Die Waltrasse auf der linken Innseite sieht man im Winter vom Zug aus gut (und ganzjährig im Laserscan). Weiter östlich verläuft die Trasse dann oberhalb entlang des Radwegs. Ich habe mich schon gewundert, warum sie einfach aufhört und meinte, das läge an einem Hangrutsch.
Somit ist anzunehmen, dass dort Wasser vom Walderbach abgezweigt wurde. Zumindest erkennt man im Laserscan auch ein ähnliches Gerinne im Schwemmkegel dieses Bachs.
Der Waal ist teilweise ins Wanderwegnetz aufgenommen: https://www.imst.at/tour/oberfeldwaal-roppen
Die heutige Brücke des Waals ist unaufälliger; eine lecihte Hängebrücke mit Rohr; lt. https://www.meinbezirk.at/imst/c-lokales/waal-forscher-bohren-tief-in-der-geschichte_a3827601 begehbar
Die „Straße“ links im Bild gibt es auch heute noch als durchgehend asphaltierten „Schleichweg“ von der Gemeinde Roppen in die Gemeinde Arzl im Pitztal über die Weiler Obbruck – Waldele – Wald
Die auch heute noch einspurige Bahntrasse führt entlang des rechten Innufers (der schwarze Strich am Bild). Die Brücke war Teil der Waal-Bewässerung von Roppen.
In diesem aufschlussreichen Beitrag sieht man die Wasenmeisterei im Jahre 1936. Als Standort der Wasenmeisterei erwähnt Herr Herbst die Adresse General-Eccher-Straße 1:
Im Titelbild des Beitrages https://innsbruck-erinnert.at/der-schoenste-kasernenbau-tirols-der-gutshof-in-der-reichenau-teil-iii/
kann man die Wasenmeisterei gut sehen – unterhalb der Eugenkaserne (heutiges Landesmilitärkommando) in der General-Eccher-Straße in der Nähe des Sillzwickels
Wie die Innsbrucker Nachrichten vom 5. Dezember 1903 berichten, wurde in der neuerbauten Wasenmeisterei auf großzügige Veranlassung des Bürgermeisters auch ein Tierheim samt Badeanstalt für Hunde eingerichtet:
„Seinerzeit ist der Ausschuß des tirolisch-vorarlbergischen Tierschutz-
vereines an den Bürgermeister von
Innsbruck Herrn Wilhelm Greil, mit der Bitte
herangetreten, dem Vereine geeignete Räum-
lichkeiten zur Aufnahme und Verpflegung her-
renloser und kranker Hunde zur Verfügung zu
stellen. Dieses ,,Tierasyl“, das zugleich mit ei-
ner Klinik, sowie einer Schur- und Badeanstalt
für Hunde versehen werden wird, hat durch die
zuvorkommende Zusage des Herrn Bürgermei-
sters seine Verwirklichung gefunden, indem der-
selbe dem Vereine die gegenwärtig freien Räume
der neuerbauten Wasenmeisterei unter den gün-
stigsten Bedingungen angeboten hat. Dem Herrn
Bürgermeister wurde in der letzten Ausschuß-
sitzung der Dank durch Erheben von den
Sitzen geziemend ausgesprochen.“
Dieser Beitrag passt zeitlich sehr gut zum 95. Todestag von Sebastian Ulm, welcher am 22. Feber 1928 im 71. Lebensjahr als Magistrats-Pensionist verstorben ist.
Ich habe wohl in der selben Zeit wie Herr Berktold im Zuge der Vermessungskundestunden in der HTL einmal mit dem Stereoplanigraph probieren dürfen. Ob das photographierte das gleiche in Innsbruck ist? Eher nicht. Ich erinnere mich an eine Konstruktion in grünlichen Hammerschlaglack. Beim Blick ins Okular wurde mir recht bald schwindelig. Eine für die Augen sehr anstrengende Tätigkeit.
Dieses Auswertungsmethode ist ja ein orignal österreichisches Produkt – zumindest erinnere ich mich an eine derartige erlätuerung in der Vermessungsstunde.
Die „Scheimpflugsche Regel“ habe ich aber erst jetzt ergoogelt: Indirekt über ein „Referat zur Anwendung der Aerophotogrammetrie für katastrale, topographische und sonstige Zwecke.von Dr. Otto v. G r u b e r.
Die Scharfstelleung in den alten Analogkameras funktionierten in ähnlicher Weise bzw. dürften sich dieses Prinzip zu nutze gemacht haben.
Auch ich habe im Rahmen des Geografiestudiums einmal in einer Studentengruppe das Stereoplanimeter (?) im Stöcklgebäude des Amtsgebäudes Michael-Gaismair-Straße vorgeführt bekommen und auch damit ein wenig üben dürfen. Es müsste Anfang der 1980er Jahre gewesen sein, Mitte der 80er Jahre war es aber nach meiner vagen Erinnerung schon nicht mehr in Betrieb.
Sinn und Funktion des Geräts: Zwei Luftbilder mit Ausschnitten, die sich um einige Prozent überlappen, wurden nebeneinander in einen bestimmten Bereich des Geräts gelegt. Dort war es auf einer waagrechten Fläche und nicht wie hier senkrecht hinter den beleuchteten Platten. Dann schaute man (wie bei einem Fernglas) mit beiden Augen durch zwei Okulare, die auf die Luftbilder gerichtet waren. Mit Ringen an den Okularen konnte man – wieder wie beim Fernglas – die Bilder scharfstellen. In der Folge musste man die Bilder hin- und herschieben, bis sie plötzlich – wie in den 3D-Büchern „Magisches Auge“ – das Gelände dreidimensional erkennen ließen.
