…….und natürlich die köstliche „Tiroler Bauernbibel! D i e „hatten“ wir sogar! (Wo sie wohl hingekommen ist?)
Die „Pradl-Diagnose“ („Altpradl ist nicht tot. Es schläft nur“) stimmt wohl schon nur mehr in unserer Erinnerung.
Beim unteren Bild bin ich mir sicher, daß sich die Szene in der Husslhufgegend abgespielt hat. Man sieht im mittleren Hintergrund in passendem Blickwinkel das heute noch bestehende große Werkstättengebäude, damals KFZ der kuk Armee, später Besitz der Eisenbahn. Es steht Ecke Egger Lienz Str, / Riehl Str.
Das Titelbild könnte dann den Wald beim Andreashoferweg zeigen, wo man den Beginn des Anlaufs vermuten kann. Statt des A. Hoferweges könnte es sich bei der horizontalen Kante auch um den Weg handeln, der damals noch begehbar von der Peterlongo Kurve zum Husslhof bzw. weiter bis Mentlberg/ Ferneck führte.
Standort etwa unter oder unmittelbar neben der heutigen Autobahn.
Vielleicht war mit den Bezeichnung Blau-Weisse Tankstelle eine Niederlassung der Firma C. Flüggen Österr. Kohlenhansa u. Treibstoff G.m.b.H. gemeint. Die haben – zumindest im AB von 1953 (dig. Seite 4) – mit folgendem Spruch geworben „Tanken Sie Ihren Treibstoff und Ihre Motorenöle (alle bekannten Markenöle) bei den ca. 130 blau-weißen Pumpen in Tirol Sie fahren gut damit!“
Die AB 1954 – 1956 fehlen. Im AB 1957 (dig. Seite 8) ist in der Annonce nicht mehr von den blau-weißen Pumpen die Rede, dafür wird zusätzlich eine Aral Servicestation mit Standort Museumstraße 34, heute Sillpark, erwähnt. Übrigens gab es 1957 in Innsbruck 37 Tankstellen (inkl. öffentl. Garagen), 5 davon alleine in der Leopoldstraße. Leider ohne Angaben der Treibstoff-Marken, sonst hätte ich gleich nach der noch immer unbekannten „Weihnachts-BP-Tankstelle“ gesucht 😉
Für einen Künstler, Bergführer, Schischulleiter, Verleger, etc. findet sich im WWW erstaunlich wenig über Ernst Dosenberger. Nach seiner Zeit im Gasteinertal war er zunächst am Semmering und dann für einige Zeit in Zürs als Leiter der Schischule des Hotels Zürserhof tätig. Aus den Tageszeitungen erfährt man eigentlich mehr über sein sportliches Engagement und seine diesbezüglich vielen Erfolge als über den Künstler Dosenberger. Dennoch dürfte er auch als Maler sehr rege gewesen sein. Zwischen 1935 und 1939 wird über eine Ausstellung in Bregenz und drei Ausstellungen in Innsbruck berichtet, zwei davon hat man aufgrund des großen Interesses verlängert. Außerdem war da auch noch seine Tätigkeit als Verleger. Von diesem Stadtplan gab es mindestens sieben Neuauflagen. So speziell wie der Plan ist, wundert es mich eigentlich, dass er nicht datiert ist, wenigstens das Erscheinungsjahr wird normalerweise angegeben. Aus dem Impressum ist auch nicht ersichtlich, um die wievielte Auflage es sich handelte. Das könnte ein Hinweis darauf sein, dass es die erste war.
In dieser Dokumentation über das Gasteinertal ist ein Artikel über Ernst Dosenberger zu finden: https://gastein-im-bild.info/doku/dpdosen.html
Weitere Möglichkeiten wie die übrigen 2 % oder 9 Personen in die Arbeit kommen:
Rollstuhl
Skateboard
E-Skateboard
Inlineskater
E-Scooter
Hover-Board
Monowheel
Segway…
Lieber Herr Pechlaner! Jetzt frage ich mich, ob Sie meine E-Mail-Adresse gehackt haben. Ich habe nämlich zum Sonstigen nachgefragt und ziemlich genau die selben Möglichkeiten genannt bekommen… 🙂
Keine Sorge Herr Bürgschwentner, ich hacke nur Holz, nur meines und das auch nur gelegentlich ( zur Zeit bin ich recht froh im Sommer darin recht fleißig gewesen zu sein). Ich weiß nicht wo Sie nachfragten, doch wenn wir zu selben Möglichkeiten kamen, kann’s ja nur richtig sein.
Jetzt erzähl ich sicher wieder einmal einen großen Blödsinn!, aaaber in mir taucht das Bild einer Waldschneiße auf – und die Erklärung meiner Mutter, daß da die Buben mit die Schi aberhupfen – im Winter, wenns Schnee gibt… Im Wald… Tum-
melplatzweg… Vor-Bombnen-Zeit-….
… und nach 1950 (aber wie lange) „Da war decht amal dee Sprungschanzn…“
Kann das sein – oder träum ich bloß?
Ich kann mich noch an den obligaten Aufschrei erinnern, als diese rundlichen Busse beim nächsten Typenwechsel durch solche mit kantigeren Karosserieformen ersetzt wurden.
Die ausnahmslos hinten („rückwärts“) einsteigenden Passagiere mußten alle noch am Schaffner vorbei. Wie lange gab es diese Schaffner eigentlich?
