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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Tobias Rettenbacher on Rinderwahn!

    Ich gratuliere, der Standort wurde in detektivischer Gruppenarbeit gelöst. Herr Schönherr konnte darüber hinaus noch den richtigen Künstler eruieren: Klaudius Molling. Wo sich die Kühe heute befinden kann ich Ihnen leider nicht sagen 🙁 Ich kann nur hoffen, dass sie nicht „verwurschtet“ wurden.
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    2022/09/13 at 8:12 am
  • From Markus Unterholzner on Nach Südamerika…

    Nach dem 2. Weltkrieg war dann Argentinien eine beliebte Destination.

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    2022/09/13 at 7:56 am
  • From Martin Schoenherr on Hinaus ins Land (41)

    Denkbar wäre:
    oberes Piavetal
    oder Val Cellina bzw. Val Cimoliana
    dort sieht die Gegend schon sehr ähnlich aus….

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    2022/09/13 at 12:11 am
  • From Martin Schönherr on Hinaus ins Land (41)

    Vllt. oberes Piavetal….

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    2022/09/13 at 12:02 am
  • From Martin Schönherr on Hinaus ins Land (41)

    Felsformationen und Art des Schutts würden für Kalk oder Dolomit sprechen. Die Vegetation sieht eher nördlich, wie in einem Karwendeltal aus – aber wo ist dort eine solche Straße, die eher wie eine Miltärstraße aussieht.
    Daher mein sehr grober Standortvorschlag: Irgendwo zwischen Valle Brembana und Isonzo, im Hinterland, ab einer Höhe von ca. 1200m ü.M. (oberhalb von Cortina sieht die Vegation am Dolomitenbahnradweg so ähnlich aus).
    Da können uns jetzt nur mehr passionierte Mountainbiker helfen.

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    2022/09/13 at 12:00 am
  • From Martin Schönherr on Rinderwahn!

    Ich hab auf gut Glück im Kunstkaster den Standort gesucht. Dort ist ein „Bildstock“ vermerkt.
    Der Künstler ist demnach Klaudius Molling.
    Ich kann mich noch erinnern, dass ich auf den Kühen mal geritten bin – und gemäß Kunstkataster waren die Polyesterkühe auch dafür gedacht. Ich hoffe die 1990 demontierte Kühe haben einen guten neuen Stall gefunden und wurde nicht zerstört.

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    2022/09/12 at 11:39 pm
  • From Ingrid Stolz on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 8

    Außer dem im Titelbild gezeigten Meinl Geschäft in der Amraserstraße 33 und den bereits genannten Filialen Marktgraben 29, Museumstraße 21 und Kapuzinergasse 32 gab es lt. den Adressbüchern noch Niederlassungen in der Maria-Theresien-Straße 7 und am Claudiaplatz 2 (beide betrieben von der Fa. Anton Mitschka). Die von Herrn Hirsch im Saggen erinnerte befand sich in der Mozartstraße 12. An den Standorten Andreas-Hofer-Straße / Ecke Müllerstraße und Schützenstraße scheinen keine Meinl Filialen auf, vielleicht wurden sie dort erst nach dem Ende der Adressbuch-Ära (1976) eröffnet. Bei der ausgewiesenen Adresse Haller Straße 109 hat es sich vermutlich um ein Lager gehandelt.

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    2022/09/12 at 4:01 pm
  • From Robert Engelbrecht on Die 90er aus den Wolken

    In der Angerzellgasse jetzt die „VS Innere Stadt“ statt der Turnhalle, ebenso neuer Stadtsaal.
    Ganz links grüßt das noch verträumte Hofgartencafe vor seinem großen Aufstieg und Niedergang.

    Vor allem „fehlt“ aber noch der Quader, ein Teil des großartigen Gestaltungskonzepts vor dem Landestheater.
    Neben einigen Bäumen im Bereich der jetzigen Tiefgaragenausfahrt wurde inzwischen auch die Baumgruppe gegenüber dem Volkskunstmuseum eliminiert, sodass im Sommer auch hier niemand mehr frieren muss.

