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  • From Walter Rangger on Sommer, Sonne & ein Rätsel

    Ich tippe auf die Blasius-Hueber-Straße.
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    2020/06/04 at 10:31 pm
  • From Josef Schönegger on Sommer, Sonne & ein Rätsel

    Ist es die Layrstraße in der Höttinger Au? Der Zaun rechts würde zum Höttinger Giessen hinunterschauen. Und hinter dem Zaun hinten links liegt dann der Garten des Gasthofs Dengler.

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    2020/06/04 at 9:04 pm
  • From Josef Schönegger on Der große Brand

    Zumindest eindeutig ist der Standort des Fotografen: es ist unser Küchenfenster.

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    2020/06/04 at 4:11 pm
  • From Martin Schönherr on Ein Blick auf die Heilig-Jahr-Siedlung

    Das Schöne an dieser Siedlung (dem Flachbauteil im Hintergrund) ist, dass man trotz einer recht hohen Bevölkerungsdichte ein gute Druchgrünung erreichte. Selbst heute, nachdem viele dieser Häuser aufgestockt oder erweitert wurden, sieht man noch die gute Qualität dieses Grundkonzepts.
    Ich habe es mal durchgerechnet, würde man entlang der Regionalbahntrasse deren volle Länge in einer Tiefe von beiderseits je ca. 300m derart bebauen (als autofreies Wohnen, also mit den derzeit existenten sehr schmalen Wegen), brächte man auf die gesamte Trassenlänge gleich viele Menschen unter, wie derzeit in gesamt Innsbruck leben. Natürlich in der Gesamtschau etwas eintönig, für die Einzelwohnung jedochsehr angenehm, an die Studien von Ludwig Hilbersheimer erinnernd, als Gedankenexperiment erhellend.

    Beim Anblick der Häuser auf diesem alten Photo hat man den Eindruck, dass „gestern“ eine wesentlich überzeugender Vorstellung von Zukunft existierte, als das heute der Fall ist. Die Biographie des Architekten, Emil Tranquillini, ist hier kurz beschrieben: http://www.architektenlexikon.at/de/iso/725.htm
    Auch die ganze Entstehungsgeschichte dieser Siedlung ist es wert, wieder hervorgeholt zu werden.
    Ich habe ebem gerade im Netz weiter Informationen dazu gesucht. Offenbar trug ein Haus dort die Aufschrift „Wohnbau ist Dombau“. Es passt ganz gut, dass in diesem Bereich nur auch das „Haus im Leben“ steht.

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    2020/06/03 at 10:37 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Stimmungsvoll!

    Super, vielen Dank! Dieses Bild bekräftigt zusammen mit https://innsbruck-erinnert.at/bayerische-besatzung/ die Existenz eines Ausweichgleises, das mit zwei Weichen in beide Fahrtrichtungen an das Streckengleis angebunden gewesen sein dürfte. Hier im Bild ist die ostseitige Weiche zu sehen, im anderen, verlinkten Beitrag der Beginn des Gleisbogens hin zur vermutlichen westseitigen Weiche. Wäre das nur ein Abstell- oder Stockgleis, gäbe es keinen Grund für die Verschwenkung im anderen Bild.

    Die Ausweiche scheint allerdings etwas östlich der nordseitig (im Bild jeweils oben) der Straße gelegenen Wartehalle der Station Altstadt gewesen zu sein. Diente sie trotzdem als Haltestellengleis? Schwer zu sagen. Ich habe zugegebenermaßen auch noch nicht in Gleisplänen aus der Zeit nachgesehen, ob die Ausweiche dort eingezeichnet ist. Wird noch nachgeholt.

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    2020/06/03 at 12:06 pm
  • From Manfred Roilo on Was ist denn das?

    Gaswerkbrücke ist klar – aber aus welcher Zeit stammt das Foto? Tippe auf die Kriegszeit oder knapp danach, da die vorspringenden Mauerteile weiß angestrichen sind (keine Straßenbeleuchtung, Autoscheinwerfer bis auf einen kleinen Schlitz ‚verdunkelt‘)

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    2020/06/02 at 10:15 pm
  • From Josef Schönegger on Wo wird denn hier gebaut?

