skip to Main Content
#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From H on Eine stinknormale Straße

    Ja, Herr Pechlaner, bis zur 1820-er Überschwemmung floß die Sill ja der „Ferrarischulmauer“ entlang herunter und machte hier die Kurve, ziemlich genau Richtung Osten – der „Sillkanal“ ist sozusagen „der letzte Rest des alten Sillbettes vor 1820“. Als erstem Haus von Innsbruck (oder „als letztem“, je nachdem aus welcher Richtung man kam) ist das wohl der logische Platz für einen Grenzstein an der „Landstraße“ Ob da ein Mauteinheber auf der Lauer lag (zwecks Straßenerhaltung“) oder obs ein Akzishäusl gab – wir werden es nie mehr erfahren.
    Go to comment
    2023/07/29 at 5:39 pm
  • From Barbara on Ein Ansitz und seine Nutzung

    Die Villa Hernstein hat die Adresse Rechenhofweg 101 und ich erinner mich, dass in den 1970er-Jahren, wenn wir in meiner Kinderzeit zum Rechenhof wanderten, das Haus als Pension genutzt wurde. Im Innsbrucker Adressbuch von 1976 ist Hernstein ebenfalls als Pension angeführt.
    Familie Schuh bewohnte das Nachbarhaus Rechenhofweg 103.

    Go to comment
    2023/07/29 at 5:16 pm
  • From Karl Hirsch on Mit der Drehleiter durch Innsbruck - Teil 3

    Ich erkannte es schon am Haus im Hintergrund, Fischnalerstr.19, welches in einer Wohnbauzeile aufgegangen ist. Von unserer Wohnung aus sah man über den Inn direkt hinüber. Die sich sicher fühlenden Bewohner hatten abends großteils keine Vorhänge zugezogen und ich Schlingel musterte mit einem kleinen Fernrohr von einem ideal im Winkel liegenden Erkerfenster die südwestseitigen Wohnungen, aha, so wohnen die Schoschonen. In Erinnerung blieb nur ein elendshoher Gummibaum, das damalige absolute Muß für das Wohnzimmer von Welt.

    Go to comment
    2023/07/29 at 4:53 pm
  • From Karl Hirsch on Eine stinknormale Straße

    Ist das überhaupt ein Grenzstein?

    Go to comment
    2023/07/29 at 4:39 pm
  • From Manfred Roilo on Eine stinknormale Straße

    Vor einiger Zeit fotografierte ich im Zeughaus diese Karte – möglicherweise ist sie im Schönegger auch enthalten, ich habe noch nicht nachgeschaut

    https://postimg.cc/F1b7fSfB

    Go to comment
    2023/07/29 at 1:36 pm
    • From Josef Schönegger on Eine stinknormale Straße

      Lieber Herr Roilo, der Plan, von dem Sie eine Ausschnitt im Zeughaus fotografiert haben, ist mein ganzer Stolz, denn ich habe ihn gemeinsam mit meinem Freund Brigadier Gerhard Fasching im Österreichischen Staatsarchiv entdeckt. Er ist wohl der erste exakt vermessene Plan von Innsbruck und Umgebung und stammt ziemlich genau aus dem Jahre 1750.
      https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&category=Detailkarten_georef&map=344&scale=36111.9818670124&centerx=1268701.64338894&centery=5985442.017549073&centerspatial=102100
      Nähere Angaben dazu finden Sie im Infotext und natürlich auch in meinem Buch, wo es einen besonderen Platz einnimmt. Die Abbildung im Zeughaus wurde für die Ausstellung „Des Kaisers Zeug“ 2019 angefertigt.

      Go to comment
      2023/07/29 at 3:07 pm
      • From Manfred Roilo on Eine stinknormale Straße

        Ja, lieber Herr Schönegger, natürlich habe ich inzwischen in Ihrem herrlichen Buch nachgeschaut! Ein Wahnsinn, auch ein Zeitfresser! Ich habe sogar meinen Garten vergessen!!

        Go to comment
        2023/07/29 at 5:44 pm
      • From Henriette Stepanek on Eine stinknormale Straße

        Um allen das lange Suchen und Überblättern zu ersparen:
        „Vorderes inneres Umschlagblatt“ – groß – und Seite 222 links oben, klein.“

        Go to comment
        2023/07/29 at 5:12 pm
  • From Manfred Roilo on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XVI

    Weil im heutigen Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/eine-stinknormale-strasse/comment-page-1/#comment-29758
    wieder einmal von dieser Gegend die Rede ist: Weiß vielleicht jemand, warum in der Mauer der Ferrarischule seinerzeit Fenster waren?

    Go to comment
    2023/07/29 at 1:11 pm
  • From Manfred Roilo on Mit der Drehleiter durch Innsbruck - Teil 3

    Hochhaus im Zwickel Ampfererstraße – Fischnalerstraße

    Go to comment
    2023/07/29 at 12:59 pm
  • From Karl Hirsch on Daumenkino vor dem Landestheater

    Das Studium der verschiedenen Attitüden des p.t. Publikums ist recht vergnüglich, besonders das der Männer auf dem Frauenkampffoto, die gruppenbildend und im Rücken Geht-mi-nix-an verschränkte Hände verschränkend herumstehen und aufs Mittagessen warten. Hoffentlich kocht sie noch für uns. Interessant nebenbei die Unterscheidung zwischen Frauen und Müttern, deren Sickerpotential wohl nicht aufgefallen ist.
    Dazu ein letzter Blick auf das von Jahr zu Jahr auf Restaurierung hoffende alte Stadtsaalgebäude. So kaputt war es laut Zeitzeugen nämlich garnicht. Aber wahrscheinlich hätte man es später dann sowieso abgerissen.

