Der Todesfall findet sich in den Innsbrucker Nachrichten:
https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19090724&query=%22sulzenbacher+thurnfeld%22~10&ref=anno-search&seite=5
Immer wieder interessant zum Nachlesen: Ältere Kommentare über Reisebüro Hueber, weitere Firmen am Bozner Platz / Margarethenplatz, Hausnummerierungen in Innsbruck etc.
Die Tankstelle in der Anton Rauchstraße taucht erst in den 70ern auf den Luftbildern auf. Da hatten die Zapfsäulen schon eine andere Form, und die Tankstellen nimmer so ein schönes Fenster wie das gebogene links. Das alte Auto, möglicherweise Schweizer Kennzeichen, könnte natürlich ein Sammlerstück in neuerer Zeit sein.
Mir sagt auch der Namenszusatz Figls nichts. Zumindest lese ich das so. Denoths gibts auch in Südtirol und Engadin, falls man Berge für den Hintergrund sucht. Der Hintergrund sieht gemeinerweise fast so aus wie ein Stück Hechenberg mit Kranebitter Klamm. Aber nur fast, der Vergleich mit Fotos platzt auf der Stelle.
Ich hab sowieso die Macke, BP Tankstellen vom Platz zu weisen, auch mit meiner Hallerstraßen BP bin ich mir mit ihrer Rolle als Weihnachtskartenmotiv schon wieder nimmer so sicher. Eben, fast ist ein anderes Wort für überhaupt nicht.
Oh danke, Herr Rangger. Das ist natürlich ein neuer Aspekt, der zu einer meiner Namenslokalisierungen paßt. Verbannt die Innsbrucker Tankstelle in die Schweiz. Da paßt dann auch das Nummernschild. Und eigentlich auch die Bezeichnung Scooter für die Zweitaktzapfsäule, die in Österreich nicht gebräuchlich war. Vielleicht Scuol? Dort gibts z.B. eine Centralgarage Denoth mit angeschlossener Tankstelle mit dahinter liegendem Hügel und Geländer. Allerdings Avia und nicht BP. Vielleicht hat BP verkauft ;-)? Aber das wäre zu leicht.
Hilfe! Wo ist das? Der einfachen Antwort Kranebitter Allee widerspricht der letzte Beitrag zum Thema. Die Hallerstraße sollte es mit dem klar erkennbaren Hang unmittelbar hinter der Tankstelle auch nicht sein.
Das Adressbuch liefert weder bei Tankstelle noch bei Denoth irgendeinen Hinweis.
Bis zur Lösung tröste ich mich mit der Wiedersehensfreude mit verschwundene Details: Diesel wurde als Besonderheit extra ausgeschildert, und die Zweitakter hatten eine eigene ausgewachsene Zapfsäule, beschriftet mit Scooter. Heute ist dieser Service auf eine kleine mobile Zapfsäule mit Handbetrieb geschrumpft und füttert neben Zweirädern Motorsägen und Rasenmäher.
Auch insofern ein Zeitdokument des letzten Krieges, bei dem die Häuser im Hinterland noch stehengeblieben sind, wenn man von den geradezu vernachlässigbaren Kleinschäden durch Doppeldecker und Luftschiffe absieht.
Der Österreichische L(loyd) war fünf Jahre später auch Geschichte, aber das Militär hat uns ja sooo gut gefallen. Und wir sind immer noch nicht geheilt, wie es scheint.
Wer war wohl die hinterlandgesicherte Prominenz, zu der die zwei Mädchen eilen wollten? Oder wollten sie einfach nur in Angst geraten der riesigen Menschenmenge entkommen? Hilfe, wo ist Mamá, wo ist Papá?
Zum Österreichischen Lloyd: Eigentlich war das schon damals das Reisebüro Hermann Hueber (siehe kleine Tafel). Das Cafe am Eck war später das Cafe Weiss und dazwischen war auch später noch die Schneiderei Oberhammer&Egger. Das Fotogeschäft ist irgendwann abhanden gekommen – Schneiderei und Reisebüro haben sich dafür auf dessen Kosten vergrößert.
