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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Manfred Roilo on Was ist das denn?

    Dieses Foto aus dem Buch über die Brennerautobahn aus dem Verlag „Tiroler Nachrichten, Innsbruck 1972“ hilft etwas weiter : https://postimg.cc/r05DftPX
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    2022/09/07 at 9:28 am
  • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (42)

    Sexten – Fischleinbachtal

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    2022/09/07 at 9:02 am
  • From Ingrid Stolz on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XIV

    Die Ziegelei war auch mein erster Gedanke, weniger wegen der Dachform, vielmehr wegen des Schornsteins und der Lehmgrube im Hintergrund. Die Situation mit der Straße bzw. der Wiese im Vordergrund irritiert mich aber ein wenig. War da wirklich so viel Platz zwischen dem Inn und der Ziegelei?

    Einen Fabriksschlot hatte auch die Lodenfabrik in der Reichenau in der heutigen General-Eccher-Straße. Da könnte ich mir so viel Wiese vor den Gebäuden eher vorstellen. Die Frage ist, ob man von dort auch diesen Blick auf die Lehmgrube in Arzl hatte.

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    2022/09/06 at 11:37 pm
    • From Karl Hirsch on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XIV

      Die Reichenauer Lodenfabrik hat es damals noch nicht gegeben, sie wurde erst ein paar Jahre nach dem Flugplatz gebaut.

      Ich habe mir zwar hundert heilige Eide geschworen, nie mehr einen Schornstein in dieser Gegend zu kommentieren, aber die Vermutungen betreffend Ziegelfabrik sind wohl richtig. Man sieht deutlich den von der Ziegelei angebissenen Kalvarienberg mit angedeutetem Kirchlein, und wenn man alles dunkler macht, kommen hinter dem Schornstein auch die Rundungen des Zunterkopfes heraus.

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      2022/09/07 at 9:42 pm
    • From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XIV

      Auf die Schnelle habe ich gerade nichts Besseres gefunden: https://innsbruck-erinnert.at/ganz-viel-wiese-ii/ Genügend Platz zwischen Ziegelei und Inn gäbe es

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      2022/09/07 at 8:20 am
  • From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XIV

    Das stimmt ziemlich sicher – dahinter die Lehmgewinnung unterm Kalvarienberg, davor die Hallerstraße – ganz rechts glaube ich sogar eines der Bildstöckln zu erkennen (??)

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    2022/09/06 at 10:21 pm
  • From Christian Haager on Viel zu sehen

    Schließe mich auch dem Dank an – ein herrliches Bild, v.a. der Milchpilz. Fru fru mit Schokoladenbreze, war das Höchste aller Gefühle!

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    2022/09/06 at 10:04 pm
  • From Markus A. on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XIV

    Das Krüppelwalmdach lässt mich auf die Ziegelei Mayr an der Hallerstraße tippen, jedoch habe ich Zweifel …

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    2022/09/06 at 10:01 pm
  • From Manfred Roilo on Was ist das denn?

    Es geht hierbei um den Bau der Paschbergbrücke im Baulos Innsbruck Ost – Innsbruck Süd der Brennerautobahn. Auftragnehmer war die Universale Bau.

    Dazu: https://innsbruck-erinnert.at/die-feinfuehligkeit-der-betonierer-i/

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    2022/09/06 at 8:27 pm
  • From Schneider Erwin on Archivding der Woche

    Ich komme auch immer mehr zu der Ansicht, dass es sich hier um einen sog. Plakatlocher handeln dürfte.
    Früher oder heute noch wurden die kleinen Plakate gelocht um je nach Anzahl die sog. Ankündigungssteuer zu bezahlen. Die geklebten Plakate wurden von Beamten der Stadt kontrolliert ob sie ja diese Lochung aufwiesen. Das Muster der Lochung konnte mit verschiedenen Stempeln verändert werden.

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    2022/09/06 at 9:55 am
  • From Ingrid Stolz on Triumphpforte - ein Entwurf der Inschrift?

    Ich darf hier eine Korrektur anbringen: Leopold II. und Maria Ludovica heirateten am 5. August 1765. Der Vater des Bräutigams verstarb zwar während der Hochzeitsfeierlichkeiten, aber nicht am selben Tag, sondern am 18. August 1765.

    Und eine Frage: Ich nehme an, im Stadtarchiv liegt der tatsächliche Text der Triumphpforten-Inschrift vor. Könnte man den hier bekanntgeben? Wäre interessant zwecks Vergleich mit dem gezeigten möglichen Entwurf.