    Das war auch mein erster Gedanke. Irritierend für mich ist aber die Vorrangtafel zur Schneeburggasse hin sowie das Dach hinter dem Haus in der Mitte (wäre Schneeburggasse 67), denn zu der Zeit befand sich hinter diesem Haus nur ein großer Garten.

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    2020/06/01 at 9:50 pm
  • From Martin Schönherr on Rätselkaskade

    Ich habe noch keine Ahnung was Bild 1 zeigen könnte. Es sieht nach einen T – Kreuzung im Hintergrund aus, wobei die Querstraße leicht schräg verläuft. Übergang von e+2 zuu e+3 hoher Verbauung.
    Interessant ist die Stützmauer mit Geländer im Hintergrund, die zeigt, dass hier die Straße zur Kreuzung hin etwas ansteigt. Könnte auch eine Brücke sein.

    Eine Ortsvermutung wäre Blick Leipzigerplatz, Einmündung Amraserstraße von Osten her; im Luftbild 1940 ist da so eine verdächtige Einfriedung zu sehen. Das schrägstehenden Haus im Hintergrund stünde dann in etwa dort, wo gheute das Ischia Lager steht.

    Oops – und jetzt erkenne ich auch einen Stadtbahn-TW der Linie 3 beim Geländer 🙂

    Da hätt´ ich auch schneller drauf kommen können.

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    2020/06/01 at 8:24 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Rätselkaskade

      Der Straßenbahntriebwagen ist tatsächlich verdammt gut versteckt. Den hätte ich ohne deinen Hinweis niemals erkannt. 🙂

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      2020/06/02 at 2:00 am
  • From Martin Schönherr on Rätselkaskade

    Bild 2: Körnerstraße, Blick westwärts zum Rapoldipark, evt. sieht man hinter Baum was vom Gaswerk hervorlugen.
    Das Eckhaus mit dem Runderker zum Park hin und die Vorgärten (die heute noch z.T. exisiteren) verraten es – und natürlich die räumliche Nähe der Beworbenen:
    Ob der Schildermaler Oswald Rampl mit dem Künstler Oswald Rampl identisch ist? Wahrscheinlich schon, denn in einem Nachruf in der ÖAV Zeitschrift Zweig Innsbruck 1/1992 wird erwähnt, dass er auch eine Firma hatte.

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    2020/06/01 at 8:01 pm
    • From Martin Schönherr on Rätselkaskade

      Korrektur: Amthorstraße Blick westwärts, quer dazu geht die Körnerstraße!

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      2020/06/01 at 9:13 pm
      • From Martin Schönherr on Rätselkaskade

        Man lernt nie aus- heute dort durch geradelt und draufgekommen, dass der vermeintliche „westliche Teil der Amthorstraße“ noch immer Gaswerkstraße heißt.

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        2020/06/03 at 9:59 pm
  • From Martin Schönherr on Patscherkofel Schutzhaus

    Nicht ganz auszuschließen ist, dass zum Zeitpunkt der Aufnahme die Seilbahn bereits in Betrieb war. Das Bilgeridenkmal ist im nämlich Hintergrund zu sehen und das dürfte erst postum , also um oder nach 1934 errichtet worden sein.

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    2020/06/01 at 7:35 pm
  • From Martin Schönherr on Wo wird denn hier gebaut?

    Schneeburggasse, Blick ostwärts, beim Großen Gott,
    Die O-Busleitung der Linie A ist erkennbar.
    Bleibt nur dei Frage, wo die Kapelle geblieben ist; aber die wurde wohl damals neu gebaut.

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    2020/06/01 at 7:23 pm
    • From Josef Schönegger on Wo wird denn hier gebaut?

      Das war auch mein erster Gedanke. allerdings hat mich die Vorrangtafel zur Schneeburggasse hin irritiert, sowie das Dach hinter dem Haus in der Mitte (wäre Schneeburggasse 67), denn zu der Zeit befand sich hinter diesem Haus nur ein großer Garten.

