Leider konnte man nicht über die Mauer klettern.
Aber vom Balkon aus war eine sehr schöne Aussicht auf Wege, Bäume und wunderbare Blumen. Man sah auch die Kapuziner dort ihre Runden drehen.
Ich ging in den Kapuziner Kindergarten auf der anderen Seite, und dort im Garten des Kindergartens sah man wunderbar in den Garten der Kapuziner. War immer sehr geheimnisvoll, weil wir diesen nie betreten durften als Kinder.. Ob Kirschbäume waren, keine Ahnung ♂️ zu lange her
@ Herrn Schneider: Nein, die beiden Gewässer sind nicht ident. Der Amraser See befand sich, soviel ich weiß, auf der rechten Inn-Seite. Die „Krotnlackn“ linksseitig, ca. auf Höhe des östlicheren der beiden Kugelfänge. Ich glaube, es gab gar keinen offiziellen Namen für diesen Tümpel. Er hatte mal mehr und mal weniger Wasser, war aber bei den Kröten äußerst beliebt und nach deren Laichzeit wimmelte es dort von Kaulquappen. Für uns Kinder immer spannend zu beobachten, ob sie schon geschlüpft sind oder nicht.
Ich glaube, Frau Stolz, dass man ‚Ihre‘ „Krotnlacken“ im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/arzl-stadt-oder-land-teil-i-eingemeindung-1940/ gut sehen kann.
Man hat seinerzeit hier das Material für diesen Damm gewonnen, übrig blieb halt ein Loch, das je nach Grundwasserstand mehr oder weniger voll war. Heutzutage wäre es ein schönes Biotop!
die Bauten im Vordergrund wurden für die, damals neuen, O-Busse errichtet. Man plante ja eine Zubringerlinie vom Bergisel nach Pradl. Wurde dann für die normalen Busse verwendet. Die Abstellhallen der Strassenbahn werden hier wieder aufgebaut. Einer meiner jugendlichen Lieblingsplätze.
In den Kitzbüheler Nachrichten vom 26. August 1939 heißt es:
„So kommen im Lauf der nächsten Zeit einfache, nett ausgeführte Haustafeln der Ortsgruppe zur Ausgabe, auf denen zu ersehen sein wird, wer für das betreffende Haus zuständiger Blockleiter sein wird.
Der Name „Gifthütte“ ist eine ironische Bezeichnung für eine illegale Schnapsbrennerei. Bei Festen wurde der Ausschank für eine Schnapsverkostung auch so genannt. Auch beim Waldfest des Tiroler Kaiserjägerbundes 1935 gab es für die Gäste neben zwei Bierständen und einer Würstelküche auch eine sogenannte Gifthütte.
Etwas spätere Aufnahmen zeigen den Platz der IVB Remise am Bergisel wider in Stand gesetzt. Der kaputte Schuppen ist ersetzt und der rechts daneben wieder komplett. Das Bild wird bald nach Kriegsende II aufgenommen worden sein. Beim Kloster erhielt ein unmittelbar an das Remisengelände grenzendes Gebäude einen Bombenvolltreffer. Die Schäden an den Remisen sehen aus wie wenn sie durch den Luftdruck der Bombendetonation entstanden wären..
Die Bauarbeiten im Vordergrund kann ich nicht deuten, jedenfalls stehen sie im Zusammenhang mit der Wiederherstellung des Soll Zustandes nach dem Krieg. Eigentlich sollte da das Geleise der Iglerbahn zu sehen sein.
Interessant ist auch das verschwundene Nebengebäude des Bierstiendls, ein schöner Ball- und/oder Theatersaal?
Das gleiche Foto findet sich auch auf der Homepage des Trachtenvereins „Die Amraser“. Weiters findet sich dort ein Foto der besagten Vereinsfahne mit dem 1. Gründungsjahr 1904 und weitere Infos zur Vereinsgeschichte. Einen Artikel findet man auch im Amraser Boten 7. Jahrgang Ausgabe Nr. 2. Der Trachten- und Schuhplattelverein wurde 1919 zum 2. Mal und 1946 zum 3. Mal neugegründet:
http://tv-die-amraser.at/
Vorne ist der Turm von der Rauchmühle zu sehen und im Hintergrund die beiden Sendemasten des Mittelwellensender Aldrans.