    Wenn das Titelbild ein Entwurf für die Inschrift war, dann sollte das zweite Bild mit den Korrekturen der Vor-Entwurf dazu gewesen sein. Und wenn gegenüber dem Titelbild die aktuelle Inschrift weniger Namen aufweist, hätte es womöglich noch einen dritten (oder vierten) Anlauf gebraucht, bis der Entwurfs-Text dem endgültigen entsprochen hätte.

    Vielleicht waren diese Notizen ja auch eine Art kombinierter Spickzettel, um die Namen derer festzuhalten, die hier verewigt werden sollten (Mitglieder des Kaiserhauses), mögliche politische Verantwortliche zu vermerken (Ignaz Cassian Graf von Enzenberg), jene zu notieren, die man zwecks Auftrag anfragen wollte (Konstantin Walter) und die, mit denen man Verträge abschließen musste bzw. auch den dazu erforderlichen Syndicus (Holzhamer)? Eine barocke To-Do Liste sozusagen.

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    2022/09/05 at 11:48 pm
  • From Manfred Roilo on Sind wir hier in der Wüste?

    Beim ersten Anblick dieses Fotos kam mir ein Baustellenabschnitt der Brennerautobahn in den Sinn, irgendwo in der Matreier Gegend

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    2022/09/05 at 10:08 pm
  • From werner schröter on 8 Monate anno 1902 (53)

    Habe mit dem Herrn Kreutz über das Bild gesprochen. Irgendwie schaut es nach einer Fotomontage aus, es sind zwei Querformatbilder zusammengestellt.

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    2022/09/05 at 1:57 pm
    • From Karl Hirsch on 8 Monate anno 1902 (53)

      DAS ist eine gute und m.M. die einzig richtige Erklärung. Für eine Photomontage spricht auch das Verschwinden der zweiten, dünneren Kette im Nichts, oder eine Geisterhand hält sie am Schweben, bis sie knapp links vom Baumstamm aufhört. Statt dessen sieht man abstrakte Krakeleien, die die „Naht“ im wahrsten Sinn des Wortes vertuschen.. Die dicke Kette wurde in ähnlicher Weise, jetzt, wo der Verdacht erhoben wurde, sogar recht plump gegen die Gesetze der Mechanik dazugemalt.

      Wahrscheinlich ein Spottbild. Und eine Rarität.

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      2022/09/05 at 6:57 pm
  • From Hans Pechlaner on 8 Monate anno 1902 (53)

    Sehr schade, dass diese Serie zu Ende geht. Ganz ohne Paris war ich dabei stets im „Reich der Träume“.

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    2022/09/05 at 11:36 am
  • From Henriette Stepanek on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 7

    Bei meiner Großmutter, Jg. 1875, war das Gebäude „die Nudelfabrik vom Rindfleisch“
    Ich selbst glaube mich an eine Maschinstrickerei zu erinnern (50-er Jahre).
    Was dieser Bau am ehemaligen Sillkanal wohl im Laufe der Jahre so alles beherbergt hat?
    Und seit wann es ihn gibt? – das wäre wohl sehr, sehr interessant…

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    2022/09/05 at 10:10 am
    • From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 7

      Es handelt sich also um das Haus Kapuzinergasse 32. Laut https://www.innsbruckerinnen.at/map2.php wurde es 1888 das erste Mal genannt. Bis zu 24 Personen wohnten darin, darunter auch eine Frau Charlotte Amann. Sie war Leiterin der Paznauner Strickwarenindustrie, vielleicht haben Sie deshalb eine Erinnerung an eine Maschinstrickerei, Frau Stepanek.

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      2022/09/05 at 12:21 pm
  • From Vinzenz Theiss on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 7

    Ohne den Hinweis in Dreiheiligenwär’s evtl ein bisschen schwerer gewesen. So groß ist Dreiheiligen zum Glück nicht.

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    2022/09/05 at 9:08 am
  • From Ingrid Stolz on Wer besucht hier wen?

    Ich verweise hier auf meinen gestrigen Kommentar, der es aus irgendeinem Grund erst heute in den Beitrag geschafft hat, obwohl ich bewusst nur einen Link verwendete. Ich habe diesen Kommentar zum Thema https://innsbruck-erinnert.at/gentlemen-start-your-engines/ abgegeben, weil ich ihn dort besser verortet sah als hier, zumal ich zwei dort quasi indirekt gestellte Fragen von Herrn Roilo und Herrn Billicsich beantworten wollte (Stichwort Otto Mathe).

