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  • From Hans Pechlaner on Reise, Reise, Bahngeleise

    Man sieht einen Bahnhof mit Oberleitung die in dieser Zeit nur zur Mittenwaldbahn passen kann. Wir sind also am Innsbrucker Hauptbahnhof damals Südbahnhof am Bahnsteig 1 und sehen das Thronfolgerpaar Karl und Zita die kürzlich noch im Autokonvoi durch Innsbruck fuhren und nun wohl zurück nach Wien reisen werden.
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    2023/08/22 at 8:26 am
  • From Josef Auer on Reise, Reise, Bahngeleise

    Das Foto wurde anlässlich des Besuches des Allerhöchsten Kaiserpaares am 22. April 1917 am Bozner Bahnhof aufgenommen. Von diesem Besuch existiert eine umfangreiche Bilderserie mit vielen Fotos, so z.B. in der Kriegssammlung der Nationalbibliothek. Zum Programm des Besuchs gehörten u.a. auch ein Gottesdienst in der Pfarrkirche Maria Himmelfahrt und die Kaiserjäger-Ausstellung.
    Es gibt sogar ein Bild, welches nur wenige Momente vor dem obigen Titelbild aufgenommen wurde, und die Mädchen beim Hofknicks vor der Kaiserin zeigt:
    https://onb.digital/result/10FB97D3

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    2023/08/22 at 8:18 am
    • From Hans Pechlaner on Reise, Reise, Bahngeleise

      Im Bahnhof Bozen gab’s zu der Zeit tatsächlich die seit 1911 mit 1200 Volt Gleichspannung betriebenen Überetscher Normalspurbahn nach Kaltern und St. Anton, dort ausgeführt als Kettenfahrleitung, also mit Tragseil und Fahrleitung, im Gegensatz zur einfachen Oberleitung der Straßenbahnen in dieser Zeit.
      Aufgrund der Weintransporte war die Bahn im Volksmund auch als „Lepsbahnl“ bekannt und wurde 1971 eingestellt.

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      2023/08/22 at 9:30 am
  • From Hans Pechlaner on Das Thronfolgerpaar zu Besuch in Innsbruck, Teil 2

    Sie haben vollkommen recht Frau Stolz, die Fotos sind mit Bildnachweises versehen die ich übersah. Der „rasende Reporter“ war auch nicht ganz ernst gemeint.
    Ein Zylinderhut sticht jedoch besonders in’s Auge und glänzt mit dem stolzen Träger um die Wette als sei er im neu erfundene Cellophan verpackt. Es wird jedoch ein besonders geschmeidiger Fellhut sein.

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    2023/08/22 at 8:16 am
  • From Manni Schneiderbauer on Voller geht's nicht

    Oha, da muss ich jetzt aber ein bisschen maulen.
    Es beginnt damit, dass ich den Begriff „Kleinstadt“ in diesem Blogpost doch etwas despektierlich finde. Ja eh, Städte in der Größe von Innsbruck, Salzburg, Linz oder Graz sind keine Millionenstädte, aber sie sind, bitteschön, auch keine „Kleinstädte“, so wie sich das Stadtarchiv ja sicher auch nicht bloß als Kleinstadtarchiv sieht. Die Schwelle von der Mittelstadt zur Großstadt hat Innsbruck bereits vor langer Zeit, in den 1960-ern, überschritten, und die meisten Einwohner:innen werden sich heute nur ungern zu Kleinstädter:innen und damit zu Provinzpomeranzen von des Furchenadels Gnaden degradieren lassen. Dazu braucht es auch gar keinen Stadtchauvinismus, das haben wir Städter:innen in der DNA.
    Darüberhinaus glaube ich, dass Städtetourist:innen vor allem wegen Kultur, Gastronomie, Shopping, Architektur und dem speziellen, einzigartigen Flair eine Stadt besuchen, die ja eine von Menschen geschaffene künstliche Umgebung aus Gebäuden, Straßen, anderen Strukturen, ihrer individuellen Topografie, ihren eigenen Gerüchen, Geräuschen und auch ihren Menschen ist. Daraus besteht eine Stadt und daraus schöpft sie ihre Identität. Dass, wie in dem Artikel angedeutet, Tourist:innen wegen irgendwelcher Hallenbäder oder „kühlender Seen“ (mit denen wir in Innsbruck eigentlich ja nicht gerade reich gesegnet sind, Bozen auch nicht so, oder?) kommen, halte ich für eine gewagte These; die Thermen von Prag oder die Onsen von Kyoto mögen in jenen Städten durchaus die Massen anziehen, ja, aber die Hallenbäder O-Dorf und Amraser Straße?
    Ich glaube auch, als jemand, der zwölf Jahre lang mitten in der Altstadt gelebt hat, dass wir zumindest in Innsbruck von Overtourism noch ein ordentliches Stück weit entfernt sind; durch die noch engeren Altstadtgassen von Salzburg wälzen sich ungefähr doppelt so viele Menschen und von Venedig oder Dubrovnik wollen wir gar nicht erst reden. Sollte es sich so entwickeln, ist eine Tourist:innenflut aber auch nicht „unaufhaltbar“; es gibt durchaus Methoden, das zu regulieren. Also, nichts für ungut, aber diesen Artikel reißen leider auch die beiden historischen Fotos nicht so wirklich heraus.
    Gerne hätte ich meinen Rant positiver abgeschlossen. Aber macht nix, dafür sind alle anderen Blogposts gut.

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    2023/08/22 at 1:38 am
  • From Karl Hirsch on Hilfe erbeten V – Ist das die Außenansicht?

    Und woher kommt das Licht für die schönen Tageslichtkuppeln an der Decke? Und man kann das Bild abdunkeln wie man will, ich konnte die Gitter vor den Fenstern nict sicher erkennen.
    Hier erst einmal ein Foto vom Umbau. https://postimg.cc/N59PM7M8

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    2023/08/21 at 7:15 pm
  • From Josef Auer on Hilfe erbeten V – Ist das die Außenansicht?

    Sehr schön, damit dürfte das Rätsel bedenkenlos gelöst sein. Die Konfiguration der Rundbogenfenster und des Eingangs sowie die Lage als Eckhaus würde wohl perfekt zu den Innenaufnahmen passen.

    Die Fassade der Länderbank sieht man aus der Ferne auch in diesem Beitrag mit einem Foto von Jörg Thien:

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    2023/08/21 at 5:36 pm
  • From Hans Pechlaner on Mir reichts.

    Schwache Menschen streben nach Rache.
    Starke Menschen vergeben. Intelligente Menschen ignorieren.
    (Albert Einstein)

    Wissend, dass diese Zeilen in Ihrer Urlaubspause ungelesen bleiben, wünsche ich Ihnen in diesem Sinne nachträglich schöne Ferien.

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    2023/08/21 at 2:40 pm
  • From Hans Pechlaner on Das Thronfolgerpaar zu Besuch in Innsbruck, Teil 2

    Man sieht die selbe Szene wie im Teil 1 dieses Artikels, diesmal von vis-à-vis.
    Fast könnte man meinen, den jeweiligen Fotograf gegenüber erblicken zu müssen, doch keine Spur davon. Vielleicht war es derselbe, denn den Speichen nach zu urteilen scheint der Wagen zu stehen. Sehr wahrscheinlich ist es aber nicht, denn diese Fahrt wurde bestimmt von vielen Fotografen festgehalten.