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    2022/09/12 at 3:53 pm
  • From Schneider Erwin on Einer dieser Hinterhöfe

    Das muss dann aber die Blickrichtung von der Wilhelm Greilstraße bzw. vom Landhausplatz aus sein. Es fällt mir im Moment nicht ein was heute dort für ein Haus steht. Unten war ein Reiseführer- und Kartenladen untergebracht
    Zu dem im Forum angesprochenen Roller, ich tippe eher auf eine Vespa.

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    2022/09/12 at 12:17 pm
  • From Schneider Erwin on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 8

    War Gaggenau nicht ein deutscher Elektrokonzern welcher E Herde – Waschmaschinen und Kühlschränke vertrieb.
    Hinter dem Meindl Geschäft befand sich im Hof die Tischlerei Hüttenberger später die Kunsttischlerei Fink. Der Zugang zu dieser war in der Pradlerstraße beim Konsumgeschäft.

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    2022/09/12 at 11:47 am
  • From werner schröter on Hinaus ins Land (41)

    die Region ist mir unbekannt. Aber das Geschehen schaut nach einer gewaltigen Mure, welche sich hier heraus zwängte und alles mitnahm. Die Strasse links dürfte schon ein Ersatz für die zerstörte Infrastruktur im Talboden zu sein. Die Strassenführung scheint recht neu zu sein, vorne frischer Schotter am Talhang und in der Felswand ist auch alles frisch. Einen so hohen Stau für Holzflößen ist unrealistisch.
    meine Erklärung zu diesem Bild.

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    2022/09/12 at 10:00 am
  • From werner schröter on Kraftakt

    ich denke nicht, dass das Tragseil mit der Trommel zur Talstation befördert wurde. Bei der Nordkettenbahn wurde das Seil bei der Kettenbrücke abgerollt und direkt hinaufgezogen zur Seegrube. Ähnlich wird man es hier gemacht haben und das Seil über die Ulle direkt hinaufgezogen haben.

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    2022/09/12 at 9:50 am
  • From Robert Scheitnagl on Einer dieser Hinterhöfe

    Die Menardi-Garage. Kann mich gut an die ölverschmierten Werkstätten an heißen Sommertagen dort erinnern. Um 1987 wurde sie abgerissen. Kann es sein, dass Menardi so ca. 1982 einen regelmäßigen Shuttle-Dienst mit T2-VW-Bussen zum Natterer Krankenhaus durchgeführt hat? Bin da glaube ich ein paar mal mitgefahren.

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    2022/09/11 at 10:03 pm
  • From martini on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 6

    Ja das Gasthaus Seilerhäusl. Als in der Kohlstatt in die Volksschule Gegangener, war das natürlich ein Begriff. Später in den 90ern hatten sie in wöchentlicher Abfolge Tiroler Spezialitäten.

    Allerdings erschließt sich mir der Satz « … der Lokalname hat sich jedoch in Innsbruck erhalten. … » im eigentlichem Beitrag nicht. Auch eine Suchmaschinensuche ergab kein Ergebnis, die alte Adresse mal ausgenommen.

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    2022/09/11 at 8:37 pm
    • From Karl Hirsch on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 6

      Ich kenn auch kein zweites Seilerhäusl. Es gibt mit „ai“ das stattliche Gasthaus Sailer in der Adamgasse, weit entfernt von einem Häusl, und grad erst wieder als Rückwand von der Menardigarage aufgetaucht, und das Cafe Sailer am Fischerhäuslweg, vielleicht eine phonetische Assoziation. Das einzige Häusl welches ich als Namensbestandteil kenne, ist das Fischerhäusl in der Herrengasse.

