Die Inn-Salzach-Städte sind im mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Baustil in der Tat sehr ähnlich. Diese Ansichtskarte aus der Sammlung Sommer war zum Beispiel in Rattenberg statt in Innsbruck:
Damit miteinander verbunden wird, was miteinander verbunden gehört: das letzte Bild hier ist das letzte Puzzleteil zur Frage des Lade- und evtl. auch Ausweichgleises des ehemaligen Postdienstes Dignös bei der Ottoburg, da es die westseitige Weiche zeigt. Eine Diskussion dazu und ein weiteres der drei diskutierten Bilder befindet sich hier: https://innsbruck-erinnert.at/stimmungsvoll/
Danke für diese Beitragsserie über die ebenso wichtige wie stadtbildprägende Infrastruktur der Straßenbahnwartehallen, zumal in der ganzen Stadt leider keines mehr dieser historischen kleinen Gebäude aus verschiedenen Epochen erhalten ist – wir gehen mit unserer Technik- und Stadtgeschichte (außerhalb des Stadtmuseums/Stadtarchivs) immer noch zu nachlässig um.
Es ist Burggraben 7, dort wo sich das Blumengeschäft befindet. Interessant dazu ein früheres Foto, als noch das Hutgeschäft stand. https://innsbruck-erinnert.at/j-c-souczek/
Nicht nur ein interessantes Foto des südseitigen Kopfbahnhofes in unserem Hauptbahnhof (der im Gegensatz zu seinem nordseitigen Pendant auch heute kein Schattendasein führt), sondern auch eine äußerst spannende Geschichte. Danke für diesen Beitrag!
Eine Motorboot-Marina beim Löwenhaus also! Ich halte das für ein total spannendes Thema, da muss ja bei 50 Booten schon ordentlich was los gewesen sein in den 1960ern. Ich kann jedoch leider überhaupt nichts zur Beantwortung der aufgeworfenen Fragen beitragen. Aber vielleicht rückt durch mein Posting das Thema in den Fokus der einen oder anderen Person, die mehr darüber weiß?
Das Fassadenmosaik der Berufsschule in der Mandelsbergerstraße 12 hat der Innsbrucker Künstler Fritz Berger (1916 – 2002) im Jahr 1956 gestaltet. Er hat hier außerdem noch an den Wandgemälden im Arkadengang mitgewirkt.
Das Werk am Wohnhaus Ingenieur-Thommen-Straße 4a ist ein Sgraffito vom Innsbrucker Künstler Max Spielmann (1906 – 1984) aus dem Jahr 1957 und trägt den Titel „Höttinger Bild“.
Bild 3 (war hier schon mal Thema) zeigt eine Metallplastik an der Nordfassade der Häuserzeile Amraser Straße 88, 90, 90a, 90b, gestaltet im Jahr 1957 von der Tiroler Künstlerin Inge Höck (geb. 1922).
Quelle: Tiroler Kunstkataster
Unverkennbar Brixlegg mit Blick durch die Marktstraße hinunter zum Gasthaus Herrenhaus mit dem sehr markanten Erker. Ganz rechts oben dürfte es sich um eine Werbeschrift für das Geschäft des Josef Messner handeln, welches es bis dato immer noch gibt und wo man sozusagen fast alles zu kaufen bekommt. Im Hintergrund die Gedenkkapelle am Mühlbichl, wo sich auch ein Kriegerdenkmal befindet und man eine tolle Aussicht auf den Markt hat.
Ich glaube Herr Pokorny liegt mit seiner Beschreibung richtig. Kann das Haus zwar nur auf Google Maps in 3D anschauen, aber nach gewissen Veränderungen (Raumerweiterung zum Balkon hin) fehlen die am Foto markant in Erscheinung tretenden 4 vertikalen Holzstützen im OG. Seitenansicht vom Knappenweg ist relativ identisch.
Ja, das alte kreisrunde Stockereck. Heute wahrscheinlich kein lokaler Begriff mehr.
Man sieht jetzt auch wunderbar bequem die kürzliche Rätselbaustelle samt dem dort schemenhaft erkennbaren Unterbergerdach.
In der Altstadt war in der Herzog Friedrich Straße ein anderer, ebenfalls aus Böhmen eingewanderter Huthändler, der wegen der Naziverfolgung traurige Berühmtheit erlangt hat. Auf Sagen.at ist ein Foto und die ganze Geschichte.
Vom Hut zur Dienstmütze: Der Verkehrspolizist bekam später ein überdachtes Häuschen. Ein ähnliches stand auch an der Kreuzung Sillgasse-Museumstraße. Vielleicht auch an der Unikreuzung, ich kann mich nicht mehr erinnern, obwohl ich täglich daran vorbeigefahren bin. Die Häuschen verfügten neben den Schaltarmaturen für die Ampeln auch über ein geheimnisvolles Telefon, welches ich nur einmal in Betrieb gesehen habe. Ein eiliger Automobilist fuhr noch bei Dunkelgelb über die Kreuzung und enteilte, das hektische Gefuchtel des Hinterglas-Wachmanns ignorierend Richtung Museumstraße. Darauf griff der Polizist endlich einmal zu diesem Telefon, vermutlich um seinen Kollegen an der Sillgassenkreuzung scharf zu machen.
