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  • From Henriette Stepanek on Etwas verloren ...

    in Pradl natürlich!!! Zwischen Reichenauer Straße 8 und 7 bzw hinter dem Stadel von Pradler Straße 7. Ende der 70er Jahre ist diese Idylle leider brutalst vernichtet worden.
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    2020/11/15 at 5:55 pm
    • From Manfred Roilo on Etwas verloren ...

      Auweh – das ist ja beinahe eine Blamage für mich, wenn das wirklich stimmt, was Sie, Frau Stepanek, schreiben! Als das Bild am 8.11.2020 eingestellt wurde, habe ich es kurz angeschaut und dann als „das kenn ich nicht“ abgelegt.
      Heute habe ich mich nun doch damit beschäftigt, ich fand sogar einige Anhaltspunkte dafür, dass Sie vielleicht wirklich Recht haben könnten! Aber eines ist sicher: Ich habe dieses Haus mit dem Stadel nie (bewusst) gesehen, und da ich doch schon einige Jährchen am Buggel habe und ich annehme, dass Sie kaum älter sind wie ich, Sie auch nicht!

      Wenn man ältere Stadtpläne anschaut, dann ist tatsächlich bei der Abzweigung der Reichenauerstraße von der Pradlerstraße, also gegenüber dem Gasthaus Altpradl/Volderauer (Pradlerstraße Nr.8) und dem Stepanekhaus (Nr.10) mittendrin ein Gebäude gestanden. Da Nr.5 und Nr. 9 auch heute noch im (Fast-) Urzustand vorhanden sind, dürfte es das Haus Nr. 7 gewesen sein. Pradlerstraße Nr. 7 gibt es heute nicht mehr! Oder?

      Allerdings: In der Flugaufnahme aus dem Jahre 1940 scheint dieser Bauernhof nicht mehr auf! Dieses Haus – nennen wir es also Pradlerstraße Nr. 7 – wurde somit vor 1940 abgerissen! (siehe https://lba.tirol.gv.at/public/karte.xhtml# -> Menü -> Historische Datensätze -> Orthofoto -> 1940). Wenn nun dieses Foto tatsächlich wie angegeben aus 1935 stammt, grenzt sich der Zeitpunkt noch mehr ein.

      Jetzt noch zu den Anhaltspunkten, die ich nach längerem Betrachten des Bildes gefunden habe und die für die Richtigkeit Ihrer Annahme sprechen würden:
      1 Ich kann mich noch an die Mauer rechts erinnern, sie fiel der ersten Begradigung der Reichenauerstraße noch vor 1974 zum Opfer
      2 Der (etwas schlecht sichtbare) Stiegenaufgang links gehört zum ehemaligen Eckhaus Reichenauerstraße – Schmuckgasse. All diese Häuser wurden etwas später (Ende 70er ??) mit der Sanierung des ganzen Schmuckgassenviertels abgerissen („brutalst vernichtet“, wie Sie schreiben)
      3 Das Haus ganz rechts dürfte das noch bestehende Haus Nr.4 des Verbindungsweges zum Brückenplatzl sein. Leider ist dessen Name in keiner meiner zur Verfügung stehenden Stadtpläne eingetragen, mir fällt er auch nicht ein und nachschauen kann ich auch nicht, da ich in Imst lebe. Vielleicht hilft mir jemand?
      4 Die Hinweistafel „Friseur“ passt auch, denn am Brückenplatzl visavis Pradlerstraße 1 (am Beginn des obengenannten Verbindungsweges) war früher tatsächlich ein Frisör (im gleichen Haus – oder daneben, in dem in meiner Jugend die damalige Eishockeylegende, der ‚Napo‘ Gruber wohnte
      5 Wenn das bis hierher alles stimmt, dann müsste das Tor im Hintergrund zum Volderauer (Gasthaus Altpradl) gehören und auch noch das Eck des Stepanek Hauses (Pradlerstraße 10) zu sehen sein – das dürfte ja Ihr Elternhaus sein – oder?
      6 Die Menschen hier warten wahrscheinlich auf einen Bus – Herr Schneiderbauer wird uns sicher sagen können ob eine Linie und welche hier vorbeiführte. Nach 1944 war jedenfalls im Bereich des abgerissenen Hauses Nr. 7 (vor dem Haus Nr. 5) jahrelang die Haltestelle vom Obus „B“ Richtung Stadt.

      Bin schon neugierig auf Antworten auf diesen etwas langen Eintrag!

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      2020/11/16 at 10:21 am
      • From Manfred Roilo on Etwas verloren ...

        Ich habe nun noch ein bissl umhergesucht: Besonders gut erkennt man das obengenannte spätere Haus „Pradlerstraße Nr.7“ auf dem Franziszeischen Kataster 1855-1857 https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&category=Detailkarten_georef&scale=4513.99773337655&centerx=1270120.7685668778&centery=5985922.958814043&centerspatial=102100&map=84

        Auch der Plan von Innsbruck 1851 https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&category=Detailkarten_georef&scale=4513.99773337655&centerx=1269973.8661531422&centery=5986057.917942109&centerspatial=102100&map=275
        ist interessant, sieht man hier doch, dass die spätere Reichenauerstraße südlich von Nr. 7 verlief, nördlich davon aber das Bewässerungsgerinne in die Reichenauer Felder!

        Im 1958 anlässlich der 50 Jahrfeier der Pfarrkirche Pradl unter der Schriftleitung von Dr. Fritz Steinegger herausgegebene Heimatbuch „Alt- und Neupradl“ befindet sich auch ein Beitrag von Adolf Schuler über die Geschichte Pradls mit zahlreichen Handskizzen, darunter auch einem Plan „Altpradl 1856“ mit den alten Hausnummern. Auch hier ist das „Pradlerbachl“ eingetragen, das Haus Pradlerstraße 7 hatte damals die Nummer Pradl 41 und wird als „Seilerhäusl“ (Seilherstellung ??) bezeichnet. Pradl hatte 1856 laut Schuler 48 Häuser mit 622 Einwohnern!!

        Vielleicht findet jemand anderer noch etwas Interessantes? Sicher gäbe es auch im Stadtarchiv noch andere Unterlagen!!!

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        2020/11/16 at 12:15 pm
        • From Ingrid Stolz on Etwas verloren ...