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      2022/09/11 at 9:02 pm
  • From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 8

    So schaut es jetzt hier aus: https://postimg.cc/dZLVX9hT
    (Zufällig am 24.8.2022 von mir im Zuge einer 10,2 km langen Fußwanderung durch Innsbruck aufgenommen)

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    2022/09/11 at 7:50 pm
  • From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 8

    Dazu passt https://innsbruck-erinnert.at/diese-gegend-wurde-schon-diskutiert/comment-page-1/#comment-6649

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    2022/09/11 at 7:43 pm
  • From Karl Hirsch on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 8

    Meinl Filialen, an die ich mich erinnere, gab es auch in der Museumstraße stadtauswärts links, kurz vor der Sillgassenkreuzung, und in der Andreas Hoferstraße, Ecke Müllerstraße. In einer Seitenstraße der Erzherzog Eugen Straße gab es auch noch einen Meinl (?).
    Ich erinnere mich auch an die Kinderzeitung namens „Jumei“ mit dem zur Zeichenfigur zum Leben erwachten Logo als Helden und seinen unschuldigen Erlebnissen, die natürlich letzten Endes immer eine Kaufempfehlung für die vorlesenden Eltern waren.
    Mich wundert heute noch, wie diese schwungvolle rote Kopfbedeckung halten hätte sollen.

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    2022/09/11 at 7:41 pm
  • From V. Schutte-Rittler on Bei der Vogelhütte

    Nahe Völs befindet sich unsere Vogelhütte aus dem 17. Jahrhundert.
    Adresse: Völserstrasse 64a, 6020 Ibk.
    Claudia de Medici war hier auf Vogeljagd.
    Verena Schutte-Rittler

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    2022/09/11 at 3:58 pm
  • From Manfred Roilo on Einer dieser Hinterhöfe

    Noch zu den Fahrzeugen: Der Roller dürfte der Form nach ein Puchroller sein, daneben wahrscheinlich die Zapfsäule für das dazu benötigte Gemisch.

    Wir hatten bei unserer Firma bis zur Umstellung auf Mercedesfahrzeuge viele VW-Fahrzeuge (Kasten- und Pritschenwägen), „Bulli“ sagten wir dazu nie

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    2022/09/11 at 2:33 pm
    • From Karl Hirsch on Einer dieser Hinterhöfe

      Die Bezeichnung Bulli wurde bei uns erst populär als die ersten Versionen schon Oldtimer waren und zu mühseligen Wohnmobilen umgebaut wurden. Das Internet hat mich belehrt, dass der Name als Abkürzung für Bu(s)Li(eferwagen) entstanden sein soll. Echt? Entweder es war ein Bus oder ein Lieferwagen. Also ein Bubu oder Lili. Wenn man die gar nicht seltene Pritschenwagenversion noch mitnähme, hätten wir den Bulipri. Fortan werde ich den Gratten so nennen und die Fans zur Verzweiflung bringen.

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      2022/09/11 at 3:07 pm
  • From Manfred Roilo on Einer dieser Hinterhöfe

    Das Eckhaus Adamgasse – Salurnerstraße ganz rechts haben wir schon im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/von-daechern-und-baeumen/ gesehen

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    2022/09/11 at 2:20 pm
  • From Karl Hirsch on Sind wir hier in der Wüste?

    Erhebt sich noch die Frage nach dem Endergebnis der Buddelei. Die Ausfahrt Matrei böte sich an.

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    2022/09/11 at 12:59 pm
  • From Karl Hirsch on Einer dieser Hinterhöfe

    Nachdem der Ort bekannt ist: Das war die Menardi Garage, der Bulli wahrscheinlich ein Menardibus für kleinere Exkursionen.
    Adressmäßig hätte ich ohne den Schwindelzettel zu benutzen, eher der Wilhelm Greil Straße den Vorzug gegeben, in der auch die Einfahrt liegt.
    Das Moby Dick war zwar in, aber im Raikahochhaus. Nach einer Ballnacht kann man Details übersehen. Aber wie hieß jenes, welches ich meine? Man ging neben dem Milano den Durchgang durch und – spontane Erinnerung, geheimnisvolles Hirn – „Jimmies“ hieß es, oder?