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      2020/06/01 at 9:57 pm
    • From Josef Schönegger on Wo wird denn hier gebaut?

      Das war auch mein erster Gedanke. Irritierend für mich ist aber die Vorrangtafel zur Schneeburgasse hin und das Dach hinter den Haus in der Mitte (das müsste Schneeburggase 67 sein), denn dahinter war zu dieser Zeit nur ein Garten.

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      2020/06/01 at 9:46 pm
  • From Klaus Fischler on Was ist denn das?

    Das Bild vom 19. Mai zeigt mir, dass die Gaswerkbrücke Pylonen schmückten. Es dürfte sich hier um jenen am südwestlichen Widerlager handeln. Ein Indiz dafür sind mir die Fahrleitungsmasten des Frachtenbahnhofes im Hintergrund.

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    2020/06/01 at 6:49 am
  • From Egger Franz on Eine harte Nuss!

    Postautoreparaturstelle am Innrain, links im Bild sieht man auch das Geländer der Karwendelbahn

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    2020/05/31 at 4:55 pm
  • From Michael Svehla on Marktwirtschaft II

    Ja, es ist wirklich nicht so einfach, weil der Ausschnitt zu groß ist. Aber wenn man andere Aufnahmen kennt, ist es leichter: Der Obststand steht am Bozner Platz, der Blick geht in Richtung Nr. 2 (Bäckerei Andre) sowie den Beginn des Hotels „Kreid“.

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    2020/05/31 at 12:08 pm
  • From Geisler Wolfgang on Eine harte Nuss!

    ich tippe auf Postautoreparaturwerkstätte bei den Karwendelbögen, heute Medicentgelände…

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    2020/05/31 at 4:57 am
  • From Manfred Roilo on Nur kurz zögert der Betrachter

    Ich besitze eine Luftaufnahme aus der Zeit knapp vor dem Neubau des Flughafens (ca. 1947). Auf der ist zwar der hölzerne Kontrollturm noch nicht zu sehen, dafür die hohen Pappeln der Kranebitter Allee. Hier handelt es sich also bereits um die Neupflanzung.

    Leider kann ich dieses Bild nicht auf diese Seite herkopieren.

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    2020/05/30 at 10:56 am
    • From Manfred Roilo on Nur kurz zögert der Betrachter

      Da ich inzwischen Bilder hierher kopieren kann, liefere ich das Bild (und noch eines, auf denen man die Pappeln besser sieht) nach.

      https://postimg.cc/XXNLmgwS
      https://postimg.cc/yWKhDzjN

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      2021/11/19 at 9:27 pm
      • From Karl Hirsch on Nur kurz zögert der Betrachter

        Danke für die Ergänzung. Die Rollbahn wurde dann nur in einer Länge von 1100 Meter Länge ausgeführt mit einer Richtung Osten anschließenden befestigten Schotterbahn, die später zur Rollbahnverlängerung herangezogen worden ist, 1953 auf 1300 m, und 1955 erreichte man die geplanten 1500 m.. Danach gab es noch weitere Verlängerungen, 1956 auf 1600 m, 1957 1800 m und 1959 auf 2000 m. Dabei blieb es ohne Möglichkeit zu weiteren Verlängerungen bis heute.

        Auf dem Luftbild sieht man am unteren Ende zwei Bauernhöfe, durch deren Grundstücke die Rollbahnachse mitten durch geht. Andererseits habe ich mich immer gewundert, wieso man diese Achse nicht einwenig verdreht hat, sodaß sie wenigstens nicht aufs Kellerjoch, sondern auf den tieferen Loassattel zielt. Diese Ausrichtung stammt noch von den Plänen aus dem Jahr 38, wo es zwar nur eine Grasfläche, aber keine STartbahn gab, sondern eine Hauptstartrichtung, Die Franzosen haben sie einfach übernommen.
        https://postimg.cc/WDTWjRFh

        9 bezeichnete die Sicherheitszone, 10 und 11 Sportstätten. Daß 1000 m einmal nicht genügen könnten, ahnte damals niemand.

