Hier ein Video von dem, was noch übrig ist bzw. vor ein paar Jahren noch war:
Es empfiehlt sich allerdings generell NICHT, auf eigene Faust in die unterirdischen Hallen vorzudringen. Das ist wirklich, wirklich gefährliches (Sou-)Terrain dort, es gibt immer wieder Teileinstürze.
Wer geschichtlich interessiert ist und auch den Kick sucht, kann sich relativ gefahrlos die etwas weiter westlich gelegene, fast vollständig begehbare, ca. 3 km lange Anlage „Zitteraal“ ansehen, vor ein paar Jahren gab es dort sogar Führungen, ich weiß nicht ob das immer noch so ist, aber Tante Google hilft. Auch an der Oberfläche ist dort im Umfeld so einiges zu sehen.
Auf meiner homepage könne Sie gerne meinen Artikel zu >Wasserkraftwerk, Windkanal und „Zitteraal“> lesen und/oder downloaden. Ein paar Bilder zu den Stollen sind auch zu sehen. http://monumentgut.at/?p=1780
Damals war das noch das Haus Völserstraße 18, die sogenannte Möldnervilla. Der ursprüngloche Besitzer Otto Möldner kam aus der Gablonzer Schmucksteinhandwerk und soll bei den Anfängen der Swarovsky Glasschmuckfabrikation in leitender Position mitgearbeitet und anscheinend zu einem kleinen Vermögen gekommen sein. Seine Witwe sahich noch als Kind, wenn sie beim Fleischhauer Faisthuber in der Mandelsbergerstraße heißen Fleischkäse gegessen hat.
Ich habe schon gewusst, warum ich heute früher aufstehen muss! Mir war klar, dass Herr Hirsch über diese Gegend mehr weiß wie ich! Es ist sein Revier! Ich bedanke mich, es ist immer nett, wenn man solche Infos erhält. Wie oft bin ich da schon vorbeigefahren!!
1979 wurden wir mittels RsB-Brief ein-, bzw. zur Musterung gerufen, damals noch in die Fennerkaserne.
Besonders professionell ging es nicht zu, aber immerhin durften wir uns im Winter auf den eiskalten Gängen etwas schützen. Adjustierung: Unterhose, Winterschuhe und Winterjacke/Mantel. Ein unvergessliches Bild der künftigen Landesverteidiger!
In den Kohleofen-überheizten Räumen konnte man klägliche Untauglichkeits-Versuche machen, aber wer sich selbst hinbewegen konnte, hatte schon bestanden.
Man kann’s jetzt interpretieren wie man will, aber sämtliche von mir „besuchten“ Kasernen (Imst, 2 x Hall und eben Fenner) gibt es nicht mehr …
1968 waren also die 49er dran, gleichzeitig wurden die Jahrgänge 1937 bis 1948, so sie noch nicht vor einer Stellungskommission erschienen sind, aufgefordert, sich der Stellung zu unterziehen!
Ich bin Jahrgang 1936, war damals also für das Bundesheer schon zu alt! Viel wichtiger war natürlich, dass ich für die Wehrmacht noch zu jung war bzw. dass es nicht einmal zu den Pimpfen reichte. Eigentlich ein guter Jahrgang, wenn der Vater nicht ‚im Krieg‘ gewesen wäre, es keine Bomben gegeben hätte und keine Lebensmittelkarten.
Wir könnten uns auf der ehemaligen kettenbrückenparallelen Mühlauer Trambrücke der Linien 2 (Wilten-Mühlau) und 4 über den Inn befinden und nach Nordosten blicken zum Gasthof Zapfler. Der „gestalterische Gag“ könnte das obenliegende Tragwerk dieser Brücke sein.
Auf https://innsbruck-erinnert.at/muehlauer-villenpanorama-ii/comment-page-1/ ist die Innseite dieses doch stattlichen Hauses zwischen Kettenbrücke und der Brück der Haller besonders gut zu sehen.