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    2023/08/21 at 2:11 pm
    • From Ingrid Stolz on Das Thronfolgerpaar zu Besuch in Innsbruck, Teil 2

      Derselbe kann es nicht gewesen sein, denn das Titelbild von Teil 1 hat K. Dornach geschossen, diese Aufnahme stammt von Richard Müller. Ich würde sagen, Herr Müller hatte des besseren Platz 😉

      Auf der doch rel. lange Strecke, die der Konvoi zurückgelegt hat — wobei von den 17 Autos nur eines für die Fotografen wirklich interessant gewesen sein dürfte — haben sich bestimmt sämtliche Fotografen Innsbrucks eingefunden, um einen optimalen Platz zu ergattern. Schließlich sollte ein Bild gelingen, das sich möglichst gut vermarkten ließ.
      1915 gab es in Innsbruck übrigens 30 Fotografen, 2 davon in Hötting.

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      2023/08/21 at 4:45 pm
  • From Christof Aichner on Baustellen

    Liebe Frau Stepanek,
    lieber Herr Roilo,

    vielen Dank für die zahlreichen Kommentare. Insbesondere die Hinweise auf die Lindenstraße haben mir sehr geholfen, da tappte im Dunkeln. Auch der Hinweis bei Bild 3 war wertvoll, da ich auch dieses Bild nicht zuordnen konnte. Beim Rest stimmen unsere Überlegungen überein.
    Mit Ihren Hinweisen konnte ich nun alle Bilder zuordnen. Vielen Dank.
    CA

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    2023/08/21 at 10:52 am
  • From Josef Schönegger on Der kleine Pu-ju - Schätze aus dem Monopol-Archiv (1)

    Sollten diese vereinfachen Zeichen den in der VR China heute geltenden Kurzzeichen entsprechen (nicht in Taiwan), dann wäre der Zeitpunkt erst nach der offiziellen Einführung derselben durch Mao nach 1956 zu setzten.

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    2023/08/20 at 8:54 pm
  • From Laura Madreiter on Der kleine Pu-ju - Schätze aus dem Monopol-Archiv (1)

    Bei den Schriftzeichen, die das Bild umrahmen, handelt es sich tatsächlich um chinesische Schriftzeichen. Allerdings war das Übersetzen eher schwierig, da es sich um eine ältere Form von Mandarin handelt und viele der Zeichen vereinfacht dargestellt sind, was bei chinesischer Handschrift öfter der Fall ist.
    Herr Pechlaner hat versucht ein paar Zeilen mit Google zu übersetzen, doch denke ich dass hier eine Verwechslung stattgefunden haben könnte, da viele chinesische Schriftzeichen auch Verwendung im Japanischen finden. Der von ihm übersetzte Name “Kabuto” ist eher typisch japanisch.

    Nach längerem Übersetzen und Beratung mit meinem chinesischen Freund, bin ich auf folgende mögliche Übersetzung gekommen:

    Auf den beiden Seitenrändern geht es um ein Kind namens(兜甫), das sechs Monate alt ist und schon alleine stehen kann und auch schon alleine aus dem Bett aufstehen kann. „Jetzt beobachtet er den Nachthimmel, vielleicht wird aus ihm einmal ein Astronom in der Zukunft.“
    Der Text mittig über dem Bild lautet: „Die jüngeren Generationen werden uns mit der Zeit überholen“ und der Text ganz unten mittig:“Wie können wir wissen, dass die Menschen der Zukunft nicht besser sein werden als die Menschen von heute?“

    Diese Postkarte ist wirklich sehr, sehr interessant. „Puju“ könnte der Namen des Kindes sein, Südschantung ist vermutlich Shandong, eine Region in der heutigen südlichen Provinz Shandong.
    Ist bekannt, ob auf der Kartentückseite sonst noch etwas steht?

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    2023/08/20 at 7:35 pm
  • From Ingrid Stolz on Das Thronfolgerpaar zu Besuch in Innsbruck, Teil 1

    Zum Zeitpunkt dieser Aufnahme befanden sich auf dem Widerlager ganz offensichtlich drei verschiedene Hinweis-Schilder. Der Vergleich mit dem Beitrag hier https://innsbruck-erinnert.at/kettenbruecke/ zeigt, dass irgendwann einmal nur zwei Schilder angebracht waren. Außer der Orientierungshilfe „Kettenbrücke“ ist auf keiner der beiden Aufnahmen etwas richtig entzifferbar.

    Es stellt sich mir die Frage, ob das untere Schild des Titelbildes — leider fast zur Gänze vom Auto bzw. den Insassen verdeckt — später dazu gekommen ist oder ob es ursprünglich drei Tafeln gab und die untere dann wieder entfernt wurde. Ich bilde mir ein, auf dem (verlinkten!) Foto am rechten Quader unterhalb der beiden Tafeln die Umrisse eines ehemals vorhandenen Schildes zu sehen. Wenn das stimmt muss die Aufnahme mit dem Wache haltenden Soldaten nach dem 28. Juni 1915 gemacht worden sein, im ersteren Fall wäre sie vor dem 28. Juni 1915 entstanden.

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    2023/08/20 at 5:06 pm
  • From Daniela Caccavo on In Schwimmen-zwei-Vögel

    Genau in diesen Moment liege ich gerade vis a vis….

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    2023/08/20 at 2:54 pm
  • From Josef Auer on Hilfe erbeten – Bestand Richard Müller V

    Wobei das vermeintliche Vergleichsbild der Schalterhalle wohl doch eher den heutigen Schalterraum in der Adamgasse zeigt, statt dem ehemaligen Saal in der Maximilianstraße.

    Je mehr ich es überlege und anschaue, umso mehr beginne ich doch zu zweifeln, ob das Eckhaus Maximilianstraße von der Raumaufteilung her wirklich passt oder nicht.
    Die Centralbank am Margarethenplatz hatte auch solche Rundbogenfenster, siehe dieser Beitrag, das Rätsel bleibt wohl weiterhin ungelöst und spannend:

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    2023/08/20 at 1:47 pm
  • From Laura Madreiter on Der kleine Pu-ju - Schätze aus dem Monopol-Archiv (1)

    Bei den Schriftzeichen, die das Bild umrahmen, handelt es sich tatsächlich um chinesische Schriftzeichen. Allerdings war das Übersetzen eher schwierig, da es sich um eine ältere Form von Mandarin handelt und viele der Zeichen vereinfacht dargestellt sind, was bei chinesischer Handschrift öfter der Fall ist.
    Herr Pechlaner hat versucht ein paar Zeilen mit Google zu übersetzen, doch denke ich dass hier eine Verwechslung stattgefunden haben könnte, da viele chinesische Schriftzeichen auch Verwendung im Japanischen finden. Der von ihm übersetzte Name “Kabuto” ist eher typisch japanisch.

