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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Manfred Roilo on Amras einmal anders

    Ich glaube, dass die zwei Wege / Straßen, die den Vordergrund des Bildes prägen und die im Text als Philippine-Welser-Straße bzw. Gerhart-Hauptmann-Straße benannt werden, deren Verlängerungen nach Westen darstellen – also Wiesengasse bzw. Kaufmannstraße – oder?
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    2021/11/04 at 10:15 pm
  • From Henriette Stepanek on (N)irgendwo in Südtirol

    Mit ziemlicher Sicherheit ist es, der Lage nach, St. Justina in Prazöll (bei Bozen) die Kirche wurde im 2.WK zerstört und wieder aufgebaut, Näheres ist (wieder einmal) bei Walter Rampl zu finden, sowohl im Buch („Ein Haus voll Glorie schauet“), als auch online http://www.glorie.at/BOZEN/bozen-all.html

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    2021/11/04 at 7:41 pm
    • From Ingrid Stolz on (N)irgendwo in Südtirol

      Super, dass Sie die Kirche erkannt haben, Frau Stepanek! Durch Ihren Hinweis auf Zerstörung und Wiederaufbau wurde mir jetzt klar, warum ich sie nicht gefunden habe. Ich habe zu sehr auf die Architektur und zu wenig auf die Lage geachtet. Hier findet sich eine weitere Bestätigung für Ihre Rückmeldung. In der kleinen Bilderserie ist deutlich das Haus mit dem Walmdach zu erkennen, das man auf dem 2. Titelbild rechts neben der Kirche sieht:
      https://www.google.com/maps/uv?pb=!1s0x47829f3c8260caf1%3A0x8ed4a429419807de!3m1!7e115!4shttps%3A%2F%2Flh5.googleusercontent.com%2Fp%2FAF1QipNTsh6GEWw0DiEZVVQr9NXPBr9l-1o-iBHhoDNT%3Dw86-h87-n-k-no!5sKirche%20St.%20Justina%20in%20Praz%C3%B6ll%20-%20Google%20Suche!15sCgIgAQ&imagekey=!1e10!2sAF1QipMea40CIHWF9oliv5EXQq1S8P94qc8Hafqo2yt3&hl=de

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      2021/11/05 at 1:31 pm
      • From Walter Dobler on (N)irgendwo in Südtirol

        Liebe Frau Stepanek, liebe Frau Stolz,
        einige Zweifel habe ich schon an Ihrer Lösung. Laut Höhenprofil sollte sich die Kirche St. Justina ca. 190 Höhenmeter über dem Eisack befinden. Besonders aus dem ersten Bild ist zu erkennen, dass der Höhenunterschied dafür viel zu gering ist. Und das Haus mit dem Walmdach steht zwar neben der Kirche, aber eher in der falschen Orientierung und auf der falschen Seite. Vielleicht finden sich noch Experten, die eine andere Lösung anbieten können…

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        2021/11/06 at 12:23 pm
        • From Ingrid Stolz on (N)irgendwo in Südtirol

          Ich fürchte, lieber Herr Dobler, Ihre Zweifel sind berechtigt. Danke für Ihre Rückmeldung! Dabei hatte ich mich so gefreut, als ich den Kommentar von Frau Stepanek las, vor allem den Hinweis über den Wiederaufbau nach dem 1. WK.
          Ich hatte vom Etsch-, Puster-, Eisack-, Sarn-, Ulten- bis hinunter zum Sarcatal sämtliche Täler Südtirols und deren Kirchen „abgeklappert“ und keine stimmte mit dem Titelbild überein. Und aus der Wiederaufbau-Anmerkung habe ich dann irrtümlich geschlossen, dass die Kirche heute nicht mehr zwangsläufig so aussehen muss wie 1929. Für eine Sekunde hatte ich nach dem Lesen Ihres Kommentars noch die Hoffnung, das Titelbild könnte spiegelverkehrt eingestellt sein.
          Inzwischen konnte ich nachlesen, dass sie genau so wiederaufgebaut wurde, wie sie vor dem Krieg war. Das heißt, der Turm von St. Justina in Prazöll hat (und hatte) dreiteilige Schallfenster, was das Titelbild leider nicht bietet.
          Ich habe auch versucht, anhand der Wasseroberfläche bzw. des Uferbewuchses die Fließrichtung herauszufinden, damit ich wenigstens weiß, ob die Kirche sich auf der linken oder rechten Seite des Flusses befindet. Ist mir aber nicht gelungen. Zuerst dachte ich, dass auf dem unteren Bild links ein kleiner Wasserfall/Wehr zu sehen ist, dann wäre die Fließrichtung klar gewesen. Inzwischen glaube ich, es handelt sich dabei um eine Uferverbauung.
          Und weil das nun leider nicht Prazöll sein kann, ist womöglich auch der Eisack nicht gesichert. Es bleibt daher wohl (n)irgendwo in Südtirol …

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          2021/11/07 at 12:15 pm
  • From Vinzenz Theiss on Hinaus ins Land (27)

    jetzt habe ich gesehen, dass die ganze Erklärung nicht mitgesendet wurde… Im Hintergrund der Hochnissl und das Vomperberg-Plateau, genauso gut sichtbar der Graben Richtung Umlberg bzw Maria Larch

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    2021/11/04 at 7:35 pm
  • From Josef Auer on Neues Album, neues Glück XII

    Ein Anhaltspunkt für die Datierung ist auch die fehlende Nordkettenbahn.

