Ungefähr 100 Jahre zuvor war sogar Queen Victoria mit dem Zug in Innsbruck, wovon auch in ihren Tagebüchern die Rede ist. Kaiser Franz Joseph kam von Wien angereist, um mit der britischen Monarchin im Bahnhofsgebäude zu Mittag zu speisen.
In den Innsbrucker Stadtnachrichten findet man noch viel mehr Fotos und Hintergrundinformationen:
http://amtsblatt.stadtarchiv-innsbruck.at/bild.php?id=6805
Die unvergessliche Politikerin erhielt als Geschenk einen hübschen Kristalteller, ihr Mann Denis Thatcher bekam ein Fernglas, worüber sich die beiden bestimmt sehr gefreut haben.
Wetterburg, Halbinsel und ein Hauch von Byzanz…die Wetterburg wird wohl nicht das Schloß Trautson gewesen sein, eher vielleicht der burgähnliche Ansitz Arnholz in Schöfens Nr. 20 oberhalb von Matrei, wenn es nicht ein verloren gegangener Insiderbegriff der Familie war. Von dort aus wandernd käme man auch bald einmal ins Navis. Das Kirchl eingangs des Navistales ist St. Kathrein mit den schönen Fresken.
Die Halbinsel wird vielleicht die auffällige große Sillschlinge um den damals noch kaum bebauten Ortsteil Statz gewesen sein, wenn sie nicht dem Hochwasserschutz gewichen ist, und nach Byzanz versetzen konnte mich in Matrei auch kein Gebäude, obwohl ich mich leidlich auskenne. Womöglich ein Bombentreffer oder mit den gleichwertigen bekannten Folgen umgebaut.
Völlig unbekannt war mir der reizende Begriff Reisebouquet. Während man heutzutage vor der Reise um Himmelswillen! keine Schnittblumen mehr brauchen kann, scheint es ein – übrigens sehr netter – Brauch gewesen zu sein, sich die Reise und die ersten Tage des Aufenthalts mit einem Bouquet zu verschönen.
Nochmals Umgehungsbahn: Ich glaube nun, dass man auf dem Bild dieses Beitrages auch noch das rechte Widerlager der Sillbrücke sieht und zwar zirka in der Mitte zwischen Stiftskirchenturm und dem Haus mit dem Türmchen bei den Sillhöfen bzw. zwischen diesen beiden Stromleistungsmasten! Man vergleiche dazu auch https://innsbruck-erinnert.at/ein-idyll-von-einem-industriegebiet/
Bingo – Herr Roilo hat 100 Punkte. Genau das ist das Widerlager von der Umgeungsbahn. Rechts im Bild fährt eine Igler mit angehängten sog. Haller Kübel Richtung Bretterkeller.
Wenn, dann Geyrstraße (Abfahrt zum jetzigen DEZ) – nicht Gerhart-Hauptmann Straße!
Wenn man das 1946er Luftbild (auf dem man ja die Bahntrasse sehr gut sieht) mit dem von 25.7.1953 vergleicht, kann man auch hier noch viele Spuren der Umfahrungsbahn entdecken. Wie schon Herr Hirsch weiter oben erwähnt: Das Teleobjektiv (und auch der andere Blickwinkel) verwischt bei unserem Bild diese Spuren.
Den Sowjetstern bzw. den Obelisk dazu erkennt man eindeutig. Also nach dem 2.WK.
Ich schließe mich der Datierung nach 1953 (und vor 1958) aufgrund der Luftbildvergleiche an.
Das erdgeschoßige Häuschen auf der heutigen Kaufmannstraße 33 stand nach dem Krieg (1947) noch nicht und muss zwischen 1947 und 1953 enstanden sein (ich glaube dazu gibt es schon einen Photobeitrag).
Weiters dürfte das Haus mit dem Zeltdach in der heutigen Resselstraße 33 (u. kleinem Balkonvordach, an der Ecke des Durchstichs zur Premstraße) ein typisches „Nothaus“ sein, das möglicherweise noch im Krieg errichtet wurde – sieht jedenfalls sehr dem Welzenbacherhaus in Absam ähnlich.
Der Sportplatz bestand 1953 schon (und man planierte dort die Umfahrungsbahntrasse weg). Die Gebäude dazu wurde aber erst zwischen 1953 und 1958 errichtet. Der Trassen verlauf ist hier https://www.openrailwaymap.org/ übrigens grob kartiert (in größter Zoomstufe in Innsbruck erkennbar)
Der Kamerastandort war meiner Meinung nach an der Oberkante des Steinbruchs über dem Stubaitalbahntunnel, Seehöhe ca. 717m lt ÖRK, somit ca. 140m über dem Talboden.
Von der Umfahrungsbahn sieht man tatsählich nichts wirklich erkennbares. Mit viel Phantasie könnte man den schrägen Strich am Ende der Gerhart Hauptmannstraße (damals nur Feldweg) als noch intakte Bahntrasse interpretieren, evt. sogar mit Oberleitungsmasten.
Was mich vermuten lässt, dass die Aufnahmen näher bei 1953 als bei 1958 einzuordnen ist, sind Details
1) bei der Reihenhaussiedlung Mosergasse: Dort scheinen bei den südlichen Doppelhäusern nordseitig noch
Gerüste zu stehen.
2) Der Wohnbau Amraserstraße 133 ist noch im Rohbau.