          Lieber Herr Roilo,
          ich weiß nicht, ob Sie als „Innsbruck-erinnert-Experte“ es nicht ohnehin bereits kennen bzw. schon nutzen: ich meine die Karten in den Adressbüchern. Sie sind eine tolle Möglichkeit, Straßen, Gebäude und deren Einwohner zu finden. Selbst wann Straßenbezeichnungen bzw. Hausnummern geändert wurden, lässt sich hier entdecken. Man kann damit richtige Zeitreisen unternehmen. Sie finden die Karten hier: https://www.innsbruckerinnen.at/map2.php
          Sorry für den Fall, dass dieser Hinweis nichts Neues für Sie ist. Ich wollte keinesfalls belehrend unterwegs sein. Diese Möglichkeit ist mir deshalb eingefallen, weil Sie hier unter Punkt 3 schrieben, dass Ihnen der Name eines Verbindungsweges zum Brückenplatzl nicht mehr einfällt. In der Hoffnung Ihnen helfen zu können habe ich in den Adressbuch-Karten nachgesehen. Ich glaube, der Weg hatte gar keinen Namen, will mich aber als Nicht-Pradlerin keinesfalls zu weit aus dem Fenster lehnen! Nicht dass ich mir am Ende noch den Unmut sämtlicher Pradler-, Altpradler- und Halbpradler-Experten zuziehe …

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          2022/02/10 at 6:17 pm
          • From Manfred Roilo on Etwas verloren ...

            Liebe Frau Stolz,
            Ich habe bei den „neuesten Kommentaren“ gesehen, dass Sie heute etwas in https://innsbruck-erinnert.at/etwas-verloren/ eingestellt haben, brauchte aber ziemlich lange, bis ich Ihren Artikel fand und war dann sehr überrascht, dass er an mich gerichtet war.
            Sie werden lachen: Gestern habe ich mich zum ersten Mal mit dieser neuen Errungenschaft des Stadtarchivs befasst und zwar im Zusammenhang mit der Schmuckgasse (Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/fast-ohne-worte-i/ ). Das ist wirklich eine tolle Sache, ich werde das in diesem Beitrag auch noch entsprechend würdigen.

            Danke auch, dass Sie sich auch mit diesem Verbindungsweg beschäftigt haben. Es wird wirklich so sein, dass der keinen eigenen Namen hat – ich habe jedenfalls in keinem der mir zur Verfügung stehenden Pläne einen gefunden.

            Einen schönen Abend noch! Ich hoffe nun, dass Sie diesen Artikel nun schneller in den Tiefen dieses Blogs finden können wie ich.

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            2022/02/10 at 8:05 pm
        • From Manfred Roilo on Etwas verloren ...

          Da wieder einmal dieser Beitrag aufgetaucht ist und ich inzwischen den oben angeführten Plan eingescannt habe, schicke ich diesen Link noch nach
          https://postimg.cc/RqvhDcbN

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          2021/12/16 at 5:57 pm
          • From Ingrid Stolz on Etwas verloren ...

            Lieber Herr Roilo,
            in Ermangelung einer Antwort-Möglichkeit direkt an Sie auf Ihr gestriges Posting um 20:05 Uhr an mich (es fehlt eigenartigerweise der Antworten-Link am Ende Ihres Kommentars) platziere ich mein heutiges Schreiben hier, damit die Beiträge, wenn schon nicht chronologisch so doch inhaltlich beieinander stehen. Tut mir leid, dass Sie meinen gestrigen Tipp, die Karten der Adressbücher betreffend, ziemlich lange suchen mussten. Normalerweise findet man die posts über Datum- und Zeitangabe recht schnell, auch wenn es Kommentare zu einem alten Beitrag sind, die Seite hat ja gut verlinkte Schlagworte. Vielleicht hätte ich die Nachricht weiter oben, direkt nach Ihren Aufzählungen setzen sollen, wollte mich aber nicht vor Herrn Eggers Rückmeldung an Sie hineinmogeln. Ich kann Sie jedenfalls beruhigen, Ihre Anwort habe ich problemlos gefunden, dankeschön!
            Gestern war das System zeitweise etwas überlastet, glaube ich, oder es wurde im Hintergrund daran gearbeitet, dann entstehen auch manchmal Verzögerungen. Beim Absenden meiner Nachricht bekam ich zunächst die Fehlermeldung „Server nicht gefunden“. Trotz dieser Meldung hat es dann aber irgendwie ohne einen weiteren Versuch meinerseits funktioniert, denn ca. 1 Std. später war sie auf einmal im eigentlichen Beitrag sichtbar. Es kam mir vor als wäre gestern relativ viel gepostet worden und ich vermutete die Ursache für den „Knopf im System“ in dieser gefühlt hohen Anzahl der Kommentare. Deshalb habe ich heute mal sämtliche Postings von gestern zu Vergleichszwecken gezählt. Allein von den 12 in den letzten 3 Tagen vorgestellten Beiträgen erhielten 7 jeweils am 10. 2. Kommentare, in Summe 40. In der Liste „Alle Kommentare des p.t. Publikums“ scheinen für diesen Tag 37 auf. Mindestens 3 Einträge dürften demnach für diese Liste verschollen sein, 2 davon (meine Nachricht an Sie und Ihre Antwort an mich) sind aber ganz korrekt im betreffenden Beitrag gelandet.
            So manch eifrige/r Chatter/in wäre wohl heute froh darüber, wären ihre/seine Nachrichten rechtzeitig verschütt gegangen ….

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            2022/02/11 at 7:03 pm
      • From Matthias Egger on Etwas verloren ...

        Sehr geehrter Herr Roilo,

        Sie haben mit Ihrer Vermutung recht. Laut unserer Datenbank zeigt die Aufnahme das Haus Pradlerstraße Nr. 7, bevor es im Herbst 1935 aufgrund von Straßenbauarbeiten abgebrochen wurde.

        Beste Grüße,
        Matthias Egger

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        2020/11/16 at 12:03 pm
        • From Manfred Roilo on Etwas verloren ...

          Besten Dank, Herr Egger, für Ihre rasche Antwort!

          Wenn ich also unter Punkt 1 von der ersten Begradigung der Reichenauerstraße im Zusammenhang mit der abgerissenen Mauer geschrieben habe, dann stimmt das nicht mehr ganz. Die erste Begradigung in diesem Bereich fand also schon 1935 statt, damals, als Pradlertraße 7 entfernt wurde.