Haltestelle Bus R im Hintergrund Haus Freundsbergstrasse 22-26
Die Trafosdtation wurde umgebaut das Hochhaus Ecke Reichenauerstrasse – Radetzkystrasse dürfte noch nicht gebeut worden sein.
Nachdem sonst schon alles gesagt wurde, darf ich in i-tüpfterl-reiterischer Manier anmerken, dass die Linien-Anzeigevorrichtungen auf Bahnen und Bussen „Zielschild“ genannt werden, und die sie beherbergende Vorrichtung am oder im Fahrzeug ist der „Zielschildkasten“. Auch in den seit ca. 30 Jahren üblichen elektronischen Varianten. Der „Fahrtrichtungsanzeiger“ hingegen ist auch beim Bus der Blinker. 🙂
Jedenfalls ist das wieder mal ein fantastisches Alltagsbild von Walter Kreutz. Wäre es möglich, es nun, da die Linie gefunden wurde (sie ist auch am Haltestellenschild ablesbar), durch die nicht-gephotoshoppte Variante zu ersetzen?
Beim wissensbefreiten Nachschlagen in der „Kreutz-Fibel“ habe ich neben der Bustype „Büssing TSU 7, Aufbau Gräf & Stift“ grad gestaunt, wie lange es den R nun schon gibt. Wenn ich keine Zeile übersehen habe, sind es heuer 65 Jahre. Damals gabs in der „typischen“ Reichenau noch kaum Häuser. Man war vorausblickend.
In der „typischen“ Reichenau gab es sich noch nicht so viele Häuser, wohl aber gab es schon den ganzen Pradler Saggen. Die Menschen mussten, um in die Stadt zu kommen, zu Fuß herauf zur B – Obus Haltestelle in der Pembaurstraße. Dies, obwohl ihnen einst ein eigener Obus Anschluss versprochen und mit dem Aufstellen der Masten bereits begonnen worden war – siehe https://innsbruck-erinnert.at/aufbruch/comment-page-1/#comment-23048
Ja, ja – die Dr. Glatzstraße! Sie war auch die Zufahrtsstraße nach „Stalingrad“ und zu meinem „Großen Loch“, welches ich schon in mehreren Beiträgen erwähnt habe. Leider bisher ohne Erfolg!
Dazu ein Hinweis auf: https://innsbruck-erinnert.at/mit-kurt-reuter-1955-durch-innsbruck-vi/
Hier sind sogar die verschiedenen Schiabfahrten vom Patscherkofel, auch von Boscheben über Sistrans (Ißabfahrt) bis zum Pradler Friedhof ersichtlich. Ich habe schon mehrmals in verschiedenen Beiträgen davon berichtet.
Danke, Herr Pechlaner, für den Hinweis. Leider funktioniert derzeit bei mir Google Maps nicht richtig, habe es noch nicht herausgebracht, warum! Es wäre sehr nett von Ihnen, wenn Sie mir den entsprechenden Link zukommen lassen könnten – danke im Vorhinein!
Anbei der gewünschte Link.
Tatsächlich zeigen einige Säulen – wie
z.B. jene am Bild – Verzierungen auf, die geschnitzt sein könten.
Vielleicht sind es die von Ihnen Erwähnten.
Soviel ich weiß (von einem Mitschüler und BH-Beamten) wurden in den 70ern Bezugsmarken aller Art auf Vorrat gehalten, in echter Sorge vor neuen Versorgungsengpässen. Damals galt der Atomkrieg als absolut wahrscheinliches Szenario. Natürlich wegen des Ostblocks.
Weniger verwunderlich die doppelte Menge für Dieselöl, Dieselfahrzeuge waren damals fast ausschließlich LKW.
Da bis jetzt – außer Frau Stepanek, der ich gleichzeitig einen recht schönen, besinnlichen Feiertag ohne Shopping & Co wünsche – noch niemand auf den doppelten Beitrag reagiert hat, möchte ich nun doch noch den entsprechenden Link nachreichen! Es gäbe dort allerlei Interessantes zu lesen!
Dessen einen Überraschung, des anderen Kindheitserinnerung.
Wie hab ich diesen Prospekt als Kind geliebt „Bitte bitte anschauen lassen!“. Wenn die Pfoten sauber waren, wurde das gute Stück, welches Verwandte am Ende ihres Innsbruck Urlaubs hier liegen gelassen haben, hervorgeholt und die engelsgeduldige Mama mußte die ganzen Berggipfel herunterbeten. Ich kenn sie heute noch. Auch später warf ich hie und da noch einen Blick auf die wirklich ungewöhnliche Darstellung der Nord und Südpanoramen.
Die Touren und Skitouren waren übrigens grundlegendes Angebot für den Tourismus, nicht nur Dosenbergersches Hobby. Natürlich hat man da den richigen Mann beauftragt.
Interessant die diversen inserierten Geschäfte, von denen im nicht-gastronomischen nur mehr das Tiroler Heimatwerk und die Esso Tankstelle zu bestehen scheinen. Ghedina, Leder Lechle, Held, Schirmer, Merth, Prause, Lodenbauer, Piberhofer „next to Cooks“, dessen Wagon-Lits mir Kind ein doch völlig falsch geschriebenes Rätsel war (auch der Vater konnte es nicht einmal aussprechen, er nannte es „Wagóh Lie“, das Cook Büro gibt es schon ewig nimmer, nur noch den Nightjet, und und und…halt! die Nordkettenapotheke gibts noch.