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    2022/09/11 at 12:56 pm
    • From Ingrid Stolz on Einer dieser Hinterhöfe

      Oje, da war ich ja gleich zwei Mal daneben, straßenmäßig und lokalmäßig. Kein Wunder, dass ich in den Adressbüchern die Garage in der Adamgasse nicht fand, wenn sie sich in der Wilhelm Greil Straße befindet. Da reichte es auch, dass Herr Hofinger nur das Menardi-Schild wegretuschierte. Ich bin prompt auf das vom Gasthof Sailer reingefallen. Und dann hab‘ ich das Moby Dick auch noch an der falschen Seite der Adamgasse angesiedelt . Höchste Zeit für einen längeren Innsbruck-Aufenthalt, um mein Gedächtnis auf Trab zu bringen.

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      2022/09/11 at 3:56 pm
  • From Hans Pechlaner on Einer dieser Hinterhöfe

    Die Rückseiten der Häuserzeile gibt immerhin den Namen ‚GASTHOF SAILER‘ preis.
    Sie haben recht, Bulli kannte man hier nur unter VW Bus, Vokuhila unter Schlurf Frisur und Schlaghosen unter Glockenhosen.

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    2022/09/11 at 11:38 am
  • From Ingrid Stolz on Einer dieser Hinterhöfe

    Stöcklgebäude Adamgasse 6. Der Schriftzug „Gasthof Sailer“ an der Fassade unterm Dach hat es mir verraten, sonst hätte ich es nicht erkannt. Ich kann mich nicht an diese Werkstätte / Garage erinnern, wohl aber an das von Herrn Hirsch erwähnte In-Lokal, das Moby Dick. Hier konnte man nicht nur für ein Mittag- oder Abendessen einkehren, sondern auch die eine oder andere lange Ballnacht mit einem Frühstück beenden – Hauptsache noch nicht nach Hause 😉

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    2022/09/11 at 11:37 am
  • From Manfred Roilo on Das kann nicht Innsbruck sein! – IX

    https://tirol.kommunalarchive.at/index.php/at-gema-flaurling-chrf-vo-str-wa-innueberfuhr1-2

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    2022/09/11 at 11:37 am
  • From Karl Hirsch on Einer dieser Hinterhöfe

    Für meine Generation ein leichtes Rätsel. Aber auch die Jüngeren haben vielleicht oft einen Blick drauf geworfen, wenn sie das später in unmittelbarer Nähe im Durchgang befindliche In-Lokal besucht haben. Das Lokal gibt es nimmer, den (jetzigen) Hinterhofbau als Bauwerk noch immer.

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    2022/09/11 at 11:00 am
    • From Manfred Roilo on Einer dieser Hinterhöfe

      https://earth.google.com/web/@47.26412089,11.39831791,588.69543465a,306.50901058d,35y,53.2065515h,51.75006446t,0.00039984r?utm_source=earth7&utm_campaign=vine&hl=de

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      2023/01/10 at 5:51 pm
  • From Martin Schönherr on Das kann nicht Innsbruck sein! – IX

    Ich würde eher auf die in den 50´ern eingestellte Fähre zw. Flaurling und Pettnau tippen. Nockspitze und Birgitzeralm sieht man zu weit hinten. Der östlich sichtbare Kirchturm könnte auch Hatting sein.

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    2022/09/10 at 9:40 pm
    • From Manfred Roilo on Das kann nicht Innsbruck sein! – IX

      Sicher, Herr Schönherr, liegen Sie richtig!
      Ich hatte schon schnell nach meiner etwas voreilig hingeworfenen Behauptung „Sind wir schon wieder in Kranebitten?“ (siehe oben – in Anlehnung an einen Kranebitter Beitrag knapp vorher!) meine Bedenken: Es waren die Strom- und Telefonleitungen einerseits und die Tatsache, dass die Kranebitter Innbrücke ja schon 1908 gebaut wurde (https://innsbruck-erinnert.at/arche-noah-und-eisenbruecke/ ) und danach sicher keine Fähre mehr notwendig war.