Weiters berichtet die Homepage der Herz-Jesu-Missionare:
„Leider kam der Prinz – in Form von zahlreichen Berufungen – bisher noch nicht. So musste der Orden Innsbruck als Niederlassung aufgeben. Das Haus wird nun wieder als Studentenwohnheim genutzt in der Obhut des Österreichischen Akademikerbundes, der zahlreiche Studentenheime betreibt und verwaltet. Das hilft ein bisschen an gegen die studentische Wohnungsnot in Innsbruck und ermöglicht doch eine Reaktivierung als Ordenshaus, falls sich die personelle Lage positiv verändern sollte.“
Das ist die Todesanzeige der Hutfabrikantensgattin Anna Souczek von 1899. Daraus gehen die interessanten Familienverhältnisse hervor:
https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=18990421&query=%22SOUCZEK%22&ref=anno-search&seite=8
Als indirekte Nachfahrin bedanke ich mich für diese Informationen! Mein Großvater hat nur die männlichen Abstammungslinien einer Recherche für würdig erachtet, ich jedoch sehe das anders und Ihr Beitrag hilft mir sehr!
Bitte auch den damals noch originalen Verlauf der litfaßseitigen Friedhofsmauer zu beachten. Ich glaub, es war zur Zeit der Errichtung der Konzertbrücke, als man die Fahrbahn vor dem Friedhof der großzügigen Breite der Brücke angeglichen hat und daher kurzerhand die Mauer abknickte.
An der Schneefreiheit der beweglichen Teile der Weiche ist interessanterweise zu erkennen, dass es dort damals bereits eine elektrische Weichenheizung gab.
Sehr nahe zum Zentrum ist auch das Wandgemälde „Luft- und Pflanzenwesen“ im Gebäude der Hofgärtnerei in der Kaiserjägerstraße, welches 1954 von Max Weiler geschaffen wurde.
Das zentrumnächte Fresko befindet sich meiner Ansicht nach am Gebäude hinter dem Generali-Durchgang von der Maria-Theresien-Straße zum Landhausplatz von Max Spielmann. Es war auch hier schon Thema mit einem Beitrag von Niko, den ich hier aber nicht mehr finde, da er leider nicht im Stadtplan eingetragen worden ist.
Ja, hier etwas zu finden ist bei der ständig wachsenden Zahl neuer Beiträge nicht ganz einfach. Wie wird das erst in 5 oder 10 Jahren sein……..
Das ist der gesuchte Beitrag vom lieben Herrn Hofinger:
Eine Erleichterung für das Auffinden älterer Beiträge bietet eigentlich die Option „Stadtplan“ im Menü oben. Allerdings wurden und werden dort nicht alle lokalisierbaren Beiträge eingetragen.
1894 verfasste Wilhelm Dannhauser anlässlich der bedauerlichen Abweisung seines Sohnes Emil folgenden Brief an die Innsbrucker Nachrichten, welcher in der Ausgabe vom 20. Oktober gedruckt wurde:
„Sehr geehrter Herr Redacteur!
Ich ersuche um freundliche Aufnahme nach-
stehender Zeilen:
„Mein Sohn hat am Mittwoch den 17. d. M.
um Aufnahme in den Innsbrucker Turnverein
angesucht und gleich am selben Abend über Auf-
forderung des Herrn Vereinslehrers, wie dies ja
häufig geschieht, mitgeturnt. Am Donnerstag kam
ein Vertrauensmann des Vereines zu mir, der
mir nahelegte, ich möge, da von antisemitischer
Seite eine Agitation gegen die Aufnahme meines
Sohnes eingeleitet sei, selbe zurückziehen, worauf
ich erwiderte, es sei mir nicht bekannt, dass auch
der Innsbrucker Turnverein ein antisemitischer
sei, und wäre dies der Fall, so möge er Farbe
bekennen, ich werde daraus die nöthigen Conse-
quenzen zu ziehen wissen.
Freitag Mittags langte an die Adresse meines
Sohnes von Seite der Vorstehung des Turn
vereines eine Zuschrift ein, in welcher ihm die
Ablehnung seiner Aufnahme mitgetheilt wurde,
worauf ich noch am selben Tage nachfolgendes
Schreiben an die Vorstehung richtete:
„Löbliche Vorstehung des Innsbrucker Turnvereines.
Ich erkläre hiemit meinen Austritt aus dem
Innsbrucker Turnverein und retourniere Ihnen
anbei die Attribute meiner Ehrenmitgliedschaft
dieses Vereines.
Es widerstrebt mir, noch länger Ehrenmitglied
eines Vereines zu sein, dessen oberster Grundsatz
nunmehr die Unduldsamkeit und Undankbarkeit zu
fein scheint.— Die meiner Frau bei Gelegenheit
der Fahnenweihe übergebene Dankadresse folgt auch
zurück“.
