Dieser Hechenbergverschnitt auf dem Foto von Friaul ist ein echter Einileger :-). Einen Moment hab ich schon das Gebäude suchen wollen.
Von den Feuerwehrautos müßten eigentlich etliche mit wenig Kilometer an Privat verkauft worden sein. Bankräuber bekamen sogar ein Blaulicht dazu. Spaß beiseite, eine wahre Geschichte, wenn ich einwenig zum Thema schwätzen darf: Ein Arbeitskollege, der immer furchtbare Angst vor einem Autodiebstahl in Italien hatte, glaubte die Idee des Jahres zu haben und beschaffte sich so einen Transit. Sowas stiehlt doch niemand. Er kam nicht einmal ans Ziel, da war der Transit schon weg. Die Polizia klärte ihn auf, daß gerade diese Autos gerne von Dieben gestohlen werden (no na), die damit Häuser und Villen ausräumen, das Auto aber wieder irgendwo stehen lassen und er es wiederbekommt. Nach 3 Jahren fanden es die Carabineri unversehrt im tiefen Süden.
Zum unteren Bild noch ganz schnell: Blick von Buchwies hinunter nach St. Johann. Man sieht durch die Wiesen eine gerade Spur herauf, diese stammte von einem Schlittenaufzug, genau so, wie er in https://innsbruck-erinnert.at/hinaus-ins-land-29/comment-page-1/#comment-16121 beschrieben wurde. Damals war er zwar nicht so nobel, aber es wurden auch hier schon Personen befördert und auch alles, was man für unser Heim brauchte. Straße führte ja damals noch keine herauf!
Jetzt hat es mich richtig „gerissen“, Herr Rettenbacher. Buchwies!! Ich gehörte nämlich zu den 493 Buben, die hier untergebracht waren. Zweimal sicher, ich glaub sogar dreimal – muss noch nachdenken. Einmal jedenfalls in den Sommerferien und einmal während der Kohlenferien! Ich habe Buben geschrieben, weil zumindest bei meinen „Urlauben am Bauernhof“ keine Mädchen dabei waren!
Wenigstens habe ich nun auch erfahren, warum ausgerechnet ich da hinunterkam: Tuberkulosegefährdet! Ja, das war ich tatsächlich, mein Vater hatte noch im Krieg TBC aufgeklaubt und ist 1946 an dieser Krankheit verstorben. Im Monat einmal musste ich in die Adamgasse , wo in der ehemaligen Feigenkaffemühle (beim großen Mühlrad) provisorisch das städtische Gesundheitsamt untergebracht war. Ein „Haderling“ war ich auch noch dazu!
Ich wusste, dass der Bauernhof der Stadt Innsbruck gehörte und dass alles von der Stadt ausging, was mir neu ist, dass der Hof ein Geschenk des Peter- Mayer-Bundes war. Das erwecken neue Zusammenhänge: Mein Onkel war Obmann dieses Pradler Vereines!
Nun stauen sich in meinem Kopf zahlreiche Erinnerungen an diese schöne Zeit auf!!
Lieber Lukas,
Wenn die Herren Roilo und Auer das jetzt schon erraten, fang das nächste Dalli-Klick mit einem einzelnen Fensterladen an. Selbst mit den Links der Beiden erkenne ich genau garnichts. Da ich kein Hutträger bin, ziehe ich selbigen nur imaginär, dennoch voller Hochachtung, sollten Sie nicht vollkommen falsch liegen.
Lieber Herr Ritzenfeld, Sie werden es schon gefunden haben, aber vielleicht ist wer anderer dankbar. Am Farbluftbild steht in Richtung Bahnunterführung auf der rechten Seite der Museumstraße ein älteres gelbes Haus mit vielen Kaminen und noch mehr Fenstern. Das ist das als Lösung vermutete Scheuchenstuelsche Stiftungshaus. Hat man es einmal gefunden, stimmt der Vergleich mit Fenstern und Kaminen in Form, Anordnung und Anzahl. Das Tyrolhotel mit seiner düsteren Rückseite am Original ist hingegen auf der Farbaufnahme schon nimmer wiederzuerkennen.