    Go to comment
    2023/07/29 at 11:38 am
  • From Henriette Stepanek on Eine stinknormale Straße

    Mit viel zuviel Phantasie gesegnet deute ich den Wappenstein wie folgt:
    Hier geht eine Brücke über die Sill.
    In der Mitte dieses Flusses befindet sich die Grenze zwischen dem Gebiet der Stadt Innsbruck und dem Dorf Amras (Fraktion Pradl)
    Also: „Vorsicht! Sie verlassen jetzt städtisches Gebiet – „Stadtluft macht frei!“ – und ab Brückenmitte kann Ihnen die Stadt Innsbruck nicht mehr helfen!“
    Wer weiß, ob da nicht wirklich einmal eine Brücke war – hinüber zur heutigen Schmiedgasse würde die Verlängerung der Dreiheiligenstraße ja reichen – und soooo alte Pläne für diese damals von der „Stadt“ aus gesehen noch unwichtigere Gegend als heute – die gibt es ja nicht, oder?, sondern erst ab – siehe Schönegger!

    Go to comment
    2023/07/29 at 11:09 am
    • From Josef Schönegger on Eine stinknormale Straße

      Liebe Frau Stepaneck, der älteste mir bekannte Plan dieser Gegend ist aus dem Jahre 1612 und befindet sich in der Graphischen Sammlung des Ferdinandeums und natürlich auch in meinem Buch im Kapitel Dreiheiligen.
      https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&category=SonstigeKarten_Plaene_nicht_georef&map=47
      Auf der gegenüberliegenden Seite der Sill gab es nur die „Amrosser Felder“. Die Brücke links oben diente wohl als Holzrechen (siehe Anmerkung von F. H. Hye im Infotext).

      Go to comment
      2023/07/29 at 2:48 pm
    • From Manfred Roilo on Eine stinknormale Straße

      Hand aufs Herz, Frau Stepanek: Sie sind ja auch oft hier vorbeigegangen – wussten Sie von diesem Grenzstein, ist er ihnen früher einmal aufgefallen

      Go to comment
      2023/07/29 at 1:04 pm
      • From Henriette Stepanek on Eine stinknormale Straße

        Allerdings, er wurde mir schon zur Schulzeit als „einer von drei Innsbrucker Grenzsteinen“ gezeigt, die beiden anderen sind an der „Goldenen Krone“ und in der Rechengasse.
        Später war dann ein vierter in der TT abgebildet – der am Hofwaldweg.
        Gibts noch einen – oder mehrere?
        Aber zu dem in der Dreiheiligenstraße: Analog zum Innsbrucker Wappen mit der Innbrücke auf 2 (früher 3) Pfeilern kanns ja wohl die Sillbrücke sein – auf einem Pfeiler. Wahrscheinlich kam sie bis 1820, 1899 (die „alte“ Frau Singewald ging als vorschulpflichtiges Mädchen damals zum Sillkanal hinüber, der – was niemans für möglich gehalten hätte! – überging und die Zeughausgasse hinunterrann) und eben 1985 niemandem allzu gefährlich vor…- und blieb brav in ihrem Bette. Und jetzt hat sie – dank Sigl Ander! – ja gar keinen Pfeiler mehr-
        (Aber regelmäßige Querrisse im Gehsteig-Asphalt, immer gleicher Abstand!)

        Go to comment
        2023/07/29 at 4:53 pm
        • From Henriette Stepanek on Eine stinknormale Straße

          Da hätt ich auch vorher nachschauen sollen – auf der Friedhofs-App nämlich.
          Frau Johanna Singewald geb. Huber hat vom 5.12.1886 – 1.1.1978 gelebt.
          Die „vorschulpflichtige“ Sill(kanal)überschwemmung müßte demnach nicht 1899 sondern 1891
          „stattgefunden“ haben – aber dazu gibts wohl irgendwo Unterlagen, nicht?

          Go to comment
          2023/07/29 at 8:17 pm
  • From Hans Pechlaner on Eine stinknormale Straße

    Ich muss zugeben nicht ganz zu verstehen, wozu dieser Grenzstein zu Pradl links der Sill gut war, wo doch hier alles Innsbruck und meines Wissens nach erst rechts der Sill Pradl und Amras begann.
    Wenn mit dem Bindenschild jener von Innsbruck gemeint ist, könnte dieser die militärisch Anlage von Innsbruck abgegrenzt haben. Dann müssten solche auch um das Zeughaus gestanden haben. Wahrscheinlich bin ich aber hier irgendwo mit meiner Meinung falsch abgebogen.

    Go to comment
    2023/07/29 at 10:59 am
  • From Manfred Roilo on Eine stinknormale Straße

    Im eckigen, gelben Haus (siehe Farbfoto) befand sich der Ursprung von MPreis – die Bäckerei der Therese Mölk! Man sieht gerade nicht mehr den früheren Eingang in den Bäckerladen und daneben stadtwärts das große Einfahrtstor in die dahinterliegende Bäckerei.
    An diesem Bäckerladen ging / fuhr ich immer mit Verachtung vorbei, war doch die Mölk neben der Etab die größte Konkurrenz für unsere Bäckerei in der Pradlerstraße!