    Nach längerem Übersetzen und Beratung mit meinem chinesischen Freund, bin ich auf folgende mögliche Übersetzung gekommen:

    Auf den beiden Seitenrändern geht es um ein Kind namens(兜甫), das sechs Monate alt ist und schon alleine stehen kann und auch schon alleine aus dem Bett aufstehen kann. „Jetzt beobachtet er den Nachthimmel, vielleicht wird aus ihm einmal ein Astronom in der Zukunft.“
    Der Text mittig über dem Bild lautet: „Die jüngeren Generationen werden uns mit der Zeit überholen“ und der Text ganz unten mittig:“Wie können wir wissen, dass die Menschen der Zukunft nicht besser sein werden als die Menschen von heute?“

    Diese Postkarte ist wirklich sehr, sehr interessant. „Puju“ könnte der Namen des Kindes sein, Südschantung ist vermutlich Shandong, eine Region in der heutigen südlichen Provinz Shandong.

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    2023/08/20 at 1:34 pm
  • From Manfred Nendwich on Columbo, übernehmen Sie.

    Meiner Meinung nach stammt die Aufnahme vor November 1938, denn dann gab es kein Café Schindler mehr. Die Familie musste nach England fliehen.
    Nachzulesen im Buch von Meriel Schindler „Café Schindler“ – eine Familiensaga. Ein ähnliches Bild auf Seite 242.

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    2023/08/20 at 10:07 am
  • From Josef Auer on Hilfe erbeten – Bestand Richard Müller V

    Es handelt sich wohl um den Schalterraum der Zweiganstalt Innsbruck der Nationalbank.

    Vor 1931 befand sich die Nationalbank nämlich nicht in der Adamgasse, sondern an der Ecke Maximilianstraße / Lieberstraße, heutige Arbeiterkammer. Im Bankhistorischen Archiv der Nationalbank findet sich ein Vergleichsbild mit denselben Marmorsäulen:
    https://www.oenb.at/Ueber-Uns/Bankhistorisches-Archiv/archivbestaende/VII-Bildarchiv/gebaeude-und-standorte.html?currentPage=1&category=&topic=&period=

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    2023/08/19 at 9:44 pm
    • From Henriette Stepanek on Hilfe erbeten – Bestand Richard Müller V

      Ah, da schau her!
      Da gehe ich wohl nicht gänzlich fehl in der Annahme, daß dieselben Firmen – was zumindest Fenster und Türen anbelangt!- zeitnah an beiden „Ufern“ der Maximilianstraße tätig waren….!
      Natürlich habe ich auch gleich die Österreichische Kunsttopographie Innsbruck, Profanbauten/2.Teil konsultiert!
      Ja. Also bei „Maximilianstraße (Innere Stadt) ist wohl das Hauptpostgebäude rühmend hervorgehoben (außen!),
      die „Arbeiterkammer“ Maximilianstraße 9 hingegen „ned amoi ignoriert“ (wie Graf Bobby zu sagen pflegte)
      Danke, daß Sie das Bild eingestellt haben!

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      2023/08/20 at 11:33 am
      • From Manfred Roilo on Hilfe erbeten – Bestand Richard Müller V

        Arbeiterkammer – Maximilianstraße 7 !!

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        2023/08/20 at 12:36 pm
        • From Henriette Stepanek on Hilfe erbeten – Bestand Richard Müller V

          Hab ichs doch gewußt, Herr Roilo, daß Sie das alles im Handumdrehen herbeizaubern!
          Vielen Dank!!!

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          2023/08/20 at 4:08 pm
        • From Henriette Stepanek on Hilfe erbeten – Bestand Richard Müller V

          Ja, und die 9 ist das Haus mit dem runden Eckturm und der braven grünen Haube drauf. Verschrieben und nicht mehr überprüft.
          Andere Frage – weil ein Bombentreffer vermutet wurde der diese Pracht und Herrlichkeit….
          Sie haben nicht zufällig das Heftl „Innsbruck hilft sich selbst“ in Ihrem Besitz? Ich erinnere mich, daß da ein kleiner Stadtplan mit sämtlichen Bombentreffern dabei war. Wir wohnten noch in Fritzens, als es herauskam – also vor 1950. Ein Foto darin; Herr Bürgermeister Dr.Melzer legt selbst beim Wiederaufbau Hand an – mit dem Spaten – er war einarmig (1.Weltkrieg) und – so wie die anderen – ganz gewiß nicht von blühendem Aussehen (KZ!)
          Aber zurück zur Nr.7 – das durchaus höherpreisige Mobiliar wurde vielleicht in die Adamgasse mitgenommen.
          Bleiben zwei Fragen:
          1) Was ist jetzt in dieser ehemaligen Schalterhalle?
          2) Wo sind an diesem Gebäude rundbogige Fenster? (Aber vielleicht hab ich stets zuviel auf den Gehsteig geschaut, um nicht „irgendwo“ hineinzusteigen…

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          2023/08/20 at 3:36 pm
  • From Henriette Stepanek on Hilfe erbeten – Bestand Richard Müller V

    Leider! Ich wüßte nicht, wo sich im Erdgeschoß der „Hauptpost“ ein solches Ambiente versteckt haben könnte…
    Mir scheint diese Einrichtung eher für „Höhere Herrschaften“ , oder zumindest „Gehobenes Publikum“ als Empfangs- oder Schalterraum gedient zu haben.
    Die Rundbogenfenster sind eindeutig aus der Zeit 1900 – 1910 (wie jene des ehemaligen Hauptpostgebäudes) – in welchem ich jetzt manchmal im 1. Stock im ehemaligen Büro des Präsidenten zugegen zu sein pflege – bei meiner Zahnärztin.

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    2023/08/19 at 9:22 pm
  • From Josef Auer on Hilfe erbeten – Bestand Richard Müller V

    Die Rundbogenfenster erinnern an die Hauptpost in der Maximilianstraße. Vielleicht weiß Frau Stepanek, ob dies möglich sein kann oder die Ähnlichkeit nur zufällig ist.

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    2023/08/19 at 8:12 pm
  • From Manfred Nendwich on Ernsthafter Sport

    Ergänzung
    Als Bub, der in der Stafflerstrasse wohnte und sich für Fußball interessierte, war der Besele nicht weit weg. Und ich erinnere mich noch sehr, dass alljährlich im Sommer eine Betriebsmeisterschaft durchgeführt wurde. Namhafte Spieler waren dabei, wie z.B. Wach, Navratil, Schramseis, Dullnigg, Kleinlercher usw. und an einen erinnere mich ganz genau – an einen Torhüter namens Motz.
    Ich weiß leider nicht, was aus ihm geworden ist. Meine Mutter war jedenfalls froh, dass ich am Besele, wo mein Onkel immer Karten gespielt hat, gut aufgehoben war.

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    2023/08/19 at 6:31 pm
  • From Ingrid Stolz on Hilfe erbeten – Bestand Richard Müller V

    Ausstattung und Fenster lassen mich an das Landestheater denken.