…jetzt wär noch itneressant ob man weit im Hintergrund den Silo in Pill erkennt, falls dieser damals schon stand (woebi der Vorgägnerbau auch recht markant war)
Da die Amraser See Straße bei Nr. 115 aufhört, nehme ich bei 133 einen Tippfehler an. Meinten Sie 122? Das Gerüst und den Rohbau sehe ich beim Haus Premstraße 2/2a, die Nr. 122 dahinter mit den vielen Dachgauben steht schon.
Das Silo in Pill sehe ich auch auf aktuellen Bildern nicht. Wahrscheinlich schaue ich auf die falsche Stelle.
Premstraße 2/2a scheint mir der bisher beste Anhaltspunkt für die Datierung zu sein! Hier schon im Rohbau, auf dem Luftbild vom 25.7.1953 noch ein Vorgängerbau!
Danke für das Repetitorium der Ghandischen Politik. Man vergißt schnell. Weiß übrigens wer, um wen es sich bei der Person im hellen Steireranzug handelt?
Laut den Innsbrucker Nachrichten wird der Zentralfriedhof in den 1940er-Jahren auch als „Waldfriedhof am Osterfeld“ bezeichnet.
In den folgenden Jahrzehnten wollte man sogar in Kranebitten auf einem Areal der Bundesforste einen Waldfriedhof anlegen. Dieses Projekt ist aber aus verschiedenen Gründen letztendlich ebenfalls nicht zustande gekommen.
Ja man hat den Friedhof am Osterfeld auch Waldfriedhofe genannt, weil auch der südlich gelegene Wald ursprünglich in die Planung einbezogen wurde. Dieser eignete sich aber aufgrund der Bodenbeschaffenheit überhaupt nicht für einen Friedhof.
Zu der Geschichte in Kranebitten kommt auch noch ein Beitrag. :o)
Ein Anfang wurde hier ja noch in der Kriegszeit mit der provisorischen Begräbnisstätte für die Bombenopfer gemacht – kommt hier in dieser Serie davon auch noch was? Gibt es eigentlich irgendwelche Fotos.
Fotos des Behelfsfriedhofs gibt es, mir fällt momentan nur nicht ein wo, bzw. wo ich das Buch mit diesem Inhalt herumliegen habe. Vielleicht hab ichs auch im Internet gesehen. Sobald sie auftauchen meld ich mich. Oder wer anderer zeigt sie her.
In diesem Zeitungsartikel von 1944 gibt es exzellentes Bildmaterial, auch von den Grabkreuzen aus heimischem Lärchenholz:
https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19441206&query=%22OSTERFELD%22&ref=anno-search&seite=3
Gegen eine Datierung zumindest vor 1940 spricht auch: Die beiden fast gleichartigen Häuser auf diesem Foto am Wiesenweg (es dürften heute Nr. 43/45 und 47/49 sein) und das Haus mit dem Walmdach (Nr. 49a) sieht man auch am Luftbild 1940, westlich davon (also westlich heute Plonergasse) ist noch alles unbebaut.
Dass zwischen 1940 und 1943 gebaut wurde, kann ich mir schwer vorstellen, danach müsste die Umfahrungsbahn auf alle Fälle zu sehen sein, zumindest bis schnell nach dem Krieg. Die Gleise wurden meines Wissens damals sofort entfernt, da sie anderweitig benötigt wurden.
Interessant ist dann das (über-) nächste Luftbild vom Juli 1953. Da hat in diesen Wiesen westlich der heutigen Plonergasse inzwischen schon eine rege Bautätigkeit stattgefunden. Wenn man genau schaut und möglichst vergrößert kann man noch Spuren der Umfahrungsbahn entdecken.
Habe mir gerade das Luftbild 1946 angeschaut, da ist westlich der heutigen Plonergasse auch noch alles unbebaut!
Übrigens: Man sieht hier noch gut die Umgehungsbahn, die Kreuzung mit der Wiesengasse fand bei dieser Kurve unmittelbar östlich des Schrebergartenstreifens vor diesem einzelstehenden Haus statt
Eine gute Idee!
Zusammenfassend/ergänzend würde das Foto also aufgrund des o.a. sowjetrussischen Denkmals auf nach 1945 datieren.
Das Haus Kirchsteig 10 direkt neben der der Volksschule Amras wurde von Robert & Herta Steixner 1949 erbaut und steht so „richtig“ vor/gegenüber dem „Schuler“ (Kirchsteig 15), dass mir ein perspektivischer Irrtum fast unmöglich erscheint. (Welcher „Kasten“ jetzt da steht, ist ja hier nicht relevant …)
Und Herr Hirsch „toppt“ aufgrund des Hauses Sillhöfe 14 auf ab 1953.
Da wäre sicher die Amraser Volksschule und dieses Gebäude am Pradler Friedhof, nach dem ich oben Herrn Schneider gefragt habe, auch die Neubauten im Bereich südlich der heutigen Amraserseestraße, hilfreich.
Herr Roilo und andere –
die Amraser Voksschule ist am Bild ca. 3 cm vom Amraser Kirchturm richtung Amrasser Schloss entfernt mehrstöckiges weisses Gebäude.
An eine Schottergrube kann ich mich nicht erinnern – nur an den Steinbruch in der Nähe vom Bretterkeller wo die Gestapo mache ihr nicht genehmen Leute erschoss. Leere Patronenhülsen fand man dort zu Hauf.
Die Umfahrungsbahn ging ausgehend vom Hauptbahnhof bei der Eisengießerei Oberhammer über die Sill und dann weiter zwischen den Feldern Wiesengasse – Paschbergweg Richtung Hall wo sie wieder in die Hauptbahn eingeschliffen wurde.