Ab hier ist meine Erinnerung leider nur mehr sehr vage: Dann konnte man im Gerät einen Punkt scheinbar auf die Geländeoberfläche aufsetzen und mit zwei Rädchen für die x- und y-Achse „virtuell“ in gleichbleibender Höhe entlangfahren. Sinn war also, aus den Luftbildern Höhenschichtlinien zu gewinnen und somit eine Art Geländemodell zu erstellen. Speichermedium gabe es – glaube ich – keines, also vielleicht auch eine direkte Ausgabe wie auf dem Foto hier. Hier lässt mich aber die Erinnerung kläglich im Stich, bei den Details könnte sich aber Herr Schönegger eventuell auskennen und erinnern.
Das Speichermedium ist links zu sehen: Die Schichtlinienzeichnung. Sozuagen eine mechanische Plotter mti Seilzügen und Gewindestange.
Ich glaube, die neuere Geräte gingen dann mit Parallelogrammsteuerungen -also eine Art Pnatograph.
Ich erwähnte in einem Kommentar die Pradler Radwege in der Gumppstraße und in der Langstraße, hier kann man die in der oberen Langstraße besonders gut sehen.
Gestern hörte man in den Medien, dass sich an der Ecke Rudolf-Greinz-Straße / Kranewitterstraße ein schwerer Arbeitsunfall zugetragen hat, also auf diesem Bauplatz rechts im Bild hinterm Zaun! Ich habe gar nicht gewusst, dass eine dieser hier stehenden Doppelvillen anscheinend schon vor einiger Zeit abgerissen wurde. Auf Google sieht man noch gut diese leere Abrissfläche.
Die Rudolf-Greinz- Straße hat ja zwei total unterschiedliche Straßenseiten. An der Westseite der große Prachensky-Bau des Greinzblocks, an der Ostseite bis hin zur Bruder-Willram-Straße zehn sehr ähnliche Doppelhäuser in einem Großvillenstil auf gleich großen Grundstücken erbaut. Wer weiß da etwas über deren Baugeschichte? Ich nicht, dafür hätte ich ein nettes Gschichtl anzubieten:
Es war in den Sommermonaten 1945 – als Besatzung waren jedenfalls die Amerikaner noch in Tirol. Einige dieser Villen wurden von ihnen anscheinend als Offizierswohnungen beschlagnahmt. Möglicherweise waren es Ärzte des in der heutigen Rennerschule (Pembaurseite) untergebrachten Lazaretts. (Vielleicht kann auch dazu irgendwer Näheres berichten?).
Nun meine Beziehung zu einer dieser Villen – es müsste dem Gefühl nach Nr. 10-12 gewesen sein: Meine Oma mütterlicherseits lebte in der Reichenauer Straße 17 – sie liebte Zigaretten und Kaffee! Kaffee war damals ja nur Kaffeeersatz, der bei uns teilweise selbst geröstet wurde – aus Gerste und auch aus Zichorienwurzeln! Irgendwer wusste nun, dass man ab 9 Uhr Früh dort droben übriggebliebenen, bereits aufgegossenen echten Bohnenkaffee holen kann. Meine Mutter wollte nun Oma eine Freude bereiten, sie nahm mich damals neunjährigen Buben mit, wahrscheinlich in der Hoffnung, dass ein Stückl Schokolade auch noch herausschaut. Wir wanderten mit unserem blechernen Milchkandele, welches ja normalerweise für den Kauf der täglichen zugeteilten Milchration im Milchladen der Frau Hirschvogel notwendig war, hinauf und stellten uns in die Reihe der schon Wartenden. Nach einiger Zeit erschien tatsächlich ein Ami mit einem Kübel und füllte unsere Behälter! Schokolade gab es keine!
Dann dienen die „komisch angeordneten“ Lampen (Wärmelampen, haha) sehr sinnvoll zur Beleuchtung der Fotoplatten von hinten. Wenigstens den Plotter hab ich richtig als solchen interpretiert. Jetzt wühle ich mich einmal durchs Internet, ob sich eine Gebrauchsanweisung finden läßt. die mich wenigstens oberflächlich die Funktionsweise begreifen läßt. Jedenfalls eine optomechanische Tüftelei.
Nachsatz: Gibts noch eine Info betreffend wo und wann?
Ich frage mich gerade, wie lange es wohl gedauert haben mag, bis jemand gut genug geschult war, um das Gerät einwandfrei bedienen zu können. Ein bißchen erinnert dieser Stereoplanigraph (noch nie gehört!) an die z. T. beweglichen Metall-Plastiken von Jean Tinguely.
Im Vermessungstechnischen Museum Dortmund ist ein vergleichbarer Stereoplanigraph ausgestellt:
https://www.radiomuseum.org/museum/d/vermessungstechnisches-museum-dortmund/
Es handelt sich wohl eindeutig um einen Stereoplanigraphen der Firma Zeiss! Mit dem Stereoplanigraphen kann man aus einem Luftbildpaar Höhen und Koordinaten messen und in eine Karte übertragen.
Entweder hat ein armer Spinner seine ganze Wohnungseinrichtung für ein perpetuum mobile geopfert (dazu sieht das Gerät zu professionell aus) oder die Universität hat, wie früher oft geschehen, eine Wohnung als Instituts- und Seminarraum angemietet. Die Tapete blieb dran, weil sich Wissenschaftler mit derartigen Randerscheinungen nicht abgeben.
Jedenfalls etwas sehr massives, ich hoffe, man hat einen Statiker gefragt, ehe man das Trum in die Mitte einer Altbauwohnung stellen kann. Hat es ein Vakuum gebraucht? Wozu dienten die doppelt ausgeführten Platten mit der eigenartigen Beleuchtung? War die Lampen eine einfache Wärmequelle für ein hinter den beiden Platten Untersuchungsobjekt? Was wird da über Kardangelenke auf den Tisch links übertragen, was bewirkt das im wuchtigen Umfeld lächerlich filigrane Drähtchen?
