Stadtauswärts gesehen knapp davor. Wenn man auch noch den Blickwinkel zur St. Mikolauser Kirche berücksichtigt, dann ist der Unfall auf der Kreuzung Rennweg – Karl Schönherr Straße passiert.
Der vor Herrn Schneiderbauers geistigem Auge abrollende Buster Keaton Film hat sich sicher so abgespielt: Busfahrer sieht Steyr kommen und bleibt halben Leibes auf dem Rennweg stehen, Busfahrer will den Steyr vorbeilassen. Steyrfahrer trötet mit der Clownhupe, nimmt an, der Bus fährt weiter und will hinter dem vermeintlich einbiegenden Bus (Tröt Tröt!) vorbeifahren. Busfahrer begreift dies und fährt vor, um den Steyr hinten herum kurven zu lassen Tröt! Tröt! Steyrfahrer reich, aber schwer von Begriff, hat soeben bemerkt, daß der Busfahrer ihn vorne herum vorbeilassen möchte, oder?. Jesses! Der Bus fährt ja doch vor. Trööt!! Trö *##!! Lieber hupen als bremsen.
Da sich damalige Steyr 20 Fahrer gute Rechtsanwälte leisten konnten, hat man die Szenerie penibel genau mit der Beflissenheit heutiger Smartphone Fotografen- aufgenommen.
Ich habe bei dem „Park“ mit dem wunderschönen Baumbestand ja den Breinössl-Gastgarten vermutet, aber wer traut sich schon, Herrn Roilo zu widersprechen 😉
Eine herrliche Dokumentation, danke dafür! Natürlich ohne pietätlos sein zu wollen und in der Hoffnung, dass es nur ein Blechschaden war, spult sich angesichts dieser Fotos vor meinem geistigen Auge eine nachvertonte Buster-Keaton-Szene mit knatternden Motoren, Clownshupengeräuschen, Klavierbegleitung und hektisch umherlaufenden, entsetzt gestikulierenden Passant:innen und Polizisten mit dicken Schnurrbärten ab.
Die Busfahrer:innen des KVI (wobei das wahrscheinlich ungegendert bleiben könnte) hatten damals jedenfalls schon ähnlich viel Stress wie heute, vielleicht auch noch mehr, standen sie doch in direkter Konkurrenz mit den Straßenbahnen der LBIHiT, im Fall der Buslinie 4 mit der Straßenbahnlinie 1. Natürlich vergebens, da die Gummiradler schon damals dem Schienenverkehr nicht das Wasser reichen konnten.
Abgesehen davon finde ich aber das „Rechts fahren!“-Schild in der Windschutzscheibe des Linienbusses besonders interessant, lag die Umstellung von Links- auf Rechtsverkehr in Tirol zum Zeitpunkt des Geschehens doch erst ca. zwei Jahre zurück. Vielleicht ist auch darin – neben fehlenden Geschwindigkeitsbeschränkungen, Straßenmarkierungen und anderen Regulativen – ein Grund für die zahlreichen Unfälle in der im übrigen auch sehr interessanten Statistik zu suchen?
Bremsspuren sucht man vergebens. Bei den Bremsen damals war das auch eher nicht zu erwarten. Aufgrund der akkuraten Beweisaufnahme war die Schuldfrage noch in Diskussion. Den köstlichen Begriff „Hauptangriffspunkt“ find ich allerdings schon mal als möglichen Hinweis.
Ich habe nun im Adressbuch von 1902 nicht nachgeschaut, aber: 1902 war die Adolf-Pichler-Straße noch im Saggen (heutige Conradstraße)
Die Familie Hampl bewohnte allerdings in drei Generationen (??) die Colingasse 10 (laut innsbrucker*innen.at)
Rechts sieht man noch den Schlauchturm der Hauptfeuerwache im Rathaushof – siehe Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/erinnern-sie-sich-noch-an-diesen-anblick/ (viertes Bild)
Weil gerade das Thema Feuerwehr ganz allgemein auf dem Tapet ist: Das Auffälligste auf den Fotos ist die bescheidene Tracht der Feuerwehrleute. Man trug im Stil der Mechaniker und Schlosser einen schlichten grauen Arbeitsanzug im Schnitt eines Pyjamas und dazu eine Art Feldkappe. Obwohl damals Helme vorhanden waren, scheinen sie nicht als notwendig angesehen worden zu sein. Weiteres Detail: Daß die alten Opel Blitz Tankwagen noch in die Zeit der roten Lackierung und der blauen Drehlichter im Einsatz waren, wußte ich nicht. Gehörten vielleicht zu einer der Freiwilligen Feuerwehren.
Leid tun mir beim Anblick dieser Bilder heut noch die Abbrändler, für die ein gewohnter, vielleicht sogar geliebter Lebensmodus von einem Tag auf den anderen für immer vorbei war. Manche scheinen auch kleine Heuböden für eine bescheidene Tierhaltung vorgesehen und ein Landleben ohne Bauernschaft geführt zu haben. Ich erinnere mich von diesem modus vivendi schon mehrfach gelesen zu haben. Daß von diesem engbebauten „Dorf“ überhaupt etwas übrig geblieben ist, war eine Meisterleistung der Feuerwehr.
Jetzt haben Sie aber ordentlich Gas gegeben, Herr Herbst, und mit den „Lösungs-Altlasten“ so richtig aufgeräumt. Die Leserschaft (jedenfalls mich) erfreut’s und Sie fühlen sich vermutlich erleichtert. Haben Sie vielen Dank!
Ich vermute auch, dass es sich um ein vorsintflutliches Röntgengerät handelt.
Könnte in der alten Chirurgie Unfall Abteilung oder sonst wo im Klinikareal gestanden sein.
