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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Wolfgang Unterberger on Ein Haus am Berg

    Wenn ich mich nicht allzu sehr täusche, kenne ich zumindest den letzten Teil der Geschichte des Hauses aus meiner Zivildienstzeit, leider einen sehr traurigen. Das Gebäude ist – und es muss nach Weihnachten 1982 gewesen sein – durch einen Christbaumbrand zerstört worden und eine Bewohnerin dabei ums Leben gekommen. Die Brandruine wurde abgerissen und der oben angeführte Neubau errichtet.
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    2022/11/22 at 11:50 am
  • From Ingrid Stolz on Ein Haus am Berg

    Im Adressbuch des Jahres 1970 wird der „Katholische Burschenverein Enzian Innsbruck“ als Besitzer des Hauses Schneeburggasse 30 genannt. Als bevollmächtigter Verwalter ist Pfarrer Gerlach Voigt eingetragen.

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    2022/11/22 at 11:44 am
  • From Henriette Stepanek on Public Listening 1933

    Frage: W a n n ist eigentlich dieses Haus Museumstraße 37 erbaut worden
    (In der Österr. Kunsttopographie hört die Museumstraße mit der Nr. 31 auf…)Und an einen derartigen Fassadenschmuck mitt einem stilisierten Adler und fasslrutschenden Nackerpatzl-Engeln kann ich mich nicht erinnern.
    War das am Ende nur aiufmontiertes und angestrichenes Blech, das im Krieg heruntergefallen ist?)

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    2022/11/22 at 11:34 am
  • From Hanna Fritz on Zur Wetterherrensäule

    Der Beitrag wurde nun aktualisiert – zumindest die Versetzungsdebatte ist hiermit geklärt. Herr Roilo, sie wissen von der Beteiligung Ihres Onkels in dieser Sache…? 🙂

    Ich danke allen wieder einmal für die rege Diskussion.

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    2022/11/22 at 11:12 am
    • From Manfred Roilo on Zur Wetterherrensäule

      Nein, Frau Fritz, das wusste ich nicht! Habe sofort in meiner „Datenbank“, sprich in dem mir vorliegenden maschingeschriebenen „Werksverzeichnis“ meines Onkel, nachgeschaut. Hierin sind eigentlich auch Restaurierungsarbeiten – über ganz Tirol verstreut – enthalten. Die Wetterherrensäule fehlt leider!
      Danke Frau Fritz

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      2022/11/22 at 12:29 pm
  • From Schneider Erwin on Wer kommt mit mir zum Würstelstand? Teil III

    War nicht früher in dem Asia Haus eine etwas anrüchige Bar mit dem Namen DOMINO BAR. Besitzer war ein gewisser Herr Löw der mit einem großen USA Straßenkreuzer unterwegs war.

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    2022/11/22 at 11:07 am
  • From Stepanek Henriette on Public Listening 1933

    Kaum, Herr Unterholzner, kaum.
    Und jetzt muß ich ganz dumm fragen: Wieviel von diesem ganzen Fassadenschmuck gibt es berhaupt noch an diesem Haus Museumstraße 37? Die zwei „Faßlreiter“-Engel sind mir, wie manches andere Detail, völlig neu…
    Wann wurde dieses Haus überhaupt erbaut? 20-er Jahre? In der Ö Kunsttopographie Ibk – Profanbauten hört die Museumstraße mit Nr. 31 auf….
    Übhrigens: „Bierversilberer“ ist schon ein schönes altes Wort! (Der Stifter des Klosters Reisach bei Oberaudorf war doch auch ein solcher!)

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    2022/11/22 at 11:07 am
  • From Martin Glotz on Ein Haus am Berg

    War das nicht das Vidum der Pfarre Hötting? Zumindest befanden sich dort ein Theatersaal und eine katholische Studentenverbindung (TMV Amelungia).

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    2022/11/22 at 7:26 am
  • From Josef Schönegger on Ein Haus am Berg

    Das Fries ist inzwischen verlegt worden:
    https://www.google.at/maps/@47.2701245,11.3814955,3a,75.8y,314.92h,84.96t/data=!3m7!1e1!3m5!1sAjeHJKEvmVO75IELKT0OUg!2e0!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixels-pa.googleapis.com%2Fv1%2Fthumbnail%3Fpanoid%3DAjeHJKEvmVO75IELKT0OUg%26cb_client%3Dmaps_sv.tactile.gps%26w%3D203%26h%3D100%26yaw%3D36.350647%26pitch%3D0%26thumbfov%3D100!7i16384!8i8192

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    2022/11/21 at 9:56 pm
  • From Angelika Maislinger on Ein Haus am Berg

    Das Haus befand sich, wie an der Hausnummer ersichtlich, Schneeburggasse 30. Heute ist dort ein Kindergarten.

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    2022/11/21 at 8:37 pm
  • From Elmar Berktold on Innsbruck setzt auf Mobilität

    Ist 1904 Anfang des 19. Jahrhunderts?