          Ein weiteres interessantes Foto habe ich auf dem Weg über Rudolf Greinz gefunden, dem Schriftsteller, der ja daneben in der Pradlerstraße 9 zur Welt kam. Auf diesem Bild sieht man noch ein Eck des Gartens vom Haus Nr. 7, einen Teil der Dachtraufe und den Beginn der damaligen Reichenauerstraße samt Eckstein.
          https://www.greinz-archiv.at/rudolf-greinz

          Mit Ausnahme der Geschäftsauslagen und der Fenster steht ja heute das Haus Nr. 9 (Sailerhaus) noch gleich da – wie lange noch??? Schade um die typischen grünen und aufklappbaren Jalousien, die man früher an vielen Alt-Pradler Häusern sah

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          2020/11/16 at 3:01 pm
  • From Elmar Berktold on Frisch gebaut und schon beschädigt?

    Wenn ich mir die Anordnung der Kamine und Nebengebäude anschaue, könnten dies die Häuser Mößlgasse 22, 24 und 26 sein.

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    2020/11/15 at 8:05 am
  • From Manfred Roilo on Hinterhofszene

    „Siehe Foto“ ….. wo ist das Foto??
    Ich glaube schon länger, dass das Haus mit dem Aufzug Hofgasse Nr. 10 ist (wegen dieses Kamines neben dem Aufzug!), ich war mir nur nicht sicher, da mir das Haus rechts nicht hineinpasst!

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    2020/11/14 at 10:32 pm
  • From Arenas on Ein Luxus-Hotel...

    Der Sonnenburgerhof hat sich selbst Zunichte gemacht!
    Hier wurden unerwünschte Leben ausgesondert und nach Wertheim weiter geleitet …

    🙁

    @r

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    2020/11/14 at 6:00 pm
    • From Huschke on Ein Luxus-Hotel...

      War es nicht auch Unterkunft für Arbeiter der brennerautobahn während der bauzeit

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      2021/01/29 at 9:51 am
  • From Arenas on Der "Fechtlwirt" und sein Aufzug

    G.T.
    Ich war sehr oft zum Speckknödelessen in diesen Gasthaus 🙂
    Mir hat es immer gut geschmeckt!
    🙂

    @r

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    2020/11/14 at 5:51 pm
  • From Arenas on Leder Lechle

    G.T.

    Vor langer Zeit schon: Firma Schett „Riesengasse 15“

    Leder Lechle war später dann am Burggraben zu finden.

    https://www.google.at/maps/@47.2680531,11.3950392,3a,41.8y,225.08h,91.64t/data=!3m7!1e1!3m5!1szBqorf8jjcrkY7nzuLkHDg!2e0!6s%2F%2Fgeo2.ggpht.com%2Fcbk%3Fpanoid%3DzBqorf8jjcrkY7nzuLkHDg%26output%3Dthumbnail%26cb_client%3Dmaps_sv.tactile.gps%26thumb%3D2%26w%3D203%26h%3D100%26yaw%3D181.7704%26pitch%3D0%26thumbfov%3D100!7i13312!8i6656

    @r

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    2020/11/14 at 5:36 pm
  • From Arenas on Treu steht er da

    G.T.
    Was macht der Junge wohl da? Wenn man Baumeister werden will muss schon früh anfangen interesse zu Zeigen …. 🙂

    @r

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    2020/11/14 at 5:14 pm
  • From Arenas on Aus dem Stadtbild...

    G.T.

    Sie beschreiben das Bild, ich cit. : „…. Mit lässigen Handbewegungen regelt dieser Städtische Sicherheitsmann den Verkehr beim sog. Stocker-Eck (1929). Eben biegt ein Bus der Linie 4 in den Burggraben ab. …. “

    Aber leider sieht man nur die Taback Trafik von Nessler „Ecke MT-Strasse – Marktgraben“
    Das Stocker-Eck ist im Rücken von diesen Bild: „MT-Strasse – Burggraben“.

    Aber immer wieder, sehr wichtige Foto vom städtischen leben Ibk’s. Danke!
    🙂
    @r

    Nota bene:
    Warum Stocker Eck?

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    2020/11/14 at 5:00 pm
  • From Arenas on "Nun gibt es keine Kartoffeln mehr ..."

    Eine ganz wichtige, historische Gasse: Ab 1885 Schlossergasse. Es war die letzte J.-Gasse in Ibk.

    Danke

    @r

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    2020/11/14 at 4:34 pm
  • From Arenas on Urban Gardening II

    G.T.

    Richtigstellung: Ich sehe im hintergrund die Kirchspitze von der serbischen-ortodoxen Kirche. Also an der Maximilianstrasse. So kann es nur der häuserblock: Maxi. -Andreas. -Müller. – und der Speckbacher sreasse sein. Das ganze Orintiert nach nord/nord/West. 🙂

    @r

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    2020/11/14 at 4:24 pm
  • From Arenas on Der Blick aufs Goldene Dachl

    G.T.
    Richtigstellung: Das Haus bildet eine Ecke mit der Hofgasse – Pfargasse und nicht mit der H.F.Strasse. Das Haus ist 5 meter nach hinten versetzt… 🙁 Trotzdem ein schönes und wichtiges Foto! Danke
    Neben dem Lohal gab es eine kleine Milchstube (Raab?). Meine Mutter holte fast jeden Tag frische Milch um den Durst meines Vaters zu bändigen. Naturlich mit dem passenden Milchbrot dazu ..

    🙂
    @r

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    2020/11/14 at 1:50 pm
  • From Arenas on Der Wilde Mann

    G.T.

    Technische Beschreibung: Das Foto wurde mit einer dark-room Folder Gemacht. Das Bild wurde mit albumiee Etwikelt und anschlissend Gefärbt 🙂 Meine Mutter arbeitete hier, ab 1948 für kurze Zeit.