Auch unter der Gastronomie sind viele klingende und gutbürgerliche Namen weg, natürlich sind die – nicht böse gemeint – tourist traps Ottoburg und Goldener Adler erhalten geblieben, auch der Sailer. Und zur Überraschung der schlichte, aber beliebte Steneck in Wilten. Aber Hellenstainer, Wilder Mann, Arlberger Hof, Breinößl, Tyrol, Maria Theresia und sogar Europa…adjeu.
Auf Andreas-Hofer-Str. Nr 36 wohnte und arbeitete in ihrer Puppenklinik eine der anständigsten Menschen, die ich je kennengelernt habe, Frau Elsa Sattler.
Da ich mein Tablet da noch nicht so lange „unter den Fingern“ habe wie die bewährten „alten Recken“ (als Kompliment gedacht!!!) darf ich es hinschreiben:
Wir gehen der Konradkapelle entgegen, gell!
Für uns vom Bau her ein einmaliges Kleinod, ein unvergeßliches.
Aber wirklich so einmalig?
Am Titelbild einer Zeitschrift sah ich einmal – wird zwei, drei Jahre her sein – „Ja, das ist doch die Kon…“ – nein, sie war es nicht. Es war das Foto eines Bethauses in der heutigen Slowakei.
Jedenfalls ist es schade um dieses reinste Jugendstilkirchlein. Ein Stück „Wiener Jahrhundertwende“ in den Amraser Feldern – ich empfand es als etwas Besonderes.
Was ich zu diesem Foto noch anmerken möchte: Dieser Bub geht also am Beginn der Dr. Glatzstraße, die ja bekanntlich in ihrem weiteren Verlauf an der Westseite der Conradkaserne / des Garnisonsspitals entlang führt.
Während des 1. Weltkriegs gab es hier ein Stichstrecke der Straßenbahn für Verwundetentransporte!!
Nachzulesen im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/in-aller-stille-das-garnisonsspital/
Diese große Baulücke ist heute durch das Eckhaus Lindenstraße 26 ausgefüllt.
Anlässlich einer Fotorunde durch Pradl im heurigen August habe ich von diesem Haus ein Foto geschossen:
https://postimg.cc/tYPfg9Bx
Vor einigen Wochen habe ich wieder einmal das „Werkverzeichnis“ meines Onkels, des Pradler Bildhauers Franz Roilo, durchgeschaut und bin zufällig auf folgenden Eintrag gestoßen:
„Stadtbauamt – 1948 – Geschnitzte Erkersäulen Lindengasse 26“!! Schade, dass ich das im August noch nicht wusste – ich werde hier doch nochmals vorbeischauen müssen!
Mir ist heute noch der Spruch des dort anwesenden Senn in Erinnerung, als den einmal eine Besucherein fragte wo das Clo ist.
Die die Antwort vom Senn – DO WO DIE MEISTEN FLUIGEN SEIN DO ISCHES…………………
Es müsste sich um den Bereich handeln, wo heute der Wohnblock Mariahilfpark 2 befindet. Im Hintergrund die Sonnenstraße im Bereich Mariahilfer Friedhof.
Der Knabe, an den Sie, Herr Morscher, denken, war es sicher nicht, Der wusste damals noch gar nicht, was „Imst“ ist und mit einer Schultasche hatte er erst im Jahre 1942 etwas zu tun!
Sicher ist, dass er von der gleichen Schule kam, also von der „Knaben Volkschule Pradl“ am Pradler Platz – sonst gab es ja nichts. Sicher ist auch, dass er sich noch mit der Kurrentschrift herumschlagen musste, denn wir begannen das erste Mal mit der „Lateinischen Schulschrift“ in besonderen, sechszeiligen Schulheften. Natürlich hatten wir auch noch eine kleine Tafel in der Schultasche am Buggel, mit gespitzten Griffel im hölzernen Federpenal und heraushängenden Schwamm plus einem trockenen Tuch.
Der Bursche wohnte wahrscheinlich in der Premstraße bzw. in deren Umgebung (damals sicher noch nicht als „Stalingrad“ bekannt)
Hier bewegt sich in der Tat alles, zerstiebt oder sammelt sich oder geht und fährt einfach verschiedener oder doch gleicher Wege – nämlich als Umsteigende vom Bus in die Tram. Wir hatten das Bild schon – https://innsbruck-erinnert.at/unterwegs-mit-pfarrer-goehlert-xv/ – aber es ist definitiv einen Repost wert.
Betrachtungen zur Beziehung der 3er-Tram mit dem am Rande auch abgebildeten Bus der Linie 6 hat Herr Rangger im dortigen Diskussionsthread schon angestellt.
Vor 1941, da die 3er in der Amraserstraße noch eingleisig verkehrte. Rechts könnte noch der B Bus im Bild sein. Fast möchte man meinen, dass die 2 Damen vom Bus zur 3er wollen, um Richtung Innenstadt zu fahren.
Ja, und da ich sein Geburtshaus sehe, wenn ich beim Erkerfenster hinausschaue, fällt mir dazu immer die Frau Irma Schönach aus der Andreas-Hofer-Straße 53 ein.
Ja, wieso denn das?
