skip to Main Content
#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Manni Schneiderbauer on Per Anhalter durch 1971: #Warenverkehr

    Ein ebenso interessantes wie unbekanntes Stück (Industrievor-)Stadt. Für mich besonders interessant: die langen Anschlussbahnen wurden erst später errichtet, was ich bis jetzt auch noch nicht gewusst hatte. Leider werden sie zur Zeit nicht alle genutzt.
    Go to comment
    2025/06/23 at 12:58 am
  • From Manni Schneiderbauer on Per Anhalter durch 1971: #Badefreuden voraus

    Sehr interessant! Der See hat sowohl Position als auch Umfang stark geändert. In meiner Kindheit waren die Förderanlagen und Baugeräte längst verschwunden und vom Müll war eigentlich auch nichts zu bemerken, das Wasser war in meiner Erinnerung sauber und am mit Sträuchern und Gras bewachsenen Gelände gab es viele kleine Biotope mit Fröschen, Enten, Libellen. Über die vielen Hügel führten BMX-Trails (den Begriff Pumptrack gab es noch nicht), was auch der Hauptgrund für meine Anwesenheit dort war; ich hatte zwar kein BMX-Rad, aber ein nagelneues Mountainbike. Schwimmen gegangen wurde zwischendrin. Mir fehlte dort nichts, es hätte gerne bis heute so bleiben können. Wilde Bademöglichkeiten, wo mensch auch mal ihre/seine Ruhe hat, fehlen in und um Innsbruck. A****kalte Fließgewässer jeglicher Art und in absurden Höhen gelegene Bergseen zählen nicht. Da blicke ich doch etwas neidisch auf die Wiener Lobau.

    Go to comment
    2025/06/23 at 12:44 am
  • From Manni Schneiderbauer on Der vergessene Brunnen

    Ich finde es nicht in Ordnung, so etwas dermaßen zu vernachlässigen. Ein Brunnen hat zu funktionieren und Wasser zu spenden. Ich werde mir das genauer ansehen.

    Go to comment
    2025/06/22 at 10:38 pm
  • From Karl Hirsch on Baum an Baum

    Die Pappeln kamen, wie Flughafenbilder zeigen, bald nach 1950 weg, angeblich willkommenes Bauholz für den immer noch im Gange befindlichen Wiederaufbau. Zur Neubepflanzung nahm man dann andere Baumsorten.

    Go to comment
    2025/06/22 at 9:41 pm
  • From Karl Hirsch on Der vergessene Brunnen

    Vermutlich steht der Brunnen noch immer im Hof neben dem Kolpinghaus:
    https://postimg.cc/sMZYRXhf , links neben „Innsbruck 2022“, einen Pfeil halte ich der Leserschaft für unwürdig.

    Go to comment
    2025/06/22 at 9:19 pm
  • From Ingrid Stolz on Der vergessene Brunnen

    Lt. Tiroler Kunstkataster wurde der Brunnen vom Imster Maler und Bildhauer Elmar Kopp (1929 – 2020) im Jahre 1988 im Zuge der „Kunst-am-Bau-Aktion“ geschaffen und steht (stand?) in der Viktor-Franz-Hess-Straße 1.
    Beschreibung dazu: „Harmonische Einbindung eines Laufbrunnens in die umliegende Architektur des frei aufgeführten Treppenaufganges. In den fünf mehrfigurigen Relieftafeln an der Stirnseite des Brunnenbeckens die menschliche Firgur in den tektonischen Gesamtkomplex integriert. Alltägliche Kinderszenen in weicher Modellierung, Plastizität und bewegungsreicher Gestaltung.“

    Go to comment
    2025/06/22 at 7:23 pm
  • From Barbara Pöll on Baum an Baum

    Die Kranebitter Allee vom Kreisverkehr stadteinwärts gesehen. https://i.postimg.cc/vHk5CLWQ/20250622-Kranebitteralle-1.jpg
    Aufgrund von Bauarbeiten (Neuverlegung der Fernwärmeleitung) ist der Abschnitt Technikerstraße – Kreisverkehr derzeit für den Verkehr gesperrt. Die Bäume sehen prächtig aus. Ob sie gesund, sind wird der Herr Baumkontrolleur wissen.

    Go to comment
    2025/06/22 at 6:40 pm
  • From pension heis on Eine Bergung der anderen Art…

    Der markante Berg im Hintergrund könnte das Kitzbüheler Horn sein.

    Go to comment
    2025/06/22 at 4:08 pm
  • From Karl Hirsch on Eine Bergung der anderen Art…

    Ja, da kann der Fordson (danke!) nur mehr hilflos forzen.

    Ich bin mir sicher, ein aus dem Dorf herbeigeholtes hohnmuhendes Ochsengespann hat den Gratten letztendlich mit links aus dem Graben gezogen.

    Kauft heimische Traktoren, möchte man rufen, dann passiert sowas nicht. Unmöglich. Absolut.