Den Mullhaufen gibt es auch noch nicht.
Wohin gehört der Kamin im Bild? Wer weiß es von den Usern? Ein Bild im Bild Rätsel
Bei der „Krotnlackn“ dürfte es sich um den Amraser See handeln. GH Seewirt leider nicht mehr im Bild.
Ich sehe drei Betriebe mit Kaminen. Die Ziegelfabrik, die Etab und den großen Schlot der Textilfabrik beim alten Reichenauer Flughafen, dessen Hangars auf dem Bild noch stehen. Der Schlot der Lodenfabrik blieb bis zur Überbauung des Areals stehen.
Eine Besonderheit von Stift Stams ist das Klosterarchiv mit seiner weltweit einzigartigen Urkundenaufbewahrung. Die Pergamenturkunden sind nämlich in vielen Reihen als zusammengerollte Bündel an der Wand aufgehängt!
Die älteste Urkunde stammt von 1264.
Dieser Baustil galt damals – ganz ernsthaft – als positiv modern in die neuen Zeiten weisend. Dazu noch eine Produktionsstätte eines echten Amigetränks, ein Gruß aus einer damals nur mit positiver Stimmung betrachteten vorbildlichen Neuen Welt. Und eintönig ist die Fassade nicht.
Als Schüler wünschten wir uns immer einen Schulausflug in die Colafabrik machen zu dürfen. Natürlich nicht wegen des vermuteten Werbegeschenks, sondern zur Bewunderung des technischen Fortschritts. Natürlich, natürlich. Sonderbarerweise wurde nie was draus…
Das angeführte Trio des Bildungsabends ist mir (kein Kriterium) unbekannt. Als Neunjähriger wär ich auch ein Wunderkind gewesen, wenn ich die Eltern gebettelt hätte, dass ich zuhören darf. Also gegoogelt 🙂 . Der unten angeführte Opernsänger Willy Rosenau war laut Wikipedia ein auf Dreimann-Aufführungen – Gesang, Sprecher, Piano – spezialisierter Künstler. Damals hat es einen Autor Martin Winkler gegeben, vermutlich der Sprecher, während Hermann Loux ein weiterer Opernsänger war. Entweder spielte er das Piano oder es war nicht immer so wie in Wiki beschrieben.
Ich weiß nicht sicher, was das für ein Auto war. Die Heckleuchte wäre ja recht prägnant gestylt. Vielleicht ein Opel Rekord der damals modernen Variante.
1957 hat ein Quadratmeter Baugrund in der Gemeinde Mutters noch 50 Schilling gekostet, also weniger als ein Unterhemd und eine Unterhose!
Heute kostet ein Quadratmeter Baugrund ein Vielfaches davon.
Danke für dieses schöne Bild, dessen Darstellung eher an das Zu-Wasser-Lassen eines Lloyd Dampfers für Vergnügungsfahrten durch die Adria denken läßt. Man könnte es direkt im Wohnzimmer aufhängen. Oder zumindest im Hausgang.
Wer waren die vielen Leute auf dem Deck? Marineprominenz eher nicht. Wahrscheinlich Werftpersonal als Garant für den sicheren Stapellauf.
Vom jubelnd(?) zuschauenden Volk dachte wohl keiner, dass es zwei Jahre später tatsächlich Krieg geben und weitere vier Jahre später alles anders und kaputt sein wird.
Dazu passt auch https://innsbruck-erinnert.at/gaaaaaanz-viel-zu-entdecken/comment-page-1/#comment-6965
In diesem Beitrag sieht man die Coca Cola Abfüllstelle auch sehr gut, in den Kommentaren wurde auch darüber geschrieben!
Das Herrn Auer vorgelegte Zeitlimit von 9:26 hat sich inzwischen in ein amerikanisches Datum für 26, September gewandelt.