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    2021/11/04 at 4:11 pm
  • From Josef Auer on Neues Album, neues Glück XII

    Wir befinden uns auf diesem Bild noch in der Goldenen Ära der Hutmode. Damals ging niemand gut „behütet“ aus dem Haus, auch die Buben nicht.

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    2021/11/04 at 4:08 pm
    • From Manfred Roilo on Neues Album, neues Glück XII

      Hut brauchte ich als Bub keinen mehr tragen, aber wenigstens solch ein „Loaterwagele“ besaß ich noch, mit dem durfte ich Brot ausführen!, mit dem lieferten wir auch alles, was wir für den Schrebergarten weit drunten in der Reichenauerstraße (auf Höhe Pauluskirche) benötigten bzw. ernteten.
      Damit durfte ich auch, wie dieser Bub, auf der Straße gehen!

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      2021/11/04 at 5:58 pm
    • From Josef Auer on Neues Album, neues Glück XII

      Sollte natürlich heißen „ging niemand unbehütet“ aus dem Haus….

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      2021/11/04 at 4:09 pm
  • From Josef Auer on Neues Album, neues Glück XII

    Interessant ist auch der schöne Vitrinenkasten bei der Einfahrt zur Triumphgarage.

    Um 1910/20 stand auf dem Palais Sarnthein der Schriftzug „Tiroler Waffenfabrik Johann Peterlongo“. Ab ca. 1925 dann nur mehr „Tiroler Waffenfabrik“.

    Man wird wohl in den mittleren bis späten 1920er-Jahren sein.

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    2021/11/04 at 3:40 pm
  • From Josef Auer on Neues Album, neues Glück XII

    Das Gebäude der Triumph-Garage wurde laut Datierung auf dem Fassadenrelief anno 1913 erbaut. Hier sieht man die Garage von innen:

    Das Bild ist schon einmal nach 1913.

    Die Firma Michelin gibt es bereits seit 1889.

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    2021/11/04 at 3:31 pm
  • From Sebastian on Neues Album, neues Glück XII

    Ist das noch vorm Krieg? Die Schienen in der Leopoldstraße gabs bis ~1964 oder? Aber das Bild wirkt dermaßen altertümlich, dass mich die bloße Existenz von Automobilen, welche es nach Oel dürstet, schon wundert…

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    2021/11/04 at 2:53 pm
    • From Manfred Roilo on Neues Album, neues Glück XII

      Ja, Auto sieht man tatsächlich keines – aber einige Automarken sind auf den Tafeln beim Eingang angeschrieben – zumindest Fiat und NSU kann ich entziffern. Was noch??

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      2021/11/04 at 5:45 pm
  • From Ingrid Stolz on Schemenhaft, aber interessant

    Aufgrund der massiven Kamine dachte ich zunächst an eine Schmiede- oder Schlosserwerkstätte im Bereich Innstraße – St. Nikolaus. Auch die Seifenfabrik Walde kam mir in den Sinn. Aber es hat nichts wirklich zu den Giebelformationen gepasst: Das Haus links steht quer zu den anderen und das Haus mit dem Walmdach, das auf der gegenüberliegenden Straßenseite hervorlugt, wurde inzwischen wahrscheinlich auch schon umgebaut, wie so viele in dieser Gegend. Auch das Törl, durch das man in diesen Innenhof gelangte, gibt es vermutlich nicht mehr.
    Aber hinter dem Dach des querstehenden Hauses links sieht man die Aldranser Sender. Ich konnte es zunächst gar nicht glauben, irgendwie ist es so eine eigenanrtige Perspektive, aber das müssen sie sein. Fernsehantennen gab es ja noch nicht und der Masten auf dem Gelände der Klosterkaserne fällt auch raus. Vielleicht können die Vermessungs-Spezialisten damit den Standort etwas eingrenzen?

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    2021/11/04 at 11:04 am
    • From Manfred Roilo on Schemenhaft, aber interessant

      Bei diesem Beitrag sieht man mehrere der erwähnten „Christbäume“ auf den Dächern: https://innsbruck-erinnert.at/hochbetrieb/

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      2021/11/04 at 2:00 pm
    • From Manfred Roilo on Schemenhaft, aber interessant

      Auch ich habe diese beiden ‚Masten‘ entdeckt, glaube aber, dass es eher diese Telefon / Telgraphen „Christbäume“ sind, die wir auf solch alten Fotos schon öfters gesehen haben – ich werde nach so einem Foto noch suchen. Sie scheinen auf dem dahinterliegenden Haus (hinter dem Querhaus) zu stehen.