    Go to comment
    2025/06/22 at 2:43 pm
  • From Günter Eder on Eine Bergung der anderen Art…

    Den „Karren aus dem Schlamassel zu ziehen“ dürfte die drei Herren noch tüchtig ins Schwitzen gebracht haben.
    Um was es sich bei dem Stahlross für ein Fabrikat etc. handelt, kann man dort nachlesen – https://de.wikipedia.org/wiki/Fordson_Model_F

    Go to comment
    2025/06/22 at 1:47 pm
  • From Karl Hirsch on In eigener Sache: Ein felines Corrigendum

    Übersetzung zum untersten Bild: „Gähn! Das wissen wir selber. AAABERRR: Wann gibt’s Leckerli Nachschub? Hopp Hopp!!!!“

    Go to comment
    2025/06/22 at 10:29 am
  • From Schneider Erwin on Julia Gschnitzer

    Ich möchte nur in Erinnerung rufen, dass ihr Bruder, Univ.Prof Dr. Franz Gschnitzer einst Chef der chirurgischen Klinik Innsbruck war.
    Auch die anderen Geschwister von ihr nahmen nahmhafte Positionen im Lande ein.

    Go to comment
    2025/06/22 at 10:18 am
  • From GERALD HELD on Per Anhalter durch 1971: #Badefreuden voraus

    Vor der Baggerseezeit war auf den a bissl westlich liegenden kleinen Lacken den damals sogenannten Mullseen auch einiges los,wer kennt diese noch?
    Das herrlichste Buben Paradies mit Lagerfeuer, Floßbau usw
    Hab damals als Neunjähriger in Amras am Pfaffensteig gelebt,der Schlosspark war unser Banden Gebiet und die Streifzüge ohne Elternwissen gingen rundum recht weit,eine schöne Zeit wars….

    Go to comment
    2025/06/22 at 10:00 am
  • From Karl Hirsch on Unbefangene Umfragen

    Das Dorf der Sarg Nagl…und dort gibts Eis???? So berühmt kann das nicht sein. Wahrscheinlich im Winter eingesammelte Eiszapfen.
    Zu den Katzen sag ich gar nix. Der Farn zaubert für einen Sekundenbruchteil einen exotischen Schweif ins Bild. Rechts der Beweis, dass man tatsächlich eine Katze fangen kann indem man eine leere Schachtel hinstellt.

    Go to comment
    2025/06/21 at 10:32 pm
  • From Roland Zigler on Bauarbeiten an der Karwendelbahn

    Sorry

    der korrekte Name der Firma war Ignaz Gridl

    Go to comment
    2025/06/21 at 9:36 pm
  • From Roland Zigler on Um halb 11 beim Fuhrpark

    Die an vierter Stelle von rechts ersichtliche DL-22 auf MB L4500 ist auch am Titelfoto vom 12. d. M. beim Brand vom 11 Sept. 1969 im Kaufhaus Tyrol rechts angeschnitten erkennbar!

    Der Aufbau vom GTLF ( Großtanklöschfahrzeug ) auf Magirus-Deutz Uranus wurde später auf ein Fahrgestell der D-Serie von Magirus-Deutz umgesetzt.

    Go to comment
    2025/06/21 at 8:28 pm
  • From Roland Zigler on Bauarbeiten an der Karwendelbahn

    Zur info für alle, die den Bau der Mittenwald- oder Karwendel-bahn nicht mit erlebt haben 😉
    Diese Eisenbahnbrücke wurde von der Wiener Firma Josef Gridl errichtet; eine entsprechende Firmen- Hersteller-Tafel war bis vor wenigen Jahren noch auf dem Fußgängersteg zu sehen.

    Die vorgenannte Firma hat auch die zwei Eisenbogenbrücken der Zillertalbahn über den Inn bzw über die Ziller kurz vor Zell errichtet

    Go to comment
    2025/06/21 at 8:18 pm
  • From Roland Zigler on Um halb 11 beim Fuhrpark

    Hier fehlt auch der KW 16 auf Magirus Uranus, Baujahr1963
    Sowie das dritte TLFH 4000 auf Mercedes-Benz oder auch „Stolz-Tanker“genannt
    die linke Magirus-Deutz Drehleiter müßte die 37 m Leiter sein, die rechte ist die 22m-Leiter aus Kriegsproduktion, später bei FF der Hötting in Verwendung
    Interessant auch die unterschiedlichen Blinkleuchten bei den zwei VW-Bussen in der ersten Reihe
    links mit spitzen Blinklichter, Baujahre ab 1958, rechts mit größeren, flachen Baujahre ab 1963 bis 1967.
    die dritte fehlende Leiter müßte demnach eine 30-m-Leiter sein.