Das Schattenspiel an der Westfassade verrät die Plattform, die zur Demontage des nördlichen Widerlagers der Kettenbrücke errichtet wurde. Aufnahmejahr demnach 1938. Hier das Pendant am südlichen Ende der Brücke. https://austria-forum.org/af/Bilder_und_Videos/Historische_Bilder_IMAGNO/Innsbruck/00442447
Das Haus ist auch im Beitrag „Innsbrücken“ vom 19. August 2022 zu sehen. Die Anschrift hätte mich interessiert, konnte ich aber nicht herausfinden. Ebenso ist der Name des kleinen Ladens, vor dem ein Mann sich gerade eine Pfeife anzündet, für mich nicht zu entziffern. Lt. Adressbüchern hieß die Haller Straße noch bis einschließlich 1940 Andreas-Hofer-Straße. Ins AB von 1941 hat es dann weder die (Mühlauer) Andreas-Hofer-Straße noch die Haller Straße geschafft.
Im Schwaighofer-Führer 1937 (zu finden bei den digitalen Dokumenten des Stadtarchivs) ist in diesem Haus ein Postamt eingetragen (Hinweis 94). Laut Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/zum-postwesen-in-muehlau/ befand sich das erste Postamt Mühlaus in der (Mühlauer) Andreas-Hofer-Straße 2.
Auch der sehr gute Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/das-ende-eines-wahrzeichens/, zu dem es interessanterweise keinerlei Kommentare gibt, zeigt am zweiten Bild dieses Haus
Im Titelbild des Beitrages https://innsbruck-erinnert.at/postkartenzeit/ sieht man ganz rechts ein Stück dieses „längeren Hauses mit einigen Geschäften
Habe den Beitrag von Walter Dobler gelesen, ist sehr gut beschrieben.
Zur Ergänzung : Es war, zumindest in unserer Holzschupfe eine Falltüre, darunter ein “ winzigen Kellerraum“ . Dort wurde von meinen
Eltern , Eier in Kalkwasser eingelegt aufbewahrt , sowie Kartoffel in einer Holzkiste und Äpfel. In den 1960er Jahren , waren wohl Alle etwas sparsamer.
Wahrscheinlich wurde dieses Gebäude zusammen mit der Brücke abgerissen. Der Gastgarten vom Dollinger lässt jedenfalls grüßen – da besitze ich ein Foto von mir beim Kracherle trinken aus dem Jahre 1941!
Meiner Meinung nach ist das Bild tatsächlich seitenverkehrt! Sicher ist, dass es sich um eine Baustelle der Brennerautobahn handelt, Matreier Gegend bleibt aufrecht. Blickrichtung Nord, also Richtung Innsbruck bzw. zur Ellbögener Talseite, in der Mitte ganz hinten der Patscherkofl, rechts das Morgenköpfl mit dem Arztal davor.
Der zahme Kaiser sieht südlich von Durchholzen so ähnlich aus. Der Blickwinkel stimmt aber nicht – daher weiter westlich.
Ebbs. Oberbuchberg. Winklernhof.
Leider zerstört.
Die Darstellung hat auch sehr viel Ähnlichkeit mit der Anlage des Klosters im Stadtplan Innsbruck 1750. Dort sieht man die Lage des Kirchturm aber nicht. Das Tor zum Kirchenvorplatz war ziemlich genau auf die Sillgasse ausgerichtet
Luftbilder zeigen: Der Milchpilz in der Amraserstraße ist 1968 verschwunden, irgendwann in den fünf Jahren nach 63 mußte er der Bebauung weichen, nachdem er sich anfangs von der Gaswerkbrückennähe hinter das damals neue Haus retten konnte. Was mit jenem am Campingplatz Reichenau passiert ist, läßt sich mangelnder Bildqualität der Luftbilder nicht feststellen, das müßte man wirklich wissen.
Ein Milchpilz-ähnliches Gebilde stand noch in den 70ern, vielleicht auch länger, in der Mentlbergsiedlung im Dreieck Anfang Weißgatterer / Waldstraße. Ob es sich um ein gerettetes Original (und wenn, ob auch eines der Originale aus Innsbruck) oder um einen Nachbau gehandelt hat, entzieht sich meiner Kenntnis. Die Funktion war die eines Gartenhäuschens.
Wenn es sich tatsächlich um eine seitenverkehrte Darstellung des Bildes handelt, könnte auch der Bau der Steinacher Liftanlagen zum Nößlachjoch (Steilheit des Geländes) in Betracht gezogen werden.