        Wahrscheinlich wollte man sich teure und nervige Enteignungsprobleme (siehe Zentralfriedhof) ersparen. Oder man rechnete einfach nicht mit der Entwicklung des Flugverkehrs in Innsbruck.
        Später wurden die Höfe dann doch abgerissen.

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        2021/11/20 at 11:50 am
  • From Manfred Roilo on Lokale Wirtschaft III

    Nun bin ich mir sicher: Es war das Fleischbankgebäude am Innrain, wo jetzt der freie Platz (Christkindlmarkt) und darunter die Tiefgarage ist. Ich habe als Beweis ein Bild in einer Ausgabe von „Innsbruck informiert“ (August 2019) (https://www.ibkinfo.at/august1919) und ebenso in Dr. Morschers „Innsbrucker Alltagsleben 1880-1930“
    Gefunden.
    Für mich als Pradler war ja die Fleischbank fast am anderen Ende der Welt. Trotzdem kann ich mich noch erinnern, als man daheim nach einem Bombenangriff sagte: „Die ‚Fleischbank‘ hat es auch erwischt und es hat sogar gebrannt“

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    2020/05/29 at 4:20 pm
  • From Manfred Roilo on Lokale Wirtschaft III

    War dies vielleicht das eh. Fleischbankgebäude???????

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    2020/05/29 at 2:26 pm
  • From Wolfgang Unterberger on Wieder Schnee - diesmal ohne Radfahrer

    Der Standpunkt ist die Egger-Lienz-Straße, links geht die Friedhofstraße (jetzt Fritz-Pregl-Straße) ab, man blickt also Richtung Osten. Heute wäre so ein Foto aufgrund des Verkehrsaufkommen wohl kaum mehr möglich.

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    2020/05/29 at 1:47 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Lokale Wirtschaft III

    Wo das gewesen ist? Leider, keine Ahnung. Das offensichtlich auto- und parkplatzfreie Straßenlayout mit zumindest Jahrzehnte alten Alleebäumen gefällt mir aber, da müssen wir wieder hin. 🙂
    Ich vermute, dass die Läden einen verwahrlosten Eindruck machen, weil das (offenbar ganz schöne, neoklassizistische – oder doch nicht, wegen der Rundbögen und schmiedeeisernen Fenstervergitterungen?) Gebäude leer und vor dem Abriss stand.

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    2020/05/29 at 11:56 am
  • From Elmar Berktold on Wieder Schnee - diesmal ohne Radfahrer

    Mein Tipp: Man stünde auf einer sehr stark befahrenen Hauptverkehrsachse, Richtungsfahrbahn Westen oder Richtungsfahrbahn Unterflur.

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    2020/05/29 at 11:34 am
  • From Manni Schneiderbauer on „Mit Dampf!“

    Der ehemalige Bahnhof Bergisel ist wirklich gründlichst fotografisch dokumentiert, während seiner gesamten Existenz und in allen Ausbaustufen, aber eine Aufnahme mit einer abfahrtsbereiten IMB-Dampflok im letzten Jahr des Dampfbetriebs der heutigen Linie 6 ist auch mir ein bisher ungesehener, besonderer Genuss. Auch dafür wieder einmal Danke!

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    2020/05/28 at 10:04 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Rätselkaskade

    Ich glaube, das letzte Bild zeigt die Rudolf-Greinz-Straße, erkennbar an der Wendeschleife der Linie 3 (Gleis erkenne ich zwar nur eines, aber die Fahrleitung lässt auf eine Weiche schließen), die sich vor deren erster Verlängerung nach Amras (die zweite folgte 2010) von Oktober 1941 bis September 1965 dort befand.

    Das vorletzte Bild zeigt definitiv die Leopoldstraße, erkennbar an der eingleisigen Tramstrecke. Die wurde im Lauf der Jahre von den Linien 3, 4 und 6 teils gleichzeitig befahren. Definitiv deswegen, weil auch ein „Achtung Schranke“-Schild zu sehen ist und sich in der Leopoldstraße eine von nur zwei Niveaukreuzungen zwischen Vollbahn und Tram im ganzen Netz befand. Die andere war weit draußen in Loretto bei Hall.