    Go to comment
    2025/06/21 at 7:22 pm
  • From Henriette Stepanek on Ich bin ein Musikante (6)

    Reine Vermutung aufgrund des Gesichtsschnitts der Dame und der Länge ihres Kleides: Das könnten doch eventuell die Eltern des Kapellmeisters Tanzer sein? Wo waren diese gleich zuhause???

    Go to comment
    2025/06/21 at 11:23 am
    • From Thomas Fink on Ich bin ein Musikante (6)

      Der Kapellmeister Hans Tanzer war in Rum beheimatet. Er war dort auch lange Jahre Birgermeischter und hat (dem Vernehmen nach, also gerüchteweise) seine Liadlen während der Amtsstunden gschrieben.

      Go to comment
      2025/06/21 at 6:17 pm
    • From Karl Hirsch on Ich bin ein Musikante (6)

      Matrei am Brenner. Wirtsleute. Aber ihre Bemerkung zum Gesicht der Frau Mamá stimmt.

      Go to comment
      2025/06/21 at 5:46 pm
      • From Henriette Stepanek on Ich bin ein Musikante (6)

        Durch wieviele Generationen schon Beider Eltern aus Matrei stammend??? Wissen wir nicht, gell. Ich dachte, evtl Besuch bei der Verwandtschaft – anläßlich eines Begräbnisses (Taschentuch in der Hand der Frau und nicht umbedingt „heiterer“ Gesichtsausdruck – dazu das dunkle „gute“ Gewand…. Oder sonst eine Feierlichkeit im Rahmen einer auswärtigen Verwandtschaft….
        Aber da müßten wir noch ein, zwei Generationen zurück—

        Go to comment
        2025/06/21 at 10:29 pm
  • From Joachim Bürgschwentner on Ich bin ein Musikante (6)

    Kann das im Saggen sein? Mir schiene das eine Hanglage zu sein. Ich hätte deshalb spontan auf Hötting getippt. Wobei zum derzeitigen Zeitpunkt noch gar nicht fest steht, dass das Foto in Innsbruck aufgenommen wurde…

    Go to comment
    2025/06/21 at 10:29 am
  • From Karl Hirsch on Ich bin ein Musikante (6)

    Saggen? -> Wenn Saggen, hinter der bildmäßig rechten Schulter des Herrn der Turm der Christuskirche? -> Wenn la. Haus mit Treppen und großen Balkonen suchen? Puh!
    Erst einmal abwarten.

    Go to comment
    2025/06/21 at 10:21 am
  • From Thomas Fink on Auch in Wilten....

    Der geht entlang des Geschäftes von Theodor Frank, Filiale Wilten.

    Go to comment
    2025/06/20 at 4:10 pm
  • From Thomas Fink on Andreas Hofer Cosplay?

    Das ist der Fredi Peeters aus Feldkirch, sofort erkannt. Der Hut deutet auf Sarner Tracht hin, ebenso die Klampfen am Buckel.n Aber der Rex…war der nit a bissi dunkler und hat so oan Fleck hinterm Ohr ghabt ?

    Go to comment
    2025/06/20 at 4:04 pm
  • From Karl Hirsch on Andreas Hofer Cosplay?

    Oder einer aus der Sarnteinsippe? Hütchen tät passen, und der alte Otto von 1863 sieht nicht ganz falsch aus.
    Wenigstens der Hund ist bekannt.

    Go to comment
    2025/06/20 at 2:28 pm
    • From Ingrid Stolz on Andreas Hofer Cosplay?

      Ich schätze mal, mit dem Herrn Otto Ludwig, Graf von Sarnthein (*04. 08 1863 Werfen +13. 04. 1936 Trins) haben Sie ins Schwarze getroffen, Herr Hirsch. Da passt nicht nur das Hütchen: https://geneall.net/de/name/1835725/otto-ludwig-graf-von-sarnthein/

      Go to comment
      2025/06/20 at 3:33 pm
  • From Manfred Nendwich on Leopold Šťastný – Überlebender des Nazi-Terrors, Trainerlegende und Erfinder der Schülerliga

    Eine kleine Randbemerkung:
    Leopold Stastny war nicht der Begründer der Fußball-Schülerliga, sondern deren Schirmherr.
    Gegründet wurde sie vom Ministerium für Unterricht unter Dr. Fred Sinowatz.
    Auch dass er die Volleyball-Schülerliga gegründet hat, gehört in den Bereich der Fabeln.
    Fragen Sie Dr. Hermann Andrecs, dem damaligen Sektionschef im Ministerium.
    Warum überlebte er die NS Zeit. Ich weiß es.
    Er bestritt 1 Länderspiel und das ausgerechnet gegen Österreich.
    Wie es ausgegangen ist. Am 24.10.1937 in Prag. 2:1 für die CSSR vor 36.000 Zuschauern.
    Stastny war in der Verteidigung.
    Österreich spielte mit Platzer, Sesta, Schmaus, Vavra, Hoffmann, Nausch, Zischek, Stroh, Fischer, Jerusalem, Neumer.
    Mit sportlichen Grüßen
    Manfred Nendwich

    Go to comment
    2025/06/20 at 12:53 pm
  • From Ingrid Stolz on Andreas Hofer Cosplay?