    Go to comment
    2023/07/29 at 7:50 am
    • From Manfred Roilo on Eine stinknormale Straße

      Vom MPreis / Theres Mölk Ursprung habe ich heute in meiner Sammlung dieses Foto aus dem Jahre 2006 gefunden:

      https://postimg.cc/yWy3MfSf

      Go to comment
      2023/08/26 at 8:42 pm
      • From Henriette Stepanek on Eine stinknormale Straße

        Ja, und beim vormals“M-Preis“, bezw. Bäckerei Therese Mölk und dem Wappenstein-Haus daneben, Herr Roilo, da tut sich jetzt einiges!
        Seit über einer Woche geht hier der gesamte Auto-, Bus- und Radverkehr unter einem gewaltigen Kran durch. Und über dem Gehsteig befindet sich eine Bretterabdeckung, damit den Fußgängern kein Ziegel- oder Mörtelbrocken auf den Schädel fällt.
        Letzte Woche sind beim schmalen Durchgang zwischen dem Wappensteinhäusl und dem Haus Grillparzerstraße 1 lauter kleinere Containerlen mit Ziegelbrocken herausgeschafft worden.
        Was die Kulturbackstube da wohl vorhat?
        Wir werden uns wohl vom gewohnten Anblick verabschieden müssen.

        Go to comment
        2024/03/21 at 7:59 am
  • From Manfred Roilo on Eine stinknormale Straße

    Jahrelang ging ich oder fuhr ich mit dem Radl an diesem Stein vorbei, ich habe ihn nie bewusst wahrgenommen! Ärgert mich ein bissl!
    Im Text wird die „dem Militär gehörige Proviant-Behausung“ angesprochen. Auf die Schnelle habe ich nur in https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&category=Detailkarten_georef&scale=4513.99773337655&centerx=1269495.5375620765&centery=5986063.370642811&centerspatial=102100&map=236
    nur den Eintrag “k.k Proviant Haus“ an dieser Stelle gefunden. Ist dieses Haus ein Übrigbleibsel davon?

    Go to comment
    2023/07/29 at 7:35 am
    • From Manfred Roilo on Eine stinknormale Straße

      Jetzt ärgere ich mich nochmals! Auch 2006 habe ich hier ein Foto gemacht und den Grenzstein nicht wahrgenommen!
      https://postimg.cc/5X04kgwF
      Hier sieht man auch noch die Oberleitungen der Linie O

      Go to comment
      2023/08/26 at 8:49 pm
  • From Manfred Roilo on Eine stinknormale Straße

    Ein ähnliches Bild hatten wir schon in https://innsbruck-erinnert.at/unterwegs-mit-pfarrer-goehlert-xvi/! Hier sieht man zwar diesen Stein nicht mehr, dafür mehr von dieser charakteristischen Mauer rund um das Ferrari-Palais (noch unverputzt und unverschmiert!) und einen Obus der Linie B. Auch gab es in diesem Beitrag sehr viele Kommentare über dieses Gebiet!

    Go to comment
    2023/07/29 at 7:23 am
  • From Karl Hirsch on Merci, Chérie

    Als damals Zweijähriger kann ich mich im besten Willen nicht mehr erinnern. Von den Erzählungen meiner Eltern blieb mir nur die Funktion als Abendrestaurant im Gedächtnis. Bis ich selbst Interesse an altvaterischer Tanzunterhaltung gehabt hätte gab es das Café längst nimmer,

    Einen winzigkleinen Einblick in das Geschehen in diesem Sündenpfuhl bietet diese Einladung zu einem Faschingsball, Kehraus und Heringsschmaus, aus dem Jahr 61, gestempelt mit 9. Feber, eine Einladung für Schnellentschlossene also
    https://postimg.cc/hfJJ4Vkm

    Go to comment
    2023/07/28 at 9:58 pm
    • From Thomas Fink on Merci, Chérie

      Köstlich Herr Hirsch ! Die Franky-Brothers !
      Ich kann mich an das Hochhaus-Cafe noch erinnern, allerdings nur ganz schwach. In frühester Kindheit (muß Mitte bis Ende der 50er gewesen sein) haben mich meine Eltern offensichtlich dorthin mitgenommen. Ich habe nur 1 Bild vor Augen: das Cafe, Livemusik und die Leute tanzen wie die Wahnsinnigen. Was mir noch erinnerlich ist – es war später Nachmittag (wenn ich mich nicht irre, wie Sam Hawkins zu sagen pflegte), also gabs da vielleicht 5-Uhr-Tee ? Wann das genau war und weitere Abläufe – weiß ich nicht mehr. Das ist nur eine Erinnerung wie eine Momentaufnahme, so als ob man die Schutzkappe ganz kurz vom Objektiv abzieht und dann gleich wieder draufsetzt. Aber – ich war dort !

      Go to comment
      2023/12/15 at 4:56 pm
  • From Karl Hirsch on Eine stinknormale Straße

    https://postimg.cc/Q99yf4Bm

    Zu bemerken ist auch eine schmale hellere senkrechte Linie. Laune der Natur oder menschliche Absicht?

    Go to comment
    2023/07/28 at 8:53 pm
  • From Josef Schönegger on Eine stinknormale Straße

    Eion genauerer Blick auf den Stein wieder einmal mit Google-Streetview:
    https://www.google.at/maps/@47.2686726,11.4050811,3a,15y,350.9h,73.6t/data=!3m6!1e1!3m4!1sXPwW_8xSyHCvyjrrwqGQyA!2e0!7i16384!8i8192?hl=de&entry=ttu

    Go to comment
    2023/07/28 at 8:52 pm
  • From Karl Hirsch on Achtung Schilda!?

