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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Manfred Roilo on Ein Lagerplatz von mehreren – aber wo?

    Der Lagerplatz befindet sich im Klinikgelände (wo genau??) – im Hintergrund kann man jedenfalls einen der Kamine sehen (eh. Krankenhauswaschanstalt und ‚Krematorium‘ für Klinikabfall). Müsste Blickrichtung Nord sein!
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    2020/08/01 at 12:52 pm
  • From Walter Dobler on Ein Lagerplatz von mehreren – aber wo?

    In der Mitte das Gebäude dürfte die Hautklinik sein, rechts vermutlich Maximilianstraße 43 von hinten. Also lag der Lagerplatz an der Ecke Müllerstraße/Peter Mayr Straße

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    2020/08/01 at 11:38 am
  • From Hermann Pritzi on Endstation

    Ich glaube die Pfarrgasse, in Richtung Domplatz, zu erkennen.

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    2020/08/01 at 9:48 am
  • From Alois Muglach on Noch ein Rätsel ...

    Villa ist das Haus Schlotthofweg 1, sieht man zweimal im Beitrag von der Großen Gott – Kapelle, Kapfer und Erker waren 1967 ident, Bäume verstellen etwas die Sicht

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    2020/07/31 at 9:45 pm
  • From Sebastian on Eine Reise mit dem Teleobjektiv I

    Nach 1931, Universitätsbrücke scheint fertiggestellt. Ansonsten tippe ich eher auf vor dem Krieg, kann aber nicht genau sagen warum.

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    2020/07/31 at 9:38 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Eine Reise mit dem Teleobjektiv I

    Müsste ich das datieren, würde ich wahrscheinlich eine größere Anzahl von Expert*innen zu bestimmten stadtgeschichtlichen Aspekten befragen. Ich als Möchtegernexperte für den städtischen Nahverkehr kann auf die Schnelle zumindest sagen, dass das Bild zwischen 1905 und 1955 entstanden sein muss, da der 1956 abgetragene Westbahnhofviadukt der Tram zu erkennen ist.
    Vielleicht kann jemand, die/der auf Industriegeschichte spezialisiert ist, das ja mit Blick auf diverse Fabriken weiter eingrenzen, Feuerwehrexpert*innen wissen vielleicht etwas von einem möglichen größeren Brand in – ist das links oben Kranebitten, und eine große Rauchwolke? Und Expert*innen für ihren jeweiligen Stadtteil könnten genauer wissen, wann die ersten Gebäude in der Höttinger Au entstanden sind oder wann sich Hötting in diesem Stadium seiner Ausdehnung nach Westen befand.

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    2020/07/31 at 6:27 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Imposant und doch vergangen

    Was mir an dieser Szenerie ungewöhnlich erscheint, ist die dunkle Färbung des Flusses – man denkt unwillkürlich an ein sattes Dunkelgrün – und die Beschaffenheit der Spiegelungen in der Wasseroberfläche. Beides deutet auf eine langsamere Fließgeschwindigkeit als heute hin, und passt gut zu einem veralgten, tiefen Fließgewässer mit wenig Gefälle – aber wie passt das zum Inn? Ist es vielleicht der damaligen Aufnahmetechnik geschuldet, war die chemische Mischung auf der Glasplatte stark infrarotempfindlich, so dass das kalte Flusswasser dunkler dargestellt wird, als es eigentlich aussah? Oder wurde hier irgendwie retuschierend getrickst – passt die besonders helle Spiegelung in der Mitte überhaupt da rein, hat sie eine Entsprechung am Ufer?

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    2020/07/31 at 5:53 pm
  • From Johann Heis on Noch ein Rätsel ...

    Standort des Fotografen: am sogenannten „Sandbichl“, Bereich Silberweg – Sandbühelweg. Beim Haus mit dem Walmdach sollte es sich im das Haus Schlotthofweg 1 handeln. Links dahinter der „Buttererbichl“, auf dem sich nunmehr das Holzhaus mit den Antennenanlagen befindet.
    In weiterer Folge dahinter der „Loterhof“ oberhalb des Höttinger Schießstandes, HNr. Schwabeneckweg 14.

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    2020/07/31 at 8:50 am
  • From Elmar Berktold on Noch ein Rätsel ...