    Hans Hochenegg?

    Go to comment
    2025/06/20 at 12:47 pm
  • From Karl Hirsch on Andreas Hofer Cosplay?

    Ein Hochgelahrter. Mit Zwicker eher kein absichtlicher Hofer. Hat wer Hoferforschung betrieben? Den Hund kenn ich vom Fernsehen. Er heißt Rex.

    Go to comment
    2025/06/20 at 12:32 pm
  • From Karl Hirsch on Im Schweiße Ihres Angesichts...

    aha, neue Erkenntnisse. Phänomenales Gedächtnis! Inklusive Beweisfoto von Herrn Roilo.

    Aber das Titelbild und die Leitgebhalle mit schmalen Fenstern (ich glaub schon, das das Ph 5433 die erste Variante der Leitgebschule zeigt) zeigen jetzt doch nicht den selben Raum. Man kann davon ausgehen, dass die unteren beiden Bilder links die Nordwestecke, rechts die Nordostecke zeigen
    Die Leitern sind am selben Platz, haben aber ganz andere Sprossen. Die mit den 8 Sprossen steht am Titelbild an der anderen Wand, rechts an der Ostwand.
    Wohin ist dann die Tür gewandert? Hat man da noch mehr umgebaut?
    Wenn jede zweite Senkrechte herausgenommen worden ist, dann geht sich das nicht aus. Das ist aber unschwer zu korrigieren. Man hat die Pfeiler unter den Trägern stehen lassen und die zwei Pfeiler dazwischen weggelassen.

    Aber: Die unteren Klappfenster passen doch auch nicht zur Sprossenwand-Wand der Leitgebhalle.
    UND: Am Titelbild kommt – wie in der Angerzellgasse – von beiden Längsseiten Licht herein, im der Leitgebhalle steht aber eine Zuschauertribüne an der anderen Seite.

    Go to comment
    2025/06/19 at 11:09 pm
    • From Manfred Roilo on Im Schweiße Ihres Angesichts...

      An der Westseite der Leitgebhalle gibt es ein Fluchttor – möglicherweise musste es beim Umbau verbreitert werden (gegenüber Bild Ph-5433)?
      https://postimg.cc/YGWjyNkz
      Nochmals der letzte Stand der Fassade auf der Furterzaunwegseite:
      https://postimg.cc/ykvcMz2Q

      Go to comment
      2025/06/20 at 10:51 am
    • From Henriette Stepanek on Im Schweiße Ihres Angesichts...

      Richtig, Herr Hirsch! Und das phänomenale Gedächtnis – nehmen Sie das besser zurück. Denn zum Nachschauen bin ich eigentlich früher mit vier Kindern und Garten ja sowieso nie gekommen. So weiß ich wirklich nicht mehr, was „vorher“ undd was „nachher“ war – nur der akustische Preßluftbohrerklang taucht auf. Und auch nicht zum Tagebuchschreiben. Die Erinnerungen sind eher zu einem Klumpen Schlacke zusammengeschmolzen – ein Phänomen, das auch manchem Lehrer bezüglich ehemaliger Schüler oder einem Bruder einer jüngeren Schwester (bezw. einer älteren Schwester bezügl. ihres jüngeren Bruders) nicht unbekannt sein dürfte – und auch die unzähligen Pädagogen, bei welchen ich in den Sprechstunden auf der Matte zu stehen hatte – ich könnte sie alle miteinander gar nicht mehr recht benennen. Wobei mir jetzt mancher recht geben wird: „Die Depperten merkt man sich ewig!“
      Daß die Tribüne die Südfront der Leitgebhalle seit jeher einnimmt – ja!

      Go to comment
      2025/06/20 at 9:36 am
  • From Manfred Roilo on Im Schweiße Ihres Angesichts...

    Ein Foto von der Leitgebsporthalle (Außenansicht, Fenster) aus dem Jahre 2006 kann ich beisteuern: https://postimg.cc/V5TfHLgs

    Go to comment
    2025/06/19 at 6:45 pm
    • From Manfred Roilo on Im Schweiße Ihres Angesichts...

      Das könnten noch die alten Fenster sein https://postimg.cc/jwxhVpVx – oder, Frau Stepanek?

      Go to comment
      2025/06/19 at 8:44 pm
      • From Henriette Stepanek on Im Schweiße Ihres Angesichts...

        Ach, Herr Roilo, Ihre alten Fotos sind so wunderbar – es schnürt mir direkt die Kehle zu….

        Go to comment
        2025/06/20 at 9:38 am
        • From Manfred Roilo on Im Schweiße Ihres Angesichts...