    Sicher frischer, noch baaaziger Asphalt, fahren durften da wohl sowieso nur Berechtigte, und das nur wegen einer temporären Sperre eines sonst üblichen Fahrweges. Müllautos (zu schwer, aber es gibt kleinere), Anrainer wegen der geschilderten kurzzeitigen Umleitung (ausnahmsweise bis auf Widerruf gestattet). 3,5 Tonnen sind auch die Grenze für Wohnmobile, also Urlaub gerettet, falls justament zu der Zeit.

    Mit frischem Teer ist nicht zu spaßen, wie gestern ein IVB Busfahrer erfahren mußte.

    Go to comment
    2023/07/28 at 10:37 am
  • From Stephan Ritzenfeld on Ein Swimmingpool?

    Ob der Fohn jetzt alles weg gefressen
    ja, das kann heut keiner messen.

    Go to comment
    2023/07/27 at 11:25 pm
  • From Hans Pechlaner on Hilfe erbeten - Bestand Richard Müller II

    Die Bögen in den Wänden und der Kaminofen in der Ecke könnten reine Dekoration sein. Auch die Deckenbalkenattrappen waren mal hoch in Mode, zumindest einer dürfte der charakteristischen Risse wegen aber tatsächlich echt sein.
    Wenn man sich das alles wegdenkt könnte es überall sein, es bringt uns nicht weiter.

    Go to comment
    2023/07/27 at 8:32 pm
  • From Henriette Stepanek on Ein Swimmingpool?

    Gerade um die Zeit, als diese Aufnahme gemacht worden sein dürfte, kam ein Herr an unsere Wohnungstür und
    wollte meinen Mann sprechen, der („natürlich“ sagt jetzt Herr Roilo) nicht da war.
    Er stellte sich mir als Dr.Hermann Götsch, Gemeinderat – und im Stadtgartenamt(?) tätig, vor – und ich sagte:
    „Es wär halt schön, wenn wir auf diesem Grund einen größeren Park bekommen täten – zum Rapoldipark dazu…“
    „Oh mei“, meinte er wehmütig, „mir miassn scho froh sein, wenn sie uns da nit alles 10-stöckige Hochhäuser draustelln…“
    Ja.
    Und dann ergab ein Gutachten: Soviele Schadstoffe seien im Boden, die sich in die Mauern und Wände eines Gebäudes fressen könnten – wirklich! Das hat es damals geheißen!- aber bei einer Grünanlage sei es kein Problem, da blase der Föhn alles weg – und die Bäume erzeugen ja jede Menge Sauerstoff…
    Und so können wir uns – so kann ich mich – hoffentlich noch lange über unseren Stadtpark freuen.

    Go to comment
    2023/07/27 at 8:31 pm
  • From Manfred Roilo on Ein Swimmingpool?

    Go to comment
    2023/07/27 at 3:35 pm
  • From Hans Pechlaner on Archivwürdig (S1/B2)

    Das scheint mir eine lustige, beinahe ausgelassene Partnerschaftsfeier gewesen zu sein. Vielleicht zumindest hinterher.

    Go to comment
    2023/07/27 at 3:11 pm
  • From Gottfried Opperer on Ein Swimmingpool?

    Reste des Gasspeichers vom Gaswerk ??

    Go to comment
    2023/07/27 at 2:25 pm
  • From Ingrid Stolz on Ein Ansitz und seine Nutzung

    Danke für Ihren Hinweis, Herr Pritzi, Sie vermuten bestimmt richtig! Zumindest in den beiden letzten Adressbüchern — 1970 und 1976 — sind Herr Dr. Max Schuh und Frau Dr. Anneliese Schuh als Eigentümer des Objektes Rechenhofweg 103 (und dort wohnend) eingetragen. 1991 wurde ihnen die Genehmigung zur Errichtung eines Flugdaches erteilt (Innsbruck informiert, 1991 Nr. 11, S 24).

    Bei den vielen Metern Wäscheleine ist eine (temporäre?) Nutzung als Pension vorstellbar. Das Wann und Wie und Warum der Bezeichnung Hernstein wird Herr Rettenbacher vielleicht noch herausfinden. Frage an ihn: Ist auf der Ansichtskarte vermerkt, wann die Aufnahme entstanden ist?

    Go to comment
    2023/07/27 at 1:48 pm
    • From Tobias Rettenbacher on Ein Ansitz und seine Nutzung

      Liebe Frau Stolz,
      bislang haben wir den Zeitungsartikel leider noch nicht gefunden. Eine Datierung ist auf der Rückseite nicht vorhanden.
      Ich kann Ihnen aber berichten, dass ich mittlerweile den Gewerbeakt ausgehoben habe und dieser doch sehr umfangreich ist. Ich werde diesen in den nächsten Tagen genauer sichten und vermutlich in einem weiteren Beitrag einige Erkenntnisse teilen.

      Go to comment
      2023/08/02 at 10:58 am
  • From Walter Rampl on Was ist denn da los?

    Das war die Grundsteinlegung für das Eisstadion in Innsbruck mit Minister Dr. Bock und Bgm. Dr. Lugger. Umrahmung: Musikkapelle Axams!