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      2021/11/04 at 12:22 pm
      • From Ingrid Stolz on Schemenhaft, aber interessant

        Schade, Herr Roilo, dann wird’s wohl nichts mit meiner glorreichen Idee, dem Geheimnis mit Hilfe eines Theodoliten auf die Spur zu kommen 😉
        Aber ich weiß jetzt, was Sie meinen mit den „Tel.-Christbäumen“. Auf diesem Bild sind gleich zwei zu sehen: https://innsbruck-erinnert.at/karl-ludwig-heisst-jetzt-adolf-pichler/
        Es gab nochmals einen Beitrag, in dem diese Masten erwähnt wurden. Ich glaube es war ein Motiv aus Wilten. Es ist mir deshalb in vager Erinnerung geblieben, weil ein Forums-Teilnehmer dazu bemerkte, man konnte dort beim vorbei gehen ab und zu die Relais rattern hören.

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        2021/11/04 at 1:50 pm
  • From Josef Auer on Schemenhaft, aber interessant

    Vielleicht ist die Kirche im Hintergrund auch die Jesuitenkirche vor Errichtung der Türme. Die spitze Form der Kuppellaterne würde möglicherweise mehr zu Jesuitenkirche als zum Dom passen.

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    2021/11/04 at 11:01 am
  • From Josef Schönegger on Schemenhaft, aber interessant

    für die Rückseite der Innstraße gibt es zwei Referenzbeiträge:

    und https://innsbruck-erinnert.at/weil-wir-schon-dabei-sind/
    Vielleicht findet jemand eine Entsprechung.

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    2021/11/04 at 9:55 am
  • From Manfred Roilo on Schemenhaft, aber interessant

    Auch ich glaube, Patscherkofel, Glungezer und davor den Paschberg zu erkennen, auch kommt mir vor, als ob im Bildzentrum hinter der Kaminansammlung zwischen den zwei Giebelhäusern Turmspitzen zu sehen sind, die ich dem Dom zuordne. Das würde wieder auf die Innstraßenrückseite hinweisen!

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    2021/11/04 at 8:24 am
    • From Karl Hirsch on Schemenhaft, aber interessant

      Tatsächlich Herr Roilo, ist mir gar nicht aufgefallen. Ich glaube sogar sagen zu können, links fast vom Kamin verdeckt, sieht man den linken Turm des Doms und weiter rechts die Spitze der Kuppel. Die zeigt in etwa auf die Viggarspitze,

      Es ist halt ein wenig schwer, das Haus zu finden, da die Rückseiten der Häuser in der Gegend im Gegensatz zu den denkmalgeschützten Straßenfassaden meistens verbaut worden sind. Lediglich die Firstausrichtung dürfte erhalten sein.

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      2021/11/04 at 9:55 am
  • From Karl Hirsch on Schemenhaft, aber interessant

    Den Hintergrund bilden eindeutig Patscherkofel und Glungezer, davor in der rechten Bildhälfte der Paschberg. Jetzt noch den passenden Hinterhof suchen, Altstadt? Mariahilf? Hötting? St. Nikolaus? Mir fehlt die Zeit.

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    2021/11/04 at 8:06 am
  • From Markus Unterholzner on Schemenhaft, aber interessant

    Ich erkenne schon schemenhaft Patscherkofel und Glungezer, kann mich aber auch täuschen. Das Gebäude links mit der kleinen Aufmauerung am Giebelende könnte eine Kirche sein, zumindest war da mein erster Gedanke. dann wäre die Kirche aber eher nach Süden ausgerichtet, was sowohl bei der Spitalskirche als auch bei den Serviten der Fall ist. Da dies aber ein Hinterhof zu sein scheint, fällt die Variante mit den Serviten aus.

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    2021/11/04 at 6:07 am
  • From Josef Auer on Schemenhaft, aber interessant

    Die erste Assoziation aus dem Handgelenk geschüttelt wäre Häuserrückseite auf der Innstraße….

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    2021/11/03 at 11:44 pm
  • From Josef Auer on Schemenhaft, aber interessant

    Die Inn-Salzach-Städte sind im mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Baustil in der Tat sehr ähnlich. Diese Ansichtskarte aus der Sammlung Sommer war zum Beispiel in Rattenberg statt in Innsbruck:

    Ob der Berg im Hintergrund vielleicht der Patscherkofel ist? Auf dem Foto schaut er etwas nieder aus.

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    2021/11/03 at 11:39 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Das Warten hat ein Ende, Teil 3/3

    Damit miteinander verbunden wird, was miteinander verbunden gehört: das letzte Bild hier ist das letzte Puzzleteil zur Frage des Lade- und evtl. auch Ausweichgleises des ehemaligen Postdienstes Dignös bei der Ottoburg, da es die westseitige Weiche zeigt. Eine Diskussion dazu und ein weiteres der drei diskutierten Bilder befindet sich hier: https://innsbruck-erinnert.at/stimmungsvoll/

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    2021/11/03 at 11:13 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Stimmungsvoll!