Zur bislang nicht beachteten, und nicht von ungefähr unter Anführungszeichen gesetzten Teppichstange halte ich diese für die Last von mindestens 2 Teppichen eher für zierlich als für überdimensioniert. Herr Pechlaner hat wohl die den Rahmen sprengende Spannweite gemeint. Naja, ein Reck ists jedenfalls nicht, und außerhalb des Zaunes ist dort nichts unbeaufsichtigt gehangen. Eiserne Teppichstange und keinen Schritt weiter.
Vielleicht liegt der (Primär-)Schlüssel doch in der Bergwelt im Hintergrund. Sekubdärschlüssel die Schornsteinparade rechts hinten.
Die Anzengruberstrasse und die Strasse zum Sonnpark werden soeben angelegt. Aufgenommen vom Hochhaus Sonnpark (für mich bekannt geworden, als ein erster Student im Haschrausch als Erzengel Gabriel hinabstürzte).
Beim Eisstadion befindet sich schon der Vergnügungspark.
Und neben zahlreichen Militärstrategen befindet sich hier auch das Grab vom Tiroler Bau- und Bahnpionier Dr. Ing. Riehl Josef.
Lieber Herr Auer, herzlichen Dank für die Blumen – ich vermute, der Strauß zur Rückreise war auch von Ihnen? 😉 Es könnte sein, dass Marie noch ein paar Tage Urlaub angehängt hat, aber in einer Woche sollte auch sie wieder zurück sein!
Geschätzte Lese- und Rate-Gemeinschaft! Ich bitte erstens um Entschuldigung für die verspätete Antwort, deren Grund Lukas Morscher freundlicherweise schon erklärt hat. Ich bin höchst empört, dass mir unterstellt wird, dass ich mir ins Fäustchen lachen würde – wenngleich ich mich tatsächlich freue, dass ich ein Rätsel gefunden habe, das Sie so richtig fordert. Nun muss ich aber zur zweiten Entschuldigung schreiten: ich kann Ihnen leider KEINE Auflösung bieten! Das Bild ist als Repro bei uns, ohne jegliche Hinweise. Sobald ich meine 200+ E-Mails abgearbeitet habe, werde ich mich jedoch in die Untiefen unserer Archivdatenbank begeben um zu sehen, ob vielleicht eine Ihrer Ideen zur Auflösung führen könnte…
Die Innsbrucker Nachrichten vom 31. Januar 1933 berichten über den Kiosk am Stubaitalbahnhof:
„Trafikantenversammlung in Innsbruck. Es wird uns be-
richtet: Die Ortsgruppe des Landesverbandes der Tabaktrafi-
kanten Tirols hielt am 27. d. M. im Gasthof „Sailer“ eine sehr
gut besuchte Versammlung ab. Vor Eingehen in die Tages-
ordnung beglückwünschte der erste Vorsitzende Kommerzialrat
Derflinger die Trafikantin Frau Marie Falger (Kiosk
beim Stubaitalbahnhof) zu ihrem 25jährigen Trafikanten-
jubiläum und überreichte ihr namens des Verbandes zum Zei-
chen der besonderen Anerkennung ein Ehrendiplom.“
Hallo Elias,
Für mich war es sehr spannend deinen Werdegang zu lesen und auch sehr interessant was sich in den letzten Jahren so getan hat bei dir…das klingt als ob du deinen Interessen nachgehen kannst, finde ich spitze ! Außerdem finde ich es sehr, sehr cool, dass du als Autor und Blogger tätig bist. Ich gratuliere dir von Herzen!
Hallo Elias,
Für mich war es sehr spannend deinen Werdegang zu lesen, sehr interessant welche Erfahrungen du in den letzten Jahren machen durftest, ganz nach deinen Vorstellungen und in deinem Interessensfeld! Außerdem finde ich es sehr, sehr, sehr cool, dass du jetzt als Autor und Blogger tätig bist!!! Ich gratuliere dir von ganzem Herzen!!!
Ich musste für meinem Vater bei der Trafik Stabensteiner in der Schullernstrasse jeden Samstag 5 Donau holen. Einmal brachte ich nur 4 Stück nach Hause weil ich eine selber probiert habe. Uiii da gab es einiges hinter die Ohren und schlecht war mir auch.