    Links von der Holzhütte im Vordergrund sind ein Gebäude mit Walmdach und dahinter eines mit Krüppelwalmdach zu sehen. Das könnten die Häuser mit den Hausnummern Schlotthofweg 1 und Schneeburggasse 72 sein.
    Variante 1: Zaun und Bäume rechts könnten dann zur Schneeburggasse 69 gehören. Wenn das stimmt, wäre die Baustelle die Aufschüttung für den Kreuzungsbereich Schneeburggasse / Speckweg.
    Variante 2, für mich die wahrscheinlichere: Zaun und Bäume rechts gehören zu Schneeburggasse 77 oder 79. Dann wäre die Baustelle die Aufschüttung für den Kreuzungsbereich Schneeburggasse / Sadrachstraße, der Aufnahmestandort die Zufahrt zur Schneeburggasse 82.
    Links oben glaube ich das Salettl des Planötzenhofs zu erkennen.

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    2020/07/30 at 11:52 pm
  • From Manfred Roilo on Vor der Sturmfrisur

    Für mich als ehemaliger Anrainer ist die Plakatwand nicht so interessant wie das schon lange abgerissene Haus, in dem der Schumacher Zawadil seine Werkstätte hatte – Pradlerstraße 25 – heute Cafe Walther. Das erste Mal, dass ich solch ein Bild der Pradlerstraße sehe!
    Im Hintergrund erkennt man das frühere „Vögelehaus“ (Pradlerstraße 31 – mit eh. Filiale Theodor Franck), dazwischen waren zu dieser Zeit, etwas zurückgerückt und hier nicht sichtbar, der Pradler Widum und die alte Pradler Volkschule – alles visavis der Pradler Pfarrkirche. Vielleicht findet das Stadtarchiv Team davon auch noch Bilder!
    Dahinter noch die obere Pradlerstraße ab der Amthorstraße.
    Das Haus nach den Plakatwänden ist Pradlerstraße 23 – das Fiby Haus – das erste Haus in der Pradlerstraße, das schon der neuen Baufluchtlinie angepasst wurde, mit dem Friseur Fuchs, bei dem ich meine ersten Haare lassen musste.

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    2020/07/30 at 11:53 am
  • From Josef Schönegger on Noch ein Rätsel ...

    Mein erster Eindruck: Grauer Stein, Silberweg nahe der Schneeburggasse. Der Bauernhof links oben müsste dann das Schwabeneck sein. Bei der Villa muss ich passen.

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    2020/07/30 at 11:19 am
  • From Elmar Berktold on Ein lustiges Straßenschild

    Hewute steht hier das Gebäude der Feuerwehr – mit Telefonzelle:
    https://goo.gl/maps/NQtGdqHDsSGs6Him7
    (hoffentlich funktioniert der Link zu Google Street View)

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    2020/07/30 at 7:52 am
  • From Elmar Berktold on Vor der Sturmfrisur

    Waren eigentlich das Bestattungsinstitut Neumair und das Plakatierungs-Institut Neumair in Personalunion – wegen der Synergieeffekte, die sich mit den Parten ergeben?

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    2020/07/30 at 7:40 am
    • From Matthias Egger on Vor der Sturmfrisur

      Sehr geehrter Herr Berktold,

      zur OHG Josef Neumair mit Sitz am Marktgraben 14 gehörte lt. Adressbuch eine Reihe von Unternehmen darunter das Bestattungsinstitut und das Plakatierungsinstitut, aber auch ein Desinfektions- und ein Inkassounternehmen, um hier nur zwei weitere zu nennen.

      Beste Grüße,
      Matthias Egger

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      2020/07/30 at 8:27 am
  • From Manni Schneiderbauer on Gleisanlage zur alten Rauchmühle

    Wenn auch bereits bekannt, ist auch dieses Foto in hochaufgelöster digitaler Pracht ein Augenfest für Menschen wie mich, die besonders an unseren städtischen Eisenbahnen interessiert sind. Die Rauchmühlenbahn war ja immerhin die erste elektrische Eisenbahn Innsbrucks und Tirols. Diesbezüglich darf ich auch eine kleine Korrektur anbringen: sie wurde 1900 in Betrieb genommen. Mehr interessante Details auf der Seite des Straßenbahnmuseums: http://www.tmb.at/railways/index.php?lang=de&siteid=6&site=showrailway&id=10

