 hat Max Gheri für die alte Pradler Pfarrkirche ebenfalls ein Heiliges Grab geschaffen.

    Go to comment
    2022/04/15 at 12:08 pm
  • From Josef Auer on Ein rätselhaftes Grab

    Laut dem Taufbuch der Pfarre St. Nikolaus wurde Maximilian Anton Gheri am 11. November 1847 um 10 Uhr vormittags geboren! Er war das uneheliche Kinder der Näherin Josepha Gheri, im Taufbuch ist kein Vater eingetragen.

    Go to comment
    2022/04/15 at 11:57 am
  • From Karl Hirsch on Frühjahrsspaziergang

    Das Straßen- bzw. Feldwegdreieck im Hintergrund kommt mir bekannt vor.

    Go to comment
    2022/04/15 at 11:50 am
  • From Josef Auer on Ein rätselhaftes Grab

    Einspruch, lieber Herr Bürgschwentner! In St. Nikolaus gab es auch eine Kirchgasse. So hieß früher nämlich die Schmelzergasse bei der Kirche St. Nikolaus, wie man in den Adressbüchern nachlesen kann.
    Das Haus Kirchgasse 2 gehörte später Maria Nocker geb. Unterberger, Witwe des Magistrats-Oberoffizials Leopold Nocker! Vgl. Adressbuch von 1930:
    https://www.innsbruckerinnen.at/bild.php?seite=61&buch=1930&back=1&meta1=42,480,927,45

    Go to comment
    2022/04/15 at 11:11 am
    • From Joachim Bürgschwentner on Ein rätselhaftes Grab

      Lieber Herr Auer! Ich habe natürlich keineswegs in Zweifel gezogen, dass es in St. Nikolaus eine Kirchgasse GAB. Meine Frage war ja genau jene, die Sie nun beantwortet haben: Wie heißt diese Straße heute. Ihr Einspruch ist somit abgewiesen! Gleichzeitig bekommen sie aber ein virtuelles Osterei für die Lösung des ersten Rätsels.

      Go to comment
      2022/04/15 at 11:41 am
  • From Karl Hirsch on Meinung gefragt III

    Womit wir ein Anwendungsbeispiel des an der Schilderwand zu sehenden zwölfeckigen Einbahnschildes vorgeführt bekommen: Man erkennt es auch von hinten. Man hat sich schon was gedacht dabei :).
    Die eklatante Übertretung dürfte seit Kurzem verjährt sein.

    Go to comment
    2022/04/15 at 9:08 am
    • From Karl Hirsch on Meinung gefragt III

      Jetzt im Abstand von fast 3 Jahren mußte ich selber nachdenken, was mit der auf dem Foto nirgends zu sehenden Schilderwand gemeint war. Es war wohl eine Anspielung auf den damals noch frischen Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/schilderwand/

      Go to comment
      2025/01/10 at 9:23 am
    • From Walter Rangger on Meinung gefragt III

      Definitiv. 😉
      Die eindeutige Erkennbarkeit von der Rückseite war ja auch der Grund warum die Stoptafel nicht mehr dreieckig oder rund sondern achteckig ist.

      Go to comment
      2022/04/15 at 10:50 am
  • From Walter Rangger on Meinung gefragt III

    Interessant finde ich den LKW-Anhänger mit der Aufstrift „Milchwerbung“ (der noch dazu entgegen der Einbahn abgestellt ist) .

    Go to comment
    2022/04/15 at 6:49 am
    • From Manni Schneiderbauer on Meinung gefragt III

      „MILCHWERBEZUG“ lese ich – aber was ist das für eine Art von Fahrzeug? Vorne scheint eine Anhängerkupplung herabzuhängen, aber Fenster erinnern an eine Fahrerkabine und Front und Heck haben eine unterschiedliche Form.