    Alles lang vor meiner Zeit, übrigens. Ich kenne das nur aus alten Fotos.
    Bei den anderen muss ich leider passen.

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    2020/05/28 at 9:57 pm
    • From Walter Rangger on Rätselkaskade

      Nein, Manni.
      Am vierten Bild sieht man die Endstelle Lindengasse vor der Verlängerung zur Greinzstraße.
      Das Haus links mit den zwei Erkern und den Werbungen auf der Feuermauer ist Amraser Straße 45.

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      2020/05/29 at 6:45 am
  • From Walter Rangger on Rätselkaskade

    Wieder mal ein paar schwere Brocken, Lukas. 😉

    Die leichteren davon versuche ich mal aufzulösen:
    Das dritte Bild ist die Leopoldstraße kurz vor der Egger-Lienz-Straße, Blickrichtung Süden.
    Die Seilerei Tröger&Zehm war dort noch bis zur Jahrtausendwende(?) ansässig.

    Bild 4 zeigt mE die Amraser Straße bei der Kreuzung mit der Lindenstraße.

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    2020/05/28 at 9:56 pm
  • From Martin Schönherr on Was ist denn das (gewesen)?

    Zur Verwendung des Gebäudes:
    Ich vermute, dass es ein Gebäude war, um witterungsschützt zu nächtigen (wie z.B. in Lungenheilanstalten). Auch Heliotherapie (medizinisches Sonnenbaden) wäre dort denkbar.

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    2020/05/28 at 3:19 pm
  • From Gottfried Opperer on Wer radelt so spät durch Eis und Schnee...?

    Das scheint der Innrain zu sein…..

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    2020/05/28 at 10:41 am
  • From Martin Schoenherr on Bayerische Besatzung

    Es könnte sein, dass hier ein Abstellgleis für Güterwagen der Botendienste war.

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    2020/05/27 at 9:42 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Bayerische Besatzung

      Laut Literatur sollte das dortige Postgleis doch im Bereich Rennweg gewesen sein, aber der Gedanke kam mir natürlich auch. Das Gleislayout spräche auch für so einen Zweck (Lage am altstadtseitigen Straßenrand).

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      2020/05/28 at 10:54 am
      • From Manni Schneiderbauer on Bayerische Besatzung

        In dem Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/stimmungsvoll/ bestätigt sich die Existenz eines Ausweichgleises (das im Gegensatz zu einem Abstell- oder früher Stockgleis in beide Fahrtrichtungen an das Streckengleis angeschlossen ist.

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        2020/06/03 at 11:58 am
  • From Manni Schneiderbauer on Bayerische Besatzung

    Wieder einmal ist für mich anderes interessant als das Hauptmotiv. In diesem Fall ist es das linksseitige Straßenbahngleis, das ich dort nicht erwartet hätte; ob es irgendwo verzeichnet ist, muss ich erst nachsehen. Jedenfalls sehe ich hiermit definitiv zum ersten Mal ein Foto davon.
    Das Gleis rechts ist das Streckengleis der Linien 2 (die damalige Linie 2 verkehrte zwischen Mühlau, Gh. Dollinger, und der Fischerstraße in Wilten) und 4; diese am 10. Juli 1939 stillgelegte Tramstrecke vom Marktplatz durch den Saggen, die zeit ihres Bestehens außerdem auch noch im Villensaggen zwei Varianten aufwies, war eingleisig. Der Aufnahmepunkt dürfte gleich östlich der Altstadt-Innbrücke sein, wo sich auf der Nordseite der Straße eine größere Wartehalle der Tram befand.
    Das fragliche Gleis muss entweder eine Ausweiche oder ein Abstellgleis gewesen sein. Die leichte Krümmung ganz links im Bild deutet an, dass es dort auf die Weiche ins Streckengleis zugelaufen sein könnte, etwa im Bereich der Wartehalle. Je nach Betrachtungsweise kann das Vorhandensein eines zweiten Gleises im Bereich dieser Station diese Station zu einem Bahnhof machen. Somit hatten wir also einst einen „Altstadtbahnhof“. 🙂

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    2020/05/27 at 4:32 pm
  • From Wolfgang Unterberger on Urban Gardening II

    Es kann sich eigentlich nur um das Geviert Franz-Fischer-, Speckbacher-, Schöpf-, Andreas-Hofer-Straße handeln. Das Dopolavoro steht offenbar noch nicht.