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    2020/07/29 at 11:34 am
  • From Manni Schneiderbauer on Der verpflegungsfreie Claudiaplatz 4

    Auch schön zu sehen die Ausweiche der anfangs eingleisigen ersten Linie der „Electrischen Stadtbahn“ in der (heutigen?) Conradstraße – und bevor es auch hier jemand erwähnt: es mag sein, dass dieses Bild schon im „Kreutz-Buch“ veröffentlicht ist, aber die Druckrasterung dort ließe das Erkennen solcher Details wie dieser Ausweiche gar nicht zu. Das hier in so hoher Auflösung zu sehen, ist auf jeden Fall ein großer Mehrwert.

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    2020/07/29 at 11:25 am
  • From Josef Schönegger on Der verpflegungsfreie Claudiaplatz 4

    Die Ansicht heute:
    https://www.google.at/maps/@47.2755226,11.4053071,3a,40.4y,312.52h,94.76t/data=!3m6!1e1!3m4!1s6xbqUw_JYTYfEJAFUGLz7Q!2e0!7i13312!8i6656

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    2020/07/29 at 10:26 am
  • From Josef Schönegger on Kein Betrieb für Mutige

    M. Roilo hat sicher die richtige Fährte gelegt. Ich wage eine Präzisierung: Adamgasse 1, gesehen vom Hotel Europa aus. Die Gebäude im Hintergrund müssten am Boznerplatz stehen.

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    2020/07/28 at 6:36 pm
  • From Manfred Roilo on Kein Betrieb für Mutige

    Stichwort: Feigenkaffee???

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    2020/07/28 at 11:49 am
  • From Manfred Roilo on Kein Betrieb für Mutige

    Adamgasse????

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    2020/07/28 at 11:20 am
  • From Manfred Roilo on Auf‘s Seelenheil in Pradl-Ost…

    Der „Wiltener“ Alfons Kröss war von 1933 bis 1964 Stadtpfarrer von Pradl, also 31 Jahre lang! Er führte die Pfarre Pradl somit auch durch die Wirren der Kriegszeit! Er war aus Südtirol (vom Ritten), 1884 geboren, 1971 verstorben. Ein großariger Mensch!!

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    2020/07/27 at 9:08 pm
  • From Hermann Pritzi on Treu steht er da

    Es existieren in Innsbruck zwei weitere Brunnen, die kühles Nass spenden.
    Es sind dies der Pradler Brunnen und der Brunnen in Sankt Nikolaus, am Hans Brenner Platz.

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    2020/07/27 at 4:19 pm
  • From Josef Schönegger on Die Hötting-Experten sind gefragt

    Das zweite Bild dürfte das Bauernhaus des Kuen Pepi sein, Dorfgasse 44.

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    2020/07/27 at 3:36 pm
    • From Josef Schönegger on Die Hötting-Experten sind gefragt

      Tatsächlich ist es das Nachbarhaus, Dorfgasse 46, in den 80er Jahren abgerissen und durch einen Neubau ersetzt.
      So schaut es heute aus:
      https://www.google.at/maps/@47.274786,11.3806068,3a,85.1y,41.47h,94t/data=!3m6!1e1!3m4!1s0g0jF4xbDf3nNtqmzLWGgw!2e0!7i13312!8i6656

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      2020/07/27 at 6:01 pm
  • From Manfred Roilo on Ein Idyll mit 1000 Geschichten

    Wir befinden uns also in Alt-Pradl und zwar in der Pradlerstraße – Blickrichtung Süd. Standpunkt: Abzweigung Reichenauerstraße etwa vor Hotel Altpradl (ehemaliger Gasthof „Volderauer“)

    Links das „Müllerhaus“ (Pradlerstraße 11). Dahinter sieht man ein Eck des „Pradlerbäcks“, ehemalige Bäckerei Roilo (Pradlerstraße 15). Dazwischen läge (man sieht es leider nicht) das „Singewaldhaus“, ein Bauernhaus mit Fresken (Pradlerstraße 13), und der Pradlerbrunnen.

    Rechts, mit der Hausnummer 10 also, das „Stepanekhaus“ (zumindest hieß es in meiner Zeit so nach dem Besitzer) mit Brunnen und ganz rechts einer Litfaßsäule für Plakate.