Ein Seismograph? Das augenscheinliche zylindrische Gewicht und eine Art Plotter, wenn auch im Moment papierlos, könnte passen. Aber im Wohnzimmer, wo jeder Schritt ein Erdbeben in Australien vortäuscht? Und Glühlampen brauchts zur Bebenaufzeichnung auch keine. Bin gespannt.
Wieder die Lizum mit einem Trum Kalkkögel, diesmal Marchreisenspitze, der Ampferstein links unter verharmlosendem Blickwinkel.
Über den Weg kommt man der Richtung nach zum Hoadl.
Steine legten wir Amraser Buben NICHT auf die Schienen. Aber ab und zu strichen wir vor der Haltestelle Schönruh die Schienen mit Schmierseife ein. und hielten uns versteckt im Wald, die Bäuche vor Lachen, weil die Räder Bahn ins Schleudern gerieten und erst durch Sanden die Bahn wieder in Fahrt geriet. Was das Bahnpersonal an Flüchen von sich gab war wahrlich nicht stubenrein.
Als ich vor gut 20 Jahren mit meinen Töchtern hier rodeln ging, war das zufuß gehende Volk „not amused“ wegen des Missbrauches IHRER dem spazieren vorbehaltenen Fortbewegungsanlage. Inzwischen haben wir hier ohnehin keinen rodelbaren Untergrund mehr – regen wir uns eben über Radfahrer auf.
.Lieber Herr Ritzenfeld, Rodlern kann man noch aus dem Weg gehen, aber inzwischen scheint die ganze beradelbare Natur zur selbstverständlich geduldeten Fahrbahn geworden zu sein. Das ist auch nicht richtig.
Ich glaube an die Notwendigkeit strikt technikfreier Räume in der Natur, wo man sich nicht ständig umdrehen muß, ob da einer daherradelt, von der halt nicht in die Natur passenden grellen und auch unfreiwillig komischen Optik garnicht zu reden.
Aber der sich an Ruhe und Natur vergnügende Flaneur hat eben keine Lobby. Womöglich kommen dem Spaziergänger noch eigene Gedanken, wenn er nicht ständig ein Gerät bedienen muß. Und kaufen tut er auch nichts.
Wenn ich gefragt sein sollte: Bei meiner ersten Verortung bleibe ich. Und ich bin auch der Meinung, da0 die neu gezeigten Häuser am Titelbild in Details variieren, die nicht denen der Häuser im unteren Foto, dem vorigen Titelbild, entsprechen. Es müssen andere Häuser sein, wegen der Bergkulisse allerdings nicht weit weg.
Auf den alten Luftbildern kann man sie im Winkel Sieglangerufer / Weingartenweg finden. Ich hab aber auch suchen müssen, während mir die Gegend des vorigen Beitrags gleich vertraut erschienen ist.
Leider stehen nicht mehr alle, zumindest nicht im ursprünglichen Aussehen. Am ähnlichsten ist noch das Doppelhaus 147/149.
Ja, es hat öfter gebrannt in Altpradl…
Wie z.B. der Brand des ehemaligen Bauernhauses Schmidgasse Nr.1 am 20.3.1981, bei dem „der dort nächtigende“ Hermann Pilz uns Leben gekommen ist.
Was glauben Sie, wie schnell ich einen Koffer mit dem Nötigsten für die 4 Kinder und uns gepackt hatte – und die Tasche mit den Dokumenten – als der rote Widerschein des Feuers in unserer Küche an der Wand sichtbar wurde.
Der Heini kam herauf vom Grund, fragte mich verständnislos „Was hasch denn??? I bin ja da!“ und ging wieder hinunter und vors Hoftor, denn der „Hansi Z.“ leitete den Einsatz – und da gibt es für Knaben jeden Alters ja viel zu beobachten, gell, und zu fachsimpeln. Oder?
Ausgepackt hab ich allerdings erst am nächsten Tag…
Schade war es ja gerade nicht mehr um dieses Bauernhaus! Das war eine Aufnahme von mir gute drei Jahre vor dem Brand (danke, Frau Stepanek, für die genaue Datierung des Brandes und für den Bericht – ich habe das nicht gewusst).
https://postimg.cc/GBGqbfVM (5.7.1978)
Ohne Beschriftung wäre das ja ein tolles Rätselbild gewesen, höchstwahrscheinlich hätte das niemand erraten – oder, liebes Stadtarchiv? Hoffentlich wird es jetzt auch entdeckt!
Ich stelle es hiermit ein, obwohl es nicht viel bringt. Ich habe damals zwei gemacht, was mich eh wundert, man hat ja damals mit diesen 36er-Filmen so gespart! https://postimg.cc/TKDnMDWG
Liebes Team vom Stadtarchiv, danke für diese zusätzliche Informationsquelle! Erstaunt bin ich nur über Herrn Rettenbachers Aussage, daß es offenbar nicht wenige Menschen gibt, die die Begriffe Archiv und Stadt vor ein unlösbares Hieroglyphenrätsel stellt.
Zum Foto: Die zwei Leuteln sitzen anscheinend vor einem sogenannten Detektorradio. Das waren einfachste Geräte zum Radioempfang. Mein Vater, der früher in Analogie zum heutigen Computerfreak Radiobastler war, hatte mir einmal – vielleicht auch auf Grund eines Fotos – diese Empfänger erklärt. Auch wenn ich nur die Hälfte verstanden habe, so wpllte ich so ein Kastl, allein wegen der Kopfhörer wie sie die Piloten hatten. Er hat mir tatsächlich einen zusammengebaut, der tadellos im Mittelwellenbereich funktionierte. Als ich das Kastl später einmal auseinander nahm, blickte ich quasi ins Leere, so wenige Bauteile brauchte es dazu.