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    2022/11/21 at 6:47 pm
    • From Team Stadtarchiv on Innsbruck setzt auf Mobilität

      Die Zeitangabe 19. Jahrhundert bezog sich lediglich auf die ersten Planungen bezüglich einer Eisenbahnverbindung zwischen Innsbruck und Hall in Tirol. Das Jahr 1904 dagegen betrifft die ersten elektrischen Straßenbahnen. Um Missverständnisse zu vermeiden, habe ich den Text ein wenig abgeändert.

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      2022/11/22 at 2:54 pm
  • From Manfred Roilo on Hunde auf der Schulbank

    Die Ansichtskarte zeigt wohl den Beginn der Issabfahrt nach Sistrans hinunter. Diese Variante vom Patscherkofel hatte den Vorteil, dass man oft bis in die Stadt hinunterfahren konnte.
    Solch ein Schitag auf dieser Seite Innsbrucks spielte sich wie folgt ab: Hatte man zuwenig Geld (Normalfall), dann gings hinauf mit der Igler und dann zu Fuß zum oberen Ende der Heiligwasserwiese, hier mit angeschnallten Schiern fast eben im Wald hinüber nach Sistrans und die Sisitranser Wiesen hinunter, über die Lanserstraße und durch die „Höll“, vorbei am Ambraser Schlosspark, zum Schluss über den Hohlweg bis zum Lehrerheim in Amras – oft noch auf Schi bis in die Pradlerstraße! Reichte einmal das Geld, dann war die Patscherkofelbahn dran. Von der Bergstation weg entlang der Lawinengalerie Richtung Boscheben. Höhepunkt war natürlich mit Fellen zum Glungezer hinüber und hinab über Tulfes bis Hall, retour mit der Haller! Aber bei schlechtem Wetter war diese Issabfahrt der Notausstieg. Vom Grünbichl ging es schon ins Tal und dann eine Rinne entlang ziemlich abenteuerlich hinunter zu den oben genannten Sistranser Wiesen.

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    2022/11/21 at 5:46 pm
  • From werner schröter on Innsbruck setzt auf Mobilität

    einer dieser Triebwagen fährt auch dieses Jahr wieder an Samstagen durch die Innenstadt. Der Tw 19 aus Zürich darf mit seinem Beiwagen aus Meran wieder als Weihnachtsbahn verkehren. Er wurde vom Verein Tiroler MuseumsBahnen aufgearbeitet.

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    2022/11/21 at 5:02 pm
  • From Markus Unterholzner on Public Listening 1933

    ob denen aufgefallen ist, daß sie sich just unter dem Davidstern der Bierversilberer versammelt hatten?

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    2022/11/21 at 2:48 pm
  • From Henriette Stepanek on Public Listening 1933

    Und – vielleicht darf ich noch das erzählen:
    Bei der Post gab es den einen oder anderen, der „Glück“ gehabt hatte – er hatte bis Kriegsende als U-Boot überlebt…
    Wen wundert es, daß dieser Kollege scheu und mißtrauisch geblieben ist?
    Und es gab auch einen anderen der (wegen „Personalnot“ Ende der 50-er, Anfang der 60-er Jahre „wiedereingestellt“ worden ist.
    Damals tauchten zum erstenmal dunkelhaarige junge Männer aus Nordafrika oder dem Vorderen Orient im Innsbrucker Straßenbild auf.
    Der wiedereingestellte Kollege fragte sich, „was insere Madln an dee lei findn? Schaugen Sie sie an! Dee schaugen decht alle aus wia Affen!
    A schianer deitscher Bursch mit blonde Haar isch decht ganz was anders…!!!
    Gut – über „Geschmack“ kann man streiten, – und die Kulturunterschiede soll man nicht außer Acht lassen.
    Aber das Wort „deutsch“ – in diesem Zusammenhang und in Innschbrugg – das hat mir schon die Ganslhaut über den Buckel gejagt.
    „Ist das ein Gendefekt im Hirn?“ habe ich mich gefragt.

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    2022/11/21 at 12:26 pm
  • From Henriette Stepanek on Public Listening 1933

    Ja. Protstiert gegen „die Jahnstraße in Pradl“ habe ich damals auch wirklich nur, weil die Zeiotung selbst

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    2022/11/21 at 8:46 am
  • From Martin Glotz on Wer kommt mit mir zum Würstelstand? Teil III

    Erinnerungen werden wach. Die Traudl mit den besten Schnitzelburgern in ganz Innsbruck. Zumindest noch in den 80ger und 90ger jahren des vergangenen Jahrhunderts.

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    2022/11/21 at 7:57 am
  • From Henriette Stepanek on Public Listening 1933

    …….wobei – für einen Onomastiker! – die „deutschen“ Namen der abgebildeten Männer möglicherweise manchen Grund zum Schmunzeln geben würden. Aber wer macht sich schon die Mühe, alle Namen hinten am Foto zu vermerken?!