Das Photogeschäft des Franz Urban ist erst ganz kurze Zeit zuvor am 3. Jänner 1916 in das Lokal am Margarethenplatz übersiedelt! Zeitlich passt das Jahr 1916 für die Datierung also sehr gut. Hier die Annonce mit der Neueröffnung:
https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=tan&datum=19151230&query=%22franz+urban+PHOTO%22~10&ref=anno-search&seite=4
Hier findet man die Danksagung des k.k. Büchsenmachers Anton Angerer, welcher 1900 verstorben ist:
https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19000929&seite=14&zoom=33
Wenn man bei den Adressbüchern den Suchbegriff „Büchsenmacherswitwe“ eingibt, landet man bei einer gewissen Maria Angerer in der Andreas-Hofer-Straße 51. Das Haus hat sich kaum verändert.
der Fahrdraht der Straßenbahn macht die Suche leicht, wenn man man nicht am verkehrten Ende anfängt. Und ich komme außerdem dort sehr oft vorbei. Die Hausnummer zu entblurren überlaß ich gerne anderen.
Lustig ist, daß genau gegenüber noch so ein Haus steht, allerdings wesentlich üppiger verziert, sozusagen die de Luxe Variante.
Ein herrliches Déja-Vu-Erlebnis….. Exakt dasselbe Dokument wurde bereits vor ca. 12 Monaten von Herrn Bürgschwentner in einem Beitrag verwendet. Es ist aber dennoch sehr interessant, zu vergleichen, was zwei Historiker unabhängig voneinander über das gleiche Thema schreiben:
Über die Graue Katz dichtet QUIDAM OENIPONTANUS in den Innsbrucker Schenkenliedern, siehe Gardasee-Post von 1909:
https://diglib.uibk.ac.at/obvuibz/periodical/pageview/7422740?query=SCHENKENLIEDER
Hallo lieber Herr Hofinger, das lange Warten hat ein Ende!
Die Innsbrucker Schenkenlieder sind jetzt online! Hier kann man nun mit Vergnügen durch die Schenkenlieder in der Gardasee-Post blättern:
https://diglib.uibk.ac.at/obvuibz/periodical/pageview/7422735?query=SCHENKENLIEDER
Ein Genuss für Amras-Fans und ein spezielles Foto vom „Volderauer“ für Herrn Roilo!
Links also die Geyrstr. 1 und rechts wohl der Vorläufer vom „Amraser Hof“, das „Hueterhaus“. Da dieses 1966 abgerissen wurde, muß es in dieser Zeit sein.
Links hinten ganz schemenhaft noch die alte HNr. 7 („Pircher“), auch 1966 zwecks Geystr-Verbreiterung abgerissen, aber daneben neu erbaut.
Oh danke, Herr Engelbrecht! Schön, dass Sie an mich dachten! Ich habe diesen Eintrag von Ihnen erst jetzt entdeckt. Es ist ja ein Jammer – und ich habe schon öfters darauf hingewiesen – dass nur Platz für fünf „Neueste Kommentare“ vorgegeben ist und der kann von den besonders fleißigen Mitstreitern im Nu besetzt sein. Ältere Beiträge müsste man dann mühsam im „Forum der Experten“ suchen. Aber man kann ja schließlich nicht den ganzen Tag am PC sitzen!
Zur Aufklärung, warum diese Titelbild speziell für mich ist, siehe https://innsbruck-erinnert.at/nix-los/
Zu den Bewohnern des Theologenkonvikts zählte u.a. auch der letzte sächsische Kronprinz Georg von Sachsen, welcher 1924 zum römisch-katholischen Priester geweiht wurde und einige Monate in Innsbruck Theologie studierte.
2013 ist das Theologenkonvikt vom Canisianum in der Tschurtschenthalerstraße 7 in die Sillgasse 6 übersiedelt. Seither befindet sich hier ein Studentenheim bzw. Studierendenheim.
Laut dem Taufbuch der Pfarre St. Nikolaus wurde Maximilian Anton Gheri am 11. November 1847 um 10 Uhr vormittags geboren! Er war das uneheliche Kinder der Näherin Josepha Gheri, im Taufbuch ist kein Vater eingetragen.
Einspruch, lieber Herr Bürgschwentner! In St. Nikolaus gab es auch eine Kirchgasse. So hieß früher nämlich die Schmelzergasse bei der Kirche St. Nikolaus, wie man in den Adressbüchern nachlesen kann.