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      2022/09/11 at 12:36 pm
    • From Manfred Roilo on Das kann nicht Innsbruck sein! – IX

      https://tirol.kommunalarchive.at/index.php/at-gema-flaurling-chrf-vo-str-wa-plan-ueberfuhr-1937-2

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      2022/09/11 at 11:32 am
    • From Karl Hirsch on Das kann nicht Innsbruck sein! – IX

      Es ist nicht einmal Hötting…

      Ich glaube, Sie haben recht, Herr Schönherr. Man hat es ja bequem, Street View bestätigt Ihre Deutung und widerlegt die Kranebitterischen. Vorallem die Berge westlich der Nockspitze sehen von Kranebitten doch völlig anders aus. Nur die Lokalisierung des „Höttinger“ Steinbruchs bleibt offen. Wurde wahrscheinlich aufgelassen.

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      2022/09/11 at 9:13 am
  • From Martin Schönherr on Wer besucht hier wen?

    Der Herr rechts sieht ein wenig wie Ernst Heinkel aus. Aber ein runde Brille und eine markante Nase allein….?

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    2022/09/10 at 9:33 pm
    • From Matthias Egger on Wer besucht hier wen?

      Ja, er hat schon eine gewisse Ähnlichkeit mit Ernst Heinkel. Aber es fehlen uns leider die Mittel, um den Verdacht zu erhärten …

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      2022/09/13 at 4:56 pm
      • From Martin Schönherr on Wer besucht hier wen?

        Wäre die Aufnahme auf dem Gelände der arisierten Reitlingerwerke mit Blick gegen den Mehrerkopf bei Buch aufgenommen….

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        2023/01/22 at 10:21 pm
  • From Martin Schönherr on Sind wir hier in der Wüste?

    Herr Roilo, Frau Steppanek, die Lokaliserung bei Matrei stimmt auch aus meiner Sicht. Doch ist das Photo seitenverkehrt. Hinter der Tonne versteckt sich der Patscherkofel. Tienzens dürfte man nicht mehr sehen, wohl aber Teile von Pfons.

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    2022/09/10 at 9:19 pm
  • From Ingrid Stolz on Blicke auf die Landesausstellung 1893

    Das sind ja tolle Aufnahmen, vielen Dank! Freigelände und (verlinkter) Blick in die Halle zeigen eine sehr aufwändig gestaltete und mit viel Liebe zum Detail dekorierte Ausstellung. Jede Menge Holz, Stoff und andere Materialien wurden verwendet, um die Stände möglichst attraktiv zu gestalten. Manch einer hat es gar zu gut gemeint, sodass man z. B. vor lauter Textil-Draperie nur mehr „Fabriks-Anlagen“, nicht aber den eigentlichen Firmennamen lesen kann. Ein paar Palmblätter im Blumenschmuck sollen vermutlich für etwas internationales Flair sorgen, ansonsten dominiert heimisches Tannengrün.

    Viele verschiedene Sparten sind vertreten. Vom Seifensieder Johann Pf…. (Schwaz?) bis zur Wäsche- und Weißwarenerzeugung der Brüder Dannhauser aus Innsbruck, vom Waidwerk über die Petrijünger bis zum Schützenwesen inkl. Schießscheiben, Andreas Hofer-Konterfei und Schießprügel (wie Herr Hirsch sagen würde), selbst der Fechtsport scheint um künftige Mitglieder zu werben. Die Glasfenster im Hintergrund, so es tatsächlich welche sind, könnten von der Tiroler Glasmalerei- und Mosaikanstalt stammen. Interessant wäre noch zu wissen, worum es sich bei den Darstellungen oberhalb bzw. seitlich der Glasfenster handelt. Vielleicht ein Freskenzyklus, zur selben Kirche gehörend wie die Fenster?

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    2022/09/10 at 8:22 pm
  • From Barbara on Zum ausklingenden Sommer...

    Lotte dürfte seine Frau Charlotte geb. Rhomberg sein, vermute ich. Zumindest finde ich die beiden im historischen Adressbuch von 1957 am Rennweg 24, in früheren Jahren ist nur Karl Brunner an der Adresse angeführt.

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    2022/09/10 at 6:53 pm
  • From Ingrid Stolz on Rinderwahn!