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    2022/09/04 at 9:50 pm
  • From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 7

    Eck Kapuzinergasse – Zeughausgasse

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    2022/09/04 at 5:14 pm
  • From Karl Hirsch on 8 Monate anno 1902 (53)

    Der Sinn des Manövers erschließt sich mir auch nicht, das Ochsengespann zieht die Lok? Hinüber zur kleinen Remise? Ausschauen tuts eher, wie wenn die Lok mit einem Beiwagen dran im Rückwärtsgang an die anderen zwei Beiwagen ankoppeln möchte.

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    2022/09/04 at 4:40 pm
    • From Walter Rangger on 8 Monate anno 1902 (53)

      Spekulation meinerseits:
      ev. ist die Lok entgleist und dann mit Hilfe des Ochsengespanns wieder ins Gleis gezogen worden?

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      2022/09/05 at 9:50 am
  • From Hans Pechlaner on 8 Monate anno 1902 (53)

    Die Verschubochsen warten geduldig und wissen offenbar genauso wenig wie ich was sie hier gleich erwarten wird.

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    2022/09/04 at 2:59 pm
  • From Stepanek Henriette on Das Winterhilfswerk in Innsbruck?

    Ja, ich muß mich korrigieren: Die Sammlung war „für die Kriegsopfer“. Denn ein Herr, den wir „anklapperten“, sagte: „Ich bin selbst Kriegsopfer“… Haben wir uns halt entschuldigt.
    Später erzählte ich diese Episode einem Arbeitskollegen, der mit nicht ganz 20 Jahren ein Bein im Krieg verloren hatte – und er meinte:“Also – von mir hättets ihr decht eppas kriegt“
    Ja, die Erinnerungen kommen langsamer daher…

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    2022/09/04 at 2:15 pm
  • From Hans Pechlaner on Wer besucht hier wen?

    Otto Mathé war doch der einarmige Rennfahrer und Seriensieger in den frühen 50er Jahren.

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    2022/09/04 at 9:20 am
  • From Manfred Roilo on Viel zu sehen

    Ich habe irgendwann einmal aus irgendeinem Bericht (wahrscheinlich aus einer Abhandlung über Herrburger-Rhomberg) das gleiche Foto herauskopiert, in dem fünf Bezeichnungen eingetragen waren:
    Am Dach der großen, langgestreckten Gebäude „Weberei“, am vierstöckigen Bau links davon „Konfektion“, am langen Neubau in der Amraserstraße (der ja auf dem aufgeschüttetem Graben der alten Sill steht) natürlich „Rhombergpassage“ bzw. am oberen Ende (an Sill / Gaswerkbrücke) „Wohnheim“ und am langen Bau ganz links in der König Laurin Allee „Ledigenheim“.
    https://postimg.cc/dk2CcspW

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    2022/09/04 at 8:30 am
    • From Karl Hirsch on Viel zu sehen

      Danke Herr Roilo für die beschriftete Variante! Ein Wohnheim in der Rhombergpassage und ein Ledigenheim auf dem Rhomberggelände (dort angestellte „Singles“?) sind neue Erkenntnisse, ebenso die nach sich gezogenen Studien der Luftbilder.

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      2022/09/13 at 8:21 pm
  • From Stepanek Henriette S on Das Winterhilfswerk in Innsbruck?

    Ja, ich muß mich korrigieren: Die Sammlung war „für die Kriegsopfer“. Denn ein Herr, den wir „anklapperten“, sagte: „Ich bin selbst Kriegsopfer“… Haben wir uns halt entschuldigt.
    Später erzählte ich diese Episode einem Arbeitskollegen, der mit nicht ganz 20 Jahren ein Bein im Krieg verloren hatte – und er meinte:“Also – von mir hättets ihr decht eppas kriegt“
    Ja, die Erinnerungen kommen langsamer daher…

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    2022/09/04 at 6:09 am
  • From werner schröter on Viel zu sehen

    ein herrliches Bild, Die Turnhalle wurde um 63 fertiggestellt. Ich durfte noch bis 64 die Volksschule besuchen, aber in die fertige Schul-Sporthalle durften wir nicht mehr hinein. Aber es war sowieso nicht mein Ding, ich bestaunte immer den Kohlenkran, wie dieses Monstrum hoch oben hin und her fuhr.
    Auch interessant waren die Gleise am rechten unteren Bildrand. Hier standen die Kühlwaggons mit den Früchten aus dem Süden, oft wurden sie mit Eisblöcken am Dachluk befüllt.