Trotzdem hoffe ich, daß wir noch das komplette Bild zu sehen bekommen, es sollte interessant sein.
Das Hotel hieß damals noch Hotel Tirol bzw. Hotel Tiroler Hof (war ein Fehler von mir – siehe https://innsbruck-erinnert.at/in-den-gaestebuechern/ ), das „Y“ kam erst nach dem Wiederaufbau dazu.
Ja, stimmt! Das Bild zeigt das Hotel Tirolerhof / Tyrol noch im Zustand vor den Bombardierungen. In diesem Beitrag sieht man ein Farbfoto dieses Innenhofs mit dem wiederaufgebauten Hotel Tyrol aus einer ganz ähnlichen Perspektive:
Außerdem: Auf den von Ihnen ins Spiel gebrachtem https://innsbruck-erinnert.at/dalli-klick-ii-iii-iv/ kann man sehr viel über das Scheuchenstuelsche Waisenhaus erfahren!
Nur der Ordnung halber: Sicher wollten Sie, Herr Auer, hier den Link, den ich am 23.3.2022 23:30 gefunden hatte (siehe weiter unten), und zwar https://innsbruck-erinnert.at/farbe-im-spiel/ eintragen.
Allerdings sieht man auf Ihrem Link ebenfalls das Scheuchenstuelsche Waisenhaus.
Zunächst danke Herrn Bürgschwentner für die Korrektur der Adresse von Andlklaus auf Nr. 16 und Frau Stolz für den Hinweis und die Lokalisierung der Wetterburg vulgo Poschhütte.
Zum Zwiebeltürmchen kann man sich die Augen ruinieren und die Luftbilder ab 1946 untersuchen. Bei aller Unschärfe bei starker Vergrößerung glaube ich das Türmchen sicher noch 1953 sehen zu können, 1958 eher immer noch, 1968 scheint es nur mehr einen flachen „Deckel“ gegeben zu haben. Leider sind die Jahreslücken der online-Luftbilder des Landes sehr groß.
Als Grund für die ABtragung könnte man das Schicksal des Uhrtürmchens am Ambraser Hochschloß annehmen, das mußte wegen Einsturzgefahr der vermoderten Holzkonstruktion abgerissen werden. Die Bomben hat es jedenfalls noch überlebt.
Das Haus ist mir außerdem wegen des legendären Schirmgeschäfts Völkl wohl ewig in Erinnerung.
Ich trau meinen Augen nicht. Es sieht nicht nur immer noch so aus, inzwischen ist sogar ein Stück Straße einem baumbepflanzten Grünstreifen geopfert worden.
In der hinteren Nordost-Ecke, wo heute Einrichtungen des ISD zu finden sind, waren einst im Parterre – Don Camillo zum Trotz – die Räumlichkeiten der österreichisch-sowjetischen Gesellschaft. Man gab sich aber friedlich, bot Sprachkurse, Reisen nach Russland und Vortragsabende an. Einen Dia- und Filmvortrag hörte ich mir sogar einmal an. Thema war die sowjetische Raumfahrt zur Zeit der ersten bemannten Raumflüge inklusive des Flugs der ersten Kosmonautin, Valentina Tereschkowa. Später gab es dort eine städtische Armen und Obdachlosenbetreuung. Die naturgemäß nicht ganz opernballgerechten Randexistenzen waren ein stadtbekannter Dorn im Auge der Anrainer. Naja, je weiter weg, desto leichter die Toleranz. Fein wars wahrscheinlich nicht immer, dort hinten im Eck.
Begeilung durch Empörung, die alte Masche.
Aber die Leute gingen sicher nur wegen des angepriesenen Beiprogramms, wahrscheinlich ein Kulturfilm (Sensenschmiede im Waldviertel), ins Kino. So dumm, das dieser erst zum Schluß gezeigt wurde.