    Der Wohnblock, den man vor dem Haus Amraserstraße 39 sieht, hat die Adresse Roseggerstraße 2 u. 4 und steht an der Ecke Roseggerstraße / Anzengruberstraße. In der Anzengruberstraße folgen links davon zwei Anlagen mit den Nummern 6 u. 8 und 10 u. 12. Ich denke, die Rinderherde wurde zwischen diesen beiden Häusern hofseitig auf dem kleinen Rasenstück aufgestellt.
    Die Gegend war übrigens hier vor nicht allzu langer Zeit schon einmal zu sehen: https://innsbruck-erinnert.at/london-calling/

    Aus wessen Feder? Würde mich interessieren. Bis jetzt bin ich bei keinem der von mir vermuteten Künstlern fündig geworden.

    Ich bin ziemlich sicher, dass es auch bei der Reichenauerbrücke so eine Straßenuhr gab. Die von Herrn Engelbrecht erwähnte, an der ehemaligen Endstation der Dreier Kreuzung Amraser Straße – Philippine- Welser-Straße – Wiesengasse stehende, weiß ich auch noch. Zwei weitere Standorte habe ich – allerdings nur sehr vage – im Kopf: Autobusbahnhof und Markthalle. Die gläsernen Werbeflächen wurden u. a. von der TT und von Manner genutzt. Zeit-Umstellungen (Normal- auf Sommerzeit u. umgekehrt) hat man bei diesen Uhren, zumindest anfänglich, noch händisch vorgenommen. Mir ist in Erinnerung, dass manche oft erst Tage nach dem Umstellungs-Stichtag wieder die aktuelle Zeit anzeigten.

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    2022/09/10 at 12:08 pm
  • From Josef Auer on Das Klavier blieb Sieger

    In diesem Beitrag kann man die Firstfeier des Neubaus bewundern:

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    2022/09/10 at 11:48 am
  • From Josef Auer on Das Klavier blieb Sieger

    1909 wurde das abgebildete Haus abgerissen. Der nachfolgende Neubau des Konsuls und Buchhändlers Heinrich Pohlschröder wurde vom Tiroler Anzeiger teilweise kritisch betrachtet. Auf Grund dessen sah sich der Bauherr Heinrich Pohlschröder sogar veranlasst einen Leserbrief an den Redakteur des Tiroler Anzeigers zu schicken.
    Publiziert am 21. September 1910 heißt es darin u.a.:
    „Ja, gehört denn nur ein Bauernstil in die Stadt Innsbruck? Die Um- ­
    gebung meines Neubaues zieren ja so viele schöne
    Barockbauten, was ist denn das Neugeschaffene
    anderes als modernisierter Barock? Hören Sie
    doch einmal im Publikum nach, wie dieses sich
    darüber freut, daß endlich die faden Häuser- ­
    reihen durch Neubauten unterbrochen werden,
    welche eine großstädtische, schöne, reiche Fassade
    bringen. (…) Es heißt ja: Wer
    baut an der Straßen, muß die Leute reden
    lassen. Aber mit Bezug auf die großstädtische
    Entwicklung unserer Landeshauptstadt möchte
    ich auch das Dichterwort zitieren: „Das Alte
    stürzt und neues Leben blüht aus den Ruinen.“
    (…) Seien Sie dankbar begrüßt von Ihrem sehr er- ­
    gebenen Konsul Pohlschröder.“

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    2022/09/10 at 11:46 am
  • From Robert Engelbrecht on Rinderwahn!

    Eine solche Uhr stand noch an der „ganz alten Endstation der 3er“ Amraserstr/Rud.Greinz-Str. und eine an der „alten Endstation“ beim Kriegerfriedhof.
    Und noch eine stand doch an der Haltestelle Triumphpforte?

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    2022/09/09 at 10:57 pm
    • From Karl Hirsch on Rinderwahn!

      Danke vielmals, Herr Engelbrecht. Diese Uhren sind mir nur vom Aussehen her im Gedächtnis, eine eckige Litfaßsäule mit Dauerwerbeflächen aus Glas (wären heute in einer Woche kaputt geschlagen oder mit Spraykrakeln verziert). ansonsten absolut keinerlei Erinnerung. Es war für mich auch kein Bedarf, man hatte ja die Armbanduhr. Und die bei der Triumphpforte hatte übermächtige Konkurrenz am Hochhaus.