An der Decke sichtbar die abenteurliche Hochchspannungszuführung für die Röntgenröhre.
Die „Alpler“ trafen sich nicht in einem Gastgarten, sondern vor dem Haus der Familie Hajek am Girgl, unweit des Kurhauses Igls. Später betreute die Familie Weymann die Witwe Hajeks und übernahm nach deren Tod das Haus. Das Haus, welches mit Rindenstücken verkleidet war, wurde später abgerissen. Die Schuhplattlergruppe „Alpler“ gibt es nicht mehr. Viel später wurde die Brauchtumsgruppe Igls/Vill mit der Schuhplattlergruppe vereint und tritt heute unter dem Namen „Schuhplattlergruppe Vill/Igls auf
Aus dem Sanatorium in Igls wurde später das Parkhotel und ist die heute das Franz Xaver Mayr Gesundheitszentrum in Igls. Almabtrieb dürfte es wohl keiner gewesen sein, sondern eher das Grasausläuten, das in den 1930er Jahren in fast allen Dörfern sehr beliebt war.
aber wenn es nicht Virgilienberg in Friesach ist – was mir wegen des nun umfassender sichtbaren hintergrundes zunehmend unwahrscheinlicher erscheint, heißt es weiterrätseln….
1. Karte zeigt den Pragser Wildsee mit dem imposanten Hotel und den Seekofel im Hintergrund.
Bei der 2.Karte bin ich mir nicht sicher ob es sich um Bozen handelt. Wenn es Meran wäre, müßte im Zentrum die Trabrennbahn
zu sehen sein.
Eine Stereotype mit der selbst Loriot seine Freude gehabt hätte, wartet geduldig links am Strassenrand auf die Übergangserlaubnis, die ihm seiner Körpersprache nach zu urteilen wohl noch einige Zeit verwehrt bleiben wird. Dem Winken der Amtsperson droht nämlich ein Massenstart aus Richtung Brenner zu folgen.
Vor sechs Jahren haben wir im Haus Museumstraße 37A eine Wohnung gekauft, von Walter Roitner. Dieser ist leider wenige Monate später verstorben. Mir sind die Roitner als Hoteliersfamilie bekannt, wobei Mag. Walter Roitner vor seiner Pensionierung ein Büro im dritten Stock gehabt hat. 1977 wird er als im Amtsblatt Nr.1 als „Walter Roitner,
Museumstraße 37 a, Gastgewerbe in der Betriebsart „Gasthaus“ usw.“ erwähnt. Im gleichen Jahr aber auch Maria Roitner (Museumstr. 37), im offiz. Mitteil.blatt der Stadt Innsbruck im Dezember 1977.
Das Haus Museumstraße 37A ist das heute grünfarbene Haus, im Erdgeschoß der Snowboard-Laden, in den Anbauten links der Verkaufsladen der Brotbuben, Bäckerei Lener, der auch eine Wohnung im Haus hat… und rechts der Hartlauer. Die Backstuben mit Herstellung sind im Innenhof, links vom grünen Haus, bis zum heutigen Tag. Der junge Lener hat den Backbetrieb vor kurzem übernommen, vom Stefan Lener, der aber immer noch fast jeden Tag dort anzutreffen ist.
Dazu passt: https://innsbruck-erinnert.at/das-waermste-dach-der-stadt/
1920 eine Erwähnung eines Roithner im „Alt-Heidelberg“: …wert bemüht, den Staatsminister von
Haugk würdevoll zu geben. Was sich aber Herr Roitner als Gastwirt Rüder an widerlichen« Operettenmätzchen leistete, wie
schon öfters in letzter Zeit, lehnen wir — auch für die Zukunft —entschieden ab.“ Innsbrucker Nachrichten vom 18.6.1920, Rubrik Theater und Musik.
Alt-Wien, Museumstr.37, Besitzer: Dr. Martin Ritter, Pächter: Josef Ule (Verzeichnis der Handel-und Gewerbetreibendender Gau-Hauptstadt Jnnsbruck, 1939)
Das Amtsblatt der Stadt Innsbruck, 15. Jg. / Nr.8 / August 1952 / S.5 gibt einige Daten und Fakten zur Innsbrucker Messe des Jahres 1951 bekannt:
19. Messe (Export- und Mustermesse) vom 23. August bis 2. September 1951, mit insgesamt 924 Ausstellern, davon 364 aus dem Ausland. Das Messegelände beträgt heuer bereits 65.000 Ouadratmeter. Das Warenangebot ist gut. An der Messe beteiligen sich Erzeugerfirmen aus ganz Österreich, aus Südtirol, Italien, Deutschland und Schweiz, Frankreich, England, Holland, Tschechoslowakei, USA und Brasilien. Die Besucher erreichen die Zahl 284.000. Während der Messe finden drei Sonderschauen statt: Die Modeschau der Innsbrucker Messe, die Ausstellung „Haus und Küche“ und die Buch-, Zeitungen- und Zeitschriftenschau. Der riesige Vergnügungspark breitet sich auf der sogenannten „Hörtnaglwiese“ in Pradl aus. Übersicht der Messeobjekte: Messehaus 1 und 2: Knaben- und Mädchenhauptschule Pradl; Messehaus 3: Vo!ksschule Pradl; Messehaus 4 und 5: Ausstellungshalle und Reitschule mit Freigelände; Messehaus 6: Hof der Klosterkaserne; Messehaus 7: Alte Universität. Eröffnung im Laurinkino durch Bundespräsident General Körner.