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    2023/08/19 at 6:16 pm
  • From Karl Hirsch on Der Bau der Arlbergbahn - Der Brazer Bogen

    Die Kirchen sind tatsächlich Zwillinge. Nicht so der Hintergrund, der nahe steile Wald passt zu St. Gallenkirch,

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    2023/08/19 at 1:48 pm
  • From Max Maier on Rollläden auf für... Jos. Primavesi

    Hallo,
    ich besitze ein altes Heft von 1850:
    Wirtschaft Auslagen von Dominik Zambra
    25 DIN A5 Seiten

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    2023/08/19 at 12:05 pm
  • From Daniel Pischl on Die Anfänge des Freibades Tivoli

    Vielen Dank für die schöne Berichterstattung und schönen Bilder.
    Erwähnt werden sollte noch, dass eine Veränderung – die damaligen Saunen – heute nicht mehr vorhanden sind. Das einzige, was daran heute noch erinnert sind die Betonsäulen neben dem Sanitätsbereich.

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    2023/08/19 at 9:40 am
  • From Markus Unterholzner on Innsbrucker Festwochen der Alten Musik Ⅱ - Innsbruck, die Opernstadt

    Um wie viel schöner war das doch, als dieser neue schwarze Kasten.

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    2023/08/19 at 9:38 am
  • From Karl Hirsch on Pembaur – wer? Eine Innsbrucker Musikgeschichte_Teil 3

    Der Gluirschhof ist heuer teilweise abgebrannt. Das Dach hat ein riesiges Loch, welches nicht wenigstens provisorisch abgedeckt wurde. Wahrscheinlich wird das Haus abgerissen werden wie das einst bestehende zweite weiter unterhalb.
    Fotos von der Kapelle hätte ich.

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    2023/08/19 at 7:53 am
    • From Ingrid Stolz on Pembaur – wer? Eine Innsbrucker Musikgeschichte_Teil 3

      Danke für Ihre Bilder, Herr Hirsch! Der Altar ist interessant, eine recht gelungene Kombination aus Alt und Modern, wie ich finde. Erinnert mich ein wenig an einen Amboss. Im Kunstkataster wird zwar die Architektur der Kapelle beschrieben, der Innenraum aber leider nur mit einem Satz erwähnt:
      https://gis.tirol.gv.at/kunstkatasterpdf/pdf/69285.pdf

      Die Darstellung des Hl. Martin soll vermutlich einen Bezug zur Pfarrkirche Vill herstellen, die ja diesem Heiligen geweiht ist. Es sei denn, einer der ehemaligen Besitzer des oberen Gluirschhofes rsp. der Erbauer der Kapelle hieß Martin.

      Mit Ihrer Abriss-Vermutung dürften Sie nicht ganz falsch liegen, zumindest wird das Grundstück im Internet als land-/forstwirtschaftliches Objekt zum Verkauf angeboten.

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      2023/08/21 at 5:55 pm
  • From Martin Schönherr on Der Bau der Arlbergbahn - Der Brazer Bogen

    Nachdem das Rätsel noch immer nicht als gelöst vermerkt ist, bringe ich nun einen Anfangsverdacht ein, den ich im Mai hatte, mich aber von Frau Stolz überzeugen ließ:
    Auch Bartholomäberg wäre denkbar. Die Kirchen sehen sich sehr ähnlich; die Sakristeien unterscheiden sich zwar (am Bartholmäberg mit Walmdach, in St. Gallenkirch mit Pultdach), sind aber auf dem alten Photo nicht klar erkennbar. Der Ortsbezug hier wäre aber, dass man vom Itonskopf darüber die Brazer Schleife sozusagen im Grundriss sieht.
    Aber möglicherweise gibt es noch mehrere dieser Kirchen in etwa baugleich.
    Weiterhin für St. Gallenkirch spricht, dass der Dachfirst zwischen Apsis und Hauptschiff abgesetztz ist, in Bartholmäberg scheint das nicht der Fall. Das das geändert wurde ist unwahrscheinlich.

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    2023/08/18 at 9:41 pm
  • From Josef Auer on Blitz- und Gewitterjagd Innsbruck 1930

    Derartige Blitzaufnahmen wurden anscheinend mit Hilfe von Langzeitbelichtung aufgenommen.
    Man musste nur den Deckel von der Linse nehmen sowie etwas Geduld haben und sich auf die Lauer legen und auf den nächsten Blitz warten. Der Blitz belichtete die Glasplatte dann von selbst. Bei Tageslicht funktioniert diese Methode nicht, sodass im Gegensatz zu heute nur nächtliche Gewitteraufnahmen möglich waren.

    Die Leitmeritzer Zeitung vom 26. Jänner 1901 schreibt über ein Kind, das einen Blitz fotografieren wollte:
    „Vater“, sagte Sohn Donald eines
    Tages, „Vater, wie kann man nur den Blitz
    photographieren? Man weiß doch nicht, wann
    er kommt, und er hält doch auch nicht so lange
    still, bis das Bild fertig ist!“
    „Der Blitz photographiert sich selbst, mein
    Junge, erwiderte ich. „Du brauchst nur während
    einer Gewitternacht eine präparierte Platte ein­-
    zustellen, die Linsen unbedeckt zu lassen und sie
    nach dem Himmel zu richten. Der nächste Blitz-
    strahl wird auf die Platte einwirken.“
    „Weiter nichts?“ gab Donald zurück. „Wie
    einfach. Das müssen wir gleich einmal ver-
    suchen!“
    „Recht gern, aber erst müssen wir ein Ge­-
    witter abwarten. Auf alle Fälle halte Deine
    Platten bereit!“
    Wir hatten nicht lange zu warten, denn
    schon in der folgenden Nacht wütete ein furcht­-
    bares Gewitter. Es begann ungefähr um elf
    Uhr, und Donald kam ins Zimmer gestürzt und
    rief: „Komm schnell, Vater, es blitzt ja ganz
    fürchterlich. Ich habe alles zurecht gemacht.
    Das Schlafzimmerfenster ist der beste Ort zur
    Aufnahme.“

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    2023/08/18 at 8:43 pm
    • From Martin Schönherr on Blitz- und Gewitterjagd Innsbruck 1930

      Ich würde auch auf Dauerbelichtung tippen, vermute auch dass die Postkarte mehrer Blitzereeingisse überlagert zeigt.

      Hier ein Link zu einer Dauerbelichtung die mein Vater mal gemacht hat; offenbar ein Satellit (von seinem damaligen Wohnungsfenster in der Erlerstraße?),. Ob es Sputnik war, weiß ich nicht. Leider keine Aufzeichungen zum Zeitpunkt der Aufnahme mehr vorhanden:
      https://www.dropbox.com/scl/fi/1jx22dt8uaruu5mmg4kz9/satellit-dauerbelichtung.jpg?rlkey=y1qd8prb6dclbna6u6mji1exr&dl=0

      Dieses Photo entstand hingegen nach der Methode Schneiderbauer (sprich die meiste Arbeit war das Löschen der überschüssigen Photos):
      https://www.dropbox.com/scl/fi/25jwzb9bfhg9sbugzi3rx/DSCN4831_klein.jpeg?rlkey=ho5l143u5i3q2bha5079wegse&dl=0

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      2023/08/18 at 9:10 pm
  • From Henriette Stepanek on Blitz- und Gewitterjagd Innsbruck 1930