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    2022/09/03 at 10:22 pm
  • From Manfred Roilo on Viel zu sehen

    Besonders gut zu sehen ist hier die seinerzeitige Gleisführung der Dreier – einspurig über die eigene Brücke und dann der komplizierte und ziemlich gefährliche Übergang zur Doppelgleisigkeit.

    Dies ist auch – was die Pradler Seite betrifft – gut zu sehen in https://innsbruck-erinnert.at/es-faehrt-eine-bahn-nach-wilten/comment-page-1/#comment-6795.

    Wo sind die Straßenbahnexperten??

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    2022/09/03 at 9:28 pm
  • From Ingrid Stolz on Gentlemen, start your engines!

    Auslöser für meine heutige Suche war eigentlich der Beitrag vom 1. September 2022, „Wer besucht hier wen?“, in dessen Kommentaren wieder der legendäre Otto Mathe erwähnt wurde. Ich erinnerte mich, hier schon einmal über ihn gelesen zu haben.

    Herr Roilo hat sich gewundert, dass der Porsche 64 (auch Ur-Porsche oder Berlin-Rom-Wagen genannt) mit einem Wiener Kennzeichen fuhr und nicht mit T 2222. Ihr sagenhaftes Gedächtnis, Herr Roilo, ließ Sie auch diesmal nicht im Stich. Beim „1. Rundstreckenrennen für Automobile und Motorräder Innsbruck“ am 11. Juli 1948 waren am Start (Auszug aus Innsbruck Informiert Nr. 7/2012 Seite 58):

    „… So reduzierte sich das Teilnehmerfeld der Rennwagen-Klasse auf 3 Fahrer. Den Sieg erkämpfte sich der Italiener Luigi Villotti mit einem ’schmissigen Fiat‘. Er erreichte das Ziel 17 Sekunden vor dem Innsbrucker Motorsport-Allrounder Otto Mathé, der einen Eigenbau-Sportwagen auf Basis eines Fiat 508 S Balilla Baujahr 1938 steuerte. Als kleines Highlight des Hofgartenrennens drehten der Prototyp des offenen Porsches 356 sowie der Vor-Porsche 1100 Typ 64 einige Vorführrunden außer Konkurrenz …“
    Der dritte Fahrer?

    Auf der Webseite von „racingsportscars.com“ werden als Porsche-Fahrer die Herren Herbert Kaes für den Porsche 356 und Ferry Porsche für den Vor-Porsche Typ 64 genannt. Der ’schmissige Fiat‘ des Herrn Villotti wird als Fiat-Simca 8V bezeichnet. Der 3. Fahrer (Austro-Daimler) scheint zwar als gestartet auf, aber ebenfalls namenlos. Lustigerweise ist hier auch das Resultat als „unknown“ angegeben. Vielleicht ist er ausgeschieden, sonst wäre ja eigentlich der 3. Platz naheliegend.

    Bei den o. e. Vorführrunden hat es der Porsche 64 anscheinend Herrn Mathe derart angetan, dass er ihn bereits ein Jahr später erwarb, umbaute und 46 Jahre sein Eigen nennen konnte.

    Das ORF-Landesstudio Tirol brachte am 22. August 2019 anlässlich einer geplanten Sotheby’s-Versteigerung einen Bericht über den „Tiroler Ur-Porsche“, einschließlich eines Interviews mit Herrn Mathe aus dem Jahr 1989:
    https://tirol.orf.at/stories/3009359/

    Auf Youtube gibt es übrigens einige Beiträge über den Porsche 64, auch über den berühmten „Fetzenflieger“ von Otto Mathe.

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    2022/09/03 at 8:41 pm
  • From Thomas on Viel zu sehen

    Der Fliegenpilz ist sehr interessant:)

    LG Thomas

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    2022/09/03 at 6:54 pm
    • From Manfred Roilo on Viel zu sehen

      Etwas über den „Gaswerkbrückenpilz“ siehe
      https://www.sagen.info/forum/media/pilzkiosk-milchpilz-bregenz.53497/#xfmg-comment-31067

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      2022/09/03 at 10:35 pm
    • From Manfred Roilo on Viel zu sehen

      Jetzt habe ich einen weiteren Milchpilz gefunden! https://innsbruck-erinnert.at/ein-giftiger-pilz/

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      2022/09/03 at 10:15 pm
    • From Manfred Roilo on Viel zu sehen

      Ich kann mich zwar an diesen Standplatz nicht mehr erinnern, aber ich glaube, dass weiter drunten bei der Tankstelle bzw. heutigen Vorplatz zum Sillpark auch so etwas stand – ein Milchpilz! Also ein Milchstandl.