    Das Zentrum vorne füllt das Anwesen des „Villerbauern“ (Pradlerstraße 14) aus.

    Im Hintergrund dann die kleine Mariahilfkapelle, die alte Pradler Pfarrkirche mit dem Friedhof, die damals neue „Städtische Knaben- und Mädchen Volksschule“ (heute Leitgebschule) und der Kirchturm der damals ebenfalls neuen Pradler Pfarrkirche.

    Datierung: Die Aufnahme dürfte aus 1910 / 1911 stammen. Warum in einem anderen Eintrag.

    Das wäre Nummer 1 der „1000 Geschichten“ um dieses Idyll – in Kurzfassung

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    2020/07/27 at 3:26 pm
  • From Gerhard Bauer on Einen interessanten Blick …

    Der Neubau des ehem. Hotel Kreid am Boznerplatz wurde von Arch Kotek geplant (leider keine „große Architektur“

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    2020/07/27 at 11:24 am
  • From Hermann Pritzi on Ein Idyll mit 1000 Geschichten

    Grüß Gott Herr Roilo,
    danke für die Richtigstellung. Mich hat das Schild der Schmiedgasse irritiert und ich war der Meinung, dass da der Furterzaunweg
    beginnt. Tatsächlich ist der Furterzaunweg westlich der Schmiedgasse.
    Mit freundlichen Grüßen
    Hermann Pritzi

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    2020/07/27 at 8:56 am
    • From Manfred Roilo on Ein Idyll mit 1000 Geschichten

      Nochmals Grüß Gott Herr Pritzi! Habe erst nachträglich entdeckt, dass die ganzen Neubauten zwischen Pradlerstraße 14 und Sill jetzt auch zur Schmiedgasse gehören (Nr. 3 – 11). Das passierte alles nach meiner Pradlerzeit, bei meinem nächsten Aufenthalt in Alt-Pradl werde ich mir die Gegend einmal genauer anschauen müssen!

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      2020/07/27 at 11:01 am
  • From Martin Schönherr on Die Hötting-Experten sind gefragt

    Trotz antipodischem Wohnenort versuche ich eine Standortbestimmung für das erste Bild:
    Das Gebäude rechts im Vordergrund ist die heutige Dorfgasse 36.
    Der Höttingerbach mäandriert hier um das Haus Nr. 34 (das man im Bild nicht sieht)
    Das Haus mit dem Krüppelwalm gibt es so nicht mehr – wäre ungefähr die heutige Hnr 17.
    Dahinter steht die Hnr 15 die mittlerweile ebenfalls sehr stark verändert ist. Beindruckend ist heute die Hangsicherung dahinter.
    Für Bild zwei wird es einen Höttinger brauchen, da sind mir zuwenig Anhaltspunkte.

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    2020/07/26 at 10:13 pm
    • From Josef Schönegger on Die Hötting-Experten sind gefragt

      Lieber Martin,
      ich stimme mit dir überein, das das Foto die beschriebenen Gebäude abbildet. Es gab bis 1980 nur 2 Bachübergänge im Höttinger Oberdorf. Der obere beim Kapellenbrunnen kommt topografisch nicht in Frage, somit bleibt nur dieser eine zwischen Haus Nr. 34 und 36 übrig. Was mich aber irritiert, ist Länge und Richtung der abgebildeten Brücke. Die Brücke im Vordergrund verläuft nämlich IN Bachrichtung, und nicht wie tatsächlich quer dazu. Am Foto wäre sie auch nur das kurze nach links führende Stück am Ende der zwei Gartenzäune in der Bildmitte.
      https://simon04.github.io/tyrolean-map/#18/47.27412/11.37998/OSM
      JS

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      2020/07/27 at 3:12 pm
  • From Hermann Pritzi on Ein Idyll mit 1000 Geschichten

    Im Haus Pradler Straße 10 habe ich 3 Jahre gewohnt, von 1971 bis 1974.
    Auf dieser Aufnahme habe ich es nicht wieder erkannt. War und ist die Schmiedgasse nicht hinter dem
    „Bruggenwirt?