    Und hier ist jetzt auch die stadtauswärts abzweigende Weiche zu sehen, im Zeitraum 1909-1920 (während der Existenz der ersten Linie 2):

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    2021/11/03 at 11:08 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Das Warten hat ein Ende, Teil 3/3

    Danke für diese Beitragsserie über die ebenso wichtige wie stadtbildprägende Infrastruktur der Straßenbahnwartehallen, zumal in der ganzen Stadt leider keines mehr dieser historischen kleinen Gebäude aus verschiedenen Epochen erhalten ist – wir gehen mit unserer Technik- und Stadtgeschichte (außerhalb des Stadtmuseums/Stadtarchivs) immer noch zu nachlässig um.

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    2021/11/03 at 10:50 pm
  • From Rettenbacher Arno on Manche mögen's schwer

    Es ist Burggraben 7, dort wo sich das Blumengeschäft befindet. Interessant dazu ein früheres Foto, als noch das Hutgeschäft stand. https://innsbruck-erinnert.at/j-c-souczek/

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    2021/11/03 at 10:29 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Endstation Innsbruck I

    Nicht nur ein interessantes Foto des südseitigen Kopfbahnhofes in unserem Hauptbahnhof (der im Gegensatz zu seinem nordseitigen Pendant auch heute kein Schattendasein führt), sondern auch eine äußerst spannende Geschichte. Danke für diesen Beitrag!

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    2021/11/03 at 10:09 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Ruadern tua i nur zur Not

    Eine Motorboot-Marina beim Löwenhaus also! Ich halte das für ein total spannendes Thema, da muss ja bei 50 Booten schon ordentlich was los gewesen sein in den 1960ern. Ich kann jedoch leider überhaupt nichts zur Beantwortung der aufgeworfenen Fragen beitragen. Aber vielleicht rückt durch mein Posting das Thema in den Fokus der einen oder anderen Person, die mehr darüber weiß?

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    2021/11/03 at 10:03 pm
  • From Ingrid Stolz on Ich habe da ein Album entdeckt… - XV

    Das Fassadenmosaik der Berufsschule in der Mandelsbergerstraße 12 hat der Innsbrucker Künstler Fritz Berger (1916 – 2002) im Jahr 1956 gestaltet. Er hat hier außerdem noch an den Wandgemälden im Arkadengang mitgewirkt.

    Das Werk am Wohnhaus Ingenieur-Thommen-Straße 4a ist ein Sgraffito vom Innsbrucker Künstler Max Spielmann (1906 – 1984) aus dem Jahr 1957 und trägt den Titel „Höttinger Bild“.

    Bild 3 (war hier schon mal Thema) zeigt eine Metallplastik an der Nordfassade der Häuserzeile Amraser Straße 88, 90, 90a, 90b, gestaltet im Jahr 1957 von der Tiroler Künstlerin Inge Höck (geb. 1922).
    Quelle: Tiroler Kunstkataster

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    2021/11/03 at 9:29 pm
  • From Rettenbacher Arno on Hinaus ins Land (25)

    Unverkennbar Brixlegg mit Blick durch die Marktstraße hinunter zum Gasthaus Herrenhaus mit dem sehr markanten Erker. Ganz rechts oben dürfte es sich um eine Werbeschrift für das Geschäft des Josef Messner handeln, welches es bis dato immer noch gibt und wo man sozusagen fast alles zu kaufen bekommt. Im Hintergrund die Gedenkkapelle am Mühlbichl, wo sich auch ein Kriegerdenkmal befindet und man eine tolle Aussicht auf den Markt hat.

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    2021/11/03 at 5:41 pm
  • From Rettenbacher Arno on Ich habe da ein Album entdeckt… - II

    Ich glaube Herr Pokorny liegt mit seiner Beschreibung richtig. Kann das Haus zwar nur auf Google Maps in 3D anschauen, aber nach gewissen Veränderungen (Raumerweiterung zum Balkon hin) fehlen die am Foto markant in Erscheinung tretenden 4 vertikalen Holzstützen im OG. Seitenansicht vom Knappenweg ist relativ identisch.

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    2021/11/03 at 4:33 pm
  • From Vinzenz Theiss on Hinaus ins Land (27)

    Terfens

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    2021/11/03 at 3:56 pm
  • From Wolfgang Unterberger on Ich habe da ein Album entdeckt… - XV

    Das oberste Kunstwerk ziert die Berufsschule Mandelsbergerstraße, das zweite von oben findet sich auf dem Haus Ing-Thommen-Straße 4a.

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    2021/11/03 at 2:16 pm
  • From Karl Hirsch on J. C. Souczek

    Ja, das alte kreisrunde Stockereck. Heute wahrscheinlich kein lokaler Begriff mehr.

    Man sieht jetzt auch wunderbar bequem die kürzliche Rätselbaustelle samt dem dort schemenhaft erkennbaren Unterbergerdach.