    Go to comment
    2023/07/27 at 11:46 am
  • From Monika Himsl on Gemeinsames Kochen nach neuen Erkenntnissen

    Huuuch, das löst viele Erinnerungen bei mir aus, obwohl ich den Kochunterricht in der Mädchen-Hauptschule Rennerschule absolvierte. Das Nähen der Schürzen und Kopftücher und der penible Kochunterricht sind mir unvergesslich… war eigentlich nicht schön für mich, aber ich hatte damals eine schwere Zeit und recht schlechte Noten in der dritten Klasse… Aber das ist eine andere Geschichte. Unsere erste Hauptschulzeit verbrachten wir noch in der Siegmayr-Schule, in einem ehemaligen Kindergartenraum mit niedlicher Betonplatten-Terrasse und kleinen Mäuerchen zwischen den einzelnen Terrassen…

    Go to comment
    2023/07/27 at 11:18 am
  • From Hanna Fritz on Madonnen-Rätsel VII

    Um Himmels Willen. Diese meine Schlamperei sollte im Heiligen Land Tirol eigentlich nicht passieren. Zur Läuterung werde ich jetzt fünf Mal „Auf zum Schwur, Tiroler Land“ singen…

    Go to comment
    2023/07/27 at 10:29 am
  • From Monika Himsl on "Richtig, wirtschaftlich denkende Hausfrauen"

    Danke für diesen Beitrag. Die Forderungen „Wir wollen Fleisch ohne Skandal, Brot ohne Steuer, Wohnungen ohne Wucher!“ sind aktueller denn je, aber Gemeinderatsarbeit „ehrenamtlich“ – da denken wir heute schon erheblich anders. Zum Glück. Es ist ein harter „Job“, wenn er ernsthaft ausgeübt wird. Heute denken wir zum Glück insgesamt anders über das Ehrenamt, insbesondere von Frauen zur Zeit des Equal Pension Gap und des Schlagwortes der „Altersarmut bei Frauen“.

    Go to comment
    2023/07/27 at 10:25 am
  • From Hans Pechlaner on Die Straßen von Innsbruck – die Herrengasse

    Diese Ansicht könnten wir hier bereits im Zusammenhang mit verschiedenen Themen bewundern.
    Das ehemaljge städtische Obdachlosenheim oder den Kräuterturm und dessen Nutzung als Verlies und Folterkammer wie später unweit davon in der Nazizeit.
    Erst hier fällt mir diese Leiter auf, die zum Turmdach führt, gerade so als ob hier ein Delinquent entkommen wäre. Vermutlich blieb’s aber beim frommen oder auch unfrommen Wunsch.

    Go to comment
    2023/07/27 at 10:12 am
  • From Monika Himsl on Kanonendonner und Pulverschwaden...

    Irgendwie kenn ich dieses Sgraffito sehr genau… Kann das in der Radetzky-Straße gewesen sein, nach der Ecke Klappholzstraße… Mir scheint, dass das unser Teppichklopfhof war, auf der Teppichstange haben wir geturnt und auf dem Mäuerchen um die Mülltonnen saßen wir und haben gespielt… Ich wuchs in der Klappholzstraße 54 auf. Da Bild ist mir SEHR vertraut… aber es existiert wohl nicht mehr… Ich bin um 1980 dort weggezogen, schon möglich, dass das Bild im Zuge einer Fassadensanierung verschwunden ist…

    Go to comment
    2023/07/27 at 10:03 am
    • From Christian Herbst on Kanonendonner und Pulverschwaden...

      Spät aber doch meine Gratulation für die richtige Antwort.

      Go to comment
      2023/08/21 at 10:10 am
    • From Karl Hirsch on Kanonendonner und Pulverschwaden...

      Hab mir das gerade online angeschaut. Die Fenster würden einmal stimmen. Am Haus hat man inzwischen straßenseitig Lifttürme angebaut bekommen, bei dieser Gelegenheit wird man auch die Wärmedämmung mit der bekannten Folge angebracht haben. Aber wer will auch, daß man ihm bildlich mit der Kanone ins Fenster schießt?

      Go to comment
      2023/07/27 at 10:48 am
      • From Monika Himsl on Kanonendonner und Pulverschwaden...

        Was war die „altbekannte Folge“ der Wärmedämmung??? Lifte und Wärmedämmung kamen nach meiner Reichenauer Zeit….

        Go to comment
        2023/07/27 at 12:46 pm
        • From Karl Hirsch on Kanonendonner und Pulverschwaden...

          Wenn man mit den dicken Dämmstoffmatten und -platten anmarschiert, erhebt sich immer die Frage, ob man die Fassadenkunst unter Verzicht auf Wärmeverluste aussparen oder alles überkleben soll. Auf diese Weise sind schon manche Fassadenkunstwerke verschwunden. Das hab ich mit altbekannter Folge gemeint.

          Im vorliegenden Fall wäre ein ganzes Stockwerk auf der Nordseite ohne Wärmeschutz, für das obere und untere Stockwerk stellt die dämmungsfreie Fläche zusätzlich eine Kältebrücke dar. Von Feuchtigkeit und Schimmelanfälligkeit nicht zu reden. Also weg mit der Kunst, die meistens wie beim aktuellen Beitrag ohnehin eher bemüht als berühmt gewesen ist. Mögen zukünftige Generationen die alten Fresken und Sgraffitos wieder ausgraben und über den Kult rätseln.

          Go to comment
          2023/07/27 at 9:51 pm
  • From Lhtm on Ein Ansitz und seine Nutzung

    Ich kann mich erinnern, dass es in den siebziger Jahren im Souterrain eine Art Kiosk gegeben hat (nordseitig), und wenn man brav war und das Geld gereicht hat, hat es ein Eis gegeben.

    Go to comment
    2023/07/27 at 9:31 am
  • From Josef Auer on Ein Ansitz und seine Nutzung

    In den historischen Zeitungen ist immer wieder von einer Mersi-Villa am Rechenhofboden die Rede. Vielleicht handelt es sich um diese Villa.