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      2022/09/10 at 9:25 am
  • From Bernhard Anich on Es fährt ein Bus nach ...

    In dieser „Baracke“ war von 1954 bis 1968 unser zu Hause. Küche/Bad/WC ein Dachbodenabteil und eine “ Hozschupfe“.
    Etwas beengt für für eine 2 Kinder Familie. Dafür hatten wir aber einen Abenteuerspielplatz der von Mühlau bis nach Amras reichte.

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    2022/09/09 at 10:21 pm
  • From Stephan Ritzenfeld on Weit und breit

    Rechts ist der Pradler Militärfriedhof. Auf dem Orthophoto von 1940 kommt der Bestand an Häusern dem hier schon recht nah. Was sagt Herr Roilo?

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    2022/09/09 at 6:51 pm
    • From Manfred Roilo on Weit und breit

      Ich glaube, dass es sich hier um ein Nachkriegsfoto handelt, die Bombenschäden sind bereits beseitigt (Anzengruberstraße und Hörmannstraße) und zwei Nachkriegsbauten stechen heraus: Hörmannstraße 7 (in innsbruckerinnen.at 1953 zum ersten Male genannt) und Gumppstraße Nr. 6 und 8 (detto 1957). Auch die Häuser im Geviert Resslstraße – Pacherstraße – Roseggerstraße müsste man sich noch genauer anschauen!

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      2022/09/09 at 9:14 pm
  • From Karl Hirsch on Rinderwahn!

    Peter Rosegger Straße oder Anzengruberstraße, das Haus im Hintergrund steht in der Amraserstraße, Nr. 39. Die Kühe sind nimmer da.

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    2022/09/09 at 6:32 pm
    • From Karl Hirsch on Rinderwahn!

      Die Standuhr auf dem Gehsteig ist auch schon längst weg. Ich nehme an, von der Sorte hat es einst mehrere gegeben, ich kann mich aber an keine mehr erinnern. Weiß wer bescheid?

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      2022/09/09 at 7:11 pm
      • From Robert Engelbrecht on Rinderwahn!

        Diese Uhr ist zumindest bis 1977 vor dem Haus Roseggerstr. 2 an der Amraserstr. gestanden. Zusammen mit der von Ihnen erkannten Amraserstr. 39 ergibt sich eine ziemlich eindeutige Achse …

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        2022/09/09 at 9:52 pm
  • From pension heis on Unterwegs mit dem Verschönerungsverein

    Dies könnte der Purnhof oberhalb von Arzl sein mit Blick zum Achselkopf

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    2022/09/09 at 3:01 pm
  • From Andreas Zenleser on Christo in Innsbruck

    So kann man eine Domsanierung in ein Christo-Mäntelchen hüllen.

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    2022/09/09 at 1:18 pm
    • From Karl Hirsch on Christo in Innsbruck

      Der Christo hätte seine Folien niemals mit abgefetztem Kreppklebeband fixiert. Der Aprilruf bezog sich auf das angebliche Kunstprojekt.

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      2022/09/10 at 9:31 am
  • From Karl Hirsch on Christo in Innsbruck

    1. April??

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    2022/09/09 at 12:47 pm
  • From Karl Hirsch on Ein Sommer wie damals...

    „Blow up“ seligen Gedenkens.

    Wenn ich von mir auf andere schließen darf, die fadesten Momente meines Kinderlebens waren die des befohlenen Stillhaltens für ein Foto. Ich leide solidarisch mit den beiden Kindern mit.

    Das Foto zerschießt ohnehin die wie tot querliegende Doppelkinnbetonende, der Dünengeist ist eher ein Fall für den zweiten Blick. Wie auch immer, die Überraschung erfolgte erst etliche Zeit später nach der Entwicklung des Films. Wobei man in einem Jahr nicht so viel fotografierte wie manche heute an einem Tag. Es würde mich nicht überraschen, wenn auf diesem Rollfilm auch noch der Weihnachtsbaum drauf gewesen ist.