Der Schaukasten dürfte auf der Höhe des früher auf der Wand des einstigen Modegeschäfts Burgmann, heute Hofermarkt, angebracht gewesen sein. Immer diese verräterischen Spiegelbilder ;-),
Vielen Dank für die tolle Aufnahme.
Bin im Haus Maximilianstraße 6 (nach der Kirche) aufgewachsen, meine Familie mütterlicherseits wohnt nach wie vor dort.
Eine Frage an die Herren die hier sonst so rege kommentieren: Wie findet man raus, bis wann das Zwiebeltürmchen existierte? Mittlerweile wurde der Dachboden hier vollständig ausgebaut, der Turm war jedoch schon lange davor nicht mehr da.
Eine spannende Frage, das genaue Jahr wird wohl am Bauamt im Bauakt des Hauses dokumentiert sein. Anhand von Vergleichsbildern kann man den Zeitraum auch ohne den Bauakt etwas eingrenzen. Der prächtige Zwiebelturm des Hauses war interessanterweise bereits Ende der 60er-Jahre nicht mehr vorhanden, wie dieses Foto von 1969 belegt:
Ich bin zwar nicht primär angesprochen, aber meine Antwort wäre ähnlich wie es Herr Auer schon angesprochen hat: zuerst historische Bilder von der Maximilianstraße recherchieren (auf innsbruck-erinnert, online, bei uns im Stadtarchiv) und so den Zeitraum eingrenzen. Eine Möglichkeit wäre z.B., dass das Haus während des Zweiten Weltkriegs einen Bombentreffer erhalten hat und verändert wieder aufgebaut wurde. Wenn Sie Eigentümer der Wohnung sind, haben Sie zusätzlich die Möglichkeit, eine Anfrage beim Bauamt zu stellen, ob dort etwas dokumentiert ist.
Bingo, Herr Pokorny! Die Dachbalken vom Haus Bernadette in Serfaus sind exakt dieselben wie auf dem Titelfoto.
Auch der geschwungene Pfeiler an der linken Hausecke ist exakt derselbe.
Diese Übereinstimmungen und die Namensgleichheit können kein Zufall sein.
Ein Bild aus einer Zeit, die ich nicht erlebt, sondern nur nachgelesen habe. Dem Blick des Opas am Geländer zu vermuten, kommt womöglich noch ein zweites Pferd hinterher. Der Ritt durch den Bach war wahrscheinlich einfach eine kleine Freude ohne zwingenden Grund. Schön auch die alten Bäume vor dem Schwimmbad.
Die stocksteingepflasterte Rampe zur Gehsteigkante verheißt sogar regen Autoverkehr in diesen Schluf hinein. Es ist übrigens vergnüglich, das Stöcklwirrwarr in diesem Geviert auf alten Luftbildern zu studieren.
Ich kann mich noch erinnern, daß der Abriss dieses Bereiches – ich möchte wieder einmal die Worthülse Idyll benutzen – als Auftakt einer Neubauorgie unter dem Titel „Servicecenter Wilten“ gefeiert wurde, welches bis zum Wiltener Platzl gereicht hätte.
Ich bedanke mich vielmals für dieses Bild, dessen Szenerie, obwohl noch als Erwachsener seinerzeit erlebt, mir nicht mehr erinnerlich ist. Ich war eben kein Billiardeur.
Leopoldstraße 17: zu meiner Studentenzeit in den 60er Jahren das inzwischen legendäre Leopoldstüberl. Mit dem genialen Tiroler Ausnahmekünstler Werner Pirchner, dort noch als Jazzmusiker am Vibrafon gemeinsam mit Oskar Klein und Fatty George.
Fast ein Dejá-vu…. Wie so oft waren wir in diesem Winkel der Stadt schon einmal zu Gast, wenn auch in einer anderen Epoche. Hier sieht man das perfekte Vergleichsbild aus fast dem selben Blickwinkel mit dem Gasthaus zur Biene:
Zur Adresse Leopoldstraße 17 gehörte auch ein Stöckl-Gebäude. Dort ist im Adressbuch von 1957 die Firma W. Gürtler & M. Kiechl, Werkstätten für Galvanotechnik und Oberflächenbehandlung verzeichnet. Möglich, dass man durch den Durchgang zu dieser Firma gelangte.