Vielen Dank, Herr Aichner, für diese reizenden Bilder aus einer Zeit, als Lactoseintoleranz noch ein Fremdwort war! In der Realität ist er ist meiner Aufmerksamkeit leider entgangen, da kann ich nur mein jugendliches (kindliches) Alter als Erklärung anführen. Nicht zu vergessen: die Beliebtheit dieser Art Kiosk hat unter anderem dazu geführt, dass ihn eine sehr bekannte Firma auch als Bausatz 1:87 herausgebracht hat und er auch heute noch zahlreiche Modellbahnanlagen schmückt.
DI Dr. Walter Neuzil war eine herausragende Persönlichkeit, ich durfte ihn wenige Jahre vor seinem Tod persönlich kennenlernen. Er war auch im hohen Alter ein leidenschaftlicher, brillanter Denker, humorvoll und gütig.
Meines Wissens ist er am 18. April 1992 verstorben.
Warum wird hier von den Usern der Meinl so hofiert – Zur Erinnerung – der Meinl war doch einst mit unserem ex Finanzminister H.G. in finanzielle Malversionen beteiligt…………
Naja, wir reden da von anderen Zeiten, als der M-Preis noch die lokale Thresl war und Julius Meinl ein österreichweiter Begriff im Bereich des Delikatessen- und Lebensmittelhandels. Mit dem von den mühevollen Kleinhandelsgeschäften der Lebensmittelbranche abgehobenen Fonds „Meinl International Power“ von Julius dem Fünften und KHGs dubioser Anstellung als Publicity Zugpferd dortselbst hat das nichts zu tun. Und der Meinl Kaffee blieb erhalten. Lustigerweise u.a. bei Mölks angeschlossener Baguettekette.
Wenn wir schon politisieren wollen: Dass eine Handvoll Rassismus! kreischender Ayatollahs den harmlosen Meindl-Mohren zum Verschwinden gebracht hat, ist viel viel schlimmer.
Herr Hirsch, nicht NUR der Meindl Mohr ist dem Rassismus zum Opfer gefallen. Auch der Mohrenkopf am Uncle Bens Reiskarton – der Mohr im Hemd in der Konditorei heißt nun auch anders – der Mohr von der Mohrenbrauerei in Vorarlberg wurde stilistisch auch verändert. Man muss sich fragen wohin führt das?
Ich gratuliere, der Standort wurde in detektivischer Gruppenarbeit gelöst. Herr Schönherr konnte darüber hinaus noch den richtigen Künstler eruieren: Klaudius Molling. Wo sich die Kühe heute befinden kann ich Ihnen leider nicht sagen 🙁 Ich kann nur hoffen, dass sie nicht „verwurschtet“ wurden.
Felsformationen und Art des Schutts würden für Kalk oder Dolomit sprechen. Die Vegetation sieht eher nördlich, wie in einem Karwendeltal aus – aber wo ist dort eine solche Straße, die eher wie eine Miltärstraße aussieht.
Daher mein sehr grober Standortvorschlag: Irgendwo zwischen Valle Brembana und Isonzo, im Hinterland, ab einer Höhe von ca. 1200m ü.M. (oberhalb von Cortina sieht die Vegation am Dolomitenbahnradweg so ähnlich aus).
Da können uns jetzt nur mehr passionierte Mountainbiker helfen.
Ich hab auf gut Glück im Kunstkaster den Standort gesucht. Dort ist ein „Bildstock“ vermerkt.
Der Künstler ist demnach Klaudius Molling.
Ich kann mich noch erinnern, dass ich auf den Kühen mal geritten bin – und gemäß Kunstkataster waren die Polyesterkühe auch dafür gedacht. Ich hoffe die 1990 demontierte Kühe haben einen guten neuen Stall gefunden und wurde nicht zerstört.
Außer dem im Titelbild gezeigten Meinl Geschäft in der Amraserstraße 33 und den bereits genannten Filialen Marktgraben 29, Museumstraße 21 und Kapuzinergasse 32 gab es lt. den Adressbüchern noch Niederlassungen in der Maria-Theresien-Straße 7 und am Claudiaplatz 2 (beide betrieben von der Fa. Anton Mitschka). Die von Herrn Hirsch im Saggen erinnerte befand sich in der Mozartstraße 12. An den Standorten Andreas-Hofer-Straße / Ecke Müllerstraße und Schützenstraße scheinen keine Meinl Filialen auf, vielleicht wurden sie dort erst nach dem Ende der Adressbuch-Ära (1976) eröffnet. Bei der ausgewiesenen Adresse Haller Straße 109 hat es sich vermutlich um ein Lager gehandelt.