Sehr interessant für mich, Frau Stolz, was sie da gefunden haben! Von der Knabenhauptschule (der heutigen MS Pembaurstraße) wusste ich, da bin ich sogar einmal hineingeraten, ich kann mich nur noch an Mode und Schneiderei erinnern. Dass es auch in der damaligen Mädchenhauptschule in der Gabelsbergerstraße etwas zu sehen gab, wusste ich nicht mehr. Ebenso erinnere ich mich nicht mehr an das Messehaus 3, die Pradler Volkschule (heute Leitgebschule), obwohl die ja nur einige Schritte von unserem seinerzeitigen Haus Pradlerstraße 15 entfernt ist.
Jetzt denke ich noch über die „Hörtnaglwiese“ nach – diese Bezeichnung ist mir nur im Zusammenhang mit dem Hörtnaglhof in der Egerdachstraße geläufig bzw. mit der großen Wiesenfläche zwischen Pembaurstraße – Amthorstraße – Gabelsbergerstraße. Hier war aber der Vergnügungspark sicher nicht.
Dunkel kann ich mich an einen Zirkus im Bereich der heutigen Andechstraße erinnern, wahrscheinlich hatte auch Hörtnagl so wie die anderen Pradler Bauern dort Felder, wovon er eines der Messegesellschaft zur Verfügung stellte.
Da im Artikel auch „Messehaus 4 und 5 Ausstellungshalle und Reitschule mit Freigelände“ genannt wird, kann man Bild 3 und 4 dieses Beitrages, wie von mir schon vermutet, auf diesen Bereich hinter der Landespolizeidirektion in der Kaiserjägerstraße anwenden.
Auffallend ist, dass die Leopoldstraße hier noch die Fortsetzung der Kastanienallee von der Brennerstraßenrampe her hatte. Diese Grandezza am Stadteingang gibt es nicht mehr – und auch südlich ist sie ordentlich geschrumpft.
Lieber Herr Schönherr,
zu der angesprochenen Kastanienallee habe ich auch noch ein schönes Bild gefunden. Ich werde es hoffentlich bei Gelegenheit mit einem neuen Beitrag einstellen. Also Augen offen halten 🙂
Das sind ganz interessante Einblicke in der Nachkriegszeit der Messe. Wie gerne würde ich durch die Ausstellungen von damals schlendern. Diese waren übrigens beim ersten Mal 1940 auf mehrere Objekte verteilt, unter anderem auch auf die Stadtsäle und die beiden Pradler Schulen. Auch auf den Fotos scheinen die Autohäuser oder Fahrzeugaussteller in einer mir fremden Gegend – es wird wohl Pradl gewesen ein, einen Außenposten bezogen zu haben.
Lustig die beiden völlig wie ein Provisorium ausschauende Dreiradfahrzeuge. Den Lastenroller konnte ich im Internet aufstöbern, er wurde von der Firma Fend verkauft, es gab ihn noch Jahre später, https://www.fahrzeugbilder.de/bild/Nutzfahrzeuge+Oldtimer~Sonstige~Kleintransporter/78704/fend-lastenroller-typ-100-auto–uhrenwelt.html
Das andere Grattele dürfte zur gleichen Marke gehören und von der Firma Ford Köllensberger angeboten worden sein, siehe dortige Werbefläche.
Neben dem Standort der Fahrzeuge rätsle ich auch über das chaotische Angebot des ersten Messestandes, links auf dem ersten Bild von der Freifläche neben der Messehalle. Kann da ein besseres Auge oder eine bessere Phantasie draufkommen? Interessenten schien es genug zu geben. Kein Rätsel ist der dahinter zu sehende Ausstellungsbus, er gehörte der Austria Tabak, und fand sich noch viele Jahre immer an der selben Stelle. Raucher erkundigten sich dort gerne, ob es neue Sorten gäbe, vor allem bei Pfeifentabak und Zigarren.
Die Lambretta wurde von Innocenti hergestellt, Rudi Hunger ergoogelt sich als Rennfahrer der 30er Jahre. Wenns derselbige war.
Ich glaube nicht, dass die Bilder mit den Autohäusern oder Fahrzeugherstellern aus Pradl sind. Ich kann mich nicht erinnern, dass im Rahmen der Messe jemals Fahrzeuge in Pradl ausgestellt wurden, das blieb dem Bereich südlich der Ausstellungshalle (z.B. Bild 5: Hinter der Köllensperger-Tafel ist die Rückseite des Hauses Kapuzinergasse 5 zu erkennen) bzw. dem Klosterkasernenhof / Sportplatz vorbehalten (Landwirtschaft!). In den Pradler Schulen ging es um Mode, Stoffe, Vorhänge, Haushaltsartikel.
Bei Bild 3 und 4 bringt mich wegen des Sendemastes im Klosterkasernenhof (das ist wohl einer der beiden – oder?) auf den Hof der Polizei in der Kaiserjägerstraße!
Jetzt habe ich noch einen dazu passenden Beitrag gefunden: https://innsbruck-erinnert.at/wo-ist-denn-das/ mit dem langgezogenen Haus vor dem Sanatorium der Kreuzschwestern, das gerade noch mit seinem Dach herausschaut!
Wenn man das Luftbild im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/thien-airways-ii/ anschaut und dazu noch den Artikel, den uns Frau Stolz herausgesucht hat (siehe unten – „Reitschule“), durchliest, dann kommt man der Ausstellungsfläche in Bild 3 und 4 schon näher. Interessant wäre nun noch so eine Luftaufnahme von der anderen Seite des Fliegers!
Danke, Herr Roilo, auf Sie ist Verlass. Wenn Häuser auf den Fotos zu sehen sind, die man jenseits meines Erinnerungshorizonts abgerissen hat, bin ich schnell unwissend. Der Funkmast ist sicher der nördliche, der südliche war so nahe an der Kaserne, daß man sie links davon teilweise sehen müßte.