    🙂

    @r

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    2020/11/14 at 1:33 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Hier geht es um ganz was anderes

    Lieber Lukas, da geht es dir gleich wie mir, auch ich hab das Allermeiste aus dem „Kreutz“. Die erste Auflage des von dir schon genannten Buches, 1982, habe ich mit 12 Jahren bekommen, immer wieder und wieder gelesen und damit praktisch auswendig gelernt, auch wenn ich damals viele Zusammenhänge noch nicht verstand. 1991 kam die zweite heraus, die ich natürlich auch haben musste und 2011 die bisher letzte. Walter hat für die dritte Auflage einen großen Teil der Fotos ausgetauscht, was für Interessierte ein guter Grund ist, neben der dritten auch die erste zu besitzen. Die beiden älteren Auflagen sind derzeit im Internet bei Antiquariaten und auf eBay problemlos zu bekommen und die dritte natürlich auch. Das war nicht immer so – vor Erscheinen der dritten Auflage hat man im Internet schon 40 Euro und mehr für gebrauchte Exemplare der Auflagen 1 und 2 bezahlt.
    2004 trat ich dann dem Museumsbahnverein bei und durfte Walter Kreutz dort persönlich kennenlernen; er versah in diesen Jahren meist Dienst am Ticketschalter des Museums. Anfangs konnte ich es gar nicht glaube, dass ich dort tatsächlich mit DEM Walter Kreutz sprechen konnte, war er doch das Idol meiner Kindheit gewesen. Ein Prominenter. An diesen Samstagen konnte ich mich immer wieder stundenlang mit ihm unterhalten, nein, ihm stundenlang zuhören und viele für mich offene Fragen klären. Er brachte mir auch Teile seiner Sammlung mit, meist schwarze Alben mit Abzügen.
    Einige Jahre später verließ ich den Museumsverein als Aktiver aus privaten Gründen (wenn ich in 20 Jahren in Pension gehe, habe ich schon vor, dort wieder mitzumachen 🙂 ) und der Kontakt mit Walter beschränkte sich ab dann leider auf wenige Gelegenheiten; manchmal sah ich ihn mit seinen beiden Hunden spazierengehen, an allen möglichen Stellen in der Stadt, dann nur noch mit einem Hund. Und immer noch taucht er auf, wenn sich bei der Straßenbahn etwas Besonderes tut, auch wenn ich mich jetzt gerade nicht erinnern kann, wann ich ihn zuletzt gesehen habe.
    Ich bin ihm sehr dankbar für seine Arbeit, nicht nur die in den Büchern kumulierte, sondern auch die vielen Fachartikel in Zeitungen und Fachmagazinen und vor allem für das Zusammentragen all der Informationen, die sonst für Normalmenschen unzugänglich geblieben oder sogar vernichtet worden wären. Der ORF hat Walter Kreutz mal recht banal als „Straßenbahnfreund und Fotosammler“ bezeichnet; dem möchte ich widersprechen, für mich ist er ein Stadtchronist. Man kann die Entwicklung der Stadt auch aus der Führerstandsperspektive verfolgen.

    Dieses hoch aufgelöste Foto eines Perl-Autobusses als Linie 4 (Ing.-Etzel-Straße – Marktplatz und retour – weiß ich aus dem „Kreutz“, eh klar) ist übrigens auch fantastisch, danke dafür.

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    2020/11/14 at 11:37 am
  • From Arenas on Schattenspender

    G.T.

    Wir sehen das Bild in Richtung Norden. Vom Wiltener Platz zur Leopoldstrasse Richtung Innenstadt. 🙂

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    2020/11/14 at 11:36 am
  • From Arenas on Bayerische Besatzung

    G.T.
    Im Grunde genommen weiss ich nichts von der Strassenbahn von Ibk. Aber es gibt Fotos, dass die Herzog Otto Ufer Strasse von der Strassenbahn befahren wurde.
    Aber auf diesen Foto sieht man eine italienische Armeetruppe. Denn die nach den 1.Wk waren die Italiener als Besatzungsmacht in Ibk. und nicht die Bayern. Das Foto wurde 1918-1920 gemacht. Ich kann mir ohne weiters Vostellen das diese Einheit den Auftrag hatte: den Bürgern von Ibk. die Ehre zu erweisen. Sicherlich war das der Weg, als Abschluss der Festlichkeiten, richtung Klosterkaserne …. denn hier Wohnt ja niemand. 🙂

    @r

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    2020/11/14 at 11:28 am
    • From Matthias Egger on Bayerische Besatzung

      Die kurze bayerische Besatzung im November 1918 ist heute weitgehend vergessen. Da sie nur wenige Tage dauerte, ist das auch nicht verwunderlich 🙂 Die Uniformen der italienischen Armee sahen anders aus, als jene, die die Soldaten auf dieser Aufnahme tragen.

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      2020/11/14 at 12:28 pm
  • From Arenas on Als ich mich fand in einem verschneiten Walde

    Und das Schild für Lans? Also von „Igls“ nach „Lans“ macht 3 Km. Der Friedhof ist in Igls. 🙂

    @r

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    2020/11/14 at 10:57 am
  • From Arenas on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert VIII

    G.T.

    Ein Angehöriger der französischen „Luftwaffe“.

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    2020/11/14 at 10:00 am
  • From Arenas on Eine nicht so schöne Geschichte

    G.T.

    Richtigstellung: Die Sujet die eine „Belastung für den Staat“ waren, wurden zuerst im Sonnenburger Hof (Mein Grossvater), Natterer Boden und Hochzirl abgeladen und von diesen Orten zur verschleierung der Situation in dieses Krankenhaus gebracht. Von da aus gab es zwei Möglichkeiten:
    1 Einen weiteren Transport nach Sollbad Hall und dann erst nach Hartheim gebracht..
    2 Die Sujet die „vernichtet werden sollten durch Arbeit“ waren im transit zur „Reichenau“ und zur weiteren Verteilung aufgeteilt. Zuerst in Tirol und viele anderen Stationen ab dem Barackenlager in der „Höttinger Au“
    Nach dem Krieg lachte sich „Hofer“ über die ganze Welt und Starb gemütlich in seinen Bett in Holland! Es fehlte nur noch ein Staatsbegräbnis ….. um diese Situation zu vollenden.

    @r

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    2020/11/14 at 9:06 am
  • From Arenas on Hinterhofszene

    Der Hof zwischen der Rieseng. – und Hofgasse.
    Siehe Foto
    @r

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    2020/11/14 at 12:56 am
  • From Johann Heis on Ein Spaziergang mit dem Branddirektor?

    Ganz klare Sache: Hier wurde beim Friedlegg (amtlich: Schießstandgasse 6a) eine Feuerwehrübung abgehalten. Die noch vollen Druckschläuche am Boden weisen darauf hin, dass die Übung bereits noch im Gange oder bereits abgeschlossen ist.

    Legendär Ing. Anton STOLZ unter anderem als „Erfinder“ der „Wasserkanone“, einem auf dem Dach von Tanklöschfahrzeugen montierten Hochleistungs-Strahlrohres, mit dem natürlich hohe Löschleistung erzielt werden konnte. Ob des Ausdruckes „Wasserkanone“ wurde BD Ing. STOLZ verrissen, ob er jetzt „mit der Feuerwehr Krieg führen“ wolle. Jedenfalls hat sich die „Wasserkanone“ in der Folge weitum erfolgreich durchgesetzt.