Nun, die Familie Greinz hat einmal in der Neuhauserastraße 2 gewohnt, in Wilten, als man von der Wohnung noch freien Blick zur Wiltener Pfarrkirche hatte, lang, lang ists her…
Und die Irma Schönach „schrieb sich“ noch Wolkan (oder Volkan) und war in der Neurautgasse beheimatet. Ihre Mutter sei eine geborene Rattini aus Ravina bei Trient gewesen – und sie selbst konnte sich auch noch gut im Trentiner Dialekt verständigen…
Und da bekam sie diesen einmaligen Dienstposten bei der Familie Greinz!!!
In ihrer Erinnerung erzählte sie immer:
„Woll! Deees war a netter Herr, der Rudolf Greinz! Und sie… sie war halt a richtige Gnädige!“
Daß der auf Pradlerstraße 9 geborene Rudolf Greinz sich mit der „Neurautgaßlerin“ Irma besser veraständigen konnte als seine Gattin, ist wohl kein Wunder!
Denn Frau Zoe, geb. Bassevi, geb. 11.3.1877 in Chikago, war eine Nichte des bedeutenden englischen Staatsmannes Benjamin Disraeli Sie ist am 6.Mai 1934 in Aldrans verstorben.
Rudolf Greinz selbst ist nicht nur an einem 16.August geboren (1866), sondern an seinem Geburtstag 1942 auch verstorben. (Ich weiß nicht mehr, wo ich diesen /Aber/Glauben einmal gehört habe: „Wer an seinem Geburtstag stirbt, hat ein besonders erfülltes Leben gehabt.
Die einzige Tochter Cornelia, verehel. Ott (9.3.1902 Meran – 25.4.1972 Weingarten) und der Schwiegersohn Prof.Dr.phil. Stefan Ott (7,12,1900 Oberdischingen – 18.1.1978 Rottweil) ruhen ebenfalls im Familiengrab am Ampasser Friedhof.
Ich kann mich gut erinnern, wie die Tanten und manche Bekannte begeistert von den Greinz-Romanen erzählten. >ls Titel fällt mir nur ein „Vorfrühling der Liebe“. J
Nicht nur über Innsbruck, auch über Pradl hat er geschrieben
https://books.google.at/books?id=EGatDgAAQBAJ&pg=PA5&hl=de&source=gbs_toc_r&cad=3#v=onepage&q&f=false
Das ganz ursprüngliche Gebäude aus Holz stand neben der Bundesbahndirektion (heute Cool-INN Park). Das Gebäude brannte ab während das Panorama zur Weltausstellung in Wien war.
Erst daraufhin wurde am Rennweg 1907 dieses neue massive Gebäude errichtet!
Ganz am Anfang meiner Postdienstzeit – und zwei Jahrespäter wieder nach Ablegung der „Verkehrsdienstprüfung Rechnungsdienst“ war ich jeweils für 2,3 Monate der Telefonrechnungsabteilung zugeteilt.
Während 1956 die Telefonrechnungen noch händisch geshrieben wurden (nach dem System Durchschreibebuchhaltung in ein Journal), mußte 1958 für jeden Teilnehmer monatlich ein längliches Kärtchen, es war beige, mit einem schwarzen „Fettstift“ EINGESTRICHEN werden… (je eine Zeile mit lauter kleinen Linsen für die Eins, die zwei usw.). Es hieß, damit werde der Computer „Gefüttert“ Für uns war es ein „Tschach“, von diesen Kärtchen heruntr die Beträge in die Rechenmaschinen zu tippen – zwecks „Kontrollstreifen“
Aber jede Verwaltungsvereinfachung bringt den „unteren Chargen“ erfahrungsgemäß bloß einen Berg Mehrarbeit.
Dann ging in der Lohnverrechnung der Herr Sanin, glaube ich, in Pension… und ich wurde dorthin versetzt.
Aber jetzt werde ich endlich erfahren, für welches Monstrum , pardon: Mordstrumm von Computer diese Kartln üblich waren.
Weils gut dazu passt und weil gerade benen auch das Gedicht zur Studlhofstiege zitiert wurde hier etwas längeres offenbar zeitloses – ich bezogs immer auf die Gegend, die man mit der Iglerbahn erreicht – aber eben auch recht leicht zu Fuß.
…… In diesen Jahren, um 1926 und 1927, begann überhaupt die Motorisierung breiter Schichten bereits fühlbar zu werden. Jene Motorisierung hatte sehr bald zur Folge, daß die Großstädte allsonntäglich, bei annehmbarem Wetter, gleichsam eine ringförmige Wolke von Fahrzeugen in die Landschaft ausstießen, welche Ausstoßung ihre gewissen Bahn-Elemente hat (ganz so wie analoge Vorgänge im Kosmos
draußen), also auch eine bei solchem Anlasse regelmäßig wiederkehrende Anfangsgeschwindigkeit. Diese trägt gesetzmäßig – infolge des Fahren-Müssens, Vorbei-Müssens, pfnurrende Kolben Hören-Müssens, wobei das Ziel ein reiner Vorwand bleibt – zunächst einmal über eine Strecke hinaus, so daß schließlich ein ringförmiges Band von Leere um eine Großstadt liegt, jenseits dessen sich der Schwarm, dünner werdend, im offenen Lande verteilt.
So kommt es, daß man heute, beispielsweise in großen Teilen des stadtnäheren Wiener-Waldes, einsame Sonntagsspaziergänge machen kann.