Mehr Anhaltspunkte zum historischen Häusermeer findet man auch auf diesem Aquarell des Landhausplatzes mit der alten Bebauung, darunter der Ansitz Haidenburg:
Kann es sein, dass das Haus gar nicht in Innsbruck steht, sondern im Tiroler Oberland? Als Hotel ausgebaut, erneuert, aber von der Grundstruktur (Giebel, Dachbalken) noch gleich?
Könnte es sein, daß Sie damit das **** Hotel Bernadett in Serfaus meinen? Wenn man das neuzeitliche face-lifting wegdenkt, haben wir wirklich eine erstaunliche Ähnlichkeit und wahrscheinlich auch gleich des Rätsels Lösung! Gratuliere!
Leider gibt es auf ebay und delcampe keine alte Ansichtskarte, die den Beweis sofort erbrächte.
Es wundert mich ein bisschen, weil der „Fundzusammenhang“ auf was Anderes schließen lässt, nämlich Sadrach/Hötting West. Ich weiß es aber auch nicht.
Beste Grüße,
Lukas Morscher
Ins Wundern zu kommen hängt mit Ihrem wunderlich-wunderbar-wunderschönen Beruf zusammen, Herr Morscher. Ich hätte auch geglaubt „Oh nein, schon wieder Hötting!“ , sonnig, bieder, steil. Unverwechselbar Hötting. Aufschrei nördlich des Inns, wegen des bieder.
Aber das von Herrn Pokorny vermutlich mit hartnäckiger Googelei gewonnene Entdeckung paßt einfach wirklich gut. Wenn man in Streeview, wir haben dank hHerrn Pokorny ja den Link, einwenig „zurückfährt“, dann sieht man auch die mächtigen Abstrebungen der Dachbalken, und deutlich den kleinen Vorsprung eines Stützpfeilers an der Ecke, wieder wie am Archivfoto bis unter den Balkon reichend.
Ich glaub, wir können uns von Sadrach verabschieden.
Wenn mich nicht alles täuscht, steht da steht heute ein als Landhausplatz geplanter – seit Eröffnung stets renovierungsbedürftiger – Skateplatz. Rechts unten sieht man die Ecke Salurnerstraße – Adamgasse.
Super Bild! Aufnahmeort ist wohl der Hügel westlich vis a vis vom Höttinger Schießstand. Der Wiesenweg vorne unten ist dann die heutige Hinterwaldnerstraße. Das große Doppelhaus vorne ist die Ecke Kohlweg/Schneeburggasse, schaut immer noch gleich aus. Links dahinter das Haus mit dem Türmchen ist in der Sternwartestraße und das ganz frei stehende Haus rechts dahinter dürfte wohl die Ecke Oppolzerstraße/Botanikerstraße sein.
Hauptpost ist schon da – also jedenfalls nach ca. 1908. Beim Leipzigerplatz stehen auch schon recht viele Häuser; die genaue Zuordnung ist aber auflösungsbedingt nicht klar evt. bis 1911 (danach nicht denn da wurde die Uni gebaut)
Zur „Burgtaverne“: ich sage es nur ungern, aber ich bin alt genug, um in den 1990ern, als ich noch in meiner Herkunfts-Hood, Dreiheiligen, wohnte, dort immer wieder mal spätnachts gewesen zu sein, als das Lokal „Burgtaverne“ hieß. Es gab dort sehr köstliche Weinbergschnecken in Knoblauch-Butter-Sauce, und ich, in diesem Alter ansonsten wahrlich kein Gourmet, hatte zwar nie Geld, war aber ziemlich süchtig danach. Ich glaube, ich habe dort nie etwas anderes gegessen. Ein Tempel der innerstädtischen Bohème. Dass das zuvor Jahrzehnte lang „Graue Katz'“ geheißen hatte, lese ich hier zum ersten Mal.