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    2022/09/08 at 4:36 pm
  • From Ingrid Stolz on Ein Sommer wie damals...

    Der „Photobomber“ ist in diesem Fall wohl der uniformierte Herr, der die Szenerie am Strand aus mehr oder weniger sicherer Deckung in den Dünen beobachtet. Die beiden Kinder scheinen noch kein wirkliches Urlaubsfeeling zu verspüren. Bei dem Mädchen mit der Kapuze hat man das Gefühl, dass es demnächst losheulen wird, die kleine Dame links schmollt ein wenig, vielleicht denkt sie sogar ‚hier will ich nicht wieder her‘. Ob es am heimlichen Beobachter liegt oder am doch recht stürmischen Wind?

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    2022/09/08 at 12:30 pm
  • From Karl Hirsch on Wilten, wie es einmal war…

    Der Standort steht schon einmal fest wobei zu bedenken ist, daß die damalige Brennerstraße in diesem Bereich noch einen etwas anderen Verlauf hatte ehe die Autobahn dazwischen fuhr.

    Das Foto zeigt Wilten in der Wiederaufbauzeit, Am Eckhaus Neuhauserstraße / Egger Lienz Straße 2 sind noch deutliche Schäden zu sehen, und in der oberen Leopoldstraße zwischen Wiltener Platzl und Graßmayrkreuzung stehen westseitig erst die Häuser Nr. 38 und 46 als turmartige Zeugen der kommenden Zeiten.

    Wenn ich jetzt schülerhaft Firmen in Feldstraßenbereich aufsagen müßte, zum Einser würde es nicht reichen. Außer dem Konsum und der eh schön angeschriebenen Etab weiß ich noch den Baustoffhändler Hofer und Erhardt sowie die Kohlenhandlung Engerisser. Das kleine Wohnhaus, in welchem man im Parterre Getränke kaufen konnte, ist schon nicht mehr auf dem Bild. Eine oder mehrere der im Vordergrund sichtbaren Lagerhallen sind Jahre später an einem Karsamstag dramatisch abgebrannt, in einer waren Kühlschränke gelagert, damals noch ein Luxusgut für ärmere Haushalte.

    Und der Innsbrucker sagt, ohne sich um das Österreichische Wörterbuch zu kümmern, natürlich DER Viadukt.

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    2022/09/08 at 9:16 am
  • From Klaus Fischler on Wilten, wie es einmal war…

    Ich verorte den Fotografen knapp oberhalb der Trasse der Stubaitalbahn rechts vom Tunnel, weil quer durch das Bild deren Fahrleitung sichtbar ist.

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    2022/09/08 at 7:01 am
  • From pension heis on Hinaus ins Land (42)

    Am Foto eines der schönsten Dolomitenberge, wie von Herrn Roilo blitzartig erkannt das Fischlein-Tal,
    links die Sextner Rotwand, dann die Sextner „Sonnenuhr“ mit Elfer, Zwölfer und Einser.

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    2022/09/07 at 9:40 pm
  • From Johann Heis on Sind wir hier in der Wüste?

    Sind wir hier am Pfriemesköpfl bzw. im Bereich Mutterer Alm – Nockhof ???

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    2022/09/07 at 9:31 pm
  • From Henriette Stepanek on Sind wir hier in der Wüste?

    …und wenn mich nicht alles täuscht, ist da ganz klein auch der spitze Kirchturm von St. Ulrich in Tienzens zu sehen.
    Also: Strecke Schönberg – Matrei – ….,, das stimmt.

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    2022/09/07 at 9:34 am
  • From Manfred Roilo on Was ist das denn?

    Dieses Foto aus dem Buch über die Brennerautobahn aus dem Verlag „Tiroler Nachrichten, Innsbruck 1972“ hilft etwas weiter : https://postimg.cc/r05DftPX

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    2022/09/07 at 9:28 am
  • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (42)

    Sexten – Fischleinbachtal

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    2022/09/07 at 9:02 am
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