Ist eigentlich das APER Schnalzen welches dazu dient den Winter auszutreiben…………
Dieser Brauch wird auch Rund um Innsbruck in verschiedenen Gemeinden gepflegt
Interessantes Bild vom Innenleben der Wiltener Friedhofsmauer über die einspurige Gleisführung der Einser und das alte Leopoldstraßengleis bis zu den Alleebäumchen der obersten Leopoldstraße.
Im übrigen kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, daß der Polizist herzlich wenig zu tun hatte.
Polizeianekdoten? Es gab gemäß dem Filmtitel „The good, the bad and the ugly“ Entsprechungen im Personal, einer strahlte unerschütterliche Ruhe aus, ein als recht unerbittlich streng bekannter beherrschte zum Ausgleich die eleganteste Art der Handzeichengebung und einer, auffallend größerer, war ein kleiner Choleriker, der war der Lustigste. Letzterer stauchte einmal an der Sillgassenkreuzung einen älteren Herrn zusammen, der seinen Porsche mit US-Kennzeichen einen halben Meter über den Zebrastreifen ragen ließ. Der Porschefahrer blieb gelassen und deutete nur auf den Hintermann dessentwegen er nicht wie gewünscht zurückstoßen konnte worauf dieser an der Reihe war, beamtshandelt zu werden. Während dessen wurde es wieder Grün und der Porschedriver setzte seine Fahrt fort. Inzwischen Hupkonzert der zur Kolonne gewachsenen Gruppe der Hintermänner, die alle zurückfahren hätten sollen ehe es dem blutdruckerhöhten Amtsorgan auffiel, daß sich der Ursprung der Amtshandlung inzwischen empfohlen hatte. Inzwischen alles rot, Ampel und Gesichter aller Beteiligten.
Nett war auch die Szene, als der oben als der Ruhige beschriebene auf der Unikreuzung aus Richtung Anichstraße das Trara der Feuerwehr hörte und professionell die Kreuzung für die erwartete Durchfahrt sperrte – und sperrte – und – ach so, die Feuerwehr kam garnicht, Ihr Einsatzziel war noch vor der Kreuzung erreicht.
An der selben Kreuzung handelte sich ein anscheinend das letzte Mal vor Jahrzehnten in der Stadt gewesener Beiwagenfahrer vom Kruezungsbuz einen Anpiff ein, weil er trotz des Proteste des im Beiwagen mitfahrenden gestikulierenden Sohnes stadteinwärts partout die falsche Einbahn benutzen wollte. Vor zwanzig Jahren ging das doch noch. saggrafix!
Lieber Herr Hirsch,
an dieser Stelle möchte ich mich ganz herzliche für Ihre erheiternden Stories und Erinnerungen bedanken – nicht nur in diesem Beitrag. Diese werden jedes Mal gerne von mir gelesen! 🙂
Fein, Herr Auer, dass ich Sie wieder einmal in diesem Forum sehe – ich habe schon geglaubt, dass nur mehr Herr Hirsch vom harten Kern übrigbleibt!! Mir sind besonders die vielen Links, die Sie uns zu den verschiedenen Beiträgen geboten haben, abgegangen! Man konnte schnell auf diese Seite gehen, konnte sich weiterbilden und musste nicht selbst lange herumsuchen!! Ich bedanke mich im Nachhinein dafür und hoffe, dass Sie weitermachen!!
Vielen Dank für Ihre Zeilen, Herr Roilo! Schön, dass Herr Hirsch und Sie als Kommentatoren hier immer wacker die Stellung halten.
Aus Zeitgründen kann ich leider nicht mehr so viel schreiben wie früher, aber wenn es sich ergibt immer gerne! Dafür haben bestimmt viele, viele andere die Gelegenheit, bei den Rätseln zu glänzen und fleißig mitzuraten. Alles Gute!
Ich bin richtig froh, Herr Auer, dass es „nur“ Zeitmangel ist, dass wir Sie so selten spüren, es gäbe Schlimmeres! Ja – sicher hätten sehr viele Innsbrucker die Gelegenheit, in diesem Forum mitzumachen – sie tun es leider nicht, oder nur passiv!
Auch ich wünsche Ihnen alles Gute!
Danke an die Herren Stefan R. und Roilo für die hilfreichen Hinweise! Man sollte halt öfter mal in den alten Innsbruck erinnert-Beiträgen suchen. Hätte mir in diesem Fall einiges an Zeit erspart. Die Gegend war ja durch den GH Dollinger klar erkennbar, ich bin aber zunächst an den in diesem „Kreuzungsbereich“ wechselnden Hausnummern und Straßenbezeichnungen gescheitert. Abgesehen von den ursprünglichen Mühlauer Nummern – noch ohne Straßennamen – kamen in den Adressbüchern die Andreas-Hofer-Straße, Haller Straße, Anton Rauch Straße, Reichsstraße und der Hohe Weg vor.
Ein Artikel im Allgemeinen Tiroler Anzeiger vom 17. November 1937 hat mir dann endgültig Klarheit verschafft. Es heißt hier:
„Vier Häuser werden abgerissen. In Mühlau müssen bekanntlich die Häuser Andreas-Hofer-Straße 3 und 5 (die Häuser rechts von der Auffahrt zum Badhaus), sowie die Häuser Nr. 2 und 4 (zwischen Lokalbahnbrücke und Kettenbrücke) fallen. Die Parteien und Geschäfte, darunter auch das Postamt, müssen bis M a i 1938 die Räume verlassen. Bis dahin sind für den Brückenbau nur Vorbereitungsarbeiten zu erwarten; erst nach Abbruch dieser Gebäude wird mit vollem Einsatz am Brückenbau selbst gearbeitet werden können. Die Lokalbahnbrücke bleibt am längsten erhalten. Die Übertragung der Geleise auf die neue Brücke erfolgt in den ersten Monaten des Jahres 1939, also knapp vor dem angesetzten Eröffnungstermin der neuen Brücke, die bekanntlich anfangs Mai 1939 dem Verkehr übergeben werden soll. R. Sp.“
Das östliche der beiden Gebäude, mit Tabak Trafik und angebauter Remise, hat die Adresse Andreas-Hofer-Straße 4, vormals Mühlau Nr. 90. Besitzerin: Lokalbahngesellschaft Innsbruck – Hall i. T..