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      2022/09/03 at 10:06 pm
  • From Henriette Stepanek on Das Winterhilfswerk in Innsbruck?

    „Zur guten Tat verleiten lassen“ ist eine sehr euphemische Formulierung. Angst hatte man davor, negativ aufzufallen. Und- wie schon gesagt!- die Kinder freuten sich über diese Anhänger.
    Ich erinnere mich gut, wie sich uns die beiden Sammlerinnen an der Ecke Taxispalais – Fuggergasse in den Weg stellten! Jedesmal, wenn wir vorbeigingen.
    Damals war ich noch keine 5 Jahre alt.
    Als „Bombenopfer“ wurden wir dann aufs Land „evakuiert“
    In Innsbruck bekamen wir erst 1950 wieder eine Wohnung.
    Und – siehe da! – als wir in der 3.Klasse Hauptschule fürs Rote Kreuz sammeln gehen „durften“ (während der Schulzeit) bekamen wir zum auffordernden Klappern dieselben Büchsen seligen Angedenkens in die Hand gedrückt. Rot lackiert hatte man sie inzwischen. Ja, ja, man wußte noch um den Wert des Sparens (und die Büchsen konnten nichts dafür, daß sie „mißbraucht“ worden waren)…..

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    2022/09/03 at 4:49 pm
  • From Karl Hirsch on Das Winterhilfswerk in Innsbruck?

    Beim Christbaum bei der Annasäule. Rechts vom WHW das Cafe Schindler, im schmalen Haus links davon heute der Tomaselli Eisverkauf.

    Es scheinen sich auch NS-Gegner wie mein Vater oder die Großmutter zur guten Tat verleiten haben lassen. Als Kind spielte ich mit den erwähnten Anhängern und Figürchen.

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    2022/09/03 at 3:17 pm
  • From Manfred Roilo on Viel zu sehen

    Zum Titelbild passt auch der Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/kennt-sich-jemand-in-pradl-aus/ aus einer schlimmen Zeit!

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    2022/09/03 at 12:50 pm
  • From Robert Engelbrecht on Viel zu sehen

    Ja, dem Dank schließe ich mich an!
    Noch nie habe ich die „Vorgänger“ von Sillpark und Rapoldipark so genau und aus einem derart idealen Winkel nachvollziehen können!

    Zur Datierung: Ist das Gebäude gegenüber dem Hallenbad der „Gasthof Hallenbad“? Dieser wurde ja 1962 abgerissen.

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    2022/09/03 at 11:50 am
  • From Manfred Roilo on Viel zu sehen

    Und ja – es stimmt wirklich: Viel ist tatsächlich nicht mehr übrig geblieben!
    Links unten die ehemalige Kundler Bierhalle (ohne dem früheren schönen Gastgarten) und der damalige Neubau Weinhartstraße 1, der lange Schlauch der Rhombergpassage, das Hallenbad über der Sill drüben samt dem alten Bürohaus vom Gaswerk (oder was immer es war – Gaswerk war ja, wie oben gesagt, so geheimnisvoll!).
    Am oberen Bildrand dann von links nach rechts die Leitgebsporthalle (gerade im Bau), die Leitgebschule (früher der Trakt der Pradler Mädchenvolksschule), ein Stückl Pradlerkirche, davor die Gaswerkwohnhäuser Pradlerplatz Nr.7, die Südtirolerhäuser Körnerstraße Nr.1 und Pradlerplatz Nr. 5 , das erste Rhomberghaus in der Gaswerkstraße (Haus Nr.1), die Reihe der Körnerstraßenhäuser und rechts oben die Häuser der Ecke Defreggerstraße – Leipziger Platz – Amraserstraße.

    So viel gibt es zu sehen! Wieder einmal ein Dank dem Stadtarchiv!

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    2022/09/02 at 11:40 pm
  • From Manfred Roilo on Viel zu sehen

    Wieder eine herrliches und äußerst interessantes Luftbild von einem Teil Innsbrucks, der für uns früher unzugänglich, geheimnisumwittert und oft auch Angst einflößend war: Gaswerk und Rhombergfabrik! Der Frachtenbahnhof gehört auch noch dazu!

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    2022/09/02 at 10:48 pm
  • From Karl Hirsch on Viel zu sehen

    Beitragen kann i nix, aber danke für dieses schöne Wimmelbild! Die Rhomberg-Passage wurde anfangs in einem Innsbruckbildbändchen als der „Neue Markt“ bezeichnet, man erkennt diesen Titel auch über dem ersten Geschäft. Hat sich aber nicht durchgesetzt. Am anderen Ende war lange Jahre die Reinigungsfirma Adrett. Die blauen VW Transporter gehörten zum Straßenbild. Mein dortiges Engagement in den Ferien hab ich glaub ich schon einmal in einem O-Dorf Beitrag erwähnt.
    Kann es sein, daß das Luftbild noch Reste der Badeanstalten in der Laurinallee enthüllt?