Es ist nur notwendig, zurück zu bleiben: so, wie die Wälder immer mehr unbetreten zurückbleiben hinter den von Motoren dicht an ihnen vorbei befahrenen und berasten Straßen. Kein Spaziergänger stört mehr die Waldesnatur; denn jene auf der Straße‚ sie müssen dahin, es reißt sie fort. Die Wälder kehren zu sich selbst zurück, schon wird das Wild vertrauter.
Es besteht die Möglichkeit, dies gelinde Zurückbleiben in verstattetem Maße von den Wäldern zu lernen: ohne Übertreibung und ohne jene sonderliche Betonung, welche zum Sonderling macht. Man bleibe ein wenig hinter dem Fortschritt zurück: man lasse die Hand vom Rundfunkgerät und das Aug‘ vom Zeitungspapier und von der Leinwand ; und man bleibe am Sonntag in jenem Niemandsland um die Stadt, das nur morgens und abends die Lärmwelle der Ausfahrenden oder der Heimkehrenden durchbraust; man bleibe ein wenig hinter dem Fortschritt zurück – und im Nu wird man so einsam sein wie Herr Walter von Stolzing, wenn Haus und Hof ihm eingeschneit waren, beziehungsweise am stillen Herd zur Winterszeit.
Den Fortschritt macht heute nicht Prometheus, der als Einsamer und Einziger das Feuer trug. Der Fortschritt ist ein Tausendfüßler geworden. Er wohnt heute in der Straße der Quantität, und dort auf allen Hausnummern zugleich; deren sind viele; jene Straße ist lang, wenn auch nicht unendlich.
Einsam aber ist der gelinde und diskrete Zurückbleiber hinter dem Fortschritt. Er kann heute weitaus einsamer und abgesonderter sein als je einem mittelalterlichen Schloßherren möglich gewesen.
Und vielleicht ist Prometheus inzwischen schon wieder unvermerkt übersiedelt:
und in einem leeren, stillen Ringe um die große Stadt ergeht sich eine neue und vorgeschrittene Rasse des Geistes, in zunächst noch wenigen Exemplaren, die aber dereinst über uns herrschen wird, und der, durch alle Benzindämpfe unserer Tage hindurch, die Zukunft gehört……
Interessante Geschichte, fRau Weninger, Danke. Ich dachte immer die Pension Stoi wäre was für Stoiker. Bin nie tiefer in die Etymolgie eingedrungen.
Hier noch zum Vergleichen: https://goo.gl/maps/LLKghsnCXyKdrpbz9
Für mich erstaunlich, dass in einem Kaufvertrag des 15. Jahrhunderts der Verkäufer nicht nur seinen Namen, sondern auch den seiner Ehefrau (Margreten) niederschreibt und zudem festhält, dass für dieses Geschäft auch ihr „Rat und Willen“ eingeholt wurde.
Dass der Verkäufer Ulrich Swegerly die beiden Häuser von einem Friedrich („Friedreichen von …?) ge- und wieder an einen Friedrich verkauft hat, ist sicher ein Zufall. Sein eigener Kaufpreis von 526 Dukaten eher nicht. Mich wundert an dieser Urkunde, dass der Verkaufsspreis an Herzog Friedrich IV. nicht genannt wird, oder irre ich mich? Im Stadtarchiv läge sicher der gesamte Urkundentext als Transkript vor – nur so, zwecks Vermeidung von Spekulationen 😉
Bei derart lange zurückliegenden Geschäften interessiert auch immer der Vergleich mit heute. Aktuell müsste man bei der Münze Österreich für 526 Dukaten (Nachprägung) ca. 108.000 Euro bezahlen. Interessanter ist aber die seinerzeitige Kaufkraft. Diese entsprach lt. dem „Mittelalter Rechner“ (eigener Angabe zufolge ohne Garantie) in etwa 306.000 Euro.
Dafür bekam man damals 5 durchschnittliche Stadthäuser oder 97.062 Pfund Rindfleisch oder 702 Malter Weizen usw. Es ist dort auch zu erfahren, wie lange man im 15. Jhd. für 526 Dukaten arbeiten musste. Ein Steuerschreiber um das Jahr 1430: 6 Jahre und 343 Tage, eine Magd um das Jahr 1500: 31 Jahre und 82 Tage, ein Pfarrer um das Jahr 1450: 14 Jahre und 209 Tage, usw. https://www.mittelalterrechner.de/Geld
Wenn Ulrich Swegerly 526 Dukaten für 2 Häuser bezahlt hat, ist davon auszugehen, dass diese a) keinesfalls durchschnittlich waren und man b) auch damals schon für eine prominente Lage tiefer in die Tasche greifen musste. Andernfalls müsste man den Hinweis des Umrechners auf die mangelnde Garantie sehr ernst nehmen.
…und der Graphiker Karl Sommer gestaltete doch auch durch mehrere Jahre das Einbandblatt des Jahreskalenders „Alpenbote
… und illustrierte auch den Sonettenkranz „Den Reigen will ein neues Jahr beginnen…“ im Kalender des Jahres 1948 (ohne Gewähr!)
Danke für die Übermittlung des 46-er Titelbildes. Diese Kalender waren zum Großteil sehr gut, interessant, lehrreich – man konnte sie immer wieder lesen.