Als Besitzerin des Hauses Andreas-Hofer-Straße 2, vormals Mühlau Nr. 82, wird in den AB Kreszenz Prantl geführt bzw. in der Folge Geschwister Prantl (Kreszenz und Franziska) u. zw. von 1910 bis 1939 (später Andreas-Hofer-Straße 3 und Haller Straße 1). Bis 1929 wurde die Kolonial- und Spezereiwarenhandlung von Franziska Prantl betrieben, danach gab es wechselnde Pächter (Leopold Katzengruber, Wilhelm Rasberger, Johann Rauch (?), Josefine Mayerl). Auf der hier abgebildeten Postkarte von 1918 ist das Prantl-Firmenschild gut zu sehen https://www.sagen.at/texte/sagen/oesterreich/tirol/innsbruck/hungerburgbahn.html
Der Vorname AUGUST auf dem verlinkten „Persil-Maennchen-Bild“ gehört zum Elektrounternehmer NONES, der lt. AB von 1927 bis 1939 hier firmierte (später ebenfalls Andreas-Hofer-Straße 3 und Haller Straße 1). Dieses Bild könnte man aufgrund der kurzen Anwesenheit der Kolonialwarenhandlung Wilhelm Rasberger (Dez. 1936 bis Juni 1937) ziemlich genau auf das 1. Halbjahr 1937 datieren, es sei denn, das Firmenschild wurde nicht unmittelbar nach der Geschäftsauflösung entfernt.
Das Titelbild entstand höchstwahrscheinlich im ersten Halbjahr 1938. Der Abbruch begann am 21. Februar 1938, ca. 6 Wochen wurden dafür anberaumt (Beitrag „Das Ende eines Wahrzeichens“ vom 3. Okt. 2020). Selbst wenn man mögliche Verzögerungen berücksichtigt denke ich, dass sich das geschätzte Aufnahmedatum ausgeht.
Weitere Bilder zu diesen Häusern bzw. deren unmittelbarer Umgebung finden sich in den Kalender-Ausgaben der Freiwilligen Feuerwehr Mühlau: 2005/Mai, 2008/Juli, 2011/Nov., 2012/März, 2013/Juli, 2014/Nov., 2016/Okt., 2017/Aug. + Sept., 2018/Sept.+Okt., 2019/Jän., 2021/Sept., 2022/Juli. https://www.feuerwehr-muehlau.at/CMS3/wp-content/uploads/2010/08/FFM-Kalender_2005mon-1.pdf
Für technikaffine Leser*innen ist sicher der gesamte Artikel zum Baubeginn interessant, von der Baustelleneinrichtung im Dollinger-Gastgarten über eineTunnelbohrung und 2 Notbrücken, etc. ist die Rede: Tiroler Anzeiger vom 17. November 1937, Seite 5, „Die Axt ist angelegt“
Und auch hier wird über die Abtragung der Kettenbrücke und den Beginn der Bauarbeiten für die neue Mühlauer Brücke inkl. provisorischer Verkehrsführung berichtet: Tiroler Anzeiger vom 19. Februar 1938, Seite 7, „Die Kettenbrücke wird abgetragen“
Eine meiner frühen Erinnerungen als Kind spielte bei diesem Haus, und zwar gab es da sonderbarerweise in einem Hinterhof ein Reh, welches in einem Garten entlang dieses Weges hinauf zur Sonnenstraße ein Stadtleben fristete. Meine Mutter ging manchmal mit mir vielleicht 4-5 jährigen (jedenfalls vor der Volkschulzeit) auf mein Gebettel „Rehele schaun“ dorthin, ein kleiner Umweg von der Bäckerei, die es damals in der Nähe, ich glaub im Zwickel Fürstenweg-Höttinger Au gab, und wo meine Mutter gerne Brot kaufte. An das Haus selber kann ich mich nimmer erinnern, nur an die Abkürzung zur Sonnenstraße. Die gibt es bis heute.
Die beiden Aufnahmen vom Haus – im aktuellen Beitrag und von Herrn Roilo verlinkt – liegen sicher etliche Jahre auseinander, Im Beitrag hier ist die Straße schon breiter, also das herrliche Hüttelwerk mit dem Schreibwarenhinweis schon abgerissen. Das alte Haus mit der Friseur Schrift steht wohl kurz vor dem Abbruch.
Über Feldkirch: Da es heißt, dass zwei Brüder Marias „im Institut“ weilten, nehme ich eher an, dass es die Stella Matutina der Jesuiten war und nicht St. Josef der Barmherzigen Schwestern
Schau, schau – Imst! Bisher hörte man nur von „Meran Nordtirols“, nun auch noch Kaltern!! Weiters „neugeadelte Stadt“: Imst erhielt gerade erst 1898 das Stadtrecht!
Bei der Weiterfahrt hat dann Maria Strengen und Langen verwechselt – kann passieren!
Ach ja, vom Laurinkino zur Strassenbahn in der Pradlerstrasse — lang und länger ist’s her …
Im treuen Gedenken versuchen die Nachfahren der Vereinsmitlieder seit vielen Jahren, die Gefährlichkeit der Kreuzung mittels Bussen aufrecht zu erhalten, indem sie in großer Zahl einfach über Stopptafel und -linie rollen.