Das Haus Kirchgasse 2 gehörte später Maria Nocker geb. Unterberger, Witwe des Magistrats-Oberoffizials Leopold Nocker! Vgl. Adressbuch von 1930:
https://www.innsbruckerinnen.at/bild.php?seite=61&buch=1930&back=1&meta1=42,480,927,45
Lieber Herr Auer! Ich habe natürlich keineswegs in Zweifel gezogen, dass es in St. Nikolaus eine Kirchgasse GAB. Meine Frage war ja genau jene, die Sie nun beantwortet haben: Wie heißt diese Straße heute. Ihr Einspruch ist somit abgewiesen! Gleichzeitig bekommen sie aber ein virtuelles Osterei für die Lösung des ersten Rätsels.
Womit wir ein Anwendungsbeispiel des an der Schilderwand zu sehenden zwölfeckigen Einbahnschildes vorgeführt bekommen: Man erkennt es auch von hinten. Man hat sich schon was gedacht dabei :).
Die eklatante Übertretung dürfte seit Kurzem verjährt sein.
Jetzt im Abstand von fast 3 Jahren mußte ich selber nachdenken, was mit der auf dem Foto nirgends zu sehenden Schilderwand gemeint war. Es war wohl eine Anspielung auf den damals noch frischen Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/schilderwand/
Definitiv. 😉
Die eindeutige Erkennbarkeit von der Rückseite war ja auch der Grund warum die Stoptafel nicht mehr dreieckig oder rund sondern achteckig ist.
„MILCHWERBEZUG“ lese ich – aber was ist das für eine Art von Fahrzeug? Vorne scheint eine Anhängerkupplung herabzuhängen, aber Fenster erinnern an eine Fahrerkabine und Front und Heck haben eine unterschiedliche Form.
Ich vermute, der ehemalige Bus konnte nicht aus eigener Kraft fahren. Er diente nur mehr als Werbestandl, von einem Lkw gezogen und dann dem Personal überlassen. Ist sicher auch sauberer, als Motor und Abgasgeruch der Milchwerbung unterzumischen. Dass das Vehikel samt Inhalt inklusive Milchberater und innen der Außentemperatur ausgeliefert war, schien nichts ausgemacht zu haben. Ein halbmobiles Familienmitglied der standortfesten Milchpilz- und Milchbarangebote. Damals anscheinend ein Versuch, Milch zum selbstverständlichen Genuss zu kultivieren. Aber „Kimm! Gemma a Milch trinken“ hat einfach nicht so gezogen. Zu niedlich ohne jede Sünde.
Ich überlege grade, ob zu anderen Zwecken ebenfalls solche „Züge“ verwendet wurden. Mir fällt nur der ebenso geschleppte Bus der Tabakregie ein, der immer bei der Innsbrucker Messe neben dem Praxmarer Kaffeeausschank stand. Röntgen- und Mutterberatungsbusse fuhren aus eigener Kraft zu den Einsatzorten.
Die einzige der drei in den Adressbüchern angeführten Automobilfahrschulen, die einen Bombentreffer erhalten haben könnte, war die Fahrschule Walli am Boznerplatz 9. Dort könnte auch der Berg den Hintergrund liefern.
Immer unter der Voraussetzung, die Arbeitshypothese Fahrschule stimmt und es ist keine Kaserne o- ä. mit Fahrschulung.
Ich bin mir außerdem sicher, daß die Schilderwand erst nach der Zerstörung des Hauses angebracht worden ist. Keine Tafel ist in krassem Gegensatz zur Wand beschädigt.
Wie diese beiden Häuser Roseggerstraße 28 (links) und 26 (rechts) 1945 ausgeschaut haben (beide erlitten Bombenvolltreffer) kann man auf Seite 196 von Michael Svehla’s Buch „Als in Innsbruck die Sirenen heulten“ sehen.
Sicher, der Pilot hat die Britannia buchstäblich im Nebel an die Wand geflogen. Die eigentliche Ursache war aber, wenn auch schuldlos, das VOR-Funkfeuer, welches auf dem Patscherkofelsender installiert worden war. An sich für den Fernflugverkehr als Orientierungshilfe gedacht, benutzte es der Pilot als Anflughilfe um die nicht allzu dichte Wolckendecke zu durchstoßen.