    Bei diversen Spaziergängen habe ich den klingenden Namen „Riccabona“ auf dem Klingelschild gelesen.

    Go to comment
    2023/07/26 at 7:15 pm
    • From Ingrid Stolz on Ein Ansitz und seine Nutzung

      Der Name „Mersi“ ist mir im Zusammenhang mit der Enzianhütte ein Begriff. Es wurde in diesem Blog auch schon darüber geschrieben: https://innsbruck-erinnert.at/eine-raetselhafte-huette/

      Go to comment
      2023/07/26 at 7:59 pm
  • From Ingrid Stolz on Ein Ansitz und seine Nutzung

    Dieses schlossähnliche Gebäude hat mich als Kind immer beeindruckt, und wenn wir von der Hungeburg zum Rechenhof wanderten und daran vorbeikamen (Garneid) wusste ich, jetzt dauert’s nicht mehr lange, bis es auf der großen Rechenhof-Veranda ein „Kracherl mit Brezn“ gibt.

    Nutzung und Besitzergeschichte sind mir nicht bekannt. Ich erinnere, mich gewundert zu haben, dass für die doch stattliche Größe des Hauses ganz selten Personen im Garten zu sehen waren. Aber nachdem dieser Weg vor allem an den Wochenenden von ziemlich vielen Wanderern benützt wurde, haben sich die Bewohner*innen vermutlich lieber im hinteren Teil des Gartens aufgehalten.

    Go to comment
    2023/07/26 at 2:10 pm
    • From Hermann Pritzi on Ein Ansitz und seine Nutzung

      Guten Morgen Frau Stolz,
      bei dieser stattlichen Villa dürfte es sich um die sogenannte „Schuh Villa“ am Weg zum Rechenhof handeln.
      In dieser Villa wohnten Max Schuh und seine Gattin Anneliese Schuh-Proxauf.
      Herr Schuh war der Mitbegründer der Aircraft Innsbruck. Später in den 1970er wurde die Fluglinie in Tyrolean Airways
      umbenannt.
      Wenn es sich tatsächlich um diese Villa handelt, habe ich sie aber mit einer anderen Färbung in Erinnerung.

      Go to comment
      2023/07/27 at 8:04 am
      • From Karl Hirsch on Ein Ansitz und seine Nutzung

        Ich kann mich nur erinnern, daß ich dort einmal ein mit Tyrolean beschriftetes Fahrzeug gesehen habe. Jetzt wo Sie’s sagen, ist es mir wieder eingefallen. Es wird schon so sein.

        Go to comment
        2023/07/27 at 10:40 am
  • From Josef Auer on Ein Ansitz und seine Nutzung

    Ursprünglich handelt es sich wohl bestimmt um die repräsentative Sommervilla einer wohlhabenden Familie für die damals en vogue Sommerfrische, ähnlich wie z.B. die Villa Andlklaus, von welcher im Tagebuch von Marie Grass-Cornet bereits die Rede war.

    Im Tiroler Kunstkataster fehlt eine Beschreibung des Hauses, was darauf schließen lässt, dass es trotz seiner Besonderheiten wohl leider noch nicht unter Denkmalschutz steht.

    Go to comment
    2023/07/26 at 12:12 pm
  • From Henriette Stepanek on Ein Ansitz und seine Nutzung

    In welchem Zusammenhang steht der Name dieses Ansitzes mit dem gleichnamigen kleinen Ort in den Ausläufern des Wienerwaldes zwischen Piesting – und Triestingtal, wo es auch ein „Märchenschloß“ (von Theophil Hansen) gibt?
    (Schulungsheim der Wirtschaftskammer).
    Ja, vielleicht war der Bauherr dieser Villa, dieses „Ansitzes“, ein Niederösterreicher?

    Go to comment
    2023/07/26 at 11:11 am
    • From Henriette Stepanek on Ein Ansitz und seine Nutzung

      Bei Lawinengefahr war dieses Anwesen immer wieder von Evakuierung betroffen! (Aber wirklich passiert scheint zum Glück nie etwas zu sein, oder kam eine Lawine einmal verdächtig nahe?

      Go to comment
      2023/07/26 at 8:49 pm
      • From Hermann Pritzi on Ein Ansitz und seine Nutzung

        Sehr geehrte Frau Stepanek,
        Sie beschreiben die Situation bei Lawinengefahr richtig.
        Dieses Gebiet gehörte bis 1976 zum Polizei Funkstreifen Rayon Hötting, wo ich bis 1975 meinen Dienst versah. Bei erhöhter Lawinengefahr mußten wir die Bewohner, die im roten Gefahrenbereich ihr Anwesen hatten, oder wohnten vor dieser warnen.
        Ich erinnere mich, daß in diesem Zusammenhang auch die Familie Schuh, da sie in damaligen Aufzeichnungen im roten Bereich waren, vor einem möglichen Lawinenabgang vorwarnen mußten. Die Personen mußten sich auf eine eventuelle Evakuierung
        vorbereiten.

        Go to comment
        2023/09/30 at 8:07 pm
      • From Henriette Stepanek on Ein Ansitz und seine Nutzung

        Ich ringe schon seit gestern damit: Soll ichs schreiben oder doch nicht…
        Denn ich habe in Erinnerung, daß wir bei unseren ersten Besuchen beim Cousin meines Mannes, dem (Ober-) förster (in Ruhe) Franz Stepanek, geb. 21.6.1931, in Hernstein über diese Villa Hernstein gesprochen haben, weil nicht allzu lange davor in der TT ein kleiner Bericht darüber – und wie es zu dieser Namensänderung gekommen sei .stand,
        1. Besuch war September 1968, 2. dann 1974 oder 1975.