    Nun, das war wohl eher ein Berufsfotograph mit einem großen hölzernen Stativ und einer Plattenkamera – so einer, wie sie die „Berg-Isel-Fotografin“, die Frau Treichl. noch Mitte der 50-er Jahre betätigte. Man konnte da innerhalb der nächsten Stunde (so man halbwegs neugierig war) die aus dem Apparat wieder herausgenommene Glasplatte – alles unter schwarzem Tuch! – verschwinden sehen, die gemachten „Abzüge“ auf Fotopapier nahmen in einer Fixierlösung dann langsam aus verschwommenen Umrissen an Brillanz und Kontrastschärfe zu…
    Beim Foto vom Patscherkofel – nehme ich einmal an! – könnte der Fotograf sein Stativ vors Haus gestellt und mit nicht allzuweit – offener Blende auf einen besonders starken Blitz gelauert haben. Der dauert ja nur kurz und zeichnet sich entsprechend scharf ab – und dann ab mit der Platte ins Fixierbad – und wir können heute noch, nach so langer Zeit – auch ohne „Blitzvorahnung“ – einfach dank der langen Öffnungszeit der Blende – ein so schönes Gewitterfoto mit einem so starken und ein, zwei entfernteren und schwächeren – Blitzen sehen.
    Wie gesagt – ich bin eine „blutige Lai-in“
    Aber es wird doch hoffentlich außer mir noch jemand leben, der sich an solche großen „Plattenkameras“ auf Dreibeinstativen und mit großen schwarzen Tüchern darüber erinnern??? Ein großes schwarzes Tuch, aus dem unten drei Holz- und zwei Menschenbeine zu sehen waren.
    Natürlich kann es aber auch schon ein neueres Modell auf Stativ gewesen sein – mit Dauerbelichtung und kleiner Blende, damit die Blitze schön scharf werden.
    Sachverständige! Bitte melden!!!!!

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    2023/08/18 at 5:55 pm
  • From Klaus Fischler on Pembaur – wer? Eine Innsbrucker Musikgeschichte_Teil 3

    Meine Mutter ist auf diesem Hof aufgewachsen. Meine Großeltern waren die Pächter der Landwirtschaft.
    Ein Teil der Familie Pembaur war winters in Dresden und verbrachte nur den Sommer in der Gluirsch. Man fuhr mit dem Taxi vom Innsbrucker Hauptbahnhof zum Gluirschhof und meine Mutter erzählte gerne davon, welche Schwierigkeiten das Taxi bei Regen hatte über den nicht asphaltierten Feldweg wieder auf die Viller Straße zu kommen.
    Während des zweiten Weltkrieges flüchtete die gesamte Bewohnerschaft des Gluirschofes bei Fliegeralarm in den Bergiseltunnel der Brennerbahn.
    Nach Ende des Krieges lebte meines Wissens in Innsbruck nur mehr Herta Pembaur in der Dreiheiligenstraße und später im Wohnheim Dürerstraße.

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    2023/08/18 at 5:30 pm
    • From Martin Schönherr on Pembaur – wer? Eine Innsbrucker Musikgeschichte_Teil 3

      War der Vill-Sill Steig (https://www.openstreetmap.org/way/634813616 ff.) damals der direkte Weg in den Luftschutzbunker? Oder ging man damals hier https://www.openstreetmap.org/way/931558782 , ein Weg der teilweise so aussieht als wäre er einst ein Fahrweg gewesen?

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      2023/08/18 at 8:53 pm
      • From Klaus Fischler on Pembaur – wer? Eine Innsbrucker Musikgeschichte_Teil 3

        Ersterer, Herr Schönherr! Der zweite Weg war der sogenannte Wieselweg und führte nach Innsbruck. Heute ist dieser noch auffindbar, aber total verwachsen. Der Weg zum Tunnel führte hinunter zur ÖBB-Wasserfassung des Ramsbachels und über die Stahlbrücke, die heute noch den ÖBB gehört zu den Bahngleisen, wo am Südende des Bergiseltunnels ein Bahnwächterhaus stand. Die Tochter des Hauses war Spielgefährtin der Kinder vom Gluirschhof und war bis an ihr Lebensende die „Wächter-Paula“!

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        2023/08/19 at 6:44 am
  • From Manni Schneiderbauer on Blitz- und Gewitterjagd Innsbruck 1930

    Zu Zeiten der analogen Fotografie muss es nicht nur ein umständliches, sondern auch ein teures Vergnügen gewesen sein, solche Aufnahmen zu machen. Den damaligen Fotograf:innen kann ich, der immer schon digital fotografiert hat und dessen analoge Fotografieerfahrungen sich auf einige Monate des Schwarzweißexperimentierens mit einer auf eBay um ein paar Mäuse ersteigerten Canon A-1 beschränken und ebenso spannend wie teils frustrierend waren, nur größte Bewunderung entgegenbringen.
    Heute arbeitet mensch entweder mit einer unendlichen Belichtungsreihe, aus der am Ende die gelungenen Blitzfotos behalten und den Rest einfach gelöscht wird, oder lässt die Kamera von speziellen Sensoren triggern. Damals hingegen mussten auf gut Glück analoge Belichtungsreihen angefertigt werden, ganz manuell mit einem mechanischen (Fern-)auslöser und 1930 wohl auch noch mit händischem Filmtransport oder sogar Plattentausch, und es mussten unter Umständen einige Filme oder Platten verschwendet werden, bevor vielleicht der erste Blitz an der richtigen Stelle erschien – und selbst dann gehörte noch Glück dazu, damit nicht genau in diesem Augenblick der Film zu Ende ging oder die übrige Belichtungszeit zu kurz war.
    In diesem Sinne zeugen solche Fotos aus der Analogzeit von großem Können unserer Vormütter und -väter. Stammt die Aufnahme von einer der lokalen Fotografie-Koryphäen dieser Zeit? Gratl, Defner, Stockhammer würden mir da etwa einfallen.

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    2023/08/18 at 4:43 pm
    • From Laura Madreiter on Blitz- und Gewitterjagd Innsbruck 1930

      Ihrer Frage, ob es sich um eine Aufnahme eines lokalen Fotografie- Koryphäen handelt, bin ich nachgegangen und habe ein wenig recherchiert. Leider konnte ich keine Informationen zum Fotografen dieser Aufnahme finden. Diese Blitzaufnahme stammt aus der Provenienz von einem Herrn namens Franz Spiegel und befindet sich seit 2004 bei uns im Archiv.

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      2023/08/22 at 9:52 am
    • From Manfred Roilo on Blitz- und Gewitterjagd Innsbruck 1930

      Nix für ungut, Herr Schneiderbauer! Sie wissen, ich achte Sie sehr als Experte und stehe auch zu diesem Kommentar. Nur etwas muss ich einfach loswerden: Vorahnen wäre einfacher und dabei auch umfassender gewesen!

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      2023/08/18 at 5:00 pm
  • From Vinzenz Theiss on Pembaur – wer? Eine Innsbrucker Musikgeschichte_Teil 3

    Adresse: Viller Berg 4

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    2023/08/18 at 2:22 pm
  • From Vinzenz Theiss on Pembaur – wer? Eine Innsbrucker Musikgeschichte_Teil 3

    Igler Straße, recht kurz bevor man nach Vill kommt. Die Kapelle möchte ich mir schon lange einmal anschauen, aber wenn man in dieser Gegend ist, braust man meistens an der Abzweigung vorbei.