Innsbruck besaß außerdem eine ältere NDB Funkantenne,zwischen Igls und Vill, die heute noch besteht. Ein NDB ist aber nicht so präzis wie das damals neue VOR.
Meine rein private Hypothese ist die Vermutung, daß der Pilot das VOR (als Ersatz?) neben dem NDB läge. Karten dazu hatte er keine geeigneten, und die identische Funkkennung OEJ für beide weit auseinanderliegenden Funkantennen war möglicherweise fördernd für einen solchen Irrtum. Daß ein VOR tief unten im Tal nicht funktioniert, wußte der Pilot auf Grund der damaligen relativen Neuheit der Technik gar nicht.
Der Wetterbericht meldete damals eine Wolkenuntergrenze von 3000 m über dem Inntal. Über dem Igler NDB kreisend hätte der Pilot eigentlich spielend die Wolken im Sinkflug unterfliegen können. So aber irrte er in den wie üblich tief den Berghängen aufliegenden Wolkenbänken herum und wunderte sich wahrscheinlich, warum er keine Bodensicht erhielt.
Zur gleichen Zeit startete eine Swissair und flog auf der Route über Seefeld nach Zürich, was ausreichende Sicht erforderte, und eine AUA Maschine flog problemlos unter Sichtverhältnissen vom Unterland her durchs Inntal und landete sicher.
Der im Flugunfallbericht erwähnte kurze Funkverkehr zwischen der sich nach der Position der Britannia erkundigenden Swíssair und der Flugsicherung, die das Flugzeug „overhead the city“ vermutete, war auch nicht hilfreich.
Hier die Situation an Hand einer Ansichtskarte: https://postimg.cc/qgqybJT9
Ich betone nochmals, das Verwechseln der Position des VOR ist eine persönliche Plausibelmachung des eigentlich rätselhaften Geschehens, denn der Pilot war mit den Verhältnissen um Innsbruck sicher vertraut und wußte wohl gar nicht, daß der Sender am Patscherkofel oben war.
Sehr geehrter Herr Pokorny,
dies könnte alles so stimmen, der Weg welcher ca. Bildmitte über die Bahngleise führt und dann vor dem Hügel rechts nach unten müsste die heutige Tschiggfrey-Strasse sein, (Hans Tschiggfrey,- ehem. Landeshauptmann Tirols von 1957-1963, er fand seine Ruhestätte am Kirchenfriedhof der Wiltener Basilika).
Rechts oberhalb des Allerheiligenhofes nach der Bewaldung sieht man den damaligen Hof vor dem Berchtoldshof,- (von Westen aus gesehen) dieser Stand bis in die 70-iger, heute stehen hier die Einfamilienhäuser mit den spitzen Satteldächern. Noch weiter rechts auf selber Höhe das große Gebäude ist der Kasperhof auf der Schneeburggasse.
Und unterhalb vom Kasperhof die Schneeburggasse 145, damals „Villa Psenner“ und heute mein bescheidenes Domizil, auch das meiner Frau selbstverständlich.
Der Bergrücken rechts des Hauses ist die Bärenschoaßen oberhalb der Arzler Alm. Damit ist die Hausmauer südgerichtet und das Foto kurz vor Mittag (Schatten) aufgenommen.
Ich sehe auch keine Warntafel Achtung Steinschlag und Wildwechsel. Andererseits kenne ich kein Beispiel einer Hupverbottafel mehr. Früher stand eine solche in der Anichstraße bei der Klinik.
Die Einbahntafel (das einzige Zeichen mit 12 Ecken) hat sich auch gewandelt.
Das Schild Radfahren verboten würde heute wohl in Hohngelächter untergehen und, wie die Beispiele an Forstwegen zeigen, bald heruntergerissen werden.
Amüsant ist für mich immer wieder die Beibehaltung der absolut altmodischen Darstellungen von Lokomotive, Auto und Motorrad,
Die Tafelsammlung wird einer Fahrschule oder Fahrschulabteilung gehört haben. Sie zu lokalisieren ist mir zuwenig Berghang am Bild. Auch das Haus im Hintergrund sagt mir im Moment nichts.