Der Grund für die Bahn war, um bei einer Bombardierung der Hauptstrecke eine Versorgungsbahn für Innsbruck zu haben.
Diese Bahn war NIE elektrifiziert und fuhr immer mit Dampf.
Nochmals Umfahrungsbahn: Wenn man auf https://schienenweg.at/index.php?thread/25321-wo-genau-gel%C3%B6st/ herumschmöckert, dann kann man allerlei Wissenswertes erfahren, auch Bilder und Pläne sehen. Demnach soll die Umgehungsbahn elektrifiziert gewesen sein, die Masten waren allerdings aus Holz! Zum Beispiel kann man auch lesen: „Die Strecke konnte zwar mit E-Loks befahren werden, aber nur mit sehr geringer Geschwindigkeit, weil die Gleise im sumpfigen Gelände verlegt waren. Dies trug der Strecke auch den Namen „Gummibahn“ ein!
Der Herr Roilo zumindest kennt die alte Amraser Volksschule aus eigener Erfahrung, er durfte sie – wie schon an anderer Stelle beschrieben – 1944 / 45 besuchen! Allerdings von Altpradl aus, auch zu Fuß!
Die Kiesgrube befand sich westlich der Premstraßen Blöcke, der südliche Teil der Dr. Glatz Straße führt heute mitten durch dieses aufgeschüttete Gelände. Im 1946er Luftbild sieht man sie noch.
Die Umfahrungs- (Umgehungs-) Bahn begann nicht am Hauptbahnhof, sondern schon schnell, vom Süden gesehen, nach dem Bergisel Tunnel. Der Anschluss an die Unterinntalbahn war in den Thaurer Feldern.
Auf dem Foto sind mindestens zwei Häuser, die erst nach dem Krieg entstanden sind. Wenn man die Luftbilder durchsieht, erkennt man das Haus mit dem Turm bei den Sillhöfen erst 1947. Das Tirolerhaus dahinter sieht man am Luftbild 1953. Gleichzeitig kann man erkennen, daß zu dieser Zeit der Verlauf der Umfahrungsbahn zwischen Innsbruck und Amras nur mehr stellenweise, und dann auch nur sehr schwach erkennbar ist. Die Teleoptik verwischt diese Spuren durchaus noch mehr.
Wenn man wüßte, wann das Haus, welches ich für jenes der Adresse Premstraße 2 und 2a halte, gebaut wurde, hätten wir sogar das genaue Jahr. Am Foto ist man nämlich grade beim Dachgeschoß angelangt, zur Firstfeier ists nimmer weit.
Wenn man sieht, daß die alte Weerberger Kirche fast genau über der Amraser Kirchturmspitze liegt und einen Punkt in der Wiese daneben als Bezugspunkt wählt, dann kommt man haargenau zur Peter Longo Kurve, bzw.auf den erwähnten dortigen Weg zum Steinbruch. Spätestens von dort kriegt man auch die gebotene Überhöhung zu Stande. Ein Vergleich mit einer Ansicht vom 40 Meter höher gelegenen Sonnenburgerhof zeigt die Wiltener Kirchen z.B. schon wesentlich weiter unten.
Und auch eine praktische Überlegung sei erlaubt. Man frage zwei Fotografen nach dem Preis. Der eine fährt mit dem Auto bis zur ersten Kehre der Brennerstraße, der andere steigt ins Flugzeug oder setzt einen Ballon in Szene. Wer kriegt den Zuschlag? Eben.
Leute – ich habe jahrzehnte in der Wiesengasse gewohnt und bin in Amras zur Schule gegangen und kenne die Gegend wie einst meinen Hosensack in der Ledernen.
Was die Umfahrungsbahn betrifft so war nach Abbau von dieser, noch jahrelang der Bahndamm zwischen den Feldern – Wiesengasse – Paschbergweg ersichttlich.
Also muss das Foto vor der Errichtung dieser Umgeungsbahn gemacht worden sein. Über den Aufnahmestandpunkt kann man spekulieren – warum soll sollte sich damals kein Fotograf den Luxus geleistet haben einen Ballon oder ein Flugzeug zu chartern um ein gutes Bild zu erstellen. Das ist der kleine Unterschied zu den heutigen Handyknipsern. Das Bild ist gut da gibt es nichts zu meckern nur fehlen halt die Daten der Aufnahme. Wenn ich die Optische Achse verfolge komme ich in die Gegend zum Retterschlössl obehalb des Tunnels von der Stubaier Bahn. Aber was soll es ……………….
Herr Schneider – da Sie in dieser Gegend aufgewachsen sind und sicher alles genau wissen: Was war das eigentlich für ein Gebäude, welches am Südwest Eck des alten Teiles vom Pradler Friedhof (also des 1908er Friedhofs) stand und das der ersten Erweiterung nach Westen hin (also nach dem zweiten Weltkrieg) zum Opfer fiel? Man sieht es gut auf diesem Foto!
Herr Roilo – auf das Gebäude kann ich mich gut erinnern führte doch mein Schulweg nach Amras dort vorbei.
Man tat gut daran sich mit den Kindern von diesen Bewohnen nicht anzulegen oder besser diesen aus dem Wege zu gehen.
Auch einige Totengräber vom Friedhof wohnten dort. Waren auch nicht gerade die feinsten Leute.
Wann das Gebäude abgerissen wurde, daran kann ich mich nicht erinnern. Es fiel aber der Friedhofserweiterung zum Opfer. Weiter nördlich befanden sich die Blöcke der Schullern- und Premstrasse mit ebensolchen unguten Kindern.