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    2020/07/26 at 7:49 pm
    • From Manfred Roilo on Ein Idyll mit 1000 Geschichten

      Grüß Gott, Herr Pritzi! Die Schmiedgasse beginnt vor dem Haus Pradlerstraße 14 („Villerbauer“) visavis vom Pradlerbrunnen, führt zur Sill, dann sillabwärts entlang den „Rhomberghäusern“ (alter Wohnblock, Nr.12,12a,12b,12c) = Radweg entlang der Sill, bis zum eh. „Bruggenwirt“ (eh. „Gasthaus zur Brücke – Hagleitner“, Pradlerstraße 2)

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      2020/07/26 at 9:00 pm
  • From Manfred Roilo on Ein Idyll mit 1000 Geschichten

    Ja, Herr Morscher – das ist wirklich ein wunderbares Bild von meinem Alt-Pradl! Ich danke Ihnen! Und es stimmt: Sicher alleine 900 von den 995 Geschichten könnte ich beisteuern! Ich weiß nur nicht, wo ich anfangen soll!!!!

    Aber jetzt schaue ich einmal.

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    2020/07/26 at 5:19 pm
  • From Manfred Roilo on Als auf den Straßen noch Bäume wuchsen

    Ja, Innrain 39 „Wohnheim Innere Stadt“ – ganz hinten (ober dem Motorrad) das Eck der Klinik. Aber: Sind die Bäume nun wirklich alle weg??

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    2020/07/25 at 6:30 pm
  • From Thomas on Als auf den Straßen noch Bäume wuchsen

    Müsste der Innrain sein (heute befindet sich ein Wohnheim in dem Gebäude).
    LG Thomas

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    2020/07/25 at 5:15 pm
  • From Manfred Roilo on Ein Betrieb mit langer Tradition – Wagner`sche Universitäts-Buchdruckerei

    Ach – wie oft bin ich als Kind hier gestanden und habe auf das Sgraffito geschaut!!!

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    2020/07/25 at 12:25 pm
  • From Gottfried Opperer on Hört hört, eine Straße erzählt ihre Geschichte

    Ein interessanter Beitrag.

    Was mir noch fehlt ist der Bau der Landesberufschule.
    MfG Gottfried

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    2020/07/25 at 8:27 am
  • From Martin Schönherr on Quo vadis?

    Das Gelände am Wege ist dort noch gleich. Ich meine, es ist ca. 150m südwestlich der Alm. Die Wandererin geht etwas unterhalb der Stelle wo heute ein Marterl steht (https://osm.org/go/0IUSj53Xl-?layers=N&m=)

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    2020/07/24 at 4:49 pm
  • From Manfred Roilo on Garage Tirol

    Genauer Leopoldstraße 18 – zufällig bin ich vorletzte Woche zu Fuß vom Bahnhof über Heiliggeiststraße – Leopoldstraße zum Gasthaus Haymon gegangen und habe etliche Fotos gemacht, darunter auch von der ganzen Westseite der Leopoldstraße. Ich konnte somit damals und jetzt gut vergleichen!

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    2020/07/24 at 4:13 pm
  • From Manfred Roilo on Garage Tirol

    In der Leopoldstraße

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    2020/07/24 at 4:05 pm
  • From Elmar Berktold on Garage Tirol

    Der Goldene Stern nebenan macht es relativ einfach.

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    2020/07/24 at 3:58 pm
  • From Hermann Pritzi on Die Breze

    Nach der Bäckerei war hier das kleine Lebensmittelgeschäft des Herrn Rabanser.

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    2020/07/24 at 9:28 am
  • From Geisler Wolfgang on Herr Ober, bitte zahlen!

    Die Mauer unterhalb der Terrasse war hässlich und störend, aber die viel zu wuchtige Kaaba, die jetzt schwarz in den Himmel ragt und die Hofburg wie ein Puppenhaus aussehen lässt, ist noch viel hässlicher…..schade!!

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    2020/07/24 at 7:42 am
  • From Manni Schneiderbauer on Straßenbahn Falkstraße

    Ein unter Tram-Interessierten bereits bekanntes Bild, dennoch eine seltene Ansicht und immer wieder schön zu sehen!