Nettes Wiedersehen der Anblick einer jener guten Stuben, wie ich sie aus den 50er Jahren bei den Familien meiner damaligen Freunde in Erinnerung habe. Nur Radio hatten die schon ein richtiges, also mit Röhren.
Aber warum man wohl den Handbesen (Kehrwisch) so prominent an die Wand gehängt hat?
Das genannte Comedihaus mit dem Reiter-Standbild Erzherzog Leopolds kann man in diesem Beitrag erkennen, ebenfalls eine Abbildung aus dem Aigner-Codex:
Ein sehr interessantes Thema, das Bild stammt im Original aus dem sehr wertvollen Codex Aigner, dessen voller Titel lautet:
„Abbildungen der vorzüglichsten Gebäude, Monumente, Statuen, Altäre, u. d. g. welche zu Innsbruck, der Hauptstadt des Landes Tirol, und deren Umgebung sich befanden, und noch zum Theil befinden, gesammelt durch mehr als 40-jährigen Fleiß von dem Priester der Gesellschaft Jesu, Philipp Nerius von Aigner zu Aigenhofen“.
Der Priester Philipp Nerius von Aigner zu Aigenhofen lebte von 1736 bis 1819.
Grüß Sie Gott, Herr Roilo!
Jaaa, genau dieses kleine Häusl, der Heini sagte „das Aichinger-Häusl“ war es! Es gehörte damals bereits einer Baufirma. Jene alte Frau, die darin noch gewohnt hatte (und – solange es ging! – darin wohnen bleiben wollte)
schaute, als sie die über 20 Mitbewohner erblickte, daß sie schleunigst ins Altersheim kam.
Und hätte ich nachgeschaut, so hätte ich gleich Reichenauerstraße 14 geschrieben, bitte um Entschuldigung!
Wenn in einer Wohnung (Zimmer und Kuchl, parterre, neben Vater und Mutter, beide unter 30, noch drei Kinder von 12, 10 und 7 Jahren – u n d die demente Oma!, der man ab und zu eine angezündete Zigarette in den Mund steckt, damit sie nicht unruhig wird! – dazu 1 Klo pro Etage und „Bassena“ am Gang – hausen, dann kann sich jeder diesen Luxus vorstellen – und welcher noch größeren Armut sie entflohen sind…
Oder die noch nicht 20-jährige Frau, die mit ihrem 6-jährigen Sohn allein hier wohnte – der Gatte und Kindesvater leistete gerade in Jugoslawien den Präsenzdienst ab – und die schon um 6 Uhr morgens im Hotel Europa zu arbeiten begann – und die, wie die anderen Erwachsenen auch! – nie eine Schule besucht hatte, sondern Analphabetin war! – eigentlich war der 6- jährige Nebojsa das 2. Kind – war, wie bei der Volksgruppe üblich, mit 12 Jahren verheiratet worden, „…und ich, eine Kübel Wasser holen – und da…! und Schwiegermutter schimpfen und sagen, warum du tragen Wasser, jetzt Kind weg! – aber niemand mir sagen vorher, was ist schwanger??? Ich nicht wissen, Frau Stepanek…!“
Sicherheitshalber entschuldige ich mich jetzt, über solche „Intimitäten“ gesprochen zu haben.
Der Nebojsa war in der 1.Klasse, kannte sich überhaupt nicht aus…
Aber als mich die drei 1996 (irrt.geschr.1994, was hab ich nicht vorher nachgesehen) berichtete er, er sei „Vorarbeiter“ in einer Münchner Werkzeugfabrik.
Bezüglich des Vitzthumhauses verweise ich auf „Alt- und Neupradl – ein Heimatbuch“ Seite 32 (hätte ich auch besser vorher nachschauen sollen wegen der Schreibweise!) ist Egerdachstr. 9 mit dem Krüppelwalmdach, wo schon die Eltern meines Großvaters (ach was! Schreiben wir einfach „von meinem Nonno Emanuel Nicolodi) wohnten…..
Schade, daß bei Radio Tirol keine Tonbandln mehr vorhanden sein werden vom „Totzenhacker“ Dr.Gert Rydl.
Da gabs einmal eine „Gastarbeiter-Rhapsodie“ in 4 Sätzen aus dieser Zeit Mitte der 70er Jahre…
Jetzt habe ich ganz vergessen den Link für den Beitrag, in dem das Haus Egerdachstraße 9 vorkommt, anzuführen: https://innsbruck-erinnert.at/baeckerei-roilo-in-alt-pradl/comment-page-1/#comment-1476
Grüß Gott, Frau Stepanek! Wo fang ich jetzt an? Bei der Reichenauer Straße 14? Noch 1976 lebten hier Franz und Theresia Aichinger, schon die Eltern Franz sen. und Maria hatten hier seit den Dreißigern gewohnt.
Wenn ich jetzt an die Pradler Straße 15 denke: Die Wohnverhältnisse waren bei uns nicht anders – ein WC pro Stock und nur über einen langen Balkon zu erreichen, ein Wasserhahn mit Kaltwasser im Hausgang, Warmwasser nur vom Ofengrandl (bzw. für das untere Stockwerk vom Backofen), im ganzen Haus kein Bad und keine Brause, baden einmal pro Woche in einem Zuber in der nur vom Freien zugänglichen Waschküche bzw. im Winter im Hallenbad. Nur weniger Kinder hatten wir im Haus – ich war das einzige!