In der Angerzellgasse jetzt die „VS Innere Stadt“ statt der Turnhalle, ebenso neuer Stadtsaal.
Ganz links grüßt das noch verträumte Hofgartencafe vor seinem großen Aufstieg und Niedergang.
Vor allem „fehlt“ aber noch der Quader, ein Teil des großartigen Gestaltungskonzepts vor dem Landestheater.
Neben einigen Bäumen im Bereich der jetzigen Tiefgaragenausfahrt wurde inzwischen auch die Baumgruppe gegenüber dem Volkskunstmuseum eliminiert, sodass im Sommer auch hier niemand mehr frieren muss.
Das muss dann aber die Blickrichtung von der Wilhelm Greilstraße bzw. vom Landhausplatz aus sein. Es fällt mir im Moment nicht ein was heute dort für ein Haus steht. Unten war ein Reiseführer- und Kartenladen untergebracht
Zu dem im Forum angesprochenen Roller, ich tippe eher auf eine Vespa.
War Gaggenau nicht ein deutscher Elektrokonzern welcher E Herde – Waschmaschinen und Kühlschränke vertrieb.
Hinter dem Meindl Geschäft befand sich im Hof die Tischlerei Hüttenberger später die Kunsttischlerei Fink. Der Zugang zu dieser war in der Pradlerstraße beim Konsumgeschäft.
die Region ist mir unbekannt. Aber das Geschehen schaut nach einer gewaltigen Mure, welche sich hier heraus zwängte und alles mitnahm. Die Strasse links dürfte schon ein Ersatz für die zerstörte Infrastruktur im Talboden zu sein. Die Strassenführung scheint recht neu zu sein, vorne frischer Schotter am Talhang und in der Felswand ist auch alles frisch. Einen so hohen Stau für Holzflößen ist unrealistisch.
meine Erklärung zu diesem Bild.
ich denke nicht, dass das Tragseil mit der Trommel zur Talstation befördert wurde. Bei der Nordkettenbahn wurde das Seil bei der Kettenbrücke abgerollt und direkt hinaufgezogen zur Seegrube. Ähnlich wird man es hier gemacht haben und das Seil über die Ulle direkt hinaufgezogen haben.
Die Menardi-Garage. Kann mich gut an die ölverschmierten Werkstätten an heißen Sommertagen dort erinnern. Um 1987 wurde sie abgerissen. Kann es sein, dass Menardi so ca. 1982 einen regelmäßigen Shuttle-Dienst mit T2-VW-Bussen zum Natterer Krankenhaus durchgeführt hat? Bin da glaube ich ein paar mal mitgefahren.
Ja das Gasthaus Seilerhäusl. Als in der Kohlstatt in die Volksschule Gegangener, war das natürlich ein Begriff. Später in den 90ern hatten sie in wöchentlicher Abfolge Tiroler Spezialitäten.
Allerdings erschließt sich mir der Satz « … der Lokalname hat sich jedoch in Innsbruck erhalten. … » im eigentlichem Beitrag nicht. Auch eine Suchmaschinensuche ergab kein Ergebnis, die alte Adresse mal ausgenommen.
Ich kenn auch kein zweites Seilerhäusl. Es gibt mit „ai“ das stattliche Gasthaus Sailer in der Adamgasse, weit entfernt von einem Häusl, und grad erst wieder als Rückwand von der Menardigarage aufgetaucht, und das Cafe Sailer am Fischerhäuslweg, vielleicht eine phonetische Assoziation. Das einzige Häusl welches ich als Namensbestandteil kenne, ist das Fischerhäusl in der Herrengasse.
So schaut es jetzt hier aus: https://postimg.cc/dZLVX9hT
(Zufällig am 24.8.2022 von mir im Zuge einer 10,2 km langen Fußwanderung durch Innsbruck aufgenommen)
So hat es hier 1957 ausgeschaut https://postimg.cc/NKmpqrKZ. Das Foto stammt aus der Sammlung Walter Kreutz. Es erschien irgendwann einmal in einer Pradler Kaufleutezeitung.