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    2020/11/13 at 10:35 pm
  • From Manfred Roilo on Neue Heimat fern der Heimat

    Wie sich dieser Bereich An der Furt – Prinz Eugen Straße – Pradler Saggen bzw. überhaupt ganz Pradl seit 1940 entwickelt hat, sieht man am besten auf
    https://lba.tirol.gv.at/public/karte.xhtml# + Menü öffnen (rechts oben) ->Historische Datensätze->Orthofoto->1940

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    2020/11/13 at 9:17 pm
  • From Heis Alois on "Wochenend und Sonnenschein …"

    Fischler Ludwig, heute Gramartstaße 111

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    2020/11/13 at 6:29 pm
  • From Martin Schönherr on Und wieder eine (un)bekannte Kirche: Mit den Augen des unbekannten Fotografen X

    Jedenfalls ists eine Jesuitenkirche

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    2020/11/13 at 6:08 pm
  • From Karl Hirsch on Wieder Schnee - diesmal ohne Radfahrer

    Vielleicht sollte man auch den sehr selten fotografierten Roßbrunnen erwähnen. Bis zum Straßenumbau immer wieder Kollisionspartner unvorsichtiger Autofahrer.

    Gibts wirklich keine guten Fotos von diesem Brunnen?

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    2020/11/13 at 2:14 pm
  • From Elmar Berktold on Zu schön um alt zu sein

    Das Gebäude ist mir so bekannt vorgekommen, aber ich bin nicht draufgekommen.
    Die Antwort auf das Was dürfte dann nach meiner vagen Erinnerung vom alljährlichen Friedhofsbesuch Blumengeschäft lauten – oder war es ein Steinmetz?
    Und das warum erklärt das historische Luftbild von 1974: Hier waren nördlich der Schöpfstraße nur mehr zwei (oder drei) Betriebsareale, umzingelt von Neubauten der Klinik. Also wird die nächste Erweiterungsstufe angestanden und den Betriebsinhabern ein Geldkoffer in die Hand gedrückt worden sein.

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    2020/11/13 at 1:24 pm
  • From Walter Dobler on Zu schön um alt zu sein

    Wo: Schöpfstrasse, gegenüber Westfriedhof; rechts am Bildrand das Anatomische Institut.
    Wer: ??
    Warum: ?? …muss ich weiterreichen an die Wilten-Experten.

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    2020/11/13 at 12:18 pm
  • From Arenas on Neue Heimat fern der Heimat

    🙂

    Seiner Zeit war das „Pradelsaggen“. Hauptdurchzugstrasse: Prinz Eugen Strasse. Von der Sillbrücke bis zur Reichenauerstrasse, bebaut auf beiden Seiten der Stasse.

    Zwei Merkmale: Nahe der Brücke war die Tabaktrafik von „Gogl“. Nahe der Reichenauerstrasse war ein Konsumgeschäft.

    @r

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    2020/11/13 at 10:23 am
    • From Hermann Pritzi on Neue Heimat fern der Heimat

      Ein kleiner Konsum Markt befand sich am östlichen Teil des Pradler Saggen- Kreuzung Fenner Straße.
      Wenn Sie Tabaktrafik Gogl kennen, die übrigens noch immer besteht, werden sie sich bestimmt auch an das daneben liegende Lebensmittelgeschäft „Otto&Theresia Nigg“ erinnern können.

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      2020/11/25 at 8:53 pm
    • From Manfred Roilo on Neue Heimat fern der Heimat

      Auf der Ostseite der Prinz-Eugen-Straße, am Eck zur Reichenauer Straße, war schon in meiner Jugendzeit die Bäckerei Wachter. 1945, in den letzten Kriegsmonaten, spielte sich hier Folgendes ab: Auf behördliche Anweisung musste unsere Bäckerei (Roilo) in der Pradlerstraße kriegsbedingt zusperren, meine Tanten und Onkel (es war eh nur noch einer übrig geblieben, die anderen waren bei der Wehrmacht) bekamen keine Betriebsmittel und kein Mehl mehr, nur das Ladengeschäft durfte offenbleiben. Schließlich mussten ja die in Altpradl noch verbliebenen Menschen mit Brot versorgt werden. Viele waren es ja nicht mehr: Die Männer waren an der Front, viele Mütter flüchteten mit den Kleinkindern zu Verwandten und Bekannten aufs Land, die meisten Schulpflichtigen waren auf KLV. Eine weitere Begründung für die Schließung war, dass wir auf Grund zur Nähe zum Bahnhof – Rhombergfabrik – Gaswerk in einem besonders bombengefährdenden Gebiet waren, das lagernde Mehl war schließlich – auch in dieser Menge – zu kostbar!
      Mein einziger, bisher noch freigestellter Onkel wurde kurzerhand in die Bäckerei Wachter abkommandiert und eine meiner Tanten durfte jeden Tag das benötigte Brot in der Prinz Eugens Straße holen, dies zu Fuß mit Hilfe eines zweirädrigen Handkarrens – die ganze Reichenauer Straße und Schmuckgasse herauf! Ein paarmal durfte ich mitgehen. Ich war stolz, wenn ich meine Hände auf die Deichsel legen durfte!

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      2020/11/13 at 8:05 pm
  • From Arenas on Stadt, Land, Berge

    🙂

    Tivoli 1930

    @r

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    2020/11/13 at 9:58 am
  • From Arenas on Am Marktgraben

    Danke für das Foto. Ist es möglich das ganze Foto zu sehen (Am Marktgraben)?

    Danke Sie lesen zu dürfen

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    2020/11/13 at 9:48 am
    • From Manfred Roilo on Am Marktgraben

      Schaun’s einmal auf https://innsbruck-erinnert.at/asymmetrisch/comment-page-1/#comment-12051 , da gäbe es inzwischen viel über diese Gegend zu sehen und zu lesen!

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      2021/09/02 at 11:03 am
  • From Manfred Roilo on Es wäre ein schönes Rätsel...

    Etwa 150 m Zaun aus solchen Gittern kann man auch auf dem privaten Verbindungsweg zwischen Gerhart Hauptmann Straße und Philippine Welser Straße (Zufahrt zu den Häusern Philippine Welser Straße 15 – 21) als Abgrenzung zur großen Feld- bzw. Ackerfläche sehen (ich besitze ein Foto davon).