Nun zum Vitzthumhaus – oder Fitztum laut dem Heimatbüchl. Sie werden lachen, ich habe es von gestern noch vor mir liegen https://postimg.cc/k2vksz1r
Hier kann man lesen, dass die Egerdachstraße eine Zeitlang im Volksmund die „Jungesellengassn“ hieß. Einer dieser hier wohnenden Ledigen hieß „der Engländer“, da er längere Zeit im Dienste einer englischen Herrschaft stand. Er kehrte schließlich mit schönen Ersparnissen auf das heimatliche Gütl zurück und „hinterließ ein gutes Andenken“. Sein Name war eigentlich Josef Fitztum, er war mehrmals Fraktionsvorsteher von Pradl und vermachte 1885 sein Geld und Gut der Seelsorge Pradl für einen Kirchenneubau.
Da geht’s um die Egerdachstraße 9. Und genau über dieses Haus wird auch in einem anderen Beitrag geschrieben!
Leider konnte ich in den Adressbüchern bzw. in „innsbrucker*innen“ Ihren Großvater nicht finden.
Am Ende noch wegen der Tonbandln vom ORF: Der Arbeiter Thomas, der ja von Ihnen aus gesehen gerade ums Eck wohnt, wir Ihnen sicher gerne dabei behilflich sein – der findet ja alles!
Als ich gelesen habe, Sie hätten meinen Großvater nicht gefunden, fürchtete ich schon, die Nachkommin eines U-Bootes zu sein…
Aber da im Trauungsbuch der Pfarre Pradl die Eheschließung aufscheint – und zwar am 10.7.1899, hat das schon seine Richtigkeit.
Übrigens: den Namen des 1.Trauzeugen weiß ich nicht mehr. Der 2., der Beppo Lunelli, Gatte der legendären Hebamme Karolina Lunelli geb.Negri, ist nicht erschenen. Entweder er hats verschwitzt -oder der Zug hatte Verspätung – er war Eisenbahner. So ist der Pfarrmesner Heinrich Vögele als Trauzeuge eingesprungen.
Daß dieser ausgerechnet zu Weihnachten verunglückt sei, hat mir seine Nichte, Frau Trafoier, erzählt.
Weit entfernt von einem U-Boot, liebe Frau Stepanek! Ihr nonno Emanuel Nicolodi scheint in den Adressbüchern schon auf, allerdings in Pradl nur einmal u. zw. im AB von 1905 auf Pradl Nr. 90:
https://www.innsbruckerinnen.at/suche.php?name=Nicolodi+Emanuel&beruf=&strasse=&nummer=&jahr1=1897&jahr2=1976&limit=1000&was=name
Auf Pradl Nr. 80 wohnte übrigens ein Thomas Nicolodi.
Leider nicht verwandt (und bisher auch namentlich unbekannt)
(Der Name „Nicolodi“ ist – oder war – der dritthäufigste Name in Cembra, seinem Geburtsort.
Und – unter uns gesagt! – lang wohnten meine Großeltern nirgends – man „zog der Arbeit nach“ damals.
Vielleicht kann sich Herr Roilo noch erinnern an die Erzählungen von Frau Trafoier, deren Großmutter mütterlicherseits, Frau ?Pfeifhofer, eine „Störschneiderin“ 42x (in Worten: zweiundvierzigmal) übersiedelt sei. Der Gatte besorgte die jeweilige Übersiedlung mittels Handkarren vom GH Oberrauch, wo er Hausknecht gewesen sei, wenn ich es richtig behalten habe, und wo die Kinder auch mittags essen konnten…
„Sesshaft“ scheinen meine Großeltern erst in Wilten geworden zu sein: von der Müllerstraße 1 in die Maximilianstr.3, erst „Stöckl“ (!)18 oder 19), dann 4.Stock, wo ich beim Sterben meines Nonnos dabeibleiben wollte – und auch bin.
Nachdem der Beitrag zum Faschingsdienstag von der Redaktion vermisst wurde : Das Stichwort dazu hätte wohl die Statue mit dem zwielichtigen Kreuzfuchtler geliefert. Musterbeispiel für die Redewendung „Vom Erhabenen zum Lächerlichen ist nur ein Schritt“.
Der Spruch vom Erhabenen stammt von Napoleon, dem angeblichen Erzfeind Tirols.
Aber reizvoller zu erraten war der aufklärende Blick aus einem der Fenster mit dem Ende des Vorrangs. Das Geschäft des Antiquitätenhändlers am Eck des schönen Hauses Leopoldstraße 2, somit gehört das Fenster hinten zur Goldenen Krone und die „Mauer“ ist ein Teil der Triumphpforte. Also Cafe Greif.
Laut Hintergrundinformationen aus einem Beitrag vom Juli 2020 stammt die betreffende Fotoserie, darunter auch das Titelfoto mit dem Kellner, interessanterweise vom Feber 1978:
Das Foto weckt Erinnerungen an die Volksschuljahre unseres Ältesten (1976-1980). 76/77 kam Rauch aus dem damals noch stehenden Vitzthumhaus heraus.
„Des sein dee Jugoslawen, des G’sindel! Dee zünden uns die Häuser übern Kopf an!!! Und ihre Frauen verkaffns aa“
Es stellte sich heraus: Das war eine Feuerwehrübung gewesen!!!