      Go to comment
      2025/01/10 at 12:39 am
      • From Karl Hirsch on Meinung gefragt III

        Ich vermute, der ehemalige Bus konnte nicht aus eigener Kraft fahren. Er diente nur mehr als Werbestandl, von einem Lkw gezogen und dann dem Personal überlassen. Ist sicher auch sauberer, als Motor und Abgasgeruch der Milchwerbung unterzumischen. Dass das Vehikel samt Inhalt inklusive Milchberater und innen der Außentemperatur ausgeliefert war, schien nichts ausgemacht zu haben. Ein halbmobiles Familienmitglied der standortfesten Milchpilz- und Milchbarangebote. Damals anscheinend ein Versuch, Milch zum selbstverständlichen Genuss zu kultivieren. Aber „Kimm! Gemma a Milch trinken“ hat einfach nicht so gezogen. Zu niedlich ohne jede Sünde.

        Ich überlege grade, ob zu anderen Zwecken ebenfalls solche „Züge“ verwendet wurden. Mir fällt nur der ebenso geschleppte Bus der Tabakregie ein, der immer bei der Innsbrucker Messe neben dem Praxmarer Kaffeeausschank stand. Röntgen- und Mutterberatungsbusse fuhren aus eigener Kraft zu den Einsatzorten.

        Go to comment
        2025/01/10 at 9:18 am
  • From Karl Hirsch on Schilderwand

    Die einzige der drei in den Adressbüchern angeführten Automobilfahrschulen, die einen Bombentreffer erhalten haben könnte, war die Fahrschule Walli am Boznerplatz 9. Dort könnte auch der Berg den Hintergrund liefern.

    Immer unter der Voraussetzung, die Arbeitshypothese Fahrschule stimmt und es ist keine Kaserne o- ä. mit Fahrschulung.

    Go to comment
    2022/04/14 at 7:05 pm
    • From Karl Hirsch on Schilderwand

      Ich bin mir außerdem sicher, daß die Schilderwand erst nach der Zerstörung des Hauses angebracht worden ist. Keine Tafel ist in krassem Gegensatz zur Wand beschädigt.

      Go to comment
      2022/04/14 at 7:17 pm
  • From Stepanek Henriette on Wieder so ein Haus

    Ecke Roseggerstr. – Pacherstr.? Ende 50er bis 1. Hälfte 60er Jahre?

    Go to comment
    2022/04/14 at 5:31 pm
    • From Manfred Roilo on Wieder so ein Haus

      Wie diese beiden Häuser Roseggerstraße 28 (links) und 26 (rechts) 1945 ausgeschaut haben (beide erlitten Bombenvolltreffer) kann man auf Seite 196 von Michael Svehla’s Buch „Als in Innsbruck die Sirenen heulten“ sehen.

      Go to comment
      2022/04/14 at 11:19 pm
    • From Manfred Roilo on Wieder so ein Haus

      Ja, passt genau – gratuliere!

      Go to comment
      2022/04/14 at 10:32 pm
  • From Karl Hirsch on Die Tragödie am Glungezer (II.)

    Sicher, der Pilot hat die Britannia buchstäblich im Nebel an die Wand geflogen. Die eigentliche Ursache war aber, wenn auch schuldlos, das VOR-Funkfeuer, welches auf dem Patscherkofelsender installiert worden war. An sich für den Fernflugverkehr als Orientierungshilfe gedacht, benutzte es der Pilot als Anflughilfe um die nicht allzu dichte Wolckendecke zu durchstoßen.

    Innsbruck besaß außerdem eine ältere NDB Funkantenne,zwischen Igls und Vill, die heute noch besteht. Ein NDB ist aber nicht so präzis wie das damals neue VOR.

    Meine rein private Hypothese ist die Vermutung, daß der Pilot das VOR (als Ersatz?) neben dem NDB läge. Karten dazu hatte er keine geeigneten, und die identische Funkkennung OEJ für beide weit auseinanderliegenden Funkantennen war möglicherweise fördernd für einen solchen Irrtum. Daß ein VOR tief unten im Tal nicht funktioniert, wußte der Pilot auf Grund der damaligen relativen Neuheit der Technik gar nicht.