Nach abenso vielen wie erfolglosen Anrufen beim Verein habe ich angedroht, Videos zu machen/veröffentlichen, was aber gleich darauf durch die Baustelle verunmöglicht wurde.
Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben …
Es hat einen gewisse Ähnlichkeit mit dem Widumplatz bei Fließ. Leider sind die Berge im Hintergrund zu unspezifisch. Die Maria steht auf einer Weltkugel, um die sich die Schlange windet. das wäre auch heute noch bei dem Brunnen in Fließ so. Aber wenn es mich nicht täuscht, ist das Motiv mit der Schlange, die sich um die Weltkugel widnet, im Oberland nicht gar so selten.
War damals wahrscheinlich sehr modern und der Goldstandard medizinischer Diagnostik, und in vielen Fällen lebensrettend. Mulmig war dem Patienten eher vor dem, was bei der Untersuchung herauskommen kann.
Ein Lamm?
Ich sehe eine Kuhglocke mit einem Halsriemen und bekomme das Bild nicht mehr aus dem Kopf. Freilich gibt’s dieses Attribut bei keiner Heiligenfigur. Vielleicht ist’s aber eine Sichel und in der anderen Hand eine Ähre, dann wärs die Heilige Notburga, eine echte Tirolerin.
Wo dieses Röntgengerät stand kann man nur raten. Bis sich Radiologen etablierten waren die ersten Geräte wohl in Kliniken installiert. Vielleicht stammt die Aufnahm daher von unserer Universitäts Klinik.
Street View gibt Ihnen recht, Frau Maislinger! Nauders, am Goaßplatz in der Nähe der Kirche. Hier von der Karl Blaas Gasse aus gesehen: https://postimg.cc/47vX707f
So einen „Schafflbrunnen“ hab ich noch nie gesehen.
Es scheint sich bei der Brunnenfigur um eine Darstellung der Hl. Agnes zu handeln, mit Belichtungsherumspielen und Kontrastschärfen glaubt man ein in der rechten Hand gehaltenes Lamm, das Agnes Symbol, zu erkennen. Womit ich auch schon wieder am Ende der Weisheit bin. Gehört vielleicht in die Kategorie „Nicht Innsbruck“ oder „Ins Land hinaus“?
Das war aber auch verflixtes Pech, dass die Star*in ausgerechnet an den einzigen Großraumwagen der IVB geraten ist. In den alten Garnituren konnte man vorn und hinten einsteigen, der Schaffner pendelte zwischen beiden Plattformen hin und her. Und beim 3er-typischen Basler Beiwagen sowieso nur in der Mitte. Die Schweizer sind eben friedliebende Menschen.
Ich erinnere mich außerdem an die verzweifelten Rufe des Schaffners in den O- und Bussen „Vorgehen!! Bitte vorgehen, Saggrafix!!“, sowie an der grammatikalisch falschen Aufschrift „Rückwärts einsteigen!“, also Kehrseite voraus.
O.T.: Das Bonmot betreffend Vereinseigenschaft der IVB mit bis auf Widerruf ausnahmsweise zähneknirschend gestatteter Mitnahme von Nichtmitgliedern gilt eigentlich heute noch. Ich sag nur Linie StB, die wegen ein paar Metern Subventionsböschung gleich einmal 2 Monate nicht mehr nach Fulpmes fährt. Ersatzbus nur ab Innsbruck, wo man eh den 590er hat. Ersatzbus zum Hauptbahnhof gibts seit Monaten sowieso keinen.
Ach wie oft hörte man die genervten Strassenbahn Fahrer und Schaffner rufen „hinten einsteigen, wie oft muss ich das noch sagen“, nicht bedenkend, dass es immer neue Gäste waren die es in der Mitte oder – ganz schlimm- sogar vorne versuchten.
Dazu gab’s den passenden Witz:
Die Verkehrsbetriebe sind ein sozialer Versorgungsverein mit vereinseigener Strassenbahn, die auch Nichtmitgliedern gegen Entgelt das Mitfahren gestattet.
Die Feldkapelle sieht tatsächlich so aus, der Hintergrund aber wieder nicht. Es geht dort aufwärts und Haus steht keines. Und für das Bergszenario steht man dort zu weit westlich. Leider.
Hab ich auch schon gemeint, da könnte die Kapelle stimmen (die Kapelle an der Römerstraße hat allerdings ein ganz anderes Aussehen), die Ansicht der Brandjochgruppe paßt dort sogar besser, aber nicht die Wiese (alles seit ewigen Zeiten Wald). Die Brandjoch Perspektive paßt etwa bis nach Sistrans.
Da ist einiges aus dem Winkel, andererseits erkennt man die Topologie wieder. Die Dreiheiligenkirchekirche paßt ansonsten schon zum Kapuzinerkloster, Wilten liegt auch in der richtigen Richtung, sogar der schräge Winkel zwischen Leuthaus und Stiftskirche stimmt, aber die Altstadt! Die direkt neben der Hofburg befindliche Franziskanerkirche wurde hinter dem verlängerten heutigen Volkskunstmuseum versteckt, und welche Reise der Stadtturm hinter sich hat, damit er zwischen den beiden Türmen der Stadtpfarrkirche herausschauen kann? Mariahilf hat, weil es so schön ist, eine zweite Kuppel dazubekommen, und Hötting und Koatlackn sind zu einer Nähe verschweißt, die in der Realität einen Krieg ausgelöst hätte.
Das Mittelgebirge und die Berge südlich sind – beinahe üblich – stark überhöht bzw. wie die Nockspitze glatte Phantasie.