Ich theile Ihnen dies genau dem Sachverhalt
entsprechend mit, um irrthümlichen Gerüchten zu
begegnen.
Hochachtungsvoll
Wilhelm Dannhauser.“
Wilhelm Dannhauser und Lorenz Neurauter waren 1881 sogar Abgeordnete beim Gautag, siehe Innsbrucker Nachrichten vom 22. Jun. 1881 in der Rubrik Vereinsnachrichten:
„(Turn-Verein.) Bei dem am 25. ds. stattfindenden Gautag der Turn-
rereine Tirols werden die Herren Rudolf Baur, Wilhelm Dannhauser, Hans
Lener, L. Neurauter und als Ersatzmänner die Herren Anton Gratl, Paul Rissinger
den Innsbrucker Turnverein als Abgeordnete vertreten. Wie wir vernehmen,
wird sich eine größere Anzahl Mitglieder dieses Vereins beim Wettturnen be-
theiligen und werden zum festlichen Empfang der Abgeordneten und Gäste schon
große Vorbereitungen getroffen.“
Die beiden Ansichten des Vereinsgebäudes von innen und außen sind sehr interessant.
Mein Ururgroßonkel Lorenz Neurauter war nämlich seinerzeit Gemeinderat, Ehrenmitglied des Landeshauptschießstands und Ehrenmitglied des Turnvereins, dem er 50 Jahre als Mitglied und langjähriger Turnrat angehörte.
Ein Tipp zum Thema Screenshot / Bilder größer als der Bildschirm.
Man klickt auf die rechte! Maustaste innerhalb der WebSite, der Mauszeiger muss sichtbar sein, also kein Cursor o.ä. aktiviert.
Dann kann man im sich öffnenden im Menü >’Speichern unter …‘ auswählen.
Nun kann man einen Speicherort für die htlm-Datei auswählen.
Gleichzeitig wird im gleicher Ordner ein Ordner mit allen Inhalten der WebSite angelegt.
Somit auch von deren Titelbild. Muss man dann halt heraussuchen.
Mit der html-Datei kann man dann auch die Seite (ohne vorher den Browser zu öffnen) öffnen.
Bei Fragen gerne melden!
Das Titelbild zeigt im Vordergrund ganz rechts ein Objekt, dessen Dach wohl mit Holzschindeln gedeckt ist. Dies hat mich zunächst an eine Art Türmchen (oder Dachgaube o. Ä.) denken lassen, das sich unmittelbar vor dem Fotografen befunden haben muss.
Das einzige turmartige Gebäude habe ich auf dem Foto von 1883, das Herr Hirsch hier verlinkt hat entdeckt. Auf der rechten Seite des Kanals befindet sich zunächst ein niedriges Einzelhaus, danach geht eine Häuserzeile nach rechts weg. Am Ende dieser Häuserzeile kann man bei entsprechender Vergrößerung ein Gebäude ausmachen, das einem Turm ähnlich sieht und mit einer runden Plattform abschließt. Das wäre doch ein guter Platz für diese tolle Aufnahme gewesen, oder? Ich fürchte nur, dass mir meine Fantasie einen Streich spielt, weil a) durch das Vergrößern leider auch Unschärfen entstehen und weil ich b) eindeutig schon viel zu lange an diesem Bild herumrate. Und statt Lösungen entstehen laufend neue Fragen …
Trotzdem, auch heute wieder dazugelernt: habe noch nie vorher vom Innkanal gehört.
Lustig: Ich hatte auf meinem Tisch schon länger einen Zettel mit dem Datum „25.5.1895 Innsbrucker Nachrichten“ liegen, wusste aber nicht mehr genau, warum. Erst jetzt, im Zuge des Beitrages https://innsbruck-erinnert.at/holz-trifft-kanal-oder-holztriftkanal/ ist mir eingefallen, dass darin ein Artikel über den Innkanal war, den ich Ihnen, Frau Stolz, posten wollte! Ich habe ihn nun im obigen Beitrag untergebracht, trage ihn aber hier auch noch nach!
Die Innsbrucker Nachrichten schreiben am 25.5.1895:
„(Der Inncanal,) dieser Gegenstand berechtigter Klagen in gesundheitlicher Beziehung seitens der Anwohner und von Interpellationen im Gemeinderathe, wird nun endlich zugeschüttet werden. Damit wird ein Herd für Miasmen aus der Welt geschafft, gleichzeitig verschwindet aber auch ein Überbleibsel alter Verkehrsverhältnisse, die durch die Arlbergbahn modernen Charakter angenommen haben.“
2020 gab es im Vergleich dazu 10.906 angezeigte Delikte. Die Kriminalitätsstatistiken werden auch in der Gegenwart noch jährlich veröffentlicht, wenn auch nicht mehr so genau wie damals.
Man wird im Jahr 2500 oder 3000 die entsprechenden Daten bestimmt auch noch vergleichen können.