    Der Wetterbericht meldete damals eine Wolkenuntergrenze von 3000 m über dem Inntal. Über dem Igler NDB kreisend hätte der Pilot eigentlich spielend die Wolken im Sinkflug unterfliegen können. So aber irrte er in den wie üblich tief den Berghängen aufliegenden Wolkenbänken herum und wunderte sich wahrscheinlich, warum er keine Bodensicht erhielt.

    Zur gleichen Zeit startete eine Swissair und flog auf der Route über Seefeld nach Zürich, was ausreichende Sicht erforderte, und eine AUA Maschine flog problemlos unter Sichtverhältnissen vom Unterland her durchs Inntal und landete sicher.
    Der im Flugunfallbericht erwähnte kurze Funkverkehr zwischen der sich nach der Position der Britannia erkundigenden Swíssair und der Flugsicherung, die das Flugzeug „overhead the city“ vermutete, war auch nicht hilfreich.

    Hier die Situation an Hand einer Ansichtskarte: https://postimg.cc/qgqybJT9

    Ich betone nochmals, das Verwechseln der Position des VOR ist eine persönliche Plausibelmachung des eigentlich rätselhaften Geschehens, denn der Pilot war mit den Verhältnissen um Innsbruck sicher vertraut und wußte wohl gar nicht, daß der Sender am Patscherkofel oben war.

    Go to comment
    2022/04/14 at 11:54 am
  • From pension heis on Bahn und sonst fast nix

    Sehr geehrter Herr Pokorny,
    dies könnte alles so stimmen, der Weg welcher ca. Bildmitte über die Bahngleise führt und dann vor dem Hügel rechts nach unten müsste die heutige Tschiggfrey-Strasse sein, (Hans Tschiggfrey,- ehem. Landeshauptmann Tirols von 1957-1963, er fand seine Ruhestätte am Kirchenfriedhof der Wiltener Basilika).
    Rechts oberhalb des Allerheiligenhofes nach der Bewaldung sieht man den damaligen Hof vor dem Berchtoldshof,- (von Westen aus gesehen) dieser Stand bis in die 70-iger, heute stehen hier die Einfamilienhäuser mit den spitzen Satteldächern. Noch weiter rechts auf selber Höhe das große Gebäude ist der Kasperhof auf der Schneeburggasse.

    Go to comment
    2022/04/14 at 9:48 am
    • From Markus Unterholzner on Bahn und sonst fast nix

      Und unterhalb vom Kasperhof die Schneeburggasse 145, damals „Villa Psenner“ und heute mein bescheidenes Domizil, auch das meiner Frau selbstverständlich.

      Go to comment
      2022/04/21 at 2:22 pm
  • From Klaus Fischler on Schilderwand

    Der Bergrücken rechts des Hauses ist die Bärenschoaßen oberhalb der Arzler Alm. Damit ist die Hausmauer südgerichtet und das Foto kurz vor Mittag (Schatten) aufgenommen.

    Go to comment
    2022/04/14 at 9:30 am
    • From Manfred Roilo on Schilderwand

      Ja, das Gleiche habe ich auch festgestellt, deshalb glaubte ich schon, wir sind wieder in der Sillgasse!!

      Go to comment
      2022/04/14 at 12:04 pm
  • From Karl Hirsch on Schilderwand

    Ich sehe auch keine Warntafel Achtung Steinschlag und Wildwechsel. Andererseits kenne ich kein Beispiel einer Hupverbottafel mehr. Früher stand eine solche in der Anichstraße bei der Klinik.

    Die Einbahntafel (das einzige Zeichen mit 12 Ecken) hat sich auch gewandelt.

    Das Schild Radfahren verboten würde heute wohl in Hohngelächter untergehen und, wie die Beispiele an Forstwegen zeigen, bald heruntergerissen werden.

    Amüsant ist für mich immer wieder die Beibehaltung der absolut altmodischen Darstellungen von Lokomotive, Auto und Motorrad,

    Die Tafelsammlung wird einer Fahrschule oder Fahrschulabteilung gehört haben. Sie zu lokalisieren ist mir zuwenig Berghang am Bild. Auch das Haus im Hintergrund sagt mir im Moment nichts.