    In der Altstadt war in der Herzog Friedrich Straße ein anderer, ebenfalls aus Böhmen eingewanderter Huthändler, der wegen der Naziverfolgung traurige Berühmtheit erlangt hat. Auf Sagen.at ist ein Foto und die ganze Geschichte.

    Vom Hut zur Dienstmütze: Der Verkehrspolizist bekam später ein überdachtes Häuschen. Ein ähnliches stand auch an der Kreuzung Sillgasse-Museumstraße. Vielleicht auch an der Unikreuzung, ich kann mich nicht mehr erinnern, obwohl ich täglich daran vorbeigefahren bin. Die Häuschen verfügten neben den Schaltarmaturen für die Ampeln auch über ein geheimnisvolles Telefon, welches ich nur einmal in Betrieb gesehen habe. Ein eiliger Automobilist fuhr noch bei Dunkelgelb über die Kreuzung und enteilte, das hektische Gefuchtel des Hinterglas-Wachmanns ignorierend Richtung Museumstraße. Darauf griff der Polizist endlich einmal zu diesem Telefon, vermutlich um seinen Kollegen an der Sillgassenkreuzung scharf zu machen.

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    2021/11/03 at 11:43 am
  • From Martin on Sie kennen's mit Sicherheit...

    Weiters berichtet die Homepage der Herz-Jesu-Missionare:

    „Leider kam der Prinz – in Form von zahlreichen Berufungen – bisher noch nicht. So musste der Orden Innsbruck als Niederlassung aufgeben. Das Haus wird nun wieder als Studentenwohnheim genutzt in der Obhut des Österreichischen Akademikerbundes, der zahlreiche Studentenheime betreibt und verwaltet. Das hilft ein bisschen an gegen die studentische Wohnungsnot in Innsbruck und ermöglicht doch eine Reaktivierung als Ordenshaus, falls sich die personelle Lage positiv verändern sollte.“

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    2021/11/03 at 8:21 am
  • From Josef Auer on J. C. Souczek

    Man sieht hier auch noch das alte Stocker-Eck ohne die nunmehro eingebauten Schaufenster an der Hausecke.

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    2021/11/03 at 8:13 am
  • From Josef Auer on J. C. Souczek

    Das ist die Todesanzeige der Hutfabrikantensgattin Anna Souczek von 1899. Daraus gehen die interessanten Familienverhältnisse hervor:
    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=18990421&query=%22SOUCZEK%22&ref=anno-search&seite=8

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    2021/11/03 at 8:11 am
    • From Isabella on J. C. Souczek

      Als indirekte Nachfahrin bedanke ich mich für diese Informationen! Mein Großvater hat nur die männlichen Abstammungslinien einer Recherche für würdig erachtet, ich jedoch sehe das anders und Ihr Beitrag hilft mir sehr!

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      2022/04/05 at 8:39 pm
  • From Josef Auer on J. C. Souczek

    Dieses herrliche Bild versüßt einem den ganzen Tag, vielen Dank für diesen nostalgischen Rückblick, lieber Herr Egger!

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    2021/11/03 at 8:03 am
  • From Karl Hirsch on Neues Album, neues Glück XI

    Bitte auch den damals noch originalen Verlauf der litfaßseitigen Friedhofsmauer zu beachten. Ich glaub, es war zur Zeit der Errichtung der Konzertbrücke, als man die Fahrbahn vor dem Friedhof der großzügigen Breite der Brücke angeglichen hat und daher kurzerhand die Mauer abknickte.

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    2021/11/03 at 7:59 am
  • From Manni Schneiderbauer on Neues Album, neues Glück VIII

    An der Schneefreiheit der beweglichen Teile der Weiche ist interessanterweise zu erkennen, dass es dort damals bereits eine elektrische Weichenheizung gab.

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    2021/11/03 at 12:50 am
  • From Josef Auer on Ich habe da ein Album entdeckt… - XV

    Sehr nahe zum Zentrum ist auch das Wandgemälde „Luft- und Pflanzenwesen“ im Gebäude der Hofgärtnerei in der Kaiserjägerstraße, welches 1954 von Max Weiler geschaffen wurde.

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    2021/11/02 at 11:14 pm
  • From Josef Schönegger on Ich habe da ein Album entdeckt… - XV

    Das zentrumnächte Fresko befindet sich meiner Ansicht nach am Gebäude hinter dem Generali-Durchgang von der Maria-Theresien-Straße zum Landhausplatz von Max Spielmann. Es war auch hier schon Thema mit einem Beitrag von Niko, den ich hier aber nicht mehr finde, da er leider nicht im Stadtplan eingetragen worden ist.