Mein anderer spätnächtlicher Herumhäng-Ort war eine 24-Stunden-Videothek am Leipziger Platz, aber das ist eine andere Geschichte.
Die putzigen Japanischen Serau bzw. Wollhaargämsen wurden an den Tierpark Schönbrunn weitergereicht, weil der Alpenzoo nur europäische Tiere zeigen darf.
Bei Z’amm’g’würf’lt (der wichtigste Buchstabe des Tirolerischen ist der Apostroph) gibts ommer noch mehr zu sehen als zu lesen…keine Sorge.
Zu diesem Bild fallen mir nur zwei Dinge auf. Das eine ist die noch fehlende UNiversität, das andere das hinter ihr befindliche stufenförmige Gebilde, welches zur Klinik gehören muß und wohl zu den Wirtschaftsgebäuden zählt. Ausschauen tut es wie ein moderner Sakralbau. Damals, kühn geraten, ein Heizhaus?
Der damals neue Komplex um die Josef Hirn Straße leuchtet frech heraus, oder? Den Rest seh ich vor lauter Bäumen nicht.
Ihr Kollege befindet sich ziemlich im Irrtum, liebe Frau Fritz! Ausführlicher Content bzw. eine „Wall of Text“ ist sehr wichtig, damit man in der Suchmaschine präzise nach Bildern und Begriffen suchen kann. Ohne genaue Text-Beschreibung des Bildes findet der Computer nichts….
StoffZum Foto des Sportgeländes zwischen „Rapoldiheim“ und alter Streckenführu ng der Westbahn (heute Südring)
Hier war der NSV-Kindergarten untergebracht, den ich (Jahrgang 1938) im Sommer 1943 kurze Zeit besuchen „durfte“
Ich erin nere mich gut an die gelb-orange-blau gestreiften
Spielhosen, die wir sowohl unter der kalten Dusche im Freien (auch bei bedecktem kühlen Wetter!), als auch wenn „was passierte“ (na, was wohl? Ecke stehen und „pfui, pfui,pfui!“) tragen durften…
Ja, der A.H.(nicht der vom Berg Isel) wollte eben abgebhärtete deutsche Kinder!
Das Hausmeisterehepaar hieß Roner.
In den 50-er Jahren befand sich hier die „Tanzschule Nücki Godlewsky“.
Am Foto gefallen mir die Fahrräder mit den durch die Speichen gezogenen rot-weiß-roten Banderolen.Wenn ich an die „Maiaufmärsche“ der SPÖ in Ibk denke, bei denen diese – ja, Kinder! – „im Schritt fahrend“ die Spitze des Zuges bildeten- immer 1m vor und 80cm Rücktritt (das war ein Gewackel!) Ja, ja, tempi passati! Deutlich mehr „Gott sei Dank“ als „leider“
Irgendwann nach dem Krieg bekam ich als Unbeteiligter solch einen Aufmarsch zum ersten Mai zu sehen! Was mir davon in Erinnerung blieb: Nur diese bunten Fahrräder!!
Langsam wirds ernst mit mir. Erst verneine ich die Existenz einer ganzen BP Tankstelle, dann blamier ich mich selber durch den Besitz eines Gegenbeweises (s. dort), und dann halte ich hier tieflogische Begründungen, daß dies wegen der (noch zu klärenden) Existenz der Aschenbecher nichts mit der Jugend zu tun haben wird, und dann finde ich ein Foto des Schlafsaals (und das erste Foto oben ebenfalls)
Auf der Rückseite der Stempel von Foto Hofer, Innsbruck und ein weiterer mit dem Text „Jugendwander-Herberge Innsbruck“
Dazu mit Bleistift handschriftlich vermerkt ein falsch verstandenes „Judenherberge“.
Zur Vollständigkeit hier: https://postimg.cc/H80hCK86
Rätsel gelöst…oder „die besten Fehler macht man im Brustton der Überzeugung“ 🙂 .
Was habe ich alles für Argumente ins Feld geführt, um zu beweisen, daß das eben garnicht in Innsbruck wäre.