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    2023/08/18 at 2:21 pm
    • From Karl Hirsch on Pembaur – wer? Eine Innsbrucker Musikgeschichte_Teil 3

      Das Innere der Kapelle:

      Der Altar ist eine Eigentümlichkeit, der ich gerne nachgehen möchte. Sicher nicht die ursprüngliche Einrichtung.
      https://postimg.cc/9D6df06S

      An der südlichen Seitenwand ist noch die Malerei zu erkennen, die Fenster sind abgedeckt.
      https://postimg.cc/Wh6zZ3qC

      Ein den Hl. Martin darstellendes Fresko ist auch noch erhalten, die darauf im Hintergrund erkennbare Burg dürfte die ehemalige Burg Straßfried bei Vill darstellen, die sich ein paar hundert Meter südlich auf einer Anhöhe befunden hat.
      https://postimg.cc/9wWmt6SV

      Noch zwei Ansichten der Umgebung des ehemaligen Hofes:
      https://postimg.cc/t13Jy4t9
      https://postimg.cc/QH8gHVfY

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      2023/08/21 at 7:59 am
      • From Vinzenz Theiss on Pembaur – wer? Eine Innsbrucker Musikgeschichte_Teil 3

        Danke für die Bilder, Her Hirsch!
        Also aussen hui und innen halt anders… Der Volksaltar ist ja wirklich sehr eigentümlich.

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        2023/08/21 at 5:07 pm
      • From Henriette Stepanek on Pembaur – wer? Eine Innsbrucker Musikgeschichte_Teil 3

        Tolle Bilder, Herr Hirsch! – die allerdings e i n e Frage offenlassen:
        Um was für ein Auto handelt es sich da im Straßengraben beim Fresko- (oder meinetwegen Secco-)bild des Hl.Martin?
        Vielleicht weiß ein Pembaurhof-Insider etwas von einem spektakulären Unfall (dem Modell nach 1930-er Jahre)?

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        2023/08/21 at 12:34 pm
        • From Henriette Stepanek on Pembaur – wer? Eine Innsbrucker Musikgeschichte_Teil 3

          Entschuldigung, da war ich zu voreilig und habe die Felsbrocken auf der Malerei (aus den 50-er bis 70-er Jahren?) für ein schwarzes Auto gehalten…
          Was doch alles verloren geht! Ich fürchte, bald wird gar nichts mehr da sein…

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          2023/08/21 at 6:27 pm
          • From Karl Hirsch on Pembaur – wer? Eine Innsbrucker Musikgeschichte_Teil 3

            Jetzt sind wir schon zwei, Frau Stepanek. Ich habe mich im umgekehrten Sinn nicht getraut zu fragen, wo denn das Auto zu sehen sei, weil ich die Felsbrocken für eine vexierbildähnliche Täuschung meiner alten Augen gehalten habe.

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            2023/08/21 at 9:42 pm
          • From Ingrid Stolz on Pembaur – wer? Eine Innsbrucker Musikgeschichte_Teil 3

            Ich habe mich schon gewundert, wo Sie hier ein Auto erkannten, Frau Stepanek. Aber bei Ihrem sagenhaften Gedächtnis dachte ich an entsprechende Berichterstattungen, an die Sie sich erinnerten.

            Meine Überlegung zu diesem von Ihnen als „Felsbrocken“ bezeichneten Bildteil war, dass der Maler zwei wichtige historische Bereiche die unmittelbar mit Vill zu tun haben, festhalten wollte: die Burg Straßfried und den Goarmbichl.
            Mit etwas Fantasie könnte das „verunfallte Auto“ auch als Hügel mit einer Ausgrabungsstätte durchgehen. Bin gespannt, ob irgendwann Genaueres zum Vorschein kommt.

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            2023/08/21 at 8:08 pm
  • From Bamberger Ronny on Röthy & Wiedner

    Denke heute noch gerne an die Zeit zurück, wie mir Wilfried auf dem Firmengelände am Schusterbergweg, das „Linksbremsen“ mit dem Fronttriebler beigebracht hat. Dürfte ca. 40 Jahre her sein, und er bewegte damals den Lancia Montecarlo. Ein fantastischer Rallyepilot !!

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    2023/08/17 at 8:37 pm
  • From Henriette Stepanek on Das Frauenwahlrecht wollen wir nicht…

    Ich vermisse persönliche Daten in diesem Artikel.
    Warum mich das interessieren würde? Nun, in unserem Familienalbum befindet sich ein Foto eines Mannes, Jg.1878, in der Kommunalpolitik seines Ortes herumge“schaftelnd“, ständig politisierend – und ein Haustyrann der guten alten Schule.
    Als in der (Zeitungs-) Gratulation auch der Satz zu lesen war von „….der Frau und den Kindern, die den Gatten wegen seiner öffentlichen Tätigkeit so oft entbehren mußten…“ sagte besagte Gattin im Vertrauen: „Wann die wißten, wie froooh daß ma warn, wann er endlich wiedar wegg war. Weil wann er da war – nix hat ihm gebasst, ales hätt mer falsch gmacht – aber wann er weg war, hammers so gmacht wie wir gmeint ham – und bis er kummen is, war mer fertig – und wir ham die ganze Zeit unser Ruh ghabt…“
    Deshalb hätte mich ein „Blick hinter die Kulissen“ bei manchen bedeutenden Männern als Frau schon interessiert….!

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    2023/08/17 at 8:23 pm
  • From Josef Auer on Drei Haselnüsse für Alfons

    Sehr interessant, gerne mehr! Wobei Alfons Huber jedoch nicht wie im Beitrag zu lesen 1897, sondern im Jahre 1898 verstorben ist – bitte um Korrektur.

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    2023/08/17 at 12:41 pm
  • From Markus Unterholzner on Das Frauenwahlrecht wollen wir nicht…

    sehr fortschrittlich, in der Schweiz war die Einführung 1971.

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    2023/08/17 at 10:52 am
  • From Henriette Stepanek on Die Straßen von Innsbruck – die Universitätstraße

    Frage:
    Womit waren eigentlich die Parterrefenster des dzt. Volkskunstmuseums – damals (vielleicht noch) Gymnasium – geschmückt? Jubiläum? Prozession? „Weiße Fahne“ wegen allgemein bestandener Matura?

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    2023/08/16 at 7:41 pm
  • From pension heis on Bierstuben im Seniorenheim

    Der weisshaarige Herr auf der Bank vor den Fenstern war damals unser Pfarrer in Hötting, Herr Gerlach Voigt vom Prämonstratenser-Orden des Stiftes Wilten.
    Er ist am Weg zur Messfeier am Stephanitag 1975 verstorben.

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    2023/08/16 at 12:32 pm
  • From Hans Pechlaner on Die Straßen von Innsbruck – die Universitätstraße

    Die Aufnahme zeigt diese Litfaß Säule an der Ecke zum Rennweg, in der sich bereits ca. 1890 ein „Trafohäusl“ versteckte. Ursprünglich jedoch noch mit einem anderen charakteristischen Dach.

    Diese Aufnahme hier war wohl etwas später, schon allein der Kirchtürme wegen nach 1901, vielleicht um 1910.