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    2020/07/23 at 5:33 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Zur Klärung des so viel diskutierten Bildes

    Ich bedanke mich für ein weiteres Bild, das ein selten fotografiertes Stück Tram-Geschichte zeigt, nämlich den eingleisigen Gleisbogen der Linien 2 und 4 aus dem / in den Marktgraben in Richtung des / kommend vom Herzog-Otto-Ufer, also dem Schauplatz dieser Szene: https://innsbruck-erinnert.at/bayerische-besatzung/

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    2020/07/23 at 5:29 pm
  • From Manni Schneiderbauer on „Wer sein Rad liebt, …

    Zur genauen Örtlichkeit kann ich nicht viel sagen, nur, dass die Lage an einer offensichtlich Nord-Süd ausgerichteten zweigleisigen Straßenbahnstrecke in Kombination mit dem voluminösen Wohnkomplex im Hintergrund beim Verorten hilfreich sein könnte: es kann sich demnach eigentlich nur um die Bürger- oder Andreas-Hofer-Straße handeln; die Maria-Theresien-Straße hat(te) keine gleislosen Querstraßen nach Westen, die Leopoldstraße hatte im zweigleisigen Abschnitt keine Straßenrandhaltestelle, und am Nordast der Linie 1 dürfte eine solche Bebauung wie hier im Hintergrund nicht zu finden (gewesen) sein. Spricht alles sehr für Herrn Feldkirchners Lösungsvorschlag, auch dass das Gleisdreieck Andreas-Hofer-Straße / Franz-Fischer-Straße zwischen den Strecken der Linien 1 und 2 im Jahr 1955 schon abgebaut gewesen sein könnte (sonst wäre es nämlich auf diesem Foto zu sehen, wenn rechts hinter uns die Franz-Fischer-Straße wäre), die Linie 2 Mühlau – Wilten beendete ihre Existenz jedenfalls 1952.
    Ich ziehe aus diesem Bild jedenfalls auch die für mich interessante Special-Interest-Information, wie ein einfaches Straßenbahnhaltestellenschild 1955 ausgesehen hat.

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    2020/07/23 at 5:15 pm
    • From Walter Rangger on „Wer sein Rad liebt, …

      Die Haltestellenschilder in der abgebildeten Form wurden im Sommer 1939 im gesamten deutschen Reich eingeführt und blieben auch nach dem Ende des zweiten Weltkrieges gültig, in Graz zB. sind sie immer noch in der ganzen Stadt verbreitet.

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      2020/07/24 at 9:05 am
  • From Elmar Berktold on Die Breze

    Die Bäckerei Pregenzer war an der „Ecke“ Franz-Fischer-Straße – Templstraße angesiedelt.

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    2020/07/23 at 4:55 pm
  • From Friedrich Feldkirchner on „Wer sein Rad liebt, …

    Wenn es die Kreuzung Fischer-Strasse – Andreas Hofer Strasse ist, dann weiß ich noch diese Villa, in der der Bezirks-Rauchfangkehrer von Wilten wohnte.

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    2020/07/23 at 1:12 pm
  • From Elmar Berktold on Quo vadis?

    Eindeutig auf die Arzler Alm! Im Hintergrund die Herzwiesen und die Rumer Spitze – die Richtung stimmt.
    (Wenn es doppelt kommt, war ich zu ungeduldig.)

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    2020/07/22 at 10:48 pm
  • From Elmar Berktold on Quo vadis?

    Eindeutig auf die Arzler Alm! Im Hintergrund die Herzwiesen und die Rumer Spitze – die Richtung stimmt.

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    2020/07/22 at 10:45 pm
  • From Elmar Berktold on Zur Klärung des so viel diskutierten Bildes

    Wir lesen vermutlich alle gerne, was es dazu zu erzählen gibt. 🙂

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    2020/07/22 at 5:26 pm
  • From Gottfried Opperer on Quo vadis?

    Auf die Arzleralm??

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    2020/07/22 at 5:00 pm
  • From Hermann Pritzi on Zur Klärung des so viel diskutierten Bildes

    Das ist das Gebäude der Ursulinen mit der Kirche am Innrain Kreuzung Marktgraben.
    Darin befand sich das Ursulinengymnasium, welches später in den Neubau am Fürstenweg übersiedelte.

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    2020/07/22 at 4:38 pm
  • From Walter Rangger on Ich hab da was entdeckt...

    Pechestraße.

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    2020/07/22 at 3:16 pm
  • From E.S. on Ich hab da was entdeckt...

    Wilten, Leopoldstr.?

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    2020/07/22 at 12:50 pm
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