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    2022/09/02 at 10:12 pm
    • From Manfred Roilo on Viel zu sehen

      Wenn, dann nur mehr das Damenbad bzw. dem Nachfolger, dem Don Bosco Heim.

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      2022/09/02 at 11:01 pm
  • From Schier Manfred on Wer besucht hier wen?

    Mit einem Porsche, der das Kennzeichen T 2.222 trug, fuhr Otto Mathe einige Rennen – ob diese Nummer mit der am BMW montierten in Zusammenhang steht???

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    2022/09/02 at 9:43 am
    • From Karl Hirsch on Wer besucht hier wen?

      Die berühmte 2222er Nummer, ich erinnere mich wieder. Auch ein Mercedes 300 SE in Herrn Mathes Besitz hatte dieses Kennzeichen.
      Jetzt aber das große „Leider“: Herr Mathe hatte seit 1927 keinen rechten Arm mehr, bzw. nur einen gelähmten. Und einen BMW konnte er sich damals nicht leisten. Aber vielleicht gibts doch einen Zusammenhang, neue Geschichte zum ausdenken.

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      2022/09/02 at 6:15 pm
  • From Karl Hirsch on Wer besucht hier wen?

    Es ist am besten, jeder erfindet sich seine eigene Geschichte. Der Herr aus dem Gau Tirol-Vorarlberg mit seinem gewaltigen BMW war seinerzeit sicher eine stadtbekannte Person. Ob auch Persönlichkeit oder nur berüchtigt weiß man nicht.

    Der dagegen arm aussehende Lanciabesitzer macht einen einwenig verdossenen, fast verdatterten Eindruck, oder irgendwas paßt ihm so gar nicht, vielleicht das fotografiert werden.

    An Baulöwentreffen glaub ich weniger, wer hat im Bombenkrieg (siehe Verdunklungskappen am Lancia) schon viel gebaut? Und baufällig kommt mir das stattliche Haus nicht vor. Es wurde halt als reiner Gebrauchsgegenstand benutzt, ohne die heutigen Verniedlichungen Urlaub am Bauernhof und Blumenschmuckfirlefanz. Es steht nicht einmal fest ob Wein- oder Obstbau. Die dünnen Baumstämme unterschiedlichster Länge und Dicke lassen auf Durchforstungsholz schließen, durch schinden (danke, Herr Muglach!) bis zur noch offenen Verwendung konserviert.

    Als Standort könnte das Etschtal rund um Salurn mit seinen Felsmugeln dienen.

    Leider hat die Kfz-Kennzeichendatenbank des technischen Museums nichts hergegeben, war eine kleine Hoffnung.

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    2022/09/02 at 9:13 am
  • From Ingrid Stolz on Wer besucht hier wen?

    Die Aufnahme muss nach dem 14. April 1939 (neue Verordnung zur Kennzeichnung von Kraftfahrzeugen) entstanden sein. Autos aus dem Reichsgau Tirol-Vorarlberg hatten die Buchstaben TV auf der Nummerntafel zu führen.
    Für den Rest lasse ich jetzt einfach mal meiner Phantasie freien Lauf.

    Variante 1: Hier treffen sich zwei „Baulöwen“, um ein gemeinsames Vorhaben, die Sanierung eines baufälligen Objektes, vor Ort zu besprechen. Sie reisen getrennt an, damit jeder in etwa die gleich weit zu fahren hat. Der Herr mit dem BMW kommt aus Nordtirol, vermutlich Innsbruck. Das andere Auto – ein Lancia Ardea (?), die wurden auch noch rechtsgesteuert gebaut, als in Italien bereits wieder Rechtsverkehr galt – kommt aus Bozen. Von Innsbruck nach Bozen sind es ungefähr 120 km. Wenn jeder ca. 60 km gefahren ist, steht das baufällige Objekt irgendwo in der Nähe von Sterzing. Die eigenartig entrindeten Baumstämme wurden herbeigeschafft, um einsturzgefährdete Bauteile vorsorglich abzustützen.

    Variante 2: Der Nordtiroler Fahrer ist ein Wirt, nimmt die gesamte Strecke auf sich und fährt bis Bozen, um dort einen Wein-/Obstbauern zwecks Großeinkauf von Rebensaft/Spirituosen zu besuchen. In diesem Falle werden aus den Baumstämmen entweder Stützen für die schwer tragenden Obstbäume bzw. Spann-Pfosten für den Weinberg am Beginn und Ende der Rebstock-Reihen.