Aber wir haben schon schlimmere Darstellungen gesehen, der visuelle Gesamteindruck der Stadt aus diesem Blickwinkel stimmt doch recht genau.
Hinten die Brandjochszenerie, vorne unten ein Haus, welches das Gasthaus Lärchenwald in Mutters sein könnte, aber die mir in dieser Gegend unbekannte Kapelle verpatzt alles.
Danke für den Link und die Warnung, die sicher absolut ernst zu nehmen ist. Gefährlich, wenn auch nicht physisch, ist auch die Versuchung, den von youtube angebotenen weiteren Videos vom Inneren verlassener Liegenschaften bis zu ganzen leerstehenden desolaten Schlössern nachzugehen, die Zeit verfliegt dabei nur so…
Im Werk wurden sicher keine kompletten Me-262 Flugzeuge hergestellt (siehe http://www.geheimprojekte.at/info_me262.html), die Produktion war auf zahlreiche Orte aufgeteilt, in Tirol gab es auch noch die Kavernen in der Nähe von Schwaz. So war die Fabrikation zwar vor Bomben geschützt, das Problem waren dann die zerbombten Transportwege. Außerdem wurden noch immer u.a. die Propellermaschinen Me-109, FW190 und sogar die veraltete Me110, die reihenweise von den Mustangs und Thunderbolts der Amerikaner abgeschossen wurden, hergestellt.
Das Foto zeigt eines der in Innsbruck in den allerletzten Kriegstagen gelandeten Maschinen des Jgadverbandes JV44 des Luftwaffengenerals Galland, die von Bayern nach Innsbruck und Salzburg gerettet worden sind. Galland selbst kam nicht nach Innsbruck, er erlebte das Kriegsende in einem Lazarett am Tegernsee.
Die Innsbrucker Exemplare waren zusammen mit dem Exemplar in der Reichenau ein beliebtes Fotomotiv der GIs und im Laufe der Zeit tauchten immer mehr Fotos davon im Internet auf. Daneben gibt es Aufnahmen der schon gezeigten Stukas, von Focke Wulf FW-190, Junkers Ju-188 und einer einsamen Heinkel He-111. Die Reichenauer Me 262 mit der Nummer 1 kam möglicherweise zusammen mit dem Reichenauer Stuka aus Prag und gehörte zu einer anderen Einheit. Die Nummer 1 des JV44 stand in Kranebitten, hatte sich also nicht „verirrt“.
Genug der Obergscheitheiten, bin gespannt, welche Fotos das Stadtarchiv noch zu bieten hat.
From Ingrid Stolz on Heilig’s Blechle!
Go to comment2022/09/23 at 6:33 pm
From Manfred Roilo on Heilig’s Blechle!
Go to comment2022/09/23 at 9:37 pm
From Karl Hirsch on Heilig’s Blechle!
Go to comment2022/09/23 at 8:39 pm
From Robert Engelbrecht on Viertel nach Neun in Innsbruck
Go to comment2022/09/23 at 3:31 pm
From Ingrid Stolz on Viertel nach Neun in Innsbruck
Go to comment2022/09/23 at 4:47 pm
From Manni Schneiderbauer on Heilig’s Blechle!
Go to comment2022/09/23 at 3:21 pm
From Hans Pechlaner on Heilig’s Blechle!
Go to comment2022/09/23 at 3:12 pm
From Ingrid Stolz on Viertel nach Neun in Innsbruck
Go to comment2022/09/23 at 1:33 pm
From Manfred Roilo on Viertel nach Neun in Innsbruck
Go to comment2022/09/25 at 8:16 am
From Manfred Roilo on Viertel nach Neun in Innsbruck
Go to comment2022/09/23 at 12:48 pm
From Manfred Roilo on Viertel nach Neun in Innsbruck
Go to comment2022/09/23 at 12:58 pm
From Manfred Roilo on Viertel nach Neun in Innsbruck
Go to comment2022/09/23 at 12:53 pm
From Joachim Bürgschwentner on 8 Monate anno 1902 (55)
Go to comment2022/09/22 at 9:59 pm
From Karl Hirsch on Zum Brand der Bocksiedlung
Go to comment2022/09/22 at 9:09 pm
From Manfred Roilo on Von Innsbruck in die Welt
Go to comment2022/09/22 at 11:10 am
From Robert Engelbrecht on Archivding der Woche
Go to comment2022/09/22 at 9:52 am
From Christian Herbst on Archivding der Woche
Go to comment2022/09/23 at 12:05 pm
From Ingrid Stolz on Archivding der Woche
Go to comment2022/09/23 at 2:26 pm
From Schneider Erwin on Angst und Bang…
Go to comment2022/09/22 at 9:21 am
From Mayregger Günther on D´Alpler
Go to comment2022/09/21 at 10:12 pm
From Günther Mayregger on Almabtrieb in Igls
Go to comment2022/09/21 at 7:09 pm
From Martin Schönherr on Hinaus ins Land (43)
Go to comment2022/09/21 at 7:00 pm
From Ingrid Stolz on Urlaub bei den Nachbarn
Go to comment2022/09/21 at 4:00 pm
From Hermann Pritzi on Urlaub bei den Nachbarn
Go to comment2022/09/21 at 4:37 pm
From Hermann Pritzi on Urlaub bei den Nachbarn
Go to comment2022/09/21 at 3:19 pm
From Hans Pechlaner on Wild Wild Wilten
Go to comment2022/09/21 at 2:01 pm
From Thomas Fink on Wild Wild Wilten
Go to comment2024/02/15 at 5:09 pm
From Gérard Wachter on Noch immer ungelöst
Go to comment2022/09/21 at 1:04 am
From Gérard Wachter on Noch immer ungelöst
Go to comment2022/09/21 at 12:56 am
From Ingrid Stolz on Endlich wieder
Go to comment2022/09/20 at 11:42 pm
From Manfred Roilo on Endlich wieder
Go to comment2022/09/21 at 5:50 pm
From Martin Schönherr on Wild Wild Wilten
Go to comment2022/09/20 at 10:09 pm
From Tobias Rettenbacher on Wild Wild Wilten
Go to comment2022/09/22 at 11:17 am
From Karl Hirsch on Endlich wieder
Go to comment2022/09/20 at 7:24 pm
From Manfred Roilo on Endlich wieder
Go to comment2022/09/20 at 10:12 pm
From Manfred Roilo on Endlich wieder
Go to comment2022/09/21 at 6:52 pm
From Manfred Roilo on Endlich wieder
Go to comment2022/09/21 at 6:27 pm
From Karl Hirsch on Endlich wieder
Go to comment2022/09/21 at 8:56 am
From Karl Hirsch on Endlich wieder
Go to comment2022/09/20 at 7:26 pm
From Schneider Erwin on Noch ein Höttinger Fundstück...