Aber: Die Tankstelle lag eindeutig an der Hallerstraße. Auf der Suche nach einem bei mir vorhandenen, aber noch nicht auffindbaren Foto im Zusammenhang mit dem Mast beim Husslhof bin ich auf folgende Ansichtskarte gestoßen:
https://postimg.cc/2LNStRr3
Detail https://postimg.cc/QFdxwqGg
Ein weiters Bild habe ich im Zusammenhang mit der Herberge in der Rennerschule (das eine Foto hätte ich selber gehabt) gefunden, Näheres dort.
Wobei ich die Weihnachtskarte für älteren Datums halte, damals ist nur der Teil mit den Säulen vorhanden, auf der auch nicht gerade neuzeitlichen Ansichtskarte ist schon etliches dazugebastelt worden. Außerdem hat eine Stunde Bedenkzeit schon wieder Zweifel hochkommen lassen. Wenn es in Innsbruck diese BP Standardtankstelle mit dem rundlichen Dach und den Säulen gegeben hat, könnte dann das nicht auch woanders in Innsbruck gewesen sein?
Später hieß das Gasthaus dann Burgtaverne, obwohl weit und breit keine Burg. Selbst die mit gutem Willen zu Fuß erreichbare Hofburg ist keine richtige. Sie wurde vom Wirt der jetzigen Virgerstube am Beginn der Gumppstraße betrieben und war wie diese es immer noch ist, gastronomisch eine Empfehlung wert.
Leider sieht man das links davon gelegene kleine, aber feine Obstgeschäft von Bruno und Anni Witschela nicht, nur das ewig gleiche Auto, ein Opel Caravan steht hier ganz vorn in der Reihe, In einem alten Gewölbe untergebracht, bot man Obst und Gemüse bester Qualität, sowie ein paar Sachelen, die man in der Küche auch noch brauchen kann, an. Beide sind schon verstorben, Bruno 2012, Anni sieben Jahre später. Es waren sehr freundliche und bescheiden wirkende Leuteln.
In den Innsbrucker Nachrichten vom 21.09.1870 findet man die Danksagung des Wirts Bartlmä Lettenbichler:
https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=18700921&seite=7&zoom=33
From Manfred Roilo on Dalli Klick II – III – IV
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From Karl Hirsch on Von Bankräubern empfohlen
Go to comment2022/03/24 at 10:49 am
From Manfred Roilo on Stadt trifft Land
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From Manfred Roilo on Stadt trifft Land
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From Stephan Ritzenfeld on Dalli Klick I
Go to comment2022/03/23 at 11:58 pm
From Karl Hirsch on Dalli Klick I
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From Manfred Roilo on Dalli Klick I
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From Josef Auer on Dalli Klick I
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From Manfred Roilo on Dalli Klick I
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From Manfred Roilo on Dalli Klick I
Go to comment2022/03/23 at 11:30 pm
From Josef Auer on Dalli Klick I
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From Manfred Roilo on Dalli Klick I
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From Manfred Roilo on Dalli Klick I
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From Manfred Roilo on Dalli Klick I
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From Tobias Rettenbacher on Wieder einmal ein Park
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From Karl Hirsch on 8 Monate anno 1902 (37)
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From Karl Hirsch on Wieder einmal ein Park
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From Angelika Maislinger on Ergänzung zum Gießenbach
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From Ingrid Stolz on Wieder einmal ein Park
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From Ingrid Stolz on Wieder einmal ein Park
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From Karl Hirsch on Was läuft denn heut' im Kino?
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From Matthias Egger on Was läuft denn heut' im Kino?
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From Josef Auer on Was läuft denn heut' im Kino?