    Aber vergessen wir nicht – die grauenvolle Arbeitslosenzeit Mitte der 30-er Jahre. Es waren wirkliche Hungerjahre für einen Teil der Bevölkerung…. Und so griff man wohl zu jedem Strohhalm, von dem man sich Rettung versprach.

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    2022/11/21 at 7:52 am
  • From Henriette Stepanek on Public Listening 1933

    Auch hier in dieser Bildunterschrift (abseits vom historischen Hintergrund) taucht wieder das eigenartige Phänomen auf, daß die Viaduktbögen stärker als S t a d t t e i l g r e n z e wahrgenommen werden als die Sill!
    Wie bin ich doch mit einem Abgesandten (und Kundenzufriedenheitsforscher) eines heimischen Tagblattes – der Aussprache nach stammte er allerdings aus Kärnten) übers Kreuz geraten…! Denn als er mich fragte, wie ich mit seiner Zeitung zufrieden sei, bat ich ihn, er möge doch der Redaktion mitteilen, daß die Jahnstraße n i c h t in PRADL sei, sondern , bitte!, in D R E I H E I L I G E N !
    „Naaa!“, sagte er, „weil dee is in Pradl! Mir hammer nemmlich a Landkoartn auf dar Wand hängen – und da san olle Ziuastellbezirke eintragen – und die Jahnstraßn gheart zum Ziustellbezirk Pradl und liegt darum in Pradl…!
    Aber was die begeisterten Butrschen am Foto anbelangt….“Mein Kampf“ hat sicher keiner von denen gelesen….

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    2022/11/20 at 7:53 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Public Listening 1933

      Ob man damals mit einer Landkarte viel anfangen konnte, wenn man offensichtlich einen Stadtplan gebraucht hätte? 🙂 Vielleicht war aber das Konzept einer urbanen Verortungshilfe in Kärnten einfach unbekannt.

      Als in Dreiheiligen in der Jahnstraße Aufgewachsener weiß ich ganz sicher, dass zumindest in den 1980-ern und 1990-ern niemals irgendjemand davon gesprochen hätte, dass wir uns in Pradl befänden. Dreiheiligen war niemals Pradl. Pradl begann hinter der Soll. Allenfalls wurde von den Alten manchmal noch von einer ominösen „Kohlstatt“ gesprochen, die sich aber auch bloß auf das Gebiet südseitig direkt entlang des Bahnviadukts bis hinunter zum Schlachthofviertel erstreckt hätte (wie ich annehme entlang des Sillkanals, wo sich zu noch viel früheren Zeiten die Kleinindustrie angesiedelt hatte). Die Sill war in der Bewohner:innenwahrnehmung die Grenze zu Pradl, der „Viadukt“ jene zur Innenstadt. So einfach war das. Ob das den Katastralgemeindegrenzen entsprach, weiß ich bis heute nicht.

      Zum Foto selbst: historisch interessant, OK, mag sein. Mir wird trotzdem übel, wenn ich das sehe und die Bildbeschriftung und die Schilder am Gebäude im Hintergrund lese. Es muss uns erneut daran erinnern, dass wir so etwas künftig bitte ganz konsequent bereits im Keim ersticken.

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      2022/11/21 at 1:28 am
      • From Manfred Roilo on Public Listening 1933

        Anzumerken dazu ist, dass die Grenze Pradls gegenüber der Stadt zumindest im Dreiheiligenbereich dem Lauf der Sill entspricht, wobei die Sillverlegung 1840 (??) im Bereich des Rhomberggeländes berücksichtigt wurde („Diebstahl der Innsbrucker“), nicht aber die Sillverlegung 1910 im Bereich des Frachtenbahnhofes!
        Auch ein Pradler hat nie davon gesprochen, dass Dreiheiligen zu Pradl gehört, aber für einen alten Pradler begann die Stadt erst hinter den Viaduktbögen.

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        2022/11/21 at 9:04 am
      • From Manfred Roilo on Public Listening 1933

        https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/fd/Pradl_–_Katastralgemeinde_in_Innsbruck_–_Lagekarte.png

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        2022/11/21 at 8:39 am
        • From Hans Pechlaner on Public Listening 1933

          Die Stadt Innsbruck kann man je nach Anforderung in
          1. Katastralgemeinden,
          2. (statistischen bzw. umgangssprachlichen Stadtteilen) und
          3. In Pfarreien
          eingeteilt sehen.
          Die Grenzen sind nicht immer die selben. Z. B. gibt es keine Katastralgemeinde Dreiheiligen aber außer der Katastralgemeinde Innsbruck noch 8 weitere in der Stadtgemeinde Innsbruck. Es befindet sich der Stadtteil Reichenau in der Katastralgemeinde Pradl und Teile von Neu Arzl in Mühlau, hingegen ist Pradl wiederum ist in mehrere Pfarreien geteilt. Man könnte das alles strukturiert aufzählen und darstellen, aber so macht’s mehr Spaß.
          Dreiheiligen jedoch war nie in Pradl, nicht mal kirchlich, höchstens bei der Post.