    Go to comment
    2022/04/14 at 8:58 am
  • From Arnold on Was gibt es Schöneres…

    Im Bermuda-Hinterhof 4 eck: Riesengasse, Stiftgasse, Hofgasse, H. Friedrich Strasse. Der Hinterhof einmal anders. Den kleinen Zubau habe ich nie gesehen. Der Hinterhof wurde schon 1952-53 etwas verschönert. Heutzutage eine beliebte Ruhestädte. Nach einer General Sanierung (1970 ?)

    @

    Go to comment
    2022/04/13 at 10:35 pm
  • From Arnold on Das Licht geht an

    Die Reihenfolge war etwas anders …
    Die Stadt Innsbruck hat die Straßenbeleuchtung um 1885 bekommen. Veranlasst vom Gemeinderat Herrn Dannhauser. Der gleiche Gemeinderat veranlasste auch die vorlaufenden Hausnummern für die Stadt Innsbruck.

    Sicherlich haben Firmen die technische Betreuung mit Gestaltet.

    Danke
    @

    Go to comment
    2022/04/13 at 10:06 pm
  • From Matthias Pokorny on Bahn und sonst fast nix

    Tolles Bild! Der Weg ganz vorne dürfte wohl der Lahntalweg sein. Aber was ist das für ein Hügel auf der rechten Bildseite? Gibt es den noch und kann den jemand verorten? Ist das in etwa da, wo heute Kirche und Schule stehen?

    Go to comment
    2022/04/13 at 6:25 pm
  • From Josef Auer on Schilderwand

    Das Äquivalent bzw. der Vorläufer des Stopschilds ist das dreieckige Zeichen mit der Aufschrift HALT. Es hat damals nur anders als heute ausgesehen.

    Go to comment
    2022/04/13 at 6:08 pm
    • From Walter Rangger on Schilderwand

      Das Stopschild in der o.a. Form wurde mit dem Straßenpolizeigesetz 1947 eingeführt und mit der Straßenverkehrsordnung 1960 durch das runde Stopschild mit inliegendem Dreieck und dem Text „STOP“ ersetzt.

      Wenn ich davon ausgehe dass das dritte Schild von rechts in der obersten Zeile ein Halteverbot sein sollte, fehlt u.a. das Vorschriftszeichen für die Zollkontrolle.

      Go to comment
      2022/04/13 at 7:48 pm
  • From Josef Auer on Schilderwand

    Das achteckige Stopschild gibt es in Österreich erst ab 1968 auf Grund des Wiener Übereinkommens über die Straßenverkehrszeichen.
    Damals wurden die Verkehrszeichen länderübergreifend zu vereinheitlicht.

    Go to comment
    2022/04/13 at 6:06 pm
  • From Josef Auer on Wer bin ich?

    Auf dem 4. Bild sieht man ein zwei gleich gekleidete Mädchen, welche Zwillinge sein könnten. Wenn es in der Familiengeschichte Zwillinge gab, könnte das vielleicht ein Anhaltspunkt für die Namen der Personen sein.

    Go to comment
    2022/04/13 at 6:00 pm
  • From Robert Engelbrecht on Wieder einmal eine Baustelle…

    Den Vorschlag von Herrn Hirsch bez. dauerhaft ungelöster Rätsel finde ich sehr gut.

    Die „Zeitverzögerung“ würde m.E. vieles von der Spannung nehmen, bzw. dauert es oft eh schon sehr lang, bis ein Kommentar aufscheint.
    Und hin und wieder schafft man es mit umso größerer Genugtuung, doch noch einem der Großmeister zuvorzukommen …
    Wenn ich noch ein Rätsel recherchieren will, blättere/rolle ich einfach nicht nach unten …

    Go to comment
    2022/04/13 at 5:44 pm
  • From Josef Auer on Wer bin ich?

    Der Gründer der Firma Lodenbaur hieß Franz Baur. Er ist 1788 in Sterzing geboren und starb 1862 in Innsbruck. Das ist sein Sterbebildchen:
    http://sterbebilder.schwemberger.at/picture.php?/8133/search/142360

    Go to comment
    2022/04/13 at 5:35 pm
  • From Josef Auer on Wer bin ich?