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From Valentin Schönthaler on 8 Monate anno 1902 (37)
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From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (37)
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From Joachim Bürgschwentner on 8 Monate anno 1902 (37)
Go to comment2022/03/23 at 4:44 pm
From Josef Auer on Rundes Eisen – gerades Holz
Go to comment2022/03/22 at 9:01 pm
From Karl Hirsch on Ergänzung zum Gießenbach
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From Karl Hirsch on Ein Saloon in Innsbruck
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From Josef Schönegger on Ein Saloon in Innsbruck
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From Josef Auer on Grad runter
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From Josef Auer on Ein Saloon in Innsbruck
Go to comment2022/03/22 at 3:43 pm
From Ingrid Stolz on Ein Saloon in Innsbruck
Go to comment2022/03/22 at 3:35 pm
From Matthias Pokorny on Rundes Eisen – gerades Holz
Go to comment2022/03/22 at 2:04 pm
From Josef Auer on Ergänzung zum Gießenbach
Go to comment2022/03/22 at 10:04 am
From Josef Auer on Grad runter
Go to comment2022/03/21 at 10:29 pm
From Josef Auer on Grad runter
Go to comment2022/03/21 at 10:25 pm
From Josef Auer on Grad runter
Go to comment2022/03/21 at 10:21 pm
From Matthias Pokorny on Rundes Eisen – gerades Holz
Go to comment2022/03/21 at 10:19 pm
From Karl Hirsch on Rundes Eisen – gerades Holz
Go to comment2022/03/22 at 11:33 am
From Lukas Morscher on Rundes Eisen – gerades Holz
Go to comment2022/03/22 at 12:15 pm
From Karl Hirsch on Rundes Eisen – gerades Holz
Go to comment2022/03/22 at 6:58 pm
From Josef Auer on Grad runter
Go to comment2022/03/21 at 9:59 pm
From Josef Auer on Grad runter
Go to comment2022/03/21 at 9:57 pm
From Matthias Pokorny on Grad runter
Go to comment2022/03/21 at 9:48 pm
From Matthias Pokorny on Wieder ein Suchbild
Go to comment2022/03/21 at 9:03 pm
From Martin Schönherr on Wieder ein Suchbild
Go to comment2022/03/21 at 7:07 pm
From Manni Schneiderbauer on Streit um den Weltfrieden
Go to comment2022/03/21 at 4:51 pm
From Josef Auer on Murmeltierdiplomatie geht auch woanders
Go to comment2022/03/21 at 4:47 pm
From Markus Unterholzner on Villa Blanca – Teil 5
Go to comment2022/03/21 at 2:33 pm
From Josef Auer on Wieder ein Suchbild
Go to comment2022/03/21 at 11:35 am
From Josef Auer on Wieder ein Suchbild
Go to comment2022/03/21 at 11:32 am
From Karl Hirsch on Wieder ein Suchbild
Go to comment2022/03/21 at 10:57 am
From Josef Auer on Wieder ein Suchbild
Go to comment2022/03/21 at 10:40 am
From Josef Auer on Wieder ein Suchbild
Go to comment2022/03/21 at 10:26 am
From Josef Auer on Wieder ein Suchbild
Go to comment2022/03/21 at 10:23 am
From Stepanek H. on Solidarisches Frösteln
Go to comment2022/03/21 at 9:23 am
From Manfred Roilo on Solidarisches Frösteln
Go to comment2022/03/21 at 1:24 pm
From Karl Hirsch on Sofort oder nie…
Go to comment2022/03/20 at 8:39 pm
From Karl Hirsch on Weihnachtsgrüße aus Innsbruck
Go to comment2022/03/20 at 8:21 pm
From Manfred Roilo on Weihnachtsgrüße aus Innsbruck
Go to comment2022/03/20 at 10:26 pm
From karl hirsch on Weihnachtsgrüße aus Innsbruck
Go to comment2022/03/20 at 9:54 pm
From Karl Hirsch on Streit um den Weltfrieden
Go to comment2022/03/20 at 8:10 pm
From Josef Auer on Streit um den Weltfrieden
Go to comment2022/03/20 at 7:31 pm
From Josef Auer on Streit um den Weltfrieden
Go to comment2022/03/20 at 5:32 pm
From Josef Auer on Streit um den Weltfrieden
Go to comment2022/03/20 at 5:29 pm