Eigentlich ein faszinierendes Prinzip, so simpel wie clever. Mit jedem Beitrag über dieses Bauwerk und mit jedem der abgegebenen Kommentare verstehe ich seine Funktion besser. Anfänglich noch der Meinung, das Holz würde in den Kanal hineingeleitet und an den dort befindlicher Rechen – die sich später als Stege über den Kanal entpuppt hatten 🙁 herausgefischt, hat sich mein technisches Verständnis inzwischen zumindest ein klein wenig verbessert. Spätestens jetzt nach Betrachten dieses schmalen Kanalbettes hätte ich aber bemerkt, dass meine ursprüngliche Annahme nicht stimmen konnte. Der Nebel lichtet sich, wenn auch nur schrittweise.
Ich habe bisher nicht darüber nachgedacht, woher die Rechengasse ihren Namen hat. Jetzt ist es klar, meine Vermutung wurde nach einem Blick auf das erläuternde Straßenschild bestätigt. Für mich stand bislang der Begriff Rechen im Zusammenhang mit Gewässern für eine Art Sperre/Hindernis/Auffangvorrichtung. Hier hatte er offensichtlich eine etwas andere Funktion. Das Holz wurde nicht aufgefangen, sondern strömungsbedingt umgeleitet. Durch die Kombination „Rechen vom linken Ufer weggehend – Kanal vom rechten abfließend“ blieb den Baumstämmen nichts anderes übrig, als am rechten Ufer auf dem Holzlagerplatz zu landen. So stelle ich es mir jetzt zumindest vor.
Sollte es jemals einen Vortrag, eine Publikation o. Ä. über dieses Bauwerk geben, würde ich mich freuen davon zu erfahren.
Im 1. Weltkrieg gab es auch schon Raucherkarten, allerdings nur für Männer. In der Neuen Freien Presse beschwerte sich am 12.05.1918 eine Raucherin in einem Leserbrief, welcher ein interessantes Licht auf die damaligen Verhältnisse wirft:
„Die Raucherin ohne Raucherkarte. Eine
Dame schreibt uns: Man mag über das Rauchen der Frauen
denken wie man will, mag es als schlechte Gewohnheit, als
Nachahmung und Luxus betrachten und aus ästhetischen und
hygienischen Gründen verdammen, Tatsache ist, daß zahlreiche
Frauen von heute rauchen: genau so eifrig und leidenschaftlich
wie die Männer und in vielen Fällen wohl auch mit der
selben Berechtigung. Das Rauchen der Damen ist heutzutage
etwas ganz Selbstverständliches und längst kein Merkmal von
krampfhafter Emanzipation oder extremer Modernität mehr.
Wenn ein Herr in einer Gesellschaft die Tabatiere herausnimmt,
wird er gewiß nicht verabsäumen, den anwesenden Damen
anzubieten, und der Verehrer, der seinen Gefühlen in Form
einer Schachtel ägyptischer Zigaretten Ausdruck gibt, ist
mindestens so gern gesehen wie der Freund mit den geheimnis-
vollen Mehl- und Speckbeziehungen. Nur Finanzministerium
und Tabakregie scheinen von diesem Brauch nichts zu wissen.
Sie kennen keine Raucherin und verurteilen die Frauen un-
erbittlich zu einem Zwangsaufenthalt im Nichtraucherabteil des
täglichen Lebens. Nur männliche Personen, die das
17. Lebensjahr erreicht haben, dürfen sich anmelden, die For-
mulare ausfüllen und sich derart ein bescheidenes Existenz-
minimum von Nikotin sichern. Für uns Frauen gibt’s keine
Raucherkarte, von uns ist in der Verordnung nicht einmal
mit einem Wort, einer Andeutung die Rede. Will man uns
etwa in allzu zarter und übertrieben galanter Rücksicht die
indiskrete Frage nach dem Geburtsjahr ersparen? Man hat
sich im Laufe der letzten Jahre an noch viel indiskretere und
neugierigere Fragen gewöhnt. Wahrscheinlicher ist, daß, die
Tabakregie das Rauchen der Frauen für unnötig hält. Offen-
bar weil sie schon so viele männliche Pflichten und Sorgen
übernommen haben, daß man ihnen diese kleine Annehmlichkeit
des Rauchens nicht auch noch aufbürden darf. Auf alle
anderen Karten haben die Frauen Anspruch und man kann
ohne Übertreibung sagen, daß sie sogar den größten Teil der
Kartenlast und Kartensorgen tragen, die Raucherkarte wird
ihnen verweigert, der Eintritt in die Tabaktrafik unerbittlich
verwehrt. Höchstens als Ladenkunde dürfen sie dort an-
stehen, vermutlich, weil die Frauen noch nicht genug Uebung
im Anstellen haben. Also müssen wir uns das Rauchen vom
17. Juni an endgültig abgewöhnen? Keine Spur. Die
Frauen werden sich Zigaretten verschaffen, so wie sie sich alles
andere verschafft haben. Also wieder Schleichwege, List,
Protektion und Überzahlungen. Man wird entweder in Geld
überzahlen oder in Koketterie. Die männlichen Stammkunden
werden für die verweigerte Raucherkarte aufzukommen und die
Ungerechtigkeit des Nikotinschicksals, auch Tabakregie genannt,
auszugleichen haben. Aber nicht nur die Raucherinnen, auch
die Frauen, die nie rauchen, brauchen heutzutage dringend
Tabak. Vor allem zu Hamsterfahrten, denn die zeitgemäßen
Kühe, Hühner und Schweine geben jetzt nur gegen Tabak
Milch, Eier und Fett, und die verschiedenen Lieferanten und
Approvisionierungsboten nehmen zwar auch Trinkgelder, aber
noch lieber eine Handvoll Zigaretten. Eine tüchtige Hausfrau
braucht unbedingt Zigaretten, sie wird sie sich auch verschaffen
und wenn sie sie dem eigenen Mann vom Mund absparen
muß. Und was wird also das praktische und moralische Er-
gebnis dieser antifemininen Maßregel sein? Daß durch die
verweigerte Raucherkarte merkwürdigerweise die Gestehungs-
kosten einer Eierspeise oder eines Butterbrotes noch höher
werden…. Da muß man sich doch ärgern, da muß man
nervös werden und muß unbedingt rauchen…“
So weit der Leserbrief von 1918.