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          2022/11/21 at 12:48 pm
          • From Manfred Roilo on Public Listening 1933

            … aber Pradl in Dreiheiligen – zumindest schulmäßig. Ich kam im Schuljahr 1942 / 43 in die erste Klasse der Knabenvolksschule Pradl am Pradlerplatz. Im Sommer 1943 hieß es, Teile der Pradlerschule werden für andere Zwecke gebraucht und man schickte uns in die zweite Klasse nach Dreiheiligen.
            Mit der Bombardierung der Pradlerschule vor Weihnachten 1943 kam dann das endgültige Aus für die Pradler Volksschüler! Aber ein Großteil flüchtete damals eh aufs Land, die Daheimgebliebenen, wie ich zum Beispiel, durften (nach einem Gastspiel in Vorarlberg) im Rumpfschuljahr 1944 /45 täglich von Altpradl zu Fuß nach Amras marschieren!

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            2022/11/21 at 6:19 pm
  • From Vinzenz Theiss on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 16

    Endlich einmal nicht Pradl oder Wilten….
    Saggen, Gänsbacherstraße Ecke Falkstraße.
    Leider auch schon sehr lange weg und inzwischen ein mehrstöckiger, gesichtsloser Wohnbau.

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    2022/11/20 at 3:57 pm
  • From Henriette Stepanek on Kohle ist nicht gleich Kohle

    Ja, es war eion recht reger nachbarschaftlicher Austausch in Altpradl! Morgens hingen ja schon die guten Roilo-Bosniaken im Stoffsackl am Stiegengeländer. Die „Brotmarie, Frau Straganz, hatte sie schon zugestellt. Und natürlich gabs – nach Möglichkeit – auch „wenn gewünscht“ „Stepanek – Hühner- und Zwerghuhneier, Anruf genügte…
    Aber ich habe auch erlebt, daß eine Henne „ausgeliehen“ wurde – die Plattner Burgi kam eines Tages mit einer großen Tasche: „Habts koa bruatige Hennen nit? Miar ham Piepelen kemmen lassn – daß de ins drauf schaugt!“ – was funktionierte! Nach einioger Zeit kam die Henne in derselben Tasche zurǘck.
    Ja, geheiratet hab ich in ein (halb-)ländliches Einkaufszentrum eines alten Ortskernes, wo auch „die Kirche noch im Dorf stand“Der allerletzte Traum meines Mannes : „I bin zum Brunnen ummi – die Straßn war no nit asfaltiert – und da sein sie alle um den Brunnen ummerg’standen: der Villerbauer, der Brosler, der Gruaber, der Stamser und….“ ,ich hab mir sie nicht alle gemerkt. Aber ich hab gespürt: Sie holen ihn ab,

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    2022/11/19 at 10:17 pm
  • From werner schröter on Abschweifungen über Tankstelle

    und am Bergisel Bahnhof steht schon einer der 1960 neu angelieferten 4achsigen Triebwagen.

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    2022/11/19 at 7:38 pm
  • From werner schröter on Leben auf der Verkehrsinsel

    Das war meine Lieblingsecke, als Sohn eines Eisenbahners konnte ich dort viel herumstöbern. Links der Olympiabrücke ist eine große betonierte Fläche zu sehen, das war die ehemalige Bekohlungsanlage. Davor führen vom Frachtenbahnhof noch die Gleise für den Verschub und die Tankstelle beim Bartolomä. Hier erkennt ma auch noch den Ausfluss des Sillkanals zur Sill. Der weitere Verlauf des Kanals wurde ja im Zuge des Baues der Konzertkurven endgültig abgestellt.
    Im Zwickel beim Stiegele gibt es noch gar keine Schrebergärten, erst Ende der 60er kamen die Ersten Garten. Das Stiegele wurde mitte der 70er endgültig geschliffen, mein Vater bekam einen Gartengrund genau auf der Parzelle des Stiegele. Wir waren „steinreich“ .

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    2022/11/19 at 7:30 pm
  • From Karl Hirsch on Neueröffnung Hotel Europa

    Da hat es doch ein paar Jahre später ein weiteres Stockwerk gegeben, sehr zum Mißfallen vieler, die den verbauten Blick auf die Nordkette beklagten. Weiß jemand, wann das gewesen ist?

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    2022/11/19 at 6:49 pm
  • From Hans Pechlaner on Kohle ist nicht gleich Kohle

    Das Buchenholz und die Osegger Nuss ging an die „Wohlgeborene Frau Marie von Ficker.“ in der Leopoldstraße 22. Sie war die Witwe des Julius von Ficker, Historiker (1826–1902).
    Hier war schon mal ein Beitrag : https://innsbruck-erinnert.at/die-steidlevilla/

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    2022/11/19 at 6:18 pm
  • From Josef Auer on Wer kommt mit mir zum Würstelstand? Teil III

    Das Plakat rechts im Bild verweist auf eine Abendveranstaltung im Treibhaus für 21., 25. und 26. April im frühen 21. Jahrhundert.