        Go to comment
        2023/07/27 at 10:31 am
        • From Tobias Rettenbacher on Ein Ansitz und seine Nutzung

          Liebe Frau Stepanek, mir ist auch nur der Name Ansitz oder Villa Hernstein bekannt. So wird es auch auf der Rückseite der Aufnahme angegeben. Wie Sie den anderen Kommentaren entnehmen können, dürfte das Anwesen unter mehreren Namen bekannt gewesen sein. Ihrem Hinweis auf den Artikel in der TT werde ich bei nächster Gelegenheit nachgehen und nach Auffindung im Artikel ergänzen 🙂

          Go to comment
          2023/07/27 at 11:24 am
        • From Henriette Stepanek on Ein Ansitz und seine Nutzung

          Entschuldigung! Nicht „Namensänderung“ sondern „Namensgebung“

          Go to comment
          2023/07/27 at 10:34 am
  • From Karl Hirsch on Der Zauberkünstler Frascati, Teil 3

    Aus dem Kontext der bisherigen Beiträge geht schon hervor, daß er zuerst PG und dann erst Zauberer gewesen ist. Wobei es genug Verblendete gegeben hat, die die Nazis anfangs in völlig falschem Licht gesehen haben. Die Berichte von den leuchtenden Heldenaugen hat ihm sicher ein NS-Ghostwriter untergejubelt. Die moralische Rechtfertigung ging nach dem Krieg in einer allgemeinen und menschlich verstehbaren „Schwamm drüber, Schnee von gestern“ Mentalität unter.
    MEiner Meinung wäre es auch gescheiter gewesen, einmal die Anfänge, die Gehirnwäschemethoden, die Einschüchterungen, die blitzblöde Borniertheit auf der einen Seite und die Anfälligkeit der menschlichen Seele für „Starke Führertypen“ auf der anderen Seite hervorzuheben. Die recht billige Selbsterhebung zum Humanisten von Format auf dem Rücken der Holocaustopfer wehrt nicht den Anfängen sondern verurteilt das Ende, wenns schon passiert ist.

    Go to comment
    2023/07/26 at 9:30 am
  • From Manni Schneiderbauer on Der Zauberkünstler Frascati, Teil 3

    Ein Mitläufer, der nur seine wahrscheinlich ehrliche Leidenschaft leben wollte und den „Anschluss“ und seine offensichtliche Nähe zur NS-Administration für seine Karriere nutzte? Oder doch überzeugter Nationalsozialist? Wie ging es weiter? Konnte er sich moralisch rehabilitieren? Ich bin gespannt auf den nächsten Teil. Danke für die spannende Serie!

    Go to comment
    2023/07/26 at 12:25 am
  • From Hannes Lechner on Wohnbau-Idyll

    Die rechten Blöcke sind An-der-Lanstraße 32 und 32a, die linken Blöcke An- der-Lanstraße 34 bis 34c. 1976er O-Dorf.

    Go to comment
    2023/07/25 at 10:03 pm
  • From Ingrid Stolz on Hilfe erbeten - Bestand Richard Müller II

    Entweder die rechte Wand ist dermaßen grob verputzt worden oder es sind zum Kamin hin tatsächlich irgendwelche unleserlichen Schriftzüge vorhanden. Womöglich haben sich hier ein paar Stammgäste verewigt.

    Go to comment
    2023/07/25 at 5:12 pm
    • From Karl Hirsch on Hilfe erbeten - Bestand Richard Müller II

      Ja, das wär natürlich schön, wenn dort herzliche Grüße aus dem Restaurant zum Streifenhörnchen stünde. Aber ich glaub, wenn keiner der betagteren (eher wohl 100+ steinalten Zeugen der Glasplattenzeit) Leser dort Gast war ( d i e s e Einrichtung merkt man sich fürs Leben) haben wir schlechte Karten. Wir sind schon am Pseudo-Munding gescheitert und irgendwo harrt meines Wissens auch noch eine Pseudo-Ritterburg auf die Auflösung.
      Ich hätte auch nie jemanden vom Gasthaus „mit der gestreiften Einrichtung und jeder Stuhl anders“ erzählen oder gar nachtrauern gehört.

      Go to comment
      2023/07/26 at 8:57 am
      • From Karl Hirsch on Hilfe erbeten - Bestand Richard Müller II

        Vielleicht haben wir eine Chance, wenn noch weitere Fotos der Serie auftauchen. Ich nehme ja an, daß es sich um die Basis für Werbematerial handelt, eigentlich sollte dann auch eine Außenaufnahme dabei sein.

        Go to comment
        2023/07/26 at 9:17 am
  • From Hans Pechlaner on Innsbruck meets America - Fairyland Tyrol (VI.)

    Ich denke 1925, 1950, 1975, 2000, wäre noch besser. Vielleicht wie 1877 und 1927 immer den Stand zur Weihnachtszeit.

    Go to comment
    2023/07/25 at 4:44 pm
  • From Hans Pechlaner on Innsbruck meets America - Fairyland Tyrol (VI.)