Meinl Filialen, an die ich mich erinnere, gab es auch in der Museumstraße stadtauswärts links, kurz vor der Sillgassenkreuzung, und in der Andreas Hoferstraße, Ecke Müllerstraße. In einer Seitenstraße der Erzherzog Eugen Straße gab es auch noch einen Meinl (?).
Ich erinnere mich auch an die Kinderzeitung namens „Jumei“ mit dem zur Zeichenfigur zum Leben erwachten Logo als Helden und seinen unschuldigen Erlebnissen, die natürlich letzten Endes immer eine Kaufempfehlung für die vorlesenden Eltern waren.
Mich wundert heute noch, wie diese schwungvolle rote Kopfbedeckung halten hätte sollen.
Vom seinerzeitigen Auslieferungslager in der Kapuzinergasse lasen wir gerade vor wenigen Tagen in https://innsbruck-erinnert.at/wer-erkennt-ein-potpourri-aus-den-stadtteilen_teil-7/
Nahe Völs befindet sich unsere Vogelhütte aus dem 17. Jahrhundert.
Adresse: Völserstrasse 64a, 6020 Ibk.
Claudia de Medici war hier auf Vogeljagd.
Verena Schutte-Rittler
Die Bezeichnung Bulli wurde bei uns erst populär als die ersten Versionen schon Oldtimer waren und zu mühseligen Wohnmobilen umgebaut wurden. Das Internet hat mich belehrt, dass der Name als Abkürzung für Bu(s)Li(eferwagen) entstanden sein soll. Echt? Entweder es war ein Bus oder ein Lieferwagen. Also ein Bubu oder Lili. Wenn man die gar nicht seltene Pritschenwagenversion noch mitnähme, hätten wir den Bulipri. Fortan werde ich den Gratten so nennen und die Fans zur Verzweiflung bringen.
From Markus Unterholzner on Postkarten zum Schmunzeln (Teil 2)
Go to comment2022/09/15 at 1:07 pm
From Manni Schneiderbauer on Messerschmitt über (unter?) Innsbruck (I.)
Go to comment2022/09/15 at 11:07 am
From Barbara Pöll on Messerschmitt über (unter?) Innsbruck (I.)
Go to comment2025/03/28 at 5:19 pm
From Karl Hirsch on Das kann nicht Innsbruck sein! – X
Go to comment2022/09/15 at 10:42 am
From Manfred Roilo on Das kann nicht Innsbruck sein! – X
Go to comment2022/09/15 at 12:18 pm
From Robert Engelbrecht on Bundes-Her! nicht Bundes-Wer?
Go to comment2022/09/15 at 9:43 am
From Manfred Roilo on Bundes-Her! nicht Bundes-Wer?
Go to comment2022/09/15 at 7:31 am
From Manfred Roilo on Das kann nicht Innsbruck sein! – X
Go to comment2022/09/15 at 7:26 am
From Andreas Zenleser on Das kann nicht Innsbruck sein! – X
Go to comment2022/09/15 at 6:43 am
From Manni Schneiderbauer on Das kann nicht Innsbruck sein! – X
Go to comment2022/09/15 at 12:28 am
From Manfred Roilo on Selten so gesehen
Go to comment2022/09/14 at 9:06 pm
From Thomas on Ein Höttingerisches Rätsel
Go to comment2022/09/14 at 8:50 pm
From Stefan R. on Selten so gesehen
Go to comment2022/09/14 at 8:06 pm
From Manfred Roilo on Selten so gesehen
Go to comment2022/09/14 at 6:58 pm
From Ingrid Stolz on Selten so gesehen
Go to comment2022/09/14 at 4:29 pm
From Manfred Roilo on Selten so gesehen
Go to comment2022/09/14 at 8:48 pm
From Manfred Roilo on Selten so gesehen
Go to comment2022/09/14 at 8:07 am
From Manfred Roilo on Selten so gesehen
Go to comment2022/09/14 at 7:56 am
From Bernhard Anich on Ein Gartenidyll
Go to comment2022/09/14 at 12:05 am
From Manfred Roilo on Selten so gesehen
Go to comment2022/09/13 at 10:49 pm
From Manfred Roilo on Sind wir hier in der Wüste?