Im Folgejahr 1886 gab es bereits 73 Anzeigen wegen Mitnahme von Hunden ins Caféhaus sowie 29 Anzeigen wegen Rauchens von Kindern inkl. Abnahme der Tabakspfeife. Die Gesamtzahl der Anzeigen stieg von 1437 auf 2173, das ist ein Plus von fast 50%.
Vom Ausschütteln der Staubtücher auf dem Trottoir ist keine Anzeige verzeichnet.
1887 gab es wohl erst 2 Studentenverbindungen in Innsbruck:
AV Austria gegründet 1864 und AV Helvetia Oenipontana gegründet 1860.
In diesem Umkreis dürfte der Ursprung der Kneipzeitung zu suchen sein.
2 katholische Hochschulverbindungen ja. Die Mittelschulverbindung Teutonia wurde 1876 gegründet, käme also auch in Frage solange man sich auf die katholischen Verbindungen beschränkt. Corps, Burschenschaften und Landsmannschaften gab es aber auch schon früher.
Warum das Kruckenkreuz / Jerusalemkreuz auf der zweiten Seite steht, müßte man auch noch eruieren.
Einen informativen Artikel über die Innbrücke und die provisorische Notbrücke findet man im Innsbrucker Tagblatt von 1873. Offenbar gab es damals ein Problem mit der Müllbeseitigung:
„Die neue Innbrücke steht seit längerer Zeit
fertig da, die Nothbrücke ist verschwunden. Vor etlichen Tagen
wurden unter großer „Theilnahme der Bevölkerung“ die Pfähle
aus dem Inn herausgesprengt, auf welchen sie ruhte. Die beiden
Pfeiler des künftigen Eisensteges, welcher die „englische Anlage“
mit St. Nikolaus verbinden wird, sind ebenfalls fix und fertig,
so daß mit kommendem Spätjahr der Steg selbst aufgestellt wer-
den kann.
Die Schutzmauern gegen den Inn von St. Nikolaus
zur Innbrücke am linken und von dieser bis zum Prügelbau am
rechten Innufer gehen ihrer Vollendung entgegen, und es ist
demnach der Zeitpunkt allem Anschein nach nicht mehr ferne, wo
wir uns eines recht putzigen Quai’s zu erfreuen haben werden,
nur wird es dann unbedingt nothwendig sein, auch dafür zu
sorgen, daß jene umfangreichen Mist- und Unrathhaufen, welche
gegenwärtig die Flußeinfassungsmauern eben nicht zieren, beseitigt
werden, soll die Stadt ihren guten Ruf als nette, reinliche Stadt
nicht gefährden.
Man darf sich in dieser Beziehung nicht wie
bisher, darauf verlassen, daß der Vater Inn die Säuberung frei-
willig und unentgeltlich besorgt, denn sonst sind jene Schmutz-
haufen, wovon gegenwärtig in der Nähe der Fleischbank ein Riesen-
exemplar das Auge beleidigt, durch drei Vierteljahre die Regel
und ein reiner, freundlicher Quai ohne Unflath wäre auch dann
nur eine Ausnahme.“
Leider ist gerade der postimg Server ausgefallen. Das Bild zum verlinkten Titel habe ich ebenfalls privat. Ich habs mir schon angeschaut, ob man den dunklen Aufsatz dort sieht, aber leider Fehlanzeige.
1869: https://ibb.co/RSH9mpg
1883: https://ibb.co/xXXZN7B
Das Bild von 1883 ist auf Grund der hervorragenden Qualität besonders interessant.
Rechts oben erkennt man auf der anderen Innseite einen ähnlichen Turm, diesmal in weiß statt in schwarz.
Die Türme sind ziemlich rätselhaft. Eine adhoc aufgestellte Theorie wäre, dass es sich vielleicht wie beim „Leider-Doch-Nicht-Flurwächterturm“ nächst der Wiltener Basilika um Steigertürme der Feuerwehr handelt.
Auf diesem Bild sieht man in der Tat die alte Innsbrucker Feuerwache mit garantiert echtem Steigerturm. Rechts neben dem ehemaligen Gendarmeriekommando sieht man die Gerätehalle und hell weiß den Schlauchturm.
Beim Betrachten dieser Aufnahme wurde mir zum ersten Mal so richtig bewusst, wie viele Fenster diese wunderschöne Häuserzeile aufweist. Noch eindrucksvoller sind sie zu sehen, wenn man ein Negativbild erstellt – wie ein nostalgischer Scherenschnitt.
Lieber Herr Auer! Danke für die nette Rückmeldung – ja, das war auch für mich eine spannende Wendung.
Und Sie haben recht, der Eintrag von Marie bezüglich des Ablebens von Mutter Posch bezog sich auf den Vortag, das hätte ich klarer formulieren können.
Anna Maria Aloisia war nur als Beispiel genannt – Anna passt ja auch nicht zu Miedele – herzlichen Dank für Ihre weiteren Recherchen, damit haben wir sie jetzt wohl gefunden.