Go to comment2022/09/20 at 4:46 pm
From Hanna Fritz on Noch ein Höttinger Fundstück...
Go to comment2022/09/20 at 4:48 pm
From Karl Hirsch on Wild Wild Wilten
Go to comment2022/09/20 at 12:19 pm
From Tobias Rettenbacher on Wild Wild Wilten
Go to comment2022/09/22 at 11:26 am
From Josef Auer on Ein wenig (erweiterte) Heimatkunde
Go to comment2022/09/20 at 9:22 am
From Manfred Roilo on Ein wenig (erweiterte) Heimatkunde
Go to comment2022/09/20 at 12:48 pm
From Josef Auer on Ein wenig (erweiterte) Heimatkunde
Go to comment2022/09/20 at 8:46 pm
From Manfred Roilo on Ein wenig (erweiterte) Heimatkunde
Go to comment2022/09/21 at 10:18 pm
From Christof Aichner on Ein wenig (erweiterte) Heimatkunde
Go to comment2022/09/20 at 9:26 am
From Ingrid Stolz on Selten so gesehen
Go to comment2022/09/18 at 10:30 pm
From Karl Hirsch on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 9
Go to comment2022/09/18 at 8:37 pm
From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 9
Go to comment2022/09/18 at 5:23 pm
From Manfred Roilo on 8 Monate anno 1902 (55)
Go to comment2022/09/18 at 1:02 pm
From Manfred Roilo on 8 Monate anno 1902 (55)
Go to comment2022/09/18 at 11:31 am
From Robert Engelbrecht on Stummfilmstar in Innsbruck verunglückt
Go to comment2022/09/18 at 11:00 am
From Martin Schoenherr on Brunnen gesucht
Go to comment2022/09/18 at 8:37 am
From Angelika Maislinger on Brunnen gesucht
Go to comment2022/09/18 at 1:02 pm
From Martin Schönherr on Brunnen gesucht
Go to comment2022/09/18 at 8:32 am
From Karl Hirsch on Angst und Bang…
Go to comment2022/09/17 at 11:53 pm
From Hans Pechlaner on Brunnen gesucht
Go to comment2022/09/17 at 4:29 pm
From Karl Hirsch on Brunnen gesucht
Go to comment2022/09/17 at 8:52 pm
From Karl Hirsch on Brunnen gesucht
Go to comment2022/09/17 at 4:24 pm
From Hans Pechlaner on Angst und Bang…
Go to comment2022/09/17 at 4:13 pm
From Ingrid Stolz on Angst und Bang…
Go to comment2022/09/17 at 4:12 pm
From Ingrid Stolz on Angst und Bang…
Go to comment2022/09/17 at 4:14 pm
From Christian Herbst on Angst und Bang…
Go to comment2022/09/23 at 12:14 pm
From Angelika Maislinger on Brunnen gesucht
Go to comment2022/09/17 at 3:24 pm
From Karl Hirsch on Brunnen gesucht
Go to comment2022/09/17 at 4:19 pm
From Karl Hirsch on Brunnen gesucht
Go to comment2022/09/17 at 1:25 pm
From Angelika Maislinger on Ein Stoßgebet?
Go to comment2022/09/17 at 1:10 pm
From Karl Hirsch on Ein Stoßgebet?
Go to comment2022/09/17 at 9:47 pm
From Karl Hirsch on Stummfilmstar in Innsbruck verunglückt
Go to comment2022/09/17 at 11:56 am
From Hans Pechlaner on Stummfilmstar in Innsbruck verunglückt
Go to comment2022/09/17 at 9:16 am
From Hans Pechlaner on Ein Stoßgebet?
Go to comment2022/09/17 at 8:40 am
From Karl Hirsch on Ein Stoßgebet?
Go to comment2022/09/17 at 11:37 am
From Angelika Maislinger on Ein Stoßgebet?
Go to comment2022/09/17 at 8:26 am
From pension heis on Ein Stoßgebet?
Go to comment2022/09/16 at 12:55 pm
From Karl Hirsch on Ein Stoßgebet?
Go to comment2022/09/16 at 1:47 pm
From Karl Hirsch on Schau genau
Go to comment2022/09/16 at 11:29 am
From Karl Hirsch on Ein Stoßgebet?
Go to comment2022/09/16 at 11:11 am
From Karl Hirsch on Messerschmitt über (unter?) Innsbruck (I.)
Go to comment2022/09/16 at 8:32 am
From Roland Tiwald on Schau genau
Go to comment2022/09/16 at 8:20 am