    Ich habe inzwischen bei Amrasern Erkundigungen über die Herkunft dieser Gitter eingeholt und auch den Link des Beitrages in „innsbruck erinnert“ weitergegeben. Ich hoffe, dass wir von diesem Personenkreis selbst Genaueres erfahren. Von mir nur soviel: Die Gitter sind tatsächlich ein Konstruktionsteil der Vernebelungsanlage aus dem Jahre 1944 – also keine Bodengitter zum Befahren!

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    2020/11/11 at 10:10 pm
  • From Manfred Roilo on Der Trautsonbrunnen

    Entschuldigen Sie bitte – das war der falsche Beitrag!

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    2020/11/11 at 10:07 pm
  • From Manfred Roilo on Der Trautsonbrunnen

    Etwa 150 m Zaun aus solchen Gittern kann man auch auf dem privaten Verbindungsweg zwischen Gerhart Hauptmann Straße und Philippine Welser Straße (Zufahrt zu den Häusern Philippine Welser Straße 15 – 21) als Abgrenzung zur großen Feld- bzw. Ackerfläche sehen (ich besitze ein Foto davon).

    Ich habe inzwischen bei Amrasern Erkundigungen über die Herkunft dieser Gitter eingeholt und auch den Link des Beitrages in „innsbruck erinnert“ weitergegeben. Ich hoffe, dass wir von diesem Personenkreis selbst Genaueres erfahren. Von mir nur soviel: Die Gitter sind tatsächlich ein Konstruktionsteil der Vernebelungsanlage aus dem Jahre 1944 – also keine Bodengitter zum Befahren!

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    2020/11/11 at 10:05 pm
  • From Manfred Roilo on Idylle im Egerdach: Mit den Augen des unbekannten Fotografen VIII

    Die Geschichte ist wirklich nett. Nur würde ich sagen: Nach dem Sonnenstand ist Vormittag (Schatten)! Somit ist eher Sonntag Vormittag und die beiden sind gerade von der Kirche gekommen!

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    2020/11/10 at 11:32 pm
  • From Manfred Roilo on Auf den zweiten Blick

    Sonnenburgstraße 9

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    2020/11/10 at 11:16 pm
  • From Manfred Roilo on In aller Stille: Das Garnisonsspital

    Danke, Herr Schneiderbauer – das ist für mich ganz etwas Neues! Die „Dreier“ durch die Dr. Glatz Straße zum Garnisonsspital – kriegsbedingt! Was werden sich hier alles für Schicksale abgespielt haben!! Diese armen Verwundeten und Kranken! Zuerst von der Dolomitenfront mit weiß Gott was zu einer Bahn, dann über den Brenner, „umladen“ am Hauptbahnhof in die Straßenbahn, dann endlich ins Spital, das ja durch eine Barrackenstadt vergrößert worden war!! Es gibt ein Foto von einer Zugsgarnitur am Bahnhofsplatz, einem Haller Triebwagen mit Frachtanhänger, teilweise seitlich offen zum Einschieben der Bahren!
    Im Stadtplan
    https://www.innsbruck.gv.at/data.cfm?vpath=redaktion/ma_v/kultur/dokumente33/stadtarchiv1/1923-schwaighofer-fuehrer
    ist die Linie sogar eingezeichnet!

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    2020/11/10 at 8:38 pm
    • From Manni Schneiderbauer on In aller Stille: Das Garnisonsspital

      Hallo Herr Roilo,
      die 3er-Züge fuhren nur bis zur Endstation Lindengasse. Weiter durch die Dr.-Glatz-Straße fuhren nur eigene Krankentransportzüge, wie auf dem von Ihnen genannten Foto, das ich aus dem „Kreutz“ kenne, es ist aber auch online hier zu finden: https://www.eisenbahn.gerhard-obermayr.com/privatbahnen/lokalbahn-innsbruck-hall/lbihit-1915-bis-1921/
      Dieses Bild ist auch eine Rarität, denn es ist das einzige bekannte Bild eines solchen Zuges, der noch dazu auf einem eigenen Gleis steht, das für diese Züge vor dem Hauptbahnhof verlegt wurde. Diese „Verwundetenzüge“ wurden aus offenen Sommerbeiwagen und Güterwagen zusammengestellt, in die die Verwundeten mitsamt ihrer Liege hineingestapelt wurden. Viele kamen auch am Westbahnhof an, wo es ebenfalls ein eigenes Gleis dafür gab.
      Das alles steht im „Kreutz“.
      Ich stimme Ihnen zu – ich mag gar nicht daran denken, was für eine Qual diese Art des Transportes für die Verletzten gewesen sein muss, zumal weder Eisenbahn noch Straßebahn damals auch nur ansatzweise eine solche Laufruhe hatten wie heute.

      Ich habe eine Zeitlang in Zweifel gezogen, dass diese Strecke wirklich existierte, da das einzige, was konkret darauf hindeutete, ein einziger Chronikeintrag im „Kreutz“ war. Weitere Chronikeinträge dort könnten auch vermuten lassen, dass die Militärverwaltung, die die Strecke bauen ließ, diese durch die Amraser Straße verlegte, wo ja später die Linie 3 verlängert wurde, und sie auf der Ostseite an das Militärspital herangeführt wurde. Foto der Strecke gab/gibt es bis jetzt keines. In den „historischen Kartenwerken“ von tiris war die Strecke auch nirgends eingezeichnet. Deshalb ist die Karte, die Sie oben verlinkt haben und in der die Strecke eingezeichnet ist, für mich ein weiteres Stück wertvolle Information, vielen Dank dafür! Bisher habe ich die Strecke nur im Plan in „Tramways, Trolleys and Scenic Light Rail“ von Ray Deacon eingezeichnet gesehen und ging davon aus, dass die dort verwendete Quelle der Chronikeintrag bei Kreutz war. Jetzt sehe ich sie tatsächlich in einem Stadtplan von 1923. Das räumt für mich die letzten Zweifel aus.
      Für ein Foto müsste man vielleicht, falls im Stadtarchiv nicht noch etwas auftaucht, die Archive des Militärs öffnen, falls es so etwas überhaupt gibt – diesbezüglich habe ich mich noch nicht schlau gemacht.