Die Frage, die man sich hier noch stellen müsste: Wurde man damals tatsächlich schon mit 9 Jahren gefirmt? Heute ist ja mit ca. 7 oder 8 gerade einmal Erstkommunion…
Danke für die vielen weiterführenden Kommentare. Die Straße stimkmt auf jeden Fall einmal, bezüglich der Hausnummern besteht noch Gesprächsbedarf. Laut unserer Datenbank ist das das „Ausmauern der Träger und Pfeiler von den Vorbauten des Handschuhgeschäftes Marie Heichlinger, Burggraben 9 und der Blumenhandlung Fröhlich, Burggraben 11“ aus dem Jahr 1953.
Danke für die vielen weiterführenden Kommentare. Die Straße stimmt auf jeden Fall einmal. Laut unserer Datenbank ist das das „Ausmauern der Träger und Pfeiler von den Vorbauten des Handschuhgeschäftes Marie Heichlinger, Burggraben 9 und der Blumenhandlung Fröhlich, Burggraben 11“ aus dem Jahr 1953.
Die Mariahilfer Häuserzeile ist gottseidank bis heute relativ identisch erhalten. Der Standort der Kamera existiert hingegen wohl nimmer. Ich habe ein anderes Foto, wo ein Haus zu sehen ist, welches zwischen Inn und dem im Gegensatz zum Sillkanal kaum bekannten Kanal liegt, welcher von der Rechengasse in einem flachen Bogen hinter den rechtsseitigen Innrain Häusern herum vor der Innbrücke wieder in den Inn einleitet.
Hier der Franziszeische Kataster mit eingekreistem Standort: https://postimg.cc/7fxg4TdG
Das Hüttl am Inn ist auch eingezeichnet, ich hab den Bau als Schmied-Hüttn in Erinnerung.
Den „Schwarzen Dachaufbau“ kann ich inklusive der weißen Umrahmung momentan auch nicht enträtseln. Bis zur Zeit der Luftbilder hat er nicht überlebt. Lustigerweise gibtt es jetzt einen Neubau in dieser Gegend, welcher ebenfalls einen Dachaufbau hat, diesmal einen ovalen.
Im Jahre 1717 hätte man von dieser Stelle aus die feierliche Weihe der Johann-Nepomuk-Statue beobachten können. Diese Statue stand auf einer noch früheren Innbrücke. Die Weihe muss laut den Berichten sehr beeindruckend gewesen sein:
„Am 15. Mai 1717 acht Uhr abends zogen 70 Priester mit
brennenden Kerzen, die Pfarrgemeinde von Innsbruck mit
fliegenden Fahnen auf die Innbrücke, wo vor der neuen
Statue ein Festaltar errichtet stand. Da der Brückenraum
nur einen geringen Theil des stets frommen und schaulustigen
Publikums der Landeshauptstadt fassen konnte, vertheilte
sich dasselbe auf die beiderseitigen Ufer längs des Inn-
rains und bis hinaus zur Schießstätte. Der pfalzgräfliche
„Hof“ aber sah aus den Fenstern des Regierungsgebäudes
der Feierlichkeit zu. Im Flußbette des Inns schaukelten
zwei Schiffe, deren eines Sänger und Musikanten, das
andere ein „künstliches Feuerwerk“ aufgenommen hatte;
und während vom einen Schiffe die frommen Klänge der
lauretanischen Litanei erklangen, fuhren vom andern
blitzende Sterne und feurige Raketen über die rauschenden
Wogen.“
Beim Hochwasser von 1762 wurde die schöne Statue vom Inn fortgeschwemmt und nicht mehr neu aufgestellt. Erst mit der Aufstellung des Wach-Kruzifixus dürfte nach Jahrhunderten wieder eine sakrale Skulptur auf der Innbrücke aufgestellt worden sein.
Eine einfache Methode ist, einen screenshot mit dem Bild drauf anzufertigen. Irgendwo in der obersten Tastenreihe hat jeder Computer (meistens rechts) eine Taste auf der „Druck“ „print“ o.ä. draufsteht. Wenn man da draufdrückt hat man einmal alles in der Zwischenablage. Nun wäre eine Bildbearbeitungssoftware dienlich, wo man die Zwischenablage mit Paste in die Arbeitsfläche einfügen kann. Das Microsoft „Paint“ ist zur Not auch geeignet. Ich bevorzuge den kostenlos herunterladbaren Irfan View. Damit kann man auch die Größe ändern, nachschärfen und sich mit Helligkeit und Kontrast spielen. Sie haben dann eine normale Bilddatei zum Ausdrucken.
Problematisch ist es nur, wenn das Bild größer ist als der Bildschirm.
Die Antwort von Frau Stolz habe ich wieder einmal noch nicht sehen können.
Als Draufgabe hier ein wie eben beschrieben gewonnenes Detailbild des vertrackten schwarzen Aufbaus, aus welchem ich aber auch in der Vergrößerung nicht schlau werde.
https://postimg.cc/Lgzw10MV
Guten Tag, Herr Unterholzner. Zumindest ein bissl vergrößern funktioniert mit: Screenshot vom Titelbild machen, diesen in das Bildbearbeitungsprogramm IrfanView einfügen und dort mit der Lupe (unterhalb des Menübalkens) vergrößern. Es gibt vielleicht noch elegantere Methoden, aber dazu ist sicher eine professionellere Ausrüstung als meine erforderlich.