Ganz richtig, Hr. Roilo! Habe 1974 bei der Anglo Danubian Lloyd-Versicherung in der Adamgasse gearbeitet und wir holten unsere „Marend“ (Fleischkässemmelen) schräg gegenüber beim Metzger Nagiller, die uns immer sehr gut mundeten….
Wahrscheinlich ist die „Raucherkarte M“ für Männer und die „Raucherkarte F“ für Frauen, welche nur die halbe Tabakration wie die Männer erhielten. Ab 1948 erhielten Männer und Frauen dann die gleiche Tabakration, weshalb der Zusatzbuchstabe entfallen konnte.
Mehr zu diesem Thema kann man auch beim „Haus der Geschichte Österreich“ nachlesen, Thema:
Frauen setzen gleiche Zigarettenversorgung durch…..
https://hdgoe.at/frauen_setzen_gleiche_zigarettenversorgung_durch
Eine passende Frau Louise Steinlechner wurde am 08.01.1946 in Pradl am Ostfriedhof beigesetzt. Gut möglich, dass es die ehemalige Pfaidlerin von der Universitätsstraße ist.
From Henriette Stepanek on Eine Straße - Ein Autor
Go to comment2022/12/10 at 9:28 am
From Manfred Roilo on Eine Straße - Ein Autor
Go to comment2022/12/10 at 2:53 pm
From Karl Hirsch on Aua!
Go to comment2022/12/09 at 6:58 pm
From Ingrid Stolz on Stadtplan mal anders
Go to comment2022/12/09 at 4:48 pm
From Hans Pechlaner on Autofahrer Aufgepasst!
Go to comment2022/12/09 at 3:08 pm
From Joachim Bürgschwentner on Autofahrer Aufgepasst!
Go to comment2022/12/13 at 10:38 am
From Hans Pechlaner on Autofahrer Aufgepasst!
Go to comment2022/12/13 at 4:59 pm
From Karl Hirsch on Autofahrer Aufgepasst!
Go to comment2022/12/11 at 5:56 pm
From Karl Hirsch on Autofahrer Aufgepasst!
Go to comment2022/12/09 at 6:16 pm
From Joachim Bürgschwentner on Autofahrer Aufgepasst!
Go to comment2022/12/13 at 10:39 am
From Henriette Stepanek on Aua!
Go to comment2022/12/09 at 12:23 pm
From Karl Hirsch on Eine IVB-Haltestelle ...
Go to comment2022/12/09 at 9:26 am
From Schneider Erwin on Eine IVB-Haltestelle ...
Go to comment2022/12/09 at 8:54 am
From Manni Schneiderbauer on Eine IVB-Haltestelle ...
Go to comment2022/12/09 at 12:47 am
From Matthias Egger on Eine IVB-Haltestelle ...
Go to comment2022/12/09 at 12:52 pm
From Manni Schneiderbauer on Eine IVB-Haltestelle ...
Go to comment2022/12/09 at 5:28 pm
From Karl Hirsch on Eine IVB-Haltestelle ...
Go to comment2022/12/08 at 7:41 pm
From Manfred Roilo on Eine IVB-Haltestelle ...
Go to comment2022/12/09 at 5:00 pm
From Georg Humer on Eine IVB-Haltestelle ...
Go to comment2022/12/08 at 7:23 pm
From Georg Humer on Eine IVB-Haltestelle ...
Go to comment2022/12/08 at 7:16 pm
From Manfred Roilo on Schrittgeschwindigkeiten
Go to comment2022/12/08 at 5:43 pm
From Karl Hirsch on Schrittgeschwindigkeiten
Go to comment2022/12/08 at 7:56 pm
From Manfred Roilo on Stadtplan mal anders
Go to comment2022/12/08 at 5:12 pm
From Hans Pechlaner on Eine IVB-Haltestelle ...
Go to comment2022/12/08 at 3:14 pm
From Josef Schönegger on Eine IVB-Haltestelle ...
Go to comment2022/12/08 at 4:59 pm
From Hans Pechlaner on Eine IVB-Haltestelle ...
Go to comment2022/12/08 at 3:10 pm
From Hans Pechlaner on Schrittgeschwindigkeiten
Go to comment2022/12/08 at 3:01 pm
From Karl Hirsch on Schrittgeschwindigkeiten
Go to comment2022/12/08 at 10:03 pm
From Manfred Roilo on Schrittgeschwindigkeiten
Go to comment2022/12/08 at 5:27 pm
From Hans Pechlaner on Schrittgeschwindigkeiten
Go to comment2022/12/09 at 3:22 pm
From Karl Hirsch on Schrittgeschwindigkeiten
Go to comment2022/12/08 at 10:04 pm
From Henriette Stepanek on Das kann nicht Innsbruck sein! – XII
Go to comment2022/12/08 at 2:50 pm
From Karl Hirsch on Schön wär's...