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      2020/11/11 at 12:57 am
      • From Manfred Roilo on In aller Stille: Das Garnisonsspital

        Danke Herr Schneiderbauer für diese ausführliche Antwort! Danke für den Link, über den man zu einer digitalen Darstellung von Teilen des Standardwerkes über die die Innsbrucker Bahnen und Busse kommt (Walter Kreutz: „Straßenbahnen, Busse und Seilbahnen von Innsbruck“ – ISBN 3-85423-008-7. Herrn Kreutz bewundere ich immer wieder!!!)
        Bei diesem oben erwähnten Foto ist neben diesem Verwundetenzug am Bahnhofplatz auch der ehemalige Prachtbau des Hotel Tyrol an der Ecke Brixner Straße – Brunecker Straße zu bestaunen! Viele werden sich daran nicht mehr erinnern können!
        Auch folgender Einträge sind für unsere Straßenbahnzufahrt zum Garnisonsspital interessant:
        21. August: (2016) Zufahrtsgleis Lindengasse-Krankenverteilanstalt (KVA) in Betrieb. Die Verwundetenzüge fahren vor den Zügen der L3, andernfalls ist in der Ausweiche Lindengasse zu kreuzen. In der Krankenverteilanstalt Einfahrt auf das vordere Gleis neben der Einsteighalle, sodann setzt der Tw um. Krankenzüge, die von der Verteilanstalt kommen, haben vor der Ausweiche Lindengasse anzuhalten. Die Stadt schlägt vor, von der KVA eine Abzweigung nach Osten bis zur Amraser Str. und zum neuen Pradler Friedhof zu bauen. Die LB ist von dem Vorschlag nicht begeistert, denn sie will die Linie durch die Amraser Str. führen, weil dort eine dichtere Besiedlung zu erwarten ist.
        21. November (2016): Für liegende Verwundete sind ab sofort nicht mehr die Gw, sondern die offenen Sommerbw 127, 128, 131 und 133 zu verwenden. Auf Bahren mit einschiebbaren Holmen können 12 Liegende (4 quer über die Sitze, 2 längs am Boden, 6 auf den oberhalb der Sitzbretter angebrachten Querbalken) befördert werden.
        14. Februar (1920): Verlängerung der L3 von der Lindengasse bis zum Ostportal des Kriegsbeschädigtenspitals unter Verwendung der von der k. k. Armee hinterlassenen Gleisanlagen in der Krankenverteilanstalt. Die Hst Lindengasse wird Bedarfs-Hst, neu errichtet werden die Hst Kriegsbeschädigtenspital und die Ecke Amraserstr./Burgenlandstr. gelegene Endstation Amras. Innerhalb des Barackenlagers ist das Anhalten sowie Ein- und Aussteigen verboten. Bei Anhängerbetrieb muß in der Lindengasse umgesetzt und zur Endstation geschoben werden. Feste Kreuzung in der Ausweiche Lindengasse.
        5. März (1920): Lindengasse-Amras 15-Min.-Verkehr. Jeder zweite Zug fährt bis Amras (3 Tw und 3 Bw), 2 Tw nur bis Lindengasse.
        25. November (1920): Das BM für Verkehr verlangt ein Detailprojekt für die Strecke Lindengasse-Amras. Die Gleisanlage ist noch nicht abgetragen, da die Entscheidung der Gemeinde aussteht.
        Wahrscheinlich gibt es noch mehr darüber.
        Übrigens: Auch bezüglich des Gleises vor dem Westbahnhof ist etwas zu lesen – dazu (später) in https://innsbruck-erinnert.at/hoch-hinaus-3/

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        2020/11/11 at 9:43 am
  • From Manfred Roilo on Es wäre ein schönes Rätsel...

    Ich glaube, dass sowohl Thomas als auch Friedrich zum Teil richtig liegen. Tatsache ist, dass die Amraser Bauern nach dem Krieg diese Gitter aus ihren Feldern räumten und verschiedenen anderen Zwecken zuführten. Tatsache ist auch, dass zum Ende des Krieges auf der Brennerstrecke Vorrichtungen zur Erzeugung von künstlichem Nebel zur Tarnung vor Fliegerangriffen erstellt wurden (z.B. mit Erfolg bei verschiedenen Etschbrücken) bzw. solche auch für Innsbruck vorgesehen und im Bau waren. Wahrscheinlich wollte man die gerade erst gebaute Verbindungsstrecke Hall – Bergiseltunnel am Nordrand von Amras (das wäre auch einmal ein netter Beitrag für „innsbruck-erinnert“!) „unsichtbar“ machen! Ich nehme nun an, dass es dazu eine Menge irgendwelcher „Nebelerzeuger“ gebraucht hätte, die auf den Wiesen verteilt waren und zu denen man bei jeder Witterung eine Zufahrt ermöglichen hätte müssen. Wahrscheinlich waren dazu diese Bodengitter notwendig (???).

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    2020/11/10 at 5:15 pm
  • From Friedrich Stepanek on Es wäre ein schönes Rätsel...

    Mir wurde gesagt, diese Gitter stammten von amerikanischen Pioniereinheiten aus dem Zweiten Weltkrieg. Sie wurden auf morastigem Boden oder schlammigen Straßen ausgelegt, um eine Fahrbahn für schwere Transporter zu bilden.
    Wenn mir jemand die Funktionsweise der Vernebelungsanlage erklären kann, bin ich gern bereit, meine Version zu überdenken.
    Übrigens gibt es (oder gab es bis vor kurzem?) solche Gitter noch zu betrachten: am Anfang des Tummelplatzweges.

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    2020/11/10 at 3:07 pm
  • From Manni Schneiderbauer on In aller Stille: Das Garnisonsspital

    Für die Krankentransporte zu dieser Einrichtung wurde 1916 eine Stichstrecke der Straßenbahn durch die Dr.-Glatz-Straße gebaut, ausgehend von der Endstation Lindengasse der Linie 3. Die Verwundetenzüge fuhren über diese Strecke ins Gelände der „Krankenverteilanstalt“ und wendeten dort in einem zweigleisigen Endbahnhof. 1920 wurden diese Gleisanlagen schon wieder abgebaut.
    Ich schreibe das deswegen, weil diese Straßenbahnstrecke zu jenen gehört, von denen bisher meines Wissens nach keine Fotos bekannt oder gar in der Literatur veröffentlicht sind. In der Sammlung Kreutz gibt es m.W. keines. Ob sich vielleicht irgendwo anders im Archiv etwas dazu findet?