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    2021/11/02 at 11:00 pm
  • From Josef Auer on Abmarsch in die Dreißiger

    1894 verfasste Wilhelm Dannhauser anlässlich der bedauerlichen Abweisung seines Sohnes Emil folgenden Brief an die Innsbrucker Nachrichten, welcher in der Ausgabe vom 20. Oktober gedruckt wurde:

    „Sehr geehrter Herr Redacteur!
    Ich ersuche um freundliche Aufnahme nach­-
    stehender Zeilen:
    „Mein Sohn hat am Mittwoch den 17. d. M.
    um Aufnahme in den Innsbrucker Turnverein
    angesucht und gleich am selben Abend über Auf­-
    forderung des Herrn Vereinslehrers, wie dies ja
    häufig geschieht, mitgeturnt. Am Donnerstag kam
    ein Vertrauensmann des Vereines zu mir, der
    mir nahelegte, ich möge, da von antisemitischer
    Seite eine Agitation gegen die Aufnahme meines
    Sohnes eingeleitet sei, selbe zurückziehen, worauf
    ich erwiderte, es sei mir nicht bekannt, dass auch
    der Innsbrucker Turnverein ein antisemitischer
    sei, und wäre dies der Fall, so möge er Farbe
    bekennen, ich werde daraus die nöthigen Conse-
    quenzen zu ziehen wissen.
    Freitag Mittags langte an die Adresse meines
    Sohnes von Seite der Vorstehung des Turn­
    vereines eine Zuschrift ein, in welcher ihm die
    Ablehnung seiner Aufnahme mitgetheilt wurde,
    worauf ich noch am selben Tage nachfolgendes
    Schreiben an die Vorstehung richtete:
    „Löbliche Vorstehung des Innsbrucker Turnvereines.
    Ich erkläre hiemit meinen Austritt aus dem
    Innsbrucker Turnverein und retourniere Ihnen
    anbei die Attribute meiner Ehrenmitgliedschaft
    dieses Vereines.
    Es widerstrebt mir, noch länger Ehrenmitglied
    eines Vereines zu sein, dessen oberster Grundsatz
    nunmehr die Unduldsamkeit und Undankbarkeit zu
    fein scheint.— Die meiner Frau bei Gelegenheit
    der Fahnenweihe übergebene Dankadresse folgt auch
    zurück“.
    Ich theile Ihnen dies genau dem Sachverhalt
    entsprechend mit, um irrthümlichen Gerüchten zu
    begegnen.
    Hochachtungsvoll
    Wilhelm Dannhauser.“

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    2021/11/02 at 9:08 pm
  • From Josef Auer on Abmarsch in die Dreißiger

    Wilhelm Dannhauser und Lorenz Neurauter waren 1881 sogar Abgeordnete beim Gautag, siehe Innsbrucker Nachrichten vom 22. Jun. 1881 in der Rubrik Vereinsnachrichten:

    „(Turn-Verein.) Bei dem am 25. ds. stattfindenden Gautag der Turn-
    rereine Tirols werden die Herren Rudolf Baur, Wilhelm Dannhauser, Hans
    Lener, L. Neurauter und als Ersatzmänner die Herren Anton Gratl, Paul Rissinger
    den Innsbrucker Turnverein als Abgeordnete vertreten. Wie wir vernehmen,
    wird sich eine größere Anzahl Mitglieder dieses Vereins beim Wettturnen be-
    theiligen und werden zum festlichen Empfang der Abgeordneten und Gäste schon
    große Vorbereitungen getroffen.“

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    2021/11/02 at 8:46 pm
  • From Josef Auer on Abmarsch in die Dreißiger

    Die beiden Ansichten des Vereinsgebäudes von innen und außen sind sehr interessant.

    Mein Ururgroßonkel Lorenz Neurauter war nämlich seinerzeit Gemeinderat, Ehrenmitglied des Landeshauptschießstands und Ehrenmitglied des Turnvereins, dem er 50 Jahre als Mitglied und langjähriger Turnrat angehörte.

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    2021/11/02 at 8:16 pm
  • From Klaus Will on Ein echter Schatz aus alter Zeit

    Ein Tipp zum Thema Screenshot / Bilder größer als der Bildschirm.

    Man klickt auf die rechte! Maustaste innerhalb der WebSite, der Mauszeiger muss sichtbar sein, also kein Cursor o.ä. aktiviert.
    Dann kann man im sich öffnenden im Menü >’Speichern unter …‘ auswählen.
    Nun kann man einen Speicherort für die htlm-Datei auswählen.
    Gleichzeitig wird im gleicher Ordner ein Ordner mit allen Inhalten der WebSite angelegt.
    Somit auch von deren Titelbild. Muss man dann halt heraussuchen.
    Mit der html-Datei kann man dann auch die Seite (ohne vorher den Browser zu öffnen) öffnen.
    Bei Fragen gerne melden!

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    2021/11/02 at 8:05 pm
  • From Ingrid Stolz on Ein echter Schatz aus alter Zeit

    Das Titelbild zeigt im Vordergrund ganz rechts ein Objekt, dessen Dach wohl mit Holzschindeln gedeckt ist. Dies hat mich zunächst an eine Art Türmchen (oder Dachgaube o. Ä.) denken lassen, das sich unmittelbar vor dem Fotografen befunden haben muss.