    Ort der Handlung wäre in beiden Fällen südlich des Brenners. Wenn ich’s recht bedenke gefällt mir Variante 2 besser, schon alleine wegen der wunderschön angelegten Weinberge, für mich eine ganz besondere Form von Architektur.

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    2022/09/01 at 10:14 pm
  • From Thomas Praxmarer on Europatag in Innsbruck

    Der Mercedes war übrigens der Dienstwagen des Bürgermeisters, denn der hatte das Kennzeichen T44.

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    2022/09/01 at 8:54 pm
  • From Muglach Hans on Wer besucht hier wen?

    Zur Frage was es mit den bearbeiteten Stämmen auf sich hat: diese Bearbeitung nennt bzw. nannte man „schinden“. Sie wurde hauptsächlich bei Hartholz durchgeführt , auf diese Weise konnte das trocknende Holz hinter der Rinde nicht ersticken und dadurch unbrauchbar werden. Vielleicht arbeitete in diesem Gebäude ein Wagner oder Drechsler?

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    2022/09/01 at 8:53 pm
  • From Karl Hirsch on Europatag in Innsbruck

    Ein -allerdings zumindest am Morgen kühler – Maientag geht sich schon aus. Die Schatten sind typisch für den Monat schon recht kurz.

    Um das Tagesdatum etwas zu verwischen nehme ich an, daß die Beflaggung zur Freude des Euroluis eine ganze Woche andauern hat können.

    Nette fast verlorengegangene Erinnerung an die Zeit ist die nachgebastelte Folienheizung für die Heckscheibe des Mercedes. Was schenkt man einem Mercedesfahrer?

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    2022/09/01 at 6:22 pm
  • From Manfred Roilo on In Reih und Glied

    Am Südtiroler Platz – Beitrag zum „Gedenktag“ 1.September 1939 (grobe Zeitzuordnung für Aufnahmedatum)

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    2022/09/01 at 3:13 pm
  • From ramol vent on Häuser, Hallen, Häf´n

    Entlang des Fürstenwegs stehen von Ost nach West die Hofstellen „Schwarz Martl“, „Heiseler“, „Pfitsch“, „Zitt“, Kofler. Rechts neben Kofler ist das Wohnhaus der Gärtnerei Falbesoner erkennbar, welches in umgebauter Form auch heute noch dort steht. Am rechten Bildrand ist der in den 70er Jahren abgebrannte Hof der Familie Penz zu sehen. Davon stadteinwärts die Hofstelle „Brandacher“, die nach der Erweiterung des Flughafens nach Völs zwischen Bahn und Autobahn „ausgesiedelt“ wurde.

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    2022/09/01 at 2:10 pm
  • From Ingrid Stolz on Europatag in Innsbruck

    Für Mai scheint mir noch ziemlich viel Schnee auf der Nordkette zu liegen, auch wenn es das im einen oder anderen Jahr gegeben haben mag.

    Wenn der Grund für diese Beflaggung die Ernennung Innsbrucks zur Europastadt war, wäre dann nicht auch zumindest eine Fahne mit dem Innsbrucker Wappen gehisst worden?

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    2022/09/01 at 11:19 am
  • From Karl Hirsch on Das kann nicht Innsbruck sein! – IX

    Unverkennbar die Völser Innfähre. Obwohl das Fährhaus und damit wohl auch das Recht zum Fährbetrieb auf Innsbrucker Boden steht, denke ich bei der späteren, von mir noch benutzten, Brücke immer von Völs her. Wahrscheinlich die Fahrtrichtung der typischen Fahrradausflüge. Nocheinmal tat man sich den Völser Bichl nicht an.

    Das kann nicht Innsbruck sein? Vermutlich wirklich nicht, sondern Hötting vor der Eingemeindung. Aber jenseits solcher Spitzfindigkeiten sieht man etliche Standardlandmarken. Links einer der Höttinger Steinbrüche, rechtsufrig hinten der Turm der Völser Kirche, die charakteristische, bis heute unverbaute bogenförmige Wiese hinauf zum Roten Tal, nur der Blasiusberg ist nicht (?) oder nur mit Phantasie zu sehen.

    Der Inn schrammt hier schon nahe an der Hochwassergrenze entlang, aber solang die Fähre verkehrt ist es nur Wasser ohne Treibholz.