          Dann muss ich Ihnen noch das ganze Foto zeigen:
          https://postimg.cc/K1L2wmHB – das Bild habe ich damals von der ehemaligen Wohnung von Raimund Wörle aus aufgenommen. Aus seiner Hand stammt diese Ansicht aus dem Jahre 1940 mit der bald darauf abgetragenen alten Pradler Kirche
          https://postimg.cc/Z0Jc9dwF
          Zwischen Kirche und Volksschule sieht man auch das (rote) Dach und zwei angedeutete Fenster der alten Turnhalle der Pradler Volksschule! Sie erhielt im Krieg einen Bombenvolltreffer. Es war der zweit näheste Bombeneinschlag bei unseren Haus Pradlerstraße 15 (rechts), der näheste war direkt in unseren Hof vor den Balkonen und der Waschküche!

          Go to comment
          2025/06/20 at 11:26 am
          • From Manfred Roilo on Im Schweiße Ihres Angesichts...

            Ein Bild von später
            https://postimg.cc/mcm1z3yb

            Noch ein Bild extra für Sie, liebe Frau Stepanek. Was sich da schon alles verändert hat!!!
            https://postimg.cc/hJL27tCD

            Go to comment
            2025/06/20 at 12:39 pm
    • From Manfred Roilo on Im Schweiße Ihres Angesichts...

      Besser:
      https://postimg.cc/qN5bnqdn

      Go to comment
      2025/06/19 at 8:26 pm
  • From Manfred Roilo on Und immer wieder ...

    Brennerbad

    Go to comment
    2025/06/19 at 5:08 pm
  • From Manfred Roilo on Innsbrucker Häuser – VII

    Dazu auch https://innsbruck-erinnert.at/wie-aus-einer-anderen-zeit/ und https://innsbruck-erinnert.at/finde-den-fehler/

    Go to comment
    2025/06/19 at 9:59 am
  • From Georg Humer on Innsbrucker Häuser – VII

    Mentlgasse Richtung Westen, hinter dem Jaguar ein Fiat 125 (Baujahr ab 1967)

    Go to comment
    2025/06/19 at 8:59 am
  • From Manfred Roilo on Fronleichnamsduell

    Wir sind in Sölden – Totenkapelle, rechts Pfarrkirche Mariä Heimsuchung, links alte Volksschule

    Go to comment
    2025/06/19 at 8:57 am
    • From Manfred Roilo on Fronleichnamsduell

      Es geht hier also um die Sölder Jungfrauen anno Schnee (eher vor dem Krieg). Ich weiß auch nicht, ob es die Fronleichnamsprozession oder die am Hohen Frauentag ist.

      Go to comment
      2025/06/19 at 1:28 pm
      • From Joachim Bürgschwentner on Fronleichnamsduell

        Danke Herr Roilo – dann haben wir einmal zu allen Fragen Antworten. Ort betrachte ich als fix. Zeit, ist sehr schwierig, ich persönlich hätte bei der Kleidung und Frisuren eher auf 1950er oder gar 60er getippt. Und zur Art der Prozession kann ich gar nichts sagen…

        Go to comment
        2025/06/21 at 10:32 am
  • From Henriette Stepanek on Im Schweiße Ihres Angesichts...

    Leider kann diese meine Erinnerung nicht mehr fotografisch untermauert werden. Aber in meiner Erinnerung taucht das bis in unsere Küche laut dröhnende G
    eräusch eines Preßluftbohrers auf, als würde da etwas abgebrochen. Wir haben damals geschaut – ja, brechen die jetzt die Nordwand der Leitgebhalle wieder ab?
    Nein, sie haben nur aus vorher 3 schmalen hohen Fenstern jeweils ein breites gemacht. Nach meiner Erinnerung dauerten diese Arbeiten den ganzen Sommer – und ob die Halle überhaupt zum Schulbeginn schon wieder fertig bereitstand, das wage ich zu bezweifeln. Ob das 1979/80, 80/81, 81/82 oder erst nach 1986 war – ich weiß es nicht mehr.

    Go to comment
    2025/06/18 at 9:36 pm
  • From Karl Hirsch on Das kleine Detail

    Ohne Fenster hat das Haus sein Gesicht verloren 🙂

    Jetzt wird es sowiso zugebaut, oder?

    Go to comment
    2025/06/18 at 7:31 pm
    • From Manfred Roilo on Das kleine Detail

      https://www.strabag-real-estate.com/de-AT/baustellen-tagebuch-mio-innsbruck/

      Go to comment
      2025/06/19 at 11:51 am
  • From Sebastian on Im Schweiße Ihres Angesichts...

    Also beim ersten und zweiten Bild bleibe ich bei meiner AGI Theorie. Das dritte Bild ist definitiv nicht AGI. (Auer und Co. gab es zu meiner Zeit schon lange nicht mehr. Ausgesprochen wirds nicht agi, sondern A-Ge-I. Zumindest von uns coolen AGIlern. Oder alternativ auch Angerzellgasse, so ein bisschen Großstädtisch.)