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    2020/05/27 at 8:23 am
  • From Wolfgang Unterberger on Fast ausgestorben...

    Schaut sogar ziemlich sehr nach Neurauthgasse aus!

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    2020/05/27 at 8:16 am
  • From Walter Rangger on Fast ausgestorben...

    Schaut ein bissl nach der Neurauthgasse aus.

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    2020/05/27 at 7:01 am
  • From Muglach Hans on Das erkennen Sie sicher

    …ein früherer Besitzer schenkte dem „Papst Leo Kirchenbauverein“ die sogenannte Braupuite zur Errichtung der Neuen Höttinger Pfarrkirche (1909-1911)

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    2020/05/26 at 9:26 pm
  • From Thomas on Ein Rätsel für Profis

    Sehr schwierige Aufgabe. Dass dies eine Wetterstation ist, dem stimme ich zu. Universitätsgegend eher nicht. Ich vermute den Standort am Boznerplatz (in den Innsbrucker Nachrichten vom 28.09.1928 ist dort ein Wetterhäuschen beschrieben). Blick vom Boznerplatz Nr. 1 schräg in die Wilhelm-Greil-Straße, die Fassade und die Fenster passen zu alten Aufnahmen mit diesem Haus zusammen. Unter dem Link http://www.sagen.at/fotos/showphoto.php/photo/56202 kann man das Wetterhäuschen erkennen.
    LG Thomas

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    2020/05/25 at 9:48 pm
  • From Klaus Fischler on Vielleicht eine schwere Aufgabe?

    Nachtrag: Ein Lokalaugenschein heute hat ergeben, dass der bis zum Bau der Seniorenwohnungen der ISD gemauert angebaute Kiosk nun fehlt und sich im Haupthaus befindet.

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    2020/05/25 at 4:03 pm
  • From Martin Schönherr on Alles Einsteigen!

    Interessant: Noch Linksverkehr aber mit links gesteuerte Fahrzeugen? Damals waren in Tirol ja noch kurze Zeit bezirksweise Links- und Rechtsfahren gemischt.

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    2020/05/25 at 2:25 pm
    • From Walter Rangger on Alles Einsteigen!

      Nachdem das Parlament im Dezember 1929 den Beschluss fasste neben Vorarlberg auch das restliche Österreich auf Rechtsverkehr umzustellen ist anzunehmen dass die Linienbusunternehmen im Umstellungszeitraum ihre Fahrzeugankäufe schon entsprechend getätigt haben.

      Nach der österreichweiten Einführung des Linksverkehres 1915 wurde 1921 in Vorarlberg wieder der Rechtsverkehr eingeführt. In Tirol und dem Pinzgau erfolgte die Umstellung am 2. April 1930.
      Das von dir angemerkte „bezirksweise Links- und Rechtsfahren gemischt“ hat es also de facto nicht gegeben wenn man davon absieht, dass Osttirol und Kärnten erst am 15. Juli 1935 auf Rechtsverkehr umgestellt wurden und das resltiche Österreich erst 1938 folgte.

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      2020/05/25 at 9:29 pm
  • From Martin Schönherr on Eine Ikone - aber wo?

    Möglicherweise ist das an der Stelle, an der heute die neue Kranebitter Kirche steht.

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    2020/05/25 at 2:11 pm
  • From Jahnel Klaus on Vielleicht eine schwere Aufgabe?

    Gasthof Oberrauch sagt doch eh schon alles.
    Das ist das Stöckelgebäude rechts, links gab es anstatt der traffik wohl den Würstelstand.

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    2020/05/25 at 10:41 am
  • From Klaus Fischler on Vielleicht eine schwere Aufgabe?

    In modernerer Bauart besteht das Ensemble heute noch. Wiltener Platzl stimmt!