In seiner 2.Klasse VS überraschte mich mein Ältester mit der Mitteilung: „Dee Jugo solln endlich hoamgiahn!“, worauf ich ihn fragte:
„Und wohin sollen nachher miar giahn?“
„Ja – aber mir sein decht von da????“
„Jaa, d u bischda geboren – und der Papa unsd i aa – und deine Omas – aaaber der Opa isch in Ungarn geboren – sollen wir da hingehn? Jetzt g’hört der Ort Margonja zur Slowakei – und da tats hoaßn „Wieso? Ös ghörts nit daher – da müaßts nach Südmähren, wo der Urgroßvater her war – und dort tatens sagen „Des war a deutschsprachige Familie – dee hammer im 45-erJahr alle ausg’jagt – schaugts daß weiterkemmts!“
Da hat er blöd dreing’schaut – der Älteste –
-und hat ein Jahr später gefragt: „Derf i im Zoran mei Lego-Eisenbahn zoagn???“
Hätten Sie das Herz gehabt zu sagen „Nein!!! Sooo einer kommt mir nicht ins Haus!!!“
Ich hatte es nicht – und es gäbe viiiel zu erzählen – von Minderheiten im ehemaligen Jugoslawien – von ihrem Leben hier…
Diese „Sippe“, die Angehörigen dieser Minderheit, waren im ehemaligen Jugoslawien durch die Mechanisierung der Landwirtschaft arbeits- (und einkommenslos-) gewordene Hufschmiede aus dem Morawatal und gehörten der rumänischen Minderheit an. Sie wohnten auf Reichenauerstraße Nr.16, dem niederen grauen Häusl, von dem man auf Ihrem – tollen!!! –
foto nur den Kamin vor dem jeweiligen Mittelfenster der Rennerschule sieht.
Im Frühsommer 1980 sind alle nach Deutschland hinaus – nach Berlin, München, Nürnberg-
und im Jahr 1994 standen eines Tages plötzlich drei verwegene Gestalten mit einem riesen Blumenstrauß vor meiner Wohnungstür.
Ich muß seeeehr erschrocken drein geschaut haben, denn sie lachten schallend „Sie kennt uns nimmer!“
Es waren dies der Zoran, der Nebojsa und der Milovan…!
Danke, Frau Stepanek, für diese Schilderungen aus früherer Zeit! Danke für Ihre Bewertung dieses Bildes. Ich hätte da noch ein zweites Foto anzubieten – Blickwinkel etwas weiter nach Süden. Hier sieht man das von Ihnen angesprochene Haus mit Kamin vor der Rennerschule besser, es scheint aber – zumindest an der Rückseite aus Holz zu sein. Ich kann mich an das dieses Haus nicht mehr erinnern, allerdings: Reichenauer Straße 16 hat der Winkelwirt.
https://postimg.cc/fVXbG1SF
Ich habe nun in meinem Fotoalbum nachgeschaut: Beide Bilder stammen vom Dezember 1979. Der Maler Prof. Raimund Wörle verstarb am 29. Juli 1979. Ich war damals für die Hausverwaltung der Roilo-Häuser zuständig, habe also die leere Wohnung (nur Kachelöfen standen drinnen) übernommen. Unser Sohn begann sein Studium an der Uni 1983, hierfür restaurierten wir diese Wohnung in der Egerdachstraße 6, aus der die Fotos geschossen wurden.
Bei etwas bitte ich Sie, mir zu helfen: Wo war das Vizthumhaus?
Wenn man vom Sonnenburger Hof Richtung Westen geht, kommt vielleicht 100 Meter vor der Weggabelung gradeaus nach Wiltenberg, rechts zum Retterschlößl und links zur Geisterhütte ein deutlicher Graben. Dort könnt ich mir vorstellen, daß sich da die Brücke befunden haben könnte.
Ein weiterer Kandidat wäre noch weiter westlich das Wegstück kurz vor dem ehemaligen Hußlhof im Umfeld des „Wasserfalls“, der früher viel stärker in Erscheinung getreten ist.
Das dürfte die Pastorstraße im Bereich zwischen der Wiltener Basilika (rechts neben dem Fotografen) und dem Viadukt über die Arlbergbahn sein.
Die Kurve im Hintergrund, die von der Basler Garnitur gerade befahren wird, und auch die Schnürstelle dürften ein Provisorium für den Bau der Konzertkurve gewesen sein. Würde dann auch mit den Umleitungsschildern zusammenpassen.
Ja, das ist es, danke Walter. Jetzt erkenne ich auch die Gebäude im Hintergrund. Der passende Chronikeintrag im „Kreutz“:
>> 9. Juli (1955): (…) Wegen des Baufortschrittes der Konzertkurve wird die Pastorstraße abgetragen. Die Gleise der L 1 werden vorerst neben der Baugrube in die südlich der Straße gelegenen Schrebergärten verlegt. <<
Dann sehen wir hier das ostseitige Ende dieser Umleitung, die ebenfalls laut Kreutz bis 25. Jänner 1956 von der Linie 1 befahren wurde.
Solange man mit dem mit der Neukonstruktion neuerlich festbetonierten eingleisigen Zustand ab Ötztal Bahnhof zufrieden ist, wird halt die Autobahn wirklich unvermeidlich sein. In Japan wär die Strecke viergleisig und nach Landeck bräuchte man von Innsbruck keine halbe Stunde. In Japan.
Solch eine zweite, gleiche Brücke daneben hinzustellen wird sicher eines der kleineren Probleme eines zweigleisigen Ausbaues ab Ötztal Bahnhof sein. In letzter Zeit ist eh wieder einmal davon die Rede!
Lustig (oder traurig) nur: Ich glaube, es war in den Neunzigern (ich war jedenfalls noch aktiv), da wurden z. B. im Gemeindegebiet Roppen bereits Grundeinlösungen für einen zweigleisigen Ausbau durchgeführt. Dann wurde anders entschieden, alles wurde rückgängig gemacht, die Grundbesitzer mussten / sollten das erhaltene Geld zurückzahlen!
Es gibt aber auch Untersuchungen über großzügige Verlegungen im Bereich Ötztal Bahnhof – Schönwies mit Tunnels und neuen Innquerungen, dann wäre diese Brücke hinfällig! Aber dazu wird es wohl nie kommen!