Go to comment2022/12/08 at 2:28 pm
From Manfred Roilo on Das kann nicht Innsbruck sein! – XII
Go to comment2022/12/08 at 12:20 pm
From Karl Hirsch on Stadtplan mal anders
Go to comment2022/12/08 at 11:42 am
From R.Dietmar Mair on Heute garantiert tödlich!
Go to comment2022/12/08 at 8:39 am
From R.Dietmar Mair on Heute garantiert tödlich!
Go to comment2022/12/08 at 8:35 am
From Henriette Stepanek on Das kann nicht Innsbruck sein! – XII
Go to comment2022/12/08 at 7:21 am
From Manfred Roilo on Das kann nicht Innsbruck sein! – XII
Go to comment2022/12/07 at 10:29 pm
From Manfred Roilo on Das kann nicht Innsbruck sein! – XII
Go to comment2022/12/07 at 10:34 pm
From Manfred Roilo on Schrittgeschwindigkeiten
Go to comment2022/12/07 at 9:17 pm
From Manfred Roilo on Schrittgeschwindigkeiten
Go to comment2022/12/07 at 8:58 pm
From Manfred Roilo on Schrittgeschwindigkeiten
Go to comment2022/12/07 at 10:27 pm
From Markus Unterholzner on Alpinismus mit Komfort
Go to comment2022/12/07 at 3:24 pm
From Matthias Egger on Alpinismus mit Komfort
Go to comment2022/12/07 at 3:55 pm
From Schneider Erwin on Irgendwas fehlt uns hier…
Go to comment2022/12/07 at 3:19 pm
From Schneider Erwin on Vom Schutzweg aus...
Go to comment2022/12/07 at 3:15 pm
From Johann HEIS on Hinterhofszene X
Go to comment2022/12/07 at 1:37 pm
From Manfred Roilo on Schrittgeschwindigkeiten
Go to comment2022/12/07 at 8:30 am
From Manni Schneiderbauer on Schrittgeschwindigkeiten
Go to comment2022/12/06 at 11:47 pm
From Hans Pechlaner on Schrittgeschwindigkeiten
Go to comment2022/12/06 at 11:25 pm
From Henriette Stepanek on Eine Straße - Ein Autor
Go to comment2022/12/06 at 9:46 pm
From Manfred Roilo on Eine Straße - Ein Autor
Go to comment2022/12/06 at 6:21 pm
From Manfred Roilo on Eine Straße - Ein Autor
Go to comment2022/12/06 at 5:39 pm
From Manfred Roilo on Bildung für Alle
Go to comment2022/12/06 at 12:55 pm
From Henriette Stepanek on Das ist Adam Rieses flottestes Geisteskind -Digitales Innsbruck, XXIV.
Go to comment2022/12/06 at 9:50 am
From Cornelia on 360 Grad Geschichte
Go to comment2022/12/05 at 10:42 pm
From Manfred Roilo on 360 Grad Geschichte
Go to comment2024/01/19 at 2:45 pm
From Manfred Roilo on 360 Grad Geschichte
Go to comment2022/12/06 at 8:12 am
From Walter Rangger on 360 Grad Geschichte
Go to comment2022/12/06 at 6:49 am
From Cornelia on 360 Grad Geschichte
Go to comment2022/12/06 at 7:27 am
From Henriette Stepanek on Das ist Adam Rieses flottestes Geisteskind -Digitales Innsbruck, XXIV.
Go to comment2022/12/05 at 8:31 pm
From Martin Schönherr on Lebhaft ist hier der Verkehr
Go to comment2022/12/05 at 7:13 pm
From Henriette Stepanek on Lebhaft ist hier der Verkehr
Go to comment2022/12/05 at 8:37 pm
From Martin Schönherr on Leicht, mittel, schwer
Go to comment2022/12/05 at 7:01 pm
From Ingrid Stolz on Im Aufbruch. Innsbruck wird Residenzstadt_Teil 1
Go to comment2022/12/05 at 6:48 pm
From Henriette Stepanek on Werbung für die Tiroler Tageszeitung
Go to comment2022/12/05 at 4:04 pm
From Manfred Roilo on Werbung für die Tiroler Tageszeitung
Go to comment2022/12/05 at 5:30 pm
From Henriette Stepanek on Werbung für die Tiroler Tageszeitung
Go to comment2022/12/06 at 9:10 am
From Ingrid Stolz on Ein vergessenes Relikt
Go to comment2022/12/05 at 1:51 pm
From Josef Auer on Wo sind sie, die (Ex-)RaucherInnen?
Go to comment2022/12/05 at 10:04 am
From Schier Manfred on Leicht, mittel, schwer
Go to comment2022/12/05 at 10:02 am
From Josef Auer on Wo sind sie, die (Ex-)RaucherInnen?
Go to comment2022/12/05 at 9:45 am
From Manfred Roilo on Hintergründig
Go to comment2022/12/04 at 10:24 pm
From Josef Auer on Die Pfaidlerin Luise Steinlechner
Go to comment2022/12/04 at 7:27 pm