Mein Beitrag zu den Trafiken in Innsbruck ……………..
Das war der Kiosk meiner Urgroßmutter Maria Falger, zuletzt betrieben von ihrer Tochter und meiner Tante Anna Kühlechner geb. Falger. Nach der Schule war ich oft dort und habe die wichtige Tätigkeit eines Wasserholers ausgeübt, der Kiosk hatte nämlich keinen Wasseranschluss und das Wasser holte ich vom Friedhofsbrunnen neben der Basilika.
Besonders im Winter war dort viel Betrieb, wenn die Stubaier die Schifahrer zur Mutterer Almbahn brachte. Auch am Rückweg traf man sich wieder dort, denn damals konnte noch über die Ferrariwiese bis zum Stubaital Bahnhof abgefahren werden. Der Kiosk musste dann dem Bau der Konzertkurve weichen.
Vielen Dank für das schöne Bild! Habe lange nach so einem gesucht, selber habe ich von dort nur Bilder aus der Zeit vor dem Ersten Wektkrieg.
mit Interesse habe ich Deine Geschichte gelesen.
Du kannst echt stolz auf Dich sein, was Du schon alles geleistet hast.
Ein Praktikum im Stadtarchiv zu bekommen, muss auch sehr informativ und interessant sein. Das wäre für mich das richtige gewesen, jetzt bin ich leider schon zu alt dafür.
Ich habe mich auch immer über die Geschichte von früher interessiert.
Ich wünsche Dir für die Zukunft das Allerbeste und viel Erfolg mit Deinem ersten Artikel über die Christuskirche.
From Manfred Roilo on Wer kommt mit?
Go to comment2022/07/15 at 10:23 pm
From Daniela Caccavo on Wer kommt mit?
Go to comment2022/07/16 at 8:35 pm
From Karl Hirsch on Das Archivding der Woche
Go to comment2022/07/15 at 9:50 pm
From Hans Pechlaner on Das Archivding der Woche
Go to comment2022/07/16 at 2:57 pm
From Karl Hirsch on Das Archivding der Woche
Go to comment2022/07/16 at 6:40 pm
From Ingrid Stolz on Ganz viel Wiese II
Go to comment2022/07/15 at 3:27 pm
From Manfred Roilo on Ganz viel Wiese II
Go to comment2022/07/15 at 9:10 pm
From Ingrid Stolz on Ganz viel Wiese II
Go to comment2022/07/16 at 11:07 am
From werner schröter on Erläuterungen gesucht
Go to comment2022/07/15 at 2:03 pm
From Joachim Bürgschwentner on Das Archivding der Woche
Go to comment2022/07/15 at 12:42 pm
From Josef Auer on Das Archivding der Woche
Go to comment2022/07/15 at 12:37 pm
From Josef Auer on Das Archivding der Woche
Go to comment2022/07/15 at 12:32 pm
From Feldkirchner Friedrich on "D'lustigen Landler"
Go to comment2022/07/15 at 10:32 am
From Josef Auer on Erläuterungen gesucht
Go to comment2022/07/15 at 10:05 am
From Josef Auer on "D'lustigen Landler"
Go to comment2022/07/15 at 9:41 am
From Karl Hirsch on Erläuterungen gesucht
Go to comment2022/07/15 at 9:30 am
From Josef Auer on "D'lustigen Landler"
Go to comment2022/07/15 at 8:51 am
From Josef Auer on Erläuterungen gesucht
Go to comment2022/07/15 at 8:43 am
From Erwin Schneider on Ganz viel Wiese II
Go to comment2022/07/15 at 8:16 am
From Karl Hirsch on Ganz viel Wiese II
Go to comment2022/07/15 at 11:57 am
From Karl Hirsch on Erläuterungen gesucht
Go to comment2022/07/15 at 7:10 am
From Josef Auer on Erläuterungen gesucht
Go to comment2022/07/14 at 10:53 pm
From Josef Auer on Ein barockes Juwel im Grünen
Go to comment2022/07/14 at 8:17 pm
From Josef Auer on Ein barockes Juwel im Grünen
Go to comment2022/07/14 at 8:13 pm
From Josef Auer on Ein barockes Juwel im Grünen
Go to comment2022/07/14 at 8:10 pm
From Josef Auer on Innsbruck und die Milch VIII
Go to comment2022/07/14 at 3:42 pm
From Hans Pechlaner on Blöder Zufall?