    Das einzige turmartige Gebäude habe ich auf dem Foto von 1883, das Herr Hirsch hier verlinkt hat entdeckt. Auf der rechten Seite des Kanals befindet sich zunächst ein niedriges Einzelhaus, danach geht eine Häuserzeile nach rechts weg. Am Ende dieser Häuserzeile kann man bei entsprechender Vergrößerung ein Gebäude ausmachen, das einem Turm ähnlich sieht und mit einer runden Plattform abschließt. Das wäre doch ein guter Platz für diese tolle Aufnahme gewesen, oder? Ich fürchte nur, dass mir meine Fantasie einen Streich spielt, weil a) durch das Vergrößern leider auch Unschärfen entstehen und weil ich b) eindeutig schon viel zu lange an diesem Bild herumrate. Und statt Lösungen entstehen laufend neue Fragen …
    Trotzdem, auch heute wieder dazugelernt: habe noch nie vorher vom Innkanal gehört.

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    2021/11/02 at 7:00 pm
    • From Manfred Roilo on Ein echter Schatz aus alter Zeit

      Lustig: Ich hatte auf meinem Tisch schon länger einen Zettel mit dem Datum „25.5.1895 Innsbrucker Nachrichten“ liegen, wusste aber nicht mehr genau, warum. Erst jetzt, im Zuge des Beitrages https://innsbruck-erinnert.at/holz-trifft-kanal-oder-holztriftkanal/ ist mir eingefallen, dass darin ein Artikel über den Innkanal war, den ich Ihnen, Frau Stolz, posten wollte! Ich habe ihn nun im obigen Beitrag untergebracht, trage ihn aber hier auch noch nach!
      Die Innsbrucker Nachrichten schreiben am 25.5.1895:
      „(Der Inncanal,) dieser Gegenstand berechtigter Klagen in gesundheitlicher Beziehung seitens der Anwohner und von Interpellationen im Gemeinderathe, wird nun endlich zugeschüttet werden. Damit wird ein Herd für Miasmen aus der Welt geschafft, gleichzeitig verschwindet aber auch ein Überbleibsel alter Verkehrsverhältnisse, die durch die Arlbergbahn modernen Charakter angenommen haben.“

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      2021/11/16 at 8:56 am
  • From Josef Auer on Fahren am Trottoir

    2020 gab es im Vergleich dazu 10.906 angezeigte Delikte. Die Kriminalitätsstatistiken werden auch in der Gegenwart noch jährlich veröffentlicht, wenn auch nicht mehr so genau wie damals.

    Man wird im Jahr 2500 oder 3000 die entsprechenden Daten bestimmt auch noch vergleichen können.

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    2021/11/02 at 3:07 pm
  • From Josef Auer on Fahren am Trottoir

    Im Folgejahr 1886 gab es bereits 73 Anzeigen wegen Mitnahme von Hunden ins Caféhaus sowie 29 Anzeigen wegen Rauchens von Kindern inkl. Abnahme der Tabakspfeife. Die Gesamtzahl der Anzeigen stieg von 1437 auf 2173, das ist ein Plus von fast 50%.

    Vom Ausschütteln der Staubtücher auf dem Trottoir ist keine Anzeige verzeichnet.

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    2021/11/02 at 3:02 pm
  • From Josef Auer on Gedicht zu Allerseelen

    1887 gab es wohl erst 2 Studentenverbindungen in Innsbruck:
    AV Austria gegründet 1864 und AV Helvetia Oenipontana gegründet 1860.
    In diesem Umkreis dürfte der Ursprung der Kneipzeitung zu suchen sein.

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    2021/11/02 at 2:47 pm
    • From Markus Unterholzner on Gedicht zu Allerseelen

      2 katholische Hochschulverbindungen ja. Die Mittelschulverbindung Teutonia wurde 1876 gegründet, käme also auch in Frage solange man sich auf die katholischen Verbindungen beschränkt. Corps, Burschenschaften und Landsmannschaften gab es aber auch schon früher.
      Warum das Kruckenkreuz / Jerusalemkreuz auf der zweiten Seite steht, müßte man auch noch eruieren.

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      2021/11/03 at 7:23 am
  • From Josef Auer on Ein echter Schatz aus alter Zeit

    Einen informativen Artikel über die Innbrücke und die provisorische Notbrücke findet man im Innsbrucker Tagblatt von 1873. Offenbar gab es damals ein Problem mit der Müllbeseitigung:

    „Die neue Innbrücke steht seit längerer Zeit
    fertig da, die Nothbrücke ist verschwunden. Vor etlichen Tagen
    wurden unter großer „Theilnahme der Bevölkerung“ die Pfähle
    aus dem Inn herausgesprengt, auf welchen sie ruhte. Die beiden
    Pfeiler des künftigen Eisensteges, welcher die „englische Anlage“
    mit St. Nikolaus verbinden wird, sind ebenfalls fix und fertig,
    so daß mit kommendem Spätjahr der Steg selbst aufgestellt wer-
    den kann.