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    2020/05/25 at 6:47 am
  • From Manni Schneiderbauer on Vielleicht eine schwere Aufgabe?

    Aus Gründen, die ich nicht benennen kann, kommt mir der Kaiserschützenplatz in den Sinn, auch wenn dort heute sicher alles anders aussieht.

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    2020/05/25 at 1:06 am
  • From Josef Schönegger on Anbruggen & Hötting

    Der Standpunkt des Fotografen ist wohl oben am Stadtturm. Das modern anmutende Gebäude oberhalb der Gartenanlage rechts neben dem Malfatti-Schlössl ist etwas irritierend. Die Datierung würde ich eher auf 1900 setzen, denn erst auf diesen Plänen ist so eine langgezogene Gebäudestruktur eingezeichnet.

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    2020/05/24 at 4:08 pm
  • From Michael Svehla on Innsbruck 1902

    Eine sehr interessante Aufnahme, zeigt sie doch auch gerade hier, in welcher Intensität sich ein solch kurzes Straßenstück verändert hat – einzig das Gebäude der Wirtschaftskammer sowie das Eckhaus Museumstraße/Sillgasse mit dem auch heute noch charakteristischen Türmchen existieren auch heute noch in unveränderter Form. Die meisten anderen Gebäude sind komplett verschwunden! Doch der Reihe nach: links steht das ehemalige Hotel „Kreid“, nach dem WK-Gebäude das Haus Meinhardstraße 10 („Kofler-Haus“), welches gleich beim ersten Bombenangriff einen Volltreffer erhielt, ganz oben an der Ecke das Hotel-Gasthaus „Wilder Mann“. Die Museumstraße überquerend beherbergte das dortige Eckhaus einst das Hotel „Habsburger Hof“ und im Anschluss daran folgte das Mädchen-Realgymnasium.
    Rechts stehen die drei Villen, die oberste davon beherbergte später die Meinhard-Garage mit Tankstelle. Davor ist der an dieser Stelle offen verlaufende Sillkanal gut zu sehen, wie Thomas schon richtig erkannt hat.

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    2020/05/24 at 12:40 pm
  • From Michael Svehla on Lebensmittel...

    Walter Rangger hat mit seiner Vermutung eines Bombenschadens in der Tat völlig recht. Schon beim ersten Angriff am 15.12.1943 zerstörten die Bomben den linken Trakt des Gebäudes, die beiden Nachbarhäuser Fischerstraße 17 (links) und Andreas-Hofer-Straße 39 (rechts) wurden hingegen total bzw. schwer zerstört.
    Somit ist auch die Adresse klar: Fischerstraße 19.

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    2020/05/24 at 12:20 pm
  • From Manfred Roilo on Innsbruck 1902

    Bin gerade etwas zu spät gekommen und hatte auch keine Möglichkeit, an Ort und Stelle nachschauen zu gehen (lebe im Oberland)! Habe ebenfalls auf die Meinhardstraße getippt (wegen des ehemaligen Sillkanals und den ersten Häusern der Sillgasse im Hintergrund)

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    2020/05/24 at 10:02 am
  • From Thomas on Innsbruck 1902

    Meinhardstraße Blick Richtung Norden, rechts der Sillkanal.

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    2020/05/24 at 9:42 am
  • From Elmar Berktold on Ein Rätsel für Profis

    Auch ich tippe auf eine Wetterstation.
    Laut alpen-wetter.blogspot.com war die Wetterstation des meteorologischen Instituts von 1890 bis 1906 im botanischen Garten der damaligen Universiät (zwischen Angerzellgasse und Akademischem Gymnasium) und ab 1906 im Garten der Schöpfstraße 41.
    Doch in beiden Fällen passt die Fenstereinteilung des Gebäudes auf dem Foto im Himtergrund nicht zu diesen Standorten. Die Fassade schaut aber sehr nach der alten Uni am Innrain aus. Nach meinem Gefühl könnte das Wetterhäuschen zwischen Universitätsbibliothek und alter Uni gestanden sein.
    Dann wäre der Aufnahmezeitpunkt frühestens um 1915 anzusetzen.