Go to comment2022/07/14 at 1:47 pm
From Karl Hirsch on Ein stolzer Neubau
Go to comment2022/07/14 at 11:57 am
From Karl Hirsch on Blöder Zufall?
Go to comment2022/07/14 at 11:03 am
From Josef Auer on Blöder Zufall?
Go to comment2022/07/14 at 10:40 am
From Josef Auer on Blöder Zufall?
Go to comment2022/07/14 at 10:37 am
From Karl Hirsch on Mit vereinten Kräften (III.)
Go to comment2022/07/14 at 10:08 am
From Manfred Roilo on Ein stolzer Neubau
Go to comment2022/07/14 at 6:14 am
From Manfred Roilo on Ein stolzer Neubau
Go to comment2022/07/13 at 11:32 pm
From Karl Hirsch on Ein zweiter Versuch
Go to comment2022/07/13 at 7:30 pm
From Joachim Bürgschwentner on Hinaus ins Land (38)
Go to comment2022/07/13 at 5:15 pm
From Joachim Bürgschwentner on Hinaus ins Land (39)
Go to comment2022/07/13 at 5:08 pm
From werner schröter on Alter Militärfriedhof Pradl
Go to comment2022/07/13 at 5:05 pm
From Joachim Bürgschwentner on 8 Monate anno 1902 (48)
Go to comment2022/07/13 at 3:55 pm
From Joachim Bürgschwentner on Ein zweiter Versuch
Go to comment2022/07/13 at 3:52 pm
From Joachim Bürgschwentner on Hinaus ins Land (35)
Go to comment2022/07/13 at 11:25 am
From Joachim Bürgschwentner on Hinaus ins Land (37)
Go to comment2022/07/13 at 10:50 am
From Karl Hirsch on Reisen vom Sofa aus
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From Josef Auer on Wo gibt's die Tschick?
Go to comment2022/07/13 at 8:20 am
From Christian Haager on Wo gibt's die Tschick?
Go to comment2022/07/13 at 12:00 pm
From Monika Schernthaner on Vorstellung von Elias Steger
Go to comment2022/07/13 at 8:14 am
From Monika Schernthaner on Vorstellung von Elias Steger
Go to comment2022/07/13 at 8:09 am
From Erwin Schneider on Wo gibt's die Tschick?
Go to comment2022/07/13 at 8:04 am
From Christian Haager on Wo gibt's die Tschick?
Go to comment2022/07/12 at 11:33 pm
From Tobias Rettenbacher on Wo gibt's die Tschick?
Go to comment2022/07/13 at 8:50 am
From Sebastian on Alter Militärfriedhof Pradl
Go to comment2022/07/12 at 9:51 pm
From Josef Auer on Wo gibt's die Tschick?
Go to comment2022/07/12 at 7:20 pm
From Josef Auer on Wo gibt's die Tschick?
Go to comment2022/07/12 at 7:19 pm
From Josef Auer on Wo gibt's die Tschick?
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From Josef Auer on Wo gibt's die Tschick?
Go to comment2022/07/12 at 7:10 pm
From Manfred Roilo on Susi in Aktion
Go to comment2022/07/12 at 5:58 pm
From Matthias Egger on Susi in Aktion
Go to comment2022/07/13 at 9:57 am
From Manfred Roilo on Susi in Aktion
Go to comment2022/07/13 at 12:28 pm
From Ingrid Böhler on Vorstellung von Elias Steger
Go to comment2022/07/12 at 4:17 pm
From Daniela Caccavo on Vorstellung von Elias Steger
Go to comment2022/07/12 at 12:04 pm