Die abgebildete Holzbrücke wurde 1789 bis 1790 erbaut.
Als Bauleiter des neuen Brückenbaues wurde der
damalige Weginspektor Franz Karl Zoller aufgestellt,
derselbe, welcher später durch seine historischen Arbeiten
über Innsbruck sich verewigt hat. Der Baumeister der
Brücke aber war Paul Nahr, daher der alte, wohlfeile
Witz: „die Innbrücke hat ein Narr gebaut.“
Die Pläne zur neuen Brücke verfertigte ebenfalls der
obgenannte Weginspektor Zoller.
Die zum Bau nöthigen Steine wurden aus
der Zirler Klamm, vom Höttinger Steinbruch und von
Wilten herbeigeschafft, und überdies das vom abgetragenen
Innbrückenthurm gewonnene Material benützt.
Um die neue Brücke zu schonen und zu schützen, war das Tabakrauchen und das schnelle Reiten oder Fahren über dieselbe streng verboten.
So kann man es in der Tiroler Schützenzeitung von 1871 lesen.
Ein fürwahr faszinierendes Gustostück aus dem Oeuvre von Anton Gratl.
Zum Ursprung des Names Mariabrunn gibt es folgende Geschichte:
„Saß da eines schönen Sommertages im Jahre 1844 der gestrenge
Herr Landrat Dr. Josef v. Attlmayr, damaliger Besitzer der Weiher-
burg und des jetzigen Hungerburgergrundes auf der Lehne, wo jetzt
Bänke und Tische zu einem guten Tirolertropfen einladen. Schon
längst hatte der baulustige Schloßherr den Plan, auf dieser luftigen
Höhe ein Gehöft zu erbauen, aber es fehlte in der Nähe die erste
Bedingung zum Bau — das Wasser. Und so schweifte sein Blick
hinüber zum Wallfahrtsorte hl. Wasser, der nicht umsonst seinen
Namen führt; denn ein herrlicher Bergquell entspringt bei der Airche.
Unwillkürlich gab er seinen Gedanken beredten Ausdruck, indem der
gläubige Herr hinüberrief: „Hl. Wasser Mutter Gottes, gieb mir
etwas von deinem Ueberfluß!“ In diesem Momente stieß er seinen
Spazierstock, nach damaliger Mode oben mit einem goldenen Anopf
und unten mit scharfem Spitze versehen, in die Erde. Und siehe,
der Humus wich merkwürdigerweise dem unwillkürlich ausgeführten
Drucke, und „feucht“ zog der Herr Rat den Stock aus der Erde.
Dies als gutes Omen erblickend, ließ er sofort nach Wasser graben
und fand tatsächlich an Ort und Stelle dasselbe in reichlicher Hülle.
Mag man darüber denken wie man will, diese Begebenheit bleibt
absolute Tatsache, und aus Dank hiefür nannte Herr v. Attlmayr
den Neubau „Mariabrunn.“
So schreibt es die Österreichische Alpenpost von 1902.
In den Innsbrucker Nachrichten vom 16.8.1937 kann man einen interessanten Artikel lesen: Man wollte aus dem Burggraben 3, in dem bis 1936 das Stadtpolizeiamt war, einen „Rathauskeller“ machen, Betreiber war das Stieglbräu Salzburg! Dazu wäre es notwendig gewesen, die vorgebauten Geschäftsläden Souczek und Mödlhammer aufzukaufen.
Ist schon lustig, eine derart periphere Anlage das Prädikat zentral zu verleihen.
Man auch die Umgebung von Kranebitten als möglichen Standort überlegt. Das habe ich in einer autobiografischen Veröffentlichung des Geologen Raimund von Klebelsberg gelesen, den man für eine Expertise für einen solchen Friedhof herangezogen hat.
Die Platznot scheint inzwischen wegen der zunehmenden Urnenbestattung vorbei zu sein. Jetzt findet man am Westfriedhof viele grasüberwachsene Lücken zwischen den immer weniger werdenden Erdgräbern. Meiner Eltern Grab liegt jetzt bald schon mitten in einer Wiese. Auch am verhältnismäßig kleinen Wiltener Friedhof wäre noch Platz, und in Pradl wird es nicht anders sein.
Immerhin sehen wir ein schönes Foto der Egerdacher Umgebung. Aufgrund des Winkels und der Entfernung zum Ambraser Schloß geht sich der Amraser See als Motiv im Vordergrund niemals aus. Es muß sich wirklich um eine der von Herrn Roilo erwähnten Au Lacken handeln.
Wobei ich mich schon frage, was bei der Entfernung wilder Plakate durch vermutlich auf Monatsbasis bezahlte städtische Bedienstete 400.000 Schilling gekostet haben mag. Und wozu überhaupt entfernen? Pickt ja gleich am nächsten Tag wieder was anderes dort. Ich seh schon, ich bin bürokratieunfähig.