Go to comment2022/09/13 at 10:23 pm
From Martin Schönherr on Hinaus ins Land (32)
Go to comment2022/09/13 at 10:17 pm
From Matthias Egger on Hinaus ins Land (32)
Go to comment2022/09/15 at 10:37 am
From Martin Schönherr on Der kleine Bruder ...
Go to comment2022/09/13 at 10:06 pm
From Martin Schönherr on Aus der Sammlung Hochenegg I
Go to comment2022/09/13 at 9:56 pm
From Martin Schönherr on Hinaus ins Land (36)
Go to comment2022/09/13 at 9:31 pm
From Karl Hirsch on Milchpilz
Go to comment2022/09/13 at 7:18 pm
From Johann Heis on Sind wir hier in der Wüste?
Go to comment2022/09/13 at 6:51 pm
From Wolfgang Unterberger on Milchpilz
Go to comment2022/09/13 at 6:24 pm
From Andrea on Tagträumen wie Phönix am Inn
Go to comment2022/09/13 at 4:32 pm
From Walter Rangger on Milchpilz
Go to comment2022/09/13 at 2:56 pm
From Manni Schneiderbauer on Ein Sommer wie damals...
Go to comment2022/09/13 at 1:49 pm
From Thomas Fink on Ein Sommer wie damals...
Go to comment2024/01/19 at 7:08 pm
From Schneider Erwin on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 8
Go to comment2022/09/13 at 8:52 am
From Karl Hirsch on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 8
Go to comment2022/09/13 at 9:47 am
From Schneider Erwin on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 8
Go to comment2022/09/14 at 8:46 am
From Tobias Rettenbacher on Rinderwahn!
Go to comment2022/09/13 at 8:12 am
From Markus Unterholzner on Nach Südamerika…
Go to comment2022/09/13 at 7:56 am
From Martin Schoenherr on Hinaus ins Land (41)
Go to comment2022/09/13 at 12:11 am
From Martin Schönherr on Hinaus ins Land (41)
Go to comment2022/09/13 at 12:02 am
From Martin Schönherr on Hinaus ins Land (41)
Go to comment2022/09/13 at 12:00 am
From Martin Schönherr on Rinderwahn!
Go to comment2022/09/12 at 11:39 pm
From Ingrid Stolz on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 8
Go to comment2022/09/12 at 4:01 pm
From Karl Hirsch on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 8
Go to comment2022/09/12 at 9:12 pm
From Robert Engelbrecht on Die 90er aus den Wolken
Go to comment2022/09/12 at 3:53 pm
From Schneider Erwin on Einer dieser Hinterhöfe
Go to comment2022/09/12 at 12:17 pm
From Schneider Erwin on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 8
Go to comment2022/09/12 at 11:47 am
From Renate Ursprunger on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 8
Go to comment2022/10/05 at 4:37 pm
From werner schröter on Hinaus ins Land (41)
Go to comment2022/09/12 at 10:00 am
From werner schröter on Kraftakt
Go to comment2022/09/12 at 9:50 am
From Robert Scheitnagl on Einer dieser Hinterhöfe
Go to comment2022/09/11 at 10:03 pm
From martini on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 6
Go to comment2022/09/11 at 8:37 pm
From Karl Hirsch on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 6
Go to comment2022/09/11 at 9:02 pm
From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 8
Go to comment2022/09/11 at 7:50 pm
From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 8
Go to comment2022/09/14 at 12:31 pm
From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 8
Go to comment2022/09/11 at 7:43 pm
From Karl Hirsch on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 8
Go to comment2022/09/11 at 7:41 pm
From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 8
Go to comment2022/09/11 at 8:01 pm
From Hans Pechlaner on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 8
Go to comment2022/09/12 at 8:37 am
From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 8
Go to comment2022/09/11 at 7:56 pm
From V. Schutte-Rittler on Bei der Vogelhütte
Go to comment2022/09/11 at 3:58 pm
From Manfred Roilo on Einer dieser Hinterhöfe
Go to comment2022/09/11 at 2:33 pm
From Karl Hirsch on Einer dieser Hinterhöfe
Go to comment2022/09/11 at 3:07 pm
From Manfred Roilo on Einer dieser Hinterhöfe
Go to comment2022/09/11 at 2:20 pm
From Karl Hirsch on Sind wir hier in der Wüste?
Go to comment2022/09/11 at 12:59 pm