    Die Schutzmauern gegen den Inn von St. Nikolaus
    zur Innbrücke am linken und von dieser bis zum Prügelbau am
    rechten Innufer gehen ihrer Vollendung entgegen, und es ist
    demnach der Zeitpunkt allem Anschein nach nicht mehr ferne, wo
    wir uns eines recht putzigen Quai’s zu erfreuen haben werden,
    nur wird es dann unbedingt nothwendig sein, auch dafür zu
    sorgen, daß jene umfangreichen Mist- und Unrathhaufen, welche
    gegenwärtig die Flußeinfassungsmauern eben nicht zieren, beseitigt
    werden, soll die Stadt ihren guten Ruf als nette, reinliche Stadt
    nicht gefährden.

    Man darf sich in dieser Beziehung nicht wie
    bisher, darauf verlassen, daß der Vater Inn die Säuberung frei-
    willig und unentgeltlich besorgt, denn sonst sind jene Schmutz-
    haufen, wovon gegenwärtig in der Nähe der Fleischbank ein Riesen-
    exemplar das Auge beleidigt, durch drei Vierteljahre die Regel
    und ein reiner, freundlicher Quai ohne Unflath wäre auch dann
    nur eine Ausnahme.“

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    2021/11/02 at 1:37 pm
  • From Karl Hirsch on Ein echter Schatz aus alter Zeit

    Leider ist gerade der postimg Server ausgefallen. Das Bild zum verlinkten Titel habe ich ebenfalls privat. Ich habs mir schon angeschaut, ob man den dunklen Aufsatz dort sieht, aber leider Fehlanzeige.
    1869: https://ibb.co/RSH9mpg
    1883: https://ibb.co/xXXZN7B

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    2021/11/02 at 11:31 am
    • From Josef Auer on Ein echter Schatz aus alter Zeit

      Das Bild von 1883 ist auf Grund der hervorragenden Qualität besonders interessant.

      Rechts oben erkennt man auf der anderen Innseite einen ähnlichen Turm, diesmal in weiß statt in schwarz.
      Die Türme sind ziemlich rätselhaft. Eine adhoc aufgestellte Theorie wäre, dass es sich vielleicht wie beim „Leider-Doch-Nicht-Flurwächterturm“ nächst der Wiltener Basilika um Steigertürme der Feuerwehr handelt.

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      2021/11/02 at 1:22 pm
      • From Karl Hirsch on Ein echter Schatz aus alter Zeit

        Auf diesem Bild sieht man in der Tat die alte Innsbrucker Feuerwache mit garantiert echtem Steigerturm. Rechts neben dem ehemaligen Gendarmeriekommando sieht man die Gerätehalle und hell weiß den Schlauchturm.

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        2021/11/02 at 7:53 pm
  • From Josef Auer on Ein echter Schatz aus alter Zeit

    Dieses Foto bildet quasi den Gegenschuss zum wunderbaren Titelfoto. Man sieht die hölzerne Innbrücke in voller Pracht:

    Standort des Fotografen Anton Gratl könnte das erste Haus am Innrain gewesen sein.
    Das Rundbogenfenster gehört schon zum Fleischbank-Gebäude.

    Diese hölzerne Innbrücke aus dem 18. Jahrhundert ist sozusagen die Großmutter der heutigen Innbrücke.

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    2021/11/02 at 11:11 am
  • From Josef Auer on Gedicht zu Allerseelen

    Ein sehr kurioses Stück. Wer denkt denn im Juli schon an Allerseelen?

    Interessant wäre noch aus welcher Verbindung oder Burschenschaft das originelle Exemplar stammt.

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    2021/11/02 at 9:44 am
  • From Ingrid Stolz on Ein echter Schatz aus alter Zeit

    Beim Betrachten dieser Aufnahme wurde mir zum ersten Mal so richtig bewusst, wie viele Fenster diese wunderschöne Häuserzeile aufweist. Noch eindrucksvoller sind sie zu sehen, wenn man ein Negativbild erstellt – wie ein nostalgischer Scherenschnitt.

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    2021/11/02 at 9:42 am
  • From Joachim Bürgschwentner on 8 Monate anno 1902 (18)

    Lieber Herr Auer! Danke für die nette Rückmeldung – ja, das war auch für mich eine spannende Wendung.

    Und Sie haben recht, der Eintrag von Marie bezüglich des Ablebens von Mutter Posch bezog sich auf den Vortag, das hätte ich klarer formulieren können.

    Anna Maria Aloisia war nur als Beispiel genannt – Anna passt ja auch nicht zu Miedele – herzlichen Dank für Ihre weiteren Recherchen, damit haben wir sie jetzt wohl gefunden.

    Die Frage, die man sich hier noch stellen müsste: Wurde man damals tatsächlich schon mit 9 Jahren gefirmt? Heute ist ja mit ca. 7 oder 8 gerade einmal Erstkommunion…

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    2021/11/02 at 9:35 am
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