    Go to comment
    2025/06/18 at 6:49 pm
  • From Hans Pechlaner on Archivding der Woche

    Ein Haarwasser ?

    Go to comment
    2025/06/18 at 6:38 pm
  • From Thomas Fink on Das kleine Detail

    Heute ist das Fenster rechts unten zu, hab extra nachgschaut !

    Go to comment
    2025/06/18 at 5:34 pm
    • From Hans Pechlaner on Das kleine Detail

      Die Fassade wurde behübscht.

      https://maps.app.goo.gl/hZLD4gNWAdvMCqQV9?g_st=ac

      Mir gefällts.

      Go to comment
      2025/06/18 at 6:25 pm
  • From Karl Hirsch on Im Schweiße Ihres Angesichts...

    Also ich war soooo vollkommen sicher, das ist der alte Auerturnsaal. AGI ist mir zu niedlich, und das Logo sieht aus wie 46i. Auergym hätte einen T-Rex als Logo gehabt.

    Ich hab mindestens 2 Stunden verbraten, ein Foto dieser Edelsportstätte zu finden, einziges mageres Ergebnis war eine völlig veraltete Ansicht des Treibhausturms, auf der im Hintergrund der Turnsaal (eigentlich -säle, es waren 2 übereinander) zu sehen ist https://kultur.net/tirol/innsbruck/treibhaus-theater-im-turm
    Einwenig größer https://postimg.cc/bDmrJ0ZR

    Und diese Fenster gibts in Innsbruck ein zweites Mal? Der gleiche Architekt.

    Go to comment
    2025/06/18 at 1:40 pm
    • From Tobias Rettenbacher on Im Schweiße Ihres Angesichts...

      Lieber Herr Hirsch, es ist natürlich kein Ding der Unmöglichkeit, dass sich der Verzeichner auf der Rückseite vertan hat.
      Es macht vielleicht an dieser Stelle sogar mehr Sinn, das Rätsel aufzulösen und anhand der vermeintlichen Antwort zu prüfen, ob hier eine Fehlbeschriftung vorliegt.
      Laut Rückseite handelt es sich um die Turnhalle der Leitgebschule.

      Go to comment
      2025/06/18 at 1:53 pm
      • From Thomas Fink on Im Schweiße Ihres Angesichts...

        Aha, jetzt ist alles klar – DESHALB sind die Fenster so sauber !

        Go to comment
        2025/06/18 at 5:38 pm
      • From Karl Hirsch on Im Schweiße Ihres Angesichts...

        Laut der Vorderseite aber nicht 🙂 https://tinyurl.com/kas9763t Sowas von überhaupt nicht.

        Ich glaub, die T-Rexler und 46i-ler haben recht. Wie immer.

        (Der Tirex ist mir ex tempore eingefllen, aber früher nannte man in manchen (eher im Osten) den Direktor Direx. Im AGI wars der „Dixi“. Dixi dixit)

        Go to comment
        2025/06/18 at 4:32 pm
        • From Thomas Fink on Im Schweiße Ihres Angesichts...

          Hi hiii, der Dixi, also was Sie sich alles traut ham ! Für mich wars immer der „Herr Hofrat“, dabei den Blick mit gebeugtem Genick immer zu Boden gerichtet, nur ja nie direkt anschauen, sonst lief man Gefahr, zum Frisör geschickt zu werden + Anruf zu Hause + Watschentanz mitm Papili. Ja ja, so wars, wollja !

          Go to comment
          2025/06/18 at 7:46 pm
  • From Thomas J. on Im Schweiße Ihres Angesichts...

    Meine erste Reaktion (schreckliche Erinnerungen wallen auf) war auch der Turnsaal des AGI, aber bei genauem Hinsehen ist das doch ein anderer Saal. Da man seinerzeit die Turnsäle sehr gleich gebaut hat, ist das nicht verwunderlich. Also vom Errichtungszeitraum gesehen dann vielleicht HS Hötting West?

    Go to comment
    2025/06/18 at 12:21 pm
  • From Karl Hirsch on Um halb 11 beim Fuhrpark

    Halb Elf. Vor der Sommerzeit lag die Ostseite des Turms um halb zwölf schon im Schatten. https://www.sunearthtools.com/dp/tools/pos_sun.php?lang=de (DST deaktivieren, wenn man die echte Sonnenzeit will)

    Die Steyr und erst recht die Opel Blitz haben da endgültig ausgedient. aber waren es nicht schon damals drei „Magirusleitern“?

    Go to comment
    2025/06/18 at 11:46 am
  • From Manni Schneiderbauer on Kaiserliche Post

    Die Verbannung scheint Otto ja arg zugesetzt haben, weil er sich ja offensichtlich keine Zupfpinzette mehr gegen die unkontrolliert wuchernden Augenbrauen leisten konnte. Der kaiserliche Bart-Trimmer war dagegen wohl überlebensnotwendig und daher nicht beschlagnahmbar.