    Diese Beschreibung
    ( https://ulb-digital.uibk.ac.at/obvuibz/periodical/pageview/3918356)
    der Theresienstraße vom Jahre 1877 und 1927 könnte man doch z. B. in ¼ Jahrhundertschritten fortsetzen.
    1927 ist im erwähnten Zeitungsartikel zumindest teilweise angeführt.
    Fehlt noch 1952, 1977 und 2002.
    Vielleicht könnten wir hier eine vollständige Aufzählung incl.
    Erinnerungen sammeln.
    Welche Geschäfte, Kinos, Lokale, Haltestellen, Anekdoten, usw.
    Womöglich animieren wir das Stadtarchiv zu einem entsprechenden Folgeartikel in der New York Times, oder sogar in der TT?
    Irgendwann wird man dann vielleicht auf 2027 zurückblicken.
    Ich fang schon mal an.

    Go to comment
    2023/07/25 at 4:38 pm
  • From Josef Schönegger on Heute nicht!

    An der straßenseitigen Fassade der Schneeburg, genauer Schneeburggasse 17, befindet sich ein ca. 500 Jahre altes Christophorusfresko. Es wurde zuletzt um 1980 vom Denkmalamt restauriert, ist aber inzwischen leider nicht mehr als solches erkennbar. Im Stadtarchiv existiert noch ein Photo davon aus dem Jahr 2002 (Ph-29440).
    Heute:
    https://www.google.at/maps/@47.2712133,11.3845542,3a,75y,120.56h,84.52t/data=!3m7!1e1!3m5!1saW6xqEGIVeI-eZ-IppIiwQ!2e0!5s20230301T000000!7i16384!8i8192?entry=ttu

    Go to comment
    2023/07/25 at 3:11 pm
    • From Robert Scheitnagl on Heute nicht!

      Auch in Gemsengasse 17 in der Höttinger Au befindet sich ein Christophorus. https://maps.app.goo.gl/LwSzefMLHzuR6yhD6

      Go to comment
      2023/07/25 at 10:20 pm
  • From Hans Pechlaner on Wohnbau-Idyll

    O – Dorf 1976 An-der-Lan- / Kajetan-Sweth-Straße. Dahinter die Haupt-, heute Mittelschule.

    Go to comment
    2023/07/25 at 2:21 pm
  • From Stefan on Heute nicht!

    Am Haus Leopoldstr 31 befindet sich ein Relief des hl. Christophorus von Virgil Rainer:
    https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Christophorus_Leopoldstr_31.jpg

    Am Bildstock am Prandtauerufer/Höhe Hutterweg befindet sich ein Mosaik des hl. Christophorus:
    https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bildstock_Prandtauerufer_05.jpg

    Go to comment
    2023/07/25 at 2:16 pm
  • From Josef Auer on Heute nicht!

    Wobei der Christophorus auf dem Munding-Haus noch gar nicht besonders alt ist, vielleicht ca. 60-100 Jahre alt, jedenfalls wesentlich jünger als sein barockes Erscheinungsbild auf den ersten Blick vermuten lassen würde. Um 1910 gab es statt dem Christophorus eine sehr schöne und äußerst elaborierte Lüftlmalerei auf der gesamten Fassade:

    Go to comment
    2023/07/25 at 2:10 pm
    • From Stefan on Heute nicht!

      Der Christophorus am Mundig-Haus stammt von Toni Kirchmayr (1932).

      Go to comment
      2023/07/25 at 2:32 pm
  • From Monika Himsl on Maria-TherEISien-Straße

    Ich gehe von mir aus und tippe auf Haselnuss…

    Go to comment
    2023/07/25 at 12:03 pm
  • From Monika Himsl on Die Straßen von Innsbruck – Der Domplatz

    Es ist heute ein wunderbarer Platz, an dem ich gerne Eis schleckend am Brunnen sitze und lese und zwischendurch auch die Kinder und die Vögel beobachte, die hier gerne mit dme Wasser plantschen und pritscheln… oft ergibt sich auch ein nettes Gespräch mit anderen da Sitzenden vom Inland oder Ausland… Auch der Blumenschmuck ist immer wunderschön…
    Kann sich jemand daran erinnern, welches Geschäft am Pfarrplatz 4 vor dem Glaskastl war? Und wo der Griessersche Friseurladen war… Nummer 4 oder 10 oder 11???

    Go to comment
    2023/07/25 at 11:48 am
  • From Henriette Stepanek on Heute nicht!

    Jaaa, der Christophorus am abgerissenen „Gasthof zur Brücke“ (Bruggnwirt) in Altpradl war ein Werk des Malers Beppo (Josef) Barcatta, 29.4.1910 – 3.8.1986, wohnhaft in der Gabelsbergerstraße.
    Er war ein Bruder jenes Journalisten (und Weltreisenden) Luis Barcatta, der Anfang der 50-er Jahre (gemeinsam mit Luis Trenker!) in die Schlagzeilen kam wegen der (gefälschten) Tagebücher der Eva Braun…
    Der Maler Beppo Barcatta war sozusagen der „Haus- und Hofmaler“ des damaligen Bruggnwirts.

    Go to comment
    2023/07/25 at 11:44 am
  • From Monika Himsl on Dieses feine Platzl ...

    Ja, eine Wendelin-Brunnen für Mensch und Tier am Höttinger-Bild-Platzl, wo man dann zur Umbrüggler Alm weiter geht… Wir machten einen Sonntagsspaziergang auf die Seegrube und labten uns dort…

    Go to comment
    2023/07/25 at 11:43 am
  • From Monika Himsl on Wohnbau-Idyll

    Mir kommt das ziemlich bekannt vor, ich glaube ich spazierte da vor einigen Monaten vorbei… irgendwo an der Grenze zwischen Innsbruck und Rum… hab leider kein Foto gemacht…

    Go to comment
    2023/07/25 at 11:35 am
Back To Top
×Close search
Suche