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    2023/08/15 at 11:10 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Haus an Haus

    Nachdem im von Herrn Roilo verlinkten Blogpost bzw. dessen Kommentaren schon alles über die abgebildeten Oberleitungen geschrieben wurde, möchte ich trotzdem meinem Nerd-Image genügen und wenigstens noch ein im weiteren Sinn passendes Foto dazustellen: https://postimg.cc/RN5sfnM4 (ca. 1948, Privatfoto, unbek., meine Slg und Bearbeitung). xD

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    2023/08/15 at 11:04 pm
    • From Manfred Roilo on Haus an Haus

      Ich möchte mich auch bei Ihnen, Herr Schneiderbauer, entschuldigen, dass ich so voreilig war. Ich habe die Kommentare in dem von mir oben weitergeleiteten Link https://innsbruck-erinnert.at/stuermisch/ erst nachträglich gelesen und dann erst gesehen, was darin alles über diese Obuslinie geschrieben. Zugegeben viel, aber nicht alles. Zum Beispiel: Warum wurde diese Linie nie in Betrieb genommen?

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      2023/08/16 at 7:52 am
      • From Manni Schneiderbauer on Haus an Haus

        Nein, Herr Roilo, um Gottes Willen, bitte nicht, Sie waren doch nicht voreilig, nur spontan und begeistert, und dafür sind wir doch hier. 🙂
        Zu den Gründen für die Nichtvollendung der Amraser Obuslinie notierte Walter Kreutz in der 3. Auflage auf Seite 325:
        „13. August 1944: (…) Mittlerweile hat die Deutsche Reichsbahn mit dem Bau der Umgehungslinie vom Bergiseltunnel über die Amraser Felder, Reichenau–Haller Au zum Bhf. Solbad Hall begonnen, welche die Zufahrtsstrecke zum Bergisel am Sillufer südlich des Tollingerhofes sowie die Amraser Linie östlich der Kreuzung mit der Wiesengasse durchschneidet. Da die Umgehungsbahn mit 15-kV-Fahrleitung ausgerüstet ist, ergeben sich zwei weitere, aber unvorhergesehene Schnittpunkte mit der Obusfahrleitung. Ein weiterer Ausbau muss daher (aus denselben Gründen, die schon zum Baustopp der Saggen-Linie geführt haben) unterbleiben. (…)“
        Sogar die Stromversorgung für diese Linie wäre schon betriebsbereit gewesen, siehe Eintrag vom 25. November 1944: „Obus nach Pradl wegen abgeworfener Bomben mit Langzeitzündern eingestellt. UW Pradl in Betrieb genommen. Infolge Nichtfertigstellung der Amraser Linie kann auch das an der Kreuzung Amraser Straße/Amraser Seestraße gelegene UW nicht eingeschaltet werden. Durch Verlegen eines Kabels vom UW zur Endstation Türingstraße wird die Einspeisung des Obusnetzes verbessert.“
        („UW“ bedeutet „Unterwerk“, das sind die Stromversorgungseinrichtungen für elektrische Verkehrsmittel mit Fahrleitung, Stromschiene oder Ähnlichem, wo der Strom aus dem Hochspannungsnetz entnommen, zu Fahrstrom transformiert und in die Fahrleitung eingespeist wird.)
        Ich hatte vor einer Weile auf eBay ein Privatfoto vom fertiggestellten Umkehrstern in Amras beim Bierwirt entdeckt, leider war mein Maximalgebot zu niedrig, aber es sieht so aus, als wäre diese Linie eben mit Ausnahme der Umgehungsbahnkreuzung vollständig fertig gewesen.
        Für den 15. Februar 1949 vermerkt Kreutz, dass die Umgehungsbahn im Herbst des selben jahres abgetragen werden und die Amraser Obuslinie dann fertig gestellt werden solle. Warum das nicht geschehen ist, bleibt im „Kreutz“ leider offen und ich gehe davon aus, dass darüber nichts überliefert ist, sonst wäre es wohl in der Chronik vermerkt. Vorstellen könnte ich mir, dass es mit dem bereits nahenden (vorübergehenden) Niedergang von Obus und Tram zu tun hatte, Dieselbusse galten wohl als moderner und flexibler.
        Zehn Jahre später, 1959, wurde die Fahrleitung abgebaut und das Unterwerk mittels einer Leitung durch die Dr.-Glatz-Straße mit der Linie 3 verbunden, um dort die Einspeisung zu verbessern. Ich schließe nicht aus, dass von der Strecke durch Pradl und Amras noch der eine oder andere jetzt der Straßenbeleuchtung dienende Mast übrig sein könnte.
        Indirekt dazu passender fun side fact: die IVB haben gerade erst letzten Montag gemeinsam mit der Salzburg AG einen Rahmenliefervertrag über bis zu 80 Batterie-Hybrid-Obusse ausgeschrieben, von denen 20 für Innsbruck bestimmt sind. Das „Stangerltaxi“ dürfte aller Wahrscheinlichkeit nach zurückkommen.

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        2023/08/17 at 2:14 am
        • From Manfred Roilo on Haus an Haus

          Vielleicht noch eine Ergänzung zu „Walter Kreutz 13. August 1944“: Die Umgehungsbahn beeinflusste die projektierte Obuslinie A „Amraser Linie“ nur durch die Kreuzung knapp vor Amras. Die zweite Kreuzung südlich vom Tollingerhof betraf die ebenfalls geplante Verbindung Bergisel entlang der Sill / Hunoldstraße zur vorgesehenen Wagenhalle am Leipziger Platz!

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          2023/08/17 at 9:52 am
          • From Manni Schneiderbauer on Haus an Haus

            Ja, das hat Kreutz aber korrekt wiedergegeben, ich zitiere nochmals:
            „13. August 1944: (…) Mittlerweile hat die Deutsche Reichsbahn mit dem Bau der Umgehungslinie vom Bergiseltunnel über die Amraser Felder, Reichenau–Haller Au zum Bhf. Solbad Hall begonnen, welche die Zufahrtsstrecke zum Bergisel am Sillufer südlich des Tollingerhofes sowie die Amraser Linie östlich der Kreuzung mit der Wiesengasse durchschneidet. Da die Umgehungsbahn mit 15-kV-Fahrleitung ausgerüstet ist, ergeben sich zwei weitere, aber unvorhergesehene Schnittpunkte mit der Obusfahrleitung. Ein weiterer Ausbau muss daher (aus denselben Gründen, die schon zum Baustopp der Saggen-Linie geführt haben) unterbleiben. (…)“
            Der letzte Satz bezieht sich in meinem Verständnis sowohl auf die Amraser Linie als auch auf die Betriebsstrecke zum Bergisel, also den Ausbau bzw. Fertigbau beider Strecken.

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            2023/08/17 at 9:43 pm
        • From Manfred Roilo on Haus an Haus

          Besten Dank für diese ausführliche Beantwortung meiner Frage, Herr Schneiderbauer!
          Ein weiterer älterer Beitrag, welcher dazu gut passt: https://innsbruck-erinnert.at/kontrollpunkt/comment-page-1/#comment-11514. Ich bilde mir auch ein, dass auch in einem weiteren Beitrag von diesem Umkehrstern beim Bierwirt geschrieben wurde.

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          2023/08/17 at 9:29 am
  • From Manfred Roilo on Haus an Haus

    Vielleicht war ich mit der standardisierten RAD Baracke zu voreilig. Die Baracke steht auf einem Kasernengelände und die Wehrmacht hatte eine eigene Entwicklung für ihre Baracken.