Als Kind hatte man es damals nicht leicht sich in dieser Gegend zu behaupten……………….
Danke, Herr Schneider, für die rasche Beantwortung! Unser Familiengrab war /ist ja im Nordteil des 1908er Friedhofes. Da wir immer zu Fuß, vollbepackt und mit einem Leiterwagele, von Altpradl hinausgehen mussten, langte es uns. Mir ist gar nie aufgefallen, dass im anderen Eck ein Gebäude stand und ich war einigermaßen überrascht, dies auf dem Foto zu sehen.
Die Premstraße mit ihren „unguten Kindern“ ist mir ein Begriff. Wir getrauten uns auch nie in diese Gegend und unser Friedhofsweg war nie die Pradlerstraße und weiter durch Stalingrad, wir wichen immer über die Grenzstraße aus.
Einmal, so kann ich mich noch gut erinnern, zog es uns doch da hinaus Es hieß, dass in der Schottergrube Panzer umherfahren, das mussten wir uns natürlich anschauen. Wir wurden aber nicht von den Soldaten verjagt, sondern von den Stalingrader Buam und wir hatten unsere liebe Not, heil heimzukommen!
Können Sie sich, Herr Schneider, noch an dieses Loch erinnern? Jahrelang wurde hier Schotter entnommen und ich glaube, dass alles mit Bombenschutt zugefüllt wurde. Was wird hier wohl alles gelandet sein???
Ob es irgendwelche Fotos von diesem Loch gibt?
ich erkenne keinerlei Hinweise für die Umfahrungsbahn, um 1943 errichtet und lange noch erkennbar gewesen. Ein Hinweis könnte die 110 kV Hochspannungsleitung am Waldrand sein, 1927 in Betrieb genommen. Sie scheint noch gar nicht in Vollbetrieb zu sein, ich erkenne nur einseitig eine Leitung.
Ich bin gerührt. Als Volkschüler bin ich immer 2x an jedem Schultag dran vorbeigekommen. Allerdings standen da statt des Kohlelagers schon längst Wohnhäuser. Auf der Straße davor herrschte auffallend die größte Autodichte des Viertels. Nein, nicht wegen des Friedhofs, die Autos gehörten tatsächlich den Anrainern.
Die Muskete hieß einmal Wiltener Weinstube und machte ihrem Namen alle Ehre. Wie sie dann als Muskete zu ihrem Namen kam entzieht sich meiner Kenntnis. Ich war erst in den letzten Jahren ein paar mal dort zum Mittagessen und um die liebenswürdig-lustige Alltagswelt der aus den umliegenden Häusern rekrutierten Stammkundschaft zu beobachten. Jetzt ist die Muskete ein gefühlt hundertstes (tatsächlich: etwa 10) indisches Lokal Taj Muskete. Aber es gibt immer auch noch Schnitzel und Currywurst. Man wird sich doch nicht die Stammkunden vertreiben.
Zurück zum Haus: Ich wäre in der ersten Sekunde fast mit „Leipziger Hof!“ herausgeplatzt, die auf den ersten Blick bestehenden Ähnlichkeiten reduzieren sich aber schnell. Aber eine Grundähnlichkeit bleibt. Gleicher Baumeister?
Popkulturell interessant an diesem Foto ist zum einen das „Black Sabbath“-Plakat. Die britische Band trat offenbar am 09.10.1990 im Olympiastadion auf, mit der 1995 aufgelösten US-Hardrock-Band „Circus of Power“ sowie den Tiroler Hardrock-Urgesteinen „Schubert“ als Vorband. Tina Turner spielte auf ihrer „Foreign Affair: The Farewell Tour“ am 16.08.1990 in Bozen, dafür haben laut Plakat Nord-/Südtiroler Politiker den Ehrenschutz übernommen. Ein Plakat für eine „Afro Night“ presented by DJ Kugi ist zu entdecken, ebenfalls eine einzigartige Szene, die sich im Innsbrucker Z6, beim jährlichen Afro Meeting in der Olympiahalle, in Diskotheken rund um den Gardasee und in Süddeutschland abspielte. Zu guter letzt sticht das Plakat vom „Treibhaus Sommergarten“ ins Auge. Nicht nur, weil es für die damalige Zeit grafisch aufgrund seiner Eleganz heraussticht, sondern weil Norbert Pleifer auch schon vor 22 Jahren die Stadt mit Open Air Veranstaltungen bereicherte, sicher auch damals nicht ganz ohne Widerstand.
Ich meinte natürlich den neuen Pradler Friedhof südlich der Wiesengasse.
Es könnte durchaus sein, dass das Foto von einem Ballon aus aufgenommen wurde – beim Gaswerk gab es immer wieder Starts von solchen. Oder auch ein Heissluft Fesselballon. Wie auch Herr Berkdolt in seinem Post vermutet.
Der Weg oder die Strasse links im Bild ist die jetzige Kaufmanstrasse. Auch zu Erkennen die Wohnblöcke von Stalingrad.
Schon etwas schwierig bei dieser Teleoptischen Verzerrung den Standpunkt der Aufnahme genau zuzuordnen.
P.S. Ich hasse scharfe ß darum Strasse mit doppel ss
Laut dem Hausbesitzerverzeichnis des Jahres 1914 gehören alle drei Häuser 54, 52 und 50 einem gewissen Sebastian Müssiggang, Holz- und Kohlenhändler in Wilten.
1899 hatte er seine Firma noch in der Banderlgasse 1.