Die Kosten waren wohl eher vorgeschoben, Innsbruck hätte sich baulich ordentlich gestaltete Fahrgastunterstände, Straßenbahn-Bahnhöfe und Umsteigepunkte selbstverständlich genauso leisten können wie die vergleichbaren Städte Graz und Linz, die schon ab den 1950-ern deutlich mehr derartige Strukturen geschaffen haben.
Es ist vielmehr eine kulturelle Sache, eine schlechte Tradition, die bis heute nur ganz schwer aufzulösen und wegzubringen ist, wie man etwa an der fürchterlichen Nicht-Gestaltung des Terminals Sillpark (der in jeder anderen Stadt ein architektonisch anspruchsvoll gestaltetes durchgehendes Flugdach bekommen hätte) oder diverser anderer Umsteigepunkte, die mangels Überdachung, gemeinsamer bahn- und Bussteige etc. baulich nicht als solche zu erkennen sind, immer noch sehen kann. Selbst neueste Fahrgastinfrastrukturen sind nur minimalistisch, wir schaffen es ja nicht einmal, Bahnsteige mit ordentlichem Plattenbelag zu versehen.
Äußerst interessantes Bild, und ich habe keine Ahnung wo das ist. Ich hätte gesagt irgendwo im Bereich Leipziger Platz (aber wann und wo genau und warum eine eingleisige Schnürstelle? Ist da eine Art…Brücke?), aber dort ist die Linie 1 nie hingekommen. Ich bin gespannt auf die Ausführungen Wissender.
Die Fahrverbotsschilder bei den Gleisanlagen waren damals wohl genauso nötig wie heute. Autofahrende scheinen grundsätzlich zu glauben, dass sie überall herumfahren können, wo sie nicht physisch daran gehindert werden.
Ich vermute, der Herr Zechner war der gleiche, der in der Schöpfstrasse 9 eine ganz kleine Konditorei hatte? Dem Dialekt nach waren die Zechner eventuell Salzburger, jedenfalls nicht geborene Tiroler, sehr freundliche Leute. Die Räumlichkeiten in der Schöpfstrasse gibt es noch, schauen von außen verwahrlost aus.
Die Brücke wurde auch zweimal von den Alliierten angegriffen (aus Leo Unterrichter: „Die Luftangriffe auf Nordtirol 1939 – 1945“ – Ferdinandeum)
17. 4. 45, Roppen: Bombenangriff auf die nahe Eisenbahnbrücke mit ca. 150 Spr.-B. Beschädigung der Brücke, das Wächterhaus wird zerstört, keine Menschen Verluste.
20. 4. 45, Roppen : Neuerlicher Angriff auf die Bahnbrücke. Tote: 9 ausländische Arbeiter. — Nagele Johann, 76 a, Roppen. Größerer Feld- und Waldschaden.
Im Fasching geht die 3er als 1er? Das kleine Häusl steht noch immer, das rechts schon lange nimmer. Das ausgedehnte Hüttelramasuri ist heute auf einen kleinen Rest hinter dem Roten Gassl geschrumpft. Die zwei Pappeln flankierten einmal ein Wegkreuz.
Vielleicht haben im Rücken die Glocken geläutet.
Links gehts zum https://innsbruck-erinnert.at/wenn-der-teufel-im-detail-steckt/
From Martin Schönherr on Der Bau der Arlbergbahn – Noch ein kleines Rätsel
Go to comment2023/02/25 at 6:05 pm
From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – Noch ein kleines Rätsel
Go to comment2023/02/25 at 5:42 pm
From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – Noch ein kleines Rätsel
Go to comment2023/02/25 at 5:40 pm
From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – Noch ein kleines Rätsel
Go to comment2023/02/25 at 5:30 pm
From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – Noch ein kleines Rätsel
Go to comment2023/02/25 at 5:05 pm
From Christian Herbst on Der Bau der Arlbergbahn – Noch ein kleines Rätsel
Go to comment2023/03/01 at 8:56 am
From Josef Auer on Geld oder Hund!
Go to comment2023/02/25 at 3:35 pm
From Manfred Roilo on Geld oder Hund!
Go to comment2023/02/25 at 12:57 pm
From Josef Auer on Geld oder Hund!
Go to comment2023/02/25 at 11:24 am
From Josef Auer on Geld oder Hund!
Go to comment2023/02/25 at 11:17 am
From Manfred Roilo on Etwas für Ihr Büro?
Go to comment2023/02/25 at 8:43 am
From Martin Schönherr on Etwas für Ihr Büro?
Go to comment2023/02/25 at 6:28 pm
From Markus Unterholzner on Etwas für Ihr Büro?
Go to comment2023/02/25 at 8:41 am
From Elmar Berktold on Etwas für Ihr Büro?
Go to comment2023/02/25 at 9:47 am
From Martin Schönherr on Etwas für Ihr Büro?
Go to comment2023/02/25 at 6:36 pm
From Manfred Roilo on Eine Straße - Ein Autor
Go to comment2023/02/24 at 10:05 pm
From Manfred Roilo on Eine Straße - Ein Autor
Go to comment2023/02/24 at 9:52 pm
From Karl Hirsch on Etwas für Ihr Büro?
Go to comment2023/02/24 at 7:45 pm
From Karl Hirsch on Etwas für Ihr Büro?
Go to comment2023/02/24 at 7:48 pm
From Markus A. on Sport im Aufbau
Go to comment2023/02/24 at 5:48 pm
From Ingrid Stolz on Etwas für Ihr Büro?
Go to comment2023/02/24 at 4:22 pm
From Josef Auer on Etwas für Ihr Büro?
Go to comment2023/02/24 at 3:52 pm
From Josef Auer on Etwas für Ihr Büro?