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    2023/08/15 at 10:22 pm
  • From Manfred Roilo on Haus an Haus

    Conradkaserne – Südring / Burgenlandstraße – standardisierte RAD Baracke stimmt – über die Obuslinie soll Herr Schneiderbauer berichten . Noch etwas?

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    2023/08/15 at 9:29 pm
    • From Manfred Roilo on Haus an Haus

      Auweh – jetzt habe ich gerade diesen Beitrag durchgelesen! Bitte um Entschuldigung, Herr Hirsch, dass ich schon wieder vorgeprescht bin!! Ich habe mich also noch nicht gebessert!!

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      2023/08/15 at 9:38 pm
      • From Karl Hirsch on Haus an Haus

        Nix passiert Herr Roilo. Bin derzeit eh auf Smartphone und maximal 4G reduziert . Mühsam.

        Go to comment
        2023/08/16 at 7:17 am
        • From Manfred Roilo on Haus an Haus

          Ojeh – PC kaputt? Wird schon wieder werden! Aber bevor ich mit meinen Fingern auf einem Handy herumtaste, lass ich lieber alles!

          Go to comment
          2023/08/16 at 7:34 am
    • From Manfred Roilo on Haus an Haus

      https://innsbruck-erinnert.at/stuermisch/ passt gut dazu

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      2023/08/15 at 9:32 pm
  • From Josef Schönegger on Innsbruck grüßt Dornbirn

    Danke für diesen Kommentar. Beim Googeln nach diesem Safariclub bin ich auf folgendes sieben Jahre alte Foto gestoßen, auf dem man sieht, dass das alte Gasthofschild bereits entfernt, aber an anderer Stelle das Safariclub-Schild angebracht war.
    https://lh3.googleusercontent.com/p/AF1QipMCPhq6vingmqk-zhbZUz823x5M_XAZ4tW9wjxm=s680-w680-h510
    Wie man auf dem Foto auch sehen kann, blieb der Gasthofname „Mohren“ nach wie vor erhalten.

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    2023/08/15 at 8:50 pm
  • From Gérard Wachter on Innsbruck grüßt Dornbirn

    Eine Gedenkminute für den Safari Club, der dort war, und in dem ich vermutlich Jahre meiner Jugend verbracht habe… kann mich aber nicht mehr an alles erinnern 😉

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    2023/08/15 at 7:21 pm
  • From Manfred Roilo on Wird hier gebaut oder abgebrochen?

    Wie froh bin ich als langjähriger Nachbar, dass dieses Horrorbauwerk meiner Kindheit nicht durch Bomben „abgetragen“ wurde.
    „Wenn da eine Bombe hineinfällt ist halb Pradl kaputt“ hieß es damals!

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    2023/08/15 at 5:11 pm
  • From H on Bierstuben im Seniorenheim

    Ja mei, was soll man machen? Wir Frauen leben halt länger – statistisch gesehen – liegt vielleicht aber daran, daß wir meist nicht so tollkühn und wagemutig waren – und d a s ist halt wohl die „Strafe“ dafür…..

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    2023/08/15 at 2:30 pm
  • From Henriette Stepanek on Baustellen

    Darf ich raten?
    Foto Nr. 1: Langstraße
    Nr.2: Prinz-Eugen-Str., die ungeraden Nummern 79 und 81 bereits fertig,
    von den geraden Nummern sieht man die unfertigen Rückseiten,
    im Hintergrund die Häuser der Kravoglstraße
    Nr.3: Gumppstraße zwischen Linden- und Langstraße
    Nr.4: Reichenauerstraße (zum „Pradler Saggen gehöriger Wohnblock)
    auf der anderen Straßenseite die „Schmid-Villa (Pallaver) und die Villa von vorm.
    Dr.Dietachmaier.
    Nr.5: Südostecke Franz Fischer Straße – Speckbacherstraße, gegenüber (wie ein Märchenpalast!) die
    Volksschule- ich habs bloß am Durchgang links zum Nebenhaus erkannt.
    Bleibt das Titelbild: Saggen – Ecke Erzherzog Eugen Str. – Viktor Dankl Straße.

    Ich bleibe gespannt – auf die Expertisen der Herren Roilo & Co.!

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    2023/08/15 at 2:23 pm
    • From Manfred Roilo on Baustellen

      Bild 3 ist in der Viktor-Dankl-Straße Blickrichtung Schubertstraße – Schillerstraße (Nr.8)

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      2023/08/15 at 4:48 pm
      • From Henriette Stepanek on Baustellen

        Ui, da war ich ja meilenweit daneben. Trotzdem:Danke für diese Rückmeldung – und so schnell auch noch.

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        2023/08/15 at 5:42 pm
        • From Manfred Roilo on Baustellen

          Ich war dafür beim Titelbild meilenweit daneben. Sie haben mich erst in den Saggen gebracht!

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          2023/08/15 at 6:53 pm
    • From Manfred Roilo on Baustellen

      Bild 2 und Bild 4 stimmen sicher, beim Bild 3 bin ich noch nicht so ganz sicher, Bild 5 müssen Sie besser wissen!
      Einen schönen Feiertag-Nachmittag wünsche ich Ihnen noch, Frau Stepanek.

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      2023/08/15 at 4:16 pm
    • From Manfred Roilo on Baustellen

      Das Titelfoto passt genau – alle Hochachtung, Frau Stepanek!

      https://earth.google.com/web/@47.2764675,11.40831284,575.61151123a,0d,60y,52.81229376h,97.40060884t,0.0007r/data=IhoKFkFtdzVmZG5rN1dnZjdBUk1WaG5JTUEQAg?utm_source=earth7&utm_campaign=vine&hl=de

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      2023/08/15 at 4:08 pm
    • From Manfred Roilo on Baustellen

      Leider habe ich heute Besuch hier und ich kann mich nicht diesen (auch für mich als Baumenschen) so interessanten Fotos widmen. Aber beim Bild 1 hätte ich auf die Schnelle eher auf die Lindenstraße getippt. Das Laurinkino fehlt halt noch, aber dahinter die Altbauten!!

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      2023/08/15 at 3:26 pm
      • From Henriette Stepanek on Baustellen

        Ja, Sie haben Recht, Herr Roilo! Das Zwiebeltürml links ist das Eckhaus Gumppstraße-Lindengasse (damals noch nicht „Straße“) – und der Zaun steht an der „Laurin-Kino-Front“. Da war ich wegen des geraden Blicks zur Hungerburg daneben und hatte den Zaun im Verdacht, an der Ecke Amthor – Pembaurstraße zu stehen (trotz des Unbehagens, das diese Balkone auch mir bereitet haben)

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        2023/08/15 at 4:31 pm
  • From Markus Unterholzner on Bierstuben im Seniorenheim

    fällt noch Jemandem auf, daß die Damen deutlich in der Überzahl sind?

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    2023/08/15 at 1:26 pm
  • From Markus Unterholzner on Baustellen

    Und es gab Arbeit am Bau!
    In einer Zeit, in der Bulimie kein wirkliches Problem war.

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    2023/08/15 at 1:05 pm
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