Das ist das Gebiet rund um die Negrellistraße. Dort bin ich ab 1980 aufgewachsen, also etwa 20 Jahre nach Entstehung des Bildes. Zu dieser Zeit war die Gegend natürlich schon deutlich entwickelter, aber immer noch ein Traum für Kinder, da Richtung Westen die Stadt aufhörte und ein wunderbarer „Abenteuerspielplatz“ darauf wartete, entdeckt zu werden.
Das Bild ist in Richtung Süden aufgenommen, im linken Drittel kann man die spätere Negrellistraße erahnen, die an ihrem südlichen Ende an die Technikerstraße kreuzt. Das größte Gebäude, welches im Süden an die Technikerstraße grenzt, ist die Hausnummer „1“ – „5“. Im Bereich des schrägen Gebäudes im Westen davon ist heute eine Bank. Im Osten dieses Gebäudes entstand späte ein Nahversorger („der Schaffer“), doet befindet sich heute ein Drogeriemarkt und ein Zahnarzt.
Ganz am unteren Bildende ist der Lohbach zu erkennen,
Die Aufnahme dürfte mit einen starken Teleobjektiv aufgenommen worden sein weil sich alles zusammenzieht.
Also – die Strasse ganz rechts ist die Wiesengasse. Im rechten Eck ist das sogenannte Lehrerheim ersichtlich wo der Hohlweg Richtung Amraser Schloss beginnt. Das bewaldetee Viereck rechts vor der Kirche ist der Kriegerfriedhof. Vom Pradler Friedhof ist noch nichts zu sehen, oder er war noch sehr klein.
Dahinter der sog. Totobichl wo ich, so wie viele andere Kinder das Schifahren erlernten oder uns mit der Rodel austobten.
Auch von der Aldranser Strasse ist noch nichts zu sehen. Diese begann beim Lehrerheim.
Von der Verbindungsbahn zwischen Paschberg und Wiesengasse ist auch noch nichts zu sehen. Aufnahme verm. vor dem 1. oder 2. Weltkrieg. Nach dem Krieg stand dort lange eine zerschossene Dampflok. Die war unser Abenteuer Spielplatz.
In den Häusern vor dem Kriegerfriedhof bin ich links an der Wiesengasse aufgewachsen.
Schöne Erinnerung an meine Kindheit.
Weil diese teleoptischen Verzerrungen hier wirklich extrem sind, bin ich mit Datierungen etc. sehr vorsichtig.
Allerdings ist am südlichen Teil des Kriegerfriedhofes eindeutig die Säule des sowjetrussischen Denkmals zu sehen, auf welcher der Gefallenen bis 1945 gedacht wird.
Das ist ja eine interessante Bezeichnung, Herr Auer. Ich kannte die Darstellung bisher als Quaternionen- oder Reichsadler. Wissen Sie, was es mit dem Begriff „Blutbann“ auf sich hat?
Genaueres zum Namen findet sich wohl im Aufsatz von Konrad Fischnaler, welcher diesen Begriff geprägt hat:
Der Blutbannadler des Deutschen Reiches am alten Stadtrichterhaus zu Innsbruck, Ausgewählte Schriften, Band 2 (Innsbruck 1936), S. 7-21
Quaternionenadler ist bestimmt der historisch geläufigere Begriff.
Der Doppeladler symbolisiert das weltliche, das Kreuz Christi das kirchliche Imperium.
Vollkommen richtig, ich schätze um den Profis hier beizukommen hätte man ein noch versteckteres Bild finden müssen. Auch vielen Dank, dass Sie bereits auf den Aufsatz von Herrn Fischnaler hingewiesen haben.
Das Motiv war im 16. Jahrhundert beliebt, es fand sich auch häufig auf Trinkgefäßen, es war aber schon im vorigen Jahrhundert verbreitet, der Ursprung ist nicht gänzlich geklärt, die Idee der Quaternionen stammt jedoch möglicherweise aus der Zeit Karls IV. (reg. 1346–78). Wie bereits richtig hervorgehoben wurde, repräsentiert der Adler das Heilige Römische Reich Deutscher Nation, in den obersten Rängen die Kurfürsten zusammen mit der Herrschaft Roms. Auf den Schwingen prangen Wappen der weiteren Stände, wobei die Namen über den Wappen bereits teilweise schwer lesbar wurden. Die Quaternionen repräsentierten die Glieder des Reiches, jeweils mit, wie der Name sagt, vier Repräsentanten vertreten, wären alle abgebildet, bräuchte der Adler vermutlich ein paar Schwingen mehr.
Gut möglich, dass Marie in ihrem Tagebuch von diesem Mosaik oder von der Guarinoni-Feier 1903 erzählt. Die Innsbrucker Nachrichten berichten 1903:
„(Guarinoni-Feier in Hall) Nebst den
mehrfachen, für dieses Jahr in Aussicht ge-
nommenen Festlichkeiten der Salinenstadt wird
im folgenden Sommer, wie wir der »Brixner Chronik«
entnehmen, auch die Feier der Errichtung eines
Mosaik-Gedenkbildes für Doktor Hippolytus Gu-
arinoni abgehalten werden. Dieser wurde im
Jahre 1571 in Mailand geboren und diente in
früher Jugend als Page am bischöflichen Hof
des hl. Carolus Borromäus, gegen welchen er
zeitlebens außergewöhnliche Verehrung bezeugte.