Page oder Pfeifendeckel? Für beide Berufsgruppen tu ich mich schwer, einen Grund für den Aufenthalt, noch dazu mit zwei Gebinden ordentlicher Proportion, in dieser Gegend zu finden. Den Scherz, das war die Uniform des Feldwächters, verfolge ich nicht weiter. Der war ohnehin bei der Feuerwehr.
Messweinnachschub im Stift holen wäre ein Betätigungsgrund, aber in Uniform? Außerdem böte sich da der viel kürzere Weg direkt durch die Sakristeitür ins Freie an.
Hat er was im Konsumlager in der Feldstraße geholt und hastet jetzt mit unbekanntem Ziel ohne klerikalen Grund der Friedhofsmauer entlang? War das garnicht Wein, sondern Essig und Öl? Fürs Bierstiendl?
Um zur Frage zurückzukehren, endlich bin ich auch wieder einmal zu jung: An die Litfaßsäule kann ich mich zu meinen bisherigen Lebzeiten nicht erinnern. Auch an keine Bäume vor dem Friedhof.
Ach so, Pfeifendeckel hießen die Offiziersdiener. Schweijk war z.B. ein solcher.
Das gegenüberliegende Haus Nr. 32 ist so nebenbei auch sehr schön.
Die Klause dient heute noch unter dem Namen s’Platzl gastronomische Dienste an.
Das Uhrengeschäft gehörte später einmal dem mir persönlich bekannten Andreas Huber. Nach seinem Tod 2013 nistete sich ein Espresso (tirolerisch Expresso) Maschinenhändler ein.
Die an der Tür angepriesene Rado Uhr warb mit dem Hinweis auf ihr unverwüstliches Gehäuse. Im Werbefernsehen fuhr sogar einer mit einer groben Feile drüber…ob sie nicht doch unten glatt war?
Weiß wer, wann die zwölfeckige Einbahntafel verschwunden ist? Auf Google kommt alles daher, nur nicht diese Info.
Andere frühere Geschäfte in diesem Straßenabschnitt waren neben dem legendären Textil Rauscher das Papierwarengeschäft Jenewein, das heute noch bestehende Ladele von Elektro Tangl, die „Institution“ der Heißmangel Salcher und mit raschem Besitzerwechsel an der Ecke auch einmal die stadtbekannte „Schallplatten Margit“ die von der Erlerstraße hierher gezogen ist und schon längst CDs verkaufte. Schräg gegenüber noch ein ehemals bekanntes Geschäft, der Werkzeuge und Hausrat verkaufende Wild. Grad daß mans nit vergißt 🙂 .
Der Wechsel vom 12-eckigen (rot-weiß-schwarz) zum rechteckigen (blau-weiß-schwarz) Einbahnschild erfolgte mit der „Veränderung der Straßenverkehrszeichenverordnung“. Diese wurde am 29. 12. 1976 im BGBl. Nr. 703/1976 verlautbart und trat mit 1. Jänner 1977 in Kraft: https://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/BgblPdf/1976_703_0/1976_703_0.pdf
Der entsprechende Hinweis findet sich auf Seite 2851 und bezieht sich auf die vorherige „Veränderung der Straßenverkehrszeichenverordnung“ aus dem Jahr 1966 (BGBl. Nr. 83/1966 vom 24. 6. 1966, Seite 436).
From Josef Auer on Schemenhaft, aber interessant
Go to comment2021/11/03 at 11:44 pm
From Josef Auer on Schemenhaft, aber interessant
Go to comment2021/11/03 at 11:39 pm
From Manni Schneiderbauer on Das Warten hat ein Ende, Teil 3/3
Go to comment2021/11/03 at 11:13 pm
From Manni Schneiderbauer on Stimmungsvoll!
Go to comment2021/11/03 at 11:08 pm
From Manni Schneiderbauer on Das Warten hat ein Ende, Teil 3/3
Go to comment2021/11/03 at 10:50 pm
From Rettenbacher Arno on Manche mögen's schwer
Go to comment2021/11/03 at 10:29 pm
From Manni Schneiderbauer on Endstation Innsbruck I
Go to comment2021/11/03 at 10:09 pm
From Manni Schneiderbauer on Ruadern tua i nur zur Not
Go to comment2021/11/03 at 10:03 pm
From Ingrid Stolz on Ich habe da ein Album entdeckt… - XV
Go to comment2021/11/03 at 9:29 pm
From Rettenbacher Arno on Hinaus ins Land (25)
Go to comment2021/11/03 at 5:41 pm
From Rettenbacher Arno on Ich habe da ein Album entdeckt… - II
Go to comment2021/11/03 at 4:33 pm
From Vinzenz Theiss on Hinaus ins Land (27)
Go to comment2021/11/03 at 3:56 pm
From Wolfgang Unterberger on Ich habe da ein Album entdeckt… - XV
Go to comment2021/11/03 at 2:16 pm
From Karl Hirsch on J. C. Souczek
Go to comment2021/11/03 at 11:43 am
From Martin on Sie kennen's mit Sicherheit...