Im Bermuda-Hinterhof 4 eck: Riesengasse, Stiftgasse, Hofgasse, H. Friedrich Strasse. Der Hinterhof einmal anders. Den kleinen Zubau habe ich nie gesehen. Der Hinterhof wurde schon 1952-53 etwas verschönert. Heutzutage eine beliebte Ruhestädte. Nach einer General Sanierung (1970 ?)
Die Reihenfolge war etwas anders …
Die Stadt Innsbruck hat die Straßenbeleuchtung um 1885 bekommen. Veranlasst vom Gemeinderat Herrn Dannhauser. Der gleiche Gemeinderat veranlasste auch die vorlaufenden Hausnummern für die Stadt Innsbruck.
Sicherlich haben Firmen die technische Betreuung mit Gestaltet.
Tolles Bild! Der Weg ganz vorne dürfte wohl der Lahntalweg sein. Aber was ist das für ein Hügel auf der rechten Bildseite? Gibt es den noch und kann den jemand verorten? Ist das in etwa da, wo heute Kirche und Schule stehen?
Das Stopschild in der o.a. Form wurde mit dem Straßenpolizeigesetz 1947 eingeführt und mit der Straßenverkehrsordnung 1960 durch das runde Stopschild mit inliegendem Dreieck und dem Text „STOP“ ersetzt.
Wenn ich davon ausgehe dass das dritte Schild von rechts in der obersten Zeile ein Halteverbot sein sollte, fehlt u.a. das Vorschriftszeichen für die Zollkontrolle.
Das achteckige Stopschild gibt es in Österreich erst ab 1968 auf Grund des Wiener Übereinkommens über die Straßenverkehrszeichen.
Damals wurden die Verkehrszeichen länderübergreifend zu vereinheitlicht.
Auf dem 4. Bild sieht man ein zwei gleich gekleidete Mädchen, welche Zwillinge sein könnten. Wenn es in der Familiengeschichte Zwillinge gab, könnte das vielleicht ein Anhaltspunkt für die Namen der Personen sein.
Den Vorschlag von Herrn Hirsch bez. dauerhaft ungelöster Rätsel finde ich sehr gut.
Die „Zeitverzögerung“ würde m.E. vieles von der Spannung nehmen, bzw. dauert es oft eh schon sehr lang, bis ein Kommentar aufscheint.
Und hin und wieder schafft man es mit umso größerer Genugtuung, doch noch einem der Großmeister zuvorzukommen …
Wenn ich noch ein Rätsel recherchieren will, blättere/rolle ich einfach nicht nach unten …
Der Gründer der Firma Lodenbaur hieß Franz Baur. Er ist 1788 in Sterzing geboren und starb 1862 in Innsbruck. Das ist sein Sterbebildchen:
http://sterbebilder.schwemberger.at/picture.php?/8133/search/142360
Dieser Fall erinnert daran, alte Familienbilder mit einem weichen Bleistift – kein Kugelschreiber oder Filzstift! – rechtzeitig zu beschriften, solange man alte Leute und Verwandte noch fragen kann.
Kommentare leben vom Kommentieren der Kommentare. Wenn das nicht mehr möglich ist, oder nur zeitversetzt, dann fehlt mir das. Ich würde bei Echtzeit bleiben.
Ehrlich gesagt, ich habe ein bissel gebraucht, um die Synagogenbaustelle zu erkennen. Und „Sillgasse“ hätte ich eher mit Frage- als wie mit Rufezeichen geantwortet.
Der Vorschlag, die Rätselkommentare mit einer zeitlichen Verzögerung einzubremsen, wurde schon einmal gemacht. Allerdings ohne Reaktion. Wir kommunizieren außerdem mit Archivaren und -innen, und nicht mit dem Programmierteam (der Stadt, vermutlich), die das eigentlich anginge. So können wir nur um Weiterleitung biten. Einen ganzen Tag hielte ich für die richtige Frist.
Bei der Gelegenheit noch ein anderer, auch schon ventilierter Vorschlag, wenn nicht flehentliche Bitte 🙂 : Könnte man nicht einmal all die in der Zwischenzeit angesammelten Rätsel, die NICHT gelöst worden sind, in einer Liste mit Links zu diesen Rätseln präsentieren, und nach einer Wartezeit dann die Lösung bekanntgeben, wenn es wieder keiner lösen kann?