Von Trient wurde Guarinoni als königlicher
Stiftsarzt nach Hall berufen, und namentlich
von Erzherzogin Eleonora, einer Nichte der
Erzherzogin Magdalena, in vieljähriger Kränk-
lichkeit vertrauensvoll zu Rat gezogen. Mit
seiner ausgedehnten ärztlichen Praxis verband
er eine sehr bedeutende literarische Tätigkeit
auf hygienischem Gebiete. Als sein hervor-
ragendstes Werk, das heute in der Universitäts-
bibliothek in Innsbruck noch handschriftlich er-
halten ist, erscheint »Das Greuel der Ver-
wüstung«. In diesem, sowie in andern hygieni-
schen Schriften kämpft Guarinoni in einer sei-
nes Berufes vollan würdigen Weise gegen die
vielen Schwelgereien der damaligen Zeit und
strebt nach Art der modernen Kneippschen Na-
turheilmethode, die Menschheit zu einfacher Le-
bensweise zurückzuführen. Mit einem weit über
seine Zeit hinausreichenden hygienischen Wissen
verband Guarinoni tief erbauende Religiosität. Er
stand der marianischen Kongregation der Her-
ren und Bürger in Hall durch eine lange
Reihe von Jahren als Präses vor. In be-
sonderer Pietät gegen St. Carolus Borromäus
legte er 1620 den Grundstein zu der durch
Knoller herrlich ausgemalten Kirche St. Karl
an der Voldererbrücke. Ihm verdankt auch der
Wallfahrtsort Judenstein besonderen Aufschwung,
indem er die Seligsprechung des Kindes An-
dreas von Rinn veranlaßte und auch erwirkte.
In der Wallfahrtskirche dortselbst zeigt sich sein
Bild, auf dem er in betender Stellung dar-
gestellt erscheint. Es sei sonst noch erwähnt,
daß dem königlichen Stiftsarzt auch die erste
hygienifche Ausnützung der Heilquellen zu Baum-
kirchen und Voldererbad zugeschrieben wird, so
daß demnach derselbe als Gründer der beiden
nahe gelegenen volkstümlichen Bäder angesehen
werden dürfte. Er starb im 84. Lebensjahre
Guarinoni ist eine hervorragende kulturhistorische
Erscheinung, welche bisher auf literarischem Ge-
biet wohl zu wenig gewürdigt worden ist. Um-
so willkommener ist das baldige Erscheinen einer
gediegenen Schrift über denselben aus der Fe-
der des k. k. Statthalterei-Archivars Dr. Klaar.“
Genau so ist es Frau Stolz. Ich bin bei Bildrecherchen für Tagebuch-Beiträge auf diese Aufnahme gestoßen und hab gedacht, vielleicht kann ich damit jemanden vor ein Rätsel stellen. Aber das ist natürlich nicht geglückt! 😉
Das Wandgemälde ist ein sehr schönes Mosaikbild von 1903 und zeigt den berühmten Arzt Hyppolit Guarinoni wie er andächtig vor der milde lächelnden Muttergottes kniet.
Darunter befindet sich ein Erdbebenpfeiler aus Höttinger Brecchie, wie man sie an vielen Altstadthäusern vorfinden kann.
Heute residiert hier das Bezirksgericht Hall. Aber welche Bewandtnis hat dieses wunderbare Foto mit „Innsbruck erinnert“? Etwa ein nostalgischer Ausflug in die Stadt Hall oder eine Serie „Hall erinnert“?
Grüß Gott, Herr Engelbrecht! Vielen Dank, dass Sie sich die Mühe angetan haben, da hinaus zu fahren, zu suchen und auch zu finden! Es freut mich sehr, dass ich Recht hatte und danke für Ihre Gratulation.
Man soll also nicht schnell verzweifeln und meinen, unter einem Satteldach schauen alle Häuser der damaligen Zeit gleich aus. Sicher ist auch, dass bei diesen Häusern mehr Individualität zu finden ist, wie bei den heutigen Einheitskästen.
Hinter der unverkennbaren Häuserkaskade der Premstraße ist ein Neubau am entstehen. Die einzige Datierungsmöglichkeit, die ich so auf die Schnelle entdecke (von Grobdatierungen wie unverbaute Gebiete). Auch das Haus Sillhöfe 12 mit dem markanten Türmchen Türmchen hinter den Sillhöfen ist einmal auf dem 1940er Luftbild noch nicht vorhanden, erst 1953 sicher erkennbar.
Schön der Blick auf die leere Gegend des Amraser Sees, wo man glaub ich das „Weiße Haus“ sieht, und die schöne Aulandschaft in der Baggerseeumgebung.
Nachsatz zu einem noch nicht aufgetauchten Posting: Ob man von der Brennerstraße aber einen so steilen Blickwinkel auf die Turmspitze der Basilika haben kann, kommt mir inzwischen aber auch zweifelhaft vor. Vermutlich wurde das Foto eher aus einem Heißluftballon oder einem anderen Fluggerät heraus geschossen.
Unsere Postings haben sich wiedereinmal gegenseitig voreinander versteckt. Aber ich glaube, wir können schon beim unabhängig voneinander vermuteten Standort Peterlongokurve bleiben, vielleicht ist der Fotograf, wie von Ihnen als möglich erachtet, ein kleines Stück den damals noch baumfreien Weg Richtung Feuerwehrspielplatz hinaufgegangen. Auf diesem Weg kam man übrigens bis zum Husslhof. Aber viel fehlt nicht. Man kann es auch mit Google Earth nachstellen. Aber auch das Foto liefert einen Hinweis auf die Standhöhe: Man ist bestensfalls so hoch wie das Unterschloß Ambras, zum Hochschloß scheint man schon einwenig hinaufzuschauen. Und das ist etwa 10 Meter höher als die Kurve.