    Dieser Fall erinnert daran, alte Familienbilder mit einem weichen Bleistift – kein Kugelschreiber oder Filzstift! – rechtzeitig zu beschriften, solange man alte Leute und Verwandte noch fragen kann.

    Go to comment
    2022/04/13 at 5:30 pm
  • From Josef Auer on Investigativer Dekorateur

    Im Podcast von Radio Freirad kann man ein Gespräch mit Meriel Schindler und ihre Familiengeschichte nachhören:

    Go to comment
    2022/04/13 at 1:29 pm
  • From Josef Auer on Bahn und sonst fast nix

    Damals konnte man hier noch sehr günstige Baugrundstücke kaufen.

    Go to comment
    2022/04/13 at 12:03 pm
  • From Florian Winkler on Wieder einmal eine Baustelle…

    Kommentare leben vom Kommentieren der Kommentare. Wenn das nicht mehr möglich ist, oder nur zeitversetzt, dann fehlt mir das. Ich würde bei Echtzeit bleiben.

    Go to comment
    2022/04/13 at 11:25 am
    • From Josef Schönegger on Wieder einmal eine Baustelle…

      einen Tag nach Erscheinen der Seite könnte man sie einfach freischalten. Damit steht dem Kommentieren der Kommentare nichts mehr im Wege.

      Go to comment
      2022/04/13 at 11:36 am
  • From Karl Hirsch on Wieder einmal eine Baustelle…

    Ehrlich gesagt, ich habe ein bissel gebraucht, um die Synagogenbaustelle zu erkennen. Und „Sillgasse“ hätte ich eher mit Frage- als wie mit Rufezeichen geantwortet.

    Der Vorschlag, die Rätselkommentare mit einer zeitlichen Verzögerung einzubremsen, wurde schon einmal gemacht. Allerdings ohne Reaktion. Wir kommunizieren außerdem mit Archivaren und -innen, und nicht mit dem Programmierteam (der Stadt, vermutlich), die das eigentlich anginge. So können wir nur um Weiterleitung biten. Einen ganzen Tag hielte ich für die richtige Frist.

    Bei der Gelegenheit noch ein anderer, auch schon ventilierter Vorschlag, wenn nicht flehentliche Bitte 🙂 : Könnte man nicht einmal all die in der Zwischenzeit angesammelten Rätsel, die NICHT gelöst worden sind, in einer Liste mit Links zu diesen Rätseln präsentieren, und nach einer Wartezeit dann die Lösung bekanntgeben, wenn es wieder keiner lösen kann?

    Go to comment
    2022/04/13 at 10:56 am
  • From Manni Schneiderbauer on Brutal ausgewogen

    Ein herrliches Gebäude! Ich liebe es. – Aber mindestens doppelt so hoch sollte es sein, das fände ich doch angemessener für die Innenstadt. Außerdem hätte das Bezirksgericht dann vielleicht auch noch Platz darin gefunden?
    Das Holzmodell zeigt die Essenz. Für damalige Begriffe wohl ultramodern, als würden gleich nuklear betriebene fliegende Automobile am Dach landen. Heute beinahe zeitlos. Ich wäre für eine Auffrischung der Fassade und Heranführung an die heutige Zeit und heutige Ansprüche unter Beibehaltung des klassisch brutalistischen Charakters.

    Go to comment
    2022/04/13 at 10:50 am
  • From Josef Schönegger on Wieder einmal eine Baustelle…

    Liebes Team von Innsbruck-erinnert: wie wärs mit meinem Vorschlag, die Kommentare erst nach einer Zeitschranke von einem Tag oder auch nur von einigen Stunden gesammelt zu publizieren. Sehr viele Besucher eures Blogs könnten sich dann in aller Ruhe auch am Rätsellösen beteiligen, und auch Herr Auer könnte dann völlig stressbefreit sein wirklich phänomenales und bewundernswertes Wissen für euch und uns aufbereiten.

    Go to comment
    2022/04/12 at 11:04 pm
Back To Top
×Close search
Suche