Ein herrliches Gebäude! Ich liebe es. – Aber mindestens doppelt so hoch sollte es sein, das fände ich doch angemessener für die Innenstadt. Außerdem hätte das Bezirksgericht dann vielleicht auch noch Platz darin gefunden?
Das Holzmodell zeigt die Essenz. Für damalige Begriffe wohl ultramodern, als würden gleich nuklear betriebene fliegende Automobile am Dach landen. Heute beinahe zeitlos. Ich wäre für eine Auffrischung der Fassade und Heranführung an die heutige Zeit und heutige Ansprüche unter Beibehaltung des klassisch brutalistischen Charakters.
Liebes Team von Innsbruck-erinnert: wie wärs mit meinem Vorschlag, die Kommentare erst nach einer Zeitschranke von einem Tag oder auch nur von einigen Stunden gesammelt zu publizieren. Sehr viele Besucher eures Blogs könnten sich dann in aller Ruhe auch am Rätsellösen beteiligen, und auch Herr Auer könnte dann völlig stressbefreit sein wirklich phänomenales und bewundernswertes Wissen für euch und uns aufbereiten.
From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (42)
Go to comment2022/04/17 at 9:35 am
From Joachim Bürgschwentner on 8 Monate anno 1902 (42)
Go to comment2022/04/23 at 11:32 pm
From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (42)
Go to comment2022/04/24 at 9:35 am
From Manfred Roilo on Photobombing
Go to comment2022/04/16 at 5:43 pm
From Ingrid Stolz on Bitte volltanken – Teil 6
Go to comment2022/04/16 at 4:41 pm
From Karl Hirsch on Bitte volltanken – Teil 6
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From Walter Rangger on Bitte volltanken – Teil 6
Go to comment2022/04/17 at 8:07 pm
From Karl Hirsch on Bitte volltanken – Teil 6
Go to comment2022/04/17 at 9:29 pm
From Josef Auer on Immer wieder geheimnisvoll schön…
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From Manfred Roilo on Immer wieder geheimnisvoll schön…
Go to comment2022/04/16 at 5:36 pm
From Josef Auer on Immer wieder geheimnisvoll schön…
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From Karl Hirsch on Bitte volltanken – Teil 6
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From Karl Hirsch on Photobombing
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From Manfred Roilo on Photobombing
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From Manfred Roilo on Photobombing
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From Josef Auer on Photobombing
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From Josef Auer on Photobombing
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From Josef Auer on Photobombing
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From Josef Auer on Das Haus des Büchsenmachers
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From Josef Auer on Das Haus des Büchsenmachers
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From Karl Hirsch on Das Haus des Büchsenmachers
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From Walter Rangger on Das Haus des Büchsenmachers
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From Karl Hirsch on Das Haus des Büchsenmachers
Go to comment2022/04/16 at 9:59 am
From Josef Auer on Dispens
Go to comment2022/04/15 at 3:05 pm
From Christof Aichner on Dispens
Go to comment2022/04/19 at 12:03 pm
From Josef Auer on Streit um den Weltfrieden
Go to comment2022/04/15 at 2:57 pm
From Josef Auer on Ein Abend ohne Corona
Go to comment2022/04/15 at 2:47 pm
From Josef Auer on Dalli Klick – IV
Go to comment2022/04/15 at 2:39 pm
From Josef Auer on Ein rätselhaftes Grab
Go to comment2022/04/15 at 1:16 pm
From Robert Engelbrecht on Frühjahrsspaziergang
Go to comment2022/04/15 at 12:56 pm
From Manfred Roilo on Frühjahrsspaziergang
Go to comment2022/04/18 at 10:19 am
From Manfred Roilo on Frühjahrsspaziergang
Go to comment2022/04/18 at 10:14 am
From Robert Engelbrecht on Frühjahrsspaziergang
Go to comment2022/04/15 at 2:48 pm
From Robert Engelbrecht on Frühjahrsspaziergang