    Die Geschichte mit den Ehrenbürgerschaften kannte ich nicht. Passt aber genau zu den Christlichsozialen und auch zu deren heutigen Nachfolger:innen. Es ist sehr interessant, wie die damaligen Konservativen in ihrer Anbiederung ans Kapital und an alte Machtstrukturen, gerne auch zu Lasten der Demokratie, ihren heutigen politischen Pendants ähneln. Nur dass es heute keine Ex-Kaiserfamilie ist, der sie die güldene Stange halten, sondern die immer noch präsenten Alten Weißen Männer in Wirtschaft, Kirche und Geldelite. Konservative und rechte bis rechtsextreme (Männer-)Seilschaften zählen zu den Hauptgünden für Österreichs schlechtes Ranking im internationalen Korruptions(wahrnehmungs)index (2024: Platz 25).

    Go to comment
    2025/06/18 at 10:14 am
  • From Karl Hirsch on Stilvolle Romantik

    Eine so schön offene Tür tät ich mir immer wünschen, wenn ich dort einmal vorbeikomme. Ja, ich weiß, es gibt böse Menschen, viel böser als jene, die „Motiv aus Mühlau“ aus Ansichtskarten entfernen, da kann man keine Türen offenlassen. Aber gibts im Stadtarchiv irgendwelche Innenansichten, gern ohne Aufschrift?

    Go to comment
    2025/06/18 at 9:47 am
  • From Barbar Pöll on Stilvolle Romantik

    Bei diesem Gebäude handelt es sich um die Mariahilfkapelle beim Ansitz Sternbach bzw. Grabenstein und Rizol.

    Go to comment
    2025/06/18 at 8:01 am
  • From Manfred Roilo on Stilvolle Romantik

    Der verschwundene Stadtteil wird wohl Mühlau sein – Ansitz Srernbach

    Go to comment
    2025/06/17 at 11:22 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Die kleinen Veränderungen...

    Eine fantastische Fotokarte! Die Liniennummern-Tafel am Dach der Straßenbahn am Titelbild begrenzt das Aufnahmejahr auf spätestens 1917. Ab 1918 hatten alle Straßenbahnen deutlich größere Tafeln.
    Ist etwas über das „Kaufhaus Graz“ bekannt, dessen Ladenschild hier auf dem später zerbombten Gebäude zu sehen ist? Welche Waren wurden in einem Kaufhaus namens „Graz“ wohl angeboten? Kernöl? Schilcher? Käferbohnen?

    Go to comment
    2025/06/17 at 11:16 pm
    • From Barbara Pöll on Die kleinen Veränderungen...

      „Max Graz, von 25 Aug 1911 bis 30 Sep 1936 Defreggerstraße 8, Innsbruck, Tirol, Österreich
      Maximilian Graz geb. 13.04.1880 in Srbec in Böhmen kam im um das Jahr 1907 nach Innsbruck. Dort arbeitete er als Kaufmann und Reisender bis zu seiner Flucht 1936. Am 11.07.1911 heiratete er Hedwig Milrad in Prag und hatte mit ihr vier Kinder die allesamt in Innsbruck geboren sind. Aufgrund einer bösen Vorahnung floh er mit seiner Frau und drei Kindern bereits am 30.09.1936 nach Prag um wie später seine Tochter sagte „Hitler zu entkommen“. Er befürchtete bereits zu diesem Zeitpunkt einen Anschluss von Österreich an Nazideutschland. Ein Sohn war bereits 1935 nach Palästina ausgewandert. Die Flucht der Familie in die Tschecherslowakei bedeutete allerdings nur eine kurze Periode der Sicherheit. Nachdem schon im September 1938 im Vertrag von München das Sudentenland an das Deutschen Reich fiel, war der Frieden für die Familie Graz mit der „Zerschlagung der Resttschechei“ im März 1939 endgültig zu Ende. Die Aufregung und die Sorge um die Familie dürften für Maximilian Graz zu viel gewesen sein. Er starb im April des selben Jahres an Herzversagen und wurde am Prage Friedhof unweit vom Grab von Franz Kafka beerdigt.“
      Quelle: https://www.hohenemsgenealogie.at/getperson.php?personID=I2603&tree=Hohenems

      Go to comment
      2025/06/18 at 9:38 am
    • From Walter Rangger on Die kleinen Veränderungen...

      Lt. Adressbuch war zwischen 1926 und 1934 in der Defreggerstr.8 ein Kaufmann namens Maximilian Graz ansässig.

      Go to comment
      2025/06/18 at 6:55 am
  • From Karl Hirsch on Im Schweiße Ihres Angesichts...

    Das war doch der Turnsaal am Ende des alten Botanischen Gartens< oder? Den hat man in den mittleren 60ern neu erbaut und so 40 Jahre später abgerissen und die Ersatzschule für die Gilmschule hingebaut.