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    2022/11/19 at 5:28 pm
  • From Josef Auer on Wer kommt mit mir zum Würstelstand? Teil III

    Laut der Speisekarte ist das Foto jedenfalls nach Einführung des Euro 2002 aufgenommen worden.

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    2022/11/19 at 5:24 pm
  • From Josef Auer on Wer kommt mit mir zum Würstelstand? Teil III

    Wohl diesen Würstelstand betreffend findet sich in der Ausgabe von „Innsbruck Informiert“ Jg.1999 / Nr.2 – S.13 für Frau Daniela Basic die Anmeldung des Gewerbescheins in der Betriebsart „Würstelstand“ am Standort Angerzellgasse 10.

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    2022/11/19 at 5:19 pm
  • From Ingrid Stolz on Rudolf Paul Greussing – Schriftsteller und Dichter zwischen Volkskunde, Sage und Touristik

    Interessant, dass sein Vorname immer mit Rudolf Paul bzw. Paul Rudolf angegeben wird. Im Taufbuch lautet der Vornamen-Eintrag zu Greußing „Paul Simon Johann“. Simon vermutlich nach seinem Taufpaten Simon Staffler. (Taufbuch der Pfarre St. Jakob für die Jahre 1839 – 1859, Eintrag am 28. Dezember 1859, Seite 329).

    Im Sterbebuch-Eintrag ist sein Vorname mit „Paul R.“ vermerkt (Totenbuch der Pfarre St. Jakob für die Jahre 1907 – 1924, Eintrag am 7. April 1916, Seite 499), im Traubuch mit „Paul“ (Traubuch der Pfarre Telfes im Stubai für die Jahre 1740 – 1954, Eintrag am 7. Juni 1892, Seite 141). Einer der Trauzeugen hieß Rudolf Unterkircher.

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    2022/11/19 at 2:53 pm
  • From Schneider Erwin on Jedes Jahr Maroni

    Da konnte man sich die heissen Maroni noch leisten.
    Laut einem Medienbericht soll heute EIN Stück von den Maronis bereits 43 Euro Cent kosten. Das sind nach alter Währung 5,42 Schillinge!

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    2022/11/19 at 11:11 am
  • From Schneider Erwin on Fahren muss gelernt sein?

    Mit diesen Fahrzeugen lernte man das LKW fahren richtig
    Kein synchronisiertes Getriebe Kuppeln mit Zwischengas das muste man üben. Da knirschte es schon manchmal im Getriebe was den Fahrlehrer nicht gerade erheiterte.,

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    2022/11/19 at 11:02 am
  • From Henriette Stepanek on Kohle ist nicht gleich Kohle

    Jaaa, aber warum gleich soviel Kohle? Wo doch genügend Holz…. möchte man meinen! Nun, der auch Ihnen wohlbekannt ghewesene Stepanek Heini, mein verstorbener Mann, war gerade in diesem „Seegfrörne“-Winter zum PTA 6700 Bregenz „exponiert“ gewesen.
    Er sei wohl jeden Samstagabend nachhause gefahren, habe am Sonntag den ganzen Tag Holz gehackt und erst wieder den letzten Zug nach Bregenz genommen.
    Aber Holz allein habe in d e m Winter einfach nicht „g’langt“, was wir alle ja aus eigener Erfahrung bestätigen können…
    Erst als es zu tauen begann, wurde diese Exponierung aufgehoben.
    2012/13 war ein Aufruf in der Zeitung, wer noch „Seegfrörne“-Fotos und -Erinnerungen habe, möge sich doch bitte melden-
    und im Zeppelin-Museum fand dann auch eine „diesbezügliche“ Ausstellung statt. Haben wir angeschaut! Nett war sie.
    Irgendwo ist anscheinend diese Ausstellung dauerhaft zu sehen, ich weiß aber nicht mehr wo.
    Altpradl grüßt nach Imst!

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    2022/11/19 at 9:18 am
    • From Henriette Stepanek on Kohle ist nicht gleich Kohle

      ….und daß schon so bald im Jänner Kohle nachbestellt werden mußte, von meiner Schwiegermutter, die aus jahrzehntelanger Erfahrung wußte, wieviel Kohle man im Winter normalerweise brauchte –
      – und die in diesem Winter bereits Mitte Jänner nochmals diese Menge nachbestellen mußte, weil die einge-
      lagerte Kohle schon zur Neige gegangen war-
      – das läßt wohl am besten erahnen, wie beißend kalt und grimmig streng dieser Winter war!
      Ich erinnere mich an den Andreas-Hofer-Weg, oder an den Weg von der Hungerburg zum Rechenhof.
      Nirgends Eis – überall zu Pulver zerfallener Schnee… keine Angst vor dem Ausrutschen und Hinfallen…