Go to comment2023/02/24 at 3:49 pm
From Karl Hirsch on Etwas für Ihr Büro?
Go to comment2023/02/24 at 3:26 pm
From Walter Rangger on Der Eiskanal in Igls
Go to comment2023/02/24 at 12:32 pm
From Georg Humer on Der Eiskanal in Igls
Go to comment2023/02/24 at 2:14 pm
From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (54)
Go to comment2023/02/24 at 10:55 am
From Schneider Erwin on Klicken Sie hier bitte nicht
Go to comment2023/02/24 at 9:26 am
From Stephan Ritzenfeld on Wer sitzt denn da im Walde ganz still und stumm?
Go to comment2023/02/23 at 11:32 pm
From Karl Hirsch on Wer sitzt denn da im Walde ganz still und stumm?
Go to comment2023/02/24 at 9:42 am
From Martin Schönherr on Wer sitzt denn da im Walde ganz still und stumm?
Go to comment2023/02/25 at 6:55 pm
From Manfred Roilo on Wer sitzt denn da im Walde ganz still und stumm?
Go to comment2023/02/24 at 11:57 am
From Karl Hirsch on Weitere Gedankengänge...
Go to comment2023/02/23 at 6:11 pm
From Henriette Stepanek on Bäckerei Roilo in Alt-Pradl
Go to comment2023/02/23 at 4:07 pm
From Manfred Roilo on Bäckerei Roilo in Alt-Pradl
Go to comment2023/02/23 at 8:08 pm
From Manfred Roilo on Bäckerei Roilo in Alt-Pradl
Go to comment2023/02/23 at 7:50 pm
From Lhtm on Bäckerei Roilo in Alt-Pradl
Go to comment2023/02/27 at 9:23 am
From Manfred Roilo on Bäckerei Roilo in Alt-Pradl
Go to comment2023/02/28 at 7:45 am
From Lhtm on Bäckerei Roilo in Alt-Pradl
Go to comment2023/02/28 at 9:17 am
From Daniela Caccavo on Man kann uns nun hören
Go to comment2023/02/23 at 1:04 pm
From Schneider Erwin on Hinaus ins Land (53)
Go to comment2023/02/23 at 1:01 pm
From Gottfried Opperer on Man kann uns nun hören
Go to comment2023/02/23 at 10:51 am
From Karl Hirsch on Man kann uns nun hören
Go to comment2023/02/23 at 10:23 am
From Bernhard Lindner on Vorschau auf das Morgen von damals
Go to comment2023/02/23 at 12:07 am
From Josef Auer on Hofreitschule und Hoftheater
Go to comment2023/02/22 at 9:14 pm
From Josef Auer on Hofreitschule und Hoftheater
Go to comment2023/02/22 at 9:10 pm
From Hans Pechlaner on Die Anfänge der Hofburg
Go to comment2023/02/22 at 6:51 pm
From Henriette Stepanek on Der Maler von Altpradl
Go to comment2023/02/22 at 5:29 pm
From Manfred Roilo on Der Maler von Altpradl
Go to comment2023/02/22 at 9:22 pm
From Manfred Roilo on Der Maler von Altpradl
Go to comment2023/02/22 at 9:11 pm
From Henriette Stepanek on Der Maler von Altpradl
Go to comment2023/02/23 at 5:59 pm
From Ingrid Stolz on Der Maler von Altpradl
Go to comment2023/03/09 at 11:58 am
From Henriette Stepanek on Der Maler von Altpradl
Go to comment2023/03/09 at 1:18 pm
From Karl Hirsch on Hofers Gebeine
Go to comment2023/02/22 at 9:16 am
From Karl Hirsch on Vorschau auf das Morgen von damals
Go to comment2023/02/22 at 8:59 am
From Josef Auer on Vorschau auf das Morgen von damals
Go to comment2023/02/21 at 9:38 pm
From Josef Auer on Vorschau auf das Morgen von damals
Go to comment2023/02/21 at 9:32 pm
From Henriette Stepanek on Der Maler von Altpradl
Go to comment2023/02/21 at 1:21 pm
From Manfred Roilo on Der Maler von Altpradl
Go to comment2023/02/22 at 12:39 pm
From Vinzenz Theiss on Alles für den Dackel
Go to comment2023/02/21 at 11:48 am
From Karl Hirsch on Alles für den Dackel
Go to comment2023/02/21 at 6:49 pm
From Walter Rangger on Verkehrschaos
Go to comment2023/02/21 at 11:17 am
From Manni Schneiderbauer on Verkehrschaos
Go to comment2023/02/22 at 7:59 pm
From Hans Pechlaner on Alles für den Dackel
Go to comment2023/02/21 at 10:22 am
From Josef Auer on Alles für den Dackel
Go to comment2023/02/21 at 10:17 am
From Karl Hirsch on Der Bau der Arlbergbahn – Die Ötztaler Ache
Go to comment2023/02/21 at 9:19 am
From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – Die Ötztaler Ache
Go to comment2023/03/01 at 9:42 am
From Manni Schneiderbauer on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 23
Go to comment2023/02/21 at 8:57 am
From Manni Schneiderbauer on Verkehrschaos
Go to comment2023/02/21 at 8:46 am
From R.Dietmar Mair on Das schwarze Auto in der Leopoldstraße
Go to comment2023/02/21 at 8:35 am
From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – Die Ötztaler Ache
Go to comment2023/02/20 at 10:02 pm
From Karl Hirsch on Verkehrschaos
Go to comment2023/02/20 at 9:56 pm
From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – Die Ötztaler Ache
Go to comment2023/02/20 at 6:27 pm
From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – Die Ötztaler Ache
Go to comment2023/02/20 at 10:16 pm