Go to comment2022/04/15 at 1:03 pm
From Manfred Roilo on Frühjahrsspaziergang
Go to comment2022/04/18 at 10:20 am
From Josef Auer on Dalli Klick – IV
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From Josef Auer on Dalli Klick – IV
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From Josef Auer on Dalli Klick – IV
Go to comment2022/04/15 at 12:42 pm
From Josef Auer on Dalli Klick – IV
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From Josef Auer on Ein rätselhaftes Grab
Go to comment2022/04/15 at 12:08 pm
From Josef Auer on Ein rätselhaftes Grab
Go to comment2022/04/15 at 11:57 am
From Karl Hirsch on Frühjahrsspaziergang
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From Josef Auer on Ein rätselhaftes Grab
Go to comment2022/04/15 at 11:11 am
From Joachim Bürgschwentner on Ein rätselhaftes Grab
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From Josef Auer on Ein rätselhaftes Grab
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From Karl Hirsch on Meinung gefragt III
Go to comment2022/04/15 at 9:08 am
From Karl Hirsch on Meinung gefragt III
Go to comment2025/01/10 at 9:23 am
From Walter Rangger on Meinung gefragt III
Go to comment2022/04/15 at 10:50 am
From Walter Rangger on Meinung gefragt III
Go to comment2022/04/15 at 6:49 am
From Manni Schneiderbauer on Meinung gefragt III
Go to comment2025/01/10 at 12:39 am
From Karl Hirsch on Meinung gefragt III
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From Karl Hirsch on Schilderwand
Go to comment2022/04/14 at 7:05 pm
From Karl Hirsch on Schilderwand
Go to comment2022/04/14 at 7:17 pm
From Stepanek Henriette on Wieder so ein Haus
Go to comment2022/04/14 at 5:31 pm
From Manfred Roilo on Wieder so ein Haus
Go to comment2022/04/14 at 11:19 pm
From Manfred Roilo on Wieder so ein Haus
Go to comment2022/04/14 at 10:32 pm
From Karl Hirsch on Die Tragödie am Glungezer (II.)
Go to comment2022/04/14 at 11:54 am
From pension heis on Bahn und sonst fast nix
Go to comment2022/04/14 at 9:48 am
From Markus Unterholzner on Bahn und sonst fast nix
Go to comment2022/04/21 at 2:22 pm
From Klaus Fischler on Schilderwand
Go to comment2022/04/14 at 9:30 am
From Manfred Roilo on Schilderwand
Go to comment2022/04/14 at 12:04 pm
From Karl Hirsch on Schilderwand
Go to comment2022/04/14 at 8:58 am
From Arnold on Was gibt es Schöneres…
Go to comment2022/04/13 at 10:35 pm
From Manfred Roilo on Was gibt es Schöneres…
Go to comment2023/05/18 at 3:41 pm
From Arnold on Das Licht geht an
Go to comment2022/04/13 at 10:06 pm
From Matthias Pokorny on Bahn und sonst fast nix
Go to comment2022/04/13 at 6:25 pm
From Markus Unterholzner on Bahn und sonst fast nix
Go to comment2022/04/21 at 3:09 pm
From Josef Auer on Schilderwand
Go to comment2022/04/13 at 6:08 pm
From Walter Rangger on Schilderwand
Go to comment2022/04/13 at 7:48 pm
From Josef Auer on Schilderwand
Go to comment2022/04/13 at 6:06 pm
From Josef Auer on Wer bin ich?
Go to comment2022/04/13 at 6:00 pm
From Robert Engelbrecht on Wieder einmal eine Baustelle…
Go to comment2022/04/13 at 5:44 pm
From Josef Auer on Wer bin ich?
Go to comment2022/04/13 at 5:35 pm
From Josef Auer on Wer bin ich?
Go to comment2022/04/13 at 5:30 pm
From Josef Auer on Investigativer Dekorateur
Go to comment2022/04/13 at 1:29 pm
From Josef Auer on Bahn und sonst fast nix
Go to comment2022/04/13 at 12:03 pm
From Florian Winkler on Wieder einmal eine Baustelle…
Go to comment2022/04/13 at 11:25 am
From Josef Schönegger on Wieder einmal eine Baustelle…
Go to comment2022/04/13 at 11:36 am
From Karl Hirsch on Wieder einmal eine Baustelle…
Go to comment2022/04/13 at 10:56 am
From Manni Schneiderbauer on Brutal ausgewogen
Go to comment2022/04/13 at 10:50 am
From Josef Schönegger on Wieder einmal eine Baustelle…
Go to comment2022/04/12 at 11:04 pm
From Elmar Berktold on Wieder einmal eine Baustelle…
Go to comment2022/04/13 at 7:29 am