Go to comment2021/11/03 at 8:21 am
From Josef Auer on J. C. Souczek
Go to comment2021/11/03 at 8:13 am
From Josef Auer on J. C. Souczek
Go to comment2021/11/03 at 8:11 am
From Isabella on J. C. Souczek
Go to comment2022/04/05 at 8:39 pm
From Josef Auer on J. C. Souczek
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From Karl Hirsch on Neues Album, neues Glück XI
Go to comment2021/11/03 at 7:59 am
From Manni Schneiderbauer on Neues Album, neues Glück VIII
Go to comment2021/11/03 at 12:50 am
From Josef Auer on Ich habe da ein Album entdeckt… - XV
Go to comment2021/11/02 at 11:14 pm
From Josef Schönegger on Ich habe da ein Album entdeckt… - XV
Go to comment2021/11/02 at 11:00 pm
From Josef Auer on Ich habe da ein Album entdeckt… - XV
Go to comment2021/11/02 at 11:19 pm
From Josef Auer on Ich habe da ein Album entdeckt… - XV
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From Josef Scönegger on Ich habe da ein Album entdeckt… - XV
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From Josef Auer on Abmarsch in die Dreißiger
Go to comment2021/11/02 at 9:08 pm
From Arnold on Abmarsch in die Dreißiger
Go to comment2025/01/18 at 10:51 pm
From Josef Auer on Abmarsch in die Dreißiger
Go to comment2021/11/02 at 8:46 pm
From Josef Auer on Abmarsch in die Dreißiger
Go to comment2021/11/02 at 8:16 pm
From Klaus Will on Ein echter Schatz aus alter Zeit
Go to comment2021/11/02 at 8:05 pm
From Ingrid Stolz on Ein echter Schatz aus alter Zeit
Go to comment2021/11/02 at 7:00 pm
From Manfred Roilo on Ein echter Schatz aus alter Zeit
Go to comment2021/11/16 at 8:56 am
From Ingrid Stolz on Ein echter Schatz aus alter Zeit
Go to comment2021/11/16 at 11:06 am
From Josef Auer on Fahren am Trottoir
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From Josef Auer on Fahren am Trottoir
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From Josef Auer on Gedicht zu Allerseelen
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From Markus Unterholzner on Gedicht zu Allerseelen
Go to comment2021/11/03 at 7:23 am
From Josef Auer on Ein echter Schatz aus alter Zeit
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From Karl Hirsch on Ein echter Schatz aus alter Zeit
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From Josef Auer on Ein echter Schatz aus alter Zeit
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From Karl Hirsch on Ein echter Schatz aus alter Zeit
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From Josef Auer on Ein echter Schatz aus alter Zeit
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From Josef Auer on Gedicht zu Allerseelen
Go to comment2021/11/02 at 9:44 am
From Markus Unterholzner on Gedicht zu Allerseelen
Go to comment2021/11/02 at 2:17 pm
From Ingrid Stolz on Ein echter Schatz aus alter Zeit
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From Joachim Bürgschwentner on 8 Monate anno 1902 (18)
Go to comment2021/11/02 at 9:35 am
From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (18)
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From Joachim Bürgschwentner on 8 Monate anno 1902 (18)
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From Joachim Bürgschwentner on Manche mögen's schwer
Go to comment2021/11/02 at 9:25 am
From Joachim Bürgschwentner on Manche mögen's schwer
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From Karl Hirsch on Ein echter Schatz aus alter Zeit
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From Karl Hirsch on Ein echter Schatz aus alter Zeit
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From Josef Auer on Ein echter Schatz aus alter Zeit
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From Markus Unterholzner on Ein echter Schatz aus alter Zeit
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From Karl Hirsch on Ein echter Schatz aus alter Zeit
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From Karl Hirsch on Ein echter Schatz aus alter Zeit
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From Ingrid Stolz on Ein echter Schatz aus alter Zeit
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From Josef Auer on Ein echter Schatz aus alter Zeit
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From Manfred Roilo on Ein echter Schatz aus alter Zeit
Go to comment2021/11/01 at 11:14 pm
From Josef Auer on Ein echter Schatz aus alter Zeit
Go to comment2021/11/01 at 10:51 pm
From Josef Auer on Ein echter Schatz aus alter Zeit
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From Manfred Roilo on Stadtpolizeiamt
Go to comment2021/11/01 at 9:54 pm
From Karl Hirsch on Es gibt viele Wege zum Zentralfriedhof Teil I
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From Manfred Roilo on Es gibt viele Wege zum Zentralfriedhof Teil I
Go to comment2021/11/01 at 7:00 pm
From Karl Hirsch on Wildes Plakatieren
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From Karl Hirsch on Neues Album, neues Glück XI
Go to comment2021/11/01 at 3:40 pm
From Karl Hirsch on Ein Lob dem Unscheinbaren
Go to comment2021/11/01 at 1:57 pm
From Ingrid Stolz on Ein Lob dem Unscheinbaren
Go to comment2024/02/02 at 12:06 pm