    Den Herrn Haas hab ich nie gehabt, nur den Hilpold, Hoppichler, Sido und Fleisch.

    Go to comment
    2025/06/17 at 8:49 pm
    • From Thomas Fink on Im Schweiße Ihres Angesichts...

      Im sehr botanischen Schulgarten zwischen Schymnasion und Turnhalle haben wir sommers wie winters in der großen Pause unsere Runden gedreht, soweit ich mich erinnern kann, immer gegen den Uhrzeigersinn.
      An den Sido (ausgesprochen hat man’s „Schido“) kann ich mich noch erinnern, das war ein Ungar, ein grauhaariger älterer Herr mit weißem Schnurrbart, der lief immer im Trainingsanzug herum und er hatte eine ganz fesche Tochter, die auch die Schule besuchte, die Emöke.

      Go to comment
      2025/06/17 at 9:24 pm
      • From Karl Hirsch on Im Schweiße Ihres Angesichts...

        Der Georg Sidó war bei uns als unguter Schleifer verschrien, der die lächerliche Turnstunde auf einmal ernst nahm. Als er prominenten Schülern den Vorzug zu verpatzen drohte – „wer diese Übung nik makt kriegt eine Füffe“ – wurde er gegen den netten Herrn Fleisch ausgetauscht und alle hatten wieder einen Einser, außer die mit dem Füffe, die bekamen einen Zweier.

        Aber die Emöke…ist jetzt auch schon bald Mitte 70. und das alles stund schon einmal hier https://innsbruck-erinnert.at/am-rio-tera-del-giessen-i/

        Go to comment
        2025/06/17 at 11:06 pm
      • From Barbara Entstrasser on Im Schweiße Ihres Angesichts...

        Professor Sido unterrichtete nach dem AGI jahrzehntelang im Reithmanngymnasium. Meine Mitschüler liebten seine Turnstunden, da er ausschließlich Fußball spielen ließ. Legendär waren die von ihm erkorenen Wettbewerbe zwischen den Mannschaften „Weinzirl“, „Zirlwein“, „Wein“ und „Zirl“. In den Klassenbüchern fand man als Unterrichtsstoff aber nicht etwa Fußball, sondern sämtliche Geräte und Sportarten eingetragen, die nur denkbar waren.

        Go to comment
        2025/06/17 at 9:47 pm
  • From Georg Payr on Im Schweiße Ihres Angesichts...

    Und wieder muss ich was anmerken: Das AGI ist natürlich eine Bundesschule und damit keine „städtische Schule“, wenn man’s ganz streng formal nimmt. Aber womöglich turnen die Kinder der VS Innere Stadt auch in den AGI-Sälen, dann passt’s eh wieder.

    Go to comment
    2025/06/17 at 7:52 pm
    • From Tobias Rettenbacher on Im Schweiße Ihres Angesichts...

      Da gebe ich Ihnen Recht Herr Payr, aber möglicherweise handelt es sich gar nicht um die AGI-Säle… zumindest laut Rückseite des Originals

      Go to comment
      2025/06/18 at 10:44 am
  • From Thomas Fink on Im Schweiße Ihres Angesichts...

    Ja ja, das Akademische Auer-Gymnasium (man sieht, wie Herr Hirsch auf mich abfärbt). Kann mich noch genau an die kleinen Fensterscheiben herunten erinnern. Die waren zu meiner Zeit, also in den Sechzigern, so dreckig, dass man kaum durchsah und da was aufmalen konnte. Und so zeichnete unser Turnlehrer, der hochverehrte Hans Haag, auf, wie man die Zehennägel richtig schneidet. Er zeichnete einen großen Zeh auf und bläute uns ein, dass man den Nagel jedenfalls gerade schneiden müsse. Dies zeichnete er auf die Scheibe. Von daher weiß ich heute noch, wie man einen Zehennagel gerade schneidet. Daneben zeichnete er wieder einen großen Zeh auf die dreckige Scheibe und wie man den Nagel rund schneidet. Dies dürfe man aber ja nicht tun, weil sonst der Nagel einwachse. Aus Angst vor einem Fünfer in Turnen schneide ich noch heute alle meine Zehennägel gerade. Das akademische Auer-Gymnasium war somit für alle Lebensbereiche ausgesprochen lehrreich. Man wurde auf ALLEN Gebieten für das Leben vorbereitet. Ich werde jedenfalls nie die dreckigen Scheiben im Turnsaal vergessen und wie der Hans Haag uns hier über das Zehennagelschneiden belehrt hat. In meinem ganzen Leben ist mir niemals nicht ein Zehennagel eingewachsen. Tempi beati…und danke, Hans Haag !

    Go to comment
    2025/06/17 at 6:40 pm
  • From Sebastian on Im Schweiße Ihres Angesichts...

    Hier, ich! AGI

    Go to comment
    2025/06/17 at 4:42 pm
Back To Top
×Close search
Suche