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    2020/05/23 at 10:36 am
  • From Stefan R. on Ein Rätsel für Profis

    Vermutlich ein Wetterhäuschen.
    Vgl. https://www.flickr.com/photos/id_ejs/14842054260 in Semmering.

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    2020/05/22 at 5:02 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Ein Rätsel für Profis

    Wo, kann ich nicht sagen; aber handelt es sich möglicherweise um eine Pegelmessstation, an Inn oder Sill, oder fürs Greundwasser in einer Gegend, in der die Menschen Tiefbrunnen hatten? In der Säule befindet sich wohl Technik, und ich glaube, das könnte eine grafische Aufzeichnungsvorrichtung sein, wie früher in diversen Geräten als analoges Speichermedium verwendet.

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    2020/05/22 at 3:48 pm
  • From Michael Svehla on Insellösung

    Anhand dieser Aufnahme lässt sich gut erkennen, wie zu Beginn des 20. Jahrhunderts allmählich die Erschließung des Blocksaggens begann.
    Der Fotograf befindet sich wohl im Eckhaus am nördlichen Haydnplatz und blickt gen Süden. Links steht das Haus Haydnplatz 9, die Loggien sind noch nicht verglast, dahinter lugt die Ecke zum dazugehörenden Haus Erzherzog Eugen-Straße 19 hervor sowie bei genauerem Hinsehen ein Stück der alten Trainkaserne. Rechts steht erst das wuchtige Eckhaus Erzherzog Eugen-Straße 24. Interessant ist der Häuserblock in der Bildmitte, den ich eigentlich viel näher an die eben genannten Gebäude gesehen hätte, aber tatsächlich handelt es sich um die Häuser Ing. Etzel-Straße 47-51. Man kann schon die beiden zukünftigen Straßenzüge erahnen, die in den nächsten 20 Jahren angelegt werden: Mozart und Schubertstraße.
    Die Straßenführung ist in der Tat interessant, noch interessanter finde ich aber, dass sich die Spaziergänger auch daran halten. War vielleicht eine Art Kreisverkehr mit einem besonderen „Denkmal“ in dessen Mitte angedacht?

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    2020/05/22 at 8:04 am
  • From Martin Schönherr on Innsbrucks erste Eisenbetonbrücke

    Dass die alte Sillbrücke zu schwach für die Straßenbahn war, dachte ich bisher auch. Allerdings macht mich jetzt der Hinweis, dass die Dampfwalze mit 19 Tonnen Gewicht kein Problem war, stutzig, wog doch der Stadtbahn Triebwagen 9,1 Tonnen (der Beiwagen ca. die Hälfte), was zu einer Achslast von 4,55 Tonnen führt. Die Dampfwalze mit 19 Tonnen brachte es auf einen Achslast 9,5 Tonnen. Erklärbar wäre es u.U. mit den geforderten Lastannahmen (die ich nicht kenne), da man ja historische Photos von Eisenbahnbrücken kennt, auf denen die gesamte Länge des Tragwerks mit Lokomotiven zugestellt wurde. Vielleicht wollte man also, dass die Brücke mehre Straßenbahngarnituren hintereinander aushält oder man hatte Bedenken, dass die Stahlbetonkonstruktion nicht Schwingungsfest ist.

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    2020/05/21 at 11:15 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Innsbrucks erste Eisenbetonbrücke

      Ich bin mir ziemlich sicher, dass genau das der Grund war. Eine Brücke muss doch auch unter Maximallast noch stabil bleiben, und das bedeutete hier ein Konvoi von voll besetzten Straßenbahntriebwagen plus weitere Konvois voll beladener LKW auf den Fahrspuren des Straßenverkehrs plus Gehsteige voller Menschen. Wie sollte man denn sicher verhindern, dass solche Belastungen unter bestimmten Umständen eintreten? Dagegen dürfte eine Straßenwalze an Leichtgewicht sein.

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      2024/02/28 at 1:01 am
  • From Martin Schönherr on Das erkennen Sie sicher

    …und rechts gehts zur Villa Blanka

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    2020/05/21 at 2:17 pm
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