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      2023/08/27 at 9:59 pm
    • From Manfred Roilo on Kohle ist nicht gleich Kohle

      Auch schöne Grüße in meine alte Heimat, Frau Stepanek! Natürlich kannte ich Ihren Mann! Er war etwa vier bis fünf Jahre älter wie ich und somit schon etwas zu groß für die damalige Pradlerbrunnenbande – obwohl er ja fast Anrainer dieses Altpradler Zentrums war. Seit meiner „Auswanderung“ aus Innsbruck im Jahre 1956 konnte ich ihn leider nur einmal treffen, ich hörte aber öfters von seinen kirchlichen und sozialen Leistungen!
      Wenn ich den Namen Stepanek höre, dann denke ich auch an Ihre Schwiegermutter und ihren großen Garten mit den Frühbeeten und dahinter den Hennenstall! Meine Tante bekam von ihr auch in schwierigen Zeiten Eier – ich nehme an, dass hier ein reger Naturalienaustausch stattfand (Eier gegen Brot!!) – interessanterweise kann ich mich besonders an die kleinen Eier ihrer Zwerghennen erinnern.

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      2022/11/19 at 6:37 pm
      • From Henriette Stepanek on Kohle ist nicht gleich Kohle

        Aber ich fürchte, jetzt sind wir schon s e h r zu weit vom Thema „Kohle ist nicht gleich Kohle“ abgekommen.

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        2022/11/21 at 9:52 am
    • From Ingrid Stolz on Kohle ist nicht gleich Kohle

      Die Ausstellung wanderte vermutlich von Friedrichshafen nach Hagnau am Bodensee. Auf der Webseite des dortigen Museums wird sie als Wechselausstellung des Jahres 2013 mit dem Titel „Über eisige Grenzen“ angeführt. Ein gleichnamiges Buch erschien im Februar 2013. Es gibt zu diesem Thema auch eine Dauerausstellung „Seegfrörne 1830, 1880 und 1963 (Eisprozession)“. https://www.hagnauer-museum.de/

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      2022/11/19 at 12:20 pm
  • From Schneider Erwin on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck IV

    Frau Henriette hat recht, es ist die Bernarello Villa. Im Hintergrund die Werkstätte mit der Wohnung des Betriebsleiters. Rechts die eigentliche Villa. Kamera Standpunkt im Garten der Villa, oder an der Ecke Johann Strauss Gasse Wiesengasse.
    Die dort erzeugten Lederwaren, gelangten im Geschäft in der Museumsstraße zum Verkauf.
    Meine Mutter war mit Frau Bernarello gut bekannt und ich durfte sie öfters bei ihren dortigen Besuchen begleiten.
    Warum ich das so präzise weiß – ich wuchs in der Wiesengasee # 45 auf.

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    2022/11/19 at 8:06 am
  • From Manfred Roilo on Leben auf der Verkehrsinsel

    Über den Gasthof Stiegele gibt es den netten Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/lauschig-und-rauschig/comment-page-1/#comment-6658

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    2022/11/18 at 8:41 pm
    • From Joachim Bürgschwentner on Leben auf der Verkehrsinsel

      Ach ja, lang lang ist es her… So lang, dass ich jetzt selber über mich schmunzeln muss! 🙂

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      2022/11/18 at 11:19 pm
    • From Karl Hirsch on Leben auf der Verkehrsinsel

      Wobei ich sehe, daß ich den selben Fehler ein zweites Mal gemacht habe. Herr Schröter hat das damals richtiggestellt, das sei nicht das STiegele gewesen, sondern ein Nachbarhaus.

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      2022/11/18 at 9:50 pm
  • From Henriette Stepanek on Leben auf der Verkehrsinsel

    Ich habe eine dunkle Erinnerung an ein Stellwerk-Häusl im Zwickel zwischen Brennerbahnstrecke und neuer Linienführung Konzertkurve, inem einmal ein Wellensittichzüchter war, so um ca. 1975 – 1980. Wars eh einEisenbahner?
    Jedenfalls hat mein Mann dort 2. Hälfte der 70er Jahre dort einmal einen Sittich für eine Bürokollegin besorgt.
    An die Ruine des Gasthofs Stiegele kann ich mich insoferne erinnern, als wir einmal in den 40-er Jahren in der Ruine dieses Gasthofs eine dort wohnende „alte“ Frau R. besucht haben, die uns je ein Glas Ziegenmilch kredenzt hat. Es hieß, die Ziege habe den Winter jeweils bei ihr unterm Küchentisch verbracht… (Bitte, wer kann schon mit einer solchen Erinnerung aufwarten?) Vielleicht war das „Stiegele“ auf der quadr. Wiesenfläche mit den paar „Stauden“ rundherum?

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    2022/11/18 at 8:00 pm
  • From Manfred Roilo on Kohle ist nicht gleich Kohle

    Das ist das Haus Pradlerstraße 10, wohin die 500 kg Briketts vom Kassian Geiger (war auch unser Lieferant!) zugestellt wurden – gell, Frau Stepanek.
    https://postimg.cc/K3K9yKZc (ein Bild aus 1968 von meinem ehemaligen Zimmer aus!)

