Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 5
Dieses Foto beweist, dass aus Klein kann ganz Groß werden kann. Im Geschäftsgebäude der Traditionsfirma Futscher & Co hatte sich an der Ecke schon ein MPreis befunden. Im Jahr 1997 teilte sich der Gastronomiebetriebe in zwei Sparten auf und verließ den Standort im Saggen.
Die Firma MPreis nutzte die Gelegenheit und beauftragte im Jahr 2000 die Architekten Wolfgang Pöschl und Joseph Bleser mit dem Bau eines SUPERM Marktes auf dem engen Grundstück. Der abfallende Bauplatz erforderte bei der Planung viel Spitzengefühl.
Um ausreichend Autoabstellplätze zu schaffen, befindet sich der Verkaufsraum oberhalb der Parkebene. Die Hauptfront des Geschäftes öffnet sich zur Sill, Glasfronten geben den Blick auf die Berge frei.
Das Familienunternehmen Mölk startete vor über 30 Jahren mit dem Bau ihrer ersten Individualmärkte. Dank der architektonischen Geschäftsgestaltungen bekam der Lebensmittelhändler schnell ein Alleinstellungsmerkmal in der Branche. Die Firma MPreis beauftragte bisher mehr als 40 Architekten für Neu- und Umbauten.
(Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck, Ph-A-24396-439, 1989)
Beim Teil 2 dieser Serie waren wir im Innenhof dieses Wohnblocks in der Mitte – siehe https://innsbruck-erinnert.at/wer-erkennt-ein-potpourri-aus-den-stadtteilen_teil-2/comment-page-1/#comment-19905
Mathias-Schmid-Straße Kreuzung Erzherzog-Eugen-Straße.
Au dem kleinen M-Preis Ladele wurde ein großer M-Preis Markt.
Die Fa. Futscher,- Großhändler für Gastronomie-Zubehör, ist nach Neu-Rum übersiedelt.