Ein Flugzeug wäre sicher schon zu hoch, oder gefährlich nah an der Mittelgebirgskante, und ein Ballon fliegt zu unvorhersehbar, als daß man eine Auftragsarbeit wie eine Ansichtskarte von den Launen des Windes abhängig macht.
„Weit unten“ sieht man ein Türmchen, welches ich der Stiftskirche zueigne. Der Fotograf steht auf einer Anhöhe und hat ein respektables Teleobjektiv angeschraubt, sodaß man glaubt, zur alten Weerberger Kirche ist es grade eine STunde zu gehen.
Bergisel ist der Lemmenhofbuckel im Weg, weiter draußen böte sich die Peter Longo Kurve als Kameraplatz an. Dort stimmen auch alle Perspektiven.
Immer diese Nachträge…
Das Haus Sillhöfe 14 steht auch erst auf den Bildern ab 1953. Auf dem Foto sieht es schon etwas „angewohnt“ aus, also keine Bauplatzspuren mehr, aber noch recht neu. Darf man etwa 1955 als Aufnahmedatum vorschöagen?
Jetzt habe ich am Stadtplan noch nachschauen müssen und habe gesehen, dass sich der Teil der Kaufmannstraße zwischen der heutigen Resselstraße (also Tivolistadion) und den Sillhöfen jetzt Montessoristraße nennt – wieder etwas gelernt! Nur der Vollständigkeit halber!
Aufnahmestandpunkt: Da man die Sillhöfe, das rechte Sillufer und den Turm der Stiftskirche im Vordergrund sieht, kann es fast nur die Wiltener Basilika sein.
Nachdem nach meiner Einschätzung der Turm der Stiftskirche höher ist als jene der Basilika, wage ich dies zu bezweifeln. Wenn ich in tiris mit „Entfernung messen“ eine Linie vom Amraser Kirchturm zwischen den Sillhöfen und dem Turm der Stiftskirche durchziehe, lande ich genau bei der Peterlongokurve der Brennerstraße. Dann muss der Standpunkt des Fotografen wohl dort oder auf dem schon diskutierten Felsen beim Feuerwehrübungsplatz gewesen sein.
Ja, Herr Berktold, Sie haben vollkommen Recht, ich habe es mir jetzt auch nochmals ‚eingemessen‘. Man sieht auch wieder einmal: Um diese Zeit sollte man nicht mehr gscheit sein wollen und besser ins Bett gehen!
Ich glaube, dass die zwei Wege / Straßen, die den Vordergrund des Bildes prägen und die im Text als Philippine-Welser-Straße bzw. Gerhart-Hauptmann-Straße benannt werden, deren Verlängerungen nach Westen darstellen – also Wiesengasse bzw. Kaufmannstraße – oder?
From Josef Auer on Ein Tiny Haus
Go to comment2021/11/07 at 4:50 pm
From Josef Auer on Ein Tiny Haus
Go to comment2021/11/07 at 4:56 pm
From Josef Auer on Ein Tiny Haus
Go to comment2021/11/07 at 3:25 pm
From Manfred Roilo on Ein Tiny Haus
Go to comment2021/11/07 at 3:59 pm
From Josef Auer on Iron Lady marschiert durch Innsbruck
Go to comment2021/11/07 at 1:52 pm
From Josef Auer on Iron Lady marschiert durch Innsbruck
Go to comment2021/11/07 at 1:46 pm
From Josef Auer on Iron Lady marschiert durch Innsbruck
Go to comment2021/11/07 at 1:39 pm
From Josef Auer on Iron Lady marschiert durch Innsbruck
Go to comment2021/11/07 at 1:36 pm
From Karl Hirsch on 8 Monate anno 1902 (19)
Go to comment2021/11/07 at 10:20 am
From Manfred Roilo on Amras einmal anders
Go to comment2021/11/07 at 9:59 am
From Erwin Schneider on Amras einmal anders
Go to comment2021/11/08 at 10:35 am
From Manfred Roilo on Amras einmal anders
Go to comment2021/11/07 at 9:07 am
From Martin Schönherr on Amras einmal anders
Go to comment2021/11/06 at 8:29 pm
From Karl Hirsch on Amras einmal anders
Go to comment2021/11/07 at 9:21 am
From Martin Schönherr on Amras einmal anders
Go to comment2021/11/08 at 10:07 pm
From Manfred Roilo on Amras einmal anders
Go to comment2021/11/07 at 9:47 am
From Josef Auer on Die indische Matriarchin
Go to comment2021/11/06 at 6:35 pm
From Karl Hirsch on Die indische Matriarchin
Go to comment2021/11/06 at 5:59 pm
From Josef Auer on Es gibt viele Wege zum Zentralfriedhof Teil II
Go to comment2021/11/06 at 5:42 pm
From Christian Herbst on Es gibt viele Wege zum Zentralfriedhof Teil II
Go to comment2021/11/08 at 10:01 am
From Manfred Roilo on Es gibt viele Wege zum Zentralfriedhof Teil II
Go to comment2021/11/06 at 5:00 pm
From Christian Herbst on Es gibt viele Wege zum Zentralfriedhof Teil II
Go to comment2021/11/08 at 10:00 am
From Karl Hirsch on Es gibt viele Wege zum Zentralfriedhof Teil II
Go to comment2021/11/06 at 6:21 pm
From Josef Auer on Es gibt viele Wege zum Zentralfriedhof Teil II
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From Manfred Roilo on Es gibt viele Wege zum Zentralfriedhof Teil II
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From Manfred Roilo on Es gibt viele Wege zum Zentralfriedhof Teil II
Go to comment2021/11/06 at 6:36 pm
From Josef Auer on Es gibt viele Wege zum Zentralfriedhof Teil II
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From Christian Herbst on Es gibt viele Wege zum Zentralfriedhof Teil II
Go to comment2021/11/08 at 10:00 am
From Josef Auer on Es gibt viele Wege zum Zentralfriedhof Teil II
Go to comment2021/11/06 at 3:39 pm
From Manfred Roilo on Amras einmal anders
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From Manfred Roilo on Amras einmal anders
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From Manfred Roilo on Amras einmal anders
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From Josef Auer on Die indische Matriarchin
Go to comment2021/11/06 at 1:28 pm
From Robert Engelbrecht on Amras einmal anders
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From Lukas Morscher on Amras einmal anders
Go to comment2021/11/06 at 10:56 am
From Manfred Roilo on Amras einmal anders
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From Erwin Schneider on Amras einmal anders
Go to comment2021/11/07 at 8:25 am
From Manfred Roilo on Amras einmal anders
Go to comment2021/11/07 at 9:46 pm
From Manfred Roilo on Amras einmal anders
Go to comment2021/11/07 at 11:41 am
From werner schröter on Lang ist´s her...