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    2020/11/10 at 2:33 pm
    • From Joachim Bürgschwentner on In aller Stille: Das Garnisonsspital

      Prinzipiell wäre das leicht möglich, dass es noch mehr gibt. Das Problem ist: Wir sind keine Straßenbahn-ExpertInnen. Wenn ein Foto in unsere Datenbank aufgenommen wird, werden Details wie Straßenbahnschienen zwar meist, aber nicht immer erwähnt und die Datierung ist auch so ein Problem… Es müsste also ein Experte wie Sie zu uns kommen und in der Bilddatenbank die Bilder der relevanten Straßen durchsehen, in der Hoffnung, Schienen zu finden. Eine gebührende Veröffentlichung in „Zeit – Raum – Innsbruck“ ließe sich danach danach sicher organisiere – samt Ruhm und Ehre…

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      2020/12/03 at 1:29 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Vergangene Zukunftsvisionen: Der Passeiertunnel

    Danke für diesen interessanten Aufsatz über eine mir bisher unbekannte frühe Projektidee. Dass die Umsetzungsparameter nicht unbedingt realistisch waren, dürfte erfahrenen Ingenieur*innen schon damals aufgefallen sein, weswegen eine Realisierung wohl in den folgenden Jahrzehnten auch nie breiter diskutiert wurde (ich nehme das zumindest an). Die Grundidee hielt sich aber, der Samen war gesät.

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    2020/11/10 at 2:24 pm
  • From Manfred Roilo on Es wäre ein schönes Rätsel...

    Genau das ist es! Danke Thomas! Ich hörte einmal von dieser Vernebelungsanlage, konnte mir aber nicht vorstellen, warum es hierfür diese Gitter gebraucht hätte! Deshalb machte ich ein Rätsel draus!

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    2020/11/10 at 11:37 am
  • From Thomas on Es wäre ein schönes Rätsel...

    Diese Art von Zaun diente als Teil einer „Vernebelungsanlage“ und sollte damit während des 2. WK Schutz vor Luftangriffen bieten.
    LG Thomas

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    2020/11/10 at 10:07 am
  • From Joachim Bürgschwentner on Idylle im Egerdach: Mit den Augen des unbekannten Fotografen VIII

    Ein guter Kommentar und eine wirklich schöne Geschichte!

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    2020/11/10 at 9:37 am
  • From Manfred Roilo on Es wäre ein schönes Rätsel...

    So ein Bild hatten wir schon einmal, von der anderen Seite:

    Das damals zu Recht beanstandete Verkehrszeichen sieht man hier nicht mehr! Hat sich noch etwas bei dieser „Baustelle“ geändert?

    Aber das Interessanteste an diesem Foto ist der Metallzaun! Weiß wer, was das einmal wirklich war – ich weiß es zum Teil, jedenfalls war dieses Gitter nie als Zaun gedacht!

    Nun haben wir doch noch ein Rätselbild!

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    2020/11/09 at 9:48 pm
  • From friesenbichler helfried on Idylle im Egerdach: Mit den Augen des unbekannten Fotografen VIII

    Mein kommentar zu bild: Die beiden kühe haben mit den beiden leuten eher nichts zu tun. Bauer im sonntagsgewand, krawatte, halbschuhe uhrkette so geht kein bauer zum viehtrieb. Auch die bäuerin, falls sie es ist, scheint mir zu schön gekleidet. Die kühe haben kein „halfter“ mit den man sie führen kann. Auch fehlt mir eine kleine rute mit der man tiere antreiben kann.
    Nach den palmstrauch, scheint frühling zu sein, kein grund kühe auf die weide zu treiben.
    Nach dem sonnenstand ist es nachmittag.
    Falls die beiden doch was mit den kühen zu tun haben: Es ist sonntag nachmittag, man hat die tiere kurz aus den stall gelassen weil ja frühling ist. Da sind die beiden kühe ausgebüchst. Ihr hof ist ganz in der nähe, so sind sie mit den sonnagsgewand losgezogen und haben sie heimgeholt. Schöne geschichte zu schönen bild.

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    2020/11/09 at 5:17 pm
  • From Peter Maurer on Eine nicht so schöne Geschichte

    Ein Hinweis zum Satz „Bis heute befindet es sich in der Verwaltung der Finanz-Landesdirektion“:
    Die Finanzlandesdirektionen wurden 2004 im Zuge einer umfassenden Umstrukturierung der Finanzverwaltung aufgelöst, ihre Zuständigkeiten wurden auf andere, teils neu geschaffene Verwaltungseinheiten übertragen.

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    2020/11/09 at 12:35 pm
  • From Joachim Bürgschwentner on Vereinsportrait anno 1932

    Ja, der Ort ist richtig! Und die Vermutung zum Verein deckt sich mit unseren. Wir tippen auch auf den Theaterverein oder vielleicht die Bergler (zu ihnen würde auch die Form des kleinen Wappen passen). Aber eindeutig beantworten wird das wohl nur jemand können, der Personen auf dem Bild erkennt und weiß, in welchem Verein sie waren…

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    2020/11/09 at 9:13 am
  • From Josef Schönegger on Hinterhofszene

    Stiftgasse im Bereich Filou Richtung Norden?

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    2020/11/08 at 11:18 pm
  • From Manfred Roilo on Hinterhofszene

    Wo? Nehme an irgendwo in der Altstadt!

    Ich möchte nur etwas zum „Gerüst“ sagen: Es handelt sich um einem in dieser Zeit üblichen Bauaufzug, mit dem das benötigte Baumaterial in jedes Stockwerk gebracht werden konnte. Man sieht, dass der „Aufzugkorb“ im dritten Stockwerk steht, beladen mit einer Scheibtruhe (wahrscheinlich). Da die Plattform die höchste Stelle des Baues erreichen musste, der „Aufzugkorb“ selbst (meist war er offen, kein Geländer oder Gitter war vorhanden!) auch eine gewisse Höhe hatte und darüber noch die Aufzugrollen Platz finden mussten, war dieser Holzturm entsprechend höher wie das Gebäude.

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    2020/11/08 at 10:45 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XVII

    Auch wenn ich nichts mehr zur Lösung des Rätsels beitragen kann: danke für dieses Bild. Eine Aufnahme eines 4er-Zuges über den noch dammlosen Inn mit dem bereits erweiterten Mühlauer Umladebahnhof im Hintergrund ist für Eisenbahnenthusiast*innen schon etwas ganz Besonderes!

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    2020/11/08 at 1:58 am
  • From Martin Schönherr on Ein Rätsel für zwei Blicke

    Der charakteristische Schwung der Verblechung als Abschluss des Hausecks unterm Erker sieht heute noch so aus.
    Das Gebäude selbst dürfte in den vierziger Jahren gebaut worden sein.

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    2020/11/07 at 9:47 pm
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