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    2022/11/18 at 7:57 pm
  • From Karl Hirsch on Kohle ist nicht gleich Kohle

    Schwartlinge sind die für den Tischler wertlosen, nur zum Heizen zu gebrauchenden Anschnittbretter mit der Rinde auf einer Seite. Teile davon waren auch im ebenfalls angeführten Bündelholz zu finden. Mit Bündelholz handelten auch die Gemischtwarenhändler, ein rundes, mit Draht zusammengehaltenes Bündel war leicht genug, daß es die Hausfrau mit den anderen Einkäufen heimtragen konnte. Damit war es aber auch nicht sehr ergiebig, eher etwas für einen Kochherd, Öfen mußte man Briketts oder Koks zufüttern, dann reichte es für ein paar mal einheizen.

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    2022/11/18 at 7:08 pm
    • From Hans Pechlaner on Kohle ist nicht gleich Kohle

      Im Gegensatz zu Schwartlingen, liegen beidseitig unbesäumte Bretter mit sogenannten „Wald- oder Baumkanten“ im modernen Möbelbau sehr im Trend.

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      2022/11/19 at 11:56 am
      • From Karl Hirsch on Kohle ist nicht gleich Kohle

        Es ist schon lustig, welche Minderwerte man den Leuten als Mode einreden kann. Wahrscheinlich kosten die auch noch mehr, dafür, daß man einen Arbeitsschritt einspart. Den Vogel schießen aber sowieso die schon wieder aus der Mode gekommenen Palettenmöbel ab. Grad wie jeder will.

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        2022/11/19 at 3:01 pm
        • From Hans Pechlaner on Kohle ist nicht gleich Kohle

          Minderwertig will ich nicht sagen, rustikal eben. Will hier keine Werbung verlinken, aber wenn man nach „Tisch mit Baumkante“ googelt, sieht man was gemeint war. Ein bisschen wie diese große Baumscheibe vor dem Ulrichhaus am Bergisel, die mich als Kind stets faszinierte.

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          2022/11/19 at 6:04 pm
  • From Karl Hirsch on Leben auf der Verkehrsinsel

    Jede Menge Wilten. Das Geviert Fraeuenanger, Graßmaierstraße und Leopoldstraße ist wirklich ein Umweg wenn man nicht dort wohnt. Vor allem im Abschnitt Neurauthstraße Frauenanger gäbe es aber etliche schöne und /oder interessante Häuser zu sehen.

    Man sieht mindestens drei Neubauten, nach denen man sich zeitlich orientieren kann. Das jetzt gerade schon wieder im Abbruch befindliche Haus Prämonstratenserweg 7 ist noch eingerüstet, ebenso das Haus Fritz Konzert Straße 4, während das Hotel Restaurant Zillerta gegenüber, Nr. 7,l schon fertig gestellt ist. Verglichen mit den Luftbildern bleibt somit nur der Sommer 1964 als Aufnahmejahr.

    Daß damals das Stiegele immer noch sein Enklavendasein zwischen den Schienen fristete bzw. wenigstens noch als Bauwerk vorhanden war, überrascht mich.

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    2022/11/18 at 6:08 pm
  • From Hans Pechlaner on Abschweifungen über Tankstelle

    Der Isetta Fahrer mit Handy-Haltung scheint in Wirklichkeit zu rauchen (Linkshänder?) , während der Tankwart dahinter seine Siesta hält.

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    2022/11/18 at 3:30 pm
    • From Karl Hirsch on Abschweifungen über Tankstelle

      Die Isetta ist mit dem ihr eigenen Bewegungsablauf beim Ein- und Aussteigen sowieso eine Nummer für sich. Ich seh den Herrn grad aus dem Ei springen und zur Tankstelle sausen. Vielleicht telefonieren, davor aber schnell noch ein Zug?
      Zum heute falsch geparkten VW Pritschenwagen gehört der – im übrigen modemäßig durchaus in unsere Zeit passend – zu adrett angezogene Handy-Dreier-Mann eher nicht.

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      2022/11/19 at 11:36 am
  • From Manfred Roilo on Autosprengwagen

    … und bei einem Einsatz gegen Studenten https://innsbruck-erinnert.at/die-studentenschaft-waehlt/

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    2022/11/18 at 3:25 pm
  • From Manfred Roilo on Autosprengwagen

    Siehe auch den Beitrag vom Brand am Sonnenburger Hof 1932 https://innsbruck-erinnert.at/grosses-pech/

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    2022/11/18 at 3:21 pm
  • From Karl Hirsch on Abschweifungen über Tankstelle

    Immer wenn ich mir vornehem, einmal eine Pause einzulegen, kommt wieder was Interessantes. Und diese Tankstelle ist in ihrer selbstverständlich vergessenen alten Bauform ein Leckerbissen.