Go to comment2021/11/06 at 10:28 am
From Karl Hirsch on Amras einmal anders
Go to comment2021/11/05 at 8:45 pm
From Schneider Erwin on Amras einmal anders
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From Manfred Roilo on Amras einmal anders
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From Erwin Schneider on Amras einmal anders
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From Manfred Roilo on Amras einmal anders
Go to comment2021/11/06 at 7:25 pm
From D. Nordholm on Eh alles klar, oder?
Go to comment2021/11/05 at 4:58 pm
From werner schröter on Amras einmal anders
Go to comment2021/11/05 at 4:32 pm
From Karl Hirsch on Am Ende der Straße
Go to comment2021/11/05 at 3:12 pm
From Martin Fuchs on Wildes Plakatieren
Go to comment2021/11/05 at 2:38 pm
From Josef Auer on Am Ende der Straße
Go to comment2021/11/05 at 2:36 pm
From Josef Auer on Am Ende der Straße
Go to comment2021/11/05 at 2:27 pm
From Erwin Schneider on Amras einmal anders
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From Josef Auer on Am Ende der Straße
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From Josef Auer on Am Ende der Straße
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From Josef Auer on Am Ende der Straße
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From Josef Auer on Am Ende der Straße
Go to comment2021/11/05 at 2:09 pm
From Martin Fuchs on Lost in Modernity
Go to comment2021/11/05 at 2:08 pm
From Josef Auer on Am Ende der Straße
Go to comment2021/11/05 at 2:01 pm
From Erwin Schneider on Amras einmal anders
Go to comment2021/11/05 at 1:25 pm
From Robert Engelbrecht on Amras einmal anders
Go to comment2021/11/05 at 4:56 pm
From Ingrid Stolz on Mit Adleraugen
Go to comment2021/11/05 at 12:44 pm
From Josef Auer on Mit Adleraugen
Go to comment2021/11/05 at 8:03 pm
From Ingrid Stolz on Mit Adleraugen
Go to comment2021/11/05 at 8:07 pm
From Josef Auer on Mit Adleraugen
Go to comment2021/11/05 at 12:32 pm
From Team Stadtarchiv on Mit Adleraugen
Go to comment2021/11/19 at 3:27 pm
From Josef Schönegger on Mit Adleraugen
Go to comment2021/11/05 at 12:09 pm
From Josef Schönegger on Mit Adleraugen
Go to comment2021/11/05 at 12:14 pm
From Josef Auer on Hilfe beim Hofer
Go to comment2021/11/05 at 11:33 am
From Ingrid Stolz on Hilfe beim Hofer
Go to comment2021/11/05 at 11:13 am
From Joachim Bürgschwentner on Hilfe beim Hofer
Go to comment2021/11/06 at 9:50 am
From Josef Auer on Hilfe beim Hofer
Go to comment2021/11/05 at 11:22 am
From Josef Auer on Hilfe beim Hofer
Go to comment2021/11/05 at 10:48 am
From Josef Auer on Hilfe beim Hofer
Go to comment2021/11/05 at 10:37 am
From Manfred Roilo on Ich habe da ein Album entdeckt… - XIV
Go to comment2021/11/05 at 8:23 am
From Karl Hirsch on Amras einmal anders
Go to comment2021/11/05 at 8:16 am
From Elmar Berktold on Amras einmal anders
Go to comment2021/11/05 at 8:04 am
From Karl Hirsch on Amras einmal anders
Go to comment2021/11/05 at 9:41 am
From Karl Hirsch on Amras einmal anders
Go to comment2021/11/05 at 7:42 am
From Karl Hirsch on Amras einmal anders
Go to comment2021/11/05 at 8:26 am
From Manfred Roilo on Amras einmal anders
Go to comment2021/11/04 at 10:53 pm
From Manfred Roilo on Amras einmal anders
Go to comment2021/11/04 at 10:31 pm
From Elmar Berktold on Amras einmal anders
Go to comment2021/11/05 at 7:58 am
From Manfred Roilo on Amras einmal anders
Go to comment2021/11/05 at 12:19 pm
From Manfred Roilo on Amras einmal anders
Go to comment2021/11/04 at 10:15 pm