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    2022/09/01 at 8:46 am
  • From Ingrid Stolz on Hinaus ins Land (41)

    Ich tippe auf die Wolfsklamm bei Stans.

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    2022/09/01 at 7:59 am
    • From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (41)

      Die Straße ist das Problem und fast ist ein anderes Wort für überhaupt nicht. Fast die Brandenberger Ache. Periodische Holztrift ist eine gute Erklärung für den Hochwasser andeutenden hohen Vegetationsrand.

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      2022/09/01 at 11:00 am
    • From Markus Unterholzner on Hinaus ins Land (41)

      Ich kann mich da nicht an eine solch markante Straße erinnern.

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      2022/09/01 at 8:53 am
  • From Manfred Roilo on Das kann nicht Innsbruck sein! – IX

    Sind wir schon wieder in Kranebitten!

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    2022/08/31 at 10:50 pm
  • From Henriette Stepanek on Hinaus ins Land (41)

    Da sich Herr Roilo noch nicht zu Wort gemeldet hat, rate ich einmal: Bezirk Imst, Hahntennjochstraße?

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    2022/08/31 at 3:12 pm
    • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (41)

      Aber sicher hat es irgendwas mit zeitweisem Wasser aufstauen zu tun (Holztrift oder oberer Bereich eines Stausees)

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      2022/08/31 at 8:48 pm
    • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (41)

      Nein, Frau Stepanek! Die Hahntennjochstraße ist es mit Bestimmtheit nicht!

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      2022/08/31 at 8:42 pm
  • From Hans Pechlaner on Hinaus ins Land (41)

    Der Bach fließt heraus und hinten geht’s noch weit hinein. Das allein hilft jedoch nicht viel. Spontan fällt mir die Kaiserklamm ein. Mehr als ein Bauchgefühl ist’s jedoch nicht.

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    2022/08/31 at 1:38 pm
  • From Welzl Martin on Das kann nicht Innsbruck sein! – IV

    Die „Tschiämsi“ vom Weixlbraun waren noch bis in die späten 60er Jahre , vielleicht sogar in den Anfangssiebzigern unterwegs. Ich kannte die gut! Sein Lagerplatz in der Rossau war voll mit alten US Fahrzeugen und seinen berühmten Deutz Raupen! Er hatte auch 2 Magirus Deutz LKW , einen Zweiachser und einen Dreiachser , der ungewöhnlich klein bereift war.

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    2022/08/31 at 12:38 pm
  • From Johann Heis on Häuser, Hallen, Häf´n

    Der Aufnahmeort befindet sich wohl eher oberhalb des Grauer-Stein-Weges, im Bereich des Sandbichls (Vogelweiderstraße). Dort gab/gibt es derartige ebene Flächen.
    Die beiden langgezogenen Dachfirste gehören wohl zu den Häusern an der Kranebitter Allee zwischen Bahnüberführung und Speckweg. Die Baracken am linken unteren Bildrand weisen wohl auf Notunterkünfte nach Ende des 2. WKs hin.

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    2022/08/31 at 9:28 am
    • From Karl Hirsch on Häuser, Hallen, Häf´n

      Der Standort ann gern ein bissel höher sein. Die genaueste „Ziellinie“ ist die vom Häfn (Ziegelei Norer) über das Bauernhaus gegenüber dem Abzweig zum Fischerhäuslweg. Die zeigt auf eine Stelle der Vogelweiderstraße, die heute noch auf Google Maps als viewpoint over the city markiert ist.

      Die angesprochenen zwei Häuser scheinen mir ein wenig höher als der Talboden zu sein.

      Die Baracken wurden, wie schon von Herrn Unterholzner angedeutet, früher schon einmal ausgiebig besprochen. Flüchtlingd- und Notunterkünfte dürften Synonyme sein.

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      2022/08/31 at 12:20 pm
  • From Karl Hirsch on Häuser, Hallen, Häf´n

    Ein recht frühes Foto der Region, die Heilig Jahr Siedlung steht noch nicht, ziemlich in der Bildmitte sieht man am Fischerhäuslweg etwas, was wahrscheinlich der Ursprung des Cafe Sailer ist. Das Luftbild von 1947 stellt die bauliche Situation recht genau dar, das gerade im Bau befindliche Haus am Fürstenweg sieht darauf aus wie soeben fertiggestellt. Am Luftbild von 1946 ist an dieser Stelle noch Wiese.

    Die beiden Häuser im Vordergrund rechts unterhalb gehören wohl zum Speckweg, Aufnahmeort Grauer Stein?

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    2022/08/31 at 8:45 am
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