    Man hat sie tatsächlich einwenig angehoben, der rückwärtige Teil blieb gleich hoch. Dafür hat man stadtseitig eine doppelte Servicebox drangebaut.

    Zwei Details gefallen mir besonders: Der Siesta haltende Tankwart (der Beruf selbst ist schon ein Zeitdenkmal) im willkommenen Schatten des Vordachs und die nicht ganz enträtselte „Zimmer“ Tafel. Sie steht unabhängig von der Tankstelle außerhalb des Mäuerls. Im gerade im Nachkriegsfoto zu sehenden Haus Leopoldstraße 59 vermietete man nämlich Zimmer, vielleicht weist die Tafel darauf hin. Vice versa war dort als gewerbliche Verschränkung eine Semperitreklame an der Hausmauer zu sehen.

    Und endlich weiß ich sicher, daß das einmal eine Esso und keine Mobiltankselle gewesen ist.

    Danke für dieses Foto!

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    2022/11/18 at 12:32 pm
    • From Manfred Roilo on Abschweifungen über Tankstelle

      Bitte, Herr Hirsch, keine Pause einlegen – weitermachen! Ich lese immer sehr gerne Ihre Einträge, sicher auch viele andere aus Innsbruck!

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      2022/11/19 at 8:34 am
  • From Robert Engelbrecht on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck IV

    … was bisher dazu zu sagen war …:

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    2022/11/18 at 9:45 am
  • From Walter Rangger on Autosprengwagen

    Interessant auch der offenliegende Kettenantrieb am linken Bildrand. Sicherheitstechnisch heute unvorstellbar.

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    2022/11/18 at 9:22 am
  • From Hans Pechlaner on Autosprengwagen

    Lustig, ein LKW als Cabrio. Bei Regen und Schnee musste auch nicht gesprengt werden.

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    2022/11/18 at 8:57 am
  • From Henriette Stepanek on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck IV

    Ja, die Bernarello-Villa: Damals „atemberaubend“-modern mit einem „südlichen Anhauch“ in der Wiesengasse. Mensch! So zu wohnen….!

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    2022/11/18 at 8:21 am
  • From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XVI

    … und https://innsbruck-erinnert.at/lieferung-angekommen/

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    2022/11/17 at 9:43 pm
  • From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XVI

    Noch ein interessanter Beitrag dazu: https://innsbruck-erinnert.at/viel-zu-sehen/

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    2022/11/17 at 9:37 pm
  • From Ingrid Stolz on Zur Wetterherrensäule

    Nicht gewusst, nachgelesen. Die Säule stand früher „am nördlichen Straßenrand des Südrings bzw. der Burgenlandstraße still und bescheiden zwischen zwei Pappeln“. Ich nehme an auf Höhe der heutigen Adressen Burgenlandstraße 24-26.

    http://www.amras.at/cms/images/stories/07-2.pdf

    Auch wenn es zwischen dem Titelbild und dem verlinkten Artikel von Dr. Hye unterschiedliche Daten zur Entstehungszeit (1618 und 1610) und zum Zeitpunkt der „Übersiedelung „(1965 und 2007) gibt, und das Kreuz ein anderes ist (Lateinisches Kreuz und Patriarchenkreuz), gehe ich davon aus, dass es sich um dieselbe Säule handelt. Mich irritiert ein wenig an der Beschreibung des Rätselbildes die Formulierung „…. befindet sich DIESE unscheinbare Säule“. Die aktuelle am Wiesenweg sieht ein wenig anders (restauriert) aus. Kann es sein, dass das Titelbild noch den alten Standort zeigt?

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    2022/11/17 at 8:28 pm
    • From Hanna Fritz on Zur Wetterherrensäule

      Danke. Ich habe die Beschreibung unserer Datenbank entnommen. Ich müsste das nachprüfen. Evtl. ist dort auch ein Wurm/eine Verwechslung hinsichtlich der Datumsangaben drin – kommt hin und wieder auch bei uns vor… 😉

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      2022/11/22 at 9:57 am
  • From Manfred Roilo on Zur Wetterherrensäule

    Im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/ich-habe-da-ein-album-entdeckt-viii/comment-page-1/#comment-12486 kann man in den Kommentaren auch über die Wetterherrensäule lesen – hier ist auch ein Link zum Amraser Boten enthalten

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    2022/11/17 at 7:59 pm
  • From Martin Schönherr on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XVI

    Der Schuttfläche vor dem Stöckelgebäude mit Außentreppe müsste in etwa der Platz sein, wo heute der Bier und Biendl sein Geschäft hat. Man blickt also ganz rechts in den Bauhof der ehem. Fa. F&L. Das Vordach ganz rechts müsste das Fritz-Haus sein. Davor mündet die Franz Fischerstraße ein.
    Die hier noch stehenden zwei Bombenruinen links wurden ebenfalls durch Neubauten ersetzt.